achschulen für Seedampfschiffsmaschinisten in Flensburg, Stettin und SlSlen, die Zeichenakademie (Fachschule für Cvelemekallinduftrie in Hanau), die Provinzial⸗Kunst⸗ und Gewerkschule zu Königsberg i. Pr., die keramischen Fachschulen zu Höhr und Bunzlau, die Navigations⸗ sculgn und Navigationsvorschulen, die Handels⸗ und Gewerbeschulen für Mädchen in Posen und Rheydt, die Stickschulen und Weberei⸗ lehrwerkstätten in Schlesien. Mit einer größeren Zahl von Fachschulen sind Lehrwerk⸗ stäthen verbunden, so mit allen Textilfachschulen, den Fachschulen ür Metallindustrie in Remscheid, Iserlohn, Schmalkalden und Siegen, den keramischen Fachschulen in Höhr und Bunzlau, der Zeichen⸗ akademie (Fachschule für Edelmetallindustrie) in Hanau, den Hand⸗ werkerschulen und dem Gewerbesaal in Berlin, den Handwerker⸗ und Kunstgewerbeschulen in Frankfurt a. M., Cöln, Hannover, Elberfeld, Breslau, den Holzschnitzschulen in Warmbrunn und Flensburg und anderen. Diese Lehrwerkstätten dienen indes nicht nur, wie dies bei der oben erwähnten für Gnesen in Aussicht genommenen Werkstätte der Fall sein soll, der Einführung in die Praxis und in die Lehre, vielmehr sollen sie teils die Lehre pöllig ersetzen, teils noch darüber hinausgehend eine umfassendere als die in der Meisterlehre zu erlangende praktische rengh. namentlich in kunst⸗ gewerblicher Beziehung, ermöglichen. In diesen ehrwerkstätten werden daher nicht nur die einfachen Handgriffe und technischen Fertigkeiten gelehrt, es findet in ihnen vielmehr eine umfassende und bis ins einzelne durchgeführte e und künstlerische Ausbildung statt, indem auch schwierigere Arbeiten — Werkzeuge, Maschinenteile, Möbel, Schnitzereien, Gewebe, Stickereien, Geräte aller Art — nach muster⸗ gültigen, meist in der Schule selbst gefertigten Entwürfen in den ver⸗ schiedensten und schwierigsten Techniken in möglichst vollkommener Weise zur Ausführung gebracht werden. Zugleich dienen diese Werk⸗ stätten dazu, die Schüler mit den neuesten und besten Motoren, Werk⸗ zeugen und Betriebsmaschinen bekannt zu machen. 3 Die preußischen Fachschulen sind nicht nur für die gewerbliche Ausbildung künftiger Generationen von Bedeutung, sondern sie bieten auch schon den gegenwärtig vorhandenen Gewerbe⸗ treibenden erhebliche Vorteile, indem sie ihnen nicht nur ein leistungs⸗ fähiges Arbeits⸗ und Betriebspersonal erziehen, ihnen mustergültige Vor⸗ bilder, technischen Rat und Belehrung zur Verfügung stellen, sondern ihnen auch die Möglichkeit bieten, s durch Teilnahme an dem Unter⸗ richt, teils gemeinsam mit den übrigen Schülern, teils in besonderen Kurf en fortzubilden. Einen nicht unerheblichen Prozentsatz der Fachschüler, namentlich in den größeren Städten, bilden daher ältere Gehilfen und Meister. Besonders wichtig für die Aus⸗ und Fortbildung der älteren Gewerbetreibenden — Gehilfen und Meister — sind aber die in den letzten Jahren in immer größerer Zahl eingerichteten sogenannten „Meisterkurse“. Unter ihnen sind die bedeutendsten die in hannorer und Posen. In ihnen erhalten ältere Gehilfen und selbständige Meister in Ses eises Kursen Unterricht im Fachzeichnen, kauf⸗ männischen Rechnen, Kalkulieren, in der Materialienkunde, Buchführung, Gesetzeskunde und besonders im praktischen Arbeiten in den zu dem Zwecke besonders eingerichteten, mit den neuesten Kraft⸗, Arbeits⸗ maschinen und Werkzeugen ausgestatteten Lehrwerkstätten. Zugleich lernen sie auf Exkursionen mustergültige Betriebe vers iedenster Art kennen. Dauernde Ausstellungen von Rohstoffen, Halb⸗ und Ganz⸗ fabrikaten, von Werkzeugen und Fachwerken aller Art, von Antriebs⸗ und Aübe tamesgünen die im Betriebe vorgeführt werden und über deren Leistungs äbigkeit, Materialienverbrauch er ungsgelegenheit und Preis von den Leitern der Kurse bereitwillig zuskunft erteilt wird, ergänzen diesen Unterricht. vI1“
Zur Arbeiterbewegung. gb
In einer außerordentlich stark besuchten Versammlung der Berliner Malerinnung am 12. d. M. wurde, wie die „Voss. Ztg.“ mitteilt, nach lebhafter Besprechung der von der Tarifkommission der Meister ausgearbeitete Akkordtarif sass einstimmig angenommen. Die Arbeitnehmer hatten in einer Aee vor kurzem den
1“
Akkord⸗ —, rundsätzli eelehnt. Mit den erhöhten Akkordpreisen tritt u dich am 1. auch eine Erhöhung des Wochenlohns der Uefater um 10 v. H. in 8ℳ. Diese Lohnerhöhung ist laut ab⸗ Foscl kenem Tarif auf drei Jahre festgelegt. Eine Lommission von 8 itgebern und Arbeitnehmern hat über die Einhaltung des Tarifs zu wachen. Da jeder Mal ter laut Innu schluß ver⸗ fas ist, die erhöhten 5 mu zahlen, werden Preise ses
alerarbeiten vom 1. April d. J. ab auch notgedrungen erhöht werden müssen.
Der Ausstand der Schneidergesellen in Solingen e Nr. 65 d. Bl.) ist, der „Rh.⸗ .Ztg.“ zufolge, beendet. Ver der Schneidermeister hat gestern ag beschlossen, die von den Gesellen geforderte Loh ung von 6 „%. zu bew
Die Bynamftfabrik von Nahnsen u. Co. in Anzhausen
wie demfelben Blatte wird, infolge eines in
bci hat der vae Woche ausgebrochenen der Patronenmacher ihren b
ie t. V. Sösshednen n btet die 1 Felearb a sind sümt 8 E]
die Sern.. die Arbeit ein. “ 7
zofe.
Schillertheater. 0. (Malkaertheater.)
N. (Friedrich Wilbelmstädtisches Theat Eenn 4 Uhbr: n8⸗ — 89
eater 2 Fheens. Kantstr. 12.
nn— Thaliathrater. gE.n’eüI
f1.. 1.0 82n 198, 1er Der Nameften
.
Die hauptsaͤchlichsten der im Spätsommer v. J. in Brügge aus⸗ gestellt gewesenen Werke der flämischen Malerei des XV. und XVI. Iahehumberts hat die Kunstanstalt Braun, Clément u. Co. in Kohledrucken den — nachgebildet. Die Sammlung wird vom 11. April ab bei Amsler u. Rudhardt, Behrenstraße 64, ausgestellt sein. Unter den 125 Blatt befinden sich verschiedene, die bisher überhaupt nicht veröffentlicht sind und sehr schwer zugänglich
waren 8 — Land⸗ und Forstwirtschaft.
Bei Gelegenheit des VII. Internationalen landwirt⸗ schaftlichen Kongresses soll in Rom vom 18. bis 26. April d. J. die erste internationale Ausstellung der Società Italiana di Avicultura stattfinden. Die Ausstellung wird die in nachstehenden Kaashen aufgeführten Gattungen von Geflügel und Haustiieren umfassen:
1 Klasse: Hähne und Hennen. — In⸗ und ausländische Zucht⸗, Luxus⸗, Kampf⸗ und Zwergrassen.
2. Klasse: öenen
3. Klasse: Truthühner.
4. Klasse: Pfauen.
5. Klasse: Fasanen.
6. Klasse: Wasservögel. — Zucht⸗ und Luxusgänse und Enten;
Schwäne. vnen ländi sche Lu us⸗
7. Klasse: Tauben. — Nutztauben; in⸗ und tauben; Brieftauben. 8 8. Fasfe Lapins. ““ 9. Klasse: Frettchen und Meerschweinchen. 10. Klasse: Geschlachtetes Mastgeflügel. 1 11. Klasse: Brutmaschinen und sonstige Gerätschaften zur Auf⸗ ziehung und Fütterung von Geflügel.. Anmeldungen sind unter gleichzeitiger Einsendung der Ein⸗ schreib⸗ und Platzgebühr bis spätestens zum 31. d. M. an Monsieur le Chevalier Carlo Canti trésorier, Comice Agricole, Piazza Santa Stefano del Cacco Nr. 26 in Rom zu richten, woselbst auch die erforderlichen Anmeldungsformulare erhältlich sind. 8 8 Tbheater und Musik. * Königliches Opernhaus. Eine efestaa füean von Richard Wagners Bühnenfest⸗ „Der Ring des Nibelungen“, die am Donnerstag voriger Woche egann, wurde gestern mit gutem Erfolge zu Ende geführt. Bis auf die Partien des Loge im „Rheingold“ und des Siegmund in der „Walküre“ waren sämtliche Rollen in den Händen unserer einheimischen Künstler. Den Feuergottsang Herr Briesemeisterals Gast, der schon früher einmal bei anderer Gelegenheit hier helfend eingesprungen ist. Seine Geschmeidig⸗ keit in Gesang und Spiel scien 5b recht gut für die Aufgabe zu eignen. Nicht ganz so günstig läßt sich über Herrn Birrenkoven aus Hamburg urteilen, der den Wölsungensohn gab. Sein Bestes bot der Künfler im ersten Akt der „Walküre“, dessen lyrische Stellen besonders gut gelangen. In der Todesverkündigungsscene des zweiten Aufzugs fehlte ihm dagegen die erforderliche Größe der Auffa ung. Im übrigen nahm die Aufführung in der hier bekannten und oft ge⸗ würdigten Besetzung einen vortrefflichen Verlauf. Zu bemerken ist nur noch, daß Herr Kapellmeister von Strauß dabei zum ersten Male den Taktstock führte. Er bewies völlige Vertrautheit mit dem Werk und viel Umsicht bei dessen Durchführung. E Königliches Schauspielhauszs. Die Königliche Bühne br. gestern zum neunzigsten Geburtstage Friedrich Hebbels das — des dithmarsischen — die Tragödie „Judith“, nach längerer Pause wieder zur Aufführung. Es war ein wohlgelungener Abend, weil das Schauspielhaus in äulein und Hern Matkowskv Darsteller befits die befähigt sind, fgaben Stils, wie sie die Rollen der Judith und des Holofernes dieten, zu loͤsen. Im Vollbewußtsein ihrer Kraft überschreiten freilich errade diese beiden Künstler zuweilen die ästhetisch gebotenen Grenzen: özuben Poppe, indem sie im Bestreben, die Tiefe des dichterischen ortes voll auszuschöpfen, . * 888 22 208 Betonungen, Schattierungen und en natür der Rede hemmt; Herr Matkowekp. m er sein . stürmendes Temperament nicht immer im Zaume bält. Darunter hatten insbesondere zwei Momente e leiden: bei Fräulein die in kleinli ückte Erzählung von ihrem Verhältnis e Manasses, bei sowoky die cene des dritten der er die rohe nlichkeit, die Holofernes erfaßt, zu stark be⸗ tonte. wäre in diesen beiden Fällen mehr en. Sonst kam das Wesen dieser Gestalten, die ihre Febas 8 bedeutend Ausdruck. A anderen rkenden
heene. e Sone e Sn ece 8 n enneene
Königlichen Opernhause kommt . F. nl8 407e, Opeeben! de. Destinn die
von G.
8 Uhr: Don Gil. 3 Uhr: IJugend. —
DrHbenet Straße 72/7à. Frei.
den Vater, Philipp den Julien. Im Ballett des 3. Aktes tangt Fräulein Dell’'Era. Die Vorstellung beginnt um 7 Uhr. 1
Mit Rücksicht gauf die am nächsten Sonnabend stattfindende Erstaufführung von Wilbrandts Drama „Timandra“ im Berliner Theater hat die Direktion des Schillertheaters die erste Auf⸗ führung des Schauspiels „Der ledige Hof“ von Ludwig Anzengruber verschoben. Am Sonnabend wird stach dessen im Schillertheater 0. (Wallnertheater) „Don Gil“, gegeben; im Schhillertheater N. Eeee Wilhelmstädtisches Theater) geht am gleichen Abend das
zustspiel „Wohltätige Frauen“ in Scene. b
Die Direktion der nunmehr vereinigten Kunstinstitute Neuez Theater und Kleines Theater veranstaltet, einer ihr gewordenen An⸗ regung Folge gebend, zu Gunsten der Unterstützungskassen des Vereins „Berliner Presse“ am Sonntag, den 29. d. M, Mittags 12 Uhr, auf der Bühne des Neuen Theaters eine Auf⸗ führung von Maxim Gorkis „Nachtasyl“ mit den künstlerischen Kräften der ersten Berliner Besetzung dieses Dramas. Mit dieser Veranstaltung wird zugleich weiteren Kreisen der Berliner Gesellschaftf Gelegenheit geboten, sich das ergreifende Seelengemälde des russischent Dichters in meisterlicher Darstellung ansehen zu können.
Der Posaunen⸗Engel“, eine Ausstattungsposse in drei Akten, wird im Fhal atheater mit Guido Thielscher in der Titelrolle am Dienstag zum ersten Male in Scene gehen. Bis zur Erstaufführung wird jeden Abend die Gesangsposse „Der Kamelien⸗Onkel“ gegeben, die am Sonntag das Jubiläum der 50. Aufführung erlebt.
Das Bellealliancetheater bleibt heute und morgen scenischer Vorbereitungen halber Feschlossen⸗ am Sonnabend findet dann die Erstaufführung von „Pick und Pocket“, Schwank mit Gesang und Tanz nach dem Französischen des A. Barré von Hans Brennert und Erich Urban, mit der Musik des Komponisten von „Tata⸗Toto⸗ Antoine Banès und Bogumil Zepler, statt.
Am Montag, den 30. d. M., findet in der Philharmonie, wie alljährlich, ein Konzert zum Besten des Pensionsfondt des Berliner Philharmonischen Orchesters unter Leitung von Professor Arthur Nikisch statt. Solist ist In Anton Witek. Das Programm, das lediglich Werke von Beethoven ent⸗ hält, lautet: Ouvertüre zu „Leonore“ Nr. 3 in C⸗Dur, Konzert für Violine mit Begleitung des Orchesters in D⸗Dur (Op. 61), Sym⸗ phonie Nr. 5 in C⸗Moll (Op. 67). — Die Billets für die Abon⸗ nenten der Philharmonischen Konzerte bleiben ihnen bis Sonnabend, den 21. d. M., bei Bote u. Bock (Leipziger Straße 37) reserviert.
““ Mannigfaltiges. 8
88 Berlin, den 19. März 1903.
Die diesjährige Hauptversammlung des Deutschern Sprachvereins findet nach Beschluß des Vorstands in den erste Tagen der Pfingstwoche, vom 1. bis 3. Juni, in Breslau statt.
Gute Bücher und Zeitschriften sind der Gesellschaft für Verbreitung von Volksbildung zur Begründung und Unterstützung von Jolksbibläotheken in wenig bemittelten Ge⸗ meinden sehr willkommen. Die Gesellschaft hat im Jahre 1902 1824 Bibliotheken mit 59 634 Bänden und im Januar und Februar dieses Jahres bereits wieder 444 Bibliotheken mi 15 190 Bänden begründet und unterstützt. Leider ist die Gesellschaft nicht in der Lage, alle Gesuche, die 1 ihr eingehen, A.* berücksichtigen. Im Jahre 1902 gingen aus 2030 Gemeinden su um Bibliotheksunterstützungen ein. ZJeder Freunde der Volksbildung ist also Gelegenheit gegeben, durch Uebe weisung guter Bücher an die Gesellschaft der schönen Sache eine Dienst zu leisten. Zusendungen werden erbeten an die Kanllei der Gesellschaft (Berlin NW., Lübecker Straße 6). In Berlin erfolge auf Benachrichtigung Abholung aus dem Hause.
Budapest, 18. März. (W. T. B.) Im Ungarische Theater fanden heute bei der Aufführung des Stückes „G erhalte“ lebhafte Kundgebungen statt. Diejenigen Schauspielen welche Offiziere der gemeinsamen Armee darstellten, wurden mit „Ab ug“⸗Rufen und sonstigen Aeußerungen des Mißfallens, die sie e wiederholten, empfangen. Nach der Vorst zog ein Hauf tudenten in ein Restaurant und hinderte dort spielen Militärkapelle, einen angefangenen Wiener Walzer weiterzuspielen Schließlich gingen die Viubencen, ohne weitere Ausschreitungen bege aubseinander.
Memphis (Tennessee), 18. März (W. T. B.) In Arkga 105.-e b47, neh. ne. s . 0 , el⸗
rancisflusse Ueberschwemmungen große Verheerungen an 8 eem vee Meilen düogen⸗ ☚ꝙ
n en brömittel; man befürchtei viel kehr vboeschnllten sind. s-hbnt
“
in der Ersten
tamtli
Freita Abends 7 ½ Uhr: Humoristischer Gal Revue saämtlicher Glomans mit ihren neuest Wiyen und ow ie lufrig
N mit dem Bonbonregen.
Leutnant Walter von Witt sch (Berlin — Torgan).
Berantworilicher Redakteur Dere. Tyrel h Charlettenburg.
Bentag der Ewehitten (SchelP) h Berlin.
“
gering
mittel
gut
Geiahlte
r Preis für 1 Doppelzentner
niedrigster
höchster
niedrigster ℳ
höchster ℳ
niedrigster
Verkaufte Menge
Doppelzentner
Durchschnitts⸗
pre
für 1 Doppel⸗ zentner
ℳ
Außerdem wurde palte
nach überschlä icher
Aö läüchiche
Doppelzentner
(Preis unbekannt)
8 ITTITIIVVII —ꝰ—I—b, X
— 92*
Prenzlau. “; E1114“”“ Stargard i. Pomm.. Krotoschin Militsch... 1 Frankenstein i. Schl. Lüben i. Schl.. . Schönau a. K. Halberstadt. Eilenburg 8 11314352“* Goslar 8 Neuß.. ” Dinkelsbühl.. Stockachs Ueberlingen.. Mtenberg . Mülhausen i. E.. Saargemünd
Kaufbeuren . Weißenhorn. Biberach.
Stockach . Ueberlingen.
Insterburg. Prenzlau. 6 Luckenwalde... Frankfurt a. O. Stettin Pyritz.. “ Stargard i. Pomm.. Schivelbein... Köeslin . Stolp i. Pomm... Lauenburg i. Pomm. B888 Krotoschin Bromberg. Wongrowitz.. 5-5. Frankenstein i. Schl.. Lüben i. Schl.. . Schöͤnau a. K. . Halberstadt. 8 Eilenburg . Marne Goslar.. Duderstadt. Lüngburg. aderborn . b Dimkelsbühl. Biberach.
999899899898980990b989bx0böb80᷑́ꝛ;90;90
ͤ 5
Üht666688068688606060009000 0 0 0
8
öbe
ͤͤͤͤͤͤͤͤͤͤͤͤͤͤ !1!45 3].—
aͤͤͤqͤqqͤͤqqeeeeebeeeee
VWVWI
ͤö“——
8½
öI11“”¹
aͤhe
9 9„ 9 9 90 h t .ä9 . i Vb n 1, 9„ 9. —
ekkkecesssege,
SeSSllISlII
18
— — — — — — — — — EESSESESSS=SSEgS 28888883
Sörse
Frlißeiirn
en
8⁵ kessessss Eikesin käskssesse
——
———ö————
14,40 15,40
14,90 13,90 14,90 14,55 14,20 14,40 14,50 14,25 13,80 15,00 16,50 16,29 16,83 13,75 16,50 17,20
16,60
16,60 16,57 16,80
.““
13,00 13,10
12,50 12,50 12.,00 1220
888˙85
bs8
Kernen
W 14,40 15,40
14,90 13,90 14,90 14,80 14,40 14,60 14,50 14,25 14,20 15,00 16,60 16,30 16,83 13,75 16,50 17,40
(enthülster Spelz, Dinkel, Fesen).
16,60
16,80 16,60 16,80
Roggen.
13,00 13,10 12,50 12,50 12,00
12,30 11,80
11,70 12,20 12,30 12,20 11,70 13,55 13,30 12,50 13,20 1 1
3,30
2,80 12,40 14,90 15,00 14,28 13,00 15,20
17,55
16,20 17,00 1670
17,00
13,00 12,90 13,25 12,60 13,30 13 00 12,60 12,65 13,40 2,60 3,50 2,40 2,00 230 1,80 3,10 2,50 2 45 12.00 8 8 13,40 12.80 13,70
1 1 1 1 1 1 1 1 1
14,80
15,80 15,60 15,20 15,10 15,00 15,30 15,30 15,00 14,80 15,30 14,50 14,80 16,00 16,80 16,40 17,00 14,50
17,60
16,60 17,00 16.80 17,00
13,00 12,90 13,25 12,60 13,40 13,00 12,80 12,65 13,40 12,60 13,50 12,50 12,00 12,40 11,90 13,10 12,50 12,70 12,40 13,70 13,80 13,00 13,60 13,60 13,00 14,10 13,70 15,20 14,30
13,50 15,25
8 α᷑£ess g.
8S-5S5.- guanee⸗
2]
ollanen de; 82.
z8
Füs⸗
Ekzkkeet 8E
B FgFEgEFEaSEgEnEgn nE 5n
55
q1 2 99 50 †0 0 90 9 9 9 98 8=
— — 8
— —- —— —— maAAn
85g vrepeenn „
— —
—— — - — ꝓFEhsss 229g”*ne
—— ,— .
F v vr *
vrrrereeeeeneeeen
66689