ein Stamm guter Arbeiter für die Armeeverwaltung gewonnen werden. Nun hat die Verwaltung schon oft versprochen, für den Kriegsfall die Arbeiten von gewissen Unternehmern, Korporationen, — anfertigen zu lassen. tritt von den verschiedensten eiten die Frage an mich heran, wie die Verwaltung dieses Ver⸗ sprechen wohl erfüllen will, wenn sie in Friedenszeiten garnicht mit den Privaten Hhtune nimmt, sondern höchstens die Strafanstalten heranzieht? ieser Zweifel ist nicht unberechtigt. Die Ver⸗ waltung sollte schon im Frieden derartige Versuche machen, nicht nur in Berlin, sondern auch anderwärtig; das läge gleichmäßig im n der Armee und der Handwerker. Die Handwerkerkammern agen insbesondere darüber, daß dem Schneiderhandwerk durch die Regimentsschneider ganz außerordentlich scharfe Konkurrenz gemacht wird. Die Regimentsschneider dürfen zwar nicht Handel treiben, aber dennoch macht sich ihre Konkurrenz für das Schneider⸗ handwerk sehr fühlbar, zumal vielfach die Regimentskommandeure befehlen, daß die sämtlichen Extraanzüge der Einjährigen zc. nicht beim Zivilscheider gemacht werden dürfen. Sie müssen beim Regi⸗ mentsschneider gemacht werden, damit sie vorschriftsmäßig ausfallen. Soweit es die Dienstanzüge betrifft, ist dieses Vorgehen durchaus berechtigt; aber auch die Extraanzüge dem Zivilschneider zu entziehen, chafft dem Regimentsschneider ein Monopol, das die anderen auf das ärteste bedrückt. Es geht doch auch zu weit, daß die Offiziere die Schneider und Schuhmacher in ihren Hantierungen unterrichten sollen; als Schneider und Schuhmacher haben die Herren Offiziere den Be⸗ fähigungsnachweis doch wirklich nicht erbracht. B Kommissar des Bundesrate, Generalmajor Gallwitz: Wir sind mit der Neuerung zufrieden, obgleich unsere Hoffnung, mit een Zivilhandwerkern billiger zu arbeiten, bisher nicht in Er⸗ üllug gegangen ist. Wir hoffen, daß sich mit der Ein⸗ finanziell günstiger
Mehrbelastung von 10 % fest⸗
ürgerung der Neuerung auch die Ergebnisse stellen werden; bisher ist eine M. gestellt. Je mehr wir die Bekleidungsämter ausstatten, desto unabhängiger werden wir von dem Privatgewerbe; aber auf lange hinaus bedürfen wir seiner noch, und wir werden davon Fevranch machen, dessen darf der Vorredner versichert sein. Es haben si ünstigen auch ungünstige Urteile der Bekleidungsämter Ne Arbeit der Privathandwerker eingestellt, die die Arbeit beanstanden, während anderseits die Be⸗ dingungen der Militärverwaltung manchen Handwerkern zu bart sind; wir können aber von ihnen nicht abgehen. Manche Handwerker würden auch nur dann auf ihre Kosten kommen, wenn sie dauernd größere Lieferungen anvertraut bekämen; dann müßten sie aber auch ihre Betriebe entsprechend ausdehnen. In allen diesen Beziehungen haben sich die Innungen und die Handwerker noch nicht durchweg den Anforderungen der Verwaltung anbequemt. Ich will keineswegs ein allgemein abfälliges Urteil fällen; aber es ergibt sich daraus, weshalb wir uns bemühen, die Arbeit möglichst selbst herzustellen. Es geschieht aber alles in wohlwollender Weise, um die Interessen der Handwerker zu berücksichtigen. Der Wunsch, die sogenannte tote Zeit der Schneider zu berücksichtigen, ist von der Verwaltung bereits erfüllt. Die Regimentsschneider anlangend, kann von keinem Monopol die Rede sein; die Verwaltung schreitet unnach⸗ sichtig ein in Fällen, wie die erwähnten, und hat sofort Remedur geschafft, wenn sich die bezüglichen Behauptungen als begründet erwiesen. Das Kapitel wird bewilligt; bei den Ausgaben für Garnisonverwaltung und Serviswesen kommt der Abg. Werner (b. k. F.) auf die Gehalteverhältnisse der Kasernen⸗ inspektoren zurück, die immer noch nicht ihren Funktionen entsprechend honoriert würden. Auch die Lage der Kasernenwärter sei überaus Abg. Dr. Müller⸗Sagan (fr. Volksp.) findet gleichfalls, daß ein Gehalt von 1800 bis 2000 ℳ für die Kaserneninspektoren nicht genüge, erkennt aber gern an, daß die Finanzlage zur Zeit einen Aus⸗ leich nicht gestatte. Bei besserer Finanzlage würde diese Kategorie owie das Lazarettpersonal zu —— sein. s t: Die Ge⸗
der
Kommissar des Bundesrats, Generalmajor Gallwi haltsnormierung für die Kasernen⸗ und Lazarettinspektoren gilt für die Verwaltung als abgeschlossen. Die unterste Stufe von 700 ℳ Gebhalt für die Kasernenwärter wird aber nicht als ausreichend an⸗
ehen; die —e ungünstige Finanzlage hat Anträge auf höhungen verbindert.
Abg. Dr. Müller⸗Sagan: Die Verwaltung hat doch troß der — Gebhaltsnormicrung auch in diesem Etat z. B. für die
erstleutnants Gehaltserhöhungen vorgeschlagen. Ein Familienvater kann als Kasernen⸗ und Lazarettinspektor mit 2200 ℳ wirklich nicht auskommen. 3
Das Kapitel wird bewilligt.
Bei den Ausgaben an Mieten für Kasernen weist der Abg. Kirsch (Zentr.) darauf bin, den hannoverschen Regi⸗ t 2 die bistori — verlt bervorgegangen sind 1, führt Redner aus, das aus den bergischen ist und stets —S, soll nun von sicht
Antrag eingegangen, in dem streichen.
1“
wandt. Schon seit 1890 ist sich die Verwaltung klar, daß die Kaserne in Düsseldorf nicht mehr zu halten ist. Das Gebäude ist nicht unter⸗ kellert, das erste Geschoß ist feucht, die Zimmer sind schlecht be⸗ leuchtet und ventiliert, die Wirtschaftsgebäude liegen ungünstig; Fenster, Türen und Fußböden sind d verbraucht, daß wir allein 100 000 ℳ verwenden müßten, um Abhilfe zu schaffen. In noch schlechterem Zustande befinden sich die Ställe, das Holzwerk ist an⸗ gefault. 1898 herrschte die Brustseuche bei den Pferden. Es hat tatsächlich ursprünglich die Absicht bestanden, in Düsseldorf einen Neubau zu errichten, und es ist im Norden der Stadt ein Plaß aus⸗ eesucht worden. Wenn wir davon Abstand genommen aben, o sind nicht allein die Wünsche Crefelds maßgebend gewesen, sondern die Rücksicht auf die Exerzierplatzfrage in Düsseldorf. Die Ausbildung unserer Kavallerie ist in den letzten Jahren intensiver geworden, die Exerzierplätze in Düsseldorf sind ganz unzulänglich geworden. Um sie zu entiasten, ist die Verlegung nach Crefeld eingeleitet. Die Kostenfrage liegt nicht so, wie der Vorredner glaubt. Es sind nach dem Anschlage nicht 4, sondern 3,03 Millionen von der Stadt Crefeld aufzunehmen. Wir hätten in Hüsseldorf für den Neubau einer Kaserne für jede Eskadron 700 000 ℳ auszugeben gehabt, in Crefeld würden wir nur 600 000 ℳ für die Eskadron bezahlen, weil der Grunderwerb dort billiger ist. Wir sparen also etwas, wenn wir in Crefeld bauen. Der Verkauf der alten Kaserne in Düsseldorf spielt keine Rolle. Wenn der Vorredner humoristisch auf die Sache eingegangen ist, so möchte ich nochmals daran erinnern, daß schon 1893 die Stadt Crefeld sich mit einem Gesuch an die Militärverwaltung gewandt hat.
Abg. Gamp: Ich will mich in den Zwist von Düsseldorf und Crefeld nicht einmischen. Es scheint aber, daß nicht Düsseldorf ge⸗ schädigt worden ist, sondern der Staat. Ich möchte einen anderen Fall zur Sprache bringen. Deutsch⸗Krone hatte früher eine Garnison und trug sich mit der Hoffnung, wieder eine zu bekommen. Wäre die Verwaltung nicht in der Lage, die Stadt wieder mit einer Garnison zu bedenken? Die Stadt bescht dazu alle Voraussetzungen.
Abg. von Brockhausen (d. kons.): Im Etat befinden sich nur vier Kasernen für Pommern und keine neuen. Pommern verdient doch aber eine größere Berücksichtigung. Dadurch, daß ein Teil des 2. Armeekorps außerhalb der Provinz in Posen liegt, geht der Provinz Pommern ein großer Teil Arbeitskraft und Geld verloren. Dafür muß irgendwie Ersatz geboten werven. Wir haben ja nichts dagegen, daß man Westpreußen und Posen in Rücksicht auf die gemischt⸗ sprachige Bevölkerung stark mit Garnisonen besetzt; aber das darf doch nicht zum Schaden anderer Provinzen geschehen. In Pommern sieht man keine Dragoneruniformen mehr; man singt: „Lieber Vogel, komm doch wieder, doch der Vogel kam nicht mehr“, der Kriegsminister wird sich um die Provinz sehr verdient machen, wenn er diese Wünsche in Beruͤcksichtigung zieht. Pommern ist eine königstreue Provinz; man spricht ja von den Knochen der pommerschen Grenadiere; man sollte aber auch die pommerschen Grenadiere in Pommern lassen.
Abg. Dr. Müller⸗Sagan: Die Ausführungen des Abg. Kirsch sind von dem Vertreter der Militärverwaltung so gut wie gar nicht widerlegt worden. Wenn die Zustände in Düsseldorf so mangelhaft waren, so frage ich: Warum ist der Budgetkommission niemals darüber die geringste Mitteilung gemacht worden? Gelegenheit dazu war wiederholt bei der Etatsberatung der vorigen Jahre im Anschluß an 24— für die Düsseldorfer Militärbedürfnisse gegeben. Sonst tritt die Militärverwaltung bei solchen Neuforderungen doch ganz anders auf. Von 1890 bis zu der Tanzaffäre, wenn ich mich so ausdrücken darf, hat ein Schriftwechsel zwischen der Stadt Crefeld und dem Kriegsministerium nicht stattgefunden. Elberfeld⸗Barmen hat keine Garnison bekommen, obwohl es doch das Mehrfache von Einwohnern hat wie Crefeld; und heute nimmt der Vertreter der Militärverwaltung auf die Einwohnerzahl von Crefeld Bezug. Wenn der Voranschlag auch auf 3 Millionen heruntergegangen ist, so ist Mißtrauen gegenüber Voranschlägen erfahrungsmäßig geboten. Wir sind gegen diese Vorlage; die Ankündigung der Absicht hat uns er⸗ regt, die Art und Weise, in der das geschah, war nicht geeignet, in den Schichten der — Sympathie für die Maßnahme zu erwecken; es war eine jener Plötzlichkeiten, die wir für sehr bedenklich ansehen.
Kommissar des Bundesrats, Generalmajor Gallwitz: Die Zweifel des Vorredners an der Vorgeschichte der Sache sind — ö und 96 hat sich Crefeld an das Kriegsministerium gewandt. Der Etat ist keine Uebersicht über unsere sämtlichen Inspektionsreisen, sondern in den Etat kommen diejenigen Forderungen hinein, die für das nächste bevor⸗ stehende Jahr erledigt —2 1890 war die Kaserne in Düsseldorf schon schlecht, und in den zw — seither ist sie noch schlechter
. Wu müssen d erwägen, was das Notwendigste
das FInn — Etat — ecd X — baben gewiß nsprüche, aber es bandelt lier richt um In⸗ sondern um Kavallerie. Warum zweifelt denn der Vor⸗
„an dem Voranschlag für Crefeld? Das Entscheidende
ist die icht auf die nicht ausreichende Golzbeimer de bei
Abg. Werner (ö. k. F.): Man ist bier sehr lebhaft für Pommern eingetreten. Es gibt aber auch andere Provinzen, die berücksichtigt werden müßten.
Inzwischen ist vom Abg. Dr. Müller⸗Sagan der Titel das Wort „Crefeld“ zu
2 qn- & möochte seimner Stelle von einem +— — öBV und der minifter — der 2 um 2öö21
die Not
Abg. Roeren (Zentr.) wesend
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Bei den Manöverkosten Sn* sich der
Abg. von Strombeck (Zentr.) über ungenügende Manöver⸗ Süeneansen in seinem Wahlkreise und bittet den Minister, diesen Beschwerden ein geneigtes Ohr zu leihen.
Nach einer weiteren Bemerkung des Abg. Dr. Müller⸗ Sagan wird die Forderung bewilligt, ebenso die Titel: Garnisonbauwesen, Militärmedizinalwesen, Ver⸗ waltung der Krankendepots und Instandhaltung der Feldgeräte.
Beim Kapitel: „Ersatz⸗ und EEE1.“ sowie „Arrestanten auf dem Marsche“ kommt der
Abg. von Glebocki (Pole) auf die schon im vorigen Jahre von dem Abg. von Chrzanowski gerügte Behandlung der polnischen Mann⸗ schaften zurück Es sei namentlich darüber geklagt worden, daß zwei Offiziere polnische Mannschaften in antipolnischem Sinne angeredet hätten. Der Minister habe eine Zeugenverhandlung abgelehnt und damit die behaupteten Tatsachen zugegeben. Inzwischen sei ein weiterer Fall vorgekommen. Im Juli habe in Posen ein Hauptmann in einer Ansprache in der Fnttrohhersamminde esagt: „Laßt Euch nicht be⸗ einflussen von Sozialisten, Pfaffen und Polen.“ Solche politischen Reden der Offiziere seien ein Unfug, dem der Kriegsminister ein Ende machen sollte im Interesse des Friedens und der Armee selbst.
Kriegsminister, General der Infanterie von Goßler: Es hat selbstverständlich auf die Anregung hin, die im vorigen Jahre gegeben wurde, eine Untersuchung stattgefunden. Das Ergebnis
derselben ist folgendes: Die Ansprachen beider Offiziere, die damals 8 genannt waren, verfolgten den Zweck, die Mannschaften auf die von ihnen durch die Ableistung des Fahneneides übernommenen Pflichten
hinzuweisen und sie zum Gehorsam und Treue gegen Kaiser und Reich zu ermahnen. Den Ausführungen kann nach dem Zusammen⸗ hang der Ansprache der ihnen von Herrn von Chrzanowski gegeben Sinn nicht beigelegt werden. Im übrigen ist der eine der betreffende
Offiziere wegen einiger Ausdrücke belehrt worden, der andere in⸗
zwischen aus der Stellung, die er damals inne hatte, ausgeschieden. Was den neuen Fall anlangt, den der Herr Abgeordnete soeben ange⸗ führt hat, so bitte ich, mir die erforderliche Zeit zu seiner Prüfung zu lassen, da ich über denselben nicht orientiert bin.
Das Kapitel wird bewilligt, ebenso die Kapitel „Pferde⸗ beschaffung“, „Verwaltung der Remontedepots“ und der Rest des Ordinariums.
Bei den einmaligen Ausgaben des ordentlichen Etats
sind zum Neubau von Magazingebäuden in Cöln als 6. Rate 430 000 ℳ gefordert. Davon werden auf Antrag der Kommission 130 000 ℳ abgesetzt.
Gestrichen werden ferner 150 000 ℳ von den geforderten 300 000 ℳ zum Neubau und Ausstattungsergänzungen des Bekleidungsamts des IX. Armeekorps in Bahrenfeld bei Altona, 6. Rate, 50 000 ℳ für die Anlage eines Schießstandes für Jäger zu Pferde in Langensalza, voller Bedarf, 120 000 ℳ zur Herstellung vorläufiger Unterkunft für eine Eskadron Jäger zu Pferde in Graudenz, voller Bedarf, und 15 000 ℳ zum Neubau eines Generalkommando⸗ (Dienst⸗, Wohnungs⸗ und Bureau⸗) Gebäudes für das XVIII. Armee⸗ korps in Frankfurt a. M. erste Rate (Entwurf).
Zur Erwerbung eines Truppenübungsplatzes für das VI. Armeekorps in Neuhammer, sowie zur Errichtung von Baracken und Zelten zwecks Unterbringung von Mannschaften und Pferden ꝛc. auf diesem und Herstellung der zugehöri⸗ gen Nebenanlagen, werden als 5. Rate (noch für Grund⸗ erwerb, Platzherrichtung und Wegeanlagen, sowie zum Lager⸗ bau) 1 500 000 ℳ gefordert.
Referent Abg. Roeren berichtet ühber die umfangreichen Ver⸗ handlungen der Kommission und empfiehlt in deren Namen die Ab setzung von 500 000 ℳ
Abg. von Salisch (d. kons.): Die Sache ist in deutschen Blättern in unverantwortlicher Weise aufgebauscht worden. Man hat sich nicht gescheut, gegen ehrenwerte Männer die unbegründetsten Vor⸗ würfe zu erheben. In der „Breslauer Zeitung“ bicß es, es entziebe sich der Kontrolle des Reichstages, warum der Graf von Dohna mehr bekommen habe, als er zu verlangen habe. Der Ober⸗ förster der Stadt Görlitz wird als Königlicher Oberförster bingestellt. Ich denke, man sollte nicht mit Steinen unter ehrliche Leute werfen, wenn man nicht weiß, wohin man und nicht Ehrenmänner beschimpfen. Von den Sachverständigen sind mir drei bekannt als ganz unbestechbare Ehrenmänner und sachverständige
leute. dürge dafür, daß diesen Beamten große Vorz
b 5. 88 wie ist es möglich, daß einem Obje von 3 Millionen eine Abweichung von 1 Million vorkommen kann? — ist mir sehr begreiflich. Kommen nicht bei einem großen ndstück in Berlin, bei einem Bild viel größere Differenzen vor? Besonders schwer ist ch, zu bestimmen, wie hoch der Wert eines Waldes sich in Zukunft gestaltet. Der Holzwert ist jährlich um 1 % gestiegen. ob das weiter gehen wird, missen wir nicht. Ge kommt auf den Zinssuß an. Wenn Meinungs⸗ verschiedenbeiten Tage kommen, so man sagen, daß die Seateoen 29g bee kommt bei der —2 an, von Flh dyunkt man sir abschäßt, ob man als selbst abschätt, 12 ob die —,— in der FWlerrn 8. braucht einen deten r. Tal en. Eien dam . ort der teressen des ar. Familie
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vertagt; außerdem stehen noch Rechnungssachen und einige kleinere Etats auf der Tagesordnung. Auf Wunsch des Abg. Lenzmann stellt der Präsident noch von Oldenburg auf die Tagesordnung.
b * 5 Haus der Abgeordneten. 42. Sitzung vom 12. März 1903, 11 Uhr.
Ueber den Beginn der Sitzung ist in der gestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden. Das Haus setzt die zweite Beratung des Staatshaus⸗ altsetats für das Rechnungsjahr 1903 im Etat des hatnisteriums der geistlichen, Unterrichts⸗ und
Medizinalangelegenheiten bei dem Kapitel der Aus⸗ gaben „Höhere Lehranstalten“ fort.
Abg. Roeren (Zentr.) führt, wie hier kurz wiederholt sei, Be⸗ schwerde über das Verbot religiöser Vereine der Marianischen Kongregation für die katholische studierende Jugend; das Verbot sei am Ansang der siebziger Jahre aus dem Kulturkampfgeiste entsprungen und passe nicht mehr zu dem durch die Gesetzgebung der achtziger Jahre geschaffenen modus vivendi, zumal nachdem das Verbot teligiöser Vereine für die evangelische Jugend längst aufgehoben sei. Für die Evangelischen beständen Bibelkränzchen, die sogar von schul⸗ behördlicher Seite empfohlen würden und sich infolgedessen sehr er⸗ freulich entwickelt hätten.
Minister der geistlichen, Unterrichts⸗ angelegenheiten Dr. Studt:
Meine Herren! Der bei der vorjährigen Etatsberatung gegebenen Zusage gemäß bin ich sofort in eine nähere Prüfung der von dem Herrn Vorredner bereits im vorigen Jahre gestellten Anträge ein⸗ getreten. Ich habe mir dabei die Frage vorgelegt, ob und inwieweit es möglich sei, den Wünschen nach Beseitigung der sämtlichen von dem Herrn Abg. Roeren in der vorjährigen Etatsberatung erwähnten all⸗ gemeinen Erlasse der Unterrichtsverwaltung nachzukommen, und habe vom generellen Standpunkte aus diese Fragen gründlich erörtern lassen. Als die bezüglichen Verhandlungen noch schwebten, gelangte eine Eingabe des preußischen Episkopats an mich, in welcher der gleiche Gegenstand eingehend behandelt wurde. Die darin enthaltenen neuen Gesichtspunkte haben die Unterrichtsverwaltung dazu bestimmt, von den Provinzialschulkollegien noch besondere Aeußerungen darüber zu erfordern. Diese Berichte liegen noch nicht vollständig vor, und die behördlichen Erörterungen sind noch nicht zum Abschluß gelangt. Ich kann aber die vorjährige Versicherung dahin wiederholen, daß ich in der sorgfältigen Prüfung dieser Frage fortfahren werde (Unruhe im Zentrum), und es mir zur Befriedigung gereichen würde, wenn die Angelegenheit baldmöglichst zum Abschlusse gelangt.
Den Befürchtungen, die der Herr Abg. Roeren mit Bezug auf die Wirkungen geäußert hat, welche eine fortgesetzte Anwendung dieser Erlasse auf die katholische Jugend der höheren Lehranstalten äußern könnte, möchte ich noch entgegenhalten, daß die allgemeinen Ver⸗ waltungsberichte, welche über die einzelnen Anstalten den Provinzial⸗ schulkollegien terminweise einzureichen sind, jedesmal den befriedigenden sittlichen Zustand der katholischen Jugend der betreffenden An⸗ stalten hervorheben. Auch sind mir irgend welche Disziplinar⸗ fälle, welche die von dem Herrn Abg. Roeren ausgesprochenen Be⸗ fürchtungen bestätigen könnten, nicht bekannt geworden.
Meine Herren, was die sog. Bibelkränzchen der Gymnasiasten anbetrifft, so sind dieselben von der Unterrichtsverwaltung weder all⸗ gemein empfohlen, noch allgemein gestattet worden. Vielmehr soll von Fall zu Fall darüber seitens der Schulaufsichtsbehörde befunden werden. Das ist die Weisung, die von der Zentralinstanz ausgegangen ist. Diese Kränzchen sind im übrigen auch keine Vereine; sie stehen unter der direkten Aufsicht der Direktoren, und ihre Aufgabe besteht lediglich in der Lektüre und Auslegung von Bibelstellen. Also sie sind nicht in Parallele zu stellen mit solchen Vereinen, welche unter selbständiger Leitung sich befinden und der Aufsicht der Direktoren und der Religionslehrer nicht unterstellt sind.
Abg. Vorster (fr. kons): Bekanntlich ist durch Allerhöchsten Erlaß im Prinzip die Gleichberechtiaung der neunklassigen höberen Lehranstalten für alle Universitätsstudien ausgesprochen worden. Nur
chtlich der Rechtswissenschaft sindet eine Einschränkung statt; es
t den Studenten überlassen, die Vorkenntnisse für die Quellen det römischen Rechts zu verschaffen und nachzuweisen, daß sie diese
besi richte die Anfrage an die Unterrichtsverwaltung, in 22 8r. dieser Ausweis erfolgen soll, und hoffe, daß keine neuen Einschränkungen und Schwierigkeiten den Abiturienten des Re nasiumß gemacht werden. Solche würden mit dem Prinzip der chberechtigung unvderrinbar sein. Auch haben sich nam. dafte sten dafür ansgesprochen, daß die Reife dos —
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s. der Medizin sind Vorschriften erlassen worden. — Bet — ist es überraschend, daß in Göln ein hu 8 1 errichtet 2—] ist. Die
und Medizinal⸗
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in Cöln errichtet. in dem die Schülerinnen von 12 —
Latein und Grechisch treiben sollen. erklären, daß ich für eine —
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Die Kosten einer — — mit anschließendem Universitäts⸗ studium sind auch zu beachten und wohl auf 20 000 ℳ zu ver⸗ anschlagen. Wenn sich nun eine derartig wissenschaftlich ausgebildete Tochter verheiratet, so sind diese Kosten weggeworfen. In den meisten Fällen ist es dem Ehemann ziemlich gleichgültig, ob seine Frau Horazsche Oden oder den Zug des Penophon vorlesen kann. Noch bedenklicher ist der Mangel an Haushaltungskenntnissen derartiger Priesterinnen der Wissenschaft, da sie keine Zeit haben, sich solche anzueignen. Die ganze Frage ist auch zu einer geistigen üer aufgebauscht worden. Ueberschweng⸗ liche Artikel begrüßten die Errichtung des Mädchengymnasiums in Cöln. Der ablehnende Standpunkt der Stadtverordneten von Berlin wurde in hiesigen Blättern als rückständig bezeichnet. Trotzdem werde ich daran festhalten, daß die Errichtung humanistischer Mädchen⸗ gymnasien zunächst überflüssig und volkswirtschaftlich bedenllich ist und sogar hygienische Nachteile für unser Volk . würde. Ich hoffe, daß derartige Versuche x das Experiment in Cöln beschränkt bleiben.
„Ministerialdirektor Dr. Althoff: Die Frage der höheren Mädchenschulen wird bei einem späteren Titel noch eine lebhafte Debatte hervorrufen. Dann wird die Regierung näher darauf eingehen.
Abg. Goebel (Zentr.) erörtert die Anstellungs⸗ und Besoldungs⸗ verhältnisse der Direktoren der höheren Lehranstalten und verlangt die Fe e.ng der Oberlehrer mit den Richtern erster Instanz sowie die Gleichstellung der Lehrer an Nichtvollanstalten mit denen an Vollanstalten.
Geheimer Oberregierungsrat Dr. Schmidt erklärt, daß die Regierung die Mittel habe, um dem Mißstande vorzubeugen, daß ein Direktor ein geringeres Einkommen habe als ein älterer Oberlehrer. Sie Wünsche der Oberlehrer auch in Zukunft mit Wohlwollen
ehandeln.
Abg. Schall (kons.): Ich bitte um Auskunft darüber, ob die Durchführung der Organisation der höheren Schulen auf der Grund⸗ lage der Gleichberechtigung der Anstalten sich bisher ohne Schwierig⸗ keiten vollzogen hat und als abgeschlossen betrachtet werden kann. Ein endgültiges Urteil wird ja erst in einigen Jahren möglich sein. Die neuen Lehrpläne für die Gymnasien scheinen die richtige Mitte zwischen den Extremen zu halten; sie sorgen vor allem für einen richtigen grammatikalischen Unterricht, ohne in die Einseitigkeit früherer Jahre zu verfallen. Alles Ueberflüssige 2 aus dem Lehrstoff aus⸗ geschieden werden. Die Bildung unserer Schulen muß auf die Grammatik gegrüͤndet bleiben. Wir verkennen nicht die Bedeutung des sprach⸗ lichen Unterrichts; er führt den humanistisch gebildeten Schüler in die Wissenschaft und Literatur der alten Völker ein. Die Pflege des Idealismus ist eine Aufgabe der höheren Lehranstalten, der Idealismus ist eine Vorstufe für die Religion. Ich freue mich, das die Gymnasien ihren Beruf erfüllen und den Idealismus gegenüber dem in letzter Zeit sich widerlich breit machenden Materialismus pflegen. Die jungen Mädchen und Jungfrauen sollen nicht von dem Genusse der alten Klassiker ausgeschlossen bleiben. Ich habe Mädchen kennen gelernt, die griechis und lateinisch spielend gelernt haben und dazu geradezu eine intuitive Begabung mitgebracht haben. Ich habe etwas Schöneres und Erhebenderes als die Aufführung der „Antigone“ durch die Schüler der Oberklasse des Potsdamer Gymnasiums lange nicht gesehen. Wie hoch sind diere alten Stücke erhaben über die moderne Sudelei! Die Schüler der Oberklassen sind mit Arbeiten überlastet und finden wenig Zeit zum Spazierengehen; das sollte ver⸗ mieden werden. Endlich muß ich mich gegen das häufige Wechseln der Lehrmittel aussprechen, das den Eltern große Kosten auferlegt. Das Schulgeld ist bereits so hoch, daß man alle unnötigen Ausgaben vermeiden sollte.
Ministerialdirektor Dr. Althoff: Die Befürchtungen, daß die Anerkennung der Gleichberechtigung aller höheren Lehranstalten dazu führen werde, da sich alle Realgymnasialabiturienten auf das medizi⸗ nische Studium stürzen werden, sind nicht eingetroffen. übt zum Beweise statistische Mitteilungen.) Der
verstärkt worden.
Abg. von Hagen (Zentr.) bespricht die Verhältnisse einer An⸗ zahl hannoverscher Gymnasien unter dem Gesichtspunkte der Parität. Die katholischen Interessen seien dort nicht gewahrt, namenilich die Erteilung des Religionsunterrichts sei ungenügend.
Hildesheim.
Geheimer Oberregierungsrat Dr. Meinertz: Die weitaus größte Anzahl der Schüler der Gymnasien ist evangelisch; trotzdem wird bei der Auswahl der Lehrer auf die Katholiken Rücksicht genommen. Von Staats wegen werden nur noch paritätische Gomnasien errichtet.
Abg. von Strombeck (Zentr.): Diese Erklärung wird vielen Haltung vorzuwerfen. Meine Herren, ich bedauere,
Vorwurf ausgetprochen worden ist; er hat, glaube ich, im dem Vor⸗
Mitgliedern des Haufes neu sein. Was verste paritätischen Gymnasien? Der Begriff stebt durchaus nicht fest. Ich habe schon vor zwei Jahren Beschwerde darüber geführt, daß von dem
bht man denn unter
katholischen Gyvmnasium in Heiligenstadt auf dem Eichsfelde allfährlich
eine nicht unbedeutende Zahl von
eutende Schülern zurö sen werden muß, weil die Räumlichkeiten nicht ausreichen. Es ist aber nichts zur
Aenderung dieses Zustandes geschehen. hat der Staat in der Näbe, in Duderstadt ein parttätisches zur Kon⸗ kurrenz errichtet.
Minister der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal⸗
angelegenheiten Dr. Studt:
Meine Herren! Die Ausführungen des Herrn Abg. von Strom-
beck bedürfen, der tatfächlichen Berichtigung, da er die Erklärung
meines Herrn Kommissars, soweit sie sich auf den konfefsionellen
Charakter der höheren Unterrichtsanstalten bezteht, unrichtig ver⸗ standen hat. Von meinem Herrn Kommissar ist eine Erklärung des Kultusministers von Mühler vom 16. Dezember 1868 verlesen worden, welche folgendermaßen lautket:
Nachdem das Haus in Bezug auf die hannoverschen Gymnasten
Go hdandelt sich also in
*
1 1† 17 *
’ 11 1 12 2
9
2 .
1 8
(Der Redner
t. humanistische Tharakter der Gymnasien ist nicht abgebröckelt, sondern sogar noch
r 8 Der Redner wünscht weiter die Errichtung eines katholischen Gymnasiums in stellen; so liegt die Sache.
4
stehen sei, es sei nicht bloß der Religionsunterricht, sondern auch der Geschichtsunterricht konfessionell zu gestalten (Rufe links: Auch Literatur!), und zwar unter der Voraussetzung der missio canonica für die beteiligten katholischen Lehrer, so kann ich nur sagen, daß ich einer derartigen Auffassung mit voller Bestimmtheit entgegentreten muß. (Bravo! rechts und links.) Für die Religionslehrer versteht es sich ganz von selbst, daß sie nur in Uebereinstimmung mit den betreffenden kirchlichen Behörden der beteiligten Kon⸗ fessionen mit dem Auftrag zur Erteilung des Religionsunter⸗ richts versehen werden können. Aber wenn wir so weit gehen sollten, die Verpflichtung zu übernehmen für den Geschichtsunterricht, unter Umständen für zwei, drei Schüler besondere konfessionelle Lehrer anzustellen, das ist eine Zumutung, die bei allem vorhandenen Entgegenkommen gegen die berechtigten Wünsche der einzelnen Kon⸗ fessionen unmöglich erfüllt werden kann.
Nun, meine Herren, sind aus Schlußfolgerungen und Hörensagen noch verschiedene Absichten der Unterrichtsverwaltung untergeschoben, auf die ich hier nicht näher eingehen will. Ich habe nur zu bedauern, daß der Herr Abg. von Hagen sich bestimmt gefunden hat, allgemein gegen die Lehrer den Vorwurf zu erheben, als ob sie sich in kon⸗ fessioneller Beziehung taktlose Aeußerungen — es war sogar der Ausdruck Schimpfereien über den Papst gefallen zu Schulden kommen lassen und als ob derartiges ungeachtet der ausdrück⸗ lichen Weisung der Unterrichtsverwaltung doch immer noch vor⸗ käme. Ich glaube, daß der Herr Abgeordnete in seinem Vorwurf zu weit gegangen ist. Wiederholt habe ich mit allem Nachdruck erklärt, daß die Unterrichtsverwaltung bestrebt ist, nicht nur derartigen Ausschreitungen entgegenzutreten, sondern, daß sich auch die Fälle, in denen Inkorrektheiten vorgekommen sind, in neuerer Zeit ganz erheblich gemindert haben, und die Lehrer sich wohl bewußt sind, daß sie die Verpflichtung haben, den diesseits ausdrück⸗ lich gegebenen Anweisungen gemäß alles zu vermeiden, was die kon⸗ fessionellen Gegensätze verschärfen könnte; sie sollen alles ver⸗ meiden, was uns trennt, und dasjenige, was uns ver⸗ einigt, zu förden suchen.
Was die Gymnasien in Heiligenstadt, Duderstadt und Northeim anbetrifft, so wird über die einzelnen Beschwerden und Angaben des Herrn Abg. von Stromberg mein Herr Kommissar noch antworten. (Bravo!)
Geheimer Oberregierungsrat Dr. Schmidt geht auf die lokalen Beschwerden des Abg. von Strombeck ein.
Abg. Im Walle (Zentr.): Mein Freund verlangt nicht für 2 oder 3 Schüler einen konfessionellen Unterricht in Literatur und Geschichte, sondern für erhebliche Minderheiten. Die Katholiken müssen darauf besteben, daß die alten katholischen Gymnasien nicht durch paritätische ersezt werden. Das Vollgvmnasium in Duderstadt soll wohl das iga Heiligenstadt überflüssig machen, das wäre ein illovales Vorgehen.
Minister der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten Dr. Studt:
Meine Herren! Herr Abg. Im Walle hat zu Anfang seiner Rede es sich zur Aufgabe gemacht, angebliche Mißverständnisse in meiner Erklärung richtig zu stellen. Meine Herren, die Sache liegt gerade umgekehrt: ich habe die Erklärung der beiden Herren Vorredner durchaus nicht mißverstanden, sondern richtig wiedergegeben; und der Herr Abg. Im Walle hat es sich zur Aufgabe gestellt, die von den Herren Vorrednern von Strombeck und von Hagen abgegebenen Er⸗ klärungen nun seinerseits wieder in einer anderen Form richtig zu
Dann aber, meine Herren, habe ich mein größtes Bedauern darüber auszusprechen, daß der Herr Abg. Im Walle sich bestimmt
gefunden hat, wiederholt der Königlichen Staatsregierung in der
Angelegenbeit der höberen Unterrichtsanstalten eine
geben der Königlichen Staatsregierung und namentlich in derjenigen Prarits, die die Unterrichtsverwaltung seit Dezennien hinsichtlich der sehr schwierigen Frage der paritätischen Anstalten bevbachtet, durchaus
Dr. Schmidt: Die des ——
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