Wunsche des Petenten gewillfahrt worden; die Petition wird daher für erledigt erklärt.
Der Verband deutscher Lohnfuhrunternehmer in Frank⸗ furt a. M. petitioniert um Erlaß eines Reichsgesetzes, durch welches die Betriebsunternehmer von Straßenbahnen hafthar gemacht werden für alle zufälligen Sachbeschädigungen in ihrem Betriebe.
Die Kommission beantragt Ueberweisung an den Reichs kanzler zur Erwägung; von dem Abg. Meister (Soz.) liegt ein Antrag auf Ueberweisung zur Berücksichtigung vor.
Abg. Dr. Müller⸗Meiningen (fr. Volksp.) unterstützt den
1“ n
kaufs soll Le. Oesterreich hat seit 1895 ein Ein Antrag des Abg. Thiele, diese Petition dem Ausverkaufsge 77 wenn dieses nicht allen Anforderungen benügt. so Reichskanzler zur Berücksichtigung zu uͤberweisen, findet nie
kassen wir veeee aber die Sache —2 ruhen lassen.die genügende Unterstühung. cht mfragen un Erwägungen sin bei uns in der Richtung vorgenommen Prs ident Graf von 1 . berau ie nächste St
worden, aber Praktisches g nicht geschehen. Schäden und Mißbräuche be⸗ erst nrüsicent üaf 8* 823 öö Bach sie Sitens stehen auf dem Gebiete des Ausverkaufswesens, wie ich schon bei der die noch ausstehenden Etatsteile zu erledigen; ein weiteren en⸗ schadens stattgefunden, obwohl der Brand im Nachbarhause war und — diese Kommission die dringende Bitte, ihre Arbeiten meb an die Waren nicht durch eine Stichflamme berührt worden waren. In beschleunigen als bisher. Wenn sie am Freitag nicht fertig 8 8. einem anderen Fall wird sechs Wochen nach Eröffnung des Geschäfts sollte, so sei es äußerst zweifelhaft, ob der Etat noch vor Ueden ein Inventurausverkauf veranstaltet. Diejenigen, die sich durch solche erledigt werden könne; zugleich richte er an die Kommisfion Dinge täuschen lassen, werden nicht alle, besonders unsere schöneren wegen des Krankenversicherungsgesetzes und wegen des Phosphuen⸗ Hälften I sich immer wieder täuschen, wenn sie von „Aus⸗ gesetzes die Bitte, noch vor dem EE des Reichgtagtz der Schweiz schon bestehe. Dem neuen Reichsgesetz müßten auch die verkäufen“ hören und ein Gegenstand von 50 ₰ für 48 ₰ im vor den Osterferien ihre Arbeiten so zu beschleunigen, daß er die
Automobilfahrzeuge unterstellt werden. Die Notwendigkeit einer Schaufenster ausgestellt ist. Der ehrliche Handel wird, wenn Kommissionsberichte auf die Tagesordnung der ersten Sitzung nach meint, der Staat babe kein Intereffe M veiblichen Beamten. und reichsgesetzlichen Regelung beweise speziell Hamburg, wo mehrere er einen Ausverkauf cmacht, als unreell stigmatisiert. Das stern setzen könne. bis zu einem gewiffen „Grade gebe ich das “ Bezug Staaten von derselben Straßenbahn berührt würden. muß anders werden.é In Cassel hatte ich vor kurzem Gelegen⸗ Schluß nach 5 ¾ Uhr. Nächste Sitzung Mittwoch, . übbbE— Abg. Ledebour (Soz. erklärt, er könne nicht einsehen, wie heit, bei einer kurzen Wanderung durch die Straßen 16 Ausverkäufe Kleinere 8 1 x;b Sviase ) 8 9 nle. die h. 1 Uhr. lebhaftes Interesse bat, denn fie sind in der Tat eine ethische und die Regierung angesichts des zuletzt betonten Umstandes noch immer anzutreffen; ich war dabei mit einem der Bevollmäaͤchtigten für Sachsen (Kleinere Vorlagen und diejenigen Etatsteile, die inzwischen soljiale Notwendigkeit. Was die politischen Rechte der Frau anbetrifft, auf dem Standpunkt verharren könne, daß die Angelegenheit landes⸗ zusammen und hoffe, daß diese Wahrnehmung für die sächsische Re⸗ von der Kommission erledigt sein werden.) die aus dem Frauenstudium gefolgert werden können, so wäre es gesetzlich zu regeln sei. Wie in Hamburg liege die Sache auch in gierung vewinnbringend gewesen ist. Wir werden den Weg weiterer durchaus kein Unglück, wenn hier einige Dutzend Frauen unter uns Frankfurt a. M. Spezialgesetzgebung beschreiten müssen; das Ausverkaufsgesetz ist für sißen. Der Haupteinwand ist der, daß die Frau fürs Haus Die Petition wird dem Reichskanzler zur Berücksichtigung mich der erste Schritt auf diesem Wege Hies efürchtung, daß davon Preußischer Landtag. geschaffen sei. Nun haben ““ „Reiche eine überwiesen. Dasselbe geschieht hinsichtlich der Petition der⸗ auch der findige Handel getroffen werden könne, der gerade noch auf 8 8 Million Frauen mehr als Männer. Das Mormonensystem können u e. Da el 8 geschie 9 ) 1 9h 8 ““ * der Grenzscheide zwischen Schwindel und ehrlichem Geschäftsbetrieb Haus der Abgeordneten. 8 wir doch nicht mehr einführen. Ich halte die Frauenbewegung für einen selben Petenten auf Erlaß eines Reichsgesetzes, betreffend die liegt, kann mich nicht schrecken; wir können den Schwindel nicht b „ Mär 1 6 roßen Kulturfortschritt. Die Frauen wollen und follen mehr als t Haftpflicht der Besitzer von Kraftwagen für Schaden straflos lassen, weil der Halbschwindel auch einmal gefaßt werden 45. Sitzung vom 16. März 1903, 12 Uhr. igber teilnehmen an den Kulturaufgaben unserer Zeit. Obwohl ich 8 r — Se dielm St nach der österreichisch⸗ungarischen Nettoprämie 8 an Personen und Sachen, nachdem die könnte. 88 Es wird die zweite Beratung des Staatshaushalt für das Frauenstudium eintrete, muß. ich mich aber doch gegen schule größere Aufmerksamkeit „ iesem e- bedauere sch⸗ungarischen Nettoprämie. Abgg. Dr. Müller⸗Meiningen und Ledebour ausgeführt haben, Abg. Bassermann (nl.): Es fragt sich, ob man die Frage der (etats für das Rechnungsjahr 1903 im Etat des Ministeri⸗ 8 Mädchengomnasten erklären. Die Gründe dafür habe ich in der ich, daß der preußische Staat nur 280 8* den hs -e8 Töchter⸗ daß die Gefahr für dritte Personen und deren Eigentum bei Auto⸗ Ausverkäufe durch ein besonderes Gesetz regeln, oder ob man die C“ 852 Aö “ eriums arigen Session ausführlich dargelegt. Mein Ideal wäre es, wenn schulen zugewiesen hat, das ist ein völlig ungenügender Betrag. Die Ausfuhr d V inigt Staat 8 A eit Ge⸗ — 1 ie Fech G Ir hh zs Sras - V der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinalangelege vorige Suchenf so veformiert würd 6 f Töchterschule kleineren und mittleren Städt usjuhr der Pereinigten Stgaten von merns gou . mobilen no größer sei als bei den raßenbahnen odaß ie aft⸗ Aus chse durch e Irge gögesetz; Gese über den unlauteren. A. 1 88 8 - 8 d - 8 en Me enschulen eformiert den, da n de richtung von ochte en 2 7 . r* G s 9 902 obile 1 sch größer sei 18 b. de St aßenb hnen, sodaß d H ft Auswüchse urch ein Ergänzungsgesetz zum Gesetz üb e lautere EEJJEEIA““ 2b * 81 egen tie böber Mädchenschulen so reformier würden, daß sich nach dem Er cht ng. von Tö terschulen 2 9 1 Seeezedern i I ädten treide, Provisionen und Schlachtvieh 1902, unter pflichtbestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuchs ganz ungenuͤgend BWettbewerb beseitigen soll. Ich bin für den zweiten Weg. Dieser heiten bei den dauernden Ausgaben für das Elementarunter⸗ sechsten Schuljahre ein Nebenkursus abzweigte, in dem die lateinische sollte durch Staatszuschüsse e A waden. Berücksichtigung der wichtigsten Exporthäfen. seien. Ansicht ist auch der Verbandstag der deutschen Gewerbevereine, eine richtswesen fortgesetzt. znach zwei Jahren die griechische Sprache und anderes gelehrt würde. Die Erörterung wird geschlossen und der Etatstitel be⸗ ; . M ; MNoreinz eee A11A“X“ 8, e Nal 1114*n Ir Watr. und nach 4 A wah e rr Aee eie ge. Die Erorterung m.. 4 Die Ausfuhr von Mais lag in den Vereinigten Staaten von Vereinigung, die auf dem Boden der Gewerbefreiheit steht. Die Nach den Ausführungen der Abgg. Dr. Müller (frs. Die Mädchen könnten dann in der Schule bis zum vollendeten Kurfus ver⸗ Amerika während des Jahres 1902 infolge der völligen Mißernte Frage des Nachschubs ist spruchreif, und ich möchte bitten, den be-⸗ Volksp.) und Vorster (fr. kons.) zu dem Titel⸗ „Höhere Töchter bleiben und erlangten eine abgeschlossene Bildung. Es würde sich dann dieser Frucht im Herbst 1901 Eööö Nur 18e I 8 tveffenden Punkt dem Reichskanzler nicht als Material, sondern zur schulen“, über die bereits in der gestrigen Nummer d. Bl. be⸗ zeigen, ob die körperliche Kraft und die — Begabung ausreichen, Bushel Mais gingen im letzten Jahre nach dem Auslande gegenüber WWWI1I 46 - 8 F.g - d b 9 s 8 - 2 Bl. -Ae 1 versität n aungen. Ich hoß. . ihj 2 g 5 ) 1 Slan. ¹ E“ Im übrigen schließe ich mich dem richtet worden ist, nimmt das Wort der um die Reife für die Universität zu erlangen. J e und wünsche eine 101,5 Millionen im Vorjahre. Der Anteil der Haupthäfen an diesem 8. Abg. Dr. Muͤller⸗ Meiningen: Nicht nur die Judikatur des Minister der geistlichen, Unterrichts⸗ Reichsgerichts, auch ein Erkenntnis des Oberlandesgerichts in Darm⸗ angelegenheiten Dr. Studt: Meine FH „vr rvon 0 H v 8 9 Le Marp 8 2 887 1 . Fn ’— hns 28 Sereasgn — Meine Herren! Die Ausführungen des Herrn Vorredners zu schulen ausgeworfenen. Diese Wertschätzung der weiblichen Bildung Bei dem Titel „Besoldung und Zuschüsse für Lehrer und Beginn seiner Darlegungen gehen von einer so irrtümlichen Voraut⸗ bedarf dringend einer Steigerung. Lehrerinnen sowie für Schulen aus besonderer rechtlicher Ver⸗; Fcgr 29 G 49&ρ ; A 2 1““ ps b bedar⸗ ½ izn,Düͤsseldorf 79 . eur 1 2. höb —2: „ delphia in diesem Jahre von New Orleans überflügelt wurde; bei setzung aus, daß ich mich genötigt sehe, denselben entgegenzutreten. Abg. Schmitz⸗Düsselderf (Zentr.): Wir seben in der bößeren pflichtung⸗ tritt den anormalen Zuständen dieses Jahres im Maishandel ist diese Er Ich habe mit voller Bestimmtheit namens der Königlichen Staats⸗ Lüchterschule das geeignete Institut zur Ausbildung unserer Töchter; „ Abg. G. scheinung aber als zufällig anzusehen. litauischen Sprache ein. 828 schränk dizinisches Studium läßt sich den Frauen nn f . e . 2 9½ 9. — 2 g 2 — 888 — z9e (15,5), Pouget Sound 12,9 (11,5), Galbveston 11,1 (15,7), rriri der Gymnasialbildung einzutreten. Zu einem derartigen Experimente Maternität in Metz verwirklicht. Das eigentliche Gebiet der Frau Titel werden auf seinen Antrag gemeinsam zur Beratung ge⸗ 197 L4 “ 2 oc... 2 kann die Unterrichtsverwaltung die Hand nicht bieten. Die an dieses stellt und bewilligt. ie Verschiebungen in der 9 angebliche Vorgehen der
begrenzt werden. den im Reichsamt des Innern zusammenge „Nachrichten für Handel und Fnustrie⸗ Rußland.
Ausdehnung des Zollreglements für das europäische Rußland auf Sibirien. Laut eines vom Kaiser bestätigten Reichsratsgutachtens wird die Gültigkeit des allgemeinen, im euro⸗ päischen Rußland geltenden Zollreglements und der am 15. Mai 1901 vom Kaiser bestätigten Regeln für die Zollabfertigung demnächst auf Sibirien ausgedehnt werden. Dabei werden jedoch für Sibirien einige, den dortigen Verhältnissen angepaßte Veränderungen der Vorschriften in Kraft treten. 3 (St. Petersburger Zeitung.)
gebört bat. 5. Mut. der Herr Abgeordnete bei mir vermißt (Aus
hat, habe ich immer, wenn es sich darum handelt, etwas Besseres an die Stelle von etwas Altem zu seßen, was im Laufe der Erfahrungen als mangelhaft befunden worden ist. E.“
Was dann die allgemeinen Betrachtungen betrifft, die der Herr Abgeordnete an die weiteren Konsequenzen in der Frauenbildung, an die akademische Berufsbildung geknüpft hat, so gebe ich das von ihm ausdrücklich erwähnte „grüne Huhn“ durchaus Preis. Ich habe genau denselben Eindruck von dem Buch gehabt, wie der geehrte Herr Vorredner.
Im übrigen kann ich ihm zur Beruhigung noch mitteilen, daß die Gefahr der Wahl eines akademischen Berufes für viele Frauen
icht so groß ist, wie er es heute geschildert hat. Es ist mir aus ver⸗ sciedenen mir zugegangenen Nachrichten bekannt, daß ein nicht uner⸗ heblicher Teil der jungen Damen, die die akademische Bildung be⸗ gonnen hatten und nach der Befürchtung des Herrn Abg. Irmer den Gefahren aller Blaustrümpfe ausgesetzt waren, sich bereits unter der Haube befindet und sich zu sehr guten Familienmüttern entwickelt. (Heiterkeit. Hört, hört! links.)
Abg. Dr. Arendt Ffreikons.): Die höhere Töchterschule muß die regelmäßige Bildungsstätte unserer Töchter sein, die akademische Aus⸗ bildung darf nur die Ausnahme sein. Deshalb müssen wir der Töchter⸗
Meine Ansicht ist die⸗ zat bewiesen bat. so ist nicht einzuse sten schrankenlos geöffnet werden. Der Abg. diesen Nachweis vermißt. Er bezweifelt Zauen besenders in der Medigin und P. aus befähügt fird zu studieren. eologie er nachzuweisen. 2 1b weshalb der Minister den Studentin Hoffentlich wird der engherzige Standpunkt des 2 Fner besseren Anschauung weichen. Der Abg. Dr. Irmer hat ge⸗
pruden 2
letzteren Antrag und weist darauf hin, daß eine solche ena t in
Vereinigte Staaten von Amerika. Zollzuschläge für Prämienzucker aus Oesterreich⸗ Ungarn. Durch einen Runderlaß des Schatzamts vom 19. Januar 1903 ist der Zollzuschlag auf den aus Oesterreich⸗Ungarn eingeführten Zucker gemäß Sektion 5 des Zolltarifgesetzes vom 24. Juli 1897, wie folgt, festgesetzt worden:
1) Auf Zucker mit weniger als 99,3 und nicht unter 90 ° Polari⸗ sation 2,21 Kronen für 100 kg;
2) auf Zucker mit wenigstens 99,3 ° Polarisation 3,18 Kronen für 100 kg. Für Zucker, der nach dem 1. August 1902 hergestellt und nach den Vereinigten Staaten ausgeführt wird, kann der Zollzuschlag zu⸗ nächst provisorisch entrichtet werden unter Vorbehal Berechnung
Fräulein Ottilie Baader und Genossinnen haben um Ausdehnung des gesetzlichen Schutzes für Ar⸗ beiterinnen (Absolutes Verbot der Nachtarbeit, Achtstunden⸗ tag, Freigabe des Sonnabendnachmittags, Ausdehnung der Schutzbestimmung auf die Hausindustrie, Anstellung weiblicher Fabrikinspektoren, völlige Koalitionsfreiheit ꝛc. ꝛc.) petitioniert.
Die Kommission beantragt, diese Petition bezüglich des eigentlichen Arbeiterinnenschutes dem Reichskanzler als Ma⸗ terial zu überweisen; über das weitere Petitum, Gewährung des aktiven und passiven Wahlrechts zu den Gewerbegerichten, soll zur Tagesordnung übergegangen werden.
Abg. Ledebour vertritt den Antrag Meister, die gesamte Petition dem Reichskanzler zur Berücksichtigung zu überweisen.
Abg. Wattendorff (Zentr.) befürwortet dagegen, die Petition mit Ausnahme des letzten Punktes, betreffend das Wahlrecht, dem Reichskanzler zur Erwägung zu überweisen, indem er gleichzeitig er⸗ wähnt, daß inzwischen weitere Petitionen gleichartigen Inhalts ein⸗ gegangen seien. b
Das Haus beschließt nach dem Antrage Wattendorff und geht über den letzten Punkt der Petition zur Tagesordnung über.
Zahlreiche Vereine für Natur⸗ und Volksheilkunde ver
miligt 8 Bei dem Titel „Behufs allgemeiner Erleichterung der Volksschullasten 28 060 000 ℳ“ führt 8
Abg. Dasbach (Zentr. zwei Fälle an, in denen 100 katholische und Medizinal⸗ Kinder in eine evangelische Schule gehen müßten, da der Bau einer stadt gibt zu Bedenken Anlaß. In neuerer Zeit ist aber in der Recht⸗ sprechung eine Besserung eingetreten. Vor kautschukartigen Straf⸗ bestimmungen möchte ich warnen. Zu einer Spezialgesetzgebung ist die Frage noch nicht reif. Es ist immer schwierig, in der Gewerbegesetz⸗ gebung an die Stelle eines Bestehenden etwas Besseres zu setzen. Ich werde für den Kommissionsbeschluß stimmen.
Abg. Cahensly (Zentr.) erklärt sich dafür, das Gesetz über den unlauteren Wettbewerb einer Ergänzung zu unterziehen.
Abg. Thiele erklärt sich gegen den Kommissionsantrag.
Abg. Lenzmann meint, daß eine scharfe und korrekte Anwendung des Gesetzes über den unlauteren Wettbewerb schon jetzt die betreffenden Auswüchse aus der Welt schaffen könnte. Zu Polizeigesetzen sollte man nicht ohne Not greifen.
Der Antrag der Kommission wird mit dem Unterantrag Bassermann angenommen.
gg⸗; dieser Ri⸗ bi Schließ li⸗ zchte i Mini
Reform nach 35 % “ Exportgeschäft ist dementsprechend heruntergegangen; es wurden 1902
1, teree ntgtir,l. der jest 290 000 *ℳ berrägt er. katholischen Schule abgelehnt worden sei⸗ (und 1901 verschifft in Millionen Bushel über Baltimore 4,5 (24,7),
zu betätigen, n5e, Sr 8 * Fpat.r, Aerue: 8 . Der Titel wird bewilligt. New York 3,1 (23,8), New Orleans 2,5 (12,8) und Philadelphia 2,4
ee.— 8 d (15,8). In der Reihenfolge der Häfen nach ihrer Wichtigkeit für den Maiserport ist nur insofern eine Aenderung eingetreten, als Phila⸗-
29 — 22— 2 — —₰
geeig 5 Ir Aus er Abg. Graf von Kanitz (kons.) für eine vermehrte Pflege der S⸗ So b 8 S 9 lese im Anschluß an diese Schule sind Kunstgeschichte, Naturgeschichte und 8 8 7 V Hause erklärt, daß die Unterrichtsverwaltung nicht daran denke, volle Wir seben aber in diesen Lehranstalten keine Vorbereitungsanstalten In dem Titel Zar terstützung von Schulverbänden Busbel in vüle Haugehgfen TT1“ Ausfuhr Mädchengymnasien einzurichten, d. h. also höhere Lehranstalten, die für die Universität. Wir wollen unsere Töchter zu tüchtigen Haus⸗ wegen Unvermögens bei Elementarschulbauten 1 000 000 ℳ“ 88 Weiyen betrug 1902 (und 1901) in Millionen Bushel von New die Mädchen schon mit dem vollendeten sechsten Lebensjahre aufnehmen frauen erziehen, dam fft aber das Graumsium ganz und gar nicht berichtet Abg. Winckler, daß im Extraordinarium für den⸗ York 19,9 (27,1), New Orleans 15,6 (24,4), San Francisco 13,7 und ihnen Gelegenheit bieten würden, nach drei Jahren in den Gang selben Zweck noch 3 000 000 ℳ ausgeworfen sind. Beide
sst und bleibt die Familie.
langen das Verbotmedizinischer Eingriffe zudiagnostischen, Heil⸗ und Immunisierungszwecken an Menschen. Die Kom⸗ mission hat Ueberweisung an den Reichskanzler zur Erwägung beantragt.
Referent Abg. Thiele (Soz.) hebt in längerem Vortrage hervor, daß die Kommission einig in der Verurteilung der ärztlichen Ueber⸗
riffe dieser Art an Menschen gewesen sei. Alle Schmutzigkeiten eines kardenkötter seien nichts gegenüber den schamlosen Vivisektionsversuchen an Menschen, die im Namen einer verrückt gewordenen Wissenschaft begangen würden und die in die finstersten Zeiten des Mittelalters zurückführten.
Abg Dr. Oertel (d. kons.): Die Wissenschaft als solche bat sich solche Schamlosigkeiten nicht zu schulden kommen lassen; in der Beziehung hat der Vorredner die Farben zu stark aufgetragen. Es handelt sich lediglich um Uebertreibungen, die ich ebenso wie er verurteile, namentlich wenn man an den Fall Neisser in Breslau denkt, wo Sppbilis übergeimpft wurde. Die konservative Presse hat ebenso wie die Presse der äußersten Linken gegen diese Ausschreitungen Front gemacht. Die Rekti⸗ fikation des Professors Neisser halte ich mit dem Referenten für völlig ungenügend. Der Erlaß des preußischen Kultusministers und ähnliche, die in anderen deutschen Staaten ergangen sind oder ergehen sollen, schaffen keine genügende Abhilfe. Der badische Erlaß besagt, daß Eingriffe nur von den Vorstcehern der Kliniken und nicht an minder⸗ jährigen oder nicht geschäftsfähigen Personen vorgenommen werden ollen. Diese Kantesen en nicht hinreichend. Medizinische Eingriffe zu anderen alb den genannten Zwecken sollte man ganz verhieten oder nur anz ausnahmsweise gestatten, z. B. wenn cein Assistent eines Professors 2 iu dem Eingriff bergibt. Ich nehme an, daß die Forderung der Kommission nur irrtümlich besagt, daß solche Eingriffe verboten werden sollen, die zu diagnostischen Heil⸗ und Immunisie wecken unternommen werden, denn man wird doch nicht solche Eingriffe per⸗ bieten wollen, wenn sir zu Heilgwecken erfolgen. Habe ich mit meiner
recht, so kann ich der Kommission beistimmen. 12qySeeen daß es heißen müsse: „j anderen
n. Der Kommissionsantrag wird angenommen.
Die Petition der Handelskammer zu Schweidnitz, betreffend die anderweitige des Ferfehrs üen⸗ Heil⸗ mitteln — er Apotheken, soll dem Reichskanzler
ale Meeepel eeeaeg ben die Droglste eeeeerFacte. ehde ean Velben R — IIueeAber.
2 n weil die betreffende Kaiserliche Verordnung Kraft eten ist.
nicht befriedigt. Es
Roboloki:
1 en 1: enzmann sei nbn konnten.
Antwort wean de Trszigen dec Arttkel im großen tritt dem K betreffend ißbrauche im Aus 82722 nennas 1 rüuche 1 usverkaufswesen, so Kommission dem Kanzler als Material über⸗
21
Die Petition des Viehhändlers Feilzer zu Mülheim a. Rh., betreffend Schadenersatzansprüche für Verluste bei der Lieferung von Schlachtvieh während des Feldzuges von 1870/71, wird dem Reichskanzler zur Berücksichtigung über wiesen.
Eine Petition, betreffend die reichsgesetzliche Regelung des Irrengesetzes und Aenderung des Entmündigungs verfahrens, wird dem Reichskanzler als Material über wiesen; dasselbe geschieht bezüglich Petitionen wegen Aenderung des Strafgesetzbuchs hinsichtlich der Bestimmungen über den Zweikampf.
Die Petition deutscher Zeitungsverleger in Hannover wegen Vorlegung eines Gesetzentwurfs über die Regelung des Arznei⸗ und Geheimmittelwesens wird dem Reichs⸗ kanzler zur Berücksichtigung überwiesen, unbeschadet der von der Reichsregierung beabsichtigten Maßnahmen; der gleiche Beschluß wird gefaßt, betreffend Petitionen über den Erlaß eines Gesetzes über die eingetragenen Berufsvereine und betreffend den Erlaß eines Reichsstrafgesetzvollzugs über Preßvergehen Petitionen, betreffend Abänderung des § 100 f der Gewerbeordnung, werden dem Reichskanzler zur Erwägung überwiesen.
Petitionen, betreffend Erlaß von Bestimmungen über die Verbrennung von Pestleichen und betreffend die Errichtung eines Reichsarbeitsamts, werden durch Uebergang zur Tagesordnung erledigt. Petitionen, soweit sie eine sachgemäße Beschränkung des Hausierhandels betreffen, werden dem Reichskanzler als Material überwiesen, soweit sie ein all⸗ gemeines Verbot des Hausierhandels erstreben, durch Uebergang zur Tagesordnung erledigt.
Petitionen, betreffend Einschränkung der Nacht arbeit, werden dem Reichskanzler als Material überwiesen.
Petitionen, betreffend Abänderung des Gesetzes über den Verkehr mit blei⸗ und zinkhaltigen Gegenständen, beantragt die Kommission ebenfalls dem Reichskanzler als Material zu überweisen.
Der Abg. Dr. Crüger (fr. Volksp.) beantragt, die Petition dem Reichskanzler zur Berücksichtigu überweisen Dieser Antrag sindet aber nicht die durch nie GCeschafwordneng vorgeschriebene Unterstützung von 30 Mitgliedern.
Das tritt dem Vorschlage seiner Kommission bei und faßt einen gleichen Beschluß in Betreff des Urheber⸗ rechts an Werken der Photographie.
—1 bemreffend Einführung der Strafe der körperlichen Jüctigung, wird durch frühere Beschlüsse des Reichstages über den gleichen Gegenstand für erledigt er⸗ klärt. 22 249 fanr das Haus betreffend die VBerstaatlichung des rbeitsnachweises und der Arbeitslosenunterstütung.
Petitionen des —, Tertilarbeiterverbandes und der christlichen Gewerkschaft in Eupen sollen nach dem A der non dem Reichskanzler 7 Berüͤck⸗ beahes werden, insofern in ihnen die Ausdehnung der E Stunden, das Verbot des Aufenthalts in den Beir der Fabrik während der Mittagspause, die
sche Einführung der Arbeiterausschusse, die obligatoris von ter tern verlangt wird, und
22. ihnen die 212
Unterrichtsverwaltung seitens des Herrn Abgeordneten geknüpften Befürchtungen sind also durchaus gegen⸗ standlos. Ich habe die versuchsweise Einführung von sechsährigen sogenannten Gymnasialkursen, die auch Realkurse sein können, mit dem Hinweise darauf begründet, daß die bisherige Art der Einrichtung dieser Gvmnasialkurse nach den mehrjährigen Erfahrungen als eine unzureichende angesehen werden müsse. Die Voraussetzung für diese Gymnasialkurse, daß die Mädchen den vollen Bildungsgang der höheren Mädchen⸗ schulen erst zurückgelegt haben müssen, nötigt zu einer Zusammen⸗ drängung eines trockenen und dem bisherigen Bildungsgange der Mädchen durchaus fremden Stoffes, die große Bedenken mit sich bringt. Abgesehen von der psvchischen Quälerei, die mit einer derartig. einseitigen, gedrängten Geistesbildung verbunden ist, kommt namentlich auch die Gefahr einer rein gedächtnismäßigen Aneignung des Lern⸗ stoffs in Betracht. Dies zu verhüten, ist die Aufgabe der Gymnasial⸗ kurse, die mit vollendetem 12. Lebensjahre eingerichtet werden sollen.
Meine Herren, ich habe diese von Pädagogen als durchaus empfehlenswert bezeichnete Einrichtung ausdrücklich als eine versuchs⸗ weise und eine vorläufige bezeichnet. Sollten die Erfahrungen, die mit diesen Versuchen gemacht werden, sich nicht günstig erweisen, so würde auf eine andere Einrichtung Bedacht genommen werden müssen. Aber ich betone nochmals ausdrücklich, daß die Unterrichtsverwaltung die Verantwortung für die unbedingte Aufrechterhaltung des bisherigen Zustandes angesichts der von vielen Seiten und von wohlunterrichteter Seite hervorgetretenen Klagen nicht mehr übernehmen konnte.
Der Herr Abgeordnete knüpfte seine weiteren Auosstellungen namentlich auch an den Hinweis, daß, nachdem nun einmal dieser Schritt getan wäre, ganz von selbst andere folgen würden. Nein⸗ meine Herren, ich habe ausdrücklich betont, daß das volle Mädchen⸗ gymnasium nicht eingerichtet werden soll, und ich habe auch im vorigen Jahre keinen Zweifel darüber gelassen, daß das Syvstem der se⸗ genannten Koedukation von der preußischen Unterrichtsverwaltung ab⸗ solut verworfen werde. (Sehr richtig!) Damit, glaube ich, können Sie sich begnügen, und es wird das Ergebnis des Versuchs abgewarteg
werden müssen, welcher jetzt eingeleitet ist. Selbst wenn dieser Ver
such glücken sollte, so ist damit durchaus noch nicht gesagt, daß damtt den uferlosen Anforderungen der sogenannten Frauenrechtlerinnen in vollem Umfange würde entsprochen werden.
Abg. Dr. Friedberg (nl.): Der Abg. Dr. Irmer du c in Uebert Die F d 8s sich 122 gar nicht handelt. Ich
8 ũ daran, daß in England - servative Politiker ee, hes. recht eintrelen. gee. grher
22— 5 als 22eegaan lu
Lebrer den eld al 42 —— 2 serue — Seedie Feruc Ausübung er urts ichen Pr ⸗ Kenntnisse. — üͤmen wir d erzte erster die Aerzte zweiter Klasse wäten aber dse it eine Frage nicht der 2 „ den 191 8 dc³
zu verschaffen. Der Abg. Vorster zu baben. Der Sturm dat als abschreckendes Bispiel kin. eiteit der Gltern, sonbern bats ctzaung
Abg. Dr. Irmer (kons.): Ich habe es für meine Pflicht er⸗ achtet, die Sache hier zur Sprache zu bringen, ja, ich mache mir Vor⸗ würfe, daß ich es nicht bereits vor 10 Jahren getan habe. Rahmen einer parlamentarischen Erörterung läßt sich — ja nicht erschöpfend behandeln; ich will deshalb auch nicht auf alle Widerlegungen dessen, was ich gesagt habe, eingehen. Der Abg. Friedberg hat mit einem großen Sicherheitsgefühl ge⸗ srochen, das ich für mich nicht in Ansoruch nehmen kann. ich glaube, er hätte auch etwas vorsichtiger sein sollen. Der Minister Bosse hat im Jahre 1898 die Bestrebungen der Frauen⸗ cechtlerinnen in gleichem Sinne wie ich charakteristert. Die schauungen des g. Dr. Friedberg bringen uns eine vollständige soziale Umstürzung der bestehenden Jerbältaicge, Mein Wunsch wäre, auch die Frauen der mittleren und unteren Stände könnten sich von der Mitarbeit loslösen; falls wollen wir aber nicht die Mitarbeit der Frauen der oberen se fördern. In der Pr ris gestalten sich
Gyvmnasialkurse für Mädchen deoch 2., als eg der Minister wünscht. Das, was Bosse vermieden wissen wollte. wird sezt tatsächlich erreicht: zwölffährige Kinder werden in S unr ECharlottenburg in eine gymnasiale Ausbildung binei die mit dem Abiturienteneramen abschließt. Der Minister Bosse
dieses Thema
hefürchtet, wenn dies eintrete, so würden die böbheren —1— daß de
u Schulen zweiten † herabgedrückt. Ich freue mich Minister gegen die G acherei der beiden Geschlechter t. aber die konseguenzen aus jenem ersten Schritte befürchte ich. Ich wünschte. Bosse bätte es einfach abgelehnt, Mädchen zum Srl. en ist 12 e“
Schritte wird man sich noch weniger der
vltus t wäre, so wüßte ich nicht, wie ich den Antrag auf Ab⸗ haltung der Abiturientenrrüfung an den neu genehmigten Anstalten zblehnen follte. Mit dem Worte „Versuch“ ist es etwas
0 boffe, der Minister sein und die 4 1L-1-42 am err Rerbeneennse 8* der erste sein, der dann ra
aus E——— 4 te diesem naiden Glauben der if Dr.
Minister angelegenheiten
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1
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In dem
Bei dem Titel
„9-2ꝗ,! Volksschulen der
Schlesien 200 000 ℳ“ bringt
Behandlung der Polen und Deutschen vor. Es würden gekauft, welche dem religiösem Empfinden sprächen. , S 1 Ministermaldirektor D. Schwarßzt Abg. Srrchel treffen nicht u. Die Sche daß bei der Auswahl der Bücher alles fessioneller Hinsicht verleßen köunte. Der einen ei Fall angeführt.
2
2.
vermieden wird,
nachkommen. ⸗ . Der Titel wird genehmigt. für das Le
Auch die Forderungen Trier (Bibliothek, einem Bericht des verhandlungen Dasbach
„Neu⸗ und
für das Elementarschulwesen. Um 4 ½ Uhr
„Zur Beschaffung von Unterrichtsmitteln und Büchern für Schülerbibliotheken in den zweisprachigen Provinzen Ost⸗ und Westoreußen, Posen und
Abg. Stochel (Pole) seine bekannten Beschwerden über ungleiche
Bücher
der Katholiken nicht ent⸗
vif: Die Beschwerden des sind angewiesen.
was in
1 in zu) werden nach Winckler über die Kommissions⸗ Zentr.) und des Ministerialdirektors D. Schwartz⸗ kopff bewilligt, ebenso die übrigen außerordentlichen Ausgaben
des Abg.
deutend: vor allem blieben Baltimore, Boston und Charlestown hinter ihrem vorjährigen Range erheblich zurück.
Hafer gehörte zu den Getreidesorten, welche 1901 in durchaus ungenügender Menge geerntet waren und deren geringe Vorräte möglichst im Lande festgehalten werden mußten: seine Ausfuhr sank auf 59 Millionen Bushel gegen 25,8 im Vorjahre. Mehr als 1 Million Bushel exportierte neben New York (1902: 1,8 Millionen, 1951: 8,5) nur Pouget Sound mit 1,1 Million, das im Vorjahre an diesem Handelszweig nur eine unbedeutende Beteiligung — 0,4 Million Bushel — gezeigt hatte. Alle anderen sonst große Mengen Hafer exportierenden Häfen, wie Baltimore, Boston und
an⸗
zveden kon⸗ Charlestown, Philadelphia, New Orleans, verschifften im letzten Jahre Abg. Stvchel hat auch nicht Solange das nicht geschieht, behaupte daß die unteren Instanzen auch den Anordnungen der Verwaltung
nur sehr geringe Quantitäten.
An Brotstoffen aller Art wurden 1902 nur 41 Millionen Dollar ins Ausland versandt, dagegen 267,9 Millionen Dollar im Jahre 1901. Die Haupthäfen waren 1902 (1901) mit m chstebenden Summen in Millionen Dollar an dem Brotstofferport beteiligt: New York 37,6 (53,1), Baltimore 23,2 (41,6), Phila⸗ delpbia 18,8 (26.3), San Francisco 17,4 (16,1), New Orleans 15,8 27,4, Pouget Scund 14,2 (10,3); Philadelphia und San Francisco — demnach New Orleans in diesem Jahre überflügelt.
für 187,4
Der Gesamtwert aller zur Ausfuhr gelangten . einschlieslich lebender Rinder und Schweine zum Schlachten, belief sich 1902 aaf 1877 Millionen Doll., während er 1901 224,4 Millionen Doll. betragen hatte. Aus New Pork gingen nur 1902 (1901) für
alsdann das Haus die Fortsetung 93,4 (100,7), aus Boston und (Charlestown für 38,9 (60,5), aus Phila⸗ der Beratung dis 7 ½ Uüh Abends. del
phia für 17,2 (15,3), aus Baltimore für 13,8 (18,6) Millionen Doll von diesen Waren. Von Rindern wurden nur 259 954 Stück (1901:389 943), an
Handel und Gewerbe.
(+ und — im Vergleich zur He)
Aktiva: 1903
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Nach der Wochenäbersicht der 1— von 14 15. März
1901
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Schweinen 3285 Stück (11 548) nach dem Ausland verkauft. Unter den erportierten Provisionen waren die wichtigsten mit ihren Ausfuhr⸗ für die beiden Jahre in Millionen engl. Pfund: Schweine⸗ 496,3 (593,1), Speck 266,7 (442,1), Schinken 215,4 (226,1), sches Rindfleisch 241,1 (352,6); an Butter gingen 8,1 (23,5), an Käse 18,7 (30,8) Millionen Pfund aus. (Nach The Journal of Commerce and Commercial Bulletin.)
Amerikanische Industrieentwickelung.
Das Sternenbanner soll wirtschaftlich die Welt erobern Ein weiteres Ziel ist selten einer — gesteckt, aber in den Ver⸗ aaten von Amerika ist man an große — ge⸗ und so scheinen auch die wirtschaftliche Un
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