1903 / 70 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 23 Mar 1903 18:00:01 GMT) scan diff

1 8 8 1 eführt werden. Meine 8 Le 8 5 WW iner ied zwischen katho⸗ der Preußischen Zentralgenossenschaftskasse mußte dahin gehen,] staatliche Aufsicht des Genossenschaftswesens eingefüh „Den Reichskanzler zu ersuchen, auf einen gleichmäßigen Vollzug,] haben, zur Zeit der Zentralgenossenschaftskasse überhaupt kein] ich für angemessen hielt, und wie ich aus dem Bericht der Abg. Sieg (nl.): Wir machen keinen Unterschied zwif . Ee- Geld schuldet. Ich persönlich bin ein Anhänger davon, die Genossen⸗ polnischen Ansiedelungsbank ersehe, ist dieses Gut sogar noch die Erhebung der nach § 6. Abs. 2 desselben Gesetzes für die schaften so zu stärken, daß sie aus eigenen Mitteln, d. h. aus den

5 iese Befü sind vollkommen unbegründet. Ich würde angelischen Ansiedlern: die katholischen sind uns gerade die Genossenschaften an die Rückzahlungen zu gewöhnen, Herren, diese Befürchtungen sin 1 2 ische Leit Ansiedelungs⸗ ie d lischen. Der Leitung der mit Vorteil für die polnische Bank an kleinere Besitzer ie die evangeli im Auslande abgeschlossenen Geschäfte sowie der für den Abschluß Geldern, die bei ihnen niedergelegt werden, ihren Betrieb führen von Wetten und Glücksspielen zu entrichtenden Abgaben sicher⸗

wenn anders der Zweck erreicht werden sollte, den die ganze Zentral⸗ es für den größten Fehler 8 1“ 0 lieb. wir unsere volle Anerkennung aus. Namens schaftskasse verfolgte, nämlich einen Ausgleich zu schaffen machen könnte, wenn 21. 1 2 ümen wollte. Wir haben das größte verkauft worden. Ein ähnlicher Fall liegt jetzt für mich vor, wo ich zmiff 98 ich erklären, daß wir einstimmig jeder Maß⸗ , f und Ueberschuß. Im Jahre 1902, meine Herren, schaftswesens in die H 1 können; aber eine besondere Begünstigung liegt in dem vorliegenden den Kauf eines Gutes abgelehnt hatte. Nach meiner Taxe war es 8 chen, die irgendwie auf eine Schwächung der Ansiedelungs⸗ zwischen Bedarf un gestönn nene. wird angenommen, desgleichen die Resolution Fen. wn —e. xe 8 111““ Der Etat der Rei chssch uld vird ohne Debatte 8 Mit dem Herrn Vorredner bin ich darin einverstanden, daß bei

t lsi ätigkei ; selber zu fördern und s ie Ei : teresse, die Revisionstätigkeit der Verbände sel fõ⸗ regel r sgeht. Nicht die Tätigkeit der Ansiedelungskommission überwiegen sogar die Rückzahlungen die u 8 9 S ZA“ 8 d-Tee Wir wurden mit dem betreffenden ommission bhe . Grund und Boden in Posen und Westpreußen in laufender Rechnung sind entnommen u 8 g Z“ A“ Besitzer nicht einig, der 205 000 forderte, und schließlich hat jetzt hat Fe. die der Landbanken, die Geld verdienen d. ch 269 Millionen, so daß die Rückzahlungen noch um 5 Millionen die Henoeamen den Erörterungen in der Kommission sich gewisse Klagen als be⸗ ein größerer polnischer Grundbesitzer das Gut für 210 000 gekauft. jeden, der aus nationalen Gründen sich in der ve. e. hgge⸗ Die Zuschu ßanleihe wird vorbehaltlich der definitiven rechtigt herausgestellt haben, speziell betreffs der Warenhäuser. Ich Diese Fälle beweisen, daß durch die gegenseitige Konkurrenz eine Feststellung der Ziffer ohne Debatte genehmigt, nachdem der kann nur versichern, daß ich von meinem Standpunkt Referent Abg. Speck efene erklärt hat, daß die Kommission aus an

e. e.. er vea s Pevereizernere,c, Eereaüerecgn der Ansicht festhalte, es wäre wünschenswert, ö“ 6“ tönnte Die 83 insahgc BE laufender Rechnung das ist also der hanxgabe deeeeid. ni der Sasch. ee kese nndeih nds nüt die M. die Watmnhäuser wären überhaupt nicht entstanden. Neue Waren⸗ mir nach Lage unserer Landwirtschaft wünschenswert erscheint. Aber kanfen. nicht der Einsicht habe verschließen konnen, daß die Leistungsfähigkeit Häuser werden nicht errichtet werden, und ich hoffe auch, daß die Zeit

b ie in der s inzi s⸗ ‚meine Herren, das liegt uns vollkommen fern. Wie in Abg Glebockt vor; jedes Deutschen genossenschaftskasse mit den ihr angeschlossenen provinziellen Verbands Also H Sie nicht den Abg. ebocki vor; dann schicken Sie nich 8 ich glaube, daß die Vorwürfe, die der Ansiedelungskommission resp. aber der Einzelstaaten nicht ohne schwere Gefährdung ihrer Finanzgebarung nicht fern ist, wo allmählich durch Verkauf oder andere Maßnahmen weiter angestrengt werden dürfe.

ü 1 dieser Bankinspektor für gewisse besondere s f hre 1895, wo be⸗ Begründung gesagt ist, soll 8 s 8 ögli feassen und landschaftlichen Darlehnskassen. Im Ja t werden, wenn solche Reden hier möglich sind Herz muß ja aufgereg mir gemacht werden, daß wir zu hohe Preise zahlten, nicht zutreffenb die bestehenden Warenhäuser, die tatsächlich keine guten Geschäfte ge⸗ Mit demselben Vorbehalt werden die Matrikular⸗

28 ; ; An⸗ 1 e Fälle es kommen Fälle vor, sie sind leider vorgekommen, wo ch kenne viele polnische Bauern und bin mit ihnen 3 . et. Ich kanntlich die Anstalt geschaffen wurde, aber nur ein halbes Jahr in Fälle Ich ken wirkli olnischen Bauernkreise denken ganz sind. Ich wünschte sehr oft, wir wären in der glücklichen Lage, preis⸗ eckläre Ihnen, E 1 macht haben, wenigstens von dem Raiffeisenverbande losgelöst werden. beiträge und die außerordentlichen Deckungsmittel

i i t die Dinge f 1 f eichen vorhanden sind, daß bei irgend einer Genossenschaf je I 8 1 ““ ZeI1“ 8 vre greee 8 so sicher sind, wie es den Anschein hat, daß 9 der V 8 geü acger anc 8 vmnd gcgen n⸗zm Jier I 2 Mi g9 entralgenossenschaftskasse gefährdet sein könnte. ann .gg. e bvöb sern ö1 megen de- veee Pergen 288 Millionen, 1898 380 Millionen, 1899 429 Millionen, 1900 Preußischen 3 g illi Ich kann hierbei darauf hinweisen, daß auch schon die Vertreter des ein so hoher Preis angelegt, daß zwar die genügsameren klein ir sind nicht von n. 3

in 8 Raffessenverbandes erklär haben, daß 8 Absicht bestehe, die be⸗ veneüchen Besitzer dabei Ufets vbö deutschen vrr a, Die extraordinären Ausgaben des außerordentlichen stehenden Warenbäuser allmählich abzustoßen⸗

Etats von 9346 940 für die Vervollständigung

M informieren, wie illi ist es notwendig, sich an Ort und Stelle zu info lnische Beamte und Arbeiter, wenn sie nur ihre Pflicht tun. Der 525 Millionen und 1901 667 illionen. ü 1 polna d issi ll aus Westpreußen oder Posen genommen Wirte aber nicht mehr auszukommen vermögen. Die polnischen Präsident der Kommission so 5 des deutsch en Eisenbahnnetzes im Interesse der Landes⸗ Was nun die Klagen der Getreidehändler anlangt, so muß ich verteidigung, die Einnahmen aus dem Bankwesen, der

.ge. ;Di ehen, ob wirklich eine Gefährdung vor⸗ Also, meine Herren, ich glaube, ein redender Beweis daß 5 liegen, um zu seh züeni 8 it dem An⸗ C1“ 8. u errichten, und daß sie ein han 88 zeir twendig, nicht die Verhältnisse kennen muß. Wir sind mit in. es ein Bedürfnis war, diese Kasse z ber ist eine solche örtliche Prüfung notwendig, Banken sind daher selbst bei den höheren Preisen noch in der Verden⸗ bed⸗ auf dem richtigen Wege, die Polen werden noch ein⸗ ist für die Kreise der Landwirtschaft und des8 Noch mehr aber ist ein se, sondern im Interesse der ing en selbst - Preis ch Lage, siedelungswerke auf Totengräber sind großer Segen geworden ist f in diesen beiden im Interesse der Genossenschaftskasse, s darauf hinweisen, daß durch die Ansiedelungskommission in West⸗- Geschäfte zu machen, was für die Ansiedelungskommission vollständig sehen, daß sie ihre geeasem 28 Fn H anisation der Ansiedelungs⸗ Handwerks, namentlich für die kleinen Besitzer in diesen be⸗ einzelnen Genossenschaften selber. (Sehr richtig!) Meine Herren, die besondere Beitrag von Elsaß⸗Lothring en und die preußen und Posen nur 6,4 % des Großgrundbesitzes und von der unmöglich wäre. Abg. n“ G der Prösivent freier gestellt werden, Kategorien. (Sehr richtig!) lich Preußische Zentralgenossenschaftskasse betrachtet, wie ich das auch schon bayerische Quote werden ohne Debatte genehmigt. Gesamtfläche nur 3,4 % gekauft worden sind. Also der Einfluß auf Abg. von Oldenburg (kons.): Die Ansiedelungskommission hat* kene g geichafs schnell abgeschlossen werden, ehe die Landbank Meine Herren, ich will mich aber auf diese Frage und namentlich in der Budgetkommission ausgesprochen habe, es als eine ihrer vor⸗ 1 Es folgt die zweite Beratung des Gesetzentwurfs, die ganze Gestaltung des wirtschaftlichen Betriebes ist tatsächlich nicht ja ganz Ersprießliches geleistet, sie muß aber vor allem ihren Ge⸗ dam a kommt und die Preise in die Höhe treibt. Gute Güter auf die Wohltaten, die darin liegen, daß der Zinsfuß im allgemeinen nehmsten Pflichten, da den Genossenschaften die helfende Hand zu betreffend die Feststellung des Reichshaushalts⸗ so groß, wie er oft dargestellt wird. Gleichwohl wünsche ich nicht, schäftsgang beschleunigen. Dazu gehört, daß die Vorsitzenden möglichst F5 die billigsten. Meliorationen führt der Staat doppelt Pher hsgben- 8s. Höhe und namentlich konstant erhalten worden ist, 1 Gefahr im Verzuge ist, und wenn irgend möglich nicht etats für 1903. wie ich dies den Herren in der Budgetkommission schon gesagt habe, selbständig gemacht werden und daß mit der bisherigen rückständigen 8 wie der Landwirt, deshalb soll die e,verz-uh gs veae. den vügt 11“ Fenschaften von eminenter Bedeutung ist, hier nicht 1 Abg. Dr. Arendt: Es ist sehr zu bedauern, daß auch heute daß eine Geschäftsmonopolisierung, wie es vielleicht den Anschein Praxis gebrochen wird. Es könnte alsdann manche wirtschaftliche Boden ankaufen. Die Klagen über die Restgüter eehaer 2 was für die Genessenschaften der Reichsbankpräsident nicht erschienen ist, sodaß es nicht möglich be⸗ ö 8 saeftreit 1wir dieg Existenz noch gerettet werden. Daß die Kommission nicht freie * Restgüter von 200 Morgen haben ihren Zweck verfehlt. g ist, Fragen an ihn zu stellen. Ich halte es für aussichtslos, jetzt zu einer gewonnen hat, durch die Raiffeisenverbände angestrebt wird. hat, geht unter anderem daraus hervor, daß sie deutsche Güter sind Reihe solcher Fragen zu sprechen, z. B. zur sehr wichtigen Lotterie⸗ Hierbei will ich nicht, was von dem Herrn Vorredner gestreift ist, nur ankaufen frage. Ich werde aber künftighin diese Frage entweder beim Etat

b eg istenzen vor dem Verfall, aenag⸗ zits. immer ist es möglich zahlreiche kleine Erif ten ir einen Großgrundbesitzer weiter einlassen. Ich glaube, das würde in g. S raais gah. giha vor dem Bankerott denn darum handelt es 8 hedae 5 6 egres sind für einen kleinen Bauern zu viel und für einen Großgrunsbest ezu weit führen und möchte nur die Befürchtungen zerstreuen, „8 avo!) Wir haben leider die Fälle mehrfa on gehabt, daß solche 1 kann, nachdem ein besonderer Ministertalerlaß vieh; Die Güter müssen Boden haben und a. h-s ausgesprochen hat hinsichtlich der etwaigen (Bravo!) auf den Notstand eingehen und auf die Ankäufe, die notwendig geworden dafür erlangt ist. Ein solches Verfahren ist aber ganz ß sein. Falsch ist es, hüter anzukaufen, die jahrelang 1 des Staatssekretärs des Innern oder beim Etat des Reichskanzlers sind. Ich habe bei der Beratung des Notstands gesetzes schon erklaͤrt daß zwecklos, denn es hindert die Polen nicht, deutsche Güter anzukaufen. Eeaat bewirtschaftet werden müssen. Es handelt sich darum, schnell Absicht, zur Sprache bringen, denn es geht nicht an, daß so wichtige Fragen 1„0. —2 4 k-- 3b es Man sollte zur besseren Abwickelung der Geschäfte Oberin unerörtert bleiben. ich es am besten gefunden hätte, wenn es möglich gewesen wäre, durch Das Etatsgeset entwurf, betreffend Ve

2 „„ 2 4 2 9 ast keit d Verbandskassen und des Genossenschaften plötzlich in die größte Notlage gekommen sind, faß 8 die Selbständigkei er spektoren anzusiedeln. Die Verteilung darf nicht schematisch vor sich gehen, b . 3 ernennen und die Vorstände der Landwirtschaftskammern in Posen wird angenommen ebenso der Gesetz⸗ eine genossenschaftliche Organisation die Sache zu betreiben. Das erwendung von Mehrerträgen der

5 ben 8 enselben Ursachen: einmal zu kleine Geschäftsguthaben, b ts. immer aus denselben x2 d d ein viel 1 s esens seitens der Zentralgenossenschaf ielle Basis von Anfang an, und dann üssen die Wuünsche der Anstedler berüͤcksichtigt werden. gafzen Diese Befürchtung ist auch] also zu schwache inand und Westpreußen an dem Ansiedelungswerk sich beteiligen lassen. Sie gzie vüisen setzen ihre 10 Millionen Mark, die sie vielleicht haben, kasse irgendwie z Prinzip, welches damals die Staatsregierung aufgestellt hat, nämlich sind die einzigen wirklich Sachverständigen und im stande, jedes Gut

Ueberweisungssteuer zur Schuldentilgung. nicht eine zentralistische Vergebung der einzelnen Darlehne, sondern

is zweite Beratung des Reichshaus⸗

1 in die leitenden Beamten. Kamen dann 8 e „[wͤ weitgehendes Vertrauen in die jebem Jahre um und handela damit viel vernünftiger als wir, in verschiedenen Petitionen ausgesprochen. Meine Herren, voll . in jeder - b 8 8 8 binnen acht Tagen genau zu taxieren. Ich hoffe, daß der Minister cs unser Kapital vielleicht alle 10 Jahre umsetzen. Der Präsident ng s 8. vi r diesen Anregungen Folge geben wird. . Damit ist die deren Ueberweisung an die Kreise, hat sich im großen und ganzen haltsetats für 1903 beendet.

wgerb. 1 or, oder überhaupt verdienten die Be⸗ kommen obne jeden Grund! Denn nichts lientee 2s 8v 8 ihnen entgegengebracht wurde, so 2, Db Fnegehen v valdennegcenscbendat hachne I1“ 86 fee 3-vara6 2 1c, vnlnicafte brachen plötzlich die ganzen Verhältnisse zusammen und Hunde

8 1 b 1 den. m übrigen spreche inister, als in die freie

1 bewährt. Nur da, wo die Kreise als solche bei der Durchführung der .“ Minister für Landwirtschaft ꝛc. von Podbielski: 5 für seine Tätigkeit aus. rufenen Minister

Schluß gegen 5 ¾ Uhr. ““ 8 Maßregel versagten, hat man versucht, auf Genossenschaften zurück. Mieine Herren! Ich möchte auf die Anregungen, die der Herr

Nächste Sitzung Montag 10 Uhr. 8. Beratung des zuͤgreifen, um wenigstens für die Beteiligten in diesen Kreisen die

derschutzgese und dritte Lesung des Reichshaushaltsetats.)

; ¹ s t. Dann kann überhaupt ag eeaanan- kleiner Erxistenzen waren in der schwersten No Ab Staudy (kons., auf der Tribüne schwer verständlich) wesens eingreifen zu wollen. Im übrigen sind die Bestimmungen Vorredner hier gegeben hat, nur kurz eingehen. polemisiert, nachdem er darauf hingewiesen, daß er sei e Notstandsgesetzgebung nutzbar zu machen.

s inen klaren Einblick in 2 t Wandel geschaffen werden, wenn man e 1 74 Aaag Naechas die izi Verhältniss unen hat, und deshalb ist not⸗ weaeaeereeee neg gach „, diese komplizierten Verhältnisse gewon t, Ansiedeiungstkommission, allo seit faftn⸗ e nlies ger heme. waren darauf basiert von Herrn Brockhausen sowohl wie wendig in solchen Fällen und das ist geschehen —, wochen⸗ und Der Vorschlag, die Landwirtschaftskammer mit an dem An⸗ vafstan ageabon niling, so set a. Mechältnisse bürrete ehn. behtenen waen dreme kfetnen Cannernane —e var we Zur Denkschrift bemerkte der Herr Vorredner ferner, es wäre doch siedelungsgeschäft zu beteiligen, hat meines Erachtens doch auch zur gegen die Ausführungen des Abx. von Glebocki und verteidigt die t eine ganze Menge von den ausgegebenen Rentenstellen mißglückt. Folge, daß je mehr Behörden in der Sache gefragt werden, desto itserkl Preußischer Landtag. Meine Herren, ich erachte die Zahl für äußerst gering. Bis jetzt

selbst monatelang Beamte hinzuschicken, um hier vne 8 we lj inblick in di ältniss ewinnen und dann der . Siü Pete ve vnserema gsonec tn Feren die vegschene , diecgch⸗ d . eine solche Ausschließlichkeitserklärung hat die lichen Einblick in die Verhältnisse zu g. 56 1m ä iüj ie si Die ise würden lediglich durch die polnische H v2s A. größer die Verschleppung des Geschäftsganges wird, über die sich Die Güterpreise r-2 —“ Haus der Abgeordneten. haben nur 0 o aller Rentengüter, die ausgeteilt sind, sich nicht, meiner Ansicht nach der Herr Vorredner mit Recht beklagt hat. getrieben. Dem Präsiden 5 5 1“ bewährt. Das ist ein sehr günstiges Resultat und ein Zeugnis dafür, 50. Sitzung vom 21. März 1903, 11 Uhr.

¶Negevsrer ge⸗ die verfahrenen Ver⸗ Seeen 88 enossenschaftskasse Vorschläge zu machen, wie etwa die den; die Warenhäuser preußische Zentralgenossenschafttskasse —— ge —— bältmiff wieder saniert werden können. Bei den steigenden Umsätzen in ei ersetzt würden; die Warenhäuser v. 8 Id, und eine Au 1 Denn ich gebe völlig zu, daß sich das ganze Ankaufsgeschäft zur Zeit Eb 2. Auch er, der Redner, sei schließlichkeit, betreffend die Entnahme von

8 wie vorsichtig die Ansiedlungskommission gearbeitet hat. unter recht großen Schwierigkeiten langsam vollzieht, und wenn ich 1“ Es wird die zweite Beratung des Staatshaushalts⸗ Ich komme nun auf die Ausführungen des Herrn Abg. von etats für das Rechnungsjahr 1903 dei dem Etat der An⸗

5 si s ergebenden immer zu⸗

2 8 11 125 der Zentralgenossenschaftskasse und der sich darau der Ansicht, daß eine zentrale Leitung des ganzen Anfsedelungswesens keit hinsichtlich der Anlage von Geld, so daß also die Verbandskassen er s Ig Präsidenten möglichst frei un nach dieser Richtung hin Wandel schaffen könnte, so wäre ich gern vorhanden sein und die Stellung des Präsiden 8 6“ . 1 Strombeck zurück. Er fragte: was ist mit den 186 Millionen, die siedelungskommission für Westpreußen und Posen

fortgesetzt und mit der Erörterung dieses Etats die Besprechung

Grunde gehen. Wenn ich die Ausrottung der Polen wünschte, runde

e. jst es ni f dem bestehen⸗ 83 den Arbeit für die Herren selber ist es nicht möglich, aus de eußis ssenschaftskasse entnehmen nehmende telang Herren zu kommittieren, und nur Geld von der preußischen Zentralgenossenz bm den Personal wochen⸗ und monatelang 8 5 5 gen dürfen. 82 2 ten für ünr. 1 unabhängig sein müsse. sich darüber, daß einer und andererseits nur bei ühr ihr überschüssiges Füsche Zentral⸗ desbalb ist es wünschenswert, einen besonderen bewer. 1. bereit, das durchzuführen. Anders liegt die Frage, ob auf Grund der Abg. Dr. Dittrich (Zentr.) beschwert sich darüber, 8. g er Meine Herren, entnehmen sie nur ihr Geld der preußischen Je diesen Zweck zu bekommen, der auf diesem Gebiete onders ver ausgegeben sind, erreicht? Das Resultat sei doch nicht günstig; denn Allerhöchsten Verordnung vom 21. Juni 1886, Mitglieder des Vorstands Ansiede ungsgemeinde von 40 katholischen seenier chaftskasse, so ist tatsächlich die Sicherheit der traut ist. Er soll also nur in diesen beiden Fällen tätig 2* n bvem be dn für 186 Millionen seien nur 6000 Familien angesiedelt. Ich glaube, der beiden Landwirtschaftskammern auch zu Mitgliedern der Ansiedelungs⸗ versprochene katholische —— daß sich so Zentralgenossenschaftskasse eine viel größere, als wenn sie sein. Er wird hoffentlich gerade den kleinen Genossenschaften der Denkschrift über die Ausführung des Gesetzes vom der Herr Abgeordnete hat übersehen, daß zur Zeit ja noch nicht alles, kommission ernannt werden können. Aber die Landwirtschaftskammer solchen Umständen koönne man [deten Möglichkeit rechnen muß, daß noch irgend welche von der Segen dienen, aber wir denken nicht daran, 26. April 1886, betreffend die Beförderung deutscher ür dies Winz f b b r wenige katholische Ansiedler meldeten... Id, das in die mit der Möglichke nen muf übersehenden selber zum gen dienen, unsererseites Ansiedelungen in den Provinzen Westpreußen und was für diese 186 Millionen angekauft ist, zur Aufteilung gekommen als solche mit bereinzuziehen, würde zweifellos nur zu einer Verlang⸗ b von Wentzel⸗Belenein (kons.): Das Geld, das in n. preußischen Zentralgenossenschaftskasse gar nicht zu edenden erwa die ganze Aufsichtstätigkeit an uns zu reihen oder unsererseits Poser für ber S. ich ee e. ist, sondern daß von dem Gesamtbesitz von rund 186 000 ha nur Ansiedelung hineingesteckt ist, ist emne —— „Per BKredite auf der Genossenschaft haften, und natürlich kann dann ein das Revisionsgeschäft zu übernehmen, was Sache der Genofsenschaften Nach den Abgg. von Stromdeck (Zentr.), Kindler⸗Posen Was im übrigen die Frage der Zwischenverwaltung anlangt, so gicht die Landwirtsgaft durch die Handel⸗Feanage gfeit gegenüber, dchß liches Institut einen weitergehenden, einen Vorzugskredit be⸗ felber ist. Ferner sagte der Herr Abgeordnete, man habe im vorigen Jahre bin ich ganz der Meinung daß die privaten Ansiedelungsbank Ansiedelung katholischer Bauern stebt Feistliche f den Gottesdienst staatli 8 t die noch mit anderen Geldgeschäfte ꝓg r * I sich nicht deutschgginnte katholische Geiftliche für de von willigen gegenüber denjenigen, t auf die Rückeinnahmen, die dem Fonds wieder zufließen, keine Rücksicht schneller vorgehen können, weil an sie nicht alle die Anforderungen finden. Was die Frage der Parzellierung betrifft, so 2— nr⸗ 2 . nimmt das Wort der genommen und, ohne dieses Faktum zu erwägen, die weiteren gestellt werden, die an eine Königliche Behörde herantreten, wo alles Fall zu Fall entschieden werden, 1₰ Ag Die andere Ausschließlichkeit, die Ausschließlichkeit der Eimnahlung ꝛc. von Podbielski: 150 Millionen gefordert. Ich kann dem Abgeordneten erwidern: im geordnet sein muß, wenn die Austeilung des Landes geschieht, und machen ist. Die Regierung soll un 3 Gegenteil! Im vorigen Jahre ist von meiner Seite ausdrücklich aus⸗ wo wir in der Zwischenverwaltung z. B. gezwungen sind, Drainagen gesprochen worden, daß die Rückeinnahmen nicht ausreichten und daß

fortfahren. it notwendig nach den Erfahrungen, die gemacht worden sind. Es auf den verwahrlosten Gütern durchzuführen, Wege anzulegen, eine infolge dessen die Erhöhung des Fonds auf 350 Millionen not⸗

Der Etat der Ansiedelungskommission wird Fln haben sich nämlich einige den Svaß erlaubt kann ich nur sagen 1 mS „der Freisinnigen u ganze Menge von Bestellarbeiten erst zu verrichten. Denn das die Stimmen des Jentrums 8 wendig sei.

erkl —7 . der Börse von Franther f schrift für erledigt erklärt. haben sie it an 1 1 werden mir die Herren, die mit der Landwirtschaft bekannt sind, zu⸗ 9g. 228 vö— Freenne L nette kleine Geldgeschäfte gemacht. (Hebecbit: Weiter ist, wie auch schon im vorigen Jahre, bemängelt worden, geben bei einem heruntergewirtschafteten Gut sind Jahre nötig, Preußischen Zentralgenossen chaftskass Zuruf links: Das waren Agrarier!) Ja, eine Genessenschaft hat soaar daß die katholische Bevölkerung von der Ansiedelungskommission nicht um es wieder in einen einigermaßen ordentlichen Betrieb zu setzen, Abg EE. Biebrich (nl.) tet über die Ver

entsprechend berücksichtigt werde. (Abg. von Stroinbeck: Das habe ich damit auch der kleinere Rentengutsbesitzer nachher in der Lage

nicht gesagt!) Ich kann nur die Versicherung abgeben, daß ich speziell

Harmlosigkeit gebabt, einer Stadt eine Kommunalanleide ommission. Genossenschaftswes hoͤberem Zinsfuße sie das Geld von der preußischen ist, das Grundstück übernehmen zu können. Ich habe, wie gesagt, 2 88 8.eeN.. 228 eder dazu. ner 8 24 darauf hingewirkt habe, daß dort, wo schon Siedelungen von Katholiken keine Freude an der Zwischenverwaltung und bin völlig damit ein⸗ . . bestehen, im Anschluß daran weitere Besitzungen gekauft worden sind, um

Daß wir algenossenschaftskasse bekommen hatte. (Heiterkeit.) Daß leichen; in der Genossenschaf t einlassen können, ist selbstverständlich. Wer solche verstanden, daß sie uns im Grunde recht viel Geld kostet. Fsr re ahnhe Richtungen vertreten ee eee ns L- ist eben nicht als bedürftig anzuseden, kann Was der Herr Abgeordnete noch angeführt hat in Betreff der Der Ier sensehasüen⸗ 14 den Kredit bekommen, sondern muß sich Restgüter, so ist die Bildung solcher im Gesetz ausdrücklich vorgesehen; die 1,— wir teilen nicht alles bis zum letzten auf, sondern es bleiben vielfach Restgüter bestehen, die teils verpachtet, teils verkauft werden. Aber einer Maßregel kann ich nicht zustimmen, die er vorgeschlagen hat betreffs der Aufsicht durch die Oberinspektoren. Einerseits kennen

samung des gesamten Geschäfts beitragen. 127 000 ha vergeben, also noch 59 000 ha aufzuteilen sind. Fr. Voltsp.) und von Glebocki (Pole), über deren Aus⸗ führungen bereits in der vorgestrigen Nummer d. Bl. berichtet waorden ist,

H at ieginirn gb II

1

ennz. it f Prisnn

1

is

““