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Theater und Musik.
Konzerte.
Am Donnerstag v. W. gab der russische Pianist Herr Wassili Sapellnikoff im Beethovensaal mit dem
Orchester sein zweites Konzert. hatte sich der Enthusiasmus der Zuhörerschaft no man hatte Fühlung mit dem Künstler gewonnen, man hatte Bedeutung erkannt und freute sich seiner sichtli
Im Verglei
4
hilharmonischen 8. ctensa2. 8. wesen esteigert, 1 8 5 Herr Sapellnikoff
war auch glänzend disponiert und spielte die beiden Anfangsteile des ersten Satzes des B⸗Moll⸗Konzerts (Op. 23) von Tscharkowski mit erstaunlichem Feuer und Schwunge, während er im Andantino semplice mit seinem weichen Tone das äußerst zart begleitende Orchester noch zu Seine Rbeehenie war fest und energisch, die
übertrumpfen suchte.
Oktavgänge wild dahinbrausend,
lar und durchsichtig die Arpeggien.
Der Kunstler zeigte zudem aufs deutlichste, daß ihm der nötige Schwung innewohnte, um sich der nationalen Eigenart des Komponisten, seines
Landsmannes, ganz und gar assimilieren zu können.
danach eine gehobene Stimmung im Saale. wurde die hierauf von ihm meisterhaft gespielte Appassionata (Op. 57)
von Beethoven aufgenommen.
Das Beste gab
Es herrschte auch
Mit gleichem Beifall
Herr Sapellnikoff in
Liszts H⸗Moll⸗Sonate, in der echtes Temperament pulsierte und deren
Auffassung bewundernswerte Größe verriet. Hier wie au schluß des genußreichen Abends bildenden Schubert⸗Liszts
bei der den Ab⸗ en „Wanderer⸗
Phantasie“ zeigte der Künstler, daß er nicht nur Virtuose, sondern auch ein ganz vorzüglicher Musiker ist; denn so sehr auch sein Vortrag von tiefer Empfindung Zeugnis ablegte, niemals wurde er vielmehr
war alles, was er bot, durchaus gesund, männli Kurzum Herr Sapellnikoff
Natürlichkeit.
und von schlichter
ist ein vornehmer Pianist
ersten Ranges, dem man einen gange n Abend über mit Genuß folgen kann. —
Der Berliner Tonküns⸗
lerverein unter
Leitun
des Kapell⸗
meisters Herrn Göttmann veranstaltete an demselben Tage im
Architektenhaus einen Art im Laufe des Winters. gramms bildete eine Suite für Klavier und Violine von
Noren. navischer so viel persönliche, fähigkeit neben man sie als musik betrachten
ersterer musikalische Technik kundete. desselben lernt hätte,
und slavischer
ausgezeichneter eine der darf.
Komponisten, wegen
Vortragsabend Die
reiche Erfindung und Beherrschung sten Erscheinungen
Die sehr
einfühligkeit und souveräne Beherrschung mußten ;
Bedauerlicherweise die man auch rkrankung der
edeutendste
schwlerige Werkes erfolgte durch Herrn Zacharewitsch Geige) und Fräulein Elisabeth Schmitz⸗Pollender (Klavier), von
den siebenten dieser Nummer des Pro⸗ Gottlieb⸗
In dem schwermütigen, leidenschaftlichen Charakter skandi⸗ Musik gehalten, bietet die Suite doch
starke Ausdrucks⸗ der Form, daß moderner Kammer⸗ Wiedergabe des
eenen besonders der fünf Lieder kennen ge⸗
ausfallen.
eern ngerin
Der Baritonist Herr Otto Süße aus Wiesbaden sang darauf mit
schöner Stimme und verständigem Vor
drei
3 ö. von Konrad Heubner und drei von Arnold Mendelssohn, die sämtlich von gutem musikalischen Können enpben. aber etwas farb⸗ und ausdruckslos waren,
was besonders bei den
von Dr. Franz
auf tiefere
(Sopran) und Oberli eine gro ist nicht erfindlich,
tsaal der
schönes Material durchaus singt,
Lieder orb n' von
und bat 8 von
bot dagegen undem musikali lernte. ihm selbst lein Elise Rohde „Röͤmischen — die besten gelang noch
Stimme mit
eine mehr auf
Zelenka⸗Lerando Philharmonie. Die
aus
kann. Am besten e, am wenigsten eine
ibeer, bei der sie stark detonierte. Einen reinen
ihr Part
verständnisvoll gespielte Suite ne virtuose Ausführung als Wirkung berechnete K. An demselben A ½ konzertierten Fräulein Marie eo
rochenem Alt 22 Grunde sie mu einem Sopran stempeln deren hohe Töne
* & auffiel. Den Beschluß machte eine uhlo Klavier von Karl Krill, musikalische
für
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88
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Ar noch „ aus der „ senuß
ner, in dem man einen Parfenvirtuosen von .
un Beifall tto.
brachte eben
fes“ eine Reihe von Liedern ee dende ese lae
nede Lenen chs er ehen
d ungewoͤhnlicher
technischer Fertig⸗
Freitaa.
Palmyra.
eine starke Anspannung des Organs nicht erfordert. Der große Erfolg des Abends waren die Klaviervorträse von Conrad Ansorge. Die wunderbare Modulationsfähigkeit, Fraft und Schoönheit seines An⸗ schlga⸗ gestalteten alle Darbietunger, vom zarten Andante aus der
„Dur⸗Sonate bis zum Militärmarch, zu plastischen Gebilden von erlesenem Geschmack. 1 1
Im Saale der Singakademir hatie Fräulein Marguerite Melville am Freitag ein Korzert veranstaltet, durch das sie ihren Ruf als vorkreffliche Klavierspelerin, wie als ungewöhnlich be⸗ anlagte Komponistin von neuem begründete. Nach der C-Dur⸗ 5 von Schumann spielte see das Intermezzo Nr. 2 und
apriccio Nr. 7 von Brahms, bei senen sie leider das Tempo etwas zu üiüflen nahm. In dem Vortrag der Variationen (Op. 19) von Tschafkowski machte sich dieser Fehler weniger fühlbar, und Chopins F.⸗Moll⸗Phantasie wurde ganz ausgezeichnet wiedergegeben. Den Beschluß des Konzerts bildete eine eigene Komposition, ein Klavier⸗ quintett (Op. 9 das sie in Gemeinschaft mit dem Streichquartett der Herren Dessau, Gehwald, Koͤnecke und Espenhahn vor⸗ trug. Die thematische Arbeit dieses Quintetts ist eine ganz vortreff⸗ liche, zeigt nicht nur erfinderische Begabung, sondern auch ein bemerkens⸗ wertes musikalisches Können. Der Höhepunkt liegt im dritten Satz Adagio ma non troppo), der sehr charakteristisch und eigenartig ist. Nach dem mit großer Verve gespielten Schlußsatz 8— ro con spirito) erfolgte dann auch wohlverdienter, langandauernder Beifall. — Im Saal Bechstein fand um dieselbe Zeit Herr Franz Larack ür seine Gesangsvorträge freundliche Anerkennung. Im ganzen wirkt as tiefe und etwas nüchtern klingende Organ noch zu schwer; und dieser Eindruck wird durch eine merkliche Einförmigkeit des Vortrags noch verstärkt. Für Loewes „Pilgrim von St. Just“ zeigte die Stimme des Sängers noch am meisten Gefügigkeit; hier war auch der melancholische Ernst der Empfindung, der die feierliche Stimmung des Liedes erhöhte, gut angebracht. Die mitwirkende Geigerin Annie de Jong gab einige verständig aufgefaßte und geläufig H. Feres geicäa. zum besten. Im Beethovensaal gab gleichfalls am Freitag die Geigerin Elsa Kohlmann im Verein mit dem Philharmonischen Orchester ein Konzert. Großen Aufgaben ist die Künstlerin weder nach der technischen noch nach der inhaltlichen Seite hin gewachsen. Das G⸗Moll⸗Konzert von Bruch kam daher nicht tadellos Fe Geltung; besser fand sie sich mit kleineren Werken ab, die ihrer SvGeete habeng entsprechen, wie z. B. Hubays „Scêne de la Gsardav. Der bekannte Sänger Herr Alexander Heinemann, der die Konzertgeberin unterstützte, entfaltete die Fülle und Kraft seines Organs in Wotans Abschied aus der „Walküre“ und in einigen Liedern von R. Buck, von denen das dramatisch belebte „Der Ritt in den Tod“ wiederholt werden mußte.
Der letzte der drei Klavierabende von Alfred Reise nauer fand am Sonnabend im Saal Bechstein statt. Die großzügige Auffassung der klassischen und romantischen Tonschöpfungen, die Reisenauer für seine Vortragsabende bevorzugte, trat in seinem scharf accentuierten Spiel wieder bedeutsam hervor. Mit ungewöhnlicher Kraft und Ausdauer wurde Liszts H⸗Moll⸗Sonate in einem Satze vorgetragen, eine Leistung, die ebenso große Ansprüche an die nöpfils e Kraft des Künstlers, wie an die Spannkraft seines Innenlebens stellt. Die dicht gedrängte Zuhörerschar folgte allen Vorträgen mit reger Teilnahme. —
m Seerbedensam ließ an demselben Abend Herr Mieczyslaw arlowicz eigene Kompositionen unter Mitwirkung des Phil⸗ harmonischen Orchesters und des Geigers Stanislaw Barcewicz aus Warschau zur Aufführung bringen. Es kamen ein Vorspiel und Scenenmusik aus einem Drama von Nowinski durch das vom Komponisten dirigierte Orchester zu Gehör, dem sich ein Violinkonzert anschloß, in dem Herr Barcewicz sich als vortrefflicher und Eschmackvolhe Ehectter bewährte. An letzter Stell
ee wurde eine Symphonie in E⸗Moll vorgetragen. Der Komponist scheint eine lebhafte Neigaung
für kräftige onwirkungen und rauschende Klangfülle zu besitzen. Besonders die Symphonie wurde davon beherrscht, und in dem kriegerisch gefärbten Vivace und dem majestätisch an⸗ schwellenden Allegro, die sich ebenso durch eine melodische wie harmonische Erfindung auszeichneten, waren diese igenschaften richtig am Platze. Es pulsierte in dieser Tondichtung ein frisches Leben, das sich aber des öfteren in einer Ueberfülle von brausenden Tonmassen zu heftig äußerte, um eine r künstlerische Wirkung Eeeent len. Das O hewährte unter der ungewohnten eitung des Komponisten als ebenso vortrefflicher wie gefügiger Ton⸗ körper, wenn auch seinen Leistungen die sonst übliche Vollendung des fein uten Vortrags nicht immer innewohnte.
Das Programm des vorletzten ([IX.) Symphonieabends der Königlichen Kapelle, unter ½* Weingartnerz Leitung, das am Sonntag im Königlichen amme. stattfand, ent⸗ hielt nur zwei an dieser Stelle wiederholt vorgeführte Rerte dee
austsymphonie von Liszt und die Feenflfaaphonte von sehr der hewährte Dirigent das Wesen dieser nach so erseersedenn Arbeiten
8 Ihe Zeben eee,t Lenuer b e ben aden e.
w Orchester in glei e
Tonmalerei des niemals den Wohllaut außer 124 1msenr älteren Meisterz wie der kraftvollen Klangf wo es die Situation erheischt, auch vor vneeehen AX.- EeAEhe 1. 24 Teh . Beifalls.
nicht fehlte, bedarf kaum besonderer Erwähnunzg.
Abends 8 Uhr: Don Gil.
2—22ꝗ6 32—2 8 Abendd 8 Uhr: Der Meister von
— des Westens. Kantstr. 12. Mitt⸗
rs
8 Uhr: Don Gil.
87 8 Übr. Dder Meister von
in 5 Aufzügen Wiener Meister von ;
’Aömmneüö
N. (Friedrich Wilhelmstädtisches Theater)
3 Mittwoch, Aben DValmyra.
Dentraltheater. Mittmech: Ensemblegaftspiel
Mittwoch, der von seiner Er⸗ die Agathe Frau
Im Königlichen Opernhause wird morgen, „Der Freischütz“ von Weber gegeben. Herr Kraus, krankung wieder genesen ist, wird den Max singen, Herzog, das Aennchen Fräulein Dietrich, den Kaspar Herr Wirtekopf, den Otrokar Herr Berger, den Eremit Herr Knüpfer, den Cuno Herr Nebe, den Kilian Herr Krasa. Kapellmeister von Strauß dirigfert,
Im Königlichen Schauspielhause gelangt morgen „Egmont* mit der Musik von Beethoven zur Aufführung.
Im Deutschen Theater geht am morgigen Mittwoch „Monna Vanna“ zum 100. Male in Scene. Die erste Aufführung hat am
8. Oktober 1902 statt n Im Berliner Theater wird sich Frau Agnes Sorma am auspiel „Das Käthchen von
Sonnabend als Käthchen in Kleists S Heilbronn“ verabschieden.
Das Festkomitee für das Künstlerjubiläum Max Hof⸗ pauers 9 nunmehr die definitive Heennt der im Theater des Westens demnächst stattfindenden Aufführung des „Ver⸗ schwenders’ bekannt. Den Flottwell spielt Herr Waldemar Staegemann, den Wolf Herr Dr. Max Pohl, den Chevalier Dumont Herr Oberregisseur Max Grube, den präsidenten Herr Arthur Kraußneck und den Bettler (Azur) Herr Baptist Hoff⸗ mann, sämtlich Mitglieder der hiesigen Königlichen Bühnen. Für die Cheristane wird die Tochter Emanuel Reichers, Fräulein Hedwig Reicher, eintreten, und den Valentin Herr Hofpauer selbst darstellen. Im Konzertteil wird die Königliche Kammersängerin Frau Lilli Lehmann Lieder von Richard Strauß singen, auch der Paritonit ber Franz Egenieff und Herr Ferdinand Bonn werden sich an dem Programm beteiligen.
Die Billetts der zu Gunsten der Unterstützungskassen des Vereins „Berliner Presse’ am Sonntag, Mittags 12 Uhr, im Neuen Theater stattfindenden Vorstellung von Maxim Gorkis „Nachtasyl“ werden an der Kasse des Theaters, täglich zwischen 10 und 2 Uhr, verausgabt. 1111““
8 Mannigfaltiges. Berlin, den 24. März 1903.
Die 44. Hauptversammlung, des Vereins deutscher Ingenieure findet in diesem Jahre in München statt, und zwar in den Tagen vom 30. Juni bis 2. Juli. 8 1“
Karlsruhe, 23. März. (W. T. B.) Zu dem gestrigen Erd⸗ beben wird von der meteorologischen Station berichtet: Es war eine rüttelnde, nur kurz andauernde Bewegung. Zu einer Be⸗ unruhigung liegt kein Anlaß vor; denn ohne Zweifel gehört das Erd⸗ beben zu der Gattung derjenigen, welche in Süddeutschland nicht selten sind und ihre Entstehung kleinen unterirdischen Einstürzungen oder verdanken. Die Erschütterung wurde, wie weiter mitgeteilt wird, besonders in der Umgebung von Karlsruhe wahr⸗ genommen, wo sie von einem donnerartigen Rollen begleitet war.
Budapest, 23. März. (W. T. B.) Die Studenten (vgl. Nr. 70 d. Bl.) verhinderten heute das Abhalten von Vor⸗ lesungen an der Universität und begaben sich auch nach dem Technikum, erbrachen die Tür zu dem Lehrsaal, wo der Rektor Ilosvay eine Vorlesung über Chemie hielt, und schrien: „Verhindert die Vorlesung!“ Schließlich wurden sie von den Technikern aus dem Saale gedrängt. Der Rektor der Universität veröffentlicht eine Kundmachung, in der er die Studenten auffordert, zu ruhiger Arbeit zurückzukehren, da er sonst die strengsten Gegenmaß⸗ regeln ergreifen müßte. An der Universität sind die Vorlesungen bis Freitag eingestellt. In einer heute abgehaltenen Versammlung beschloß die Studentenschaft, die Demonstratsonen einzustellen, da der oppositionelle Abg. Lengvel namens der Partei erklärte, für die Interessen der Studenten nicht weiter eintreten zu können, falls weitere Ruhestörungen vorkämen. Nur ein kleiner Teil der Studenten wollte sich dem Beschlusse nicht fügen.
Paris, 23. März. (W. T. B.) Neue Informationen haben schwere Zweifel in die Echtheit der Krone des Saita⸗ f ernes, die sich im Louyre befindet, hervorgerufen, mit denen sich chon seit —222 Zeit die Blätter lebhaft beschäftigen. Der Unker⸗ richtsminister hat daher den Konservator der griechischen und römischen Altertümer ermächtigt, diesen —— aus den Sammlungen des Louvre zugentfernen, bis weitere Erkundigungen eingezogen find.
New York, 23. März. (W. T. B.) St. Vincent vom 22 mel
an diesem Tage im nördlichen Bezirk einen heftigen Stein⸗ und Ascheregen ausgemorfen habe. ehrere Personen sind um⸗ gekommen. Die Einwohner flüchten nach dem b
EeAe Rer
ort des Amtlichen und Nichtamtlichen in der „ (Fortsetzung ½ —— Ersten
Ein Telegramm aus daß der Vulkan hetn.
morgen wurde hier
Ulig: Looping ihe Hoop. Zum 150. Male: Die Heidelberger. 8*
Dr. Pern in êA 8
Berlag der Cweditten (Scholz) he Heclta. eeü e. . Thrennnne „ Elf Beilagen ₰ bcehechchetlhch Böeßen⸗Bellagesh...
D). betre fenb au und
Eisenerze
sanze
iger und Königlich Preußischen Staatsanzei
Berlin, Dienstag, den 24. März
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1903.
Die Gewinnung der Bergwerke, Salinen und Hütten im Deutschen Reich und in Luxemburg während des Jahres 1902.
Vorläufiges Ergebnis, zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amt.
emxen.
Gattung der Erzeugnisse.
Haupterzeugungsgebiete.
1902 Tonnen
’
eingegangen waren, haben erzeugt
an Menge
190 Tonnen
an Wert 1902 1000 ℳ
1901 1000 ℳ
Die Werke, über deren Gewinnung im Jahre 1902 bis Mitte März 1903 Berichte
Durchschnittswert
1902 ℳ
für die Tonne
1901
Menge
Tonnen
Diejenigen Werke, über deren Betrieb während des Jahres 1902 Berichte bisher nicht ein⸗ gegangen sind, hatten im Jahre 1901 erzeugt
1000 ℳ
8 Bergwerkserzeugnisse.
8 im Oberbergamtsbezirk Breslau Dortmund. Bonn
Steinkohlen davon:
„Königreich Bayern 8 . Sachsen in Elsaß⸗Lothringen
im Oberbergamtsbezirk Halle. Bonn
Braunkohlen davon:
Graphit. Asphalt. Erdöl Steinsalz 8 8 ii 1. u1““ Andere Kalisalle... . Bittersalze (Kieserit, Glaubersalz ꝛc.). Borazit. 1111““
im Oberbergamtsbezirk Breslau. Clausthal Bonn
davon:
in Elsaß⸗Lothringen E“ iim Großherzogthum Luxemburg 3 8. 22 im Oberbergamtsbezirk Breslau Bleierze.. 11“1“ Kupfererze 11“ e-— im Oberbergamtsbezirk Halle Silber⸗ und Golderze 1³ Shmergss .. ... Kobalt⸗, Nickel⸗ und Wismuterze Uran⸗ und Wolframerze ... Antimon⸗ und Quecksilbererze Manganerze .. ““ Arsenikerze .. . Schwefelkies eeesnSE Sonstige Vitriol⸗ und Alaunerze . . . . .
107 436 334 29 055 054 58 038 594 12 327 693
1 233 569 4 611 500 1 309 818 43 000 476 29 127 798 5 461 373 5 023
88 374
49 725
1 010 412 1 322 633 1 962 384 1 169
196
17 963 595 449 269 528 921
2 086 293 8 793 496 5 130 069 702 504 568 715 167 855 761 921 680 783
11 624 I 435 31
429 812 2 980 165 225
V
108 539 444 29 961 123 58 447 657 12 101 962
1 203 792 4 759 812 1 193 169 44 479 970 29 657 493 6 238 515 4 435
90 193
44 095 9985 050 1 498 569 2 036 325 2 230
184
16 570 182 485 399
647 496 520 099 153 341 777 339 695 321 11 577 82
10 479 43
3
56 691 4 035 157 433 1 056
Salze. Kochsalz.
davon: im Oberbergamtöbezirk Halle... 1 lausthal. 8- Königreich Emhi
„ „ Württemberg .. n Elsaß⸗Lothringen. .. Chlorkalium - 1F11“
Chlormagnesiumm. .. Glaubersall. .. Schwefelsaures Kali. . . efelsaure Kalimagnesia — felsaure Magnesia . 88 .— eelsaure Tonerde ... “ 6 Alaun .
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578 7⁵1 109 396 119 189 41 217 52 689 63 089 294 666 21 ols 76 065 37 294 1⁵ 612 46 714 46 807
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1 015 254 261 305 512 185 144 078
14 022 60 601 14 216 110 280
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