1903 / 71 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 24 Mar 1903 18:00:01 GMT) scan diff

8 . 8 8 8 8 8 ¹ 8* 4 1 er Entwurf bestimmt in seinem ersten Teile folgendes: .. . 8 11““ 8 Dr i t t B 2 1 a g 2 Die §§ 9, 11 bis 13, 15 bis 21, 27 und 34 des Wahlreglements In dieser Versammlung 68 8. werden die Protokolle üiber die 8 8 1“

Abg. Dr. Rewoldt (Feikons.); Hinsichtlich der Königlichen vom 28. Mal 1870 (B.⸗G.⸗Bl. S. 275 tehe Wahlen in den einzelnen Wahlbezir

Rentmeister hat ein Vertreter der Königlichen Gaalsregierurg der Fassung: 880sg S. 275) erhalten die nachstehende

en durchgesehen und die 11“ v 1 der Wahlen zusammengestellt. 1 Hoes Resultate 8 8 88 li 8 reu 1 en er zweiten Lesung gesagt, Mankogelder würden bei der Zentralinstan 8 9 Das Ergebnis wird verkündet und demnächst durch die zu amt⸗ b 11 ei er un ont felten gemeldet, und w zßere Mank E ,8 lichen Publikationen dienenden Blätter bekannt 8 6. 8 . * ö brößes Mankos vorkämen, würden sie Der Tag der Wahl wird von dem Bundespräsidium festgesetzt. Ueber die Handrun ist ein Pro⸗ r ü auf Hesct. 8 42 8 1 903. 8.. R. neer . e en de alo! Wank lüdbsen Die Wäͤblbandlung densant um 10 Ühr Vormittags und wird die Zabl der Wähler sowie der gülttgen und wabligen Siüehchen Berlin, Dienstag, den 24. März 8 85 Die Rentmeister werden aber, um nicht Weitläufigkeiten zu um 7 Uhr Nachmittags geschlossen 17). 8 I. gültigen und ungültigen Stimmen 81 vF11“ 11““ in, , n aben, kleinere und selbst PFrer. Mankos decken, wenn es ihnen irgend 8 * 1 e Jahl der auf die einzelnen Kandidaten gefallenen Stimmen —— . mn 8 moͤglich ist, um nicht eine Untersuchun

1 darüber zu veranlassen, ob ein 8 11. für jeden einzelnen Wahlbezirk ersichtlich sein muß, und in welchem grobes Versehen vorliegt. In jedem Fall müssen also die Fen weten Der Tisch an welchem 88 Wahrvorstand phlan hmant, ist so die Bedenken zu erwähnen sind, zu denen die Wahlen in einzelnen st.

Entwichelung wie bisher mit besonderer ufmerksamkeit verfolgen werden. (Bravo!)

Stein⸗ 8 S ir NVer 1 s 1 8 onsbogmas und die rück. Ein⸗ und Ausfuhr des deutschen Zollgebiets an S den Verlust decken. Solche Verluste sind aber unausbleiblich. Ich aufzustellen, daß er von allen Seiten zugänglich Bezirfen etwa Peranlasfung gegeben haßen, .“ die bedingungslose Preisgabe Feschast 1dnLnehe ksichti ung in kohlen, Braunkohlen, Koks, Br en und Torf in den bitte deshalb die Regierung, in wohlwollende Erwägung die Ge⸗ uf diesen Tisch wird ein verdecies Gefäß (Wahlurne) zum die Zar Seatigtag solcher Bedenken ist der Wahlkommissar befugt. .“ 1““ Eee. 123 2rs 8g legt zum Schluß seine Ansichten Monaten Januar und Februar 1903. währung eines Mankogeldes von 60—100 ℳ. jährlich zu ziehen. der Stimmzettel gestellt. Vor dem Beginne der Ab⸗ 68 4 Fr ns und Umschläge Bon der Aufnahme der im Antrage Rickert (zu § 13 des Ge⸗ r.“ 57 Der Ekat der Verwaltung der direkten Steuern wird be⸗ stimmung hat sich der Wahlvorstand davon zu überzeugen, daß die 8) einzufvrdern und einzusehen⸗

Westi 5 und Ausführungen in festgeschlossenen Leitsätzen var. 1 . ——Ü ss 8 1 b G etzes, dritter Absatz, letzter Satz) vorgesehenen Bestimmung, daß der 3 b tobriefe des Johann Huß. Nach vebruar Janar bis Fangar willigt, ebenso ohne Erörterung die Etats der Verwaltung Wahlurne leer ist. 8 1 8 § 34. ekezlroe loher die Blehchtlgung der Blmm etttel und Umscgläge r . Pe. Selg 8 16358 * Wittenberger Univerfitäts, 86— 922 Fehrwar zcxreae der indirekten Steuern, der Lotterieverwaltung Die Stimmzettel müssen von weißem Papier und dürfen mit Lehnt der Gewählte ab oder erklärt der Reichstag die Wahl fuür dem Wahlkommissar gestatten darf und die Stimmzettel und Umschläge bila 9 vageben von Constantin von Kügelgen, 1“ es Seehandlungsin stituts der Münzverwal tung öö versehen sein 10 Abs. 2 des Gesetzes); sie üa cates so hat die üständige Behörde sofort eine neue Wahl zu nach erfolgter 28 kltiger vv. des Nenn gges 5 heol abs bei Richard Wöpke. 1903. Brosch⸗ “”“ Ires . . , 8 7 M 0 4 d 8 20 8 rte . vhapior Fsot ere 8 ür die 2 3 Wn sr. 8 ilne 4 3 8 .th 3 b egt 3 2

Beratung des Etats des Finanzministeriums. umschlage, der sonst kein Kennzeichen haben darf, abzugeben. Die achttäͤgige Frist einzuhalten t amtliches deserbern den zuständigen Amtzstellen zugängig machen beenana 82 ehenoSs Leserinnen verschlossen ist. Einfuhr .433 304 224 5492 792 512 673 222

Abg. von Oldenburg (cons.) bittet, auch Danzig und die vier dun cchse sollen 12 zu 15 om groß und aus undurchsichtigem Papier In gleicher Weise ist zu verfahren, wenn für ausgeschiedene Mit⸗ darf, und daß in vieser Beziehung außer dem Wahlkommissar auch Erischen yben⸗ 6. 8 Ausgabe in gewöhnlichem Druck möglich sein Davon aus: 28 1 anderen westpreußischen Kreise zu den gemischtsprachigen Gegenden, von hergestellt sein; sie sind in der erforderlichen Zahl bereitzuhakten. glieder des Reichstages während des Laufes derselben Legislaturperiode noch die mit einer Beweiserhebung über Wahlproteste oder mit der —2 6 nhlia Fhadten⸗ Ein. Keterseene mit Johann Huß ert Belgkten ..... 37 838 31 499 23 7682 67 12 denen bei der Ostmarkenzulage die Rede ist, zu rechnen, um möͤglichstee Es ist entweder durch Bereitstellung eines oder mehrerer Neben- Ersatzwahlen stattfinden. Untersuchung in einem auf Grund per Wahl eingeleiteten Straf⸗ und sich billiger gestalten? 222 Zufriedenheit hervorzurufen. Im Kreise Marienburg seien z. B. päume, die nur durch das Wabllokal betretbar und unmittelbar mit Tritt einer dieser Fälle später als ein Jahr nach den allgemeinen

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m d iner Zeit g⸗pra edaillen. So ;3. B. “] 36828 500 1 945 isch S 1t versasgen befaste Peꝛmien, in Belrgcht anmen,. 88 dng⸗ ich veee 7r et. n, hs —— enr. Hrncgesch rien . .. 322 663 243 099 572 937 497 234 mehr polnisch Sprechende (1204) und beide Sprachen Sprechende (424) ihm verbunden sind öder durch Vorrichtungen an einem oder mehreren Wahlen ein, so müssen die gesamten Wablvorhereitungen, mit Ein⸗ Was endlich die im Artikel 11 des Antrags Rickert enthaltene 12 8 Fpren eeen; hat dieser Schwan vollbracht.“ Niederlande ..... 15 180 9930 31 590 24 222 ls in anderen Bezirken, die nicht ausgeschlossen seien; in einzelnen von dem Vorstandstische etrennten Nebentischen Vorsorge dafür zu schluß der Aufstellung und Auslegung der Wählerlisten, erneuert Vorschrift anlangt, wonach Beweiserhebungen, die der Reichstag „Was jen g 232 lein oder Selbstbetrachtungen Oesterreich Ungarn . 38 287 106 570 30 282 erren Marienburgs werde polnisch gepredigt u. s. w. Die treffen, daß der Wähler seinen Stimmzettel unbeobachtet in den Um⸗ werden. 8 Abs. 3 des Gesetzes.) behufs Prüfung von Wahlen beschlossen hat, von den zuständigen Bex«, chs. ene 8 aitanten nebst Anhang, zum Vexeinigte Staaten von 226 227 egierung habe eine neue Zählung angeordnet und als Stichtag schlag zu legen vermag 1 hörden als Elcsachen 78 werden sollen, so ist das Wahlreglement für ev angelis che S Verlag Ha . S. und 92 remnen. Amenlg. . 7 11.“ 1 72 een 1 Januar bestimmt 1 das sei ein sehr ungünstiger Stichtag, da Ein Abdruck des Wahlgesetzes und des Reglements ist im Wahl⸗ Der zweite Teil des Entwurfs enthält die Abänderung bterfür nicht die gee mete F. überdies liegt ein rechtlicher oder et 58. 8 45 A -2 Goldtitel 88 Britisch Australien .. 2 393 25 im Sommer ein großes Iuströmen polnischer Arbeiter stattfinde. Es lokal auszulegen. der Anlage B. zu § 22 des Wahlreglements. tatsächlicher Anlaß für eine solche Bestimmung nicht vor, vielmehr 1903. Gebd. 131 8 E. n 9 Prvander und Dr. Niedens. Uebrige Länder. 8 88 28 1 780 n 345 ei auch nicht richtig, die Mittelschullehrer von der Zulage auszu⸗ § 12. 8 8 FEK rNrdch gc werden Anordnungen dieser Art im Wege der Dienstanweisung . L. Müller⸗ Mit orreden 5 824 eemnl. je 60 mindestenc e““ 92 1179 100 3 022 066 2 365 177 chließen. Die Ostmarkenzulage werde ein Kopf ohne Rumpf sein, Die Wahlhandlung wird domit eröffnet, daß der Wahlvorsteher In den dem Entwurfe beigefügten Erläuterungen wird getroffen werden können. E Preis im einzelnen 75 J. id-esihs Süne, nnseren Fonfirmanden Davon 6 Vxxö olange die fünf westpreußischen Kreise ausgeschlossen seien. den Protokollführer und die Beisitzer mittels Handschlags an Eides⸗ folgendes ausgeführt: Die Kosten für die Beschafung der e zu den Stimm⸗ 100 275 55978. Sehbs wö. eg 8 Se. Alaen auch zer fen Hamburg. 54 504 98 390 112 465 Fi inister Freiherr v ASn ““ 4 statt verpflichtet und so den Wablborstand bildet. Seit dem Jahre 1890 hat sich der Reichstag wiederholt mit zetteln werden nach der unter den Bundesregierungen getroffenen Ver⸗ ein Beicht⸗ oder! verPas schreibt salgs eins. In Berlin z. B. Ziethe, reihafen Bremer aven, 78342 36819 Finanzminister Freiherr von Rheinbaben: 8 Zu beiner Zeit der band e“ Anträgen besch v Fez [q8 1b von den Bundesstaaten getragen. kein Mangel. Mancher Pastor 5. Geestemünte. .. 2 17 771 47 642 36 81 8 88 einer Zeit der Wahlhandlung duüͤrfen weniger als drei Mit- Anträgen eschäftigt, welche behufs besserer Sicherung des Wahl⸗ einbarung von⸗ 9 in Billiges zu haben. Dazu lommt ein neu erschienenes von 7 157 902 394 685 343 688 Meine Herrren! Ich finde es menschlich sehr begreiflich, daß glieder des Wa lverstandes gegenwacig sein. Der Wahlvorsteher geheimnisses Abänderungen des Wahlgesetzes vom 31. Mat 1869 por⸗ v“ 1u“ Paftor 3 2 Rücler in Mettmann. Der Verlag sendet auf Wunsch Belgien 122 2* 5 308 2312 1188 der Herr Abg. von Oldenburg diesen Wunsch mit der Lebhaftigkeit nd der Protokollführer duͤrfen sich während der Wahlhandlung nicht] schlagen. Diese Anträge hezwecken hauptfaächlich die Einführung ge⸗ Pestee,z ein Probeexemplar. Das Büchlein ist klar geschrieben, bee, Dänemark. c 55 160 2 63 ehgca a. h age aggene niggfans. aagweMmer gleichzeitig entfernen; verläßt einer von ihnen voruͤbergehend das stempelter Umschläge zur Aufnahme der Stimmzettel und die Her⸗ Ferner ist dem Reichstage der Entwurfeines Gesetzes, kenntnistreu und führt in dem Engen und Weiten des Themas, giebt Fee. B 1 983 5 ““ 1 AX“X muß 8 Wahllokal so ist mit seiner zeitweiligen Vertretung ein anderes Mit⸗ richtung abgesonderter Räume, in denen die Wähler die Stimmzettel bet nd eine Ergänzung des 5 51 des Reichs beamten⸗ den jungen Christen das, was zum Frieden des Herzens be⸗ ““ b 1 mir versagen, -ee einzugehen. Ich glaube, wir haben die Frage glied des Wahlvorstandes zu beauftragen. ö die nnegage zu legen permögen. Ein in diesem vi- 177 vom 818 Mn 1873 nebst Begründung zugegangen darsen, en Glauben und Leben. 3 be⸗ d orßurter ir ü vwin 8 8 S 0 9 Abg. R. or b r (Fohotio gün 8 31. 5. 1870, grun⸗ igegang . 2 22* . . 1 2 n der zweiten Lesung so eingehend erörtert, daß wir nichts gewinnen § 13. 8 Hennae den sgencheane 8 2r4be Hene hesepentphugf 1 hat dnc g sach § 51 dieses Gesetes kommt bei der Pensionierung chs. Der Weg zur ewigen Schöͤnheit. Lehensweisheit für 9 5 werden, wenn ich nochmals die Frage aufrolle. Während der Wahlhandlung dürfen in dem Wahllokale weder die Feton erhalten, in der er dann in seber g Kistat mnper⸗ 09 der gesandischaftlichen und der besoldeten Konsulatsbeamten Jungfrauen. Auf ve2laasn mn Benc gegeben von Dr. Ernst Siedel, Oesterreich⸗Ungarn Meine Herren, ich habe mich nur zum Worte gemeldet, um Beratungen stattfinden noch Ansprachen gehalten noch Beschlüsse ge⸗ wiederkehrt. Hvazee tanaanttt die in Ost⸗ und Mittelasien, Mittel⸗ und Südamerika zu⸗- Pfarrer em. Zehnte Auflage. Verlag Justus Neumann in Dresden. 3

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kurz richtig zu stellen, was der Herr Abg. von Glebocki in einer der faßt, noch Stimmzettel aufgelegt oder perteilt werden.

Rumänien 8

9 h Der vorliegende Entwurf trägt den Wünschen des Reichstages i achte Dienstzeit, wenn sie länger als ein Jahr gedauert hat, 459 S. Gebd. 4 50 prächtige Gabe zur Kon⸗ FUiußiaah. . .

letzten Sitzungen gesagt hat. Er hat gegen unsere Beamten die eeenn 1. snd die Beratungen und Beschlüsse des allen wesentlichen Punkten Rechnung. Es erschien indes nicht gaötia genwafs in eeaan e⸗ 2g in firmation, Eltern beran.n . &v 2— rgb.8 2 hb.Aar] an g „welche durch die Leitung des Wahlgeschäfts be⸗ das Wabhlgesetz selbst abzuändern, wie es der Antrag Rickert vor⸗

Schikanierung wiederholt. Er hat einen rührenden Fall vorgetragen,

sieht, vielmehe wird dem beabsichtigten Zwecke genngt, wenn die anderen außereuropäischen Ländern bleibt es dem Beschlusse c. wfevge Srpg, g- 22 agen en Schrift 8 Thema: Tee 111““ 186 957 2 8 7 28 . . . 8 e 9 1 2 9„ 72¼ 4 22 2 8 8 2 . . . 8 § 15. wesentlichen Bestimmungen dieses Antrags in bas diusführungs⸗ des Bundesrats vorbehalten, entsprechende Bestimmungen zu Was stehet ihr den ganzen Tag 9*, richtnach der Vorrede über die Fantschon 11“ einem polnischen Bauern Aniola sei ein Sohn geboren weorden, der Der Wähler, welcher seine Stimme abgeben will, nimmt von reglement übernommen werden. Wieser Weg verdient den Vorzug treffen. 2 tinsegnung und läßt die Fragen folgen 1) 2 —2— e rrne Vereinigte Staaten von ¹

Bater habe den Wunsch gebabt, diesem Kinde den Namen Winzentiij iner durch den Wahlvorstand in der Nähe des Zuganges zu dem schon desbalb, weil anderenfalls das Wablgeses unnötig mit Bestim. Der jetzt vorgelegte Gesetzentwurf bestimmt nun, daß Segen der 3) Freue dich in deiner Jugend, aber hüte di Amerika. 8es 8 zu geben, dies sei aber vom Standesbeamten und dem Landrat ab⸗ Nebenraum oder Nebentisch 11 Ab. 4) aufzustellenden Person einen mungen reglementarischer Natur über das Verfahren bei der Wahl⸗ diese Vorschriften auf die deutschen Post⸗ und Telegraphen⸗ auch. 4) rglück und He⸗ liebe. Was 21 12₰ Seezen nesege Länder... Aün vrüm Wenige 8 . —e abgestempelten Umschlag an sich. Er begidt sich sodann in den Neben⸗ belastet werden würde, ohne dieses vollständig zu regeln, und daneben beamten in Asien entsprechende Anwendung imnhenä. Tag müßig? 5) Das liebste Buch. 6) Ha vee, des 222 raunkohlen. gelehn ige Tage darauf habe dieser Baucr ein raum oder an den Nebentisch, wo er seinen Stimmzettel unbeohachtet doch noch ein neues Reglement erlassen werden muüͤßte, welches zum 77) Die Perle der Tage. 9 D88 erste Wunder im 2S. —— gsahe . .. in den Umschlag steckt, tritt an den Vorstandstisch, nennt seinen Namen 8 Teile nur eine woöͤrtliche Wiedergabe der gesetzlichen Vor⸗ b1) Was bringt Frieden ins Herz hinein 10) Das andre Wunder im Davon aus: 8 + dem Landrat gekündigt würde. Dann hat Herr von Glebocki sowie auf Erfordern seine eern und übergibt, sobald der Protokoll⸗ schr ften enthalten würde.

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2 8 Ebristenleben. 11) Die eiakr Kunst. 12) Die schönste Kunst. Oesterreich Ungarn .. 501 450 1 155 211 9983 7282 fübrer den Namen in der Wäbhlerliste aufgefunden hat, den Umschlag Der Entwurf lehnt sich in der Einteilung möglichst an das Dem Hause der Abgeordneten sind der Entwurf 13) Zulettt kommt das Beste⸗ g reicher Erfahrung im blühenden Uebrige Lüänder. ... T 5

8 8 8 mit dem Stimmzettel dem Wablvorsteher oder dessen Vertreter 12), geltende Reglemeni an, damit diesenigen Paragraphen, deren materieller 2nE Eeeeebdee Hrens, gleich, 2 viele 8 üvsge e g

Ein krasserer Fall don Schitanterung seitens kines Beamten der ihn sofort uncröffnet in die Wahlurne legt. *2—VFInbalt nicht geändert werden soll, nicht ledialich zur Richtigstellung 1es reeeeamee. Sur Meinung. Fehen —ö Danon nach⸗ 1 82

und zwar nicht nur ceines niedrigen, sondern sogar eines höheren Wiähler, welche durch körperliche Gebrechen behindert sind, ihren der in ihnen vorkommenden Verweisungen auf andere Paragraphen er Entwurf eines Gesetzes, betreffend den weiteren Erwerb und simnd der geb 2₰ 8

Beamten ist gar nicht denkbar. Wenn man bedenkt, daß der Stimmzettel eigenhändig in den Umschlag zu legen und diesen dem geändert werden muüssen. Zu den einzelnen Bestimmungen wird von Eisenbahnen (Marienburg⸗Mlawkaer, Altdamm⸗ C ch.

1 Darl 1 rege⸗ df 1 person bedienen. w Zu § 7, des Reglements. Von der Aufnahme der in dem und Dortmund⸗(Gronau⸗Enscheder Eisenbahn), zugegangen ˙˙ 2ꝙ

billiger Grund zur Kündigung nicht vorlag, so ist man be⸗ Stimmzcttel, welche die Wäbler nicht in dem abgestempelten] Antrage Rickert (zu § 6 Absatz 2 des Gesetes) vorgesehenen Be⸗ 1u1M“ e 1 nnxu erichenener Echetten, hamen Besprechumg vorbehalten Fleibt. 2

wemcimen, des de Küedeerag latblih, deraat zenic. Uascses wreneeter der’deüenhe, ehen” den denecnen ämmene daß ein Beüülbegk wengen ale 143 C ehner aüdenn Oo. 2*

der Bauecr don seinem Recht als Staatsbürger Umschlag a wollen, er Wahlvorsteher zurückzuweisen, darf, ist abgesehen worden. —*

Ut 2 it at Dagegen, daß solche Bezirke ohne aus⸗ Bibliothek der Gesamtliteratur des Iu⸗ und Aus⸗ such kein Irta nehmen lassen wollte und das verlangte, was er zu ebenso die mmzettel solcher Wähler, welche sich in den Nebenraum reichenden Grund gebildet werden, wird sich im Wege her In⸗

: 640 1652. Die Fl. iraten des Missisfippi oder an den Nebentisch (Abs. 1) nicht dxüen baben. struktion Abhilfe schaffen 88 Eine bindende Vorschrift aber⸗ - eis C125n⸗ 2— Mlne dum X 8 I 828 die Wähler in ee die ehiert. . ds Fütege, beae leicht zur Er⸗ Wö“ Literatur. 8 1 21. Sis egerenne. Tr S m

n Nebenraum oder an Nebentis X 21 1 chwerung der Ausübung des Wahlrechts d 1 1 n

als —, erforderlich ist, den ü und der Gebirgegegenden be ben —* d.eeReser ee Jlasten a Lgin⸗ 185 2 92880 2₰ 1 an2 [;itokars Glaüc &n

zu stecken. ühren . 8 7 drama⸗

Sn 16. Zu § 11. Die in Absatz 3 enthaltenen Vorschriften über die Früeshe Absicht, der i in der als ein in FI 5225 rUN— 2 Die Der Protokollführer die Stimmadgabe jedes Beschaffenheit der Stimmzettel sind teils solche, deren Nichtbeachtung der vescseee und ihren Frogen nach dem —22 nr Jei, en eee 8 oe.

vorschriften, deren Uebertretung einen Rechtsnachteil nicht nach sich 8 ber die Grundlogen EE sttlichen Welt Tr 1 in 5 ven Frauz Grillvarzer 0235

Reht. Im ersteren Falle sind die Worte „müssen“, „därfen nicht“ 2— Hann Lriesthenen wollen, ord eahe it shm ge⸗ Dantons Tod E von Georg Büchmer. 0,25 %

„sss. de lteren g1e 0 8e vder „sollen“ ebraudi. E9192rb, g8 12lenglas Reise. Bon Joh. Wolfs von Geetde 080

r vorliegen ntwurf sieht eine Größe von 9 b

die Stimmzettel und von 12 1 15 em für die Umnschlage EI HRudiums trefflich zurrchtzuweisen. So behandelt er im ersten Romane und Erzählungen don Adelheid von Rathen⸗

der Handrif des Hineinsteckens auch von ungeschickten Personen eicht HE.n, ur Fereriadtderne, von ven ehnsevbische Fre. barg, Jouuig 8 09 1040 4 1 8

führt werden kann, und bestimmt, daß die Stimmzettel aus . * 22* 8 2 - voDk Nähterin von Stettin). Liesg. 3 u. 9 (Erlösst).

eistartem Schreibpapier und die Umschläge aus igem er nach er mit

n Andr. Hn Perier Ferzestet seh sehen ir Benscheicen Aüer de Rltschl n. useinanders er jur nition eltall und en Naturmwunder aund Menschen⸗ sind nicht derart daß geringe Abweichungen deen ael 8 beenceen 1 Saesgenee don 8—2 Kr Einc Iisezung des Gewichts empfieblt sich nicht, vehnde ogie. ercfccich nin berverrzcenden 28, - ne Heg ee Fecfeeng eüer erüre 28 8 2 8 8 See2 u 15. Die dem mit

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Stimmzettel ungültig machen vo Beexeon 0,60 Verlaase u8 8. Fe. Rickert evers Bolksbücher Nr. 89. 3 berinne- trage Rickert enthaltene, aus der b uere werden chen Sonde rungen 11284 alten Ben Wilbdelm S Lixeise

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