“ “ 1 — 11 — bnb 8 1 ehes trã schã l der am Syndikate beteili Notwendigkeit einer Preiserhöhung i teress 1 ren! Ich muß ja sagen, wenn die Fragc nach] gewissen Abänderung der Verträge usw. Das kommt im Geschäftsberichten einer Anzah am Synde eiligten otwendig 2. g im Interesse der Gleich⸗ immer auf ein ganzes Jahr zu verkaufen, abzuweichen, nicht/ im Juni 1900 vorbereitete und im Laufe des Jahres 1900 immer der Weine 88 nbscde⸗ nicht sagergahch gesteltt gewesen Geschäftslehen, wenn die Verhältnisse sich absolut geändert Aktiengesellschaften die Dividenden für eine Reihe von Jahren mäßigkeit der Segee vor, weil eine Qualitätsmarke so unterlag. fFn daß hiermit der Beweis erbraͤcht ist, stärkere Dimensionen annahm. Ich 2 zoenün darauf Bezug wäre hätten wir vielleicht keine Veranlassung gehabt, diese haben, doch auch sonst vor. Es ist mir in der Tat bisher, festgestellt. inige Beispiel ül stark begehrt moh . 2* nichts anderes übrig bleibt als den daß das Kohlensyndikat in und vornehmer Weise nehmen, daß ich den Vorstand des Verkaufsbureaus der Sache fan zu diskutieren; denn das geben die Herren sübes oweit ich 8 Kbergichten. “ soorgekonileeg, als. e 888 Lüeeanis zahlten, um einige Beispiele anzuführen, Divi⸗ vIn. Maipe⸗ aß auch die weniger begehrten Marken geleitet wird, und ich glaube, daß hierfür, ob man im allge⸗ Königin⸗Louisegrube, Herrn Bergrat Jäschke, den ich im Juni 8 ni abe der Syndikate ist, den Absatz erartige Vorwürfe berechtigt gewesen seien. Allerdings . . ve v 8 b⸗ Z “ daß das Mittel 18 festen Preis⸗ ich auch — das will ich offen hinzufügen — den Wweifel ob Concordia, Bergbau⸗A.⸗G. in Oberhausen, in den Jahren
8 3 1 d oder Gegner der Kartelle ist, in diesem beson⸗ 1900 besuchte, gewarnt habe, bei dieser rückgehenden Kon⸗ Als Grund für die „fundamentale Bedingung“ des — derun g ndikate der Dank ausgesprochen werden muß. junktur dur weitere Erhöhu ich offen 8 8 1 88 18245 ; 6 gu S . zwungen der Kohl 8 das gestäͤltung auch nicht dahin wirken kann. Das der Kohlengroß⸗ der Satz, der gewöhnlich in allen nationalökonomischen 1890 — 1901: 14, 10, 5 3 4, 5 ½, 19, 19, 21, 29, 2. Syndikats, von der einmal gestellten Preislage nicht abzu⸗ 8 meinte der Herr Abg. Gothenn, daß die Preise des 1 1 89 ZZ handel mit den Syndikaten zufrieden ist, daß verstehe ich; denn Schriften sich wiederholt, daß 189 Preissenkung den Konsum Consolidation, Bergwerks⸗A.⸗G. zu Schalke, )
3 ; . in Oberschlesien stattfand, die Konjunktur noch weiter zu ver⸗ b 6 g den K. sol ion “ 1889 pehen wird .nena. gemacht, daß auf der zu Jahresbeginn Jahres 1901 nicht im Verhältnisse gestanden hätten zu der shobersc “ 1 1 1 dem wird dadurch ein gewisses Monopol gewährt, das er bequem hebe, hier ganz zutreffe. (Se r wahr!) Er ist nicht immer bis 1201: 5 ½ (6 Mon,), 2l, I. 12, 8, 8, 19, 18, 8, 22, † estgesetzten 97 gef e2 kehrzahl der Verträge geschlossen wirklichen Sachlage. Auch hier möchte ich widersprechen; Bei der großen Kohlennot und dem Kohlenangstschrei, wie ausnützen kann. Sie erlangen dadurch eine große Sicherheit. richtig. (Sehr wahr!) Er ist nicht richtig, wenn eine Reihe 25, 30, 27. Bergwerksgesellschaft, 1887 — 1901: 6, 6, 9 worden if 1 3 iesen Verträgen, 88 sie nun günstige oder denn im Gegensatze zu der Meinung des Herrn Bergrats, daß es namentlich die Schlesische Zeitung bei uns im Herbste 1900 Aber allecdings den weiteren Zwischenhändlern und den letzten anderer Ursachen den Mehrverbrauch unwahrscheinlich machen; 8 “ 85 e 8 g1 111 — 7,918 ungünstige 1ecs. gerechnet werden, und das Syndikat schan⸗ im Frühsommer 1900 die Situation sich merklich ver⸗ inszenierte, hat die Breslauer Handelskammer auf meinen Konsumenten ist weniger damit gedient, und es kommt doch aber gewöhnlich ist er richtig. Und wenn einmal so große 22, 22, 13 §8, 8, 9 ⁄½, vüe 1. 12 ,-n 1880 1909. 1319 dürfe b. hen Zuß “ lassen, daß ein Praer Teil schlechtert hätte und daß zu Beginn des Jahres 1901 die Lager über⸗ Antrag eine Reihe Leitsätze aufgestellt und darin betont, daß nicht darauf an, daß man dem Kohlengroßhandel eine bevor⸗ Srgen .. existieren, so darf nie bloß der Gewinn der 8 Gels enkirchener. B 5 g 5 % der Induftr e, 9 im Eees auf die stabile Preisstellung füllt gewesen wären, bin ich der Ansicht, daß erst im Spätsommer es sich wesentlich um eine Kohfenangft handelt, und daß bei zugte und Monopolstellun verschafft, sondern daß die Kohlen⸗ Organisation und der beteiligten Geschäfte, sondern es muß 5 ⁄½, 6, 7, 12, 12, 9, 8 69 88 4885 18r des 1. ats 18 Iu“ gedeckt habe, nachher un⸗ ich die Anfänge einer rückgängigen Konjunktur ganz leise der rückgängigen Gesamtkonjunktur es in kurzer Zeit sogar preise der gesamten Wirtschaftslage angepaßt werden. Auf auch eine allgemeine Rücksichinahme auf die Beeinflussung der Harpener Ber 98 8.9 10 81 12. 10 102: 0, 2% günstiger geste I e 8 ie später kaufenden Konkurrenten. zeigten und daß wir noch im Anfang 1901, sehr ruhige Ver⸗ sehr schwer sein würde, Kohlen zu verkaufen, daß diese augen⸗ diese Frage werde ich aber erst später eingehen, weil die Preis⸗ Konjunktur stattfinden, es muß die Sanierung der Krise für — 6, 15, 20, 10, 5, 3, 8 “ .““ Die 1 che 9 ndikat bei Behinn seiner Tätig⸗ hältnisse, wenn auch in absteigender Linie, hatten. blickliche Nachfrage durch die von der Presse gesteigerte Kohlen⸗ frage jetzt ausgeschaltet werden soll. die Preispolitik maßgebend sein; das muß einer der wesent⸗ Hiber⸗ nia, “.“ gese⸗ schaf 8 S ’ keit im eee⸗ 893 vorfand, hielt es nicht für genügend, es Erst im Laufe des Jahres 1901 und im Winter 1901/702 angst begründet sei und daß mit dem weiteren Rückgange der * Ingenieur Macco⸗Siegen: Von Herrn Stein ist die An⸗ lichsten Punkte in der Preisbildungspolitik der Kartelle sein. 51 ½, 41½, 7 ½, 8 ½, 19, 12, 5 ½, 4, 5 ½, 72, 9, 12, 12, 12, (hiielt es jedoch für unzeitgemäß, sogleich mit einer starken hat sich die Situation auf dem Kohlenmarkte seh verschlechtert, Gchamtkonjunktur auch diese Kohlenhausse wieder abflauen sicht ausgesprochen worden, daß die Ferinbilnung des Syn⸗ Vorsitzender: Ich möchte nochmals die Bitte aus⸗ 15, 13. 1161616A6“ 8 vie Eö namentlich von der Erwägung erst im Laufe des Jahres 1901 gingen die Atsaßgiffen, vor würde. dikats mit dem Absatze nichts zu tun habe. Ich möchte dem sprechen, daß die Herren sich moöglichst noch der Besprechung Nordstern, A⸗ g. ein 8 en e. 1886 Feahen 888 8 “ außerhalb des Syndikats “ allem der Syndikatszechen, die Anfang 1901 noch sehr hohe Die Klage der verschiedensten Industrien, namentlich auch entgegentreten. Das widerspricht allen tatsächlichen Verhält⸗ der Preispolitik enthalten. Ich weiß ja, daß die Interessen bis 1901 1 ⅛, 1 ⅓, 1 ⅛1, 3, 6, 2 ½, 0, 0, 4, 7, 10, 10, 14, düen ig genee t würden, daß sie in ihrer Entwickelung waren, merklich zurück, und erst Ende 1901 und Anfang 1902, der Eisenindustrie, soweit sie auf den Ankauf fremder Kohlen nissen. Die Eisenindustrie wird ganz anders produzieren dahin drängen, sie zu erörtern; aber bei Ziffer 9 werden wir 16, 20, 20. 1A4“ einen et gegenüber den Syndikatszechen also ein Jahr später, waren überall die Lager überfüllt. 5 jener Zeit angewiesen waren, über die hohen Kohlenpreise können und ganz andere Massen Kohlen verbrauchen, je nach⸗ ausgiebig Gelegenheit dazu haben. “ — „Essener X „Sorg 25 veaer 8 Eseen ea hätten. 82 en folgenden Jahren wurde aber das Meine Herren! Die Preisbemessung eilt immer den wirk⸗ beweisen, daß die Nachfrage für Eisen außerordentlich rück⸗ dem die Preisstellung ist. Herr Geheimrat Meyer hat das Kaufmann Behrens⸗Dannenberg: Meine Herren! Ich 1887 — 1901 „Konvert⸗Aktien: 77⸗ Sena . 8 6 ESyn 88 zu einer Erhöhung der Preise gedrängt durch die lichen Verhältnissen voraus. Wie vorhin schon erwähnt wurde, gängig war und daß man mit einer zweifellos sinkenden Kon⸗ auch schon ausgeführt und ein Teil dessen, was ich sagen möchte Ihnen aus den Jahren 1900 und 1901 einige Zahlen 12, 15, 15, 20, 15, ö ö. 5 ½, 10, 16, 30, Lage vieler Zechen, welche bei den geltenden reisen nicht be⸗ legt das Kohlensyndikat nur einmal im Jahre seinen Preis junktur zu rechnen habe. Ich kann hervorheben, daß das von wollte, ist dadurch erledigt. Also, ich meine, die Industrie mitteilen über die Einfuhr der westfälischen und der englischen 27, 198 8, 10, 10, 17, 20, 20, 25, 8o, 1886/87 — 1901,02: sstehen 8898 88 für welche eine Preisbasis herbeigeführt fest, und zwar gewöhnlich im Dezember oder Januar. Als im De⸗ der Breslauer Handelskammer, der ich damals angehörte, wird von den Selbstkosten beeinflußt, und dadurch wird auch Kohle in Hamburg. Im Jahre 1900 sind in Hamburg ein⸗ 1 dark, Bergbau⸗A.⸗G. “ 888 8 “ 1702: 0, verden so te tte es hca wenigstens möggichte, ohne Zu⸗ fümrhe⸗ 1899 bezw. Januar 1900 die Preise des Kohlensyndikats ausdrücklich betont worden ist. Wir haben schon im die Hebung des Absatzes im Umfange des Konkurrenzgebiets geführt an eh 1 598 200 t, im Jahre 1901 2 ½, 0, 10, 10, 8. 0, 0, 6 1 1acg 8 fe; bußen vn. ar 18 F Preiserhöhungen gingen für die Zeit bis zum 1. April 1901 festgelegt wurden, wußte Jahresbericht in 1900 ⸗darauf hingewiesen, daß die Zan besonbers nach dem Auslande beeinflußt. 1 724 000 t. Die en lische Einfuhr war im Jahre 1900 Es ist seit Errichtung des yndi 8 8 ü.ge em Jahre charfe 8 ersetzungen er vorstehend genannten Gruppen man bereits, da der böhmische Streik in diese Zeit fällt, daß fortwährende Steigerung der Kohlenpreise zu einem Bergrat Graßmann⸗Essen: Wenn ich Herm Bergrat 3 019 400 t und im Jahre 1901 2 691 800 t; es hat also 1893, eine größere Gleichmäßigkeit in en Divit va 1 vn ac zur Zeit des Beginns der Hochkonjunktur die Verhältnisse sich zuspitzen würden; man ahnte aber nicht, Rückschlage führen müsse und daß derselbe bereits be⸗ Gothein richtig verstehe, so glaubt er aus dem Umstande, daß auch 1901 im Hamburger Gebiet eine Zunahme der west⸗ getreten. Die Dividenden süchen im vee hüher, als 18,29 O hielt das Kohlensyndikat die Preisbasis für diesen daß die große Kohlennot des Jahres 1900 sich vorbereite. denklich nahe gerückt sei. Es war also meines Erachtens das Kohlensordikat während des Jahres 1901 seine Preise fälischen Kohle stattgefunden. in der Zeit vor Be ründung des “ ats. 8 a aber 8 Zeitabs 885 e und nahm nicht die Preise, welche die Wenn man das vorher gewußt hätte, hätte das Kohlensyndikat damals sehr wohl zu übersehen, daß die Konjunktur nicht nur 8 aufrecht erhalten hat und vor allem seine Verträge aufrecht Dann möchte ich mir erlauben, auf eine Aeußerung des eine Anzahl von Jahren gegeben, in enen die ” enden günstige Marktlage sür bot. 8 trotz aller Vornehmheit wohl etwas höhere Preise für gerecht⸗ die Höhe überschritten hatte, sondern daß wir uns auf einem erhalten hat, die auf Grund der wirt chaftlichen Lage aus⸗ Herrn Abg. Gothein zum Monopol der Händler zurück⸗ vor Gründung des Syndikats höher gewesen sind als nach ö“ ohle, ein Durchschnittsprodukt, b- fertigt gehalten und beschlossen. Ebenso sind die Preise des stark absteigenden Aste befanden, der sich allerdings im Kohlen⸗ gangs des Jahres 1900 abgeschlossen waren, entnehmen zu zukommen. Ich glaube, daß das EAX“ Kohlen⸗ Begründung desselben. t dü ir 1 die F Richthreis s . Beschöstslaßr: 7 Fahres 1902 nicht erst gemacht worden, als die Konjunktur bergbau unmittelbar noch nicht bemerkbar machte, sollen, daß das Syndikat die Pflicht gehabt hätte, diese Preise syndikat den Händlern zan gewiß kein Monopol düsaffen hat. Vorsitzen der — Damit dürfen Eish ie Frage 8 h1.6“ 93/94 qEE1““ bereits völlig im Niedergange war, sondern im Dezember Nun ist mir nicht eingefallen jemals zu behaupten, daß zurüͤckzuziehen. (Zustimmung.) Ja, wußten Sie denn Ende Wenn die Haͤndler auch sehr gut unter dem Kohlensyndikat verlassen un zur Frage 9, Preispolitik, ü eeen. 8 naSs. “ 1900/01, zu einer Zeit also, in der die Lage noch verhältnis⸗ in der Periode der aufsteigenden Konjunktur das Kohlen⸗ tö1900, wie das werden würde? (Ja! — Heiterkeit.) Das arbeiten und auch mit der Organisation des Syndikats sehrx Welche Preise konnte das Karte 8 1 lkat, “ 8 “ mäßig rosig aussah. Wenn man hinterher, sobald die wirk⸗ syndikat nicht eine durchaus anerkennenswerte Preispolitik ge⸗ 8 behaupten Sie heute, Herr Abgeordneter. Meine Herren! Ich gut einverstanden sein können, so haben sie alles weniger als die Konvention) auf dem üe⸗ de em aus⸗ LWW669 llichen Verhältnisse mit den Preisen nicht mehr übereinstimmen, den führt hat. Ich habe bei wiederholten Gelegenheiten aus⸗ erinnere Sie daran, daß als das Kohlensyndikat im Dezember 1900 ein Monopol; im Gegenteile, sie müssen ihre Arbeit verdoppeln, ländischen „Ma rkte für seine Erzeugniss e er⸗ 8 1900/01 . .. 10,10nt,„ Anspruch erhebt, daß die Preise herabgesetzt hätten werden müssen, geführt, daß es in jener Zeit zweifellos mäßigend auf die mit einer Förderungseinschränkung vorging, da der Vorstand mußten ihren Arbeitsbezirk ganz bedeutend einschränken und zielen? Welche Erwägungen w ar v” für die Ueber die Preispolitik des Kohlensyndikats in der letzten dann wäre es eine logische Konsequenz, daß man dem Syndikat Preise gewirkt hat. Die Herren bra mich beshalb nicht sah, daß die Verhältnisse schwankende wurden, trotzdem das können nicht mehr überall wie sonst arbeiten, sondern es ist. Feestsetzung der Inlands⸗ und der Auslands⸗ Zeit äußert sich der Jahresbericht des Vereins für die berg⸗ und jedem anderen Verkäufer die Berechtigung zuspricht, im für einen so enragierten Gegner zu Ich bin nur der Syndikat nicht genug leefern konnte, wir damals mit Vor⸗ ihnen ein Gebiet zugewiesen, worin sie arbeiten. preise maßgebend? ö „, beaulichen Interessen im Oberbergamtsbezirke Dortmund fol⸗ umgekehrten Falle auch die Preise mittendrin hinaufzusetze. Meinung: dadurch, Sie auf ganze Jahre hinaus zu den würfen überschüttet wurden. (Sehr richtig!) Lesen Sie die Generaldirektor, Geheimer Kommerzienrat Kirdorf⸗ Refferent Regierungsrat Dr. Voelcker: eine Herren! gendermaßen: 885 . Das ist aber doch auch nicht geschehen! 1900,01 war zu⸗ damals sehr hohen eisen Ihre Penehmer banden, haben Pretäußerungen nach. Sie vergessen die Daten! Als ich Gelsenkirchen: Es ist darauf aufmerksam gemacht, daß die Ich komme nun 8 einer der umscrittensten Fragen, „Bei dem Bekanntwerden der ungünstigen Konjunktur zu Peeeeeeg der Preis der Lage entsprechend ein sehr Sie diese Abnehmer in eine wirtschaftlich schwierige Lage ge⸗ damals hier nach Berlin kam, wurde ich von verschiedenen nächste Frage die Preispolitik behandelt; ich komme dann die uns heute beschã tigen, zur Frage der Preispolitik des Anfang des vorigen Jahres ist von vielen Seiten an die billiger, also ist auch nichts dagegen einzuwenden, daß vielleicht bracht; denn diese konnten für ihre isse im Jahre 1901 maßgebenden Persönlichkeiten mit den Worten empfangen: darauf zurück. 1 1) Kohlensyndikats. Ich habe mich — die allgemeinen Ge ¹+ Verkaufsvereine die Mahnung gerichtet. worden, mit den Ver⸗ Wie können Sie dem Reichstag einen solchen Faust⸗ Ceheimer Kommerzienrat Arnhold⸗Berlin verzichtet sichtspunkte, die für die Preisbemessung
8 u Ende des Abschlußjahrs 1901/02 die Prei 3 G - eitens des Syndikats rtragspreisen herunterzugehen. Diese Forderung geschah in der 8 Ees bschlnbsahre, so lange “ ö fte des Jahxes 190 8 clag versetzen! Das war der Reichstag, der weitsichtig gleichfalls. maßgebend gewesen sind, zusammenzustellen aus den Geschäftt⸗ RR 8 8 Hal 900 nur
Sbxan⸗ wesentlich reduzierte Preise bekommen, während sie ihre Mieinung, daß mit einer Herabsetzung der Preise auch ohne Jahr bestimmt werden, werden derartige inungen stets Materialien zu denselben hohen Preisen amals sagte: es ist ein Unsinn, wenn das Syndikat eine Kohlengroßhändler Fulda⸗Frankfurt a. M.: Ich habe berichten des Syndikats und aus den Aeußerungen maß⸗ weiteres stärkerer Bedarf sich 8 machen würde und dabei wiederkehren. ge Erscheinungen ftiegenen Präsen Malhen. 22 Laen — inühe N⸗ ördereinschränkung beschließt. Das Kohlensyndikat hatte aber mich nur zum Worte gemeldet, weil ich verschiedene Auf⸗ gebender Persönlichkeiten desselben sowie aus den Geschäfte⸗ die wirtschaftliche Krise eher, als es sonst der Fall sein würde, Vorsitzender: Bei Frage 9 ist uns eine Reihe von den Fehler, den seinerzeit das Syndikat g und b ehr richtig gehandelt. Ja, meine Herren, die Preise ändern — fassungen des Herrn Bergrats Gothein nicht unwidersprochen berichten der einzelnen Aktiengesellschaften, welche dem Kohlen⸗ übermwunden werden könnte. Die Verkaufsvereine sind unseres Unterfragen mitgeteilt; es wird die Diskussion erleichtern, insofern weiter macht, als es gegenütk —2 1 — 8 wo bleibt da das kaufmännische Geschäft, wenn ich einen festen sein lassen wollte. Allerdings muß ich bemerken, daß sie sich syndikat angehören. Erachtens mit vollem Rechte dieser Anregung nicht nach⸗ wenn Sie wissen, was an derartigen Wünschen bei uns bereits Konjunktur nicht genügend mit den Preisen herunter⸗ Vertrag habe und ändere die Preise! (Sehr richtig!) Ich zum Teil auf die Preisfrage bezogen haben; da die vorhin Eine seiner Hauptaufgaben erblickt das Kohlensyndikat i x0e.. gekommen, in der Ueberzeugung, 5. auch beim Nachgeben vorliegt. Ich möchte den Herrn Referenten deshalb bitten, gegangen ist. 8 möchte im Anschluß an das, was Herr Abg. Beumer aus⸗ zur Sprache kam, duͤrfte es mir wohl gestattet sein, auch jetzt der Erzielung anßenk⸗ener Preise. Was unter angemessenen im Preise ein verstärkter Bedarf nicht hervortreten würde, weil die Unterfragen zu Ihrer Kenntnis zu bringen. b 1 3c büeca 22 ührt hat und in bezug auf die Schlußfolgerung, die auch zu erwidern. 1 Preisen zu verstehen ist, ist auch für das Syndikat kein fest⸗ ddie wirtschaftliche Depression eine tiefere war, als die Befür⸗ 3 eferent Regierungsrat Dr. . oelcker: Einige Unter⸗ 3 g 1& n.
Abg. Gothein an den Rückgang des Inlandskonsums Vorsitzender: Wenn Sie es nicht etwa als im Interesse umgrenzter Begriff. 1 worter der Herabsezung es annahmen. Sie haben mit vollem fragen sind allerdings durch die vorhergehenden Dehatten seien. Auf den Gruk Poße. — — — geknüpft hat, darauf hinweisen, daß in keinem Produktions⸗ der Sache liegend erachten, es bei Frage 9 zu besprechen, Innerhalb des Syndikats bestehen zwei Gruppen, ve Rechte auf dem Standpunkte gestanden, daß Preisnachlässe bereits erledigt; andere Fragen behandeln zum Teil denselben 1 1 gebiete von Steinkohlen innerhalb unseres deutschen Vaterlandes will ich nicht dagegen sein. welchen die eine für ein möglichstes Maßhalten ist, w 8 —
5 . dacsesn ae entene 8— —— der ELr — nicht z. — Gegenstand. das . 1. angeführt, daß sich — viele de Stei n rrend der günstigen wirt⸗ Kohlengroßhändler Fulda⸗Frankfurt a. M.: Dann die andere Gruppe einer möglichst hohen Preisstellung, Feestigung, sondern vielmehr zu einer Deroutierung des Marktes Findet seitens des Kartells ein Export statt? Wie stellten 14.7 damals — wei sahen Fuhre Henxfma he wie 2 8 Ruhr⸗ werde ich vherfhendff KeI; Ausnutzung der durch das Syndikat geschaffenen Machtstellung, DH beitra een müßten, weil mit diesem Augenblicke der sich 8* im Inlande verlangten Preise zu den isen? 1 en — ediete. Meine derren Da ist es auch natürlich, daß, als Bergrat Gothein⸗Breslau: Meine Herren! Ich möchte zuneigt. 1 Bedarf sich nicht verstärken, vielmehr noch weiter Welche Preise bestanden vor dem des 1 beeäö 2 — Rückgang eintrat, derselbe sich viel schärfer geltend auch versichten und lieber bei der nächsten Nummer sprechen. Die Anschauungen beider Gruppen ergeben sich aus zurückhalten würde, in der Hoffnung, daß die Kartells? . Bebm — — —, c⸗ machen mußte, als in anderen ieten, namentlich im Ver⸗ Molkenbuhr⸗Ottensen, M. d. R.: Ich wollte einer folgenden Auslassungen von Beteiligten. reisnachlässe nicht mit diesem ersten Schritte ihr at die Entstehung des Kartells zur Bildung anderer heen der bei 1 r Sgar. Die Saar ist viel konservativer und läßt Ansicht entgegenireten, die heute morgen auf meine Frage In der Sitzung des Zentralverbandes deutscher ndustrieller de gefunden hätten. Noch unberechtigter aber wäre Kartelle Anlaß gegeben, z. B. von Kartellen von Zwis und damals 85 durch die Strömung einer Kohlennot bange machen geäußert worden ist. Es ist nämlich gesagt worden, daß die am 6. Februar 1901 führte der Vorsitzende des Aufsichterant es gewesen, wenn zwar die Verträge aufrechterhalten geblieben produzenten oder der Abnehmer (unter Bezeichnung die 328 . ichtig!), sondern hält an ihrem Etat fest, der auf Grund ausländische Einfuhr durch das Sundikat urückgedrängt sei. des Kohlensyndikats aus, daß sich aus den Grundsätzen der wären, aber denjenigen Konsumenten, die bisher Verträge nicht Kartelle)? sehüns — 2 in Zeit festgesetzt ist, und ändert Dem widerspricht aber unsere Handelsstatistik. Das Jahr 1902 Kohlensyndikats hinsichtlich der Preisgestaltung für dieses die eschlossen hatten, ihre Verbrauchsmengen unter normalem Sind ortprämien gewährt worden? An wen und in 5 t Syndikat gen überschüttete igt in dem Inlandabsatze des Rheinisch⸗Westfälischen ndikats dringende Verpflichtung ergebe im Preise maßzuhalten, dem rtragspreise verkauft worden wären. Damit wären die welcher Weise? t * künzlich die Förderung zurück⸗ 5 rößte Abnahme. Dahingegen sehen wir, daß, während sobald das Syndikat das Maß, das die gesamten wirischaft steten Kunden der Verkaufsvereine —— der unregel⸗ Welche Mittel wurden angewandt, um den außenstehenden habe. nsahen —Un der Kohlenprobultions⸗ im Jahre 1901 62 975 000 dz importiert wurden, es im lichen Verhältmisse gestatteten, überschritten habe, so sete dl mäßigen benachteiligt worden. Die ——⸗ haben der Wettbewerb zu bekämpfen? nicht 1902 64 256 000 dz waren. Es zeigt demnach die sich in die allerschwierigste Lage. Dre Fefisebung der reiů 6 wirtschaftlichen Depression in wirkungsvoller Weise dadurch „Welche Bedeutung hat die Preisnotierung der Essener und ndae gne ervamise infuhr ausländischer Kohle immerhin einen Zuwachs von 2 jedesmal erst nach den heftigsten Kämpfen unsss. Rücksicht getragen, daß sie in Bezug auf die Abnahme⸗ Düsseldorfer Börse⸗ besser hätten einrichten 1 ¼ Millionen dz. Hierbei ist freilich die eigenartige Tat⸗ ——— zustande gekommen. Gerade gegenüber dax, vperpflichtungen nicht einen rigorosen Standpunkt einnahmen, In welchem Verhältmisse stehen die Verkaufspreise zu den t ten; wir 4e zu konstatieren, daß die größte Einfuhr gerade aus dem Angriffen auf das Kohlensyndikat seien innerhalb esselben de sondern soweit eenkamen, als der Fortbetrieb der e. Produktionskosten? Haben sich die letztteren seit Bestehen des Ih sande kommt, wohin das Syndikat den größten Absatz er⸗ Elemente kt worden, die 2 höhere ise habec⸗ anl es irgend erlaubte.“
dikats wesent geändert? nämlich aus den Niederlanden. Die haben wollten und welche darauf hinwi daß das Suyndikat m Son lich g
Ma Unbank gecrntet hae üeeeeeüböeeö’—
d chs der Einfu len⸗ seiner igung nur Undank geerntet habe. ift, we einer ohlenverbrau wenn das Ko⸗ kat ü t ni
in * 8 b eneeeeeis dz 2 Fohre Alo — dieser Stimmung ist eine in der „Kurer ½ ischen Reichs an das Reichsamt des Innern tet hat. wäre? ven 8* b 554 dz im Jahre 1902. Vielleicht ist es tung“ im Jahre 1901 veröffentlichte Zuschrift aus 2 Es heißt — deda
N auf die Lieferunges ungen Wie würde sich die Preisbildung der Kohlen voraus⸗ 1 de den Niederlanden ein een der am Suyndikate beteiligten mittleren 8 t das Sondikat im . 1— bewiesen. In der sichtlich lten, wenn die deehanaes mebcaiskehle⸗ die erst von hier —2 Cs heißt hierin u. 2, TWirtschafu 1 1 der Kohlennot ist allerdings die Qualität der Kohlen ge⸗ un 2— ie Erncuerung des Kohlenfvndekats verkauft wurde, wieder nach Deutschland eingefü Tomn 8
die Kohlenpreise um mindestens ctwa eine 1 unken, die gleiche Erschein e sich aber auch in anderen . Sie eg in Ich weiß nicht, ob Herren 1 heraufzusetzen. Damit würde zwar auch noch kein Ausglet ieren. 5 da h8a im Jahre 1901, in 1 sie zu * 8 1 vorkommen und ab in der nieder⸗ für die durch die übertriebene und von allen Konsumenten . dem der des unerwarteten Verlehrsruͤch benge⸗ aschen; — X₰ 21— 482 wirklich Waren deutschen Ursprun g sind. üheren Zeiten sattsam gepriesene Maßhaltung eeen 1 den zurückblich, in auf die Er. Tal der ½ raßmann⸗Essen: Meine en! Daß Koble. wäre jedoch für die zahlreichen mittleren Zechen endlic Fragen wieder ührt worden ist, einmal die da, an Auabeute zu denken. In Kreisen! 1 für en. t, daß derartige wirklichen rlen i dir deber durchgedrunga *b üͤr! Lannt jedenfalls si nicht zu unserer Kenntnig daß die ühbertriebene in den ein ehhh Jahreo 1901 immer wenn Kohlen zu niedrigeren Preisen nach licher Fehler war. Die toapoftel — darunter 2 worden waͤren, die Syndikate unter keinen nd worden sind, können sie dennoch kaum der Vorstand und der torat des Soyndikats gemeint weder im Quantum noch im Preise von ihren Abschlüssen ¹ Die fe dabei eine so (Heiterkeit) waren in irklichken 22 zurücktraten. Aehnlich berichtet die O „daß es fast schl ist, — E —3 BMA, nööieane N che Kohlen⸗ und — füͤr viel Eem worden und 2—239— die zu dieser b. allen
A vreduzenten ö
nbarten P abgenommen werden, der Jahreobericht der Ghemert r ENER11“ das Jahr 1901 2 8— „wie drl
aus zu verkaufen, um die Erfullung der eingegangenen — zu ermögl 1 Ich r. en, Bergrats kaum ober = den vom Meirgt ene. -2” ber die biue hür ur bas ber 1 17 au t 2* nnabänbertich aufr
„ 68 . Uaterfrage getellt: Gind die Dividenden ber ben 2 — 05 rtellen Ta. 14 AfI1en8s411Se ;e2, eweef- 292 Nrdmer dengesemmem snd. 5ℳ1, 72 aien gesiegen eber nicht! Qh hatbe aus ben 2,r, 8 heg im hapeimen has