1903 / 72 p. 30 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 25 Mar 1903 18:00:01 GMT) scan diff

strei ise des Rheinisch ätzliche S bsolut bestreiten, daß nicht auch im Kreise c. 8 igst ei Stallangnagng, .] WestFlk dikats Stimmen sind, die dahin gewirkt Generaldirektor Kirdorf sagte mir: wenn das Roheisensyndikat] Verhältnisse . 1“ K d sschon baldigst eine grun vatende Aus⸗ absatralischen Kohlenfyndi 1 * W“ d von d 2 5 1 c acslz twerke, Langen reer. 1 . den durch vors b ½ 2 e. 829 dann hat das gns 8* wir 8 EEE11 Frngnen Eehrs ee EE hestsce Akt. Ges., Geisweid 8 nhseren Becgannkeagneten Arschen ne vehne 902 v 8 12 möchte. ohlensyndikat keine Veranlassung mehr, Ausfuhrvergütungen unseren Ungunsten verschoben hätten, weil die roßen Stahl⸗ Ei isb 8 zurger Geisweit Bremerhütte, Weidenau a. S. 1 1 gerens Sitzung vom 18. Februar - Ih. ja enügend dargelegt —, zu gewähren; dann kann die Eisenindustrie selbst die Ausfuhr⸗ werke in d ob en, e großen Stahl⸗ Eisen⸗ und tahlwerke in Duisburg. * akt. Ges. Bremerebütte, Meggen i. W. Wir haben in einer Sizung gemäß Protokoll und ent⸗ wissen das ist Ihnen la g geleg , wtae vergütung aufbringen. Ich muß offen gestehen, der haben e xXZ. Duisburg, am 23. Dezember 1902. - Shhngs Tzerke, Schlabern a. d. Sieg. diese Angelegenheit beratee und Anseag⸗ mit den gemachten Preisgesultung sosindar⸗ ehe Re dasür war g8. n Fücerhg. Selbstkosten ihre Walzfabrikate herzustellen als wir. Uinsere 1.“ Hochachtungsvoll! 1 bene Gußstahlwerk, Annen i. W. ven ganasele iir de seber cde 2 1 EI1“ meine Herren, die Klagen, die aus den Kreisen Existenz steht jetzt auf dem Spiele wenn Sie nicht, den Ver⸗ Fälische Stahlwerke, Bochum. ter der Bedingung zustimmen erklärt, C 1 ssen und eine eanel nsonbikat in e 8 der rheinischen Walzwerke vorgebracht werden, si Wes veh ee wer piele, wen den Ver⸗ Duisburger Eisen⸗& Stahlwerke, Duisburg. Westfälische S 8 1 l. Ausfuhrvergütung unter deauch in dem ihr nicht abstreiten; den Art, zunächst vinsichtlich der Nhümehh tene a. de⸗ Shr hältnissen Rechnung tragend, Ihre Preise ab 1. April n. J. Akt. Ges. Harkort, Duisburg. 8 Prinz Leopoldhütte, Empe 1.“ ch

Gel. G üsseldorf Verband bei allen Beratungen is Leini ündet, damit die Beteiligten des Kohlensyndikats abschließen zu müssen, und dies dann zweitens in einer Period ganz bedeutend ermäßigen und uns dadurch in die Lage Akt. Ges. Bremerhütte, Weidenau a. d. Sieg * beh arse Röhren⸗Industrie, Düsseldorf. daß unser Verbar Ueberwachung der Zentralstelle Sitz Linie gegrün 1b en, ur 8 da ens in einer Periode, b 1 wo nach unserer Auffassung die Kohlenpreise zu hoch stehen.

8. 8 2 39 en, i . ü bildenden Vorstande zur xs icht selbst mit Verlusten arbeiten —, bei Preisermäßigunge versetzen, gegenüber dem Wettbewerbe der großen Hüttenwerke Akt. Ges. Christinenhütte, Meggen i. W ische Röhrenwerke, Düsseldorf.. ke, Düsseld e erhalte, zu deren Kosten wer auch beizutragen nich 8 8 ort verlangt werden, werden eine ganze 8 mit eigenen Zechen lebensfähig zu bleiben. Akt. Ges Prind Leopold, Empel .“ Baussch⸗Oesterreich. Mannesmann Nöhrenwerke, Düse 8 haben⸗ Leider auch hier ohne jeden Erfolg. 1 nes Zechen vor die Notwendigkeit gestellt, Zubußen aus⸗ Ich gebe gerne zu, daß die Auslassungen des Herrn Geheimrats Wir meinen, daß Sie alle Veranlassung haben, uns, Ihre Altenhundemer Walz⸗ & öö. 1,3 Deuis Industrie Menden & Schwerte. Gleichzeitig erachten wir aber, wie oben erwähnt, eine vo 85— 8 8n heute hiof gs der ““ natürlichen langjährigen Abnehmer, gegen Ihre eigenen Kon⸗ Althaus Pletsch 8*Co Attendorn. 1“ Hehe Uen. Heean 1 id, Gelsenkirchen Hercbsegans der Preise für Hüttenkohlen dringend nötig und Herren, Herr Springmann hat gesagt: der ben aahr zu verkaufen, zum Teil die erste Klage wider⸗ kurrenzzechen zu unterstützen, denn sobald Sie uns durch ei Flei L““ dasenkirchener Gußstahlwerke vorm. Munscheid, ich. 8 8 me Verg-co,efallen. Einen derartigen Rückschri 5. Vfhn E“ unrichtige 1 gebracht haben und 111“ esencirgearieger & Co., ] v der Rohstoffe, 85 eaehehae⸗ 8 d. 8— Pinr Vorredner ausgeführt t h h’ Grade interessant, und ich erkenne an, daß keine Kohlen mehr brauchen, erl eid 5 8 28 2 htindustrie, Eschweiler. .“ halten, während wir für 2. EEEE11 it können wir gar ni erunter⸗ das Rheinisch⸗Westfälische Kohlensyndikat in seinen Bedingungen Die h 88 ““ daage Büegpan 1 b Eschweiler h tt ist leider eine rundweg ablehnende gewesen. W nach den nicht syndizierten Stab⸗ uns h EEE“ lebensfähig zu äußerst ““ . darin: 8 treuesten und besten Abnehmer seither waren und noch sind, Pesebai⸗ & Hütten Ar. Ges. Friedrichshütte, Wehbach. 8 E hat keinen Wert, daß ich sie erst verlese. eifenpreisen richten muß, welche im Felhn Eine Krisis, wie wir sie heute haben, muß ertragen 8 888 8. 8 großen Hüttenwerken mit eigenen Kohlen⸗ Wwe. Bruchs, J. J., Weidenau a. d. Sieg. Ich 8 haben gestern aus dem Munde des Herrn Ab⸗ 2 a8” üh. 8 rzgruben und ei über ei d s S bruch oder infolge von vorausgegangenen Kündigungen . v1“

iveau ge ir im freien Wettbewerbe 1b 3 Wei Stahlwerke cüf se rninienn. . Bandeisenwerke, werden, und ich behaupte, wenn wir im freien Wettbewerb sewietie, d. ßen Hütt 1 8 Balcke, Tellering & Co., Benrath. eordneten Dr. Beumer gehört, daß in dankenswerter Weise Kampfe mit dem großen, o 8 G e großen Hüttenwerke mehr üni 8, 2 eintreten, höhere Gewalt jeder Art wozu auch 88 b 1114“ 8 Mobilmachung und Kriegsfall rechnen entbinden

- 1“ Kleineisenindustrie wenn sie mit ne 8 ,— Preise er⸗ stünden, wie viele Teile der K. 1 übergehen, ihre 9 8 1b b 8 ir Dr. ing. Schrödter in dem Blatte „Stahl „welches eigene Kohlen Femreogen zum Verbände haben, so sind sie nicht geschlossen genug, um ühe 11ö4“ hdehsgecs 6““ ö 8 graphische Zusammenstellung der Entwicklung der Eisen⸗ für die Dauer und den Umfang der dadurch not⸗ und natürlich i 2 ich hilli 8 Tö““ Svaag 5 eise in A1“ nd natürlich in der Lage sind, solche wesentlich billiger her⸗ Düsseldorfer Eisenhüttengesellschaft, Düsseldorf.

1“ ähernd die füllen —, dann wuͤrden sie billigere Kohlen zielen, die nicht annähernd d. Aufgabe zu erfüllen —, 8 dilliger jjel⸗ . tehen Frli Werke führen müssen. b sie bessere Geschäfte machten, ist mir zweisel⸗ ten Jahrzehnten vorgenommen Es s Erliegen der Wer olle haben, aber ob sie bes 2 2 h m 5 s Prdise zeh einzelnen Fabrikate von Quartal Herr Geheimrat Kirdorf hat 1e gesagt, dehe shcn. haft. Solange die Krisis dauert, geht der Rückgang Fe-n B den Einschränk ; zustellen als wir, die wir die hohen Syndikatspreise für Düsseldorfer Eisen⸗ & Draht⸗Industrie, Düsseld daneben a e mir noch von den einzelnen Jahren von seinen Betrieben leben und auch etwas übrig M und die Mehrheit, die die Preisbildung im Kohlensyndita vnd an 8eg—. 88 vee,e der Verringerung der Kohle und Roheisen bezahlen müssen. Düsseldorfer Röhren⸗ & ial( vweri⸗ dülhvef⸗ 8 di Durchschnitt gezogen, habe wiederum den Durch⸗ Das haben die meisten der Saxb. Fürs durchgesetzt hat, sagt auch nicht ganz mit See. in Herstellung in den einzelnen Sorten nach Abzug Die unterzeichneten Walzwerke haben einen jährlichen— D Röhrenwerke, Düss 1 daraus den ten und habe andererseits die, Wir bitten, unsere Bestrebungen mit gleichem aeßn e eeigen geltst 0 die Preise um 25 oder um 50 % oder in n des Verbrauchs für eigene Zwecke der Zechen bezw. Gesamtverbrauch von h IG 1ag 1 ; 1 schnitt gezogen 8 9 üe. n 8 len müssen. 2 die Rohstoffverbände aber auf dem jetzigen Hee . in demselben Umfang und des Verbrauchs, und findet eine Nachlieferung und Nach⸗ vowonnen 8. 1a. Mannesmann Röhrenwerke, Düsseldorf. Kohlenpreise genommen, die wir haben zah enn es an die Wand gedrückt haben, National⸗ bedeuten Lertärter 2 8 habe ich gestern schon gesagt fallen abnahme der dadurch ausfallenden Mengen nicht statt. ö vermögen, Familienvermögen zerstõ p. eee,. 8 der Eisenindustrie, fällt 9 1“ 822 5 chnittlich in die Steuerkräfte der Gemeinden, in dener⸗ gen, usw. Das werden Sie stets sehen in e sis. 8 8 . b s dann um rund 16 % höher, fjich bei den späteren Verhandlungen zeug n 8 ü inen Preisrückgang ein⸗ Si müsse de Eisenwerk Rothe Erde, Dortmund. sollen, sesnt en zum Preise von 120,— den Jahren geschädigt haben (worauf 82 Betriebe an die Werke geleitet Hätten wir uns dazu entschlossen, ei nn. 2 , * es . 1 Interesse daran haben, daß Ihnen dieses Ihr natürliches Ab⸗ Eschweiler⸗Cöln Hütten⸗Verein, Eschweil Schweißstabe 1 1889 urückkommen werde) un v len⸗ treten zu lassen so würde das deprimi vr p wea große Berechtigung für uns, indem wir uns sagen: wenn satzgebiet erhalten bleibt, was aber nur möglich ist, wenn Sie Eichener Wal werk & Verzinkerei G usth 1.r 8 franko, oder 117,50 ab Werk steht um bis 1893. babes welche die Kohlen selbst haben, 19 u“ Wirtschaftsmark gewirkt und dadurch e wir in diesem Augenblick unsere fertigen Fabrikate noch nicht Ihre Kohlenpreise entsprechend den heutigen Marktverhältnissen Eifen⸗Industris Menden 8 Sch we 88 8 rund 13 ½ % niedriger⸗ sr ndikat auch keine Freude und keinen Nutzen davon haben. rdentlichem Maße verschärft haben. Man kann also den⸗ aaae 88 snerden enöbaennschrde 22 1 ge⸗ und den Preisen für Fertigfabrikate ganz bedeutend herunter⸗ Funcke & Elbers, Hagen. 8 Gasflammkohlen zu 10,— stehen um als durch⸗ Lentk man also rechtzeitig eint, t Kirdorf⸗Aachen: Meine senigen eine gewisse Berechtigung 8 8 8 1 88 * we „Betriebseinschränkungen vorzunehmen, dann setzen. Die Herabsetzung der Kohlenpreise würde für die Felser & C ““ 15⁰ öher, schnittlich i raldirektor, Kommerzienre gehüri en: weiter, als durch Kompromiß feftge weer e8 Peren aes eshdb I vee es ist ja gemeine virschaftich * von Ueöse soͤnn 9. L-. 16 6 Int Fete en zu 117,50 steht nur 81 das von ba -8- 98 1 88 82 2 ja auch b. Fn die gesagt z es, als wie das von anderen Syndikaten für um deswillen, weil dann die Ihnen nächstliegenden Syndi he. 1“ 8 is 3 % höher, 894 1 brauchern und zu den Kohlenkaäufern, 2⸗ Preisbildung des Syndi rrae ve. we-wea⸗ breS, en 8 he. wie Roheisensyndikat und 28 . 8 1 E“ * 105,— steht um 88 Tehs. Umfange. 28 5 q 28268 LI“ die Meise in ;8 8 usse 47 die fe abzunehmen, ohne Rückdeckung zu haben wären, ihre jetzigen hohen Preise, die ebenfalls nicht im Ein⸗ GGußs⸗ Wi Witten⸗Ruhr. 88 8 % niedriger ins der wichtigsten Rohprodukte unt⸗ ; ; t⸗ warum geht man heute EE und ohne zu wissen, wo damit zu bleiben. Dadurch haben klange stehen zu den erreichbaren Preisen fen Ferhgfabrüüan⸗ . . 8 8 G116“ zu 10,— stehen um als durch⸗ e Andererseis vertrete ich hier e. 8 2 büae Leus ne Willen durchgesetet en. Ag. xLü-eeeen g der bebhen ar Nur wenn die gegenwärtige wirtschaftliche Gelsenkirchener Gußstahlwerke Munscheidt & Co., Gelsenkirchen. nur 3 % niedriger, schnittlich in und kann in dieser . Falb⸗ eine Berechtigung zur Klage finden; eSes; b —— er Preisg weil man verkaufen risis in der Eisenindustrie von breiten Schultern, von all Peter Harkort & S Wette 8 E ißstabeisen zu 117,50 steht um Winter, wo es sich um nie 8— syndi fehlerhaftes Preissosem eintrenen, ben uftri mußte, denn man wurde gedrängt, abzunehmen. Das ist also Beteiligten, je ünr iten S en Peter Harkort & Sohn, Wetter a. d. Ruhr. Schweißstabeisen zu . den Jahren inter, 2 haben, mit dem Kohlensyndikat fehlerhaftes der Kleineise 8 E1“ 8 „jeder nach seinem Vermögen, getragen wird, kann] Hagener Gußstahlwerk 811A“ 26 % niedriger 899 Veranlassung genommen haben, ini müßte. Was nun die Klagen nicht der Fall beim Rheinisch⸗Westfällschen Kohlensundikate 88 gte⸗ n, getrag d, kann Hagener ußstahlwerke, Hagen. 8 rund so n ger, 11 zeug, Veranlas u treten und bei deren ruinieren me . leichen Sie W selbe überwunden werden. Durch die seitherige Preispolitik s ü 8 . stabeis 105,— steht um * b d Koksfyndiat in eenS b en . Wenn nun Herr Geheimrat Kirdorf uns ausgeführt hat, der Rohstoffsyndi - herige Preispolitik Hahn’'sche Werke, Düsseldorf. * Flußstabeisen zu 195, bis 1902. und Kokssy 1ö. stellig zu werden, in welcher anbelangt, so Prisaeeß wie wir b eheimrat 8 g . r Rohstoffsyndikate wird die so dringend wünschenswert chfelder Wal 3 5⁰ iedriger Vorstand und veh eevss Preisgestaltungen auch mit 48bg kgrie daß es nicht anders angängig sei, daß auch ein eigentlicher Gesundung d irtschaftliche ünschenswerte Hochfelder Walzwerk, Duisburg⸗Hoch 8— 25 % niedriger⸗ ij bam ee eee Kohlenverbrauchern entgegen⸗ Preisgestaltungen n erksindustrien 8 sei, er allgemeinen wirtschaftlichen Verhältnisse nicht Haas & Sohn, N ü inn. sjale Unterschiede in den Verkaufspreisen- Weise es möglich sei⸗ den Kohlen b in anderen Bezirken, in anderen b Zwang nicht ausgeübt werde bezüglich des Jahreseinkaufs, so herbei fführt; en, e. a Beeer⸗ ohn, Neuhoffnungshütte b. Sinn. Das sind so kolossale Unterschiede he Die 2 ist insofern erfolglos gehlieben, in anderen Lezrrre, Dr. Schrödter vFr 1 2 Jahr . etretenen Verhältnisse erweisen sich Hü⸗ Gewerks üsten i. 8 1 w grei Rohstoffe, die wir zahlen sollen, kommen. Die Beratung ist ing nen die Tabelle von Herrn Dr. S möchte ich bitten, daß das Kohlensyndikat möglichst liberal seinen eben ge mge s üstener Gewerkschaft, Hüsten i. W. 8 egenüber den Preisen der Rohstoffe, . .“** s e kleine Ermäßigung ein⸗ Es ist auf die ae auch ien, das Kohlensy stärker als Ihre aufgestelten Grundsätze. e 1 In. . X ini eren Selbstkosten weinzelne Kohlensorten eine der Eisen⸗ 2 edrern sch isbi Abnehmern in der Beziehung entgegenkommen möge, daß, soweit Fertigfabrikat er 8 b s wen. engns wenn die Jünkerather Gewerkschaft, Jünkerath. b daß wir auf der ganzen Linie weit unter 1. vifetsn als nur für nn nach unserer Ansicht der Lage der Eisen⸗ worden, und ich habe g das irgendwie tunlich ist, möglichst die Werke, die etwa doch arbeiten und zu Hrande gehen te * 8 8* 1A1A11X“A“ 8 ö vendem vErliegen komm fösüseie me nicht gewillt sein mögen, jetzt schon für das ganze Jahr zu . gehen, können Sie nicht an den Kuhbier & Sohn, Hagen i. W.

8 8 b keine syndizierten Betriebe sind, ist isen barer Zeit unweigerlich zum 1A1“ nicht imdustrie nicht genäme 82 8 Rohstoffe —2 stabiler ge kauf 2 e 2. hohen Preisen für Kohlen festhalten, um so mehr, als Sie, Langscheder Walzwerk, Langschede⸗Rul 8 wäre, den Pre een, auch die Kohlensorten wieder bekommen, die sie haben . zwerk, Lang 1“ 8

di 811“ ine Aenderung eintritt. damals ratsam gewesen des Synditats die Mög⸗ Die Partei, die wie schon hervorgehoben, damit die Verantwortung tragen, daß Limbur ik & h 1 bald eine Aen ag. He ih äßi dadurch den Abnehmern Syj 1 b stützt sich 1 . vear, ü1.2 0, a. rw.— . ger Fabrik⸗ & Hüttenverein, Hohenlimburg. S88 8 „Schlebusch: Meine mäßigen, dees ö esezt hat, stütt 22J9 Ich 115 - möalich sein die übrigen Rohstoffverbände, Roheisensyndikat und Halb⸗ 9— 86.2- Co., Lcternohl. Walzwerksbesitzer , vade ge; e Ver⸗ lichkeit zu geben, in schärfere Konkurrenz mit 42 2 84 22 —— 18— ae. ensyndikat wird dem nach nicht veranlaßt werden, auch ihre hohen Preise] Menne & Co., Weidenau a. d. Sieg. 45 Die 6— als Fabrikbesitzer, sondern als Werken —2—8 8 rikate runterzusetzen. Meggener Walzwerk, M i. W. * sammlung galt n eh w. e Rheinisch⸗ ja in der Lage find, in örei .

Nun . 2 n. v. 5b— da muß ich Eine geringe Ermäßigung von etwa 25 bis 50 Pf. pro nr0 naht 4 1„N2 i. W 5 9 dem Vorsitzenden und 1..22 der Vereinigung Rheinisch sese zu gehen als die übrigen. w— 132 é— ö . vIr I116166-— wehsgncn, Zeipang wcsezer Werke habe ich die Ansicht b. für de die Lage der Eisen⸗ sind, da die Kohlenpreise nach unserer Auffassung relativ hoch maf ℳ. 1,— pro Tonne als das Mindest⸗ Oberbilker Stahlwerk, Düsseldorf⸗Oberbilk. 2 art und bin gebeten worden, mich auf die Moöglichte EE11“

ß Ihres Entgegenkommens betrachtet werden und Oeking & Co., Di 91 Vertreter derselben gehört u 8 d industrie keine bessere wurde, nun er sind, nicht hoch geblieben, sie sind vielme 3 E ene be werden für uns Oeking K Co., Düsseldorf Lierenfeld. 8 Eingabe zu stellen, welche unter dem r „die ihre h baß 5 75 rheimi Walz von Nutzen sein. Dabei müßte natürlich die von Ihnen Ohler Eisenwerk, Theodor Pfeiffer, Ohle i. W. den Standpunkt der 9 5 denjenigen Werken Konkurrenz z.

S 8 1 b 1 Anzahl von Hütten⸗ sen; denn wenn ich seit Anfang dieses Jahres gewährte Ausfuhrvergütung trotzde F. Post Hagen 1 23. Dezember v. J. seitens einer großen Anz Kohlen⸗ Kohlen haben, das war ausgeschlossen; Bandeisen, Feinbleche, Grobhleche, Walz⸗ beibehalten werden. Dieselbe ist ja ö— 8 J. C. Post Söhme, Kohlenverbrauchs auf das Koh

Fbeini b b üͤglich ihres rbr ß ich auch leben lassen, und die derung 7 8— Rheinische Metallwaren⸗ & Maschinenfk., Düsseldorr. werken die bezüg cs ung der Kohlenpreise will, dann mu eie se⸗ —— 82 Verhältnisse zu den riesigen Preisopfern, welche wir bei unseren] Hubert Nuegenberg, Olpe i. 28 0 II“ be: michtet x ohne jeden schließlich zu stellen, 2 seime ise 8 dieser Zahl der Werke darf ich bringen müssen. Es beträgt z. B. bei Blech⸗ Schleifenbaum & Co., Weidenau a. d. Sieg. an das Kohlensondikat g weit ermäßige, mie diesen gele feibsr 82 die Sie ist ab⸗ g mangelnder Aufnahmefähigkeit des in⸗ Siegener Eisen⸗Industrie A. G. vorm. Hesse & Schulte, Siegen. erfolg. der Eingabe, die von meinem Vorredner Herrn einsetzen können, 2 98 ab diejenigen Preis⸗ bv- 723. 1 ischen Marktes mindestens 50 % ihrer Produktion im Sieghütter Eisenwerk vorm. Joh. Schleifenbaum, Siegen. . i der 72 werden unter anderen 30 Aktien⸗ einfach —* Vlcnisse auf sich nehmen. die slepten Jahre erportiert haben, der von Ihnen gewährte Zu⸗] Sieg⸗Rhein. Hütten A. G. Friedrich⸗Wilhelmshütte, Troladorf. emnere⸗ werke) namentlich angeführt, welche in den opfer bringen, d eegn e ncfagt, ich de . schuß 1 für die au fertige Tonne Blech, Steinseifer & Co., Eiserfeld. gesellschaften (Hütten ve mit Verlust, gearbeitet selbst nicht tragen 2

2 e5 ½ Dividende, respekti H äßigt hat. Aber wenn wozu eine ungefähr gleiche ütung seitens des Roh⸗ S letzten Jahren ohne Divi den Preis nicht weiter ermäßie fenbilats tritt oh⸗- Justus Stahlschmidt, Cre 4

dann noch usthal. 1 ar und Gesellschaften m. b. H., deren Bilanzen während das Blechwalzwerk wenigstens Stemmer & Co., Spillenburg b. Stede. haben; Privatwerke und C afaer Le Disferenzen hört, von denen Herr 15 bis 18 pro Tonne bares Geld zuleg Stahlwerk Kri 3 Co nicht bekannt, sind in gleich ungünstiger Lage. ü i Fund auch die, die Herr muß, um damit die Selbstkosten zu decken, also ein 1 b Krieger K Co., Düsseldorf. lzwerke —22 so is hat

8

ezoge A 1 ggegg die Tonne zahlen 1 b e E einen ganz erheblichen Grundstock für die regelmäßige Abnahme Ehrenfelder Walzwerk, Cöln⸗Eh d. J. mit 10, die

also wie wir jetzt vom ersten April dieses Jahres bis zum GIhrer Erzeugnisse bi Fes s 9 N. ihrenfelder Walzwerk, Cöln⸗Ehrenfeld. 8 2 32 . WMe 8 * 8. on 8 ild . 8 üß 31. März nächsten Jahres, so hat diese Bedingung sicherlich 9 zeugniss en. Sie selbst müssen daher das größte

8. April Wege eines Tag 8 Kohlen, die sämtlich v 1 .Frsler. IE. .“ umkohlen, welche wir ab 1. Ap s durch⸗ Meine Herren! Wenn man auf lange Zeit hinaus kaufen soll, 1ö1111111“ S4 1 sois 1

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ie Vandeisenwa . daß diese ältni Fr. Thomee, Akt. Ges., Werdohll. 5 nt des Kohlensondikat insofern, muß man sogen⸗ 8 bältmiße zu Ihrm Besgeres ganz geraltges Crser, Cart vealandar 4 Co. Allatas b. Sut ae ventennen, daß die Ne nacrend der dauseyeriade die Kehlen Ien konnte; dam Im 32* aben 8 nicht alhasehr drarh cheen 8.-n.1 dere Vereinigung, gebracht werden, so haben Sie doch auch Wuppermann, Schlehusch⸗Manfort. 2332 hedüich 82 2— —2 AKohlen vom Kohlensunditat davon, Ihre Kohlen wie früher zu den Wolf, Netter 8 Jacobi, Finnentrop. 1 angewiesen sind, bei den nun schon seit 72 Jahren außer⸗ Gebr. Schleifenbaum & Co., Beschgotthardahütte b. Weidenan TCZ I zu bezeichnen, 25 220

2. b. Elegx. 4 gleich zu den Kohlenpreisen der Hochkongunkdur⸗

Liste der welche in den letzten Jahren Igge 4 Kohlen verarbeiten⸗

43: 3 2 4 111

1 1*

127 41 12 119

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igeren ö 1 ee gibt ja große Eizenwerke, die Gisen⸗ & TPraht Industrie, Düsseldorf⸗Oberbllk. 4. E“*“ —n Ce eecnshen e Kese en dene Gußsahlwerke, szenwalzwerke seitens des Kohlentyndikato sche Werke, T Oberbilk. 2 1b werk, 2 bilk.

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