morgen abend und Dienstag: „Gasparone“; Montag: „Die Fle r. maus“ (Schülergutscheine gülrig); Mittwoch: „Der Prophet’; Donnerstag: Festvorstellung zur Feier des 40 jährigen Künstlerfubiläums des Direktors Max Hofpauer, Abends 7 Uhr, „Der Verschwender” Freitag: „Don Juan“ (mit Frau Lehmann als Donna Anna). Sonnabend (zu balben Preisen): „Zar und Zimmermann“; nächsten Sonntag⸗ nachmittag: „Undine“, Abends: „Der Verschwender“. .
Im Relidenztbeater findet morgen nachmittag eine Wieder⸗ holung des Schwankes „Seine Kammerzofe“ statt; allabendlich wird der Schwank „Lutti“ wiederholt. 2
Im Thaliatheater wird morgen nachmittag „Maria Stuart“, Abends die erfolgreiche neue Ausstattungsposse e Holann ree⸗ gegeben. Die nächsten Nachmittagsvorstellungen von, harleys Tante“ nden an den beiden Osterfeiertagen (12, und 13. April) Nachmittags tatt.
Im Bellealliancetheater wird das Vaudeville „Pick und Pocket“ in der nächsten Woche allabendlich wiederholt. G
Bei dem am Montag, Abends 7 ¼ Uhr, in der Marienkirche stattfindenden Orgelvortrage des Musikdirektors Otto Dienel wirken mit: die Gesangschule von Frau Clara Bindhoff, der Cellist Herr Otto Tormin, Herr David Nitter und Herr Paul Schnyder. Der Eintritt ist frei.
Die Konzertdirektion Hermann Wolff üths ah für die nächste Woche folgende Konzerte an: Sonntag: Philharmonie (Mittags 12 Uhr): Oeffentliche Hauptprobe zum Konzert zum Besten des Pensionsfonds des Philharmonischen Orchesters, Dir.: Arthur Nikisch, Sol.: Anton Witek; Beethovensaal (Mittags 12 Uhr): Wohltätigkeitsmatinee, veranstaltet von Mitgliedern der Königlichen Theater; SEö Populärer Läederabend von Alexander Heine⸗ mann, Mitw.: Prof. E. E. Taubert. — Montag: Philbarmonie: Konzert zum Besten des Pensionsfonds des Philharmonischen Orchesters, Dir.: Arthur Nikisch, Sol. Anton Witek; Saal Bechstein: Konzert von Agnes Czarka⸗Ahlers mit ihren Schülerinnen. — Dienstag: Saal Bech⸗ stein: Klavierabend von Eduard Zeldenrust; Beethovensaal: Konzert Gu einem wohltätigen Zweck) von Etelka Gersters Gesangschule; Singakademie: Liederabend von Gustav Friedrich, Mitw.: Königlicher Hofcellist Heinrich Grünfeld und Artur Schnabel. — Mittwoch: Beethovensaal: V. (letzter) Liederabend von Lula Mysz⸗Gmeiner. — Donnerstag: Saal Bechstein: Klavierabend von Silvio Cisegari; Oberlichtsaal der Philharmonie: Konzert von Aurelie Révy (Ges.) — Frettag. Saal Bechstein: Konzert von Marie von Horvat (Gec), Mitw.: Bruno Hinze ⸗Reinhold (Klavier); Beethovensaal: Konzert von Therese Behr und Artur Schnabel. — Sonnabend: Saal Bechstein: Konzert von Anna Berg (Ges.), Mitw.: Elisabeth Bleicher (Klavier). — Sonntag, den 5. Aprll . Beethovensaal: Liederkompositionsabend von Max Gus, Mitw.: Königl. Kammersängerin Lilli Lehmann, Hansi Delisle und Franz Egenieff; Philharmonie (Mittags 12 Uhr): Sternscher Fesang. verein (Direktor: Professor Fr. Gernsheim) öffentliche Hauptprobe zur „Missa solemnis? von L. van Beethoven.
Mannigfaltiges. 8 Berlin, den 28. März 1903. 8
Das Königliche Polizeipräsidium teilt mit: Die soeben veröffentlichte und sofort in Kraft tretende Polizeiverordnung vom 27. d. M., betreffend die 4995 Hfilig altung der Sonn⸗ und Feiertage, gibt in dem § 12, Ziffer 2 und 3, neue Bestim⸗ mungen für die Theatervorstellungen und sonsti een Lust bar⸗ keiten während der Karwoche, der drei großen Feste (Weih⸗ nachten, Ostern und Pfingsten) und des Toten onntogs. während sie im übrigen lediglich die bisherigen 82 riften wiederholt. Durch die neuen Bestimmungen werden die ränkungen, welche bisher binsichtlich der theatralischen Vorstellungen, Gefangs⸗ und deklamatorischen ——7 Schaustellungen von Personen und Musikaufführungen während der ganzen Karwoche und jedes ersten Tages der drei großen Feste bestanden, für den Palmsonntag, Montag, stag und Mitt⸗ woch der Karwoche sowie für die ersten Feiertage aufgehoben, so daß an diesen Tagen nur noch öffentliche Tanzlustbarkeiten und Bälle sowie Vorträge, Schaustellungen und Musikaufführungen in Café⸗ chantants (Tingeltangeln) verboten bleiben. Andererseiis wird nun⸗ mehr für den ——2 — Sonnabend der Karwoche (Grün⸗ donnerstag und stillen nnabend) du gegenüber allen Theatern usw. die Wahrung des ernsten 8 bei den Auf⸗ führungen gefordert und hierdurch die vielfach erörterte Unzuträglichkeit beseitigt, daß die ten Rauchtheater und Variététheater während der ganzen Karw erheblichen Einschränkungen — die
anderen Theater aber von allen eee. Hnn während des Gründonnerstags und des stillen ZZI“
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Der Magistrat beschloß in seiner gestrigen Sitzung, bei der öön beantragen, daß vom 1. April 1902 ab — wie bei den staatlichen Anstalten — der Nachtrag V zum Normaletat bei — der Gehälter der Oberlehrer an den städtischen höheren ulen zur Anwendung kommt. — Sodann wurden nach einem Vortrage des Stadtbaurats Hoffmann mehrere kleinere Bau⸗ projekte genehmigt. — Eine längere Erörterung entspann sich zum Schluß bei der Frage der Eingemeindung des innerhalb der Ringbahn belegenen Teiles der Gemeinde Lichtenberg. Die 8ee fämtlicher Teile dieses Ortes ist beim Staatsministerium au Schwierigkeiten gestoßen. Der Magistrat lehnte es gestern ab, nur den innerhalb der Ringbahn gelegenen Teil in Berlin einzugemeinden.
Am Donnerstag, den 2. April d. J., findet in den Morgenstunden eine internationale wissenschaftliche Ballonfahrt statt. Es steigen bemannte und unbemannte Ballons, sowie Drachen auf in Trappes, Itteville, Chalais⸗Meudon, Straßburg, Friedrichshafen, Wien, Bath, Berlin, St. Petersburg, Penwiowen Rom, Gugdalajara (Spanien) und lue Hill bei Boston (U.
. A.). Der Finder eines jeden unbemannten Ballons erhält eine Belohnung, wenn er der jedem Ballon beigegebenen Instruktion gemäß den Ballon und die Instrumente sorgfältig birgt und an die angegebene Adresse sofort telegraphisch Nachricht sendet. Auf eine vorsichtige Behandlung der Ballons und Instrumente wird besonders Wert gelegt. Um Irrtümer zu vermeiden, wird darauf aufmerksam gemacht, daß für Hilfeleistungen beim Landen eines bemannten Ballons besondere Vergütungen bezahlt werden, deren Höhe jedesmal von dem Ballonführer festgestellt wird.
Der Evangelische Kirchenbauverein für Berlin hielt am Mittwoch, den 25. d. M., unter dem Vorsitz des Oberhofmeisters Freiherrn von Mirbach im Landeshause der Provinz Brandenburg (Matthäikirchstraße 20/21) seine 13. Generalversammlung ab. Nachdem die Ersatzwahl für die statutenmäßig ausscheidenden Mitglieder des Vorstands durch deren Wiederwahl erledigt worden war, gab der Erste Schatzmeister, Präsident der Seehandlung Havenstein eine Gesamtübersicht über die Kassenverhältnisse des Vereins im Jahre 1902. Den Einnahmen von 268 900,47 ℳ stehen an Ausgaben 244 615,74 ℳ gegenüber. Unter den Ausgaben befinden sich 41 000 ℳ für die Kapernaum⸗ kirche und 33 550 ℳ für die Bethanienkirche in Neuweißensee. Unter den Einnahmen stehen Zuwendungen Ihrer Majestäten des Kaisers und der Kaiserin in Höhe von 16 880 ℳ an erster Stelle. — Den Sonderbericht über die Kaiser Wilhelm⸗Gedächtniskirche eistattete sodann der Schatz⸗ meister der Baukommission, Geheime Kommersienrat E. Hardt. Aus seinen Ausführungen ging hervor, daß für den weiteren Ausbau des Gotteshauses im letzten Fehr 69 515 ℳ ver⸗ vsphgt wurden. Von dieser Summe entfielen fast 50 000 ℳ auf die Mosaiken. Der völlige Ausbau der Kirche soll zum Tage der silbernen Hochzeit Ihrer Kaiserlichen und Königlichen Majestäten, am 27. Febrar 906, beendet sein. Hierzu ist noch 1 Million Mark erforderlich. An Beügrägen dafür hat das verflossene Jahr 188 876 ℳ erbracht. — Den Jahretbericht über die Tätigkeit des Vereins erstattete darauf der Oberhofmeister Peihen von Mirbach, der zunächst der Verluste 2,5 die der Verein durch den Tod hervor⸗ ragender Mitglieder, insbesondere durch das Hinscheiden des Staats⸗ ministers Dr. von Delbrück und des Geheimen Oberbaurats Spitta, b beklagen hatte. Für die Arbeiten des Vereins sei das verflossene
ahr ein Freudenjahr Ferefenü zwei Kirchen die Kapernaum⸗ und die Bethanienkirche haben vollendet und eingeweiht werden können. Der Vorsitzende entwarf dann ein Bild von dem Fortgang der könstlerischen Arbeiten in der Kaiser Wilhelm⸗Gedächtnis⸗ kirche und stellte schließlich den Etat für 1903 auf, nach dem der Verein 450 000 ℳ benötigen werde. — Letzter Gegenstand der Tagesordnung war die Begründung einer Stiftung für das genannte Gotteshaus. Danach soll der Verein Er Förderung des weiteren künstleris Ausbaues und zur Sicherstellung der Unterhaltung der Kirche eine Stiftung ins Leben rufen und dieser unter dem Namen „Kaiser Wilbelm. Gedächtniskirchenstiftung des Evpangelischen Kirchenbau⸗ vereins für Berlin⸗ die Kirche und ein Kapital von 440 000 ℳ über⸗ weisen. Seine Majestät der Kaiser hat Allerhöchstsein Einver⸗ ständnis mit der Begründung einer solchen Stiftung dadurch be⸗ kundet, da Er Seine Kaiserliche und Königliche Hoheit den Kron⸗ prinzen zu ihrem Protektor ernannte.
„Au Hamburg stattfindenden Ausstellung für künstlerische Photographie haben vier Schülerinnen der Pho ces 5289 eng. aue dent n wurden alle vier dur reise au net: Frä e Schünemann mit der dhie hen e les dacgeg efir Gusserow mit der Bronzemedaille und Fräulein Hedwig Reimann mit dem Diplom der Ausstellung.
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Die seit 6 Jahren bestehende „Gesellschaft zur Fürsor für die zuziehende männliche Jugend“ unter dem orsitz den Pastors Berlin beginnt am nächsten Quartalstermin eine Bahnhofz. missionsarbeit an jungen Männern. Die Erfahrung, daß di nach Berlin kommenden jungen Männer vielfach von gewissensoser Personen sofort übel beraten, in zweifelhafte Lokale verschl 8 und ausgebeutet werden, treibt die Gesellschaft zu sol nt Arbeit. iese wird ganz nach dem Muster der „Deutschen Bahnhofsmission an jungen Mädchen“ eingerichtet. Auf den Vor stationen, wie Kottbus, Frankfurt a. O., Stettin, Jüterbog usw. verteilen freiwillige Mitarbeiter gedruckte Hinweise in den nach Berlin führenden Zügen; diese Hinweise machen auf die a den entsprechenden Vahnhofen in Berlin wartenden Helfe der deutschen Bahnhofsmissionsarbeit aufmerksam. An⸗ jedem der betreffenden Berliner Bahnhöfe hat die Gesellschaft etwa 10 bis 15 freiwillige Helfer, die auf die deche enan Züge ab⸗ wechselnd warten, geworben. Alles, was den ankommenden jungen Männern angeboten wird in Bezug auf Vermittelung von gutem Unterkommen, Arbeitsgelegenheit und Anschluß an guten Verkehr wird selbstverständlich kostenlos geleistet. 1
Die heute eröffnete diesjährige Ausstellung von Schüler⸗ arbeiten aus den Werkstätten des Berliner Handfertigkeits⸗ vereins im Bürgersagl des Rathauses ist morgen von 10 Uhr Vormittags bis 4 Uhr Nachmittags zu besichtigen.
Im wissenschaftlichen Theater der „Urania“ wird der dekorativ ausgestattete 8 „Das Land Tirol“ morgen sowie am Dienstag, Donnerstag und Sonnabend zur Wiederholung gelangen; am Montag, Mittwoch und Freitag wird der Vortrag „Durch Wald und Flur“, der durch Photographien in natürlichen Farben nach dem von Professor Miethe praktisch vervollkommneten Dreifarbenverfahren erläutert wird, gehalten werden, und zwar wird am Montag Herr Professor Müller seinen Vortrag selbst lesen. Am Mittwoch Donnerstag, Feistas und Sonnabend finden Nachmittagsvorträge du ermäßigten Preisen statt (Mittwoch und Freitag: „Das Land Tirol“; Donnerstag und Sonnabend: „Die deutsche Ostseeküste“). — Im hagr finden die nachstehenden Vorträge statt: Dienstag: Dr. G. Naß: „Die chemischen Urstoffe und Grundbegriffe“; Sonn⸗ abend: Dr. B. Donath: „Tiefe Temperaturen“ (Flüssige Luft).
Der erofe .Iee der jetzt sichtbar ist, wird bis morgen bereits die Mitte der Sonne überschritten haben. Starke Verände⸗ rungen sind an den letzten Tagen in ihm 8 der Treptower Sternwarte beobachtet worden. Da auch der Mars gerade morgen sch in Erdnäbe befindet, wird der Direktor Archenhold um 5 der Nachmittags über unser Wissen vom Mars sprechen und um 7 Uhr über die Sonne mit ihren Flecken und die Planeten. Von jetzt an bleibt die Treptower Sternwarte während des ganzen Sommers bit 12 Uhr Nachts für die Besucher geöffnet.
Allerlei Kuriositäten werden auf der Weltausstellung von St. Louis 1904 zu sehen sein. — Die südafrikanische Debeert. Company stellt den größten Diamanten der Welt aus. Er wiegt 121 Karat, das heißt noch 15 Karat mehr als der weltberühmte Kohinoor. Sein Wert beträgt ungefähr fünf Millionen Mark. — Das größte Maultier der Welt will Michael Murray aus Herefon, Missouri, ausstellen. Das Tier hat sechs Fuß Schulterhöhe und wiegt 1705 Pfund. — Die älteste lasche hat Edward Farmer aus Grunder⸗ ville in Texas angemeldet. Diese Flasche ist 127 Jahre alt, stammt aus dem Jahre 1776, ist von Adams und Jefferson in ennsylvanien hergestellt und zeigt auf der einen Seite das Bild Washingtons, auf der anderen den amerikanischen Adler. Die große Whiskyflasche hat sich in der Familie des Ausstellers bis heute vererbt.
Metkowic (Dalmatien) 27. März. (W. T. B.) Heute früb, kurz nach 4 Uhr, wurde im hiesigen Bezirk ein Erdheben wahr⸗ Feeen. das 5 Sekunden anhielt und von einem starken, rollenden
eräusch mit nachfolgendem Getöse begleitet war.
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Lyttelton (Neu⸗Sceland), 27. März. (W. T. B.) Nac⸗ weiteren Berichten über die Südpolexpedition des Forschungt. chiffs „Discovery’ erreichte ihr Führer Scott in einer 8
schwerlichen Schlittenfahrt 82 Grad 17 Min. südl. Breite, nicht 80 Grad 70 Min., wie erst gemeldet war (vgl. Nr. 73 d. Bl). 8 (Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)
Thaliatheater. Dresdener Straße 72/73. Sonn⸗ “ —4* My 3. und
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Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
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