1903 / 100 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 29 Apr 1903 18:00:01 GMT) scan diff

11“ 1 S Hintergrund bemerkenswert ist, hat seinen Porträtisten in Robert Breyer gefunden. Mag das Bild auch nicht gerade geschmeichelt sein, eine sichere Hand und flotte Mache ist ihm nachzurühmen. Die⸗ selben Vorzüge besitzt die Dame in Weiß von Breyer. Etwas ent⸗ täuscht das Damenbildnis Robert Weises, dessen bnt im Besitz der Nationalgalerie befindliches im vorigen Jahr auf der Düsseldorfer Ausstellung viel Aufsehen machte. Es scheint wieder dieselbe Dame zu sein, aber alles ist flauer und zaghafter geworden. Von Kardorff ist das scharf und gut charakterisierte Bild des Grafen Moltke, ein recht zahmes Herrenporträt sandte Linde⸗Walther dessen Hartengrube in Lübeck prächtig gelungen ist und vielleicht no besser wäre, wenn die Ae igur des Vordergrundes fehlte Neven Du Monts Porträt des Fraͤuleins Mary Anras wiekt ein wenig als Kostümbild, pikanter und lebendiger sind seine in der Mondnacht dahinwandelnden Pärchen.

Unter den Landschaften verdienen Jacob Alberts am Weiher und auf der Hallig an erster Stelle genannt zu werden. Gesunde Kraft und Ekefachgeh der Schilderung sind hier mit völliger Beherrschung der zur überzeugenden Wiedergabe nötigen Mittel ver⸗ einigt. Paul Baum folgt in seiner Winterlandschaft und der Ansicht von St. Anna nicht mehr mit jener Konsequenz den Pointillisten, wie es seine letzten Bilder bel Cassierer zeigten; und das nicht zum Schaden seiner Kunst. Ein umfangreiches Bild, die Spazierfahrt, hat Jakob Nußbaum eingeschickt. Aber

mag es im einzelnen auch gut gemalt sein, die lebensgroße Wieder⸗⸗

gabe dieser Mietskutsche mit dem fönht anziehenden v.,Her darin st von einer unbeschreiblichen Langenweile, und es scheint, als ob auch dem Maler selbst ein etwas lebendigeres Temperament nicht schaden würde. Hans von Volkmanns grüner Hang steht hinter seinen früheren Bildern zurück, und einen geradezu schwe lichen Eindruck macht Hans Thomas Landschaft mit der allegorischen Figur. S-M.

A. F. Im Berliner Verein für Luftschiffahrt wurde gestern über sene beiden Luftschiffahrten ausführlich berichtet, die in den letzten zehn Tagen wegen ihres verhängnisvollen Ausgangs die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich gelenkt haben. Die erste nahm am Abend vor der Sturmnacht vom 18. zum 19. April in Osnabrück ihren Anfang und endete am nächsten Vor⸗ mittag 9 Uhr unter den denkbar schwierigsten Umständen bei Wien, nachdem man mit durchschnittlich 51 km Geschwindigkeit in der Stunde geflogen war. Beim Versuch der Landung spielte der Sturm tatsächlich Fangeball mit dem Ballon. Es schien unmöglich, zur Erde zu kommen, bis nach wiederholten Versuchen der Korb 8 m hoch in der Krone eines Baumes bängen blieb. Der Ballonführer, Hauptmann von Krogh erlitt dabei starke Hautabschürfungen und brach das Nasenbein, was ihn aber nicht verhindert hat, über Nacht nach Osnabrück zurückgekehrt, Montag früh seine Batterie zu exerzieren. Die zweite, Sonnabendvormittag bei lebhaftem Südwind unter Führung des Oberleutnants von Giese aus⸗ geführte Fahrt kostete den Verein leider seinen neuesten Ballon v. der unmittelbar nach der am Nachmittag bei Stkielskör auf Seeland 15 Landung explodierte und abbrannte, zum Glück ohne irgend welche Schädigung seiner Insassen. Die Fahrt des mit Wasserstoffgas gefüllten Hallons war bis dahin glänzend verlaufen. Man hatte 4305 m Höhe erreicht und war zwei Stunden lang etwa 4000 m bei 160C. geschwommen, unter sich zuweilen in entzückender Klarheit die ganze dänische Inselwelt, nur ab und zu war man von Regen und Schnee stark mitgenommen worden. Als man auf einem freien Felde su zu landen anschickte, ging es damit ziemlich glatt; nur einmal erhob sich der vorher etwa noch halbvoll gewesene, dann vollständig aufgerissene Ballon, setzte aber nur wenige Meter weiter wieder auf. Bei diesem zweiten und letzten Aufsetzen kippte der Korb um und wurde mit seinen Insassen etwa 5 m weit geschleift. wobei er sich ziemlich tief ins Erdreich einwühlte Aus diesem Anlaß kam auch der Ballon mit dem Erdboden in Berührung, und in diesem Augenblick gab es einen nicht sehr starken, dumpfen Knall, dem na wenigen Sekunden die hoch auflodernde Flamme folgte. Nach zwe Minuten geschah noch eine zweite Detonation, vor deren Eintritt die Luftschiffer beohbachteten, daß der Ballon zu einer Kugelkalotte von etwa 3 m im Durchmesser zusammengeknickt war. Die Ursache der Katastrophe scheint darin zu suchen, daß das aus Metall bestehende Ventil infolge der Benensäplichfeii von Luft⸗ und Erdelektrizität mit dem Erdboden Itgegengesehter Elektrizität geladen war, und daß im Augenblick der Berührung des Ballons mit der Erde wahrscheinlich im Balloninnern Funken übersprangen, die das dort vorhandene Gemisch aus erstoff und atmosphärischer Luft entzündeten. Hiernach würde die Ursa gleiche gewesen sein, wie die beim Verlust des „Humboldt“ am 26. August 1893 bestimmt nachgewiesene. Seitdem glaubte man der Gefahr einer elektrischen Ladung der Metallteile des Ballons aber auf sinnreiche Art abgeholfen zu haben, und in der Tat sind bis auf den jüngsten Fall „Pannewitz’ keine Wiederholungen mehr vorgekommen. Man folgerte nämlich, daß Ladungen nur möglich seien, weil die Metallteile des Ventils durch die nicht leitende Ballonhülle isoliert seien, und fortan den Stoff der Ballonhülle durch Imprägnierung mit Chlorcalcium auch leitend. Wie es nun trotzd’m moöͤglich gewesen ist, daß der Ballon erplodierte, wird Gegenstand ernstester Untersuchungen seiinx.

Eine Ausstellung von Bildern, die den Großen Kurfürsten darstellen, findet in den Schaufenstern der Kunsthandlung von Amsler u. Ruthardt (Behrenstraße 29 à an der Cbarlottenstraße) aus Anlaß des Todeztages des Großen Kurfürsten statt. Man sieht dort eine Anzabl älterer interessanter Perträts des Fürsten; besonders wertvoll

ist das Modell von „Tod des Stallmeisters Senen 2-en e ek.]

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Aus Kopenhagen wird dem „W. T. B.“ gemeldet: Eine Anzahl dänischer Archäologen und Historiker unter Leitung des Direktors des Nationalmuseums Sophus Mueller gedenkt im kommenden Sommer die Danevirke zur wissenschaftlichen Untersuchung des Grenzwalls zu besuchen. Mueller erhielt eine Staatsunterstützung zur Vorbereitung dieses Besuchs.

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Land⸗ und Forstwirtschaft.

Ernteaussichten in Argentinien.

Das Kaiserliche Generalkonsulat in Buenos Aires berichtet unterm 30. v. M.: Die diesjährige Maisernte, die jetzt begonnen hat, verspricht einen ganz außerordentlichen Ertrag. Man hofft auf eine Ernte von 3 300 000 bis 3 500 000 t. Rechnet man hiervon etwa 800 000 t für den inländischen Verbrauch und als Saatgut ab, so verbleiben 2 ½ Millionen Tonnen Mais für die Aus⸗ fuhr. Diese Zahlen werden im Ackerbauministerium und von wohlunterrichteten Exportfirmen ziemlich übereinstimmend angegeben. Der vor kurzem veröffentlichte Bericht einer der hiesigen Handels⸗ kammärn stellt sogar eine Ausfuhr von annähernd 3 Millionen Tonnen als möglich hin.

Bisher waren die Witterungsverhältnisse dem Korn sehr günstig, in der letzten Zeit sind aber so große Mengen Regen Peln daß Befürchtungen wegen der Haltbarkeit des Korns laut werden.

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.

Niederländisch⸗Guayana.

Für die Herkünfte von Trinidad und Britisch⸗Guayana ist in den Häfen Surinams Quarantäne angeordnet worden. Port Said, 28. April. (W. T. B.) Gestern

W. wurde hier in der Europaerstadt ein Pestfall festgestellt. 8 8

Verdingungen im Auslaude.

Oesterreich⸗Ungarn. EE1“

9. Mai, 12 Uhr. Direktin der priv. österr.⸗ung. Staats⸗Eisen⸗ bahngesellschaft in Wien: Lieferung von Rübbrenn⸗ und Rübschmieröl für die Zeit vom 1. Oktober 1903 bis 30. September 1904. Näheres bei der genannten Direktion (Materialwesen) und beim „Reichsanzeiger“.

Spanien.

25. Mai, 11 Uhr. General⸗Post⸗ und Telegraphendirektion in Madrid: Lieferung von 70 t galvanisiertem Eisendraht und 12 t Bronzedraht für die Telegraphenlinien. Höchste Preise für die Tonne Eisendraht von 4 mm Dutrchmesser 570 Peseten, Eisendraht von 5 mm Durchmesser 545 Peseten, Bronzedraht von 2 und 3 mm Durchmesser 2890 Peseten. Sicherheitsleistung vorläufig 3716,50 Pe⸗ seten, endgültig. 10 % der Zuschlagssumme. Angebote auf spanischem Stempelpapier von 1 Peseta. Näheres in spanischer Sprache beim „Reichsanzeiger“.

Serbien.

2. Mai, Mittags. Direktion der Serbischen Staatsbahnen in Belgrad: Lieferung von verschiedenem Eisenmaterial (Rundeisen, Flacheisen. Winkeleisen ꝛc.). Sicherheitsleistung von 1000 Dinars.

3. Mai. Militärmonturverwaltung in Belgrad: Lieferung von 7 Fahnen, mit den Königlich serbischen Wappen, für Festungen bestimmt. Sesbeeesn 15 %.

8. Mai. Ingenieur⸗technische Abteilung des Königlichen Kriegs⸗ ministeriums in Belgrad: Errichtung von 3 Gebäuden für das Militärspital in Belgrad. Anschlag 369 703 Dinars. Sicherheits⸗ leistung 15 %.

Norwegen.

19. Mai, 3 Uhr. Staatsbahnen, Christianig: Lieferung von 200 Stück (44,5 t) Zungenschienen für 30 kg Schienen, 100 Stück (10,5 t) fertig gebohrten Kreuzungsspitzen für 30 kg Schienen, 300 Stück (59,4 t) Zungenschienen für 25 kg Schienen, 150 Stück (14 t) fertig gebohrten Kreuzungsspitzen für 25 kg Schienen. An⸗ gebote mit der Aufschrift: „Pungeskinner og Krossingspidse“ werden im Bureau der Eisenbahnverwaltung, Jernbanetorvet 8/9 Christiania, entgegengenommen. Bedingungen und Zeichnungen im Bureau des Eisenbahndirektors ebenda.

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Im Königlichen Opernhause findet morgen eine Aufführun von „Fra Diavolo“, komische Oper in drei ehen von Auber, folgender Besetzung statt: Fra Diavolo: Herr Philipp; Zerline: räulein Dietrich; Lord und Lady: Herr Nebe und Fräulein thäuser; Lorenzo: Herr Jörn; Giacomo: Herr Knüpfer; Beppo: Waldemar Henke vom Hoftheater in Wiesbaden als Gast; atteo: Herr Mödlinger. Kapellmeister von Strauß dirigiert. Im Koͤnig lichen Flesheele gelangt morgen „Die 5 * von Capud der bekannten Besetzung zur . rung.

m Theater des Westens findet die Erstaufföh re K.e89: , 1 . e e. vot na ö2 8 2 am Freit 42 Al am nabend statt. c hen 2 Gültigkeit. 8 v m. eine vollstümli

ndet 7 kleinen Preisen statt. Auffü 311“

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ersten Stück wird Fräulein Martha Düren und im Einakter Frz Valetti die Hauptrolle spielen. geärle

Ein neues Damenterzett (Fräulein Marie Erdmann, Fräulein Valerie Zitelmann und Fräulein Schwarz), ferner Fräulein Helene Wolff und Herr Robert Recke werden in dem morgen, Abends 7 ½ Uhr in der Heiligkreuzkirche bei freiem Eintritt stattfindenden Konzert des Organisten Bernhard Irrgang mitwirken.

Mannigfaltiges. Berlin, den 29. April 19093.

Der Fischereiverein für die Provinz Brandenburg hielt vorgestern abend im Kreishause des Kreises Teltow (Victoriastr. 18) seine Hauptversammlung ab, in welcher der Vorsitzende, Ge⸗ heime Justizrat Uhles, den Ja zahl hat sich danach auf 1278 erhöht. Die Tätigkeit war im Berichts. jahr dieselbe wie in den Vorjahren, nämlich: das Bestreben, die Ge⸗ waͤsser Brandenburg mit guten Fischen und rrebsen zu besetzen. s sind bierfür einschließlich Transport usw. im abge⸗ laufenen Geschäftsjahre nicht weniger als 13 224 aufgewendet worden; an Prämien für Abschuß von Fischraubzeug wurden 1000 verausgabt. Nach Erstattung des Jahresberichts hielt der Schrift⸗ steller Nordhausen einen Vortrag über die Gewässer der Wendei worauf Herr Dr. Brühl über die im Mai stattfindende Ju biläums⸗ berichtete. Die Zahl der Aussteller wird etwa 100 be⸗ tragen, auch sind überraschend viele Ehrenpreise eingegangen. Die mit der Ausstellung verbundene Jubiläumsfeier des Mäaeis findet am 20. Mai, Vormittags 10 Uhr, im Reichstagsgebäude statt. Mit der Jubiläumsfeier werden eine Reihe von Veranstaltungen sowohl wissenschaftlichen wie unterhaltenden Charakters verbunden sein.

„Tristan und Isolde in Dichtung und Musik“ bildet den Gegenstand des letzten in der Reihe der dies ührigen volkstümlichen Kunstabende der Stadt Charlottenburg am kommenden Sonntag. Sowohl aus dem Werk Gottfrieds von Straßburg wie aus dem Musikdrama Richard Wagners kommen größere Bruchstücke zum Vortrag. Den Tristan singt der Königlich Sächsische Hofopernsänger Rudolf Eichhorn. Die Veranstaltung findet im Reformgymnasium am Savi nyplatz statt. Eintrittskarten zu 1 (einschließlich Garderobe) sind in der genannten Schule, in den bekannteren Charlottenburger und Berliner Buch. und Musikalienhandlungen und im Bureau des „Vereins zur Förderung der Kunst“, Brüderstraße 1, zu haben. Die Karten berechtigen gleich⸗ zeitig zur Teilnabme an der Auslosung der Besucher, die seitens des

„Vereins zur Förderung der Kunst“ zu den näͤchsten Festspielen in Bayreuth eine Freikarte erhalten.

Die Wohnungsfrage wird während der Weltausstellung in St. Louis 1904 brennend sein, denn St. Louis verfügt über wenig komfortable Hotels. Man wird sich aber zu helfen wissen und in Anbetracht der außergewöhnlichen Umstände zu ganz außer⸗ ordentlichen Maßnahmen greifen. Es wird eine Anzahl von Hotels neu erbaut und bis zur Weltausstellung fertiggestellt werden. Bei Foßen Zudrang werden diese aber nicht im entferntesten für die große

ahl der Besucher genügen, man wird daher große Privathäuser, ja sogar Warenhäuser für die Zeit der Ausstellung in Logierhäuser um⸗ wandeln. Endlich soll auf dem Mississippi eine größere Zahl von eleganten Dampfern verankert werden, von denen jeder vier⸗ bis fünf⸗ hundert Personen für die Nacht gegen Zahlung von einem bis andert⸗ halb Dollar eine gute und sichere Schlafstelle gewähren kann. Schon während der am 30. April dieses Jahres stattfindenden Erinnerungs⸗ feier der hundertjäbrigen Zugehörigkeit der Louisianastaaten zur nordamerikanischen Union wird man in solcher Weise die Tausende von Besuchern, die man erwartet, unterzubringen suchen.

Posen, 29. April. (W. T. B.) Die Warthe steigt weiter. Der erste Vorflutgraben ist bereits überschwemmt. Pogorzelice meldet ebenfalls weiteres Steigen, dort ist die Warthe 3 m, hier 3,40 m heoch.

Frankfurt a. M., 28. April. (W. T. B.) Die Stadtver⸗ ordneten beschlossen heute abend in nichtöffentlicher baen Pes Errichtung eines Grabdenkmals für den ebe⸗

maligen Finanzminister Dr. von Miquel auf dem biesigen Fried⸗

hofe nach dem Entwurf Professors Varnesi und bewilligten dafür 19 000 fef ab Kn

St. Petersburg, 29. April. (W. T. B.) Sebastopol brach gestern, wie eine D sche der „Nowoje remja“ meldet nachdem Morgens warmes, sonniges Wetter geherrscht hatte, plötzlich ein starker Orkan aus, der die Dächer von Häufern abriß und Bäume entwurzelte. Eine Barkasse, auf der sich eine Anzahl Personen befanden, —I * en tführt; zur Rettung der letzteren ging ein Torpedoboot in

Saloniki, 28. April. (W. T. B.) Als der Dampfer „Guadalquivir“ der Messageries Maritimes heute aus dem bre da lere⸗ er Dampfkessel, worauf das

interteil des Schiffes in ese. Fse⸗ Man befürchtet, de mehrere Personen der Besatzung verunglückt sind.

hresbericht erstattete. Die Mitglieder.

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußis che

Berlin, Mittwoch, den 29. April

Staatsanzeiger.

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