1903 / 103 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 02 May 1903 18:00:01 GMT) scan diff

wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 2. Dezember 1903, Nachmittags 3 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht im Gemeindehause zu Selz anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ ,— zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ orderung, spätestens im Aufgebotstermine dem

Gericht Anzeige zu machen. Lauterburg. den 28. April 1903. 1 Kaiserliches Amtsgericht. 8

(gez.) Dr. Albrecht.

Beglaubigt: (I. S.) Röhrig, H.⸗Gerichtsschreiber.

[9903] Aufgebot. Der Fabrikarbeiter Florian Weis in Sackenbach hat als Stiefbruder der am 4. April 1862 zu Ruppertshütten geborenen Oekonomentochter Maura Weis, welche im Jahre 1881 ledig und kinderlos von Ruppertshütten nach Amerika auswanderte, den Antrag gestellt, die Vorgenannte, welche das 31. Lebensjahr vollendet hat und von deren Leben seit mehr als 10 Jahren vom Wegzuge aus Ruppertshütten ab keine Nachricht eingetroffen ist, als verschollen für tot zu erklären. Es wird deshalb die verschollene Maura Weis aufgefordert, sich spätestens im Auf⸗ gebotstermin, welcher auf Donnerstag, 26. No⸗ vember 1903, Vorm. 9 Uhr, anberaumt ist, zu melden, widrigenfalls die Todeserklärun S. Ferner ergeht an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem

Gericht Anzeige zu machen.

Lohr, 28. April 1903. 68 Amtsgericht.

[10372] Aufgebot.

Die 8 1) Heinrich Schlenger, Landwirt in Heidesheim, als gesetzlicher Vertreter der mit seiner verstorbenen Ehefrau Rosine, geborene Müller, erzeugten minder⸗ jährigen Tochter Margareta Schlenger,

2) Ludwig Besand II., Lehrer in Groß⸗Wintern⸗ heim, als Bevollmächtigter der Charlotte geborene Müller, Ehefrau Charles Jendal in Savannah,

3) Emil Gött'l in Ober⸗Ingelheim, als Ver⸗ walter des Nachlasses von Peter Müller, Landwirt in Groß⸗Winternheim,

4) Philipp von Gemünden, Landwirt in Groß Winternheim, als Vertreter der mit seiner ver⸗ storbenen Ehefrau Barbara, geborene Müller, er⸗ zeugten minderjährigen Kinder: Elise, Maria, Heinrich, Georg, Barbara und Anna von Gemünden, alle in Groß⸗Winternheim,

5) Philipp von Gemünden, Bahnarbeiter in Groß⸗ Winternheim,

6) Margereta von Gemünden, Dienstmagd in Nieder⸗Ingelheim, b 7) Leonhard Müller, Landwirt in Groß⸗Wintern⸗ eim,

8) Johann Immerheiser IV., Landwirt in Sauer⸗ Schwabenheim, als Vormund der minderjährigen Kinder der verstorbenen Eheleute Jakob Immer⸗ heiser IV. und Eva geborene Müller, als Anna, Georg und Martin Immerheiser in Sauer⸗ Schwabenheim,

9) Elisabetha Immerheiser in Sauer⸗Schwaben⸗

im,

10) Friedrich Immerheiser daselbst haben den Antrag gestellt, die Anna Maria geborene Müller, Ehefrau von Samuel Weidmann, früher in New YPork, z. Zt. unbekannten Aufenthaltsorts, für tot zu erklären. Dieselbe sei in den 50 er Jahren nach Amerika ausgewandert, die letzten Nachrichten von ihr seien im Jahre 1866 eingetroffen. Seit dieser Zeit sei sie verschollen. Die genannte Anna Maria Franziska, mit Rufnamen Katharina, geborene Müller, Ehefrau Samuel Weidmann, aus Groß.⸗Winternheim, zuletzt auf einer Farm bei New York, wird im Wege des Aufgebotsverfahrens aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 18. November 1903, Vorm. 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Amtsgericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. Zugkeich ergeht an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, die Aufforderung,

Aufgebot.

melden, widrigenfalls die Todeser

Gericht Anzeige zu machen. Rennerod, den 27. April 1903. Königliches Amtsgericht. II. [102602 K. Amtsgericht Reutlingen.

Aufgebot zum Zwecke der Todeserklärung von Verschollenen.

worden: 8

Hammer, Fuhrmanns, und der Christine Marga⸗ rethe geb. Dettinger zu Reutlingen, 2) Marie Elisabeth Hammer, geb. am 20. Juni 1846 zu Reutlingen, Tochter des verschollenen Johannes Hammer, Fuhrmanns, und der Christine Katharine geb. Schneider zu Reutlingen, 3) Christine Rosine Margarethe Hammer, geb. am 26. Dezember 1851 zu Reutlingen, Tochter des verschollenen Johannes Hammer, Fuhrmanns, und der Christine Katharine geb. Schneider zu Reutlingen, 4) Jakob Kehrer, geb. am 27. November 1843 zu Betzingen, Sohn des Martin Kehrer, Bauern, und der Anna Barbara geb. Schlotterbeck zu Betzingen, auf Antrag zu Ziffer 1, 2 und 3 des Albert Hummel, Schuh⸗ machers in Reutlingen, zu Ziffer 4 des Johann Georg Hurr, Gemeinde⸗ rats in Betzingen. Es ergeht die Aufforderung: 1) an die Verschollenen, sich spätestens im Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls ihre Todes⸗ erklärung erfolgen wird, 2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht hiervon Anzeige zu nae Aufgebotstermin ist bestimmt auf Dienstag, den 19. Januar 1901, Vormittags 10 Uhr. Den 28. April 1903. Gerichtsschreiberei. Justizreferendär Majer. [10371] K. Amtsgericht Stuttgart Stadt. 8 Aufgebot. Heinrich Friedrich Widmann von Herrenalb, O.⸗A. Neuenbürg, geboren am 21. Februar 1825, im Jahre 1872 als Maschinist und Schlosser in St. Louis, Staat Missouri, wohnhaft gewesen und seitdem ver⸗ schollen, sowie seine Schwester Karoline Barbara Kull von rrenalb, geboren am 14. Juli 1837 (weiteres über sie nicht bekannt), beide Kinder der Sofie Kull von Herrenalb, nachmaligen Ehefrau des Schneiders Christian Schlotterbeck in Stuttgart, werden zufolge Antrags der Nähterin Christofine Kull in Herrenalb hiemit aufgefordert, spätestens in dem auf Mittwoch, den 3. Februar 1904, Vormittags 11 Uhr, Saal 55, bestimmten Auf⸗ gebotstermine sich zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgt. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Den 27. April 1903. Landgerichtsrat Landauer.

[10229] K. Nachlaßgericht Bösingen. Amtsgerichtsbezirks Nagold. Erbenaufruf. 18 In der Nachlaßsache der durch Ausschlußurteil des K. Amtsgerichts Nagold vom 2. April 1901 für tot erklärten Friederike Koch von Bösingen sind als Erben

pätestens im Aufgebotstermin dem Gerichte Anzeige

zu machen. 8

Ober⸗Ingelheim, 27. Januar 1903. Großh. Amtsgericht.

Großherzogliches Amtsgericht Oldenburg. Abt. 1

[10255] 1. hb Oldenburg, 1903, April 21. . Aufgebot.

Der am 2. September 1860 geborene, zuletzt in Osternburg wohnhaft gewesene Wilhelm Ludolf Well⸗ brock ist seit ectwa 20 Jahren verschollen. Der für ihn bestellte Pfleger, Rechnungssteller A. Parussel u Ohmstede, hat beantragt, ihn für tot zu erklären.

eer bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 4. Dezember 1903, Vormittago 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗

schollenen zu erteilen vermögen, geht die Aufforde⸗ rung, spätestens im Auf dem Gericht

icht Obermoschel hat unterm

gendes Aufgebot erlassen: Die

a Brand, Finkenauer, Witwe

von Eduard Brand, in Kriegsfeld hat die Todes⸗

aklärung ihrer beiden zu Oberndorf bei Alsenz ge⸗ borenen Onkel:

1) Karl Hoster, geb. am 13. September 1823, 2) Jakob Hoster, geb. am 20. November 1829, beide zuletzt in Oberndorf wohnhaft gewesen, be⸗ antragt mit der Begründung, daß die Genannten vor ungefähr 50 —55 Jahren nach Amerika ausge⸗ wandert und seitdem verschollen seien. Dieser An⸗ trag wird zugelassen und Aufgebotstermin bestimmt auf Dienotag, den 2. Februar 1904, Vor⸗ mittage 11 Uhr, im Sitzungssaale des K. Amts⸗

Obermeoschel. Ge ergeht hiermit die Auf⸗

derung:

1) an die Verschollenen, sich spätestens im Auf⸗ gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird:;

EI welche Augkunft über Lehen oder Tod chollenen vermö 2 E

[10264]

Nachlasses des verstorbenen hat unter der nachstehenden eines Aufgebots beantragt:

mit einem Erbteil von ca. 300 beteiligt die Abkömmlinge der durch Ausschlußurteil des K. Amts⸗ gerichts Nagold vom 17. Februar 1903 gleichfalls für tot erklärten Schwester Christiane Koch von Bösingen, geb. am 30. Juli 1839, welch letztere in Amerika mit einem Farmer namens Weidelich verheiratet pewesen sein soll, aus welcher Ehe 2 Töchter vorhanden sein sollen. Diese werden hiermit aufge⸗ fordert, sich binnen der Frist von 6 Wochen zu melden, widrigenfalls sie bei der Vermögensverteilung nicht berücksichtigt würden.

Altensteig, den 29. April 1903.

Vorsitzender: Bezirksnotar Beck.

Amtegericht Hamburg.

Aufgebot.

Das hiesige Erbschaftsamt in Verwaltung des

lossers Adolph Ramke rründung den Erlaß

Am 3. Dezemhber 1892 sei hierselbst der hier⸗ selbst geborene Schlosser Adolph Ramke ver⸗ storben. Der Nachlaß sei von acht Geschwiftern des Erblassers am 21. Dezember bezw. 28 De⸗

zember 1892 mit der Rechtswohltat des Inventars

angetreten.

Es wird das beantragte Aufgebot dahin erlassen: Es werden alle, welche an den Nachlaß des bierselbst geboreen und am 3. Dezember 1892 An verstorbenen Schlossers Adolph Namke oder sonstige 22— haben vermeinen, it aufgefordert, so Anspeüche bei der chtsschreiberei des unterzeichneten Amto⸗ Friche. Poststraße 19, Erdgeschoß links, Zimmer Nr. 3, spätestens aber in dem auf Mitrwoch, den 17. Junt 1902, Nachmittage 2 Uhr,

2 anzumelden und zwar Auswär tunl 2 bevollmächtigten bei Strafe des sgkases und unter dem Re bteil die nicht an. A e ialerben nicht geltend gem können. n 11 23. s 1903. T t

Ab Aufgechotef

r. Oppenbeim.

schreibergehilfe,

üg

Beröffentlicht Tedr. als

Der Wilhelm Stoffel und der Pfleger Ludwig Stoffel, letzterrr mit Genehmigung des Vormund⸗ zember 1902 zu Berlin verstorbenen schaftsgerichts in Nister, haben beantragt, den ver⸗ schollenen Gottfried Stoffel, geboren am 18. Juli 1838, zasch wohnhaft in Nister, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Dienstag, den 1. Dezember 1903, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine zu [10267]

eserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem

1) Johannes Hammer, geb. am 21. Februar festgestellt. 1825 zu Reutlingen, Sohn des Christof Michael

[102680)0 Bekanntmachung. 8. 8

ist zum Nachlaßverwalter bestellt. Berlin, den 20. April 1903.

Königliches Amtsgericht I. Abteilung 96. Bekanntmachung.

Trunksucht entmündigt worden. Flensburg, den 24. April 1903. Königl. Amtsgericht. Abt. V.

e Bekanntmachung.

8 8

[10265]

tot erklärt. Als Todestag ist der 31. Dezember 1877

Hanau, den 21. April 1903. Königliches Amtsgericht. 2 [9828] Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 22. April 1903 ist die am 18. Februar 1853 zu Euren geborene Eva Lauer für tot erklärt. Als Todestag ist der 31. Dezember 1891 festgestellt.

Trier, den 22. April 1903.

Königliches Amtsgericht. 4. [9827] Bekanntmachung. „Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts ist der am 15. April 1857 zu Euren geborene Maurer Johann Lauer für tot erklärt. Als Todestag ist der 31. Dezember 189s8 festgestellt.

Trier, den 22. April 1903.

Königliches Amtsgericht. 4.

1““

[9826]

In Sachen betr. das Aufgebot von Hypotheken⸗ urkunden und Hypothekenposten hat das unterzeichnete Amtsgericht durch Ausschlußurteil vom 8. April 1903 bezügl. nachstehender Hypothekenurkunden und Posten:

1) der Hypothekenurkunde über 200 Taler Kauf⸗ gelderrestforderung, eingetragen im Grundbuch von Scharteucke Band I Blatt Nr. 34 Abteilung III Nr. 1 für den Rittergutsbesitzer August Wilhelm von Brauchitsch auf Grund des Kaufvertrages vom 3. November 1860, 2) der Hypothekenurkunde über 200 Taler Mutter⸗ erbe und ein Bett, eingetragen im Grundbuch von Tucheim Band I Blatt 24 Abteilung III Nr. 1 für die Witwe Bading, Dorothee Friederike Sophie geb. Krüger, auf der Urkunde vom 20. Januar 1849 8 3) der Hypothekenurkunde über 130 Taler Vater⸗ erbe, eingetragen im Grundhuch von Gr. Wusterwitz Band VIII Blatt 316 Abteilung III Nr. 6 für den verstorbenen Büdner Johann Friedrich Ferdinand Schwarzlose aus der Verhandlung vom 22. März 1859,

4) der Hypothekenurkunde über 150 Taler Dar⸗ lehn, eingetragen im Grundbuch von Derben Band II. Blatt 74 Abteilung III Nr. 1 für die Burgsche Predigerwitwenkasse aus der Obligation vom 18. Oktober 1822, 5) der Hypothekenurkunde über dreimal 625 Taler 7 Silbergroschen 3 Pfennig mütterliche Erbegelder, eingetragen im Grundbuch von Brettin Band 1 Blatt 1 Abteilung III Nr. 4. 6 für Friederike Wil⸗ helmine, Marie Sophie Auguste und Johann Andreas Rethfeld, auf Grund der Verfügung vom 3. Februar 1849,

6) der Hypothekenurkunde über 50 Taler Darlehn, eingetragen im Grundbuch von Karow Band III Blatt 81 in Abteilung III Nr. 2 für die Loburger Diözesanpredigerwitwenkasse aus der Korrealobligation vom 21. März 1835,

7) der Hypothekenurkunde über 20 Taler Vater gut, eingetragen im Grundbuch von Bergzow Band 1 Blatt 55 in Abteilung III Nr. 2 fur Christian Friedrich und Marie Sophie Brauer aus den Urkunden vom 3./4. Dezember 1846 und 26. März 1847,

8) der Hypothekenurkunde über 600 Restkauf⸗ geld, eingetragen im Grundbuch von Karow Band 11. Blatt 52 Abteilung III Nr. 2 für den Schäfer⸗ egt AMüeFhn : zu —y— Mühle bei

oburg au run es aufvertrages vom 12. Februar 1863, - 9) der Hypothekenpost über 100 Taler Kaufgeld, eingetragen im Grundbuch von Woltersdorf Band 1 Blatt 10 Abteilung III Nr. 7 für die verstorbenen Vorstandschen Ebeleute, und zwar soweit es sich um Anteile folgender Erben der Vorstandschen Eheleute handelt: der Anna Erstling, des Steuereinnehmers Wilhelm Voigt, des Sergeant Gottfried Voigt, des Tischlers August Voigt und des Feldwebels Friedrich Voigt, - 2— Hecfab

. die unter 8 mit au rten Hypo m f für kraftlos cber vane „II. die Gläubigerin der unter Nr. 2 aufgefü Hypothekenurkunde, Witwe Bading, geb. w Eichstedt, ist berechtigt, die Ausfertigung einer neuen Urkunde an Stelle der verloren gegangenen und für kraftlos erklärten beim zuständigen dbuchamt zu benstengin deezezimn Aa

1I. alle diejenigen Ansprüche, welche bisher auf die Hvpothekenpost zu 9 von den dellse eorsehaben Erben der Vorstandschen Eheleute nicht geltend gemacht worden sind, werden ausgeschlossen;

IV. die Kosten des ot rens werden den Antragstellern aufer Königliches Amtögericht Genthin. [9157] Oeffentliche Zustellung. 1“

Der Händler n in Beenn, Rücker⸗ straße 4, 1 bevollmächtigter: Rechts⸗ Herschaen. C. Gormannstr. . klagt gegen sei efrau Auguste Ludwig, geb. Jahns, rüher in Braunschweig, jetzt unbekannten Aufent⸗

Ebebrucht, mil dem Antrage, die Ehe der Parteien u trennen und die Beklagte für den allein ldigen Teil zu erklären und ihr die Kosten res rens auf Der Kläger ladet die Beflagte zur mündl Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die des Königlichen Land⸗

8 1

8

21. ts 1. 1 e.he. Prnnerstraße, 2. Sto kwerk, 1— 2 11. Jult 1902, Vormittage

4, Uhr, mit

8 Kaufmanns Hermann Jacobi (Jacoby) ist angeordnet. Der Rechtsanwalt Reichenbach, Berlin, Königstraße 56,57,

8—

Berlin, den 23. April 1903. Weise, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I. Zivilkammer 21. [9926] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Provisionsreisenden Theodor Breuer, Charlotte geb. Bay, in Cöln, vertreten durch Rechtsanwalt Justizrat Carl Trimborn in Cöln,

Die Witwe Catharina Maria Luise Rickertsen, klagt gegen ihren vorgenannten Ehemann, früher in E Jürh rsen, (ehch niaier Ferbedase zen Behepema daß de che . Kai. anne edyk), au ens e en 25. Mai rv ö’ 8 89 3 n. durch Beschluß”d 2 Köniockichen 1. und sich des Ehebruchs schuldig gemacht habe, mit gerichts zu Flensburg vom 18. Januar 1902 wegen dem Antrage, Königliches Landgericht wolle die

zwischen den Parteien am 30. Dezember 1893 vor dem Standesbeamten zu Solingen geschlossene Ehe für aufgelöst und den Beklagten für den snbb⸗ Teil erklären, demselben auch die Kosten des Rechts⸗ streits zur Last legen“. Die Klägerin ladet den Be⸗

1 Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ Gegen nachbenannte Personen ist das Aufgebots⸗ vom 20. April 1903 ist die am 12. Dezember igt 8in iches ch⸗ verfahren zum Zwecke der Todeserklärung eingeleitet

streits vor die erste Ziwvilkammer des Königlichen Land⸗

hierselbst geborene Anna Katharina Reinhardt für gerichts zu Cöln a. Rhein auf den 8. Jüuli 1903,

Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Der Sühneversuch ist für nicht erforderlich erklärt. 8 Cöln, den 7. April 1903. . Storbeck, Sekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[10236] Oeffentliche Zustellung. 8

Die Tischlerfrau Marie Specht, I Wolschon, zu Oliva, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Zander in Danzig, klagt gegen ihren Ehemann, den Tischler Julius Specht, früher zu Oliva, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage:

1) die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären,

2) dem Beklagten die Kosten des Rechtestreits auf⸗ „Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Danzig, Pfefferstadt, Hinterhaus 2 Treppen, Zimmer 27, auf den 11. Juli 1903, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Danzig, den 24. April 1903.

Wetzel,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [9036] Oeffentliche Zustellung. „Der Buchhalter Michael Schein zu Dessau, Teich⸗ straße Nr. 33, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Cohn. in Dessau, klagt gegen seine Ehefrau, die verehel. Katharina Schein, geb. Herrgott, jetzt in unbekannter Abwesenheit, wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und die Beklagte für den allein schuldigen Teil zu er⸗ klären. Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivil⸗ kammer des Herzoglichen Landgerichts zu Dessau auf den 4. Juli 1903, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. ke2. Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser uszug der Klage bekannt gemacht. Dessau, den 24. April 1903.

„,, Jauerka, Sekretär, 8 Gerichtsschreiber des Herzoglichen Landgerichts. [98011 Oeffentliche Zustellung.

Der Händler Franz Ankon Kaß zu Soest, Leck⸗ gadumstraße Nr. 22, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Ellerbeck in Dortmund, klagt gegen seine Ehefrau, Gertrud geb. Feldmann, unbekannten Auf⸗ enthalts, auf Grund des § 1565 B. G. B. mit dem Antrage auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Dortmund, Zimmer Nr. 50 auf den 13. Juli 1902, Vormittags 9 Uhr mit der Aufforderung, einem bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der oͤffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Dortmund, den 27. April 1903.

b „Cors, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [9420] Oeffentliche Zustellung.

Linden, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Cohen in Hannover, klagt gegen den Klempner Hermann Oskar Petzold, früher in Hannover, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund böslicher Ver⸗ lassung, mit dem Antrage: Königliches Landgericht wolle die Ehe scheiden und den Be⸗ klagten für den schuldigen Teil erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündli Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die sechste des Königlichen Landgerichts in Hannober auf den 21. September 1902, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser der Klage bekannt gemacht. Hannover, den 25. April 1903. Der Gerichtsschreiber des Königlichen L 19798] Oeffentliche Zustellung. Die Losfrau Mare Gelszinnus, geb. Siemoneit, in Jaagschen. Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Borcheit in Memel, klagt gegen ihren bemann, den Losmann Jons Gelszinnus, unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 Abs. 2 Nr. 2 I. 1568 Bürgerlichen Gesetzbuchs, mit dem An⸗ g:

g 0 ) 82 Lerse ebe Band der

rennen und den 2 ten den allein scaldigen Teil zu erklären, Cg s⸗ 2) die Kosten des Rechtostreits dem Beklagten ncge a., 1an den B

ee Klägerin ladet den Beklagten zur mündli

Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Lar. kammer des Königlichen Landgerichts zu Memel auf den 10. Jult 1902, Vormittage 9 % Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte dähe Anwalt zu hestellen. Jum Zweche der öͤffentl Zustellung wird dieser der Klage bekannk gema 8 Memel, den 27. April 1903. Riechert,

Köntglichen vandgerichts.

Zum Zwecke ber 5 entli te 8 Die Verwaltung des Nachlasses des am 27. De⸗ der Klage

Die Ehefrau Friederike Petzold, geb. Lampe, in

[10235] Oeffentliche Zustellung.

Beklagten für den allein schuldigen Teil zu deaen und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts zu Neuruppin auf den 25. September 1903, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelasenen Anwalt zu bestellen.

um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser S der Klage bekannt gemacht. Neuruppin, den 29 April 1903. e

chel,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [10239] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Metzger Wilhelm Welter, Charlotte geb. Mathieu, früher in Jägersfreude, jetzt in Metz, Kleine Metzer Straße 8, Klägerin im Armenrecht, rozeßbevollmächtigter; Rechtsanwalt Justizrat Dr. Prn⸗ I. in Saarbrücken, ftnse gegen den genannten Metzger Wilhelm Welter, früher in Jägersfreude, dann in Heusweiler, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, mit dem Antrage, die am 21. Ok⸗ tober 1897 auf dem Standesamt in St. Johann eschlossene Ehe der Parteien für geschieden zu er⸗ aren, den Beklagten für den schuldigen Teil zu er⸗ klären und ihm die Kosten aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Saarbrücken auf den 26. 89 1903, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt

macht. gegaarbrücken, den 28. April 1903.

Gorges, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[10230] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen des Tischlers Gottfried Heinrich Neu⸗ mann, früher zu Swinemünde, jetzt zu Berlin, Swinemünder Straße Nr. 70, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Levy zu Stettin, gegen seine Ehefrau Bertha Emilie Auguste geb. Krüger, verwitwete Röschke, früher zu Steglitz, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, wegen Ehescheidung, 4. R. 76/02, ladet der Kläger die Beklagte von neuem zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die IV. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Stettin, Zimmer Nr. 27, auf den 9. Juli 1903, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Fum Zwecke der öffentlichen Zustellung wie d diese

adung bekannt gemacht. 1

Stettin, den 27. April 1903.

Schultz,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[9795] Tübingen. Oeffentliche Zustellung.

Der Taglöhner Andreas Walz in Ebhausen, O.⸗A. Nagold, vertreten durch die Rechtsanwälte Dr. Hayum und Bacher in Tübingen, klagt gegen seine mit un⸗ bekanntem Aufenthalt abwesenbe Ehefrau Marie Gottliebin Walz, geb. Reichert, wegen Ehescheidung mit dem Antrage für Recht zu erkennen: „Die zwischen den Parteien am 21. Oktober 1895 vor dem Standesbeamten in Ebhausen, O.⸗A. Nagold, geschlossene Ehe wird wegen böslicher Verlassung der Beklagten geschieden. Die Beklagte trägt die Schuld an der Scheidung und hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen,“ und ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Tübingen auf Mittwoch, den 8. Juli 1903, Vormittags 8 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen hei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 8

Den 28. April 1903.

Obersekretär Matthias, Gerichtsschreiber des K. Landgerichts. [10231] Oeffentliche Zustellung.

Der Maurer Otto Melke in Berlin, Mühlen⸗ straße 60, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Wittner, hier, Rosenstr. 5/6, klagt gegen seine Ehe⸗ frau Agnes Melke, geb. Pohle, früher in Berlin, t unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher Ver⸗ assung, mit dem Antrage, die Beklagte zu verurteilen, die häusliche Gemeinschaft mit dem Kläger wieder herzustellen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 21. Zwilkammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin, Grunerstr., 2. Stockwerk, Zimmer 3, auf den 11. Juli 1903, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderurg, einen bei dem gedachten Gerichte Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 27. April 1903.

8 eise, Sekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I. Zivilkammer 21.

[10243] Oeffentliche Zustellung. Der Zahnarzt Dr. Balcke zu Berlin, Leipziger Stra 5, Nrohegbevolimächagter: Rechtsanwalt Henschel in Berlin, klagt gegen den Herrn L. Schu⸗ macher, früher zu Wilmerzdorf, Pfalzburger Str. 61, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er dem Beklagten auf Ansuchen vom 14. bie 31. Dezember 1901 zahnärztliche Dienste geleistet habe, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zab⸗ lung von 25 nebst 4 % Zinsen seit Klage zu ver⸗ urteilen. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das König⸗ liche Amtsgericht II zu Berlin, Hallesches Ufer 29/31, Zimmer I1I, auf den 20. Juni 1902, Vor⸗ mittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Leüellens wird dieser Auszug der Klage bekannt ge⸗ macht. Berlin, den 23. April 1903. Grassow, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts 11. Abt. 24.

[10237] Oeffentliche Zustellung.

Der K. in Albert Klein zu Strehlen in Schlesien, ollmächtigte: at Dr. Her⸗ mann Staub und Rechtsanwalt ug, beide zu

zu Berlin, Potsdamer Straße 11, jetzt unbekannten

Die Arbeiterfrau Wilhelmine Matthei, geb. Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß die Ragnow, in Pritzwalk, vertreten durch den Rechts⸗ Beklagten am 8. Dezember 1894 von dem Partikulier anwalt Block in Neuruppin, klagt gegen ihren Ehe⸗ August Schreiber zu Strehlen ein baares Darlehen der mann, den Arbeiter Adolf Matthei, zuletzt in Pritz⸗ von 2000 mit der Verpflichtung empfangen, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten bekannt gemacht. walk, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher dasselbe mit 5 % zu verzinsen und nach halbjähriger Verlassung, mit dem Antrage, das zwischen den Kündigung zurückzuzahlen, und dem Gläubiger das Parteien bestehende Band der Ehe zu trennen und Recht eingeräumt haben, sich wegen dieses Darlehns

an die den Beklagten später zufallende Erbschaft zu halten; daß diese Darlehnsforderung des Schreiber

Max Schreiber zu Strehlen, als Universalerben zu⸗ vom 3. Oktober 1902 an Kläger abgetreten habe,

Zahlung von 2000 nebst 5 % Zinsen seit dem 1. Januar 1898 kostenpflichtig zu verurteilen und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Be⸗ klagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 16. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts I zu Berlin, Grunerstraße, II Tr., Zimmer 16, auf den 10, Juli 1903, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gericht zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 27. April 1903.

Jacobi, Gerichtsschreib des Königlichen Landgerichts I. Zivilkammer 16.

[10247] Oeffentliche Zustellung. Der Hofschuhmacher Karl Nagel zu Berlin, Mittel⸗ straße 49, Prozeßbevollmächtigte: Justizrat Träger und Rechtsanwalt Horrwitz, Behrenstr. 54, klagt gegen den Landwirt Alexander Lessel, früher zu Berlin, auf Grund gelieferter Schuhwaren, sowie eines baren Darlehns, mit dem Antrage auf kosten⸗ pflichtige Verurteilung zur Zahlung von 128,90 nebst 4 % Zinsen seit Klagezustellung. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht I zu Berlin, Jüdenstr. 59, II, Zimmer 114, auf den 10. Juni 1903, Vormittags 10 82 Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 29. April 1903.

Paetzhold, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts I. Abteilung 40.

[10232] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Otto Markiewicz, Inhaber der Firma M. Markiewicz, in Berlin, Markgrafenstr. 49, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Ernst Brück⸗ mann in Berlin, Friedrichstr. 129, klagt gegen den Kaufmann Otto Tischer, früher in Berlin, Belle⸗ alliancestraße 32, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er dem Beklagten Waren zum Preise von 940,50 geliefert habe und dieser noch 675,50 verschulde, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten kostenpflichtig zur Zahlung von 675,50 nebst 4 % Zinsen seit 1. Dezember 1900 zu ver⸗ urteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des vor die 23. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin, Grunerstraße, II. Stock, Zimmer Nr. 33, auf den 9. Juli 1903, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der zkegtlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Aktenzeichen: 40. 0. 121. 02. Berlin, den 30. April 1903. Handtke, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I.

[10240] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Georg Gerson in Siegmar, ver⸗ treten durch die Rechtsanwälte Dr. Gühne und Dr. Hentschel in Chemnitz, klagt gegen die Gutsbesitzerin Amalie Ida geschd. Goldacker, früher in Herren⸗ haide, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Be⸗ zahlung eines Teils der für ihn auf dem Grundstück Blatt 1 des —7 für Herrenhaide eingetragenen Hvpothekenforderung samt Anhang; er hat beantragt: die Beklagte kostenpflichtig zu verurteilen, bei Ver⸗ meidung der Zwangsverwaltung und Pangeverfbeihe⸗ rung ihres Grundstücks Blatt 1 des Grundbuchs für Herrenhaide sowie der Zwangsvollstreckung in ihr sonstiges Vermögen an den Kläger 1500 samt Zinsen zu 4 ½ vom Hundert jährlich seit dem 1. Ok⸗ tober 1902 zu bezahlen, auch das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ klären, und ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Chemnitz auf den 2. Juli 1903, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Chemnitz, am 29. April 1903.

Der Gerichtsschreiber der 1. Zivilkammer des Königlichen Landgeri [10246] Oeffentliche Zustellung.

Der Johann ner. Landwirt zu Ditschweiler Hof, einde Kochern, klagt gegen den Peter Wagner, Tagner, früher ebenda wohnhaft, zur Zeit ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß ihm der Beklagte für Dar⸗ lehen, für zu seiner Entlastung bezahlte Schulden usw. im ganzen den Betrag von 100,80 ver⸗ schulde, mit dem Antrage: Kaiserliches Amtsgericht wolle den Beklagten durch vorläufig vollstr 8 Urteil kostenfällig zur Zahlung von 100,80 einbundert Mark achtzig Pfennige nebst 4 % Zinsen seit dem Tage der Zustellung der Klage ver⸗ urteilen Der Kläger ladet den Veilagien zur münd · lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Kaiser. liche Amtsgericht zu Forbach Zimmer 11 auf Donnerstag, den 2. Juli 1902, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Forbach, den 29. April 1903.

(L. S.) Heckel,

Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Amtsgerichts. [10234] Landgericht Hamburg.

Oeffentliche Justellung.

Die Firma August Thormählen & Co. zu Ham⸗ burg, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Bgeckel⸗ mann, klagt gegen den Hauptmann a. D. W. W. G.

Rechnungsforderung für dem Beklagten käuflich ge⸗ lieferte Waren, mit dem An : den Beklagten zu

Berlin, Leipziger Str. 10, klagt 1) ꝛc., 2) gegen die Frau Bacenmesfter Fanny Runge, geb. Hübner, früber

zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die VII. Zivilkammer des Landgerichts zu Ham⸗ burg (Altes Rathaus), Admiralitätstr. 56, auf gelassenen den 13. Juli 1903, Vormittags 9 ½ Uhr, öffentlichen Zustellung wird dieser?

Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke

der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

bei des letzteren Tode seinem Sohne, dem Rentier [10250]

gefallen sei, der dieselbe mit Zinsen durch Zession Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Griep zu

8 rreten Köslin, klagt gegen den Leutnant von Düffel im mit dem Antrage, die Beklagten solidarisch zur Infanterieregt. v. d. Goltz Nr. 54, früher in Köslin,

von Ploetz, unbekannten Aufenthalts, aus einer und das Urteil eventuell

Förimen⸗ 29. April 1903. ohlmann, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

Der Schuhmachermeister W. Gromke in Köslin,

jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behäͤuptung, daß Beklagter ihm für in der Zeit vom 16. April 1901 bis 28. Februar 1903 gelieferte Schuhmacher⸗ waren und Arbeiten nebst zugehörigen Materialien insgesamt 182,40 schuldig geworden sei, mit dem Antrage, zu erkennen: der Beklagte wird verurteilt, an Kläger 182,40 nebst 4 v. H. Zinsen seit 1. April 1903 zu zahlen. Die Kosten des Rechts⸗ streits werden dem Beklagten auferlegt. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Der Kläger ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Königliche Amtsgericht in Köslin auf den 22. Juni 1903, Vormittags 9 Uhr. Num Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser uszug der Klage bekannt gemacht. Köslin, den 27. April 1903. Rickmann,

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [10242] Oeffentliche Zustellung. Der Fabrikant Heinrich Wannhoff zu Kottbus, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Hammerschmidt in Kottbus, klagt gegen die Handelsfrau Adelheid Kilian, früher zu Kottbus, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, im Wechselprozesse, unter der Behauptung, daß die Beklagte aus dem mangels Zahlung prote⸗ stierten Wechsel vom 1. November 1902 über 40 ℳ, zahlbar am 1. März 1903, dem Kläger, welcher den Wechsel im Regreßwege eingelöst hat, die Wechsel⸗ summe von 40 und die verauslagten Wechsel⸗ unkosten mit 60 schulde, mit dem Antrage, durch vorläufig vollstreckbares Urteil die Beklagte kosten⸗ pflichtig zu verurteilen, dem Kläger 40 nebst 6 %, Zinsen seit dem 1. März 1903 und 60 Wechsel⸗ unkosten zu zahlen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Kottbus, Markt⸗ platz 13 a, 1 Treppe, Zimmer Nr. 2, auf den 29. Juni 1903, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Kottbus, den 29. April 1903.

Plettner, Sekretär, 8 Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[10241] Oeffentliche Zustellung. 8 Der Mühlenbesitzer und Kaufmann Paul Foerster in Neumühl per Wielitzken, Kreis Marggrabowa, Ostpr., Prozeßbevollmächligter: Rechtsanwalt Walch⸗ hoeffer in Lyck, klagt gegen den Bäckermeister Heinrich Lübke, früher in Drygallen, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, unter der Behauptung, daß Beklagter dem Kläger für geliefertes Mehl noch den Restbetrag von 443,15 schulde, mit dem Antrage, an Kläger 443,15 nebst 5 % Zinsen seit dem 12. März cr. zu zahlen, die Kosten des Rechtsstreits einschließlich derjenigen des vorangegangenen Arrestverfahrens 2. 9/03 des Königlichen Landgerichts Lyck zu tragen und das Urteil gegen beee. für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Der e ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die III. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Lyck auf den 7. Juli 19023, Vor⸗ mittags 11 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Lyck, den 24. April 1903. Mertzhaus, .

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[10244] Oeffentliche Zustellung. neeenef 5— Anton, bon in Bad⸗Reichen Klägers, gegen Fischer, Buchhalter, früͤher bker. nun unbekannten 1. enthalts, Beklagten, wegen Forderung, hat das K. Amtsgericht Reichenhall nach Bewilligung der öffentl. Zustellung der Klage vom 8. d. Mts. Termin zur mündl. Verhandlung auf Montag, den 15. Juni 1903, Vorm. 9 Uhr, anderaumt, wozu Kläger den Beklagten hiemit ladet. Im Termin wird beantragk werden, zu erkennen: I. Der Be⸗ klagte ist kostenfällig schuldig, an den Kläger 40 Hauptsache nebst 4 % Zinsen hieraus seit 1. Mai 1902 zu bezahlen. II. Das Urteil wird für ver⸗ läufig vollstreckbar erklärt. Reichenhall, den 29. April 1903.

[10245 Oeffentliche Zustellung. Reichenhall, Klägerin, gegen Ffischer, Fritz, früher daselbst, nun 12 2 Beklagten, wegen Forderung, das K. ericht Neichendall nach Bewilligung der sffentl. Ju⸗ stellung der Klage vom 8. d. Mts. Termin zur mündl. Verhandlung auf Montag, den 15. Juni 190232, Vorm. 9 Uhr, anbergumt, wozu Klagerin den Beklagten ladet. Im Termin wird kostenfällig schuldig, an die Klägerin 35 Haupt⸗ sache nebst 4 % zahlen; II. das Urteil wird für dorläufig erklärt. Rei hall, den 29. April 1203.

Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts.

[10238] Oesßfentliche Zustellung. Der Robert Burbes, Kaufmann

Kasernen anwalt

den Aldert Göbel.

jetzt ohne dekannten ort, mit dem Antrage: den Beklagten verurteilen. an voen 418,05 nebst Zinsen zu 5 % der cdändigung zu

Kosten des

lciftung

trage verurteilen zur 2 von 317 nehst 4 % Zinfen rur zu 3 . 0

seit dem 15. O 901, und ladet den

[10248]

Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts. e

basen seit e 1902 hu de⸗ 10 ½ Uhr. zu Berlin, Neue Jakobstraße ¹ ⁰. 24

14. Juli 1903, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderun

einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ nwalt zu bestellen. Zwecke der uszug der Klage

Saarbrücken, den 27. April 1903. 8 Lugenbill, 8 Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

Oeffentliche Zustellung. e“ Der Auszügler Hermann Bengner in Radziunz,

Oeffentliche Zustellung. Kreis Militsch, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt

Oettinger in Trachenberg, klagt gegen den Frei⸗ gärtner Ferdinand Bengner, unbekannten Auf⸗ enthalts, früher in Wiersebenne, indem er behauptet, Beklagter habe als Miterbe nach dem verstorbenen Johann Bengner in die Löschung der auf Radziunz Bl. Nr. 12 in Abt. III Nr. 2 eingetragenen Post von 900 ℳͤℳ zu willigen, weil die Post bezahlt sei, mit dem Antrage: 1) den Beklagten als Miterben des am 24. August 1886 zu Radziunz verstorbenen Johann Bengner zu verurteilen, anzuerkennen, daß die auf Radziunz Bl. Nr. 12, Abt. III Nr. 2 für Johann Bengner ein⸗ getragene Forderung von 900 nebst allen Zinsen von dem damaligen Grundstückseigentümer und Mit⸗ erben Hermann Bengner an sämtliche Erben bezahlt worden ist, und die Löschung dieser Post im Grund⸗ buche bewilligen. 2) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Trachenberg auf den 2. Juli 1903, Vormittags 9 8 Jum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge⸗ macht. GC. 89/03. Gerichtsschreibereiabteilung 1 Trachenberg. [10370] Oeffentliche Zustellung. Die geistesschwache Katharine Henrici von Alt⸗ weilnau, vertreten durch ihren Vormund Schuh⸗ macher Philipp Henrici in Neuweilnau, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Prozeßagent Gutenstein in nfns. klagt gegen den mit unbekanntem Aufenthalt ab⸗ Philipp Conrad Ziemer von Steinfischbach für sich und als Leibzüchter des Nachlasses seiner verstorbenen Ehefrau Catharine geb. Böhmer unter der Behauptung, daß sie gegen Verpfändung der dem Beklagten und seiner genannten Ehefrau ge⸗ hörigen, in der Gemarkung Steinfischbach gelegenen Immobilien denselben am 12. Mai 1882 ein mit 5 % jährlich verzinsliches und nach vierteljährlicher Aufkündigung rückzahlbares bares Darlehn von 300 mit der Bedingung gewährt habe, daß die Zinsen loko Altweilnau zu zahlen seien, und daß sie aus diesem Darlehn noch die Zinsen für die Zeit vom 12. Mai 1900 bis dahin 1902 zu fordern habe, mit dem Antrage auf kostenfällige Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 30 Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Usingen auf Dienstag, den 7. Juli 1903, Vor⸗ mittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Usingen, den 27. April 1903.

Hansen, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts [10249] OQeffentliche Zustellung.

Wiesbaden, 22 Justizrat F. hier, klagt gegen den Charles JI

daß Beklagter ihr an 4 ½ %igen Hypoth Rest pro 1. Januar bis 31. Januar 1903 verschulde, Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ gericht zu Wiesbaden auf den 24ü. Juni 1903, Klage bekannt gemacht. 1 Wiesbaden, den 28. April 1903.

Schierjott,

[10266]

in Leutzsch, Georg Gärtn unziska Gärtner, vertreten durch

beodo Gärtner, kün

Fischer, früher in N.

zahlung für 1. August 1903. Dresden Neustadt, am 29. April 1303

Die Witwe Friese, Margarethe geb. Sternberg zu

ulius Kuntze, 221 zu Wiesbaden, jetzt abwesend, unter 2.— xekenzinsen von einem Kaufgeldrückstand von 41 000 noch einen

mit dem Antrage auf Zahlung von 69,45 Die

handlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts⸗

Vormittags 9 Uhr, Zimmer 92. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser M. .r

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 3.

Der Rechtsanwalt Dr. Thiersch in Leipfig, als Bevollmächtigter des Buchhändlers Theodor Gärtner

des Pharmazeuten er in Leipzig, der Elisabeth Gärtner und —— G dem Kaufmann Richard

undekannten Aufenthalts, die für die Genannten auf dem Grund⸗ stück Nr. 8 Veorstadt er 2 theken von je 750 ℳ, in 3000 zur Rück⸗

8 2. 3 8 5 1 hscge 8 8 2„ 8 —⸗ 3 . ; 9 8 e 7 2 e 2 d 8* „*ꝙ8, 8. 2.5* . 8 2 8 goss☚en ubeee . .

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

3) Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ . Versicherung. 11

Schion II der Norddeutschen Metall⸗Berufsgenossenschaft.

eingeladen werden, Tagevordnung:

Frrichtz dro 1902. 2) Fest des

vral! der 3) Wahl Aueschu

n dro 2 2— 2. 8. 4) ·— Wirt zu Saas⸗

Die diestbrige ordenrtliche Sekrionsverfamm⸗ lung, zu welcher die Sekrionsmitglieder 12 tatt

42 1) Prütfung und Abnahme des Rechenschafte⸗ 1

mn welcher die Genossenschattemeh⸗ alteder os Statuts dierdurch emngeladen vcrden.

um Murwoch, den 27. Mut er..