1903 / 110 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 11 May 1903 18:00:01 GMT) scan diff

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Der Vorverkauf von Billetz zu den auf Allerhöchsten Befehl Der Verein „Frauenwohl“ in Berlin und der Berliner behifc⸗ und nordamerikanische Hrsche einen Zebraesel, einen Ze⸗ vom 4. bis 7. Juni d. J. in Königlichen Thbeater in Zweigverein der Internationalen Föderation veranstalten broid und ein Zebra vom Kilima⸗Ndscharo in Deutsch⸗Ostafrika. 2 Wiesbaden stattfindenden Festvorstellungen ist von der König⸗ am Donnerstag, den 14. d. M., Abends 8 Uhr, im Architektenbaus Tiere sind zum Teil gezähmt, sind saͤmtlich hervorragend schöne, sehr lichen Intendantur mit Rücksicht auf die Bequemlichkeit des aus. (Wilbelmftraße 92,93, Saal C) eine Versammlung, in der Maria wertvolle Objekte des Hagenbeckschen Tierparks und werden von llebr

wärtigen und internationalen Publikums einheitlich dem Universal- Lischnewska über den Internationalen Kongreß gegen den einheimischen Wärtern in Nationaltracht begleitet sein. Außerde w . . 44 .

erean tthn u. Co. in Wiesbaden übertragen worden; dort: Akkoholismus 8 berichten wird. Gäste 8 will⸗ beabsi 1 man, der Geweihausstellung eine Ausstellung exotischen 1.“ eu en el sanzei er un onig 1 reu hin sind alle Vorbestellungen zu richten. Letztere müssen in 8-nn kommen. 8 Geweihde, Waffen, Tiere und Jagdtrophͤen anzugliedern. Anmeldungen b Schrift den Namen des Werkes und das Datum der be⸗ .“ 1 8 zu dieser nimmt die Geschäftsstelle der Geweihausstellung, Martens⸗

treffenden Vorstellung enthalten. In erster Linie werden Das christliche Kurhospital nebst Kinderheilstätte damm 28/30, entgegen. nach Moöglichkeit Bestellungen, auf alle vier Vorstellungen Siloah“ in Kolders gewährt auch zahlenden Kurgästen Wohnung, 1“ berücksichtigt, in zweiler Linie die übrigen. Die Bestellung erfolgt Verpflegung und Salbäder. Im Jahre 1902 befanden sich in „Siloab⸗ Wien, 9. Mai. (W. T. B.) Wie die Blätter melden, kam es mittels frankierter Postkarten, die auf der Vorderseite die Adresse des überhaupt 167 Erwachsene und 253 Kinder. Davon hatten 27 ganze heute vormittag aus Anlaß der Feier des Stiftungsfestes der Bestellers, auf der Ruͤckseite die Angabe der Wünsche enthalten sollen. Freistellen, 45 dalbe und 18 Stellen mit ermäßigten Prrisen. Die katholischen Studentenverbindung „Norica“ vor der Die Postkarten sind in frankiertem Kuvert unter gleichzeitiger Ab. rovinz, Kreise, Städte und Vereine hatten außerden 157 Stellen Universität zu Schlägereien lwischen deutsch⸗nationalen sendung des erforderlichen Betrages an das Reisebureau Schottenfels esetzt. Von den Kindern der Kinderbeilstätte sind 222 und katholischen Studenten. Die Polizei schritt ein und nahm u. Co. in Wiesbaden, 29/31 Thegterkolonnade, zu senden. Das Pro. eheilt bezw. wesentlich gebessert und 32 mit geringem 5 Verhaftungen vor. Am vorigen Außerdem wurden gramm der Festvorstellungen ist. folgendes: Donnerstag, den 4. Fömi: rfolge entlassen worden. e Pfiege und Beaufsichtigung der Durchschnitts⸗ Prargscae uberdin 8 esshe „Oberon“, große romantische . 9 3 Akren Kinder und der Kranken überhaupt ist Diakonissen anvertraut. Sraz. 11. (G. T B) Zn ee 2— 8 Verkaufs⸗ preis (Spalte 1) von Carl Maria von Weber, in der 11“¹“ Eltern, die ihre Kinder nicht begleiten koͤnnen, dürfen sie getrost der] mwark) eine Feuerbhrunst. b*t ten Menge überschläglicher

5. Juni iße 2 8 . üs. . ü lientner für 1 na Freitag, den 5. Juni „Die weiße Dame“, . 1 b 5 821 1 88 er Preis für 1 Doppe wert 1 Doppel⸗ 6“ e* V Aeien von aFenn Elmenreich, Musik von Boieldieu, in der Anstalt übersenden. Was die Anstalt bei der Aufnahme und Per⸗] derrschenden Stuim bit, hom Abꝛnd 40 Hiuser samt Wirtschafit. Schätzung verkauft

der pflegung zahlender Kurgäste etwa erübrigt oder an milden Beitr ebAnden eingeischert warden. G · böchster niedrigster Doppelzentner zentner is Doppelzentner Wiesbadener Neueinrichtumng; Sonnabend, den 6. Juni: Die ängt 5 vvve erscrargsad niedrigster g b Afrikanerin-, r. in 5 Aeien von C. Scribe, deutsch von Ferdinand empfängt, das wird für arme Kranke, meist elende Kinder, V (Preis unbekannt)

n B Die Kurzeit beginnt in diesem? it 9. ¾ ari, 2, Mal. 1 1t xr terscbe G e Gumbert, Musik von Giacoino Meyerberr, in der Wiesbadener Neu. bis Ende Feeresher 48 de 2i v mert von Bälen Pch 2 z0. 88* einrichtung; Sonntag, den 7. Junt: Armide“, große romantische besondere Herrn Pastor Uebe, versendet⸗ arbdel setses Dauank itr oe erdgehnnz 141 Zrekrelberterns Oper in einem Vorspiel und 3 Akten von Christoph Ritter von Gluck, Näeeaase 15 lut Beklarfunz der Ieherkelete 2enen

in der Wiesbadener Bearbeitung. Die Preise der Plätze einschließlich Durch die Zunahme de n 3

50 Vormerkgebübr für das Billet betragen: Mittelloge 25,30 ℳ; 1 2 * ö A d2, Pr. 1142 ½4 3 ( %9ꝗb. (8 8.) Ln 4 . Seitensogen, J. Ranggalerten, Orchestersefsel 20,50 ℳ; Parkett pärfnis gezeigt, ländliche gewerbliche, Horthiihnngn heire Lr. bö. 1E S

1.— 6. Reihe 15,50 ℳ;, 7. eeen 12,90 ℳ; II. Ranggalerie 8,50 ℳ; für die Handwerkslehrlin 8 8 8. een 898 . wach⸗ Parterre 6,50 ℳ; III. Ranggalerie 4,50 ℳ; Amphitheater 3,50 Hetnt aneer Schealen Ales bes hehe h bee ·v —-ö8-* 2

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Der Königliche Schauspieler Georg Link ist, wie die General⸗ 1 bea*. hh MSm Wt HN.

intendantur der Köntglichen Schauspiele mitteilt, am Sonnabend, den die . eEZgesh. Lbe AögI g 8

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9. d. M., plötzlich gestorben. Am Sonntag, den 3. Mai, trat t ie,t wae

er zum letzten Male als Blumenberg in den „Journalisten“ ien a. der 12 e B 8 01 64 . b * 6656———

auf. Er gehörte seit dem 1. Jult 1876, also fast 27 Jahre, dem 6522 desangen. n . 877 542 8 .n, n erses 9,335628 .

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Schauspielhause an. Seine erste Rolle daselbst war der Schüler in Goe

Mases In Georzg Link verliert das Theater eines der pflichttreuesten Mitglieder, einen Parsteller, der in seinem kleinen enre das fünstlerisch Beste leistete; er war ein Mensch voll Liebenswürdigkeit,

Bescheidenbeit und Feinbeit, von allen Kollegen geachtet und geliebt H ““ v“

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Gelegentlich seiner diesjährigen Mitgliederversammlung richtete der Hauptyerbhand Peutscher Flottenvereine im Auzland 8 8 Eö“ an Geine Majestät den Kaiser, Allerhöchstwelcher zur Zeit der EEVEVVVVVV Versammlung noch in Rom weilte, das nachstehende Telegramm 08ꝗ vn „& —m Eö. Majestät dittet die 27 Ee. tagende 2— L.- &* 8405—— ——

ederversammlung des Hauptverbandes Deutscher ine Auslande, das allerunterkänigste Gelübde 2— und 2 GPeitemhteeeehee ue kpeehegh die ehrfurchtvollste Versicherung zu Füßen legen u dürfen, daß der ** Feeen ewwas Sn Hauptverband fortfahren wird, an den vaterländtbchen Kutgaben aut dem Gebiete der Seewehr nach Kräften mitzuwirken Adolf Friedrich, Herzog zu Meclenburg“*

Hierauf ist dem Hauptverband ven Seiner Majestät kelgenher Antworttelegramm zugegangen:

„Adolf Friedrich, Herzog i Mecklenburg Indem Ich Eurer Hoheit und 2232——1 Kaiserlichen Dank für den ütegendese a96] 88 Fichrect. der Tätigkeit der Peutschen Flettenperetmt, wehthen Ich Mein lebbaftes Interesse zuwende, weiteren ert an. ang; je fester die über die Erde verbreiteten Wepeine imn lemnm , Falhhn, e 1 die Liebe zum Vaterlande fördern um e besser wird den Zwecken des Verbandes gedient itbeln. 1 k.*

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