— . 8
Flöcen 522 mehr von der Krankheit befallen zu werden als Untersuchungen vnf der bereits genannten Zeche Julia; hier if Dr. Loebker ein jedenfalls förderndes Moment die bei flacher Lagerung, und Arbeiter und Beamten, nämlich die Belegschaft schon zweimal untersucht, und es sin häufig den sogenannten Bergeversatz passieren müssen,
—
für die Weiter⸗ i oder auch beschmutzt gewesen sein mögen; daß aber : fang hlan verbreitung der Krankheit. Die beiden Herren nehmen on chlt hobe wesentlicher Grund für die Weiterverbreitung de⸗ ausgehoben zum Zwecke der mikroskopischen Unter⸗ Auch wissen wir, daß sie durch Eintrocknung 5 seee, h bei der ersten Untersuchung 19,52 %, bei der zweiten Unter⸗ daß die Berieselung in doppelter Hinsicht schädigend wirke, 8 Füdet
s ukheit zu erblicken sei, ist nicht erwiesen und nicht anzur suchung ihres Kotes, dann wurden die mit dem Wurm Be⸗ Grunde gehen, 88 mit dem Staube nicht le 2. Schießmeister und Spritzmeister) scheinen der An⸗ suchung noch immer 13,9 % wurmbehaftete Leute festgestellt einmal dadurch, daß durch das Wasser der in den Strecken usw degmen. Immerhin wird die Zahl, Reinhaltung und Beauf⸗ hafteten behandelt, die andern sofort entlassen. Wenn die werden können. ir können uns im wesentlichen 5B 1 teckungsgefahr in höherem Grade ausgesetzt zu sein als andere worden: ein Beweis, daß die Untersuchungen häufig wiederholt abgelagerte Kot auseinandergespült, der Infektionsstoff demnach scchtiigung der Aborte einen sehr wichtigen Punkt bei den weiter Untersuchung nicht eine unvollkommene sein soll, muß sie in drehe. anzunehmen, daß die Uebertragung stattfindet 85b Arbeiter. werden müssen, ehe man eine Grube als wurmfrei ansehen kann. auf einen größeren Umkreis verteilt und somit einem größeren 8 ten zu erörternden vorbeugenden Maßregeln zu bilden haben. einem Krankenhause vorgenommen werden. Leute, die wurm⸗ die Ausnahme der Larven in feuchtem Zustande in den mensch⸗ Hinsichtlich der Zahl der Erkrankungen selbst habe ich Was nun die Gründe dieser erheblichen Zunahme der d unten 2
G 1 Personenkreise gefährlich werden könne, sodann dadurch, daß grüft man alle diese für die Verbreitung der Krankheit verdächtig aussahen, gaben oft erst gb 3, 4 oder 5 Tagen lichen Verdauungskanal und die weitere Entwickelung, die dort olgendes zu erwähnen. In den 4 Oberbergamtsbezirken Krankheit in den letzten Jahren betrifft, so sind es vornehmlich Krankheitskeime auch in das Grubenwasser gespült und bei Be⸗ angeführten Gründe, so wird man wohl sagen dürfen, daß nicht einen Stuhlgang, der Eier enthielt. Wir haben daher den vor sich geht.
reslau, Halle, Clausthal und Bonn ist die Krankheit nach vier Gründe, die als wesentliche in Betracht kommend angeführt nutzung dieses Grubenwassers, insbesondere wenn es etwa zur auf einen einzelnen Grund für sich allein die Verbreitung zurück⸗ Grundsatz aufgestellt, daß die Leute an 3 verschiedenen Tagen Nun möchte ich die Aufmerksamkeit auf ein paar Punkte,
ehr schnell zu
Ben nicht, nerhtn die Leute wurden in angreicher Zahl kleinen, in feuchtem Schlamm befindlichen Larven fah aüne en.
den vorliegenden Berichten nur wenig oder gar nicht aufgetreten. werden und auf die ich des näheren eingehen muß. Es sind Berieselung gebraucht würde, durch die Grubenbaue verbreitet zuführen ist, sondern daß mehrere Gründe zusammengewirkt frische Kotproben abgeben müssen. Erst wenn wir auch am die der Aufklärung bedürfen, richten. Es steht allgemein. fest, Im Oberbergamtsbezirk Breslau sind im Jahre 1897 auf einer dies die Einwanderung ausländischer Arbeiter, die durch Polizei⸗ und in gefährliche Berührung mit den Arbeitern gebracht werden 5 ben. Ich für meine Person rechne dahin den großen Wechsel dritten Tage keine Eier fanden, nahmen wir an, daß der Be⸗ daß die Umwandlung der Eier in Larven bei einer erhöhten Grube 16 ungarische Arbeiter als wurmkrank erkannt worden, verordnung des Oberbergamts zu Dortmund vom 12. Juli 1898 Herr Medizinalrat Dr. Tenholt weist insbesondere noch erras den einzelnen Belegschaften und den Umstand, daß die treffende höchst wahrscheinli nicht mit dem Wurm behaftet sei. Temperatur stattfinden muß, wir wissen aber noch nicht genau seitdem ist kein Fall zur Kenntnis der Behörden gelangt, im angeordnete, mit Beginn des Jahres 1900 durchgeführte Be⸗ auf die Ihnen bekannte Statistik hin, nach der allerdings die durch diesen Wechsel auf viele Gruben übertragenen Infektions⸗ Herr Professor Dr. Loebker: Vom wissenschaftlichen Stand⸗ die Temperaturgrenzen. Es scheint mir notwendig he sein, Bezirk Halle und im Bezirk Clausthal sind gar keine Fälle rieselung der Gruben, der starke Wechsel innerhalb der einzelnen unahme der Krankheitsfälle zeitlich mit der Einführung der keime einen teils durch die natürlichen Verhältnisse, teils durch punkte aus kann ich die Ausführungen des Herrn Geheimen Bergrat estzustellen, welches die niedrigste Temperatur ist, bei der eine beobachtet worden und im Bezirk Bonn sind die Erkrankungen nur Belegschaften und die angebliche Nichtbeobachtung der in der Berieselung zusammenfällt und nach der im Jahre 1891 von die Berie elung günstig vorbereiteten Nährboden und in den Reuß in vollem Umfange unterstützen, bitte aber auch in ganz Fortentwickelung der Larven noch stattfinden kann. Ich gehe gering an Zahl. Im Revier Aachen erkrankten 1898 10 Personen, sogenannten Gesundheitspolizeiverordnung vom 12. März 1900 63 befallenen Schachtanlagen 57 berieselt, 6 nicht berieselt 1 de Henscsen unserer Steinkohlengruben günstige Bedingungen kurzen Worten diejenigen Punkte hervorheben zu dürfen, auf die wohl nicht fehl in der Annahme, daß für die Entwicke im Jahre 1899 6, im Jahre 1900 5, im Jahre 1901 1 und egebenen Vorschriften. Außerdem wird darauf hingewiesen, waren und von 1030 erkrankten Arbeitern 1021 auf berieselte üͤr eine immer weitere Verbreitung innerhalb der Belegschaften es ankommt, wenn wir auf Grund wissenschaftlich estgestellter Temperaturoptimum besteht, wie man das nennt, d. h. daß im Jahre 1902 (bis August) ebenfalls eine Person; im Berg⸗ 80 nicht nur den Bergarbeitern, sondern wohl auch einem und nur 9 auf nichtberieselte Gruben entfielen. efunden haben. Es mag ja auch sein, daß die Krankheit nicht Tatsachen Maßnahmen gegen die Verhütung der Wurmkrankheit eine schnelle und ausgiebige Entwickelung etwa nur oberhal
revier Düren sind im Jahre 1895 5 Erkrankungen, Faaden Teile der Knappschaftsärzte die nötige Kenntnis der Krankheit Auch diese Theorie ist nicht ohne Widerspruch geblieben. smmer rechtzeitig erkannt worden und daß dadurch ihre Ver⸗ treffen wollen. Nach allem, was wir im In⸗ und Auslande 230 C. stattfindet, daß aber unterhalb dieser Temperatur zwar keine weiteren festgestellt worden. In Saarbrücken insbesondere gefehlt haben möge, wenngleich die Loebkersche Denkschrift Es ist darauf hingewiesen worden, daß ein großer Teil breitung begünstigt worden ist. Es wird unter II der Tages⸗ von der Krankheit festgestellt haben, müssen wir, das ist wichtig, nicht alle Eier, aber doch ein Teil derselben sich zu Larven ist bisher kein Fall zur Kenntnis gelangt. verteilt worden war, und daß wohl manche Fälle von Wurm⸗ der Gruben, auch der berieselten Gruben, bereits von Natur ordnung zu erörtern sein, welche Schlüsse für die Bekämpfung daran festhalten, daß die öe in viseven degenden entwickelt, vielleicht nur in etwas längerer Zeit als bei de 1“ Oberbergamtsbezirk Dortmund ist im Jahre 1886 bei krankheit unerkannt geblieben sind, zumal das Vorhandensein feucht sei und daß diese natürliche Feuchtigkeit meistens erheblich der Krankheit hieraus zu ziehen sein werden. Hier aber bleibt nicht eine allgemeine endemische Vol sseuche ist, wie in den hohen Temperatur. Aetiologisch wäre das von der größte
einem Bergmanne der Zeche Langenbrahm, sodann im Jahre der Würmer sich nicht immer bei jeder ersten Untersuchung günstigere Verhältnisse für die Verbreitung der Krankheitskeime zu prüfen, auf welche Weise man am sichersten und schnellsten Tropen, sondern daß sie nur bei einer bestimmten Sorte von Bedeutung. Ferner ist die Frage, inwieweit es möglich ist, da
1892 bei einem Bergmanne der Zeche Graf Schwerin die feststellen läßt. 9 jenen vier besonders hervorgehobenen schaffe als die Berieselung, die doch wohl nur ausnahmsweise — zu einer einwandfreien Pfstchegnn der gegenwärtigen Ver⸗ Arbeitern vorkommt, welche sie auf dem Platze ihrer Tätigkeit die Krankheit von den Bergarbeitern selbst in ihren Familien Wurmkrankheit festgestellt worden. Ueber die in den Jahren Gründen ist folgendes zu bemerken: zu wirklichen Schlammansammlungen führe und deren Folgen breitung der Krankheit gelangt. Daß diese Feststellung an sich — bei uns ausschließlich unter Tage — acquirieren. Bisher verbreitet wird, so wichtig, daß wir uns damit in Zukunft doch 1892 — 1895 festgestellten Fälle darf ich auf die Denkschrift des Ueber die Einwanderung ausländischer, namentlich ungarischer durch den kräftigen Wetterzug häufig beseitigt würden. Es ist durchaus unentbehrlich ist, wird wohl überall anerkannt werden, sind noch keine Beobachtungen gemacht worden, durch welche mehr werden beschfütgen müssen. Wir haben das größte Professors Dr. Loebker verweisen. Diese Denkschrift war von Arbeiter und ihre Bedeutung für die Verbreitung der Wurm⸗ geltend gemacht worden, daß diejenigen nicht berieselten Zechen wie ja denn au schon von vornherein und insbesondere auch bewiesen wird, daß die Uebertragung von Mensch zu Mensch Früeress daran, daß die Krankheit, die hier lediglich a. dem genannten Herrn Sachverständigen auf Ersuchen des krankheit in Westfalen hak ja Herr Geheimer Bergrat Meißner auf denen die Krankheit bisher wenig oder gar nicht aufgetreten seit Bildung des Sonderausschusses zur Bekämpfung der Wurm⸗ in der Familie über Tage stattfindet. Man spricht überall von Gewerbekrankheit hingestellt worden ist, sich nicht im Publikum Königlichen Oberbergamts zu Dortmund erstattet worden, sie ausführlich im Reichstage gesprochen. Auf den Inhalt dieser sei, weitab von den eigentlichen Herden der Krankheit gelegen rrankheit eine sichere Feststellung angestrebt worden ist. Die der Möglichkeit, daß auch eine Uebertragung namentlich bei dem weiter verbreitet. Herr Loebker hat e rt, daß in Ungarn führte zu einer ganzen Reihe einzelner, in einer Konferenz vom Verhandlungen kann ich deshalb Bezug nehmen. Es ist richtig, der Gefahr einer Uebertragung der Krankheit ganz erheblich Frage, wie man diese Feststellung vorzunehmen hat, wird davon innigen Verkehr, in der AeA eintreten könne. Theoretisch die Erkrankung einer einzigen Familie bekannt Fget; ist. Mai 1896 beschlossenen Vorschläge und Maßregeln und hinsichtlich daß bei Beginn der letzten Hochtofitrher scfelgf des großen weniger ausgesetzt seien als die große Menge der berieselten und abhaängen, ob bloß die Wurmkranken, oder auch die so⸗ liegt diese Möglichkeit ja sehr nahe, durch Beobachtungen wird Seit wir diesen Verhältnissen gmehr Aufmerksamkeit widmen, der Verbreitung der Krankheit zu dem Beschlusse, daß einmal Arbeiterbedarfs der Zechen auch ausländische Arbeiter, namentlich verseuchten Gruben. Tatsächlich berieselten in 1901 im Oberberg⸗ genannten Wurmträger zu ermitteln sind. Ich muß mich für sie jedoch bisher nicht unterstützt, daß wir praktisch damit rechnen haben wir gefunden, daß die Wurmkrankheit unter den Berg⸗ die Untersuchung jedes wallonischen Arbeiters (die man damals aus Ungarn und Siebenbürgen, nach Westfalen eingewandert amtsbezirk Dortmund 201 Schachtanlagen, 70 nicht und von Ketztere Alternative aussprechen, weil sich wohl nicht immer auf shügten Ich vertrete zwar nun keineswegs den Standpunkt, leuten viel verbreiteter ist, als früher angenommen wurde; so für die einzigen Träger der Krankheit ansah) vor seiner An⸗ sind. Genaue statistische Angaben über diese Einwanderung diesen 70 liegen allerdings 58 in den weitab gelegenen südlichen den ersten Blick entscheiden läßt, ob jemand wurm krank oder daß wir die Untersuchungen nach dieser Richtung hin einstellen werden wir vielleicht, wie ich annehme, auch finden, 2. legung auf einer Zeche erfolgen müsse, und daß außerdem besitzen wir nur für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Sep⸗ Teilen der Reviere Süd⸗Dortmund, Witten, gädöb en und nur Wurmträger ist und weil jemand, der heute nur Wurm⸗ sollen, sondern meine nur, es würde falsch sein, wenn wir die auch unter den Uögehen der Bergleute in größerer Ver⸗ Generalrevisionen der Zechen durch die Knappschaftsärzte tember 1897, wo insgesamt 372 ungarische Arbeiter auf Ruhr⸗ Werden, von den 12 anderen ist die Hälfte befallen, allerdings träger ist, morgen schon wurmkrank sein kann, vor allen Dingen vorhandenen Kräfte augenblick lich zu zeitraubenden Unter⸗ breitung vorkommt, als wir augenblicklich noch glauben. Herr anläßlich der Löhnungen und die Behandlung der Wurm⸗ zechen angelegt worden sind. nur sehr gering befallen, aber in der Nähe dieser Zechen liegen aber deshalb, weil auch die Wurmträger, mögen sie in klinischer suchungen veranlassen, die zur Feit wenigstens nicht die Loebker hat sich dahin ausgesprochen, daß die Untersuchung nach verdächtigen in einem Krankenhause vorzunehmen seien. Um Diese Einwanderung hat zu verschiedenen behördlichen Maß⸗ fast durchweg auch berieselte Zechen, die wenig oder gar nicht Beziehung ein anderes Bild bieten wie die Wurmkranken, wichtigsten sind. Ich habe sowohl bei uns Untersuchungen in dieser Richtung Zeitvergeudung sei. Das mag ⸗ e. Pge die hierzu nötige Kenntnis von dem Wesen der Krankheit unter nahmen Anlaß gegeben. Das Oberbergamt in Dortmund hat von der Krankheit befallen sind. Es wird bieef darauf hin⸗ dennoch durch ihre Dejektionen dier Krankheit weiter verbreiten dieser Richtung angestegt als auch in Brennberg, wo es sich Grade zutreffen, aber ich bitte auch diesen Punkt ins ne den Beteiligten zu verbreiten, wurde sämtlichen Knappschafts⸗ damals dem Knappschaftsvorstand empfohlen, die einwandernden gewiesen, daß auf einer Reihe von Zechen, die schon vor Erlaß kännen, aus sanitätspolizeilichen Gründen also ihre um eine Zeche handelte, deren Belegschaft nebst Familien leicht fassen, damit 8g nicht später überrascht werden, wie ee b ü6 ärzten und Knappschaftsältesten die Loebkersche Denkschrift zu⸗ Arbeiter aufs peinlichste untersuchen zu lassen und jedem der der Polizeiverordnung berieselten oder von Natur ähnliche Ver⸗ Ermittelung notwendig ist. Ist diese Ansicht zutreffend, so er⸗ kontrollierk werden kann. Auch hier sind währen des dreißig⸗ Zunahme der Wurmkrankheit unter den Bergleuten rrasch gestellt. Die Durchführung jener Maßregeln wurde dem Wurmkrankheit auch nur entfernt Verdächtigen den Gesundheits⸗
1 ng ältnisse hatten wie die berieselten, auf denen auch Krankheits⸗ bt sich die Notwendigkeit, die gesamten Belegschaften der jährigen Bestehens von der Krankheit nur die Arbeiter unter worden sind. Diese beiden Fragen: bei welcher niedrigste Allgemeinen Knappschafts⸗Verein zu Bochum überlassen. schein so lange zu verweigern, bis der Verdacht, nötigenfalls fälle festgestellt sind, nicht 89 keine . Gave.ens TFtercchene oder wurmverdächtigen Zechen untersuchen zu Tage befallen; die Fälle in der Belegschaft über Tage sind bezw. höchsten Temperatur die Entwickelung der m Diese Maßregeln, die hinsichtlich des Kreises der zu unter⸗ durch eine Beobachtung im Krankenhause, beseitigt sein würde. Abnahme der Krankheit bemerkbar geworden sei. Und was lassen und zwar wiederholt, weil eine einmalige negative Unter⸗ sehr selten, und meist läßt sich dann nachweisen, daß die Leute Larven noch stattfinden kann, und inwieweit eine Verb neen. Arbeiter dadurch später eine Aenderung erfuhren, Außerdem wurden für diejenigen Zechen, welche solche Arbeiter die Statistik und die aus ihr gezogenen Schlü e beträfe, so suchung keinen sicheren Beweis liefert, sondern öfters erst nach früher unter Tage gearbeitet und sich mit Wahrscheinlichkeit der Krankheit von den Bergarbeitern in ihren 87 Fami 8 daß nach den Vorschlägen des Dr. Tenholt auch ungarische angelegt hatten, die für die Zeche Graf Schwerin getroffenen umfasse diese, wie aus den bereits vorgetragenen Ergebnissen mehrmaliger Untersuchung das Vorhandensein von Würmern dort infiziert hatten. In Brennberg ist bisher nur eine einzige möglich ist, bedürfen meines Erachtens weiterer Klärung u und belgische Arbeiter vor ihrer Anlegung untersucht werden besonderen Sicherheitsvorschriften erlassen. In einem Spezial⸗ der Belegschaftsuntersuchungen hervorgehe, zweifellos nicht alle festgestellt wird. Ich befinde mich hierin in Uebereinstimmung Familie infiziert worden, obwohl gerade dort die Gefahr infolge Beachtung. 8r 5 kasans mußten, haben bis zum Ende des Jahres 1902 die Unterlage falle gelangte an das Oberbergamt die Mitteilung einer mit dem Wurme behafteten Personen, auch wohl nicht alle be⸗ mit dem Beschlusse des „Wurmausschusses“ vom 5. November der Gewohnheiten der Arbeiter, wie aus unserem Berichte Herr Medi inalrat a. D. Dr. T enholt: urch jahre ge für die Statistik über die Verbreitung der Wurmkrankheit ungarischen Grubenverwaltung, daß 33 wurmkranke Arbeiter fallenen Zechen, und es sei sehr wohl möglich, daß auch schon 1902 und der Ansicht des Dr. Barbier in Lüttich, der eine hervorgeht, eine sehr große ist. — Die Infektion erfolgt durch Beobachtungen im Laboratorium, wo Kulturen von Lec⸗ üs eliefert. Mikroskopische Untersuchungen der Dejektionen ganzer auf Ruhrzechen angelegt werden sollten. Das Oberbergamt hat vor dem Jahre 1900 eine größere Verbreitung der Krankheit mikroskopische Untersuchung der Dejektionen für absolut not⸗ direkten Kontakt, theoretisch muß auch die Verbreitung durch die Larven unter bestimmten Temperaturen b--ere wur 88* zhelegschaften fanden demnach, wie übrigens auch in Brennberg, durch geeignete scharfe Maßregeln erreicht, daß kein einziger bestanden habe, als die Statistik annähme. Schließlich bedürfe wendig hält, um sicher zu bestimmen, ob ein Bergmann mit Luft zugegeben werden, praktisch kommt sie nicht in Betracht. 8*νρ Auffassung gekommen, daß eine Temperatur u * nicht statt. Die Belegschaftsrevisionen wurden, und zwar in dieser Arbeiter angelegt worden ist. Am Ende des Jahres 1897 es gar nicht der Heranziehung der Statistik, um die Tatsache der Wurmkrankheit behaftet ist, und eine systematische Unter⸗ Was die Einwanderung der Larven durch die Haut betrifft, so 283 C. nicht genügt, um die Eier “ gehörig zu 8 teigender Anzahl, auf den einzelnen Zechen vorgenommen. erging sodann von dem Minister für Handel und Gewerbe und der Zunahme der Krankheit zu erklären, diese Tatsache sach⸗ suchung der gesamten Belegschaft oder mindestens eines gewissen haben wir Sachverständige in unserem — zur wickeln. Blieb die Temperatur unter „so kam es wohl vor, ie Ausgehobenen wurden ins Krankenhaus geschickt und dem Minister der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal⸗ vielmehr eine genügende Erklärung in dem starken Wechsel der Prozentsatzes der Arbeiter als unerläßlich bezeichnet, um den Bekämpfung der Krankheit diesen Punkt absichtlich bisher nicht daß junge Larven ausschlüpften, f zu einer reifen — behandelt. angelegenheiten die Anweisung, ausländische Arbeiter, namentlich Belegschaften. Grad der versezchans einer Grube festzustellen oder zu erklären, berührt, um urch Hineinziehung bisher nicht sicher erwiesener zum Abschluß der x kam es, E. 8. 2 Die auf dieser Grundlage gewonnenen Zahlen sind: solche aus Lüttich und Mons in Belgien und aus Brennberg, Dieser Wechsel der Belegschaften des Oberbergamtsbezirks daß sie nicht behaftet ist. b 1 8 Hypothesen keine Verwirrung zu schaffen. Da derselbe aber achtm. Feras schlassen 1— daß F .. 107 Rr bascie. an Schemnitz und Kremnitz in Ungarn bei der Anmeldung genau Dortmund ist allerdings sehr groß. Er betrug im Durchschnitt Der „Wurmausschuß“ will nun mit dem Durchmusterungs⸗ heute erwähnt ist, so muß ich kurz auf ihn eing S5. 8 n Zechen; 28 -8 — gleichfe ttsherd sich mcht 1 ₰ elt. 1897 113 ankheitsfälle auf 16 Zechen, 6,4 auf 10000 Mann untersuchen zu lassen und, wenn sie wurmkrank seien, nicht anzu⸗ aller Belegschaften: im Jahre verfahren, wie es bisher geübt ist, fortfahren und da, wo durch — Loos in Kairo hat unanfe tbar fengeße t, 222 mit enge. 2 8 8 2 22 8 1898 99 1.“ 8 6,2 „ legen. Diese Anweisung wurde im April 1900 durch einen 1899: 63 Zugänge und 51 Abgänge auf je 100 Mann dies Verfahren eine Zeche als verseucht festgestellt wird, die Laboratoriumsversuchen mit Ankylostomumlarven eine Ein⸗ Die Zeche Mont Cenis z. B. S 8 1899 11“ 27 gemeinschaftlichen Erlaß der Minister für Handel und Gewerbe, 1900: 68 5. u. a.,
„ „ „ „ 100 85 Untersuchung der ganzen Belegschaft stattfinden lassen. Dies wanderung derselben in die Haut, namentlich in die Haarbälge hat einen kolossalen Belegschaftswechsel 1 2 1900 275 † 4 e des Innern und der Medizinalangelegenheiten dahin verschärft, 1901: 514 „ Ln „ „ 1h 6 2 Verfahren wird deshalb empfohlen, weil man schnell die ein⸗ erfolgen kann. Hieraus darf man aber keineswegs den Schluß — ese GresSchceri., gen. eeg S.e 1901 1050 E“ 4 “ daß, abgesehen von ganz besonderen Ausnahmefällen, die ein⸗ Insbesondere sind auch von den besonders stark verseuchten zelnen Krankheitsherde ausfindig — das vorhandene Aerzte⸗ ziehen, daß etwa gleichzeitig im Darm des betreffenden * 8* — . ran 2 —4 x 1980 8 65 „ 4 9,6 „ . wandernden belgischen und ungarischen Arbeiter überhaupt ab⸗ Zechen in diesen 3 Jahren sehr viel Leute auf andere Zechen personal gleich an die richtige Stelle dirigieren und auch vielleicht, Experimentators auftretende geschlechtsreife Würmer — 8 1— * — 8* b 82 Le5 Puc. 5898 52,9 zuschieben 2 sodaß sie gar nicht mehr zur Anlegung gelangen abgekehrt. So sind von 8ece Erin im Jahre 1899 = 624, im noch rechtzeitig die schlimmsten Folgen bereits vorhandener Er⸗ von der Haut durch die Gewebe des Körpers bis in den Darm den leßten Au⸗ v„ u88. —— Mont FA2 is 1. Otktober) 1“] Fkonnten. In beiden Erlassen wurden übrigens die vom Ober⸗ Jahre 1900 = 721 und im Jahre 1901 — 613 Mann und von krankungen verhüten könne. Dies Verfahren ist unzweifelhaft gewandert seien. 8,4 . 1 115 Fälle ermitte . n 1 Schon aus diesen Zahlen ergiebt sich eine bedeutende, mit bergamt zur Bekämpfung der Krankheit getroffenen Maßregeln Zeche Graf Schwerin im Jahre 1899 = 720 Mann, im Jahre sehr zweckmäßig, es hat aber einen Nachteil, es dauert sehr Das ist eigentlich wissenschaftlich kaum zu zund die bane Hechen abge — ort schon anges dem Jahre 1900 beginnende Zunahme der Krankheit, doch als zwegmäßig anerkannt. Daß die Erlasse streng befolgt 1900 = 655 Mann und im Jahre 1901 = 768 Mann abgegangen lange, nämlich 1 ½ bis 2 Jahre, ehe die ganze Durchmusterung Versuche an Hunden mit Larven eines nahe verwandten Wurmes, gezweifelt wurde, 8 en wir vor einiger Ze⸗ bleiben diese Zahlen noch ganz erheblich hinter der Wirklichkeit worden sind, unterliegt keinem begründeten Zweifel. und 2. anderen Fohen angelegt worden. Auf diesen süa en stattgefunden hat. Dieser Zeitraum wird sich ganz erheblich die die Richügkeit der Annahme erhärten sollen, sind meines eine Untersuchungs — veea e — 8 — eess, dam, wem vam nücht mur die eigentlichen Schon bei dieser Sachlage erscheint es unwahrscheinlich, Wechsel wird die Verbreitung der Krankheit zurückgeführt, wie verküͤrzen lassen, wenn eine genügende Anzahl geeigneter Aerzte Erachtens nicht beweisend. Dann sage ich doch lieber — und E 8 —— 288 N zurmkranken, sondern auch die —, Wurmträger daß die Einwanderung der ausländischen Arbeiter irgendwie denn auch in Brennberg dem Umstande, daß immer neu zu⸗ zur Verfügung steht, und dies ist nach einer mir gestern ge⸗ die 1 in Ungarn und bei uns — Und da hat sich 5- 1 rh — eee mitrechnet. Die ziffernmäßige Feststellung aller dieser wurm⸗ wesentlich zur Zunahme der Krankheit beigetragen habe. Auch iehende Arbeiter den Infektionsstoff zugetragen haben, große wordenen Mitteilung des Herrn Vorsitzenden des Knappschafts⸗ daß diesenigen, die sich durch aboratoriumsuntersuchungen in⸗ nicht irre, — be en bie L 7⁰ behafteten Personen ist erst vom Ende des Jahres 1902 ab auf ist schon der Zeitraum zwischen der hauptsächlichsten Einwanderung 2. beigemessen wird. vorstandes jetzt der Fall. Seine Excellenz der Herr Minister fiziert haben, tro aller Sauberkeit doch mit den Händen ꝛc. der nicht b7 en — . dö.- einzelnen Zechen erfolgt, und zwar auf Antrag einiger größerer und der Zunahme der Krankheit zu groß; es hätte sich dann Schließlich wird die Verbreitung der Krankheit auf die hat übrigens dem Oberbergamt zu Dortmund bereits eine Larven in den Mund gebracht haben. Das 2 — * mn. 1. a 8 — — 8 1ö Dieser Antrag hatte übrigens die sicherlich schon weit früher eine größere Anzahl Wurmkranker Nichtbefolgung der in der sogenannten Gesundheitspolizei⸗ Prüfung der Frage aufgegeben, ob nicht die Untersuchung Larven in den Haarbälgen der Haut beweist nur, 4— L22 Graf Schwerin, Lo ☛ — — in Bochum, wie i bekannt, ein besonderer bemerkbar machen müssen. Sodann ist es bemerkenswert, daß verordnung des Oberbergamts zu Dortmund vom 12. März ganzer Velegschaften im Wege der polizeilichen Anordnung oder Tiere in Poren hineinkriechen konnen, ähnlich wie der Dem —— E“ konnten 2 — — — der. Wurmkrankheit, bestehend aus „diejenigen Zechen, auf denen besonders viele ausländische Arbeiter 1900 enthaltenen Vorschriften zurückgeführt. Auf die einzelnen der Bergpolizeiverordnung den einzelnen 82 vorzuschreiben folliculo und wenn sie besondere Gänge 1 Haut — 5 — dt ü besitern und 5 Knappschaftsältesten, den Vertretern des angelegt wurden, von der Wurmkrankheit nur ganz wenig Vorschriften dieser Verordnun wird später noch einzugehen sein sei. Auf diesem Wege ließen sich auch gleich Vorschriften anderer einbohren sollten, so wären sie den Kräßmilben anzurei E verseuchten 85 gebildet 5ö bekannten 2, oder garnicht befallen sind, während diejenigen Zechen, welche hier ist nur zu erwähnen, daß sie die früher für die Zeche Gra Art, z. B. über die Verpflichtung der Arbeiter, sich untersuchen Trotzdem müssen diese Beobachtungen weiter geprüft 422 nach 8 8 ildet wurde, der sich alsbald der ung der schon seit mehreren Jahren besonders stark verseucht sind, von Schwerin und eine Reihe anderer eechen erlassenen Einzel⸗ zu lassen, über die Nachkontrolle erkrankt gewesener Personen Bei uns sind die erwähnten Quaddelbildungen X. —— —2 824 8 „Die Herren sind ja mit Ausnahn jener Einwanderung frei geblieben sind. Wenn ich zurück, anordnungen generalisiert und insbesondere die Herstellung von u. s. w., verbinden. Die Stellungnahme des Oberbergamts noch niemals — halten 2 — uchten einer anderen Erklärung — Geheimen Bergrats Dr. tman, sresfen darf auf die vom 1. Januar bis 30. September Brausebädern, die Aufstellung einer genügenden Umah von ist noch nicht bekannt geworden, sie wird ja wohl heute fest, daß die Wurm it eine Berufs kbeit ist, 8 mehreren chuß beschloßz, nachdem zunächst 1897, wo wir genaue statistische Angaben haben und wo ins. Aborten über und unter Tage, sowie deren Reinhaltung und mitgeteilt werden. Diejenigen Personen, die als wurmkrank Einführung von eingekapselten Larven in den 2* un v— elsschaften selbstündig in gleicher gesamt 372 Ungarn eingewandert sind, so sind auf den folgenden nötigenfalls deren Desinfektion vorgeschrieben hatte. Auch hatte oder wurmbehaftet befunden werden, sind von der Beschäftigung, da in den Darmkanal des Menschen entsteht u 4 2 Untersu der 5 Zechen allein 272 von diesen Arbeitern angelegt worden, sie die Entleerung des Kotes an anderen Stellen als auf den wenigstens unter Tage, auszuschließen, einer Abtreibungskur 8 unter Tage beschäftigten Bergleute — . zwar während die übrigen sich auf eine größere Anzahl von Gruben Aborten untersagt. Es ist nun zweifellos, daß die letztere unterwerfen und nachher noch wiederholt zu untersuchen. 0. Möglichkeit einer B 1 Frbde verteilen: Krankheitsfälle sind aber gerade auf jenen 5 Zechen Vorschrift vielfach übertreten worden und dadurch der Krankheits⸗ dürfte möglich sein, auf diese Weise wenigstens die erstmalige muß. aber praktisf . *½ S ¹ nur Fnhan⸗ ausnahmsweise zur Kenntnis gelangt. Auf eche stoff verbreitet worden ist. Es ist das übrigens nicht nur in ₰ Untersuchung aller in Frage kommenden Belegs größten Wichtigkeit ist ferner dnt 14 Westfalia sind 100 Leute angelegt worden, Erkrankungen en Westfalen, Heren auch in England, Brennberg und ien nicht allzu langer Zeit durchzuführen und damit eine re der Würmer bei sich be⸗ gt, ni 8 * vor: 1897 keine, 1808 eine, 1800—1902 keine; auf Graf] in gleicher Weise beobachtet worden. Der Professor Dr. Hal⸗ Grundlage für die weitere Bekämpfung der Krankheit zu ge⸗ sondern daß dies ledigli ₰ der Anza Bismarck sind 65 Leute worden, Erkrankungen kamen vor: dane sieht die Beschmutzung der Strecken überhaupt als ein winnen. 88 1 hängt! wirken ig 1897 eine, 1808 keine, 1800 drei, 1900 zwei, 1901 keine, 1902 unvermeidliches Uebel an und sagt: In Bergwerken gibt es in Der Herr Minister für Handel und Gewerbe: 8 unser I. waren 88 55 Ungarn, Erkrankungen: der Praris keine Einrichtungen, welche die Beschmutzung des Es wird sich fragen, ob wir die einzelnen —— 3 1800 keine, 1900 zwei, 1901 eine, 1902 Bodens durch Exkremente verhindern könnten. In Belgien ordnung in einer Generaldebatte behandeln die ei eine; auf Deutscher Kaiser sind 39 Ungarn beschäftigt worden, wird ebenfalls über die sehr bedauerliche Mißachtung der Punkre jeden für sich diskutieren und nur da, wo co⸗ sich nicht -1897 sechs, 1808 eine, 1809 keine, 1900 seches, wünschenowerten Neinlichkeit geklagt. 7 Westfalen wird aber umgehen läßt, mehrere Punkie —2,— 1902 fünf; schließlich waren auf Schachtanlage 4— damit erklärt und entschuldigt, daß eine dem Der Herr Minister schlägt das letztere Verfahren vor, und g 13 Ungarn angelegt worden und es ist von G o genügende Anzahl von Aborten t vorhanden ge⸗ da 1 kein Münernch adedt so erhält das Wort 7—1902 nur ein einziger Fall von Wurmkrankheit — wesen und daß e een Abortanl nicht genügend Zisser 1 (des Abschnitts 1) „Wesen der Krankheit nach auf der sehr stark vers rein gehalten worden seien. Es ist Ihnen ja bekannt, daß die en Erfahrungen des In⸗ und Auslandes⸗. dem be eten — nur Vergarbeiterzeitung in Bochum für ungefähr 100 Gruben eine Herr —— Dr. Tenholt: Ich habe den Aus⸗ Zechen Erin, Shamrock I. II., eigene Umtersochung hierüber vorgenommen und deren Ergebnis fůͤ ten des u Referenten nicht viel hinpezefüen und gar kein ungarischer Arbeiter tlicht hat. muß jedoch demgegenüber hervor⸗ nur einige Punkte ganz besondero betonen. 89% beweisen, daß der Zuzug einer werden, aane der Vergpol den Er⸗ worden, der Parasit lebt nur im Menschen und er kann Arbeiter ohne erkennbare nach⸗ fahrungen und Feststellu des Oberbergamts zu Dortmund daselbst nicht vermehren. 1 es ist geblieben ist und daß d. Zechen von jeher eine gewissen Ueberwachung der Befolgung der einem Wurm Darm die Krankheit lich zu.] Gesundheitopoltzeiverordnung ausgeübt haben und daß auch den Der Wurm setzt eine Anzahl Eier
1 Es dürfte sich hieraus in mit den Privatgrubenbeamten sehr wohl bekannt ist, mit weleh Mens nicht weiter entwickeln können. der Schluß rechtfertigen, daß die Einwanderung 892 *⸗— 85* d- —— döens
gAE Ifg
g
9
K
8 1
1122½
24 2 43.— — Scharfe 1—öB— — 1 dur — 1— A 8 * *½ kL2 r r nannten rordnung von r il ote enthallten starken — I. ö e.
4
2 1
worden ist. t eine im rß⸗ des Jahres t. 1902 vorgenommene Re 2
die Ber e152g. 72 2enn en 33— 1 A :à299. —1 8*ꝙ˖ehn der — —
Weiterverbreitung an „so Ihnen, freien † ergeben. ese ervon liegen Erklärun bekannt, daß diese Beriese im Jahre 18878,] verschiebener, wesentlich venn Gesellschaften vor, sind auch 1-EL. m . der zum Teil verffmulch worden, daß auf ihren eine sehr vheucch vorgeschrieben groshe ken⸗g. e” — lei und daß in der
einer großen der Gruben peinlichsten Weise für deren Re⸗ g gesorgt
i dieser Sachlage wird man (6 zwar nicht für aus⸗ geschlossen konnen, daß früher hier und da ge⸗
2
i einen in 2
2