Gestern abend
Abgeordneten welche Pereatru Hunderten —
8 8
geschleubert und foß ahle
— sich als unzulänglich erwiez, wurde eine Abpatroufl Hhenbatmerie und Milmär
8
durch Nuhe cintrat. — NAuch in Spalato und RNagusa wurden m len, die Resolutiomen a. in denen die Er⸗ 3
; Stondre
e Flehüch verbegeess 0 Vicomte de Pindella 2 sich — Lissabon beg
wirkt der Legationsrat Baron von — als eer Geschäftsträger.
Laut Meldung des „W. T. B.“ am 16. Mai in St. Thomas eine
111“ 8
M. S. „Falke“*.
5 S. Men.
am 18. Mai in Tsingtaun das Koammando ven S. Torpedoboot „Taku“ übernommen.
M. S. „Jaguar“ ist am 22. Mai in Tamsui (Insel Formosa) angekommen, am 2. Mai von dort nach dem Nimrodsund in See gegangen und will am 29. d. M. in
Ningpo eintreffen. 23. Mai in Sydney st zunächst die Thursday⸗
S. M. S. „Cormoran“ die Heimreise angetreten und inseln an.
Prökelwitz, 24. Mai. Seine Majestät der Kaiser und König haben Sich heute wr; wie „W. T. B.“* meldet, Zegleitung Fürsten zu Dohna von Kanthen nach Schlobitten begeben. In Passieren Seiner Mazjestät vereine und die Sch
In Pr⸗Holland bildeten beim t die Vertreter der Stadt, Krieger⸗ en Spalier.
Oesterreich⸗Ungarn.
Der Kaiser empfing gestern vormittag, wie „W. T. B.“ meldet, den Banus Grafen Khuen⸗Hederpary in ein⸗ kündiger besonderer Audienz, der über die in Kroatien neuer⸗ ings vorgekommenen Kundgebungen und die dadurch nötig Verfügungen Bericht erstattete. Gestern abend ehrte Graf Khuen⸗Hebervary nach Agram zurück.
In der rcne seene⸗ hat am Sonnabendmittag nach
1 81u“ “ 1“
dem vorgeschriebenen Zeremonzell die feierliche Renunziation der Erzherzogin Maria Anna anläßlich höchstderen heute erfolgender Vermählung mit dem Prinzen Elias von Bourbon⸗Parma im Beisein des Kaisers, des Bräutigams, der in Wien anwesenden großjährigen Erzherzoge, der Ge⸗ heimen Räte und der Minister sanmncerden
Kroatische Studenten veranstalteten am Sonnabend⸗ abend, wie die „Neue Freie Presse“ meldet, vor dem Hotel „Erzherzog Karl’ eine lärmende Kundgebung gegen den in Wien anwesenden Banus von Kroatien Grafen Khuen Heder⸗ vary. Die Studenten stießen Rufe aus, wie „Abzug Khuen! Pereat Khuen!“ und sangen kroatische Lieder. Die 88 mußte einschreiten und von der blanken Waffe Gebrauch machen. — Gestern nachmittag wollten ungefähr hundert füdslavische Studenten vor dem ungarischen Ministerpalagie egen den Banus Grafen Khuen⸗Hedervary, der jedoch im Phglais nicht anwesend war, demonstrieren. Eine sofort er⸗ schienene Abteilung der Wache zerstreute die Demonstranten, von denen elf verhaftet wurden.
Die Wiener Blätter melden, die zur en in Wien weilenden kroatischen Abgeordneten des Reichsrats und des dalmatinischen Landtages hätten bei dem Ministerpräsidenten von Körber mit der Bitte vorgesprochen, ihnen eine Audienz bei dem Kaiser zu erwirken. Ministerpräsident habe die Bitte abgelehnt und die Abgeordneten für gestern zu einer Besprechung auch über die dalmatinischen Landesangelegen⸗ heiten eingeladen. Nach einer Beratung hätten die Ab⸗ eordneten beschlossen, der Einladung nicht Folge zu leisten, ondern sich an den Direktor der Kabinettskanzlei wegen Ver⸗ mittelung einer „—I wenden.
In Laibach wurde gestern eine von 3000 Personen be⸗ suchte „ abgehalten, in der die dortigen Slovenen zu den Ereignissen in Kroagtien Stellung nahmen. Sämtliche Redner Ungen sich in scharfen Augfällen egen das in Kroatien chende System, gegen den Banus sene die Verwendung der gemeinsamen Armee aus Anlaß der Unruhen in Kroalien. ie Versammlung schloß mit einem Zivio auf den Kaiser, den König Kroatiens. Ein Truüpp zog sodann fingend, pfeifend und schreiend burch die Stadt; zu Aueschreitungen ist es nicht gekommen. fam es zu größeren Ruhest den. Am sammelte sich anläßlich der ahrt des erri eine M menge an,
den us ausbrachte. Eine nach
ppe nahm vor dem „Deutschen zunächst ein slavisches Lied und den Banus und Hochrufe
aus der e mehrere
mg wurden Steine gegen ino die S ce gelegenen Fenster
Kasfjeehauses eingewe die
im Gebaͤude der Marschen -ö6— und des Auersperg wurden durch Steinwürfe zertrümmert. Da die
Süldbahnhof
Kasino“ Au . g brach sodann in Pereatru auf Kroasien aus. Plötziir Schüsse abgefeuert Glei
8nng übert die Ereignisse in Kroatten sewie über das Vorgehen Banus gelangte. Im
de um setzteren Orte fonden bei Ankunft des Zäagrebe“ te, der solle
525 hatt. Die Menge die ungarische Posiflagge streichen. rmerie und Mulmär NRuhe wieder her. Eine Person
schritten ein und stellten Amtablatt wacht die ere,sen⸗ des
wurde verhaftet Das ungar n ses in den Bezirfen Delnice und Susak semie in der Siabi Buceari bekannt
Imn Kalinopie, ver Samobor, wollten Bauern das wurde getötet, und 19 —-X
doarimemufter Pelletan 8 3 8 Es
to E 88
Der Oberleutnant zur See Freiherr von Ledebur 2
ausdrücklich erklä England dewundere und daß es ein Unghick 8 it 21 2 wenn ₰ ivilisa⸗ erische Einfl er starbeiterin Frankreichs ge⸗ hdemmt würde. 8 Nach einer vorgestern in Paris abgehaltenen Versamm⸗ lung von Klerikalen begab sich der Leiter der „Revue Silon“ Marc Sangnier in Begleitung einer Anzahl Klerikaler nach seiner Wohnung in der Nue Raspail urück. Auf dem 88” dorthin stießen sie auf Sozialisten. Es ent⸗ stand eine ägerei, bei der schließlich Revolverschüsse abge⸗ wurden und mit Steinen und Eisenstücken geworfen
wurde. Zwei Polizeibeamte wurden verwundet.
Nuach einer Meldung der „Agence Havas“ wird die Re⸗ gierung eingeborene südoranische Streitkräfte ver⸗ wenden, um die Grenze zu sichern, und das Recht der Verfolgung der maree hae e Plünderer streng ausüben, ohne indessen irgend ein marokkanisches Gebiet zu besetzen.
Spanien.
Seine Königliche Hoheit der Prinz Heinrich von Preußen ist, wie „W. T. B.“ berichtet, gestern abend um 7 Uhr 10 Minuten in Madrid eingetroffen und am Bahn⸗ hofe von dem Köni dem Prinzen von Asturien, dem Ministerpräfidenteh sowie von den Ministern des Krieges, der Marine und der auswärtigen Angelegenheiten empfangen worden. Die Kapelle eines am Bahnhofe aufgestellten Infanterieregiments spielte beim Einlaufen des Feges die preußische sowie die spanische Nationalhymne. Der Prinz Heinrich schritt alsdann mit dem König die Front des Regiments ab. Von den umstehenden Personen wurden Höchstdemselben Blumensträuße gereicht. Als der Prinz aus dem Bahnhofe heraustrat, begrüßte ihn die Menge mit sympathischen Kundgebungen.
Türkei.
Wie das Wiener „LTelegr.⸗Korresp.⸗Bureau“ aus Kon⸗ stantinopel erfährt, famd in der Nacht vom 20. zum 21. d. M. bei Mogila, nördlich won Monastir, ein Kampf zwischen türkischen Truppen und kiner dreizehn Mann starken bulgari⸗ schen Bande statt. tztere wurde vollständig vernichtet. Außerdem wurden vier Vorfhewohner, die sich der Bande an⸗ geschlossen hatten, und zwei Frauen aus dem Dorfe getötet. Vierzehn Häuser wurden durch Geschützfeuer zerstört. Die Truppen hatten drei Tote und mehrere Verwundete. Das Geschützfeuer verursachte in Monastir einige Beunruhigung.
Rumänien.
Aus Anlaß des 37. Jahrestages der Thron⸗ besteigung König Carols fand, dem „W. T. B.“ zufolge, am Sonnabend nach einem feierlichen Tedeum eine Parade statt, der der König und die Königin, die Mitglieder der Königlichen Familie sowie das diplomatische Korpe beiwohnten. Der König wurde von einer großen Volksmenge lebhaft begrüßt.
Nach den Ergebnissen der gestrigen Stichwahlen von 60 Departementsräten wurden im ersten Körper 56 Liberale, 38 4 Fonservative Cantacuzenisten und 1 Junimist gewählte 1 „Wahlen sind im allgemeinen in vollständiger —²Russe wvor sich gegangen. Nur in einem Wahlbureagu in ukarest versuchten die Konservativen, Ruhestörungen E Dabei kam es zus einer Schlägerei, bei der mehrere liberale Wähler und der frühere fonservative Minister Lahovary leicht verletzt wurden. Die Polizei stellte die Ruhe wieder her.
Schweden und Norwegen.
„Im norwegischen Storthing verlas, wie dem „W. T. B.* mitgeteilt wird, am Sonnabend der Ministerpräsident Blehr eine Eiklärung der Regierung über die Grundlagen der Kon⸗ sulatsverhandlungen mit Schweden, in der es unter anderem beißt: Die eventuellen gleichlautenden, ge⸗ meinschaftlichen Gesetze, die das Verhältnis zwischen der Leitung der auswärtigen Politik und dem Konsulatswesen zu regeln bestimmt sind, sollen keine Einschränkungen der jedem Reiche zustehenden Beschlußfähigkeit, beteeffend die Ordnung der Leitung der auswärtigen Polftik, enthalten. Die neuen Gesetze sollen auch nicht als Beweis dafür gebraucht werden können, daß Norwegen sich auf die bestebenden Verbältnisse gesetzlich festgelegt oder sich auf dieselben verpflichtet habe. Die Leitung der Ordnung der auswär olitik solle vielmehr überhaupt unberührt bleiben und ihrer Lösung in keiner Weise vorgegriffen werden.
Der zwischen den Vereinigten Staaten und Cuba ab⸗ geschlossene dauernde Vertrag ist, dem „W. T. B.* zufolge, am Sonnabend unterzeichnet worden. Er enthält folgende Bestimmungen: uba darf keinen Bertrag mit einem auswärtigen Staate abschließen, der seine Unabhangigkeit beeintröchtigen würde, und keine öffentliche Schuld eingehen, m der die gewöhnlichen Einnahmen in keinem Verhältmis stehen. Die Bereinigten Staaten sollen ermächtigt sein, zur Erhaltung der cubanischen Unabhanazgkeit einzugreifen. eer wird Vereinigten Siaaten die 16 zur mung einer Kohlenstation auf der Igla de Pinos ert ilt.
Die Aufständischen in San Domingo daben nach einem erbitterten Gesecht, in dem sie besegt wurden, das Arsenal von Santiago in die Luft gei Unter den Tohen besindet sich General Dionisio Frias. Die Zahl der Verletzten ist Das Kanonenboot „Colon“, das sich auf der Fabrt Tamana befand, um den Präsidentschafte kandidaten Descham pe „ist bei Punta Espada verloren gegangen.
Aus Carcae meldet das „Neut Bureagu“, die Negierung habe eine Abteilung von 2100 von Maturin
Aies um Cindad Bolivar am die
dae von den Aufftandischen . aus Wladiwostok g, der
Frechbe vereee Meüben
in einer Versammlung seiner politischen Anhänger d Marquis Ito für die Linehm⸗ eines Pro n. 88 das in einer Besprechung zwischen dem Kabinett, einem Ausschuß der Parteien und ihm selbst aufgestellt worden sei. Der Marquis Ito erklärte, die sei bereit, die Grundsteuervorlage fallen zu lassen .; die Lasten des Volkes nicht zu vermehren. Die Notwendig⸗ keit einer Vergrößerung der Flotte sei jedoch allgemein anerkannt worden. Die Regierun habe sich aber bereit erklärt, ihre Zuflucht zu einer Anleihe zu nehmen, da andere Mittel nicht vorhanden seien. Es bestehe nicht der Wunsch die auswärtige Politik zum Vorwande bei Herbeiführung einer Verständigung mit dem Kabinett zu machen; der politische Horizont im Osten sei jedoch bewölkt. Die Versamm⸗ lung nahm später das Programm an.
Uebereinstimmenden erichten zufolge befinden sie 200 russische Soldaten in Nonghampho (Korea).
Statistik und Volkswirtschaft.
Die Arbeits⸗und Lebensverhältnisse der unverheirateten Fabrikarbeiterinnen in Berlin.
Bei Gelegenheit der Erhebungen über die Dauer der täglichen Arbeitszeit der in Fabriken beschäftigten Arbeiterinnen hat die Ge⸗ werbeinspektion für Berlin auch in die Lebenshaltung der Ar⸗ beiterinnen einen Einblick zu gewinnen und sich eine Vorstellung davon zu verschaffen gesucht, wie die Arbeiterinnen das verdiente Geld verwenden, wie sie wohnen, wie sie sich ernähren, was noch zu ihrem Ausgabeetat gehört und wie sie ihre arbeitsfreie Zeit verbringen. Dat erforderliche Material wurde von den Assistentinnen gesammelt. Die Erhebungen erstreckten sich nur auf unverheiratete Fabrik⸗ arbeiterinnen, deren 939 befragt wurden. Ihre Ergebnisse werden in dem „Jahresbericht der Königlich preußischen Gewerbeaufsichts⸗ beamten für das Jahr 19024 mitgeteilt.
Um ein Herseeehm der Berliner Verhältnisse zu erhalten, wurden alle Betriebsarten berücksichtigt, in denen Arbeiterinnen in bemerkens werter Zahl beschäftigt werden. Zu diesem Zwecke sind die Gewerbe in 13 Gruppen geteilt und in jeder dieser möglichst gleichartige Arbeiterinnen aufgenommen worden; ihre geb beträgt in jeder Gruppe etwa 1,5 % der insgesamt beschäftigten. In diesen Gruppen wurden befragt: Cdel⸗ metallindustrie: 14 Arbeiterinnen; sonstige Metallwarenfabrikation (Stanzerinnen, Packerinnen, Putzerinnen, Stahlfederarbeiterinnen usw.): 54; Maschinenbau usw. (Arbeiterinnen in der Glektrotechnik, Lampen⸗, Pianomechanik⸗ und Glühkörperfabrikation): 78; chemssche Industrie, Seifen⸗ und Parfümerieherstellung: 41 Tertilindustrie (Weberinnen, Spinnerinnen, Hasplerinnen usw.) 45; Papierverarbeitung (Arbeiterinnen der Luxuspapier⸗ und Kartonfabrikation, Buchbinderei): 150; Pappenfabrikation und Lumpensortiererinnen: 20; Zigarren⸗ und Zigarettenfabrikation: 21; Nahrungsmittelfabrikation verschieden Arbeiterinnen in Schokoladen⸗ und Konfiturenfabriken): 37; Plätterinner für Wäsche: 67; Näherinnen für besser bezahlte und schwerere (Maschinen.) Arbeit. Wäͤscherinnen u. dergl. (Mäntelnäherinnen, Kurbelstepperinnen, Schuhstepperinnen Knopflochemaschinenardeiterinnen, Wäscherinnen, Ar⸗ beiterinnen in Hutfabriken usw.): 174; leichtere Näharbeit u. dergt Näherinnen für Wäsche, Hutgarniererinnen, Wäschesortiererinnen Falterinnen usw., Pupfeder⸗ und Blumenarbeiterinnen, Hilfsarheite rinnen in der Kurbelstickerei, Flitterhäklerinnen usw.): 184; Buch druckerei: 54. Das Ergebnis der Umfragen ist nachfolgendes.
Das Durchschnittsalter der befragten Arbeiterinnen betru 22,6 Jahre; 53,5 % waren über 21 Jahre, die älteste 54 Jahre alt 42 % von 16 bis 21 Jahren und 4,5 % unter ahren. Di meisten jungen Arbeiterinnen fanden in den Schokoladen⸗ un Konfitüren⸗ sowie in den Seifen⸗ und - 1*„22 mit einen durchschnittlichen Alter von 19 Jahren. Auch in der Luxuspapie fabrikation, bei den Handnäherinnen und Zigarettenarbeiterinnen üi. die größere Anzahl jüngerer Kräfte auf. Das höchste Parchschnitt alter mit 26,7 Jahren fand sich bei den Plätterinnen.
Die durchschnittliche Arbeitszeit berrug 9,5 und schwanke in den Gruppen zwischen 9 und 10 Stunden. Sie ist am längste in den Schokoladen⸗ und Seifenfabriken, in der Textilindustrie und
den Lumpensortierereien; hoch ist sie auch bei den 2 aschmmennäherinn und in den Maschinenfabriken, am niedrigsten dagegen in der Meta verarbeitung und in den Druckereien. In der Luxuspapier⸗, in d eeePeenes und bei den Handnäherinnen erhöht sich die in d Hurchschnittsböhbe Uegenden Arbeitözeit durch die zeitweise erheblich Ueber- und Hausarbeit. 7 ½ bie 8 Stunden ardeiten nur 3,2 % al. Arbeiterinnen, über 8 bis 9 den 37,2 %, über 9 bis 10 Stund 47,7 % und über 10 bis 11 Stunden 11,5 %. Rechnet man dieser Arbeitsdauer die üblichen Pausen von durchschnittlich 1 4 Stund.
so gen man zu der gewöhnlichen Arbeitszeit, die um 7 oder i Der
8U beginnt und um 6 0oder 7 Uhr Abends machen das aen 1
abrik und der Heimweg leistung voll. Der durchschnittliche Wochenlohn betrug 1136 ℳ wurde derart ermittelt, daß man in der überwiegenden d den Jabrenverdienft aus 8. Lohnlisten 1— 2 Wocden vertei wobet der Ausfall durch Kr. t, Feierte Pausen der und Wegbleiden von 8. Arbeit.
anderen Gründen. Verücksichtig an einer vollen Arbeitswoche 2 etwas
fand. ÜUnter 6 ℳ cerxbielten 4.3 % der Arbeinertnnen, 8 4¾ 78 % über 8 bis 10 ℳ 22 % über 10 dis 12 %ℳ 261 über 12 bis 15 ℳ 27,6 „%. über Ib dis 20 ℳ 11,1 % Üder 30 ℳ 1,12* 8 und 15 4
mit 12,68
3 2
vei anderen Verwandten,
Von 933 Arbeiterinnen
wohnten 542
bei den Eltern und 57 bei solchen also zusammen 64,2 %; in Schlaf⸗ stelle wohnten 201 oder 21,5 %, ein eigenes Zimmer hielten sich 131
oder 14 %, in einem Arbeiterinnenheim wohnte nur 1 Person, 1 außerdem noch ahlenmähig festgestent werden, daß
anderweitig. Hierbei konnte die schlechter gelohnten Arbei Sobald der Lohn zur Arbeiterinnen von den
terinnen mehr
torben
i den Eltern wohnen. eigenen Lebenshaltung ausreichte, segen Eltern fort, weil die Mutter ver
viele und
eine Stiefmutter oder Wirtschafterin ins Haus gekommen war, weil zu
viel Hausarbeit zu verrichten oder die Behandlung Verdienst abgeben sollten. 845 Angaben 758 mal ein Zimmer, 82 ma
oder weil sie ihren raum war unter Küche, 2 mal eine einzelnen Fällen
Korridor, selbst die Küchen
Zustände sind merkt wird, viel lassen. Unmittelbare Fragen hatten
streben zulässige . gegenwärtige meist als gut (32 % der
ganzen
Bodenkam
sind niema
jedoch,
eantwortet: nur in
setzung der Räume. Von (20,3 %) einen Raum allein, Person zusammen und 470 einer Gewerbeinspektion, wurden folgende
Eltern der Arbeiterin ein
wurden diese Räume in 44 F lich von Schlafburschen) benutzt.
ällen benuützt.
Küche wurden in 34 7 bis 11 Personen nungen 8 Fällen und Küche in 10 Personen;
15 Fällen auch hier
wie in schlimmer,
Zustände in früheren Schlafste
Angaben) bezeichnete. stände in dieser Hinsicht gaben aber
welche ungünstigen
von Stube und Küche in mit 6 bis 8 Personen und Wohnungen mit 2 Stuben 6 bis waren
zu streng Der S
mer und Zmal ein anderer Raum.
zum Schlafen s einwandfreie Schlafräume. dem amtlichen Bericht
als die obigen Zahlen
war, laf⸗ eine In
wurden ganz ungeeignete Gelasse, ein lichtloser
ein solcher Kellerraum benutzt;
die be⸗
n vermuten nach der Beschaffenheit des Schlafre ar kein Ergebnis, sie
aums wurden gar nicht oder nur mit Wider⸗
einzelnen vFeg. wurde über ganz un⸗
(66 0% de rv
832 Arbeiterinnen benutzten nur 193 (23,2 %) einen solchen mit (56,5 %) mit mehreren Personen. 384 Arbeiterinnen befragt Zahlen gefunden: Wenn e Stube und Küche
2 Stuben und in 23.
Wohnungen von von 6 bis 7 Personen
len geklagt, während man die Angaben) oder ausreichend Ein Urteil über die traurigen N. die Ermittelungen über die Be⸗
169 einer In hat, die
bewohnten, so ällen von 5 bis 6 Personen (einschließ⸗
und von
Schlafstellenvermieter besetzten Woh⸗
32 Fällen
mit 5 und in 10 Fällen
Schlafburschen
mit vorhanden.
ädchen müssen oft mit dem Vater und Bruder in einem Zi
chlafen; b5 teilten das Bett Zahl ist sicher zu niedrig,
wird jedoch nicht gern erwähnt.
Polizeiverordnung besteht, si ungünstig als die Wohnräun Der Preis für
Diese Aushaben für Bek
normaler Verhältnisse gemacht werden,
beiterin nicht genug gespart kauft werden sollen. Dan schränken, und sie geht dami
den Frühkaffee zu sparen, trinken einzelne
Frühstück in der Fabrik⸗
Die bei 867 Arbeiterinnen sind preis entrichten. Plapli wird, Vohnung einzeln be⸗ niedriger. weil sie bei den Eltern woh Verdienst an diese abgeben.
Von 900 Arbeiterinnen (55,3 %) am Abend ihre
heedeists 12 chafft,
179,4 0%) diese zu Hause, 84 (9,4 %) in der
n Gasthaus, Kochschule ode
Zahlen mit dem Gewerbe der Arbeiterinnen läͤßt ssch nicht berausfinden. es auch die große Entfernung zwischen
Oft macht
2— unmöglich, daß die ie meisten
Hauptmabhlzeit zu erhalten,
sich auf 6,47 mal in der Woche;
es 37 Arbeiterinnen. vielfach wird Sonnabends
anderer Fälle konnten dies die
krank waren, ihr Verdi
stelle keine Kochgelegenheit oder des Abent Richen. Frühere Dienstmädchen warmes Essen, weil sie dieses gewohnt waren. das bei der Mahlzeit Gebotene geklagt. rinnen wird meist Kartoffel⸗
war oder derg.
ißt Eier oder gehacktes nur am Sonntag,
stehen. 1 mitgeteilten Zahlen über schelnlich ein zu günstiges
Ueber die Aus gaben beiterinnen genaue Angaben
100 ℳ, im Purchschnitt 66,4 ℳ durchschnittliche Ausgabe zu 2,63 ℳ Dieser Arbeiterinnen
se besser gelohnten ein. ine Anzahl ande an und kommen auf
etwa 500 Arbeiterinnen
onen eine Unterstützung cs muß die übrige Lebenoha werden
50 88898
teren 100 ℳ
rbeiterlnnen träͤge autna e1
Gesamtkosten von im Durchschnitt nun auch diesenigen berücksichtigt, Da dieser,
Arbeiterinnen geben an,
mit einem anderen Mädchen. Diese
nd, wie die ne bei den Eltern.
Arbeiterinnen (ausschließlich 1 6,77 ℳ; bis 6,00 ℳ zahlten östigung können jedoch nur zur wenn Miete gezahlt oder Kleide n muß sie die 2
t auf 5, ja auf 2 bis 3 ℳ herunter.
Wohnung und Essen 7,62 ℳ wöchentlich.
welche dafür einen Ge. namentlich wenn er an die . ällt,
so ist auch die obige Durchschnittss nen und ihren
bielten 402 (44,7 %) zu Mittag Hauptmahlzeit, und von 890 hielte
r Volkaküͤche. Ein Zusammenhang.
Arbeiterin A. 9 dg
abrik und 100 (11,2 289
Wohnung ihr Heim aufsucht. warmes Essen zur
mit 4 bis 5, in
Die mmer
letzte
da dieser Uebelstand häufig vorkommt; er Die Schlafstellen, für welche eine Zahlen zeigen, etwas weniger
die gesamte Kost (Haupt⸗ und Nebenmahl⸗ zeiten) betrug wöchentlich für 568 dersenigen mit ganzer Pension) bis 7,00 ℳ 147, bis 8,00 ℳ 107,
wieder 205,
über 8,00 ℳ 109 Arbeiterinnen.
Zeit
Gewöhnlich hat die Ar⸗
r ge⸗
Ausgaben für Essen be⸗
Um
Arbeiterinnen ihn erst zum
betragen
Hier bsamt⸗
Fltern als wenn die Arbeiterin Essen und
umme
Von etwa 70 Arbeiterinnen war keine Angabe zu erhalten, oft sehr geringen
„ 498 n 706 dieser
und
der Durchschnitt von 829 Angaben stellt
hier nicht b. nicht rbeiterinnen
nicht
warm gegessen,
enst ausreichte,
Oefter wird Von
„Brot⸗- und gekocht
die den Genuß warmen
Bild.
Mitgliedern zur
nur dreimal oder seltener erhielten Einzelne Gewerbe treten
ervor;
in einer Anzahl nicht, weil sie magen⸗ in der Schlaf⸗ ends keine Zeit zum Kochen hielten dagegen auf
über
alleinstebenden Arbeite⸗ Reissup. oder man leisch mit Kartoffeln. gibi es Fleisch namentlich auch in der Familie, und hier 282
die Arbeiterinnen oft gegenüber den maͤnnlichen Diese Ernährung ist als unzureichend anzusehen;
ck. oben
ssens geben augen⸗
für Kleidung wurden nur von 14 Ar.
gemacht. Diese brauchten jährlich
als zutreffen rer geben erheblich geringere 1,60 bis 2,00
teilten
Unterheltungekesten
den en Arbeit war aber se Geschwister
40 bis
Anf die Woche berechnete sich die Betrag dürfte nur für end anzunehmen
ℳ woöchentl 008* 8128 %) mit, daß von den Eltern gekleidet werden. t wurde ausgespr Beschaffung der Kleidung schwer falle; wenn nicht Eltern
8,.₰2 Schulden oder 5e.e Weise 8eecch zen
andere
Ver⸗ chieden FA t die en “ meist ihren Ver⸗
öI
89 se mußten sie im Durch⸗
auch 52
Vororte, um frische Luft zu genießen. von 381 Arbeiterinnen gesammelt; von diesen gingen 48 zu Ver⸗ wandten und mit diesen auch zu Vergnügungen, 15 gingen grundsätzlich nicht dorthin, ohne 22 gingen in Vereine, 5 zu ihren Kindern. monatlich Vergnügen, 91 an
meist in der I
zur Fabrik; Eine Anzahl hält sich eine Zeitung zum Preise von 0,15 ℳ wöchentlich, und brauchen, das sich mit dem oben decken mag.
ergibt sich, daß der erstere in Höhe von degides feerefase de.esh. nasgepeaen wird. Diese berechnen sich für Wohnung und Essen im Durchschnitt bei niedrigen Saͤtzen und Licht zu 0,50 bis 1 - b aber Fahrgeld oder auch für das bescheidenste Vergnügen, zusammen mithin auf 10,12 bis 11,62 ℳ Alles andere wenn die
Arbeit wurden 607 Arbeiterinnen genauer befragt. mußten die Arbeit bis zu einem
Dauer
werden davon 25,8 % der Arbeiterinnen, während dieser Zeit geringeren Verdienstes war nichts gengues zu er⸗
würden. aber anzunehmen sein, da
8. sie bezahlt. Eine Amahl gehört Vereinen (Jungfrauen⸗, Arbeiter⸗, heater⸗ und Sportvereinen) an, 12 12 von 0,10 ℳ in w2 Woche zahlen; andere besuchen die Versammlungen der S und auch
denen sie dann noch einen Beitrag
mit Vorliebe die freie Volksbühne. estimmte Angaben über den Aufent halt am Abend machten
121, von denen 77 sich in ihrer eigenen Wirtschaft oder der ihrer Eltern und Wirte beschäftigten und 44 spazieren gingen oder die genannten Vereine besuchten. daß weitere 195 gewerbliche Arbeit zu Hause leisten.
Es ist bereits oben erwähnt worden,
Sonnta ehen die jüngeren gewöhnlich in die beliebten 985949 Genauere Angaben wurden 93 gingen zur Kirche, andere Angaben zu machen; 31 suchten 2 bis 3 mal jedem Sonntag. 65 beschäftigten sich irtschaft, und 11 blieben stets zu Hause. Die Fortbildungsschulen besuchen nur wenige, weil die Zeit
fehlt, ebenso finden auch nur wenige in den Arbeiterinnenheimen ihre Unterhaltung.
Ausgabe ist für viele Arbeiterinnen das Fahrgeld von 78 Angaben betrug der Durchschnitt 0,88 ℳ
Eine weitere
andere geben noch an, ein Taschengeld zu ver⸗ für Vergnügen angegebenen Betrage Vergleicht man den Durchschnittsverdienst mit den Ausgaben, so 11,36 ℳ schon durch die
zu 7,62 ℳ und im übrigen fuͤr Kleidung zu 1 bis 2 ℳ, Wäsche, Feuerung ℳ und zu 1 ℳ für andere kleine Ausgaben,
kann also nur in Frage kommen, Arbeiterin noch von ihren Eltern unterstützt wird oder einen hohen Lohn verdient und dabei sparsam ist. Jede wesent⸗
liche Behinderung am Verdienen oder jeder außergewöhnliche Anspruch bringt sie in Net.
Ueber die regelmäͤgig eintretenden Zeiten IE 8 01*
einen bis 3 Monate,
Die durchschnittliche
2,2 Monate; betroffen
Ueber die Lebenshaltung
Monat, 107 16 über 3 Monate ganz oder teilweise aussetzen. der unzureichenden Arbeit betrug
mitteln. Fast alle Arbeiterinnen gaben an, daß sie sich wie sonst be⸗ köstigen und die Mittel dazu aus Ersparnissen und Zuschüssen nähmen oder von Eltern und Wirtinnen auf spaätere Abzahlung unterhalten Nur 20 gaben zu, sich wesentlich einzuschränken; es dürfte dies fast durchweg geschehen wird
Die Mitteilungen der Gewerbeinspektion geben, wie sie selbst ausdrücklich betont, nur ein annäherndes Bild und bedürfen in vielen Hinsichten einer weiteren Prüfung, Ergänzung und Klärung.
8 1 Zur Arbeiterbewegung. “
In Magdeburg sind, der „Magdeb. Ztg.“ zufolge, die Maler⸗ gebilfen in eine Lohnbewegung „ f Eine am Mittwochabend abgehaltene Gehilfenbersammlung lehnte zwar sowohl einen Antrag auß sofortige Niederlegung der Arbest wse einen auf Hinaus⸗ schiebung des Streiks bis zur nächsten Saison ab, erklärte jedoch, an der Forderung von 45 ₰ Stundenm 287hn für Gehilsen und 40 ₰ fur Junggesellen und Anstreicher festhalten zu wollen. Nächsten Mittwoch soll, nachdem diese Forderung unterbreitet worden, über etwaige weitere Schritte
Wegen Lohndifferenzen sind nach der „Frkf⸗ 8 9⸗ 99 Arbeiter der Metallwarenfabrik G. Kyodt in ockenheim bei Frankfurt a. M. in den Ausstand eingetreten.
Die von dem Arbeitgeberverband beabsichtigte Aussperrung der Verputzer und Fuger sowie der Maurer öͤln (vgl. d. Bi.), die sich weigerten, Verputzarbeiten an dren, ist, wie die „Rb. ⸗Westf. Ztg.“ berichtet, noch nicht erfolgt. In 25 Straßen sst es zu Ausschreitungen zwischen Streikenden und ebeitswilligen
gekommen.
Der Ausstand der Bäcker in Jassel (vgl. Nr. 120 d. BI) bat nach demselben Blatte für die Gesellen eine ungünstige Wendung genommen. Aus Cöln, Berlin, Leipzig und anderen Städten trafen
ein, die unter starker polizeilicher Bedeckun
beschlossen werden.
zahlreiche Bäckergehilfen in die Stadt geleitet und sofort in Arbeit gestellt wurden. Der polizei⸗ liche Schutz hatte sich als notwendig erwiesen, da es am Bahnhof zu Zusammenrottungen der Ausstäng kam, wesche die fremden —— derhindern wollten, die Stadt zu betreten. Der Zuzug Arbeitswi igs hat zur Folge gehabt, daß die Zahl der güf⸗heann bereits auf 170 znrückgegangen ist. Die Bäckermeister find zu einer Lohnerhöhung
wie der „Köln. Ztg.“ telegraphiert wird,
von 10 % genetgt. In Mainz wurden,
die Jimmerleute, die eine Lohnerhöhung verlangten und die An⸗ erkennung der bisberigen Lohnsätze verweigerten, am Sonnabend sämtlich ausgesvperrt. Die Maurer sind bereits seit vier Wochen
ecklenborgs Werft in Geestemünde (vgl. Nr. 120 d. Bl.) hat dem „W. 2. B. zufolge am ag die weitere von Arbeitern fortgesetzt, so daß die nicht Wiedereingestellten nur gering
teilt, zur Zeit derartig mit bisherige Jani der Arbeiter auch fernerhin nötig hat.
Eine Bersammlung von Arbeitgehern sämtlicher am Baugeschäft beteiligten Gewerbe in Bremen hat en,
der Nisschler. sser, Glaser, Maler, bauer dis 821
und grure zu ems sämtlicher Bauhandwe (val. 20 d. Bl.). 2
der Berliner Gesellschaft 1*
inzwischen den Meistern
Sicher
Tom,
wenig
besitzen.
segeben worauf
wieder
einen
Westen
mweisen
schlichtem Haar zeigen. Flicholoccs er Zug, der dem Vortragenden noch g cher Stärke entgegengetreten sthetisches Bedärfnüg
mit irgend welcher Zierat, irgend welchem mitgebrachte und vorgelegte Sammlung Richtigkeit dieser Beo Ueber Studien im früher zu dem unter srenzoßsch gehörigen Provinz Angkor
von zahlreichen Lichtbildern begleiteten anlage, in deren Nähe sich eine zweite befindet,
die einen
abweichend von
„Ethnologische Nova aus des Abends, worin Dr. Ehrenre fluß berichtete, den Sch
Vorstellungen „Geisterboot“. weil ihm bekannt ist, daß die Australneger eine gleichaxrtige Vorstellung
ogische vor? Genau betrachtet, handelt es sich aber nur um eine sehr entfernte Aehnlichkeit, ja im und das amerlklanische ährend ersteres gleich Abgeschiedenen ins Geisterland ab⸗ soll mittels des zweiten die Seele eines schon in der Unterwelt anwesend ange⸗ zurückgeholt und dem Das Geisterboot ist ein mit wunderlich ge⸗ bemaltem Geräͤt ausgestattetes kleines Boot, das in die Hütte des Schwerkranken gebr
Geisterboot Charons zuschieben bestimmt ist, Schwerkranken, nommen
taltetem und
es notwendig erscheint, sich 4 den Rudern Ruderbewegungen ge als der Unterwelt het sich
uf einem ähnlichen mit Hilfe eines eigenartigen Kranken vom Schamanen oder von und bei dem höͤlzerne Rerfen, die dem zweiten rot, auf dem dritren blau, auf dem vierten malt sind, eine geheimnisvolle Rolle spielen.
guten Wintera unmittelbarer
ist, man habe es hier mit einem größeren Stamm abgesprengten Völke den das Gebirge aufsuchte.
Anzahl von Photographien aufgenomm esunden und kräftigen Menschenschlag, überwiegend von semmelblondem, ksgenossen eigentümlich ist ein
von
dem man
erührten knüpfen Dieser Liegt hier eine ethnol egen sätzliche Nachen die Geister
die als aus
ihr
wird, werden.
durch den im Bopgt
so hat es sich mittels des
Society bekannt
einer
von mehr
auf denen die † 1eane,— 0; 8 4000 1500 m
von ablreich
Allen Vol
eri
wohnenden, Indianerstämme sich vornehmli Beg riff
die 21— in die
ist,
bachtungen. Tempel von Angkor Vat in der jetzt zu Siam, em Protektorat stehenden Kambobscha, chtete Dr. Stönner.
einer alle bekannten aä Tempel weit übertreffenden Großarti betragende Länge und der aus drei ma höhenden Türmen bestehende, mächtige Aufbau. Mauern, sowohl der aäͤußeren Umfassungsmauern Hof von riesiger Ausdehnung einsch Innenwände, besteht aus und fast unerschoöͤpflichem Das Hauptportal,
Steinreliefs von au „ Reichtum der künstlerischen Darstellungen.
nämlich alle und jede Gegenstände ihres
ließen, als f ßerordentlicher Größe
—
einem zu irgend einer Zeit v
rrest zu tun, der zu seiner Dr. Träger hat eine bedeutende en, die übereinstimmend einen
nirgend anders in ein ausgesprochenes —25 alts
chmuck zu versehen. Die ergab den Beweis für die
Nach seinen
Mitteilungen ist diese Tempel⸗ weniger gut erhaltene, Angkor⸗ hnlichen hinterindischen Dies bezeugt die 240 m ffiven Terrassen mit 4 sie über⸗
Der Schmuck der der 2vb ämtlicher
ch über eine Freitreppe nähert, ist
Amerika
Grunde genommen, haben das auftralische Bestimmung.
der
von der Kultur bisher nur ausüben. an das überrascht
onstigem Gebrauch bei buddhistischen Tempeln nach
Westen gerichtet. Dieser Umstand und viele Zet
manche Inschriften in Sanskrit bezeugen, da
hunderten Buddha geweihte Tempel y ek⸗ .
nismus erbaut worden ist und ursprünglich Wischnu geheiligt war. betitelte sich der letzte Vortkag
ich von dem eigentümlichen Ein⸗
amaner und Schamaninnen, Zauberer und
Zauberinnen, auf die im fernen Westen der Union
Mastingses eritenge
namentlich im Recht merkwürdige sogenannte
den Ethnographen,
wieder⸗
acht und in das der Kranke — wird, 9
nden Schemen eine Zei
55
———
uartiers unter
Nähe, welches zur Anlage geeignet ist; die niedrigste eingehende physikalische und Zeitraum
gedehnte Schlittenreisen Breite
Temperatur bi che
ng, wenn
tereinander wiederholend, mit
Genest der Kranke die Seele aus
ckzuholen; stirbt er, so als unmöglich erwiesen. undament N— die 222——— Reifenspiels, das in der Behausung der Schamanin vorgenommen wird auf einem Qundranten gelb, auf 2— 5e⸗
Die Berichte über den bisherigen Verlauf der englischen Zudpolarerpedition sind in von der R. 6 2*
geben werden.
eingetroffen und werden falls bald der 3 ist nur ein Ueberblick über r — wie wir
— — 8 5 .
lust⸗
8
1 7