Der Bevollmächtigte zum Bundesrat, Königlich bayerische Staatsminister des Königlichen Hauses und des Aeußern Frei⸗
herr von Podewils⸗Dürniz ist in Berlin angekommen.
Laut Meldung des „W. T. B.“ hat S. M. S. „Tiger“
gestern Kiukiang verlassen, um nach Hankau zu gehen.
S. M. S. „Luchs“ ist gestern in Kanton eingetroffen.
Der Dampfer „Silvia“ ist mit der abgelösten Be⸗ satzung von Kiautschou, Transportführer: Major von Frobel, am 23. Mai in Colombo angekommen un hat an demselben Tage die Heimreise forthcsett.
Der Transport der abgelösten Besatzung von S. M. S. „Sperber“, Transportführer: Oberleutnant zur See Graßhof, ist mit dem Dampfer „Rhein“ auf der Heimreise am 23. Mai in Antwerpen eingetroffen.
Der Transport der abgelösten esatzungen von S. M. SS. „Vineta“, „Falke“ und „Panther“ und der Ablösung für S. M. S. „Gazelle“, Transportführer: Oberleutnant zur See Hillebrand, ist mit dem Dampfer „Pisa“ am 23. Mai von St. Thomas nach Newportnews abgegangen. 8 3
—— 8 4. 1
i der Ersten Beilage zur heutigen Nummer des „Reichs⸗ und 1“ gerzen im Kaiserlichen Statistischen Amt zusammengestellte Nachrichten über den Saaten⸗ stand im Deutschen Reiche um die Mitte des Monats Mai 1903 veröffentlicht.
8*
Mecklenburg⸗Strelitz.
Die „Meckl.⸗Strel. Landesztg.“ veröffentlicht nachstehenden Erlaß Seiner Königlichen Hoheit des Großherzogs von Mecklenburg⸗Strelitz:
Es naht der Tag (28. Juni), an dem vor 60 Jahren der Erz⸗ bischof von Canterbury in der IFersees von Buckingham⸗Palace in London die Hand der teueren Großherzogin für immer in die meine legte, und lange haben wir uns darauf gefreut, dies seltene Fest der Diamanthochzeit zusammen begehen zu können. G entschließen müssen, auf eine Feier desselben zu veecs so schmerz⸗ lich wir dies auch empfinden — eine solche ist durch den schwankenden Zustand meiner Gesundheit ausgeschlossen. — Unser Dank aber an alle diejenigen bleibt derselbe, welche sich dieses Tages haben freundlichst
f Friedrich Wilhelm.
8 . Oesterreich⸗Ungarn.
Der Landespräsident von Krain Peither von Hein hat gestern, wie „W. T. B.“ erfährt, in Laibach eine Bekannt⸗ machung anschlagen lassen, in der die Bevölkerung vor Ruhe⸗ störungen und Gewalttätigkeiten ernstlich gewarnt und strengstes Vorgehen der Behörden in Aussicht gestellt wird. — In der estrigen außerordentlichen Gemeinderatssitzung von Fartah drückte der Bürgermeister Hribar die Sympathien der Stadt Laibach für die kroatische Nation aus, verurteilte aber auf das schärfste die Vorgänge der vorhergegangenen Nacht und säcghe er werde nicht B bis er die ver⸗ brecherischen Urheber der Ueberfälle in der letzten Nacht aus⸗ findig gemacht habe.
In der gestrigen Sitzung des ungarischen Oberhauses fragte Graf Johann Esterhätzy den Ministerpräsidenten von Szell, ob ihn etwa besondere Verpflichtungen, die auf einem Kompromiß be⸗ ruhten, davon abhielten, in der jetzigen kritischen Lage eine energische Politik zu befolgen, und, wenn dies nicht der Fall sein sollte, ob er geneigt ei, den passiven Widerstand gegen die Obstruktion aufzugeben und im Interesse des Landes den Willen der Mehrheit gegenüber der Minderheit zur Geltung zu bringen. Der Minist dent von Szell erwiderte, er fühle wohl die großen Schwierigkeiten der Lage; er stehe der Flut der Obstruktion gegenüber wie ein Wellenbrecher, der sich nicht vom Platze rühre, der die eeen heohl aufhalten, aber nicht beschwichtigen könne. Er werde die een nicht strecken und nicht kapitulieren, weil damit nichts an der würde geändert werden. Wenn der Interpellant größere Energie empfehle, so müsse er ersucht werden, diese Empfehlung in einem konkreten Vorschlag zu prätisieren. Unter der gegenwärtigen usordnung lasse sich die Totrede⸗ debatte weder verhindern noch abkürzen. Ein Kompromi .. der O on eine gewisse Rücksicht erwiesen werden müsse, existiere absolut nicht. Andererseits sei er (der Ministerpräsident) nicht
onnen, von der Basis strikter Loyalität, auf der er bisher verharrt auch nur rnn abzuwei Das Haus nahm die zur Ke⸗
Vorgestern nachmittag fanden in Spalato wieder Kund⸗ gaere beim Eintreffen italienischer und ungarischer Dampfer
owie vor der cie der Ungaro Kroata statt. 11 Uhr achts war die Ruhe wiederhergestellt.
Tpanien.
Der Prinz Heinrich von Preußen stattete gestern, wie „W. T. 3* meldet, in leitung des Admirals Camara den —— Isabella und Eulalia Besuche ab und begab sich dann nach der deutschen Botschaft. Na besichtigte H elbe m sowie das Kunstmuseum auf dem Prado, wohnte später einer ng des Senats und — einem 1
2
rennen bei. Abends
nd im Schlosse ein hl statt, an dem tliche Mitglieder der haen ilie sowie die Minister teilnahmen. ie gedachte der die militäris
Türbe.. 1
Angaben der Pforte wie das „Wiener Telegr.⸗
Korresp. Bureau“ herichtet, am Freitag in Smerdec, Kreis
Castoria, Wilajet Monastir, ein Kampf mit einer
bulgarischen Bande statigefunden, die vernichtet wurde. Dabei Uen emma neun Zehnte⸗ 900 Horses
sollen einige hundert Bulgaren
eean e⸗ge in Nach rkij
Leider haben wir uns
Das C archat hat dem Bischof von Strumitza Gera⸗ simos, dessen Domizil noch immer bewacht wird, neuerdings telegraphiert, auf senem Posten zu verbleiben, sich allen sonstigen Anordnungen der Lokalbehörden zu fügen, sich ruhig u verhalten und auf die bekannte Humanität und Gerechtigkeit es Sultans zu vertrauen. 8 “
— Amerika.
Der Präsident Roca gab am 24. d. M., wie „W. T. B.“ berichtet, im Regierungsgebäude zu Buenos Aires zu Ehren der chilenischen Abordnung ein Festmahl, an dem u. a. das diplomatische Korps und die Kommandanten der anwesenden englischen, italienischen und österreichischen Se teil⸗ nahmen. Der Präsident und der chilenische Vizeadmiral Montt brachten Trinksprüche aus, in denen sie auf die Argen⸗ tinien und Chile verbindende eundschaßt hinwiesen. Als sie dann auf die Terrasse des Gebäudes hinaustraten, brachte eine an 50 000 Köpfe zählende Volksmenge
Aus Peking vom gestrigen Tage meldet das „Reutersche Bureau“, das chinesische Auswärtige Amt habe die Nachricht erhalten, daß der Aufstand in hünnan nicht ernst sei, die Behörden seien vollkommen im stande, die Bewegung zu unterdrücken. In der französischen Gesandtschaft werde diese Auffassung geteilt. — Der englische Vorschlag, nach welchem die chinesische Entschädigungszahlung während eines bestimmten Zeitraums auf der Silber⸗ basis erfolgen solle, habe nicht die Billigung der anderen Regies die darüber befragt worden seien, gefunden. — Der Vizekönig von Wu⸗tschang Tschang⸗tschi⸗ tung habe sich einige Tage in Peking aufgehalten, wo er mit der Kaiserin⸗Mutter die Frage der Entschädigungs⸗ zahlung und die Mandschureifrage besprochen habe.
Nach einem in Nokohama eingetroffenen slegrame aus Söul hat die koreanische Regierung die Behörden in Wiju angewiesen, diejenigen Koreaner lassen, die bei dem Verkauf von Grundstücken und Gebäuden an Russen oder Chinesen beteiligt gewesen seien.
ihnen lebhafte
8
“ 8 Jahresberich 16“ b über die Herausgabe der Monumenta Germaniae
historica. Von Geheimem Regierungsrat, Professor Dr. O. Holder⸗Egger.
Nach dem beklagenswerten Tode ihres Vorsitzenden, des Herrn Geheimen Oberregierungsrats, Professor Dr. Dümmler, dem Herr Feenen. Breßlau im zweiten Hefte des XXVIII. Bandes des teuen Archivs einen warmen Nachruf widmete, hat die Zentral⸗ direktion der Monumenta Germaniae historica ihre 29. ordentliche Jahresversammlung in den Tagen vom 21. bis 23. April unter dem Vorsitz des Verfassers dieses Berichts abgehalten, denn dieser hatte von dem Herrn Staatssekretär des Innern den Auftrag erhalten, die Geschäfte des Vorsitzenden bis auf weiteres zu führen. 68 5* den Sitzungen waren sämtliche der Zentraldirektion zur Zeit angehörige Herren ershienen, nämlich Professor Breßlau aus Straß⸗ burg, Geheimer 89 at, Professor Brunner, Geheimer Ober⸗ regierungsrat, — 2 der nach Ausscheiden des Pro⸗ feßors Mommsen von niglichen Akademie der Wissenschaften u Berlin in die Zentralßirektion entsandt worden war, Professor itter Luschin von Ebengreuth aus Graz, Professor Mühlbacher aus Wien, Professor von Riezler aus München, Professor Steinmeyer aus Erlangen, fessor Tangl, Professor Traube aus München, Professor Zeumer. der Versammlung wurden, wie es das Statut erfordert, der Hohen Reichsregierung mehrere Personen für die Besetzung der Stelle des Vorsitzenden präsentiert; Herr Archivrat Dr. Krusch zu Breslau wurde zum Mitgliede der Zentraldirektion erwählt. Im vergangenen Rechnungsjahre erschienen folgende Bände: In der Abteilung Seriptores: Scriptores rerum Merovingicarum t. IV. Passiones Vitaeque sanctorum aevi Merovingici. Edidit Bruno Krusch. Seriptorum t. XXXI pars prior. Vita Bennonis II. episcopi Osnabrugensis auct. Nortberto abbate Iburgensi rec. Henr. au. In der Abteilung Leges: 8*-— Visigothorum. Ed. Karolus Zeumer. In der Abte Diplomata: Diplomatum regum et eedemn Germaniae tomi III. pars posterior. Heinrici II. et Arduini Diplomata. In der Abteilung Epistolao: Tomi VI. pars prior (Karolini aevi IV). Vom Neuen Archiv des XXVIII. Bandes 1. und 2. Heft. AüR; uarthände und 1 Oktavband, welche ve. in In
Rechnungs scheinen werden. 1.eban Fhes 3EI1““ welche Herr Pro⸗ fessor Traube leitet, ist die Hälste des XIV. Bandes, welche des Merobaudcs, tius und ö von Toledo reresaae Fereenn e,ee
b en,
können. Waͤbre des Druckes des Dracontius wurde 85 253 8 — von großer Be herr Peofef nutte fie in aus
können. der diese Gedichte 1 den Auctoros antiquissimi
der Seripiores rerum
T.ee, e. ee. von
einigt herausgegeben werden sollen. Es sollen darin auch die späteren — Bonifaz', die nur von literaris Interesse sind, wenigstens zum Teil, die von Otloh vollständig auffenommen werden. Kleinere Kollationen besorgten dem genannten Mitarbeiter gütigst die Herren Professor Ehwald in Gotha, Geheimer Hofrat von Heinemann in Wolfenbüttel, P. Gabriel Meier in Einsiedeln, Edward Scott vom Britischen Museum. Nach Abschluß der Arbeiten für die Scriptores rerum Merovingicarum wird Herr Dr. Levison an die Bearbeitung der Fortsetzung des Liber pontificalis gehen, deren Ausgabe ihm übertragen wurde.
i der Hauptserie der Scriptores hat nach Vollendung der ersten Bandhälfte von t. XXXI (der in dieser Serie zuerst in Quartformat erscheint) sogleich der Druck der zweiten Hälfte desselben Bandes, welcher die Hoppelohronik d. i. den Liber de temporibus und die Cronica imperatorum, des Notars Albert Milioli von Reggio nell' Emilia nebst drei Berichten über die Belagerung und Einnahme von Damiette 1218 — 1219 bringt, begonnen. Der Band wird im Herbste dieses Jahres erscheinen. Nach seiner Vollendung soll sogleich der Druck des XXXII. Bandes beginnen, welcher die Chronik des Minoriten Salimbene de Adam aus Parma nebst einigen Beilagen dazu enthalten wird. Auf einer in Aussicht genommenen Reise nach Italien soll weiteres Material für die italienischen Geschichtsquellen des XIII. Jahr⸗ hunderts gesammelt werden. Herr Dr. Cartellieri hat für ebendiese an den Gesta Friderici II., Conradi, Manfredi des sogenannten Nicolaus de Jamsilla gearbeitet, nachdem er die Bearbeitung des an dieses gleich⸗ sam anschließenden Werkes des Saba Malaspina nahezu vollendet hat. Herr Dr. Kehr war mit den Annales des Tolomeus von Lucca beschäftigt. Er wird einen die Ausgabe vorbereitenden Aufsatz zur Quellenkritik des Werkes im Neuen Archiv veröffentlichen. Den größten Teil seiner Tätigkeit verwandte er im vorigen Jahre auf die Neubearbei⸗ tung der dritten Auflage von Widukindi Rerum gestarum Saxonica- rum libri III für die Scriptores rerum Germanicarum. Herr J. B. Bury vom Trinity College zu Dublin hatte seinerzeit eine neue Kollation der Londoner Handschrift den Monumenta Germaniae gütigst überlassen, der hochwürdige Prior 5 P. Amelli zu Monte Cassino verglich mit größter Zuvorkommenheit alle Stellen der Handschrift seines Klosters nach, an denen irgend Zweifel bestehen konnten, die Dresdener Handschrift konnte der Herausgeber selbst von neuem ver⸗ gleichen; so wurden die Grundlagen für die Textherstellung noch mehr gesichert. Der Band, welchem zum ersten Male die Origo Suevorum, die sagenhafte Schrift über die Herkunft der Nordschwaben, an⸗ gehangt werden soll, ist im Druck und wird nach einigen Wochen erscheinen.
Ein sehr glücklicher Zufall war es, der Herrn Professor Breßlau eine moderne Abschrift der echten Vita Bennonis episcopi Osna- brugensis auctore Nortberto abbate Iburgensi in die Hände führte und es ihm ermöglichte, das schöne Denkmal aus dem Anfang des XII. Jahrhunderts, das wir bisher nur durch massenhafte Fälschungen entstellt kannten, in originaler Gestalt in den Scriptores rerum Germanicarum zu veröffentlichen.
Für diese Serie wurden noch eine ganze Reihe von Neuausgaben teils schon vorbereitet, teils in den diesjährigen Sitzungen beschlossen. Herr Hofrat, Professor von Simson zu Freiburg im Breisgau wird für sie die Annales Mettenses bearbeiten und damit den Text der Handschrift von Durham zum ersten Male bekannt machen. Herr Landesarchivar Dr. Bretholz zu Brünn hat die Bearbeitung der Cronica Boemorum des Cosmas von Prag und ihrer Fortsetzer durch Vergleichung jüngerer Handschriften gefördert; an die Terxtherstellung konnte er noch nicht gehen, da ihm die wichtigeren GGe der Stockholmer Bibliothek und des Prager omkapitels nicht zugesandt werden konnten. Diese werden jetzt auf Reisen des Herrn Dr. Bretholz und eines ständigen Mitarbeiters der Monumenta Germaniae verglichen werden. Der Druck des Bandes wird dann im Jahre 1904 beginnen. Herr Professor Bloch zu Straßburg hat eine Neuausgabe der Annales Marbacenses übernommen, deren AS. bald zu erwarten ist. Herr Professor Uhlirz (etzt in Graz) hat die Vorarbeiten für die Oktavausgabe der Annales Austriae, durch unvorhergesehene Umstände verhindert noch nicht in Angriff nehmen können, er gedenkt sie im Herbst dieses Jahres zu innen Die Ausgabe des Johann von Victring für die Scriptores rerum Germanicarum ist durch
errn Dr. Schneider im Manuskript dem Abschluß nahe gebracht.
ine Handschrift des Anonymus Leobiensis hat er zu Rom verglichen. Wenn die terneuburger Handschrift, die nur im Kloster selbst be⸗ nutzt werden kann, in diesem Sommer kollationiert sein wird, kann der Druck des Bandes bald begonnen werden. Unerwähnt bleiben hier die für die Scriptores rerum Germanicarum geplanten Ausgaben, welche schon in früheren Berichten genannt sind, deren Erscheinen aber in diesem 52— ahr nicht mit Sicherbeit zu erwarten ist.
ür die Deutschen Chroniken hat Herr Professor Seemüller zu — ruck die Arbeisen an der Hagenschen Chronik fortgesetzt, mußte aber wider Erwarten noch die Varianten dreier jüngerer Handschriften — Apparat ge. Im Frühjahr 1 gedenkt er das
saemfteiße für den ind der Deutschen Chroniken zum Druck zu geben.
In der Abteilung Leges hat Herr Professor Freiherr von Schwind u Wien die Textherstellung der Lex Baiuwariorum begonnen, Herr Profese Seckel setzte seine Untersuchungen über die Quellen des
nedictus levita fort, deren Ergebnisse er de veröffentlichen wird. Für den Band der Placita hat Herr Professor Tangl. noch nötiges Material auf einer Reise in Süddeutschland und der 1 öüeäöEA 2,ö
artements in diesem Herbste vermehren. 190⁴ er 8. 1.. — 3 22 Prefesser Zem 8 unter Leitun Herrn fessor mer
Serien hat dieser selbst die Visigothorum lu 0
Ende der Band im Januar dieses Jahres werden 82 henrh . nh, ” per Pier eheiacze veüeben rn Zeumer und Herrn Dr. Krammer am 1. Oktober 1902 als Mitarbeiter eingetreten war, wurde mit Vorarbeiten für die
Salica doaece es verglich zunächst deren hiesige, bisher noch un⸗
der Leiter der Serie, Herr Professor Breßlau;
Von dem umfangreichen III. Bande der Diplomata regum et imperatorum, welcher die Urkunden Heinrichs II. und Arduins enthält, ist das Schlußheft vor kurzem ausgegeben. Es enthält Nachträge und Berichtigungen, die Vorrede und die Register. Das Bücher⸗ und Namenregister bearbeitete Herr Dr. Holtzmann, alles übrige
ei der Bearbeitung des Sachregisters unterstützte ihn Herr Dr. Wibel. 28 Pro⸗ fessor Bloch hatte die Güte, eine Korrektur zu lesen. ůür die Diplome Konrads II., die den IV. Band der Kaiser⸗ urkunden füllen werden, ist die Sammlung des Materials durch den Herrn Leiter unter Mitwirkung der Herren Drr. Hessel und Wibel abgeschlossen und die Bearbeitung ziemlich weit vorgeschritten. Wenn nicht unerwartete Hindernisse eintreten, hofft Her Professor Breßlau zu Ende dieses oder zu Anfang des nächsten Geschäftsjahres mit dem Druck anfangen zu können. Für die Diplome Heinrichs III. sind die Bestände der auswärtigen Archive gleichfalls gesammelt, nur eine kurze Reise zum Besuche einiger österreichischer und schweizerischer Archive wird noch erforderlich sein. Den V. Band, der die Diplome einrichs III. bringen soll, denkt Herr Professor Breßlau nicht mehr elbst zu bearbeiten.
Die Verhandlungen mit Herrn Oberregierungsrat Dr. Posse zu Dresden über die durch ihn zu veranstaltende Publikation der von ihm gesammelten Kaisersiegel, welche jetzt dem Germanischen Museum zu Nürnberg gehören, zu keinem Ergebnis geführt. Es werden jetzt den Schlaßzbanden der einzelnen Serien der Diplomata die zu ihnen gehörigen Siegeltafeln beigegeben werden.
In der Abteilung Epistolae hatte deren Leiter, Herr Geheimer Oberregierungsrat Dümmler, die erste Hälfte des VI. Bandes, die er
anz selbst bearbeitete, wenige Monate vor seinem Tode 5* Druck beendigt und ausgeben lassen. Bei deren Kor⸗ rektur unterstützte ihn Herr Professor Traube mit sach⸗ verständigem at. Nach Herrn Dümmlers Tode wurde die Leitung dieser Abteilung durch den permanenten Berliner Ausschuß provi⸗ sorisch Herrn Professor Tangl übertragen; diese Uebertragung ist durch die Zentraldirektion eet bis 8 weiteres bestätigt. Am 1. September 1902 war Herr Dr. neider a V Mitarbeiter der Abteilung eingetreten, schon 82. von Herrn Dümmler, der ihm die Bearbeitung der Briefe des Papstes Nicolaus I. zugewiesen hatte. Um die Sammlung des Ma⸗ terials für diese zu vervollständigen, machte er im Herbste des Vor⸗ jahres eine Reise nach Rom, wo ihm, wie allen unsern Mitarbeitern, der Herr Präfekt der Vaticana, Fr. Ehrle, auf das freundlichste ent⸗ egenkam, ihn mit Rat und Tat unterstützend. Nach seiner Rück⸗ 8 r hat er die Verarbeitung begonnen und wird sie im Laufe dieses Rechnungsjahres zu Ende führen können. Der zweite Halbband des VI. Bandes wird fast ausschließlich die Nicolaus⸗Briefe enthalten. Mit zwei weiteren Bänden, von denen der VII. das Register ohanns VIII. und die übrigen Papstbriefe, der VIII. die Briefe hatnar und Varia bringen sel werden die Briefe des IX. Jahr⸗ underts abgeschlossen werden können.
Für die Abteilung Antiquitates, die Herr Professor Traube leitet, hat Herr Dr. von Winterfeld das Manuskript für die zweite Hälfte des IV. Bandes der Poetae zum großen Teil druckfertig estellt. Für die Ergänzung von Kollationen für die metrischen beiligeneben und namentlich für die große Sequenzensammlung, we 82 der V. Band enthalten soll, ist noch eine Reise nach Oesterreich⸗ Ungarn und nach einigen Orten Süddeutschlalnds und der Schweiz erforderlich, welche der Herr Bearbeiter demnächst antritt.
Von den Necrologia wird das Schlußheft des II. Bandes, welches die Register, bearbeitet von Herrn Professor Herzberg⸗Fränkel, enthält, demnächst erscheinen. Es ist nur noch ein Index donationum bei- ugeben. Die erste Hälfte des III. Bandes, der die Nekrologien der Dföhesen Brixen, Freising und Regensburg bringen soll, hat der Direktor des Königlich bayerischen Reichsarchivs, Herr Dr. Baumann, so weit gefördert, daß der Druck noch in diesem Jahre beginnen wird. Die Nekrologien der Diözese Passau nahm Herr Dr. Fastlinger in Angriff, bearbeitete das des Klosters Aldersbach und begann das das von Oberalteich fand er, von Herrn Direktor Dr.
umann bearbeitet, druckreif vor.
Vom XXVIII. Bande des Neuen Archivs konnten nur zwei stet drei) Hefte ausgegeben werden, da es an brauchbarem Manusteipt eehlte, während sonst eher Ueberfülle des Stoffes zu herrschen pflegte. .5 1252, des XXVIII. Bandes denkt Herr Professor Breßlau die Redaktion des Neuen Archivs niederzulegen. Bis auf weiteres wird 2 Herr Peoofessor Steinmeyer zu Erlangen unter Mitwirkung des iner Redaktionsausschusses übernehmen.
Wenn trotz der schweren Störung, die durch das Hinscheiden des —.—. verursacht ist, die Arbeiten auf den meisten Gebieten wenigstens rüstig vorgeschritten sind, so verdanken wir das nächst der Förderung durch die hohen Reichsbehörden nicht zum mindesten der Bereigswilligkeit, mit der sehr viele Bibliotheken des In⸗ und Auslandes und Archive den Mitwirkenden in diesem Jahre wie früher ihre Schätze zur —ö— und der Mithilfe vieler schon
nannter außen stehender Männer Diesen reiht sich noch Herr Pro⸗ or Edward Schroeder zu Göttingen an, der einer nicht geringen hl unserer Mitarbeiter mit steter Zuvorkommen seinen sachegn.
ven Rat in germanistischen Fragen erteilt hat. Ihnen allen sei hier unser Dank 4—2 8
Die wirtschaftlichen Verhältnisse in Preußen nach dem
Jahresbericht der preußischen Gewerbeaufsichtsbeamten für 1902.
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und der beaufsichtebeamte für den beri über die wirt⸗ K. üsbere * Erwerbeverhältnissen
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ganze Familie arbeitet, so dürfte es berechtigt sein, anzunehmen, daß der Verdienst der ganzen Familie annähernd diesen Zahlen entsprechend estiegen ist. Dieser Mehrverdienst wird indes leider durch die
teigerung der Lebensmittelpreise und stellenweise auch der Wohnungs⸗ mieten wieder ausgeglichen.“
Auch im Osten des Staats, z. B. im Regierungsbezirk Breslau, hatte insbesondere die Metall⸗ und Eisenindustrie unter der schlechten Ge⸗ schäftslage zu leiden. „Auf der anderen Seite trat hier vielfach das Bestreben der Arbeiter hervor, durch außergewöhnliche Arbeitsleistungen sich ihren Arbeitsplatz zu erhalten.“ Die Gewerbeaufsichtsbeamten für Liegnitz und Oppeln teilen mit, daß der wirtschaftliche Niedergang vielfach die Herabsetzung der Löhne, Aufhebung der früher bewilligten Lohnprämien, Einlegung von Feierschichten oder längere Beurlaubungen von Arbeitern zur Folge hatte.
Ebenso war die Geschäftslage in der Provinz Sachsen noch eine ungünstige. „Die großen Maschinenfabriken hatten zum Teil so wenig Beschäftigung, daß sie die tägliche Arbeitszeit bis auf 7 Stunden ein⸗ schränkten und Feierschichten einlegten.’ In der Metallverarbeitungs⸗ industrie haben Verkürzungen der täglichen Arbeitszeit und Einlegung von Feierschichten stattgefunden. Entlassungen sind in großem Um⸗ fange vorgekommen; die Arbeitgeber haben sich aber bemüht, diese auf das möglichst geringste u beschränken und statt dessen, soweit wie es durchführbar war, lieber die tägliche Arbeitszeit zu verkürzen, Beurlaubungen vorzunehmen u. dergl. Aehnliches weiß der Erfurter Berichterstatter zu melden. Dagegen waren die Schuh⸗, Lampen⸗, Papier⸗ und chemischen Fabriken in dieser Provinz gut beschäftigt.
Auch in den AEöb“ lag die Industrie darnieder. Nach dem Hannoverschen Bericht hat „die flaue Geschäftslage ver⸗ schiedener vcehe an manchen Stellen leider zu Lohnherab⸗ setzungen und Arbeitseinschränkungen geführt und dadurch unter Mit⸗ wirkung der hohen Wohnungsmieten und Lebensmittelpreise die wirtschaftliche Lage vieler Arbeiter herabgesetzt. Wenn auch die größte Mehrzahl der Betriebe sich bemüht hat, ihre Leute nicht zu entlassen, um lieber durch Einschränkung der Arbeitsdauer über die Zeit der Geschäftsflaue hinwegzukommen, so sind doch auch Arbeiterentlassungen vorgekommen; durch die in anderen Industrien vorgenommenen Mehr⸗ enseungen von Arbeitskräften wurde dieser Uebelstand indessen aus⸗ geglichen.“
Im Regierungsbezirk Münster hat sich bei noch andauerndem schlechten Geschäftsgang in den Maschinenfabriken die Geschäftslage in den Zementfabriken und in der Textilindustrie gebessert. In Minden war gegen Ende des Berichtsjahrs der Betrieb fast all⸗ gemein wieder in dem früheren Umfange aufgenommen worden. In einzelnen Maschinenfabriken wurden zeitweise erhebliche Ueberstunden gemacht. Dagegen sind auch hier die früheren Löhne, nament⸗ lich die Akkordsätze in der Fahrrad⸗ und auch in der Wäsche⸗ industrie, neoch nicht in voller Höhe erreicht worden. Bemerkenswert ist folgende Mitteilung des Arnsberger Gewerbeaufsichtsbeamten: „Der Süee einer kleineren Buchdruckerei hat sein gesamtes männliches Setzerpersonal durch weibliche Arbeitskräfte ersetzt; als Grund wurde angegeben, daß die von männlichen Arbeitern beanspruchten Löhne für einen kleinen Unter⸗ nehmer unerschwinglich seien und daß andererseits männliche Setzer
auf längere Zeit nicht zu
halten seien.“ 7 Bericht ist der
Durchschnittsarbeitsverdienst es letzten Jahres bedeutend zurückgegangen „Bei zwei großen Werken, bei denen der Durchschnittsarbeitsverdienst des einzelnen Arbeiters im Jahre 1901 um 1,56 und um 1,8 % zurück⸗
gegangen ist, beträgt der weitere Rückgang für 1902 4,18 und 5,28 %. b Diese Stei —2 des Mietspreises ist eine Folge des noch immer 8
einer großen Sleser eleg. welche zwischen 1400 und 1500 Arbeiter schäftigt, ist der Durchschnittslohn der Arbeiter gegen das Vorjahr um etwa 6,5 % heruntergegancen. In 28 Hüttenwerken im Bezirk Hagen sank der Durchschnittslohn für Kopf und Jahr um 22 ℳ, in 18 Hüttenwerken des Bezirks Isn m um 46 ℳ, in 21 Hütten⸗ werken des Bezirks Dortmund um 66 ℳ und in 53 —5 des Bezirks Siegen um 75 ℳ Am härtesten ist hiernach der Bezirk Siegen von dem Rückgange der Löhne betroffen worden.“ „Es ist anzuerkennen, daß die größeren Betriebsunter⸗ nehmer vielfach aufrichtig bestrebt gewesen sind, ihren Arbeitern über die schlechte Zeit möglichst hinwegzuhelfen; es sind daher, wenn Ent⸗ lassungen nötig waren, zuerst die fremden Arbeiter und dann die Un⸗ verheirateten entlassen worden, und nur im äußersten Notfalle ist man zur Kündigung Verheirateter geschritten. Sodann sind in aus⸗ dehntem? che von den Unternehmern Kohlen und Lebensmittel chafft und den Arbeitern zum Selbstkostenpreise abgegeben worden.“ Nach dem Bericht des Gewerkeaaf ichtsbeamten für Wiesbaden
hat die Arbeitslosigkeit, Les ie fabrikmäßigen Betriebe in Betracht kommen, nicht den befürchteten Umfang angenommen. Den in einigen Betrieben erfolgten Arbeiterentlassungen stehen Arbeiter⸗ einstellungen in anderen gegenüber. In der zweiten Hälfte des Berichts⸗ jahres lag ein wirklicher allgemeiner Notstand nicht mehr vor, so daß die städtischen Notstandsarbeiten sehr eingeschränkt wurden. Das An⸗ gebot von Arbeitskräften, besonders von gelernten Arbeitern, ist gar — außergewöhnlich stark gewesen. Arbeiterinnen waren sogar ge⸗ sucht. Abgeseben von den in einigen Be⸗ onders der Eisen⸗ und Maschinenindustrie, vorgenommenen den Kürzungen der n haben ingen derselben im allgemeinen nicht statt⸗ iden.
im Duü d di — 1 8 IröIeö bisher können. Die Löhne, und zwar die noch ren
Kl — rie des bergischen Landes und in
der Tertilindustrie, die Beschäftigung wesentlich regelm zige⸗ und dadurch ohnender gestaltet. ohnerhöhungen der d n,“
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an dem kleinen, wenig Unterhaltung und Abwechselung bietenden Orte Nach dem-/ während 189
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fische im eingekauft und sie zum Selbstkostenpreise abgegeben. Die 8 e gr beher das mit Freuden begrüßt, und die Fische waren stets schnell vergriffen. Die Preise stellten sich auf höchstens 18 ₰ für das Pfund. Auch Kohlen und andere Feuerungsmaterialien sind, wie bisher, von verschiedenen Firmen im großen beschafft und zum Selbstl — an die Arbeiter abgelassen worden (Regierungs⸗ bezirk Magdeburg). Der Gewerbeaufsichtsbeamte für den Regierungs⸗ bezirk Breslau berichtet: „Selbst da, wo, wie z. B. in dem Auf⸗ sichtsbezirk Reichenbach, kein Rückgang der Lohnhöhe zu ver⸗ zeichnen war — weil hier ein Bahnbau die her schie gas⸗n Kräfte beschäftigte —, ist die Lebenshaltung der arbeitenden Klasse infolge Steigerung der Lebensmittelpreise, namentlich des Fleisches, doch eine schlechtere geworden. Es hat deshalb nicht an Versuchen von Unternehmern gefehlt, ihrerseits dazu beizutragen, die Verhältnisse ihrer Beschäftigten zu verbessern. Eine bedeutende Firma der Textilindustrie in Langen⸗ bielau hat eigenen Schlachtbetrieb eingerichtet und gibt das Fleisch zum Selbstkostenpreise ab. Die Entnahme ist aber bisher hinter den Erwartungen zurückgeblieben, weil selbst diese S den Arbeit⸗ nehmern noch zu hoch sind. Eine andere Firma hat den Versuch ge⸗ macht, Sesich zu beschaffen und sie ebenfalls zum Selbstkostenpreise, das sind 12 bis 22 ₰ für das Pfund, abzugeben. Beide Firmen haben auch Kohlen bezogen und sie ebenfalls zum Selbstkostenpreis abgegeben.“ „Im Kreise Schmalkalden bestehen zur bequemeren und billigen Beschaffung von Steinkohlen für Kleinfeuerarbeiter 13 Kohlenmagazine, deren Verwaltung von einer Kommission der Kreisstände ausgeübt wird. Die auf diese Weise umgesetzte Kohlenmenge belief, sich auf 56 000 Zentner“ (aus dem Bericht des Gewerbeaufsichtsbeamten für den Regierungsbezirk Cassel). Bemerkenswert ist die Mitteilung im Düsseldorfer Bericht: „Das Bestreben, die weetc haftach⸗ Lage der Arbeiter durch Beschaffung billiger und guter Nahrungsmittel zu verbessern, hat die am Niederrhein bestehenden 34 Konsumvereine der
ristlichen Gewerkschaften veranlaßt, allmonatlich in M.⸗Gladbach eine eigene Lebensmittelbörse abzuhalten. Bei der ersten Börse, zu der sich etwa 60 Vertreter größerer Firmen eingefunden hatten, entwickelte sich eine lebhafte Kauftätigkeit.“
Bezüglich der Wohnungsverhältnisse berichten die Gewerbe⸗ aufsichtsbeamten nicht von den gleichen Gesichtspunkten aus. Was zunächst die Mietwohnungen im allgemeinen anbetrifft, so wird von einigen Gewerbeaufsichtsbeamten ausdrücklich auf die Preissteigerungen der Wohnungsmieten hingewiesen. So schreibt z. B. der Beamte für den Heefes ssabecse Cassel: „Der Verdienst eines Teils der Arbeiterschaft ist etwas vermindert gewesen, während der Lebensunter⸗ halt in mancher Beziehung teurer geworden ist; aus diesem Grunde mußten die Preissteigerungen der Wohnungsmieten für die Arbeiter besonders drückend wirken.*
Der Beamte für Cöln teilt folgende Ergebnisse mit: Die Lebensmittelpreise und trotz der regen Bautätigkeit teilweise auch die Mietspreise haben eine weitere Steigerung erfahren. —— trifft das auf die von den Arbeitern am meisten verlangten Wohnungen mit 2 Räumen zu. Ohne Berücksichtigung der Lage und der Gröe der Räume betrug der durchschnittliche Mietspreis bei Wohnungen:
in den Vororten
für den Monat ℳ *
190b0o“ 1902 19b0b0 (She S (8,1) .“ 3 R .. 289,8 8 (22,9) 4 Räumen “ “ (31, 1).
bestehenden Mißverhältnisses zwischen Wohnun ot und ⸗Nach⸗ frage. Nach dem Wohnungsnachweis für een stellte betrug für das abgelaufene Jahr
für Wohnungen mit
1 Raum .
2 Räumen.
3 Räumen .
4 Räumen..
5 und mehr Räumen zusammen
Auf v eann des vreer wurde in allen Städten
des Bezirks Frankfurta. O. eine Besichtigung der Wohnungen
der minder bemittelten Klassen durch die neuge
kommissionen vorgenommen. Es haben noch lange nicht alle
Wohnungen Sechügs werden können und sollen daher noch weitere
Besichtigungen stattfinden. Das nis war bis jetzt, —
sehe viele Wohnungen zu stark egt waren —
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