1903 / 139 p. 18 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 16 Jun 1903 18:00:01 GMT) scan diff

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1 1“ 8 1 8 die über den Schluß hinaus mehr geforde 8 1 1 8 b 8* * is vertrete eine Gesellschaft, die] trotzdem für ise gezahlt werden mußten. 1 und daß die Hütten froh waren, nachdem sie unter dem Dr den Käufer darauf aufmerksam machen, daß allerdings eine Konsumenten, die im Jahre 1901 zu 23 vom Kokssyndikat aber im Aufsichtsrat ist diese Anschauung bekämpft e s. ns h heute, ich kann also darüber Meaben sach Bresch emlachchae und schon vorher einige ines solchen Syndikatsvertrages standen, nun ihrerseits ihre gewisse in der Befriedigung des Bedarfs eintreten bezogen haben, bis zum 31. Dezember 1900 nur 16 ℳ, also gbschluß, veil man sich sagte, im Februar sei es noch viel zu Ssvr. no ber, wie das heute geschehen ist, einen derartigen d en betont, daß es 1900 in der ganzen ersten Jahres⸗ Pprrooduktion für 1901, dem Drängen der Verbraucher nachgebend, würde. Wir haben daher gesagt: falls Ihr jetzt nicht abschließt, wesentlich weniger als die Hochofenwerke für ihren Hochofenkokg worden, wel das ganze nächste Jahr zu entscheiden. Ich habe mitreden, vner, ls eine volkswirtschaftlich so verkehrte Maß⸗ andere Herr vae Se Ich habe schon früher angeführt, daß 9 verschließen zu können, das ist ein ganz natürliches Empfinden. dann können wir keine bestimmte Zusicherung geben, daß solche bezahlt hatten. Dadurch erklärt sich gis -gee-, Differenz früͤh, sich für I.. Hen⸗ Leys gestanden, schon im Februar ab⸗ Fusionsabschluß als bv vn zugeben muß, daß dabei keinerlei] hälfte gut Ffengbasgei oreite im Laufe des zweiten Vierte 2 Nun meine ich aber, nachdem die Verhältnisse später bestimmte Mengen später zu Eurer Verfügung stehen werden. daß die Spannung von Hochofenkoks und Gießereikoks so grch sschieden S ch sah vdaß von 1896 ab die halbjährlichen regel zu erklären, be2 8hee gleich darauf denselben Fehler es in der Ei uf chwung kam und es schon wesentlich flaue ndere geworden waren, hätte das Kokssyndikat, nachdem Das ist aber auch nur natürlich, denn sonst wären wir ja in e ist. Natürlich ist es auch vorgekommen, daß ein ließen, Nüun- ““ 50 höher gegangen waren und von Druck u g e 8. nhon, dos, meine Herren, scheint mir jahres zu 8 82 haanas auch aufrecht. Wenn tro de einmal nach oben fusioniert war, nun auch die Konsequenz, einer Zwangslage gewesen, wenn wir die Verpflichtung Jätten edeutender Abnehmer sich überhaupt nicht entschließen konnte goschlüsse 898 sogar mit 1 50 Daher sagte ich, wenn wir mit b. zu begehen, sgging. Ich ha des noch zu höheren Preisen abgeschlosse 8 iehen müssen, nach unten denselben Schritt zu machen; dann übernehmen sollen, Käufern, die sich nicht entschließen wollen seinen Koks zu kaufen, er war ihm immer zu teuer. Der 1897 bis 1889 85 Preis für 1900 festlegen, so sind wir vor h0c Ottensen, M. d. R.: Einiges ist mir die daran gelegen haben, daß sie engenbcklhes wäre die Beurteilung seines ganzen Vorgehens eine ganz oder können, ein bestimmtes Quantum zu liefern und dieses mußte allerdings schließlich einen hohen Preis für beide Jahre in Jah St igerungen geschützt. Mein Bestreben war dabei, Mo blech u bvs ücch 58 Preise, die uns heute Vormittag haben, so ö n.nes. koͤnnten zu billigeren Preisen um ndere gewesen. An und für sich stehe ich aber auf dem Quantum auf eine unbestimmte Zeit zu reservieren. Das ging Füglenk Aber das war eine Folge der Maßnahmen des Käufers, veüseren SFalleg r 2 Preisen zu erzwingen. Aber diese Politik unklar geblie ve füng Die 5 für Koks waren im noch vre Sses Absatz gedeckt waren auf die spätere 68 Standpunkt, daß es nicht gut ist, unter den heutigen Ver⸗ nicht, und infolgedessen haben wir durchblicken lassen, daß es die ihm, wenn die Situation sich zu seinen Gunsten geändert ein Maßhalten i muß, in das Gegenteil umgeschlagen. mitgeteilt worden sind. Ausland 16,68, der Durchschnittspreis daß sie mi bean Pekäufe von Roheisen und daran sich tnissen derartige langsichtige Verträge zu tätigen, und ich vielleicht große Schwierigkeiten machen würde. Es wäre aber hätte, auch Gewinn hätte bringen können. üi, wie ich heute sagen im damals stattfanden, waren nun, wie Jahre 1901 17 ℳ, im 9 ud dieselbe Erscheinung wurde für durch ihre langfri 1 konnten für den hohen Kokspreis. öchte wünschen, daß das, was das Kokssyndikat mit dem eine große Uebertreibung, zu behaupten, daß das ganze Sieger⸗ Vorsitzender: Bei der Wichtigkeit der vnsführansgen des Die 11 der Voraussetzung erfolgt, daß auch soll 18 b.. Inlandspreis auf 15 ℳ, der Aus⸗ schließlich heen 5 Gehenmnrat Kirdorf, es sei doch besser für Fusionsvertrage getan hat, sich für die Folge im Interesse land eines Tages vor der Frage gestanden hätte, keinen Koks Herrn Vorredners möchte ich nur feststellen, ob sie richtig auf —† auch schon ausgeführt, trie ein gleiches Maßhalten erfolgen 1902 konstatiert, wo t8 Durchschnittspreis von 15,34 ℳ. si Nun mein d daß sie diesen Fusionsvertrag gema 8 Eisenindustrie nicht wiederholte. De an ist sonst mehr zu haben. Das kann ich als vollständig ausgeschlossen gefaßt sind stens der Hochofenindustrie ein g. in dem Umfange, wie landspreis 13,11 und ein Durchsch l von Herrn General⸗ die Industrie gewesen, daß sie ie Situation so außer⸗ . Uefinde Spekulation 11.“ diese sollte 89 bezeich . Wenn ich den Herrn Vorredner richtig verstanden habe dirde 9 Ich tann daraus der ergab. N. 88 v hütgeteige sgide lenn, daß auch Koks hätte; denn hane e damals eschäftlichen Leben nicht die breite Rolle in Anspruch nehmen, Dann ist ferner von verschiedenen Rednern eine gewisse so führte er als Quintessenz seiner Darlegungen aus: wer für vir es 8 inen Vorwurf machen, denn nach meiner irektor 1 18 Behe ist, also sind die Inlandspreise, die ““ dann hätte sie Preise von 25, ie sie tatsächlich in Anspruch nimmt, wenn man jahrelange Zwangslage in Bezug auf die Preise erwähnt worden. Um 1900 14 vereinbart hatte, sich aber bereit erklärte, für 1900 Aoheisenindustrie ke d daß die Syndikate der Roh⸗ zu 23 ver auft worden d Durchschnittsinlandspreise, u freihändig B 8 betone nochmals, daß im Jahre erträge tätigt. sich über die Lage klar zu werden, muß man auch einmal ver⸗ 17 zu zahlen, der zahlte auch für 1901 17 ℳ; wer aber Kenntnis lag das senen Sr ndikate waren, das einzelne uns genannt worden se gewesen. Unter 17 ist wohl „ja 30 bezahlt. Ich be 4 Dann habe ich noch in Bezug auf die Auslandsgeschäfte gleichen, welche Preise von nichtsyndizierten Zechen verlangt 1900 nicht bereit war, 17 ü zahlen, der hatte 1901 20 isenindustrie⸗ s 8 Einfluß, um zu ermöglichen, sondern Minimalinlandspreise g ine Bemerkung zu machen. Ich meine, das Kokssyndikat worden sind. Als die ersten Anregungen zu der Fusion gegeben und eventuell nach der Konjunktur noch mehr zu zahlen. Dag Mitglied hatte e 8 te doch wohl gut getan, den Werken, die sich bei mir

E11“ . Bige indaftrie rkauf 1 kolossaler Rückschlag in der Eisenindustri 1 1 s in Deutschland verkauft 1900 bereits ein m-Rücschlag, in der Alschiüse sar ss isen f . m Jahre 1901 überhaupt kein Koks in T 1111“1““

wurden, nämlich im April 1899, haben nichtsyndizierte Zechen] Quantum, welches höher als 17 bezahlt wurde, war aber daß an den eschtoglenen E1“ Seb ee and emn vrheblicher Teil ist über diesen Preis verkauft

andelt es sich um Roheisen nun bemüht haben, Auslands⸗ schon 22 ab Zeche verlangt und auch bezahlt 11114“ ehan eeicshüsge

ufträge zu erhalten, einen angemessenen Preisnachlaß zu Englischer Koks wurde im April 1899 zu 30 Schillin

. 2 in der zweiten Hälfte des Jahres ge⸗ b 2 8 u wissen, wie das folgende Jahr erst in der z 4 6. Daher kann f k Bvers steh ch. Sie sagten: ihr habt uns schon für 1900 nf 3 vers die Tfrn ne Sen den Bäüeteher ensvertaut 1ah ds G“ 888, lhrran BFevar nicht rei damit kein Mißverständnis entsteht. 1111““ enindustrie nimmt höhere Preise, g. B 8 ˖ e gewesen ist, die zu einem 1— 8 it so kolossalen Kokspreisen zu gewähren für den Koks, den sie eben für diese Auslands⸗ Bord Antwerpen verkauft, das macht ungefähr 36 Schilling Generalsekretär Knödgen⸗Metz: Nach den bisherigen von 18 fesigelegt, die Hochofen ndusüce anähär nichts ab. Da worden ist, und 5 groß be ana ege sertiüft worden ist. teilen, ““ vse Preise auf 26 bis geschäfte nötig hatten; denn ich bin überzeugt, daß 5 franko Luxemburger Verbrauchsstelle, und würde einem Preise Erörterungen möchte ich mich kurz fassen und Ihnen ein kleinetz und wir be 1 isen des Kokssyndikats wiederholt der Antrag höheren Preise wünscht, zu erfahren, da wahrscheinlich die rechnen ha 2 6 vein Es ist ja sehr dankenswert, daß uns indirekten Verkäufe von Koks nach dem Auslande jedenfalls von 28 frei ab Zeche an der Ruhr entsprechen. Die Bild von dem Verhältnis zwischen dem Kokssyndikat und den ist aus den cht Fusidnsverträge und schafft uns einen besseren Ferner ware es 8 Durechs chnitts reise sind, ob im Ausland 30 egndfkat 8 graphische asetteng der vI“ im allgemeinen noch vorteilhafter für das Kokssyndikat gewesen belgischen Kokspreise waren auch sehr gestiegen. Im Juli 1899 Werken unseres Vereins, speziell den lothringischen Werken, sfommen: 00 indem wir schon für 1901 abschließen. Ich 28 auch, Bechhsthspreise heruntergegangen ist, also das Le vntl Koks gegeben hat. Daraus ergibt sich, da wären als die direkten Verkäufe, weil sie einen Teil der haben belgische nichtsyndizierte * 31 Francs ab Zeche ge⸗ geben. Dabei muß ich vorausschicken, daß ich natürlich nur Preis fur 1. ch den bekämpft, aber wir waren in der Minder⸗ auch unter iese dehehgdene im Jahre 1901 unter 16,68 von eee. ler 1900 der Kokspreis auf 35 sh. stand, er in Verluste der liefernden Hochofenwerke trugen. Aber diese fordert und erhalten. Im August 1899 haben die nicht⸗ im allgemeinen sprechen kann, gewissermaßen imn Durchschnitt; habe das b“ en der überwiegenden Zahl der Beteiligten wie weit man Pn. und wie weit man im Inland über 17 ührc Eeehg ee bereihs 8 23 zurückging und daß er Anträge sind, soweit wenigstens mein Werk in Betracht kommt, syndizierten Zechen an der Ruhr 27 ab Zeche verlangt. denn immerhin ist hier und da eine etwas abweichende Meinung heit, 89 8 f eführt, daß die Fusionspreise zu stande heruntergegangen Jahre 1902 hinausgegangen ist. Das wäre der 5.eg. des Jahres auf 17,50, also auf die jedesmal abgelehnt worden. Inzwischen hat ja in dieser Be⸗ Die Zechen Neumühl und Rheinpreußen haben große Abschlüsse in Bezug auf den einen oder andern Punkt vorhanden. Im 8 schließlich d 88 e erreicht daß der Preis für 1900 und resp. 15 im 8 emne Einblick in diese Preispolitik zu schließlich zchsten Standes des vorangegangenen Jahres ziehung ein anderer Modus Platz gegriffen, es werden Ausfuhr⸗ fertig gebracht zu 35 Mark, und zwar hat es sich dabei nicht ganzen gesagt, ist man also mit dem Wirken des Kokssyndikats amen, und . 1 nötig, um einma Hälfte des 1 n Die Andauer der hohen Preise für vergütungen gewährt, auf die ich aber hier nicht weiter um Aushilfsverkäufe gehandelt, die vielleicht dazu dienen einverstanden, man erachtet die Gesamtwirtung des Syndikats 1901 auf 17 Ie Herren nehmen Sie einmal an, daß mein erlangen. ist ja der Fusionspreis mit einem gelinden Druck, die Wirkung des Syndikats, daß die wirt⸗ eingehen will. sollten, den Restbedarf eines großen Hochofens zu decken, sondern auf die lothringische Eisenindustrie für eine nützliche und würde „Nun, meine würe; dann würden wir die Abschlüse zu Nun 8 Ir. F Uhört haben, durchgesetzt worden, und Ruhrko 3 1 e 72 nicht in sceier Preisbildung durch Angebot Hüttendirektor Hinsberg⸗Rombach: Ich möchte mit um Mengen, die ein selbständiges Betriebsquantum darstellten. es ungern sehen, wenn das Syndikat in seiner Tätigkeit be⸗ Ville E1“ der ganzen Linie durchgeführt haben, und wie wir de1. aggh 8 39 den Abnehmern in Aussicht gestellt schaftliche gs fich an machen kann, und das ist eben der einigen Worten auf die Ausführungen des Herrn Bergrats Also von diesem Standpunkt aus sind doch die Preise, die das schränkt oder behindert werden sollte. Wenn auch ab und zu 14 für 18 1900 die Nachfrage eine viel dringendere war, ich möchte wissen, o ekehri einmal die Konjunktur nach der und Füahe daß sie die Preise auch in der un⸗ Gothein zurückkommen. Herr Bergrat Gothein teilte mit, daß Kokssyndikat verlangte, sehr viel mäßiger als wie die Preise, Klagen vorgekommen sind, so bezogen sich diese vorwiegend auf da im Jahre b 1899 sich betätigte, so würde man im An⸗ ist, daß, wenn nschlä 1 dann auch eventuell unter den ab⸗ 9 2 Jvexe so lange hoch halten, während auch von gie Fems de Wendel in besonderer Weise vom Kokssyndikat die von anderer Seite verlangt worden sind. Bei den Nicht⸗ die Preisfestsetzungen des Syndikats, mitunter auch auf die äls sie im Jahre. zt schon für 1901 haben abschließen müssen anderen Seite um herinterte. würde. Dann wäre es guün Uigen, vr Tevead-as daß sie in den meisten Fällen maßvoll in Bezug auf die Qualität des Koks und in Bezug auf die syndikatszechen wird keiner der Käufer von einem Zwang sprechen Qualität des gelieferten Koks. Doch kann man schon sagen, fang 1900 28 e. der von den Abnehmern ausgeübt Lö1u1u“ Jewe, wenn man sagte: die ausnahms⸗ mir aner gewesen sind, bis der Appetit mit dem Lage der Zechen bevorzugt werde, wogegen andere können; das waren Geschäfte, die jeder machen konnte oder nicht. daß es in den letzten Jahren in dieser Richtung besser geworden üngesichts des ürde man sich nicht mehr mit den von vielleicht berechtig ga s wollen wir jetzt ausnutzen, aber in in⸗ der Pels a h und schließlich zu groß geworden ist. Wenn Hüttenwerke diesen Vorzug nicht hätten, und besonders die Nun ist auch seitens des Referenten die Anfrage ist. Diese Meinungsverschiedenheiten sind indessen interner Art, wurde; dann ves eis und 22 für freie Mengen begnügt weise günstige Konju l eine ungünstigere Konjunktur kommt, Essen 8 heimrat Kirdorf meint, ebenso würde jeder einzelne Rombacher Hütte hätte sich in dieser Beziehung zu beklagen. gestellt, es wäre von zwei Preisen die Rede gewesen, die am besten von den Parteien selbst ausgeglichen werden, 20 als Fusionapreis, de sich der Preisstellung, wie sie die Zukunft, wenn Crneg t gegeben werden. Herr Geheimra br. ben, so bin ich überzeugt, daß im Jahre Diese letzte Mitteilung des Herrn Bergrats Gothein ist nicht, von 17 und von 20 Der Preis von 20 läßt sich und die keinen Grund bilden, das Bestehen des Kokssyndikats haben, e; Seen h v erzielten, angeschlossen haben, wird euch ein Aequiva ee ch⸗Bochum: Ich habe in den Aus⸗ den Fehler TSevns düeweade den Fehler gemacht hätte, aber richtig. Das Rombacher Hüttenwerk ist stets von dem Koks⸗ natürlich ausrechnen, und zwar so: 14 für 1900 + 20 an sich abfällig zu beurteilen. Es sind Differenzen, wie sie Kichtsyndikatzes 8 *Ich hin der Ueberzeugung, wenn 1900 der . Direttorren dir Seh- und die Verkaufspreise nur die 1899 vüreic sih nicht um den Zusammenschluß der einzelnen yndikat in entgegenkommendster Weise behandelt worden und für 1901 macht 17 für die beiden Fahre. in Wirklichkeit stets zwischen Abnehmern und Verkäufern vorgekommen sind von 30 bis 35 48 b, so hätten wir 1901 nicht unter dem Preis führungen über Hoc. fenkoks hier behandelt, weil dieser Preis daß, wendifat 8 8 Vndelt hätte der natürliche Preisrückschlag einen Wünschen in Bezug auf die Qualität des Koks wie auf ist aber der Preis von 20 nie genannt, sondern ein einheit⸗ und vorkommen werden, und wobei ein Eingreifen von dritter Preis bestehen blieb, so⸗ 8 d dann wäre doch die Einwirkung Preise für den Hocho gi Daß wie es im Jahre 1901 der zum Syndikat gehan 5 7 een 28. ist in weitgehendem Maße licher Preis von 17 für die beiden Jahre festgelegt worden. Seite garnicht erwünscht sein kann. Man ist bei uns der An⸗ von 25 oder 26 getätigt, un ine viel schärfere gewesen maßgebend ist für 80 %2. chschnittpreis des Jahres sich wieder eingetreten wäre. ie Fusion nach unten abgeschlossen 88* Man kann auch sagen, die Käufer haben für 1900 einen Vor⸗ sicht, nach den Erfahrungen früherer Jahre, besser mit dem auf die allgemeine Feische er Sas güia von den Beteiligten Fall geresen isk 8 Se daß Verträge für ö 8 bücht 1n b8. 5n9e Es ist von dem Bergrat Gothein⸗Breslau, M. d. R. (zur persönlichen schuß von 3 auf die Tonne à conto des Preises für 1901] Syndikat als. ohne es auskommen zu können. Das Syndikat als jetzt. b e erreicht haben, daß sie für 1902 um 10 üe 3 48 her einen höheren Preis bedingen als der Z gesagt worden, wenn ein Schluß gemacht ist, Bemerkung): Ich wollte bloß feststellen, daß ich diese Be⸗ geleistet; das würde einen Zinsverlust von 15 auf die Tonne hat in den Zeiten der Hochkonjunktur eine gewisse Mäßigung des Eöu“ Stand der Preis von 25 für 1901 die S ezialmarken, mit hineingerechnet worden sinßd in diesen Herrn . va-ans das verlangt die Ordnung des Ge-⸗ hauptung nicht aufgestellt habe, sondern gesagt habe, daß sie ausmachen, was damals gar nicht ins Gewicht fiel. gezeigt, die wohl anerkannt wird; wenn man auch bei uns den Petas Füc. nge. . höchstens auf 22 und 20 Hocho Fver 1 muß er gehalten werden, d in dem Buche von Sayous: „La crise allemande“ aufgestellt ist. Dann hat Herr Kommerzienrat Kirdorf auch darauf auf⸗ Gewicht darauf legt, billigere Preise zu haben, so muß man einmal fest, dann wve⸗ Arir Bibers mit dem Preis von 17 Gesamtdurchschnitt. Generaldirektor Schumann⸗Witten a. d. R.: Meine Herren! merksam gemacht, daß nicht aller Koks in den Jahren 1900 sehen, wie weit man in dieser Richtung kommen kann. Auf zurückggekommen. We Ich hatte mich zum Wort gemeldet, um zu dem Fusionsvertrag und 1901 zu 17 verkauft worden ist, sondern auch zu 22 mich zu äußern; es ist das aber inzwischen von dem Herrn

72 ü 1900 zu 14

äfts. Der Schluß war auch für das Jahr 190 ächtige

1 üe Ier ir im Ausland unter 16,86 schäfts. D de doch schließlich die übermächtige

8 dre Die zweite Frage, ob wir im 2 über schon gemacht, und da wurde doch syndikat

die allgemeinen Verhältnisse der Syndikate möchte ich nach nominell rechneten, gelang echlickenb 888 vich deeh verkauft häten, mußh ich bejahen. Wir haben aber auch ; Benune ausgenutzt, da ist der Schluß von dem ö d es Das ist richtig. Nächdem die Fusion durchgeführt war, sind dem Wunsche des Herrn Vorsitzenden nicht eingehen; es würde 15 zu bringen Ilso ri

Generaldirektor Kaiser in so ausgiebiger Weise geschehen, Mengen zu 22 verkauft worden.

daß ich mich kurz fassen kann. Ich schließe mich im allgemeinen

s ittserlös von 1 r Ebensowohl erachte ich es darum ; Nwer. kkauft. Daraus hat sich erst der Durchschnittserlös, ich nicht gehalten worden. Ebensowo kmz 8 In erster Linie ist Koks das auch zu weit führen gesprochener Gegner der. Fütagererträß⸗ zu dem Fergehnihe verbeut, ergeben. Sie werden —2 A Pend derssa gischis möglich und nicht für E Fedas n diesem Preise an solche Werke verkauft worden, die die Generaldirektor, Geheimer Kommerzienrat Kirdorf⸗Gelsen⸗ daß es 1gs gehlgr . gier genannt wurde, Kokspreise 8. 289 hnkseichzen gewesen, unsern Wesen, wenn mang bein star alnen Fusonsvektrag nach unten seinen Bemerkungen an und kann nur bestätigen, daß es vielfach Fusion nicht angenommen hatten. Das beweist auch, daß ein kirchen: Meine Herren! Bei der Erörterung über das West⸗ Lage war, daß jeser ai. 2 . zu 35 sh 90 englischen Preises überseeisch zu verkaufen, Fällen 1-2v durchaus nicht aus freier Entschließung und mit so großer absoluter Zwang nicht vorlag. Das ist im Siegerland ge⸗ fälische Kokssyndikat und namentlich bei dem jetzigen Punkt gemacht war. s ist sehr schwierig in einer großen Körper⸗ Koks unterha 8 s ur die inländischen Werke, speziell machen würde. Freude geschehen ist, daß wir seiner Zeit auf die Fusions⸗ schehen. Eine Hütte hatte sich den übrigen Hütten nicht handelt es sich darum, zu prüfen, ob das Syndikat auch in der Meine Herren, für die Preisstellung zu finden, noch wenn wir nicht den ’8

verträge eingegangen sind, wie das von Herrn Kommerzienrat angeschlossen, sondern hat erklärt: ich will meinen Vertrag richtigen Weise Maß gehalten hat. Denn, wie ich in der schaft das richtige M

Kirdorf geschildert ist. Ich habe seiner Zeit auch persönlich fün 1900 ausgeführt wissen, was 1901 geschieht, wird sich d

mit dem eeeen wegen der Koksabschlüsse für mein Werk

c5 . DM 8 t die Frage wiede ie inländische 8 Vorsitzender: Der Herr Redner ha örtert haben in erster Linie für die Roheisenindustrie, zurückgehalten hätten. streift. die wir in der Februarsitzung erörter Ansicht der Interessenten in Ueber⸗ in erster Linie für die Ro 8 chäfte gemacht, die wir zur gestreift, die wir schon V Februarsitzung ausführte, stehe ich auf dem Standpunkt, daß schwieriger das mit der Ansicht Wir haben nur diejenigen Gej nden.“ Als die Hütte später an uns herantrat und den verhandelt und habe dieselben Erfahrungen gemacht, die Herr

zali das Eintreten der Krise 8 5 b es im Jahre 1900 möglich war, iesen Punkt woh 1 nkt, d hwi 88 L serer überseeischen Beziehungen machen ob es Wir werden uns über diesen Punkt ein Syndikat, welches eine gewisse Macht besitzt, auch die Pflicht einstimmung zu brre. ikoks lagen die Verhältnisse so, daß Aufrechterhaltung e K . einem höheren Preise als vorherzusehen. Wir e ich möchte deshalb bitten, daß in de Bedarf für 1901 decken wollte, hat sie die geforderte Menge hat, die wirtschaftlichen Verhältnisse zu bexücksichtigen und in Bezüglich des Gießereito. vsionsvertrag durchzuführen; denn mußten, und haben da wiünde seder Kaufmann für ein Unrecht niemals verständegen. dnn 8* langen Erörterungen darüber Kaiser geschildert hat, daß erstens ein Vertrag nur auf dem bekommen, aber 22 bezahlt. Dieser Vorgang illustriert der Preisstellung nach oben und nach unten Maß zu halten. es nicht möglich ver⸗ dnsah in den Händen der Händler, und 17 verkauft. ves Zeit, wo der englische Koks bis zu nach olgenden Diskußff 3 1 Wege der Fusion nach dem Beschlusse des Aufsichtsrats er⸗ auch die Frage, was geschehen wäre, wenn das Siegerland sich Bei der Prüfung dieser Frage beim Kokssyndikat urteilen wir der Gießereikoks segi. vee schon getätigt, und diese Verträge halten, wenn man hmern im Ausland den billigen Inlands⸗ stattfinden. direktor, Geheimer Kommerzienrat Kixdorf⸗Gelsen⸗ felgen konnte, daß fernerhin es ausgeschlossen war, für das einmütig auf den Standpunkt gestellt hätte: wir wollen die ja rückblickend, und diejenigen, die durch die Preise des diese v Rltrgedese Heir Genetalsekretär Dr. Stumpf 35 sh geht den n 1 Daraus erklärt sich die höhere Stellung iül zunächst auf die letzten Ausführungen des Jahr 1901, falls man die Absicht hatte, zu kaufen, zu einem Fusim nicht mitmachen. Noch ist zu erwähnen, daß weitere Kokssyndikats glauben beeinträchtigt zu sein, urteilen ja auch mußten für 17 8 reise von 17 gesprochen ich weiß es pe gematpurchsch nittspreises. Die weitere Anfrage, um welche e, e eingehen. Es ist ja unzweifelhaft, daß bestimmten Preise das zu tun, und daß fernerhin es als aglich erkäufe zu 22 getätigt sind, nämlich diejenigen Mengen, rückblickend vom Standpunkt ihrer Verhältnisse aus. Ich möchte hat von einem Pr sedenfalls aber waren für 1901 die Preise es Gesamt ier; 1—7 die unter dem Durchschnittspreis Herrn eesn n he pac 2b22 unten abge⸗ hingestellt wurde, daß man für das Jahr 1901, falls der die im Jahre 1901 noch disponibel wurden, und zwar wurden mir nun gestatten, rückblickend die Verhältnisse zu betrachten scht wehr gane, b 25 ℳ, also ein Sprung von 7 ℳ. Mengen e hang läßt sich heute nicht beantworten. iese sclossen werd 2 2₰ daß ein Fusions⸗ Fusionsvertrag nicht fu stande käme, bei späteren Abschlüssen sie getätigt bis Juli und August 1900, also zu einer Zeit, wo, und Ihnen ein Bild der Preispolitik zu geben von dem Stand⸗ fur Gießereiko * aebe auf der ganzen Linie für verkauft sns dem umfangreichen schriftlichen Material, schlossen 1. 2 Bruch des Vertrages ist, sondern es ist die Mengen zu erhalten, die man früher gehabt hatte und wie Herr Bergrat Gothein bei einer früheren Gelegenheit aus⸗ punkt eines, der, wie ich glaube, ziemlich objektiv der Sache Diesen Sprung ha b neiner Kenntnis der Verhältnisse- Zahlen müßten ch tagelanger Arbeit herausgezogen vertrag überh Vertrag auf den doppelten . „wo⸗ namentlich von den Zechen, die bisher Lieferanten des Werkes geführt hat, die Konsunktur als eine sehr rückgängige zu gegenübersteht. Hochofenkoks gehabt, und nach meine vbesen sein, weil die Ver⸗ was wir zu Hause⸗haben, nach 8 p das für die große Oeffent⸗ nur ein verlängerter Ve Faictapreis gekommen ist. Ich habe gewesen waren. e 1 war. Die Eisenindustriellen, die die beträchtlichen.— Meine Herren, Sie müssen zunächst berücksichtigen, daß würde der Sprung wö. düe göheh ge sge tellungen drängten werden. Ich eüe .b, —6 durch man zu dem Durchschni 4 Meine Fere. * eine scwjesa⸗ Auf⸗ Mengen zu 22 kauften, sind eben dieser Ansicht nicht beim Kokssyndikat es ähnlich liegt wie beim Kohlensnyndikat, hältnisse im Jahre 14 it irgendwelches I abe war, sich für 1901 zu entscheiden, liegt einfach daran, gewesen.

F Beratung der Preisfrage im Iüe 8 Alf ine Herren, wenn Sie lichke Ihes M. d. R.: Meine Herren! mich auch bei der 8 esprochen. daß nämlich nicht die Preise von einem einzelnen festgesetzt als dies 1899 der Fall ET Sie auch daran, Bergrat Seühein, Vershn. Fie 8 sich die Klagen entschieden ,äee Hochofenindustede zu der Zeit der Vertrag wurde am 1. Oktober 1899, Dann ist von Herrn Kommerzienrat Kirdorf u. a. davon werden, vom Vorstande allein, der die gesamten Geschäfts⸗ nun rückblickend 8 hers xms ,e können und Sie viel Herr Geheimrat ee denee erichtet hätten. Mir sind es 1 1 war, einen Fusi 1 ½¼ Jahr vorher proponiert man noch gar nicht die gesprochen worden, daß zwar kein direkter Zwang ausgeübt, verhältnisse überblickt, sondern Sie werden non einer größeren wie die Verhältnisse Dairs nen. Das Koks⸗ wie das Kohlen⸗ nur gegen die Fuf die sich nicht gegen die Fusionsverträge haben, der il es zu bedenklich war, schon im Moöglichkeit sah, sich für das Jahr 1901 in êöF aber wohl gewisse Andeutungen in dem Sinne gemacht worden Gruppe festgesetzt. Da ergibt sich nun ie eigentümliche schwerer hätten 502 3₰ wir sehlen überall; aber daß das Klagen 2—22 halten der Preise richteten. Man hat mgehen, ve 180 zu binden, wenn auch

en zu können. Die Roheisenfabrikanten wurden angesichts wären, und von einem anderen Vorredner ist gesagt worden, Erscheinung, daß, wie Sie aus dem Vortrag des Herrn sondikat sind Menschenmer „möglichst das Richtige zu erreichen, sondern gegen Saa t lange Zeit hinaus fest gebunden, vor * hhr ise. Denn die wirtschaftliche der Offerten und der Verhandlungen, in denen wir zum Koko⸗ es sei unrecht gewesen, daß das Kokosyndikat nachher an diesen Referenten gesehen haben, die Preisfestsetzung des Kokssyndikats Bestreben bei uns herrsch at dc Meine Herren, die Enquete die Konsumenten 8 venense Infolgedessen ist bei dem günstigen Rohproduktenverbraucher sich 5 syndikat standen, in die Zwangslage versetzt, sich für 1901 Preisen festgehalten habe. Demgegenüber muß doch betont durch eine viel kleinere Gruppe erfolgt als beim Kohlensyndikat. davon dürfen Sie überzeug F Standpunkt aus als etwas und das ist do 9 Schaͤdigung der Koks so, daß jeder 2— Herr Gothein behauptet hat, ich hätte entweder zu dem Fusionspreis von 19 Mark zu entscheiden oder werden: ein einmal abgeschlossenes Geschäft muß durchgeführt Sie hören, daß beim Kofssyaditat der Aufsichtsrat, der aus hatte ich im Anfang von 8. xb2 Falte ich sie für durchaus Konjunkturumschwung, e eingekreten 2 0 Eeen richteten sich nur gegen die Fusio sich der Gefahr auszusetzen, wenn sie mit dem Abschluß für werden, und das Kokssyndikat hat Entgegenkommen genug 15 Mitgliedern besteht, die Preisfeststellung vornimmt, während Ueberflüssiges angesehen, jese a sie die Möglichkeit gibt, über konsumierenden Industrie eing. 5n . d auptsache eine so weite Zeit zögerten, minderwertigen Koko zu bekommen gezeigt in der Weise, daß es, als 1901 sic sstellte, daß es beim Kohlensyndikat der Beirat ist, der aus 60 Personen vorteilhaft in der Richtung, daß s o habe und nicht von den Zechen, die biosher gellefert hatten. Die die Hochöfen nicht die vollen Mengen verwenden konnten, die

r war also eine große, für 1901 ohne Koks dazustehen.

Kirdorf weiter gesagt, . in der Das ist doch besteht. Und nun haben wir die eigentümliche Erscheinung, diese Gesichtspunkte sich auszusprechen und darüber einmal al . Lieferzeit ganz wesentlich hinausgeschoben hat. Das ist in daß trotzdem theoretisch als richti Es wurden infolge wohl oder übel die Verträge getätigt, ß

ie Lage der liefernden Ze Rechnung getragen worden.

2 für 14 t worden G de zum Beweis, daß das Koks⸗ W luß für 1900 für 14 gemacht wor halten an den konsequent angeknüpft wurde ig anerkannt ist, daß, je kleiner breitere Kenntnis zu verbreiten. Daß es beim behenn ü 88s ;; vdüsscam daß die v. weil sondikat seine Macht mißbreamc ich Ihnen großem Umfange geschehen; es sind für 1901 1 850 000 Tonnen eine Gruppe ist, der die Preis säellung obliegt, um so mehr nicht möglich ist, wenn man b7 13— Bie alle. Prüfen würde, und es ist en das Eisen, was die Folgen geschlossen hätten, ich 2 und das war 21 Veranlassung für das Noheisensyndikat, weniger geliefert, als verkauft worden sind. Ich hier Gewähr gegeben ist, daß den Verhältnissen Rechnung getragen sichten hat, jedem gerecht zu i er in derselben Lage gewesen die gesamten Eisenfa - chen, so viel teurer geworden sei, 5 Gothein daß die lange Dauer der Ver⸗ dafür zu sorgen, daß auch für seine Produkte 5 1901 die eine Aufstellung, wonach 20 große fenwerke hen- 88s wird trotzdem sehen wir hier die eigentümliche Erscheinung, Sie alle, ob der Are. cht hätte, von dem er 7 und -F⸗ den Preis zu erhöhen. Mir schädlich sei, so . von der Konjunktur ab. Ich vüeg gmg 88 1nn00 demmem abgeschlosser, aber nur rund daß die Klagen über das üokosynbilat van außen viet 1* EN Fheseeen Aber ich behaupte und tte man sich Fnaße 80 Vergbaues auch betannt, aber eine träge schäd 29 . ,bgetragen, fr standen, zu außerordentlich lebhaften Erörterungen geführt 1 Tonnen abgenommen haben, so daß von diesen sind, als beim Kohlensyndikat. Diese Klagen richten sich nun hauptet, daß wir ihn gemach rträge sind vielleicht nicht sind ja die Verhältmisse Eisenpreis nicht für deren Selbst⸗ b schluß für 1900 gestimmt habe: weil im ben. 20 Werken etwa 680 Tonnen oder 27,5 % im Jahre 1901 bekanntlich in erster Linie gegen die Fufionsverträge. möchte das festlegen: die 2 Falle gegenüber so große Rolle spielt 1 oeas daß sich damit die I. de bhan asge in 85 ung waren und mit Direktor Plehn⸗Bochum: Von verschiedenen der Herren nicht abgenommen worden sind. Ich glaube, daß das als ein Nun möchte ich einmal schten, wie die Fusionsverträge richtig an sich, aber Sein chen Lage sehr segensreich gewirkt. kosten ebenso wenig für der 1. rechtfertigen dsch der Preis in die Höhe ge Vorredner ist mehr oder weniger bestimmt angedeutet worden, sehr weitgehendes Entgegenkommen seitens des Kokosyndikats eigentlich zu stande gekommen sind. Ich kann dabei voraus⸗ der allgemeinen wirtschaftlicher au erordentliche he eringen Prozentsatz auf die Tonne Abf rchaus rätlich, dem Wuns daß bei der Fusion 1900/1901 seitens des Kokossyndikats ein het werden ͤanä.. schicken, daß Mitglied des Aufsichtsrats bin bin stell⸗ (Beifall.) Laar: Meine Herren, nach den ließe. Das macht eren aus, der in gar keinem war 8 1 geben, denn dadurch vermieden Zwang ausgeübt worden wäre. Dabei muß man süch natürlich uch Herr Generaldirektor Schumann hat ausgeführt, vertretender Vorsitzender, fungiere aber nur in senheit Generaldirektor Kam Generaldirektors Kirdorf kann Fhe Kohle un fteht. Es ist mir sodann au Jahreovertrͤäge een, wie die Verhältnisse damals lagen. Eine die Fusion nicht freiwi gewesen wäre, und er hat monieri, des Vorsitzenden, ich habe also nicht den Einfluß auf das klaren Ausführungen des Herrn erhältnis zu dieser S g einschnei wie die Fusion hat man daß das Kokofyndikat 22 bereit gewesen wäre, für 1901 natürlich erst aufgenommen, dem man mit einem Teil der allein zu verkaufen.

Ich be 8 teigerund ist mie üine elung. 2 2* L. b ß doch aufmerksam biers 8g tsächlichsten Koks⸗ wir kommt und : ich Ganz richtig ist das auch nicht, ins . * 5 -LE 2,82 8 Da 8 827 denr - ce 88 d8n, e hn 8 mit bekannt, daß die Selbstkosten dem haup ein om un 1 1 tiig ist das auch n. insofern orientiert und habe auch für meine on mitzustimmen. achen, . 8 S ——23 Fühlung und, wie schon von als 1901 in den Fusionsverhandlungen nur gesagt worden ist: detreffs

Harpener Gesellschaft, in 1900 11,15 und in ein ganzes Jahr „dem W. darf ich Ihnen nun mitteilen, daß ich der entschiedenste Gegner dilligen Preise von 14 ,6 herausgekommen war, de Feefns. Ens de Tonne 8s cesaihe brn⸗ .19 Eeheh gal m, wchene ahae Komm Kirdorf⸗ angedeutet wurde, bei ench wünschen wir die Fuston durchzuführen.“ Das war dieser Fustonsverträge gewesen bin, ich habe dagegen konsumenten im allgemeinen sehr erstaun . mnem Teil dieser Abnehmer große Geneigtheit gesfr i Vorschlag, der enommen werden konnte oder nicht. und die Fusion durchzuführen. Darauf

* b tdem früheren Preis von 14 eine viel dagegen gestimmt. i ich jetzt rückblickend diesen Umständen von verschiedenen Seiten auf längere Ab⸗ bei fri 1 1 dae Dann mußten wir Ueberblick bekom wieviel Fuston, und der heste Beweis, wie f 1

dann wei f . kürzere ma zeinen vorteilhazteren okopreis befommft du ense ardrnal ter aragenkonemnen den Kolskonfumenten, . . üehen des Herrn 21

ganze A. ü er mttgeteilt wordet, daß wir sabre⸗ 8 Lah niche wiere. Igw bene ghe⸗ v— rafdedüan peziell der Hochofe strie, gegenüber 22 der Steigerung der Selbstkosten durch kein Wort den beanen eimer . kha Ce anh sa. .1 Kes een mu es. waaen elien nüehe Leden e Fesen begemm der lochringischen Werte, daß diese daim Kobesondita egenan nir ef der sesorngen, Abnahme der abneschiosenem dir Steigahang, se 85, 8 n deron erklärte. und Westsalen haben auft . hüttel⸗ 98 —rgen, als Grnbpreis 5 Hochofenkoks, ebenso dahin drängten, t nur für 1900,01 sondern jeden Preic Mengen bestanden habe. Wenn ich mich recht mit denen die von Selbstkosten daß d Zeit erklärt, und ein wirkli 1801 und 1805;, 1809 im r * im 15 5 Jahre abzuschließen, und daß sie bereit waren, ist lediglich ses kokopreise ochen und den 11,50 ℳ, 1807 im ersten Semester 12 ℳ, im

- 218, an den Verhandlungen nicht teilgen V

jelen war. verträge sichere zeiten LF lieh und ein namhafter Gewinn zu erzie als wenn man jeweilo greispolitik, die auf den Fusionsverträgen beruht, beurteile, küsse hingedrängt wurde, ist wohl ziemlich erklärlich; denn Spannung blieb un bingewiesen worden, daß man nisse s⸗ für 1901 allein komme ich zu einem andern Ergebnis. te und ganzen den Wünschen der Kont Minetterevier

s 9 1 ist in der 12,50 len man verlangte. Denn der Preis des Koko ee, Ahb In der Perbrnuch veprenen 1 142 die Rede 1 1898 stieg der Grundpreis 14 für die Fefeg e und chon damals um mindestens 50 bis 70 % 11 so nachgelassen hat, ist es aber —* 12 den Vorst vorhin 8 die Ausfuvrungen 8228 von dem perstorbenen Herrn Direktor num haben wir die ehenabwie Erscheinung, edaß 8 im ofsenen Markte höoher. Nun war es dens erngen. as dem was über den Schluß hinaus Eor noch gefragt; ich weiß nicht, von Ben „der der „nicht äre. wuͤrden und M. von 14 Ich erinnere offenen Markte soviel höher waren, 8. land. -.12 darüber 3

des von —8n e-gere.egve. der Vorne. 229 ma genau, denn es war damals im Unzufriedenheit geltend machte und 3 se 8 nehearn zu beantworten Koks 1 19 selbst ver. Direktor 5 gebraucht wurden. zu Das leßerei . des Kofof ein sehr bitterer Kampf darüber, Vorstande des Kohlensyndikats auf h werfen nicht erlaubt war, den Kont⸗. Denn nur so kann vhleeemeeen e 8 t, ob die Ab⸗ wtsieder ecae 2eaa dendne veare 88 Förenn de.aaden, ane. ondan büsmen, daß aehren denblgen Müenoe der ncip. mürnr mußte mehrfach erwähnte or Ley ete 2 m * v 1 nh.n”ns habe nie ee. 8 1“ ““ C ö 8 8