schiedener über die unbedingte Notwendigkeit einer Belebung der vergleichenden Musikwissenschaft durch den K sprach sich der dritte Redner Dr. D. Abraham aus. Die Objekti⸗ vität bei den bisherigen Untersuchungen fehle durchaus, in dem Sinne nämlich, daß wir für unsere musikalische Entwickelung die Unfehlbar⸗ keit der Harmonielehre und ihrer Begründung aus den Verhältnis⸗ zahlen der Tonschwingungen zur Vorausse zung nehmen. Letztere bestehe indessen vor der exakten ei nicht länger! Es. 1p schwer, sich von Dur und Moll freizumachen; aber es müßte die Möglichkeit zu⸗ gegeben werden, daß wir mit falschen Maßstäben mäßen. Um hier klar zu sehen und uns nicht selbst zu betrügen, sei die Ausbildung der vergleichenden Musikwissenschaft durch Mittel, wie das von den Vor⸗ rednern empfohlene, eine Notwendigkeit. Was der Phonograph in Verbindung mit dem Tonmesser, den der Redner vordemonstrierte und der, auf dem Prinzip der Sirene beruhend, die Zahl der Ton⸗ schwingungen ebenso schnell als sücües u bestirimen erlaubt, zu leisten vermöge, das haben damit angestellte shungen der letzten Zeit dar⸗ getan, wofür ein Beispiel für viele ähnliche spreche: Eine siamesische Hoftheatertruppe bereiste Europa und fand selbst bei Musikkennern Anerkennung für ihre Gesangsleistungen. Sie sang und musizierte jedoch in Töͤnen, die unserer Skala nicht entsprachen. Als Phonograph und Tonmesser darauf angewandt wurden, ergab sich, daß die siamesischen Sänger innerhalb der Oktave in 7 Tönen sangen mit den Schwingungszahlen 423, 467, 516, 570, 629, 695 und 767, also sehr verschieden von den ähnlichen Tönen unserer diatonischen Ton⸗ leiter mit den Schwingungszablen 440 (a), 495 (b), 528 (c), 594 (d), 660 (e), 704 (If), 792 (g). Wo blieb bei den siamesischen Tönen die schöne Einfachheit der Intervalle, d. i. der Schwingungsverbältnisse zwischen dem nächsthöheren und dem nächstniederen Tone, welche sich bei unserer Tonleiter beziffern auf 1¼, 16⁄16, ⅞, ¹0%, 16/⁄156, 2⁄1, ¹0% 2 Als man aber der Sache näher auf den Grund ging, fand man, daß die entsprechenden Verhältnisse der siamesischen Schwingungszahlen, also 467/423, 516/467 ꝛc. überhaupt nicht verschieden waren, sondern
überall dem Wert . entsprachen. Wo war nunmehr die größere
Regelmäßigkeit, auf die man gepocht hatte, wo das größere musikalische Feingefühl? Denn daß die Siamesen sich die Schwingungszahlen der Töne ihrer Tonleiter nicht mit der Logarithmentabelle ausgerechnet hatten, sondern daß solche einzig und allein aus der musikalischen Empfindung geboren waren, liegt wohl auf der ne Dieser Fall aber scheint sehr lehrreich für die hier behandelte Frage und für die Wertschätzung der unbedingten Vollkommenheit unserer Harmonielehre! Die hierauf von Dr. Abraham durch den Phonographen vorge⸗ führten siamesischen Tonstücke, ein Lied „süße Worte“ und die siamesische Nationalhymne fanden Beifall; sie schienen der Molltonart angehörig. Der Vortragende berichtete alsdann noch von der regen Tätigkeit des Wiener phonographischen Archivs zur Gewinnung von Phonogrammen u. a. durch Aufnahme der auf den griechischen Inseln gesungenen Volkslieder. Auch in Paris ist ein solches Museum in der Bildung begriffen und in New York wird die Anlage eines phonographischen Archivs für die musikalischen Leistungen der Indianer geplant. — Zum Schluß führte Pastor Meinhof, der bis vor kurzem in Ostafrika tätig war, von ihm selbst aufgenommene Negerlieder und Gesänge der Suaheli durch einen mit mächtigem Schallrohr versehenen Phonographen vor. Den Schluß machte die Wiedergabe der übe aus naturalistischen Aufnahme eines Kriegsgeheuls der Massai. — An der regen Debatte beteiligten 9, mehrere der Gäste, u. a. Professor Dr. Stumpf und Professor Dr. Hartmann. Nach ihren Ausführungen konnte der Vorsitzende, Geheimrat, Professer Dr. Waldeyer am Schluß die von ihm geteilte und von niemand wirerlegte Ansicht der Versammlung dahin zu⸗ sammenfassen, daß den Darlegungen der drei Redner beizustimmen und daß es wünschenswert sei, in der vorgeschlagenen Art ohne Säumen vestecen. Es eröffne sich hier ein Gebiet von ungeahnter, un⸗ absehbarer Ausdehnung, das an Wert und Tiefe gewinnen werde, in dem Grade, als man es planmäßig anbaue. Professor Dr. Stumpf hatte dem Vertrauen Ausdruck gegeben, daß die Gesellschaft für Anthropologie sich der Verwirklichung des Plans annehmen werde. Die Schlußworte des Vorsitzenden schienen dieser Voraussetzung Er⸗
füllung in Aussicht zu stellen.
errungs⸗ 8
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absp
88 maßregeln.
118
Niederlande.
1 Die niederländische Regierung hat durch Verfügung vom 19. d. M. Durban si pestverseucht erklärt und die Quarantänefrist auf 10 Tage festgesetzt.
Verkehrsanstalten. 8
“ 1G Brunsbüttel, 22. Juni. (W. T. B.) Die neue Station für drahtlose Telegraphie in Brunsbüttelkoog ist jetzt mit den neu kombinierten Systemen Slaby⸗Arco und Braun⸗ Siemens ausgestattet. ö lich war die Station für das System Braun⸗Siemens bestimmt. Sie hat in den letzten Tagen erfolgreich telegraphische Nachrichten Kaiserlichen Jacht zollern’, ebenso mit Helgoland, Cuxhaven und Hamburg ausgetauscht, wird in der nächsten Zeit die Verständigung mit dem Feuerschiff auf⸗ nehmen und allmählich den gesamten wellentelegraphischen Verkehr mit den Stationen am Nordostseekanal sowie mit den diesen passieren⸗
den Kriegsschiffen aufrecht erhalten. St. Petersburg, 22. Juni. (W. B. B.) Zwischen Odessa und den finnländischen Häfen, die bisher keine direkte Handels⸗ verbindung mit Odessa hatten, wird in diesem Sommer ein regel⸗ mäßiger Dampferverkehr mit Waren und Passagieren einge⸗
mit der „Hohen⸗
erichtet. Das Unternehmen geht von der Gesellschaft des Finnischen
Lloyd aus. Angekauft wurden dazu drei Dampfer mit 2500 Tons ,u fin E1“ “ * Theater und Musfik. v“
In den beiden Schillertheatern werden die Abon hefte für das 1. Vierteljahr des nächsten Spieljahrs, die 6 Eintritts⸗ karten für einen beliebig zu wählenden Wochentag enthalten, bis zum
v11A1“A“
Neues Königliches Operntheater. Unter Leitung des Direktors José ,— Mittwoch: 46. Vorstellu⸗ Madame Therry. perette in 42 von —2 —2 g arbeitung von Benno Jacobson. angstexte un
usik von Hago⸗ Felix. Scene gesetzt von José hens Ae. .Jen ter Curt Goldmann.
ie: Emil Albes. Anfang 7 ½ Uhr.
onnerstag: 47. Vorste F Das füsße Mädel. Operette in 3 Akten von Alex Landsberg und Leo Ferns Musik von Heinrich Reinhardt. Anfang
r.
Deutsches Theater.
DVDanna. — . Uhr. Donnerttag: onna DVanna.
Freitag: Rosenmontag. Sch
antrag. — Abschi antrag.
antrag.
Donnersta
1 5 8 Fenatben. (Wallnertheater.)
Berlin, wie es tück mit
F. O.
Mittwoch, de 8. Uhr:
weint und lacht. V
3 Akten (10 Bildern) von
von A. Conradi. Donnerstag, Abends 8 Uhr:
weint und lacht.
Berlin, wie e0
des ganzen
Schluß der gegenwärtigen Spielzeit (8. Juli) täglich von 10 bis 2 Uhr und 6 bis 8 Uhr in den Billetabteilungen entgegengenommen. Die Abonnementspreise, einschließlich Garderobe und Zettel, sind an allen Anschlagsäulen ersichtlich. Im Neuen Theater wird in dieser Woche — der letzten des Gastspiels Hansi Niese und des Ensembles des Josefstädtertheaters — am Freitag „Die Geliebte“ und „Daisy“, am Mittwoch, Donnerstag, Sonnabend und Sonntag „Arche Noah“ gegeben. Am Montag, den 29., geht zum letzten Male „Die Geliebte“ und „Daisy“ in Scene und am Dienstag verabschiedet sich Lanf Niese vom Berliner Publikum in dem Jarnoschen Lustspiel „Arche Noah“. Sächsisches Volkstheater. (Thaliatheater.) Herr Georg Zimmermann, der Leiter des Sächsischen Volkstheaters, wird die übrigen Vorstellungen des Gastspiels zu volkstümlich billigen Preisen geben. Am Mittwoch geht zum letzten Male „Karl Fiedler“ in Szene; am Donnerstag wird zum ersten Male die dreiaktige, heitere Kleinstadtkomödie von Paul Quensel das „Alter“ aufgeführt. Die Theaterbilletsverkaufskasse des Invalidendank wird am Mittwoch schon Nachmittags 2 Uhr geschlossen.
Eine Vereinigung von Mitgliedern der ersten Berliner Bühnen tritt am 1. September d. J. unter dem Namen „Deutscher Bühnen⸗Klub“ ins Leben. Die Gründer des Klubs wollen durch diese Vereinigung einen Treff⸗ und Sammelpunkt im künstlerischen und gesellschaftlichen Leben der Berliner bezw. der deutschen Bühnen⸗ welt schaffen Unter den Einrichtungen des Klubs sind vor allem eine äußerst reichhaltige Bibliothek, großes Lesezimmer, Turn⸗ und Fecht⸗ zimmer, Billard⸗ und Spielzimmer, Theatermuseum und Festsaal vor⸗ gesehen. Als Klubräume eist die zweite Etage des Hauses Unter den Linden 27 gemietet. Die Einweihung findet in den ersten Tagen des Septen aber statt 88 8
Mannigfaltiges. Berlin, den 23. Juni 1903.
Das Komitee für das am Donnerstag im Zoologischen Garten stattfindende Wohltätigkeitsfest zu Gunsten der Heilstätten zu Belzig und am Grabowsee macht besonders darauf auf⸗ merksam, daß die ausgegebenen Billets zum einmaligen Eintritt während ages berechtigen. Von 4 Uhr Nachmittags ab findet ein Konzert von 6 Regimentskapellen statt, unter Mitwirkung des Bläserbundes des Herrn Professors J. Kesleck. Am Abend wird ein großes Feuerwerk abgebrannt. Der Billetvorverkauf (zu 75 ₰) findet in sämtlichen Filialen der Firma Loeser u. Wolff und in den mit Plakaten belegten Handlungen statt. Mit Rücksicht auf den humanen Zweck ist das Eintrittsgeld für den ganzen Tag (also auch nach 6 Uhr Abends) auf 1 ℳ festgesetzt.
Luckau, 22. Juni. (W. T. B.) Die hier tagende 57. Jahres⸗ versammlung des Brandenburgischen Hauptvereins der Gustav Adolf⸗Stiftung hat die Absendung des folgenden “ an Seine Majestät den Kaiser eschlossen:
Eurer Majestät, dem erhabenen Schutzherrn des Gustav Adolf⸗ Vereins, wagt die in der Hauptstadt der Niederlausitz Luckau tagende 57. Jahresversammlung des Brandenburgischen Hauptvereins auch in diesem Jahre ihren alleruntertänigsten Gruß zu senden mit der ehrfurchtsvollen Bitte, dem Liebeswerke dieses Vereins auch ferner⸗ hin Allerhöchstihre huldvolle Teilnahme angedeihen zu lassen. In einem Augenblick, wo der langersehnte Zusammenschluß der getrennten evangelischen Landeskirchen Deutschlands seiner Verwirklichung ent⸗ gegengeht, ist sich der Gustav Adolf⸗Verein mit freudiger Genugtuung 5 bewußt, die landeskirchlich getrennten Evangelischen seit Jahrzehnten mit gemeinsamer Liebesarbeit aufgerufen und durch die in seiner Mitte gepflegte Einigkeit im Geist diesen Zusammen⸗ schluß auch an seinem Teile geßördert und vorbereitet zu baben. “ Wirklicher Geheimer Oberpostrat. Schippel, Ober⸗ pfarrer.
Schneidemühl, 22. Juni. (W. T. B.) Hier wurde gestern vnsen ahlreicher Beteiligung ein Denkmal Kaiser Wilhelms I. enthüllt.
Breslau, 22. Juni. (W. T. B.) Ueber die gestrigen Aus⸗ schreitungen in Laurahütte bringt die „Schlesische Zeitung“ folgenden ausführlichen Bericht: Im Ludwigschen Gasthause se te eine von der Zentrumspartei einherufene Wahlversammlung statt⸗ finden. Zahlreiche Radikale, Polen und Sczialdemokraten, die zu einer Nachmittags in Kattowi abgehaltenen pol⸗ nischen Zentrumsversammlung keinen Einlaß gefunden, hatten sich nach Laurahütte gewandt und lange vor der fest⸗ esetzten Zeit den Saal vollständig besetzt. Vor dem Saal tand eine tausendköpfige Menge, die keinen Einlaß mehr finden konnte. Als der Ortzpsarrer die Versammlung eröͤffnen wollte, setzte großes Johlen und Pfeifen ein. Auf den polnischen Kandidaten Korfanty wurden stürmische Hochrufe ausgebracht und gegen die Geistlichkeit heftige Schmährufe ausgestoßen. Der Vorstand wurde gezwungen, die Hintertür über Gartenzäune und in die see⸗ zu flüchten. Der Saal wurde langsam geräumt. Auf dem
atze vor dem Saal blieb die Menge versammelt, trotz aller Auf⸗ sorderungen von E die in schonendster Weise vorgingen. Die Zahl der Aufrührer, die johlende Hochrufe auf Korfanty aus⸗ brachten, wurde immer größer. Als gegen 10 Uhr ein Arbeiter, der beleidigende Worte Aeger die Beamten ausstieß, von diesen verhaftet wurde, suchte die Menge ihn zu befreien, worauf die Polizei blank zog und gegen die Eindringenden vorging. Die Feuerwehr brachte wei bespannte Spritzen heran; kaum hatte sie den Strahl auf die
nge gerichtet, als diese sich der Spritzen bemächtigte und nun auf die Beamten und die Feuerwehrleute losspritzte, darauf chnitt sie die Schläuche, zertrümmerte die Spritzen und fuhr sie in den Hüttenteich. Die Beamten wurden
Freitag, Abends 8 Uhr: weint und lacht.
N. (Friedrich Wilhelmstädtisches Theater.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: — Abschied vom Regiment. — Ein Heirats⸗
Abends 8 Uhr: Der grüne Kakadu. vom Regiment. — Ein Heirats⸗
Freilag, Abends 8 Uhr: Der grüne Kakadu. — Abschied vom Regiment.
Theater des Westens. Kantstraße 12. Mitt⸗ woch: Ensembl. Alt⸗Heidelberg. Wilhelm Mevyer⸗Förster. 100 000 Taler.
ag: een;
ag: Al
d euter. Direktion Sigmund Lauten⸗ Nen-⸗Pe burg. —2, Lustige Ghemänner. (Les maris-
Branddirektor wurde zu Boden geworfen und mit Füßen getreten so daß er krank darniederliegt. Geführt von 30 bis 40 halb⸗ wüchsigen Burschen, zog die auf etwa 3000 Personen angewachsene Menge vor das Hüttengasthaus, wo der 2ve sein Stiftungs⸗ fest feierte. Gegen das Haus wurde ein Bombardement eröffnet; kein Fenster blieb ganz, Kinder und Weiber schleppten Vorräte von Steinen heran. Die Aufforderung: Nun zum Pfarrhause! wurde jubelnd bogrußt. Nachdem dort sämtliche Scheiben zertrümmert waren, erbrach die Menge das Tor zum hinteren Eingang und schleuderte große Bretter gegen das Haus; dann drang man in das Innere und zer⸗ trümmerte alles. Der Pfarrer selbst war in die Kirche geflüchtet. Von der Pfarrei ging es die Hüttenstraße entlang zum Gemeinde⸗ haus. Unterwegs wurden sämtliche Fensterscheiben in der Villa des Kommerzienrats Fitzner eingeschlagen. Am Hüttenamt stellten sich die Beamten der Menge entgegen, ungeachtet des dichten Steinhagels. Inzwischen waren noch einige Gendarmen aus Kattowitz eingetroffen. Als die Menge den zur Laurahütte zertrümmerte, machte die Gendarmerie von der “ Gebrauch. Es folgten hintereinander 10 Schuß. Einer der Haupträdelsführer, ein Kessel⸗ schmied, wurde getötet; über 30 Personen erlitten Schuß⸗, Hieb⸗ und
tichwunden. Jetzt ging die Menge langsam auseinander. Aus Beuthen traf eine halbe Kompagnie ein, trat aber nicht mehr in Tätigkeit. Vorläufig konnten erst zwei Haupttäter verhaftet werden. Landrat Gerlach ordnete heute früh, nachdem er die Trümmerstätten besichtigt hatte, die Schließung sämtlicher Gast⸗ und Schankwirt⸗ schaften in Laurahütte an und verbot die für Dienstag anberaumte Zentrumsversammlung, um weiteren Ruhestörungen vorzubeugen. Wie die „Schlesische Zeitung“ weiter meldet, besichtigte der Re⸗ gierungspräsident von e Holtz gestern mit dem Landrat Gerlach in Laurahütte die durch die Wahlunruhen angerichteten Verwüstungen. Es wurden gestern 4 Personen verhaftet, die als Faugthetägt. an den Unruhen gelten. ie Verhaftung weiterer Personen steht bevor.
Frankfurt a. M., 22. Juni. (W. T. B.) Dem 2. Nassauischen Feldartillerieregiment Nr. 63 (Frankfurt) wurde von 12 Frankfurter Familien ein kostbarer silberner Tafelaufsatz geschenkt, der dem Offizierkorps des Regiments in dem Hause des Handelskammerpräsidenten Andrae überreicht wurde. An der Feier nahm auch der Oberpräsident Graf von Zedlitz⸗Trützschler teil.
Homburg v. d. Höhe, 22. Juni. (W. T. B.) Heute mittag wurde in Anwesenheit des Prinzen und der Prinzessin Friedrich Karl von Hessen, des Oberhofmeisters Freiherrn von Mirbach, des kom⸗ mandierenden Generals von Lindequist und zahlreicher Geistlichen aus der Umgegend der Grundstein zur evangelischen Erlöser⸗ kirche gelegt. Prinz Friedrich Karl von Hessen vollzog im Namen Seiner Majestät des Kaisers die üblichen drei Hammerschläge.
Rom, 23. Juni. (W. T. B.) Während eines Wolkenbruchs flüchteten sich etwa 30 Arbeiter in Palestrina auf ein Gerüst unter dem Bogen einer im Bau befindlichen Brücke. Das Gerüst konnte aber die Last nicht aushalten und brach zusammen. ünf Per⸗ sonen wurden hierbei getötet und 250 verletzt, davon einige schwer.
Neapel, 22. Juni. (W. T. B.) Der Vesuv entwickelt eine leb⸗ hafte Tätigkeit; an drei Kratern zeigen sich Ausbruchserscheinungen; lacHrag aus sieht man, wie feurige Gesteinsmassen ausgeworfen werden.
Belgrad, 22. Juni. (W. T. B.) Gestern ging ein Wolken⸗ bruch über das Dorf Zenom bei Knjazevac nieder. 54 Häuser stürzten ein; 38 Personen verloren das Leben. Der Schaden wird auf eine Million Dinars geschätzt.
Kopenhagen, 22. Juni. (W. T. B) Bei Vopnafjord, 85 Grad 48 Min. Aeige Breite und 14 Grad 46 Min. westlicher Länge, ist am 2. Mai d. J. eine Boje gefunden worden, die vo dem Polarforscher Baldwin am 11. Juni 1902 bei Franz Josephs⸗Land ausgeworfen worden war.
Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.
Konstantinopel, 22. Juni. (Meldung des Wiener „K. K. Telegr.⸗Korresp.⸗Bureaus“.) Es liegen verschiedene B weise für die Richtigkeit der Annahme vor, daß die blutigen Ereignisse in Belgrad das mazedonische Bander “ angefacht haben. Die mazedonischen Komitees sollen maßlos uübertriebene Nachrichten über das Geschehene verbreiten und angesichts der angeblich zu erwartenden weiteren Pelgen „ Fortsetzung des Kampfes gegen di ürken predigen.
Konstantinopel, 22. Juni. (Meldung des Wien „K. K. Telegr.⸗Korresp.⸗Bureaus“.) Nach übereinstimmenden Konsularmeldungen dauert das Bandenunwesen und d Treiben des Komitees im Wilajet Adrianopel fort. 2. Dorfe Alamut, Kreis Achi⸗Tschelebi, wurde dur eine Bande von acht Personen das Haus eines Do bewohners belggert, das Haustor mit Dynamit sprengt, der Bausbefißer getötet, die Frau verwundet und das Haus ausgeraubt. Die Grenzbewachung im Sandschal Kirk⸗Kilissa wurde verstärkt, um den Bandenübertritt und! Auswanderung nach Bulgarien zu verhindern. 200 Ein wohner des Dorfes Burgadschik sind mit ihrer gesamten sn ausgewandert, wobei ein unblutiges Gefecht mit der türkischen Grenzwache stattfand.
W1“ “
ortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten Peetsepang und Zweiten —
mit Erdstücken beworfen, so daß fast keiner unversehrt blieb. Der Berlin, wie es
akadu.
Der grüne männer. — Nach dem Balle.
woch: Gastspiel des Sä * Male 44 98n0c
— Ein Heirats. Donnerstag:
Anfang 8 Uhr.
tel des Berliner Theaters.
Mr Feaurn — nfang 7 ½ Uhr. 8 00 000 Taler. E rg. “
Anfang 7 ½ Uhr.
“
Im Sommergarten: Konzert.
von A. Mars und von Max b nͤe. Schwank in 1 Akt
Verlobt: Fll. Anna Hecker mit Spindler (Weißenburg
nach dem .Inen des M. Carrion von M. Loebel. Anfang 7 ½ Uhr. Donnerbtag und folgende Tage: Lustige Ehe⸗
Thaliatheater. Dresdener Straße 72/73. Mitt⸗ i Volkstheaters. rl Fiedler.
iel i bi dart in 5 Aufzü 8 lhengead Senene nn he 9 dehnen
ersten Male:
BZentralthenter. Mittwoch: Pick und Pocket⸗ nnerbtag: Pick und Pocket.
Belleallianretheater. Mittwoch: Gasftspiel Artemis Colonna. Tanzidyllen.
8 — n Familiennachrichten.
1. Erf.
2 2 Hen. Rechtsanwalt Kurt Ackermann n Geboren: Ein Sohn: Hrn. Grafern Schulen⸗ füldier 44 gůioe , Hr Grafen zu Eulenburg (Wicken). — H Pastor Eberhard idt ip). Gestorben: Pr. ofessor August ien ercüa — Hr. Kunstmaler. Alfred Elznen 8 ef. Gebheimer gnn. 2. Albert n 5 2 Joham — geb. von Sobbe (Charlottenburg).
— Redakteur
Dr. Tyrol in Charlottenburg. Verlag der Expedition (Scholz) in Berlin.
Druck der Norddeuts ruckerei und Verlagt⸗
Anstalt, Berlin SW., straße Nr. 32.
I Neun Beilagen — l(einschlleßlich Börsen⸗Beilage),
owie die lt abe zu Nr. G des öffent⸗ — — 5-ee., 8 der unter
Nr. 2 Ii tmachu ). beregen” — & — 84* 2 und engesellschaften, für die 0 von 15. bie 20. 168
Zum Volks⸗
Das Alter.
Vikar
8 8
Juni 1902
veeha
1111“
Erste Beilag
Berlin, Dienstag, den 23. Juni
Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
utschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeig
bnrr keade
Qualität
mittel 1 gut Verkaufte
Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner Menge
niedrigster ℳ
höchster niedrigster, höchster
niedrigster ℳ V ℳ
ℳ
höchster ℳ
Doppelzentner
Durchschnitts⸗ Am vorigen
Markttage
Durch⸗ schnitts⸗ preis V
ℳ
Verkaufs⸗ 3 wert vech nberschlügflcher
Schätzung verkauft Doppelzentnen
(Preis unbekannt)
zentner dem
ℳ
5 Aalen, Wrttbg. 1 8 “
Lyck
Breslau . 6 Strehlen i. Schl. Striegan . Löwenberg i. Schl. Neuß. “
Babenhausen Illertissen. Aalen, Wrttbg. Giengen a. Brenz Geislingen.
Meßkirch.
Lyck . u“ chneidemühl. Breslau. B Strehlen i. Schl. e. 8 “ Löwenberg i. Schl.. Oppeln .. eh. “ Aalen, Wrttbg. Giengen a. Brenz
.
a a aàa a88,s2,2
ZEII“ 56 Strehlen i. Schl.. Striegau . 1 Grünberg i. Schl. Aalen, Wrttbg.
Vtuh Schneidemühl . Breslau „ Strehlen i. Schl. Striegau . 8 Grünberg i. Schl. Löwenberg i. Schl. Oppeln 3 Neuß
. Giengen a. Brenz.. Bemerkungen. Die verkaufte M.
Ein liegender Strich (—) in den Sba.
13,00 11,90 12,00 12,80
12,00 12,40 115
e wird auf volle Dovpelzentner und der ten für Preise hat die Bedeutung,
Weizen. 1328
13 75 14,30 13,50 14,30 5,20
14,60 1589
88 —
14,25 † 15,10
14,25 14 90
14,75 15,60 1520 15,50 15,60
15,20 15,20 15,30 15,60 16,80 16,80 17,40 17,60
Spelz, Dinkel, Fesen). 1bbl127,00 17,40 17,40 18,80 18,80 17,40 17,40 17,60 18,00
Kernen (enthülster
17,30 18,20
17,20 17,20
17,30 18,42
17,40 17,20
ggen. 12,75 12,30 12,80 12,50 12,60 12,50 12 40 12,60 14 50
16,20
668 11,75 12,25 12,90 13,50 12,10 13,00
13,50
12,75 12,40 12 80 12,80 12,60 12,70 12,40 12,60 14,50
16,20
12,25 13,80 13,00 14,00
12,10
13 20 13,40 13 00 13,80
12,40 12 80 13,10 110 14,40 60 14,20 *
a ser. 12,10
13,20 13,20 13,00 13,60
12,40 12 80 12,10 14,40 14,00
13,00 12,40 12,00 13,00
12,00 12,40
13,50
63
14,64
15,11
Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der D itts deten daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) ü—
12,50
14,00 13,10
12,50
19. 6. 19. 6.
131 1 000
13,30 12,50
794
1 398 837 56
15. 6. 20. 6. 15. 6. 15. 6.
12,60 12,50 14,25 14,40
12,60 12,71 13,85 14,10
hlen net ericht fehlt.
Personalveränd Königlich Preußische
Offiziere, Fähnriche ꝛc. Ernenn
2 b nh 8 R. J 8 . 8
G
Versetzungen. uni. efördert: (III Berlin), (Lauban), — zu H
Im B
eurlaub
auptleuten,
erner (K. . Pagel (Hersfeld) 8 8
sthausen des 2. Garde⸗Regts. z. F.
K- arde Schleswig),
terbog),
lcke (König I
u bots, Hauptleuten, Ramm
zders (Stralsund), 2— Nr. 2, zu Rittmeistern; — die Lts.
ꝗ 1 b 121
48
Schulze des (Bromberg), Gr. v. ler (Rastenburg), „Lt. des 1. Aufgebots 3. Ga Bertram (Danzig),
ön
zum
m., Klugkist ts. der
es. des O
n; lts.:
rren. Regts. König Friedrich Wil —₰ reuß des Fünoh e „Gerlach des Inf. Regts. (Wehlau),) Dous, Ho von Mecklenburg⸗ Lucht des 8. Of akowski des 3. 1 (Allenstein), Neumann, Mueck „ Lau (Tilsit), Au te, Reichwald ( ut, Oberlt. der Res. (St ), Oberlts. der A. r
von endhe g. H nrau Inf. † von
Gnesen), Haker 7“. Bad. König des 2. Ermländ. „ ommer (Belgard), Göͤrcke — zu Oberlts., Ri Regts. Nr. 148, zum B hlke des 1
Klee, Oberlt. der Res. des 3. Garderegts. v. Hagens, Oberlt. 5 Fr rnebbhee. Laub v. Krosigk, Oberlt. der Res. 3 Gardekür. Regts. (1 Braunschweig), Gr. v. Set. r e ink, Oberlt. der Res. des 1. Gardedrag. n Königin Viktoria von
ee Eemand „— zu Rittmeistern; zu Oberlts.:
v.
Garde⸗ ts. z. F. seelse 8e, Sge Regts. Nr. 2 (Frankfurt a. M.), v. Both Füs. Regts. (Posen), Filcer des 3. Garde⸗Regts. z. F. in Elisabeth Garde⸗Gren. Regts. 8 In des —23 4 b 5 redow „Gardefeldart. Regts. (I111 Berlin), Beyse . — Ge — rdegren. Landw. ts. (Flens⸗
Vizefeldw., zum Lt. der 89* „Aufgebote, Ungefroren, Oberlt. der Landw. tenburg), . Trainbats. ), Patschke (Braunsberg), Hensche (Rastenburg), Vor⸗ zuer (Gumbinnen), Oberlts. der Landw. Kav. 1. Aufgebots, — zu utme zu Ober die Lig. der Res.: . Kronprinz 19 Ostpreuß.) Nr.
1 2α
hei des Inf. E“
tpreu R. en. Ie Nnih. nr
69 . 8 ungen. Armee.
ungen, Beförderungen tenstande. Hannover,
Brockhusen (Frankfurt „Schmidt⸗ Römer des
des Gardetrainbats.;
dn - uf. 1. Aufgebots
vuIr. Nr. 1, Schröter
eydeck des Gren. 9. Neumann stpreuß.) Nr. Roon (Ost . von Boyen (5. stpreuß.) egts. Herzog r. 43 (Königs⸗ c. 45 (Königsberg), Nr. 129 (Kilsit), ꝙ „Thielmann, ein (Weblau), Lts. der e vehe. Nr. 4 (Belgard), Kolbe, bots nklam), Müller (Reustettin), es. des Pomm. Train⸗ 84 22ö des Inf. (Bromberg)
Brandbarg.
ts.
Nr. 2 (IV Berlin), Soltmann des 1. Bad. Leibdra Nr. 20 (IV Berlin), Gr. v. Schwerin (Ulrich) des 2. — Ulan. Regts. Nr. 9 (IV Berlin), Weber, Blümener des Bran⸗ denburg. Trainbats. Nr. 3 (1V Berlin), Bodenstein (Guben), v. Nathusius (Prenzlau), Oberleutnants der Landwehrkavallerie 1. Aufgebots; zu Hauptleuten: die Oberleutnants der erve: Grantzow des Feldart. Regts. Generalseldmarschall Graf rsee Schleswig) Nr. 9 (1V Berlin), Matthieu des 1. Kurhess. Feldart. egts. Nr. 11 (IV Berlin), Sobotta des Feldart. Regts. General⸗ feldzeugmeister (2. Brandenburg.) Nr. 18 (1V Berlin), d. Seefeld des Fernscch Feldart. Regts. Nr. 46 (1V Verlinz, Rrelern (IV Berlin), Oberlt. der Landw. Feldart. 1. Au ebots; zu Oberlts.: die Lis. der Res.: Lupitz des Gren. ts. Kleist von Nollendorf (1. Westpr.) Nr. 6 (II Berlin), Buchholz des Fbeh Gren. Regts. Graf Gneisenau (2. Pomm.) Nr. 9 (1 Berlin) Warj rdes Fren. Rezts König Friedrich 11I. (2. Schlei) Nr. 11 11 Sr., Sene. Te7. Ldegf sgn Berlin 2 Inf. 3 n.) Nr. 25, e des Füs. .— nrich von Preußen (Brandenburg.) .isth
. 38 (II Berlin riedel des Füs. Regts. lfeldmars 2 Saies) Nr. 38 71 Lerig), Faarser 2ct Pet. Rene. Be
agsler des . rl von Mecklenburg⸗Strelitz (6. Ostpreuß) . Rost des Inf. Regts. von Alvensleben (6. Brandenburg. Nr. 52 (II Berlin) Ritter Dojmi di Delupis des Füs. Regts. Feperalseldx marschal Prinz Albrecht von Preußen (Hannov.) Nr. 73 (1 Berlin), Stoecker des Inf. Regts. von Wittsch (3. Kurhess. Nr. 83 (II Berlin), Hartmann des Metzer Inf. Regts. 8 1 Berlin), Jordan des 5. Lothring. Inf. Regts. Nr. 144 (1 Berlin), erstmeyer des 1. Ermländ. Inf. Regts. Nr. 150 (I Berlin), ödtke v. Adlersberg des 5. Rie . Inf. Regts. Nr. 154 0. Berlin), Tuch des Hannov. Tra Nr. 10 (Küstrin), Fübr. v. Haxthausen, Pislnass. Graentz (I Berlin), Lang, yneken (II Berlin), Köhler (Frankfurt a. O.), Lts. der nf. 1. - Bergmann, Wendisch (IV Berlin), Lts. des ndw. Trains 1. Aufgebots; zu Lts. der Res.: Dverbeck (Branden⸗ 2 a. H.), Vizefeldw. des 1. Hannov. Inf. Nr. 74, Schmetzer (1V Berlin), Vizewachtm des 4. Lothring. Feldart. Regts. AXAN apler (IV Berlin), Vizewachtm. des Brandenburg. Versetzt: Tröger, Oberlt. der Res. des 1. Kurhe⸗ Nr. 81 ( f. Berlin), zu den Res. des 3. .a. z. 5. Boluminski berlt. der Landw. 8] (1 Berlin), u den Ref. Offigieren des Kulmer Inf. Regts. Nr. 141, Heuer 1 Berlin), Lt. der Landw. Inf. 1. Aufgebots, zu den Res. en des Kö Augusta Gardegren. Nr. 4, S ), n
t II nf. 12 9 5 5 8 Se des
5. Hannov. Inf. 8 28 2. Aufge (IV Berlin), ein der Res.: Lindenbein
Rittmeistern: EE“
1. (1. 2
horn, Oberlt. der Landw. Kav. 1. leben), Richarz, Oberlt. der Landw. Mandeburc)e Bretlschneider (Bitterfeld)) Vehrigs (Naum⸗ urg a. S.), Oberkts. der Landw. Feldart. 2. Auf⸗ ebots, — zu Hauptleuten; zu Oberlts.: die Lts. der Res.: Lipp des f. Regts. von Grolman (1. Posen.) Nr. 18 (Halle a. S.), ehorst des uf. Regts. Graf vn von Wittenberg 3. Brandenburg.) Nr. 20 lle a. S.), Ficker des Füs. Regts. eralfeldmarschall Graf Blumenthal nee⸗ —) Nr. 36 (Halle a. S.), Preuß des r Regts von der Ma (K pemm. r. 61 88 a. S.), Ohlborst des Inf. Regts. von Wittich (3. rhess.) r. 83 (Aschersleben), Ernst (Halle a. S.), Dusch, Mann (Dessau) des An Inf. . . 93, Meyer des 3. Westpreuß. 8 Regts. ver 1597 de 9 Rigae Solch des 8. Töüring Inf. Regts. urg), midt, Radecke G 5 d Langer S2eeee, f. Fne. aser
Tofhau), Lts. der Landw. Sehc eg tadt), S 8ꝙ28 1“ 8
Aufgebots
Aschers⸗ eldart. 1. Aalscher
Hal erz (Halle a. S.), Vizefeldw. 7. Bad. Inf. ts. Nr. 142, 888 er (Magdeburg), Bizefeldw. des 2. Oberelsäff. Inf. Regts. Nr. 171, 8 v. Zech sonst v. Burkersroda
1 burg a. S.), Fähnr. des Thüring. Hus. Regts. 8 ( ). Ja-Lahn. des Aünrine beg 8 See 22 2 % M der 8 Rabe, Oberlt. der Res. a. D. Senerhaufen) 22 in der Res. des Kür. Regts. von 1 gdeburg.) Nr. 7, als Oberlt. mit ö 18 den Res Offizieren des e Hoffmann, Oberlt. der Landw. Inf. 1. Kosten), Iffland, It. der Landw. *„ 2 — rimm) 2½ uptleuten, Klemm, Oberlt. der Landw. Kav. is ( ) Hagfpibl, Oberlt. des Landw. bots (Görlitz), zu Rittmeistern; zu Oberlts.: die 1 . Regts. Frie 1. Gehrke des Inf. ts. rnn, (esna eage 1 32 b “ 23298 Jahn der Landw. der Landw. Inf. 1. A Inf. 1. A (Posen Spring⸗ enth von
Posen. Inf.
). Wesemann c⸗h der Landw. 1. Auf