A. P. Die letzte Sitzung der „Freien Photographischen
] Bereinigung“ vor Eintritt der langen Sommerpause brachte noch einen interessanten g2 Es wurde die zweite Abteilung der im Vereinsjahre von den Mitgliedern selbst hergestellten Diapositive vorgeführt, nachdem in der Maisitzung bereits eine erste Serie davon durch den Bildwerfer zur Anschauung gebracht worden war. Ebenso gelangte durch Abstimmung ein Wettbewerbd um die silberne Vereinsmedaille zum erfreulichen Austrage, die satungegemäß dem besten auf dem Ausflug vom 21. Juni aufgenommenen Bilde zu⸗ zuerkennen war. Die eine wie die andere Vorführung zeigte aufs neue, wie unerschöpflich die Zahl der landschaftlich malerischen Motive der märkischen Heimat ist, und welche Förderung durch gegen⸗ eitige Anregung und die vielseitigen und häufigen vom Verein ge⸗ be Anschauungen der känstlerischen Bildung des Auges zu teil wird. So konnten diese von einer beträchtlichen Anzahl von Mit⸗ gliedern zur Begutachtung gestellten Leistungen einem Vortrag zur eeigneten Folie dienen, mit dem Direktor Franz Goerke die einleitete und dessen Thema lautete: „Die hotographie im Dienst der Heimatkunde“. Dem edner liegt die Anlegung eines Sammelwerkes photo⸗ raphischer Aufnahmen aus der Mark Brandenburg seit ange am Herzen. Vorarbeiten sind vor Jahren schon mit Hilfe der „Brandenburgia“ gemacht worden, ja es hatte damals eine Besprechung der sich für den Plan interessierenden Personen und bereits eine Art von Arbeitseinteilung stattgefunden. Dennoch verlief die Sache im Sande, bis auf die Leistungen zweier Getreuen: der Frau Cäcilie Saler, die sehr hübsche Aufnahmen aus der Gegend von einsandte, und des Grafen Rittberg, der in Jüterbog für den Zweck gearbeitet hat. Dem Vortragenden ist bei diesem zeitweiligen Mißerfolge nichts übrig geblieben, als die angeregte Arbeit allein weiter zu führen, um wenigstens den Gedanken lebendig und seine Ausführung bis zu späterer Betätigung in größerem Umfange in Fluß zu halten. So entstand im Laufe der Jahre eine Sammlung märkischer Auf⸗ nahmen, deren vorläufiges Ergebnis in den beiden bekannten und allgemein beifällig begrüßten Projektionsvorträgen „Eine malerische Wanderung durch die Mark Brandenburg“ und „Charakterbilder aus der Mark“ niedergelegt worden ist. Herr Goerke findet es jetzt an der Zeit, auf die ursprünglich geplante systematische Ausführung des Gedankens zurückzukommen, und fordert die Vereinigung auf, die Lösung der gestellten Aufgabe ihrerseits in die Hand zu nehmen. Dadurch, so führte er aus, werde sich die Tätigkeit des Vereins zu einer wirklich fruchtbringenden gestalten. Ein großer Verein dürfe nicht allein rezeptiv, er müsse auch produktiv sein. Es genüge nicht, in den Vortragsabenden Kenntnis von allem Neuen und Wissenswerten auf dem Gebiet der Photographie zu nehmen, unsere gesammelten Kenntnisse und Erfahrungen, unser Können müsse dem Streben nach bestimmten, mit den Zwecken des Vereins wohl vereinbaren, ihm selbst und allgemein nützlichen Zielen gewidmet sein. „Ist es nicht ein Unrecht,“ so führte er aus, „daß die Freude, die wir hier so häufig an vollendet schönen Aufnahmen empfinden, nur eine momen⸗ tane, schnell der Vergessenheit anheimfallende ist, und daß wir noch nicht daran gedacht haben, solche Arbeiten zu einem Ganzen dauernd zu vereinigen, und wäre es zunächst auch nur, um die Leistungs⸗ fähigkeit des Vereins zu dokumentieren? Solche Aufgaben und Ziele, wie eben angedeutet, liegen nahe; die nächste, größte und dankbarste aber, die wir uns stellen können, liegt auf dem Gebiete der Heimat⸗ kunde. Hier ist noch unendlich viel zu tun; das wenige bis jetzt Ge⸗ schaffene ist nur ein schwacher Anfang. In anderen deutschen Landes⸗ teilen hat man diese Aufgabe photographischer Vereine schon richtig erkannt. So liegt, was hier für unsern Heimatzweig empfohlen wird, schon fertig ein Herzogtum Braunschweig als eine Leistung des dortigen photo⸗ raphischen Vereins vor. Die Aufnahmen sind durchweg von großer Schön⸗ ben und malerischer Wirkung. Was dort einem kleinen Verein möglich war, wird uns doch nicht zu schwer sein. „Stadt und Land Braun⸗ Eneis . illustrieren“, so lautete die vom dortigen Verein gestellte Aufgabe. Ganz dasselbe liegt uns mit Bezug auf die Mark Branden⸗ burg unter allen gemeinsam anzufassenden Aufgaben am nächsten, ja diese Aufgabe darf eine Ehrenpflicht unserer Vereinigung genannt
sammen, und dies 4 kann der Freien photographischen Vereinigun nur zur Ehre gereichen. Sie wird sich damit ein Denkmal für alle Zeiten gesetzt haben.’ Der Vortragende führte zum Schluß noch im einzelnen aus, wie beispielsweise bei der Aufnahme einer Stadt vor⸗ zugehen sei, um zu wirklich charakteristischen Aufnahmen zu gelangen, und warf dabei einen Seitenblick auf den herrlichen Schmuck alter Bäume, deren sich gerade viele märkische Städte erfreuen, weil die Stadtväter, als sie die Tore hinausrückten, an das Anpflanzen von Bäumen im alten Befestigungsravon gedacht haben. In diesem pflichtete ihm ein Herr aus der Zuhörerschaft lebhaft
ei, der sich seit lange die Aufgabe gestellt hat, seltene, durch eigenartiges Wachstum oder Größe ausgezeichnete Bäume im Bereich der Mark Brandenburg zu photographieren. Seine Vorlage einer großen Anzahl dieser Blaͤtter begegnete allseitigem Beifall, der sich in verstärktem Maße für den Gofet schen Vortrag geltend machte, als dieser mit der Hoffnung schloß, daß sein Appell an die Vereins⸗ genossen diesmal guten Erfolg haben werde: Wenn nur 20, 30 von uns in dieser Weise arbeiten wollten, dann würde schon in wenigen Jahren sich ein gewaltiger Stoff ansammeln, ein prächtiges Material das der weiteren eetuna in wissenschaftlichen Werken sicherlich würdig erscheinen würde. Direktor Goerke gab dann noch einen Bericht über die von ihm besuchte Ausstellung des Photo⸗Clubs in Paris sowie über einige photographische Neuheiten, die neue Rollfilmcamera von Voigtländer u. Sohn, die Kolorplatte der Firma Wachendorp u. Wehner⸗Cöln, eine neue Camera von Busch mit Teleobjektiv u. s. 8 Von Fräulein G. Saupe wurde über die mit dem haltbar senstbili⸗ sierten Kohlepapier von Talbot angestellten Versuche berichtet. Vom Vorsitzenden, Geheimrat Professor Dr. Fritsch, der sich sehr n zu dem Goerkeschen Vorschlage äußerte, wurden zum Schluß noch zwei Blatt nach seinem Verfahren hergestellter Farben⸗ photographien von Gärten im Maischmuck vorgelegt, die a
dent⸗ lich gefielen. üßeror en
Theater und Musik.
Neues Königliches Operntheate r. .
In Sidney Jones' beliebter Operette „Die Geisha“ setzte Phten Fräulein Alma Saccur vom Stadttheater in Breslau ihr astspiel mit Erfolg fort. Die Künstlerin gewann wieder die gute Meinung des Publikums durch ihr angenehmes, gut S Stimm⸗ material, das durch einen weichen, empfindungsvollen Vortrag in er⸗ höhtem Maße⸗ zur Geltung gebracht wurde. a die Dame auch den übrigen An orderungen der englisch⸗japanischen Operette zu genügen weiß, sich anmutig zu biegen und zu wiegen versteht und alle erforderlichen Hand, und Arm ewegungen malerisch ausführt, so bot sie im ganzen das Bild einer anziehenden Geisha, die gar zierlich über die Buͤhne Neben dem Gast behauptete sich glänzend Fräulein Wildner (Molly durch die Geschmeidigkeit, mit der sie die englischen Grotesktänze nachahmte, und durch den temperamentvollen Vortrag ihrer Lieder. Die Herren Karl Schulz und Siegfried Adler in der Rolle der beiden Liebhaber leisteten wieder Vortreffliches in Spiel und Gesang, und Herr Albes als Theehausbesitzer weckte durch seinen
drolligen Coupletvortrag und seine bewegliche Komik herzhafte Heiterkeit.
Im Neuen Königlichen Operntheater findet am Sonntag die bereits angekündigte Aufführung von „Boccaccio“ mit Fräulein Aurelie Revy als Gast statt. Am Montag wird „Die Puppe“ von Audran gegeben, bei welcher Gelegenheit Fräulein Alma Saccur vom Stadttheater in Breslau zum ersten Male die „Alesia“ als Gast singen wird. Die andern Hauptrollen sind mit den Damen Luise Albes, Therese Delma und den Herren Carl Schulz, Rudolf Ander, Emil Albes, Robert Leonhardt und Carl Knaack besetzt. Das Repertoire für die kommende Woche ist, wie folgt, festgesetzt: am Dienstag „Der Zigeunerbaron“, am Mittwoch „Der Vogelhändler“, am Donnerstag „Boccaccio“, am Freitag „Die Fledermaus“, am Sonnabend „Orpheus
in der Martenkirche bei freiem Eintritt hält. Au ; Sommerferien finden an den Montagabenden 7 ¼ 95. 68eI Orgelvorträge in der Marienkirche statt. 3
Auch in den Ferien holt die Brockensammlung des 1 „Dienst an Arbeitslosen“, E. V. aus Bescchter und hrushelng Abfälle und Brocken aller Art kostenlos ab: Möbel, Kleider, Büch 5 Bevümpeg Pabier, bechan 8 28 5 dient d ettung un eschäftigung obdachloser oder irrender Jünglinge. sende Karten nach der Ackerstraße 52. Klinge. M
neue Vortrag „Von der Zugspitze bis zum Watzmann“ in der
nächsten Woche gegeben werden. Da er die schönsten Gebirgsrante
Bayerns und zugleich die Königsschlösser in Wort und Bild zur Da
stellung bringt, ist der Besuch dieses Vortrags besonders denjenigen 1 s sich für die kommende Reisezeit unterrichten wollen.
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—, 3, Juli. (W. T. B.) Wie der „Mieshbakh Anzeiger“ aus Hausham meldet, wurden bene vormittag dürcat
drei Häuer getötet.
1 Trapemünde, 4. Juli. (W. T. B.) Gestern um 6 ¼ Uhr Nach⸗ mittags liefen hier die ersten Jachten ein, die an der Wettfahr, von Kiel nach Travemünde teilgenommen haben. Unter ihnen befand sich der „Meteor“ mit Seiner Majestät dem Kaiser und König an Bord, der kurz vor der „Hamburg“ eintraf. Die Ergebniße der Wettfahrt waren folgende: Rennjachten Klasse II „In eborg⸗ 1. Preis; Rennjachten Klasse III „Alice“ 1. Preis; Kreun⸗ jachten Klasse 1I1 „Jris“ 1. Preis, „Thea“ 2. Preis; Kreuze⸗ jachten Klasse III „Ariadne“ 1. Preis, „Gerda“ 2. Preis, „Valute⸗ 3. Preis; Rennjachten Klasse IV „Betty VI“ 1. „Swan⸗ 2. Preis; Kreuzerjachten Klasse IVa „Inula“ 1. Preit
„Flock“ 1. Preis, „Kormoran“ 2. Preis; Rennja Klasse A. „Orion“, Rennjachten Klasse 1 „Mohawk“, hlechs jachten Klasse B „Navahoe“ Klassenpreis und Heraus⸗ forderungspreis; Kreuzerjachten Klasse 1 „Therese“ 1. Preis, „Kon⸗ modore“ 2. Preis; Schoonerkreuzerjachten Klasse A „ ambung ⁸ en. Schonerkreuzerjachten Klasse B. „Cicely“ 1. Preis und Jubiläumspreis. In einem besonderen Handicaprennen zwischen „Orion“, „Navahoe“ und „Komet“ gewann der „Komet“ der Handicappreis.
Lübeck, 3. Juli. (W. T. B.) In dem Dorfe Dakendorf, unweit von Lübeck, brach heute vormittag Feuer aus, das, wie die „Lübeckischen Anzeigen“ melden, im Laufe des Tages große Ausdehnung annahm und fast das ganze Dorf einäscherte.
der Rom 23 nachmittag 2 ½ Uhr verließ, ist beim Einlaufen in den Bahnhof von Montalto entgleist. Sieben Personen, unter ihnen ein Reisender, wurden schwer, mehrere andere Personen wurden leicht verletzt.
Chamonix, 3. Juli. (W. T. B.) Es bestätigt sich, daß di sieben am Montblanc vermißten deutschen ö der nach ihnen ausgesandten Rettungsmannschaft lebend angetroffen
vortrag, den Musikdirektor Otto Dienel am Montagabend 7½ n I
zum Deutsch
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Im wissenschaftlichen Theater der „Urania“ wird he 8
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Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
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Explosion schlagender Wetter in der Nähe des Hauptschachte .
„Stella“ 2. Preis, „Ziu“ 3. Preis; Kreuzerjachten Klasse IVh
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Rom, 4. Juli. (W. T. B.), Der Schnellzug Rom-Pis⸗
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Kernen (enthülster Spelz, Dinkel, Fesen). V 17,00 V 17,80 18,00 — — 18,00 16,80
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werhen. unächst können wir die Frage, ob wir für diese in der Unterwelt . Am nächsten Sonntag wird „Orpheus in der und nach Chamonix bhinabgeleitet wurden. Ein Korrespondent der ervene g, Aufnahmen, in 1.na. Sammelbande Unterwelt gegeben werden. 1b „Schweizerischen Depeschenagentur“ hat von einem der Geretteten einen Verleger finden werden, so lange unbeantwortet lassen, bis ge⸗ Im Schillertheater O. (Wallnertheater) wird morgen, folgende Einzelheiten erfahren: Wir gin en am Montagmorgen nügendes Material für solchen Sammelband vorliegen wird. Eine Sonntag, abend, das Lustspiel „Im weißen Rößl⸗ als letzte Vorstellung 6 Uhr nach der Aiguille du Goüter. Auf halbem Wege sahen solche oder ähnliche, vielleicht noch geeignetere Seee zur Ver. vor den Ferien gegeben. — Das Schillertheagter N. (Friedrich, wir uns von drohendem Nebel umgeben und dachten, es sei wertung ist mit Sicherheit zu erwarten, wenn das Material wertvoll Wilhelm säders6e⸗ Theater) beschließt die diesjährige Spielzeit am vorsichtiger, anzuhalten und in der Hütte zu bleiben. Kaum waren ist. Das Selbstvertrauen, solches zu schaffen, dürfen wir haben. Es Dienstag, den 7. Juli, und bringt morgen, Sonntag, abend, am Montag — 22; Stunde in der Schutzhütte, als von Osten und Süd⸗ existiert ein 1885 im Auftrage des Brandenburgischen Provinzialland und Dienstag den „Raub der Sabinerinnen“ zur Darstellung. — Die westen ewitter losbrachen. Wir trafen Vorsichtsmaßregeln, ent⸗ tages herausgegebenes Werk: „Inyventar der Bau⸗ und Kunstdenk⸗ Eröffnung der nächsten Spielzeit findet im Schillertheater O. am — alle ·— Gegenstände, die geeignet schienen, den Bl. mäler in der Pevaeg Brandenbuürg“. Das Werk, das, seinem Cha⸗ 28. und im Schillertheater N. am 30. August statt. 1 —— eehhen und kauerten uns dann in einer Gruppe zusammen, währen rakter entsprechend, das landschaftliche Motiv van⸗ vermissen läßt, Im Theater des Westens gelangt „Alt⸗Heidelberg“ am draußen das Gewitter mit ununterbrochenem Donner tobte. Se soll in den nächsten. Jahren eine neue Auflage in Sonntag, Dienstag, Donnerstag und Sonnabend zur Aufführung. — 27 wir zwei Stunden aus, als plötzlich ein Blitz in die Hütte deutend erweitertem Maßstabe erfahren. Es liegt nahe, daß dann, Kalischs Poe .100 000 Taler“ geht am Montag, Mittwoch und chlug und alle traf, ausgenommen mich selbst und Emil Hammacher. entsprechend den seit der ersten Auflage gemachten Fortschritten der Freitag in Scene. sprangen wir beide ins reie und blieben * bis an den graphischen Künste, das Landschaftliche mehr zu seinem Recht kommen Die Jugendkonzerte vermittelten der lernenden Jugend im 24 St. — be 84 Hewitter n atte. Dam wird, wie es in ähnlichen, inzwischen erfolgten Veröffentlichungen 1. inter die Bekanntschaft mit 6 Sängerinnen, 7 Sängern, Kurt Still — 8 1— Frwin. —2 8e Kameraden zu sehen anderer Provinzen geschehen ist. Hier also wäre ein lohnendes Arbeits- 3 Schauspielerinnen und 12 Instrumentalisten, die ihren kleinen Schmidt batt i. en W veae t, doch nicht 8ꝙ b ng eld wie „ uns geschaffen.“ r 45 erörterte nun ats⸗ örern in insgesamt 11 Konzerten Vorbilder echter Kanst Bernhard eauf 24 mdet e 88 A und an den 8 ührlich, wie er sich die Ausführung der Aufgabe vorstellt. Er denkt boten. Dem letzten wohnte auch der Minister der geist⸗ Frombhot e 8. 42 dn n 8 Arm ö.. 2₰ rechten Bein, die vor Jahren in vielleicht zu kühner Initiative ins Auge Felsbe lichen ꝛc Anzelegenheiten Dr. Studt bei. — Für den nüächsten Rück ch 1* i Rats 8 — e eem 2 erletzungen am esamtarbeit geteilt in eine Reihe von Einzelaufgaben, wie sie dem Winter sind vier Konzerte für höhere Schulen und — für Berliner 5— . 18 1 8* 8 2 wie . große Brandstellen auf, von der Können, der Zeit und den Mitteln der einzelnen Teilnehmer ent- Gemeindeschulen vorgesehen, die auch wieder in Philharmonie dl hatt ¹ Foürdian Vifsan 8 e 7* am rechten Arm. Büen Für seine Person ist Herr Goerke augenblicklich mit einer von 4 —5 ½ Uhr stattfinden werden, und zwar am 2. und 9. Sep⸗ e- hatten merfwürdige Visionen ugenblick des Blitzschlages,
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Uustration der Spree von ihrer Quelle bis zur Mündung beschäftigt. tember, 28. Oktober, 11. und 25. November, 20. 3. mehrere blieben stundenlang bewußtlos. Wahrend der ganzen Nacht n ähnlicher Weise bieten auch die anderen Flußläufe der Mark, 2. März, 27. April. Für — — 4 1— schlossen wir kein Auge. Mittwochmorgen wollten wir weiter⸗ der Havel, Oder, selbst der Elbe, soweit sie märkisches Gebiet bespült, ꝛc. Konlerte in Cbarlotkenburg geplant. Die Eintritispreise für die marf v 8oc var 8 — „ wir gaben den ganzen Tag Net⸗ je den Vorwurf für eine Sinfesorsoate Ein ebenso schönes wie BGemeindeschulen werden von 0,30 auf 0,20 ℳ ermßigt, während signale ab. Erst am Donnerstag sahen wir die von Bellevu⸗ dankbares Thema l die märkischen Seen, die ja fast unerschöpf⸗ der Preis für höhere Schulen 0,50 ℳ bleibt. — g „Feft zur ommende Hilfskolonne. Wir warteten diese olonne ab und lich sind, schöne ive dann die märkischen Schlösser, die Förderung der Jugendkonzerte“ unter Vorsitz der d. ter marschierten dann mit ihr zusammen nach der Hütte Vallot und vor märkischen Klöfter, vor allem aber die markischen Staͤdte BStudt ist füͤr den 18, Februar 1904 bei Kroll in Aussicht genommen. dort nach Chamonir, wo wir heute eingetroffen sid. 89 ——,. mit 882 mittelalterli 8-v 8 “ — -. künstlerische Leitung der konzerte ist auch für das nächste 1u6u6 festigungen, Toren, Rathäusern n und rivathäusern. Hier r vom „Komitee für Kunfe in der üle“ dem bis n Ssas veve; werden vauch der Wissenschaft, ber Kul 5 ——
turgeschichte und Archäologie ter Max Battke, Direk Sem 5 d wertvolle Dienste geleistet; denn wie teh ann b- Brand Ie worden 2 neg-n ar wrwenmn (Fortsetzung des üeTene in der ten e.)
sonstiges Ungemach die Zeugen einer blühenden mheit zer⸗ räulein Frieda ke⸗Falkner, lein S Beeg, en ehe sie im Bilde festgehalten wurden. „Wenn wir 12 . 15 die ne⸗ 882 ein Elia h. — b 8 um gesammelt haben, dann bauen wir davon ein Haus zu-] Aagnes Dabhlquist und Herr Heinrich Scholz unterstützen den D22
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