Wirr fulfme um vne S micht. winllmnicht mae hie wee . Wetstunm sschumn Hirr h mücht Fersb mirimeim mh di ee Sitanm
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Verlassen des Eises.
faßte ich den Entschluß, das Eis zu zb schon vorher erwogen hatte.
’ wo wir waren, mit einem Festfrieren
mit dem einzigen S gegen die Winterstürme in der
r isbergen — eines Tages wurden „Gauß“ ringsherum deren 190
— nicht zu war, da ein Sturm verbunden mit 42 ügte Eisfelder in lose, wildbewegte Trümmer verwandelt Es war andererseits klar, daß üir den weiter sfüdlich gelegenen festeren Schutz nicht mehr 5 konnten, da das Jungeis zwischen den alten Schollen zu stark war, um von uns noch durchbrochen zu werden. Ohne S aber im Eise zur Ueberwinterung liegen zu wäre bei Fülle der umherliegenden Berge, der zu⸗ Dunkelheit und der zu erwartenden Häufigkeit
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dichtester Schneestürme für das Schiff ein nur durch besonderes Gluck zu überstehendes Wagnis gewesen, das auch unsere Kohlen⸗ vorrüte nicht mehr ertragen konnten, und für die Zwecke der öen ohne Nutzen, da ein wissenschaftliches Adbeiten sich nicht hätte ermöglichen lassen. Wohl boten sich nach dem Sturm wieder zwei neue Waken dar, doch hätten sie nicht blich nach Süden und vor allem nicht in andere Situation als die war, welche uns soeben verloren gegangen war. ga am 8. April gegen Mittag den Befehl, die eine derselden zur Fahrt nach Norden hin zu benutzen und somit auf dem bestmöglichen Wege das offene Meer zu gewinnen. — Diese Umkehr erfolgte unter 640 58“ s. Br. und 790 33’ östl. L. v. Gr. Es läßt sich mit Bestimmtheit aussprechen, daß uns das gleiche Schicksal schon wenige Breitenminuten nördlich von unserer Wi ation ereilt haben würde. Man sieht hierin wieder, wie . sich im Südpolargebiet die Ertreme berühren. Die Einflüsse des weiten Meeresgürtels, welcher die Antarctis idt, mit seinen Weststürmen und seiner gewaltigen Dünung rei über 2 Breitengrade durch dichtes Scholleneis bis in die Nähe des festen Inlandeises hinab und verhindern, daß das Eis dort zur Ruhe kommt. Sie reichen über die Grenzen des tiefen Meeres bis in die Flachen des Landsockels hinüber. Ich erwähnte, daß wir 6 km östlich von der Winterstation des „Gauß“ den ganzen Winter hindurch offene Waken hatten. Die Festigkeit aber, welche wir an der Winterstation gehabt und welcher allein wir die Möglichkeit verdankten, unsere Stationsarbeiten in vollem Umfang ausführen zu können, rül rte im wesentlichen von den Oststürmen, also den klimatischen Ein⸗ flüssen des Inlandeises und von gestrandeten Eisbergen her und wird sich dort meist in dem gleichen Umfang wiederholen, da die Flachsee Untiefen hat, auf welchen die vom Inlandeisrande in großer Zahl heranrückenden Eisberge zum T eil stranden müssen. Die Festigkeit war in der unmittelbaren Nähe des ständig bewegten Meeres dann aber gleich so groß, daß sie unter Um⸗
ständen auch die Jahresperiode überdauern kann, eine Mög⸗
lichkeit, mit der zu rechnen wir gelernt haben. —
8 Von der Eiskante nach Afrika.
Ueber die Rückreise kann ich mich kurz fassen. Schon am Tage nach den soeben geschilderten Vorgängen, am 9. April, kamen wir aus dem Eise heraus. Die in hoher Dünung schwankenden Schollen und Trümmer, durch die wir fuhren, boten ein grandioses Bild. Eine Gruppe Adéliepinguine winkte von einer Scholle lebhaft wie zum Abschiedsgruß. Die Grenze des Scholleneises zog sich östlich von uns nach Norden hinauf, so daß wir dorthin noch am Abend des 10. April Eisspiegelung hatten. Einzelne Eisstücke trafen wir am 10. April auch noch
ei unserer Fahrt. Nach Westen sahen wir kein Anzeichen von Scholleneis mehr.
Die Meerestemperatur hatte mit dem Verlassen des Eises unter 640. 38“ s. Br. und 790 47“ östl. L. v. Gr. ihre chon bekannte plötzliche Steigerung. Der graubraune Albatros, Prion Majaquäus und Oestrellata lösten Thalassöka antarctica und Pagodroma nivea ab, die schnell
“
—
Ich gab den Befehl, zunächst noch an westlichen Kursen
zu erreichen, was möglich war, bis das volle Einsetzen der Westwinddrift diesen ein Ziel setzte, und dann am Winde nörd⸗ lich zu fahren mit dem Kapland als Ziel. Das besondere Interesse, welches das Meer südlich von Kerguelen nach mancher Richtung hin hat, sowie andere Gründe waren für diese Wahl bestimmend, während der nächste Hafen für uns Freemantle in Australien gewesen wäre.
Die Route ließ sich in gewünschter Weise durchführen. Auch
konnten während derselben magnetische und ie der eehüch.
Arbeiten erfolgen, während es 85 Fischzüge in der Tiefe zu bewegt und zu stürmisch war. Am 13. April haben wir unter 59 ° 54 s. Br. und 700 22 Föstl. L. v. Gr. den letzten Eisberg passiert und in der Nacht auf den 19. April die Bank zwischen Heard Eiland und den Kerguelen bei heftigem Sturm und gewaltiger See. Am 19. April 1903 nachmittags fuhren wir an der Ostseite der Kerguelen entlang und sahen die uns wohl⸗ bekannten Berge und Sunde.
Am 26. April weilten wir auf der Insel St. Paul und gingen dort aee verschiedenen Studien nach; es waren dort jetzt keine Fischer anwesend. Am 27. April waren wir in gleicher Weise auf Neu⸗Amsterdam, wo es uns gelang, 4 der dort ver⸗ wilderten Rinder zu erlegen, was uns nach der langen Zeit “ Nahrung bei unseren Mahlzeiten ganz besondere Genüsse bot.
— 30. April bis 3. Mai passierten wir das Gebiet des hohen Luftdrucks und der Stille unter Dampf, und bogen am 3. Mai in das Gebiet des Passats ein, der uns dann in wechselnder Stärke nach dem nächsten afrikanischen Hafen gebracht hat. 1
Der von dem kalten Polargebiet zu den wärmeren Zonen erfolgte schnell, da er fast in südnördlicher Richtung geschah. Er bereitete manches Unbehagen und manche Be⸗ wurde aber — von geringen Verdauungsstörungen abgesehen — gut überstanden. Am 11. Mai fehhe wir unter 24 ° 55 s. Br. und 62° 14“ östl. L. v. Gr. das erste Schiff und gleich danach auch das zweite. Mit dem letzteren haben wir am 12. Mai gesprochen und ihm eine Nachricht an den deutschen Konsul in Delagoabai mitgegeben.
Am 31. Mai haben wir Port Natal erreicht, woselbst ich durch die Vermittelung des Lotsen an den deutschen Konsul in Durban ein Telegramm über die glückliche Rückkehr der Expe⸗ dition zur Weiterbeförderung nach Berlin an das Reichsamt des Innern gesandt habe. Der beabsichtigte Aufenthalt in diesem Hafen wurde nicht genommen, weil die durch den Lotsen und von ihm eingereichte Zeitungen uns übermittelten Nach⸗ richten über den dortselbst herrschenden Gesundheitszustand es mir nicht angezeigt erscheinen ließen, die erste Berührung der Expedition mit der Kulturwelt dort eintreten zu lassen. Wir fuhren deshalb am 31. Mai um die Mittagszeit, ohne gelandet zu sein, weiter und haben, durch einen Sturm auf der Agulhas⸗
zZank noch aufgehalten, am 9. Juni 1903 den Hafen von Simonstown in der False Bai glücklich erreicht.
Kre 1 2. 1
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des Deutschen Reichganzeigers und Königlich Preußischen Staatganzeigers Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32.
Inhalt des amtlichen Teiles: Ordensverleihungenꝛetcec.
2 Königr
Ernennungen, Charakterverleihungen, Standeserhöhungen und
sonstige Personalveränderungen. Bekanntmachung, betreffend die Verlosung von Prioritäts⸗ obligationen der Bergisch⸗Märkischen Eisenbahngesellschaft. Bekanntmachung, betreffend die 3 ½ prozentigen Rheinischen Eisenbahnobligationen von 1843 aus der Restkündigung zum 1. März 1896. V 1
Personalveränderungen in der Armee. e
FFiüw Erste Beilage: Ler
Reglement über die Ausführung der Abgeordneten.
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: ddem Teilhaber des Bankhauses S. Bleichröder, Bankier Dr. Paul Schwabach zu Berlin, dem Bürgermeister Kummert zu Kolberg und dem Geheimen Kanzleidirektor a. D., Kanzleirat Schirmer zu Berlin, bisher im Ministerium der öffentlichen Arbeiten, den Noten Adlerorden vierter Klasse, dem Geheimen Rechnungsrat Goetze zu Berlin, bisher Rendant bei der Verwaltung des Reichsinvalidenfonds den Königlichen Krononörden zweiter Klasse, „ dem Amtsvorsteher, Major a. D. Denk zu Mariendorf im Kreise Teltow den Königlichen Kronenorden dritter Klasse, dem Magistratssekretär Gustav Müller zu Berlin und dem Bahnmeister a. D. Friedrich Wessel zu Belgard den Königlichen Kronenorden vierter Klasse, dem Schutzmann August Scheffler zu Berlin und dem Gerichtsdiener a. D. Gustav Naundorf zu Oranienburg, bisher in Berlin, das Kreuz des Allgemeinen Ehrenzeichens, dden Gemeindevorstehern Ludwi Pillert zu Elxleben im Landkreise Erfurt, Gustav Pen ßler zu Werningsleben desselben Kreises und Karl Weber zu Henningsleben im Kreise Langensalza, dem Bezirksvorsteher und Standesbeamten⸗ stellvertreter, Seilermeister riedrich Weiß zu Suhl im Kreise Schleusingen, dem Schutzmann Albert ;; zu Berlin, dem Eisenbahnlademeister a. D. Adolf Rohwerder zu Oliva, bisher in Pr.⸗Stargard, dem Lokomotivheizer ü. D. Karl Plewe zu Neustettin, dem Buüͤchsenmacher Milhelm Bästlein E Pemriche im Kreise Schleusingen, dem jegelmeister Karl chatz zu Merseburg, dem früheren hausseestationsarbeiter Ferdinand Hoops zu Veersebruͤck im Kreise Rotenburg i. — dem Maschinenwäͤrter Heinrich eonhardt, dem zendreher ar Hör und dem Ofen⸗ maurer Karl Sommer, sämtlich zu seunkirchen im Kreise Ottweiler, das Allgemeine Ehrenzeichen,
der Frau Major Anna von Graevenitz, geborenen Aasse üster⸗ zu Liegnitz die Rote Kreuzmedaille zweiter „ sowie
der Frau Fideikommißbesi
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Béatrice von Knobloch — Baronin von Hausen⸗Aubier zu Sudnicken im kreise Königsberg i. Pr., dem Kapitän bei der Hamburg⸗ Amerika⸗Linie Gustav Kaumann zu Hamburg, dem Bureau⸗ ektor Georg Schöneberg zu Köni gberg i. Pr., dem Laufmann David Mendelsohn, dem Tischlermeister Ankon Schacht, beide zu Allenstein, dem Kanzleiinspektor Groß Generalkommission in Bromberg und dem pensionierten Eisenbahnpackmeister Karl Hardtke zu Bromberg die Rote
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Seine Majestät der König haben Aneergnädigft geruht: dem Königlich bayerischen Staatominister des Königlichen und des Acußern Freiherrn von Podewils⸗Du rniz
een Adlerorden erster Klasse, D. Weiß,
dem Königlich eE Major secgjennen des Feldartilleriemat ales, bisher Platzmajor des en Donauufers der Festung Ulm, dem Bergrat 2 im
amtmann Duft zu Windhock, dem Schnee, dem
zement von „Regierun or Dr. e Ma ineninspektor beim Eeeeserd-e., ugust Heise nerhaven und dem Prokuristen beim Norddeutschen
G — Kaaße9 Gand zu Bremen den
8 Diedenhofen⸗Ost, den Fabrikmeistern Alois Straub zu Mül⸗ Wahlen zum Hause der
dem Direktor des Norddeutschen Lloyd Christoph Leist zu Bremen den Königlichen Kronenorden dritter Klasse,
dem Hafenkapitän beim Norddeutschen Lloyd Christian Bremer zu Bremen, dem Prokuristen beim Norddeutschen Lloyd Hermann Niemann ebendaselbst, dem Administrator der Prinz Albrecht Plantagen in Deutsch⸗Ostafrika Robert Wynecken, dem Kassenvorstand Konrad Salomon, dem Bezirksamtssekretär Joseph Bauer, dem Eisenbahnbetriebs⸗ vorstand Peter Gollhofer, sämtlich zu Swakopmund, und dem Zollamtsvorsteher H ugo Köhler zu Windhoek den Königlichen Kronenorden vierter Klasse, sowie
dem Depotverwalter Heinrich Tauber zu Swakopmund, dem Gendarmen Ernst Langhorst I., dem Ministerialboten Friedrich Roedenbeck, beide zu Bückeburg, dem berittenen Gendarmen a. D. August Brückner zu Niederjeutz im Kreise
hausen i. E, Kaspar Hitter und Albert Meyer zu
zeichen zu verleihen. öc Seine Majestät der Kaiser gnädigst geruht:
den nachbenannten Reichsbeamten die Erlaubnis zur An⸗
legung der ihnen verliehenen nichtpreußischen Orden zu er⸗ teilen, und zwar:
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und König haben Aller⸗
des Ritterkreuzes zweiter Klasse des Großherzoglich Hessischen Verdienstordens Philipps des Groß⸗ mütigen: däcarnüth ut2
89 dem Pagfekretär Schreiber in Maim 18
des Kommandeur
dem Kommissar beim Bundesrat,
rat, Wirklichen Geheimen Oberregierungsrat Halley in Berlin;
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des dem Herzoglich Braunschweigischen Orden Heinrichs des Löwen angereihten Verdienst kreuzes
zweiter Klasse: dem Kassendiener Bre
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r Königreich Preußen.
eine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
dem Geheimen expedierenden Sekretär und Kalkulator im Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und orsten Oskar Domke zu Berlin und dem Obe meister Riske vom Feldartillerieregiment von Podbielski (1. Niede chlesischen) Nr. 5, letzterem bei seinem Ausscheiden aus dem Renst mit Pension, den Charakter als Rechnungsrat zu verleihen.
Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und ö Medizinalangelegenheiten.
An der Präparandenanstalt in Lissa ist der bisherige kommissarische Praͤparandenlehrer Hauffe als Zweiter
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Miniterium für Landwirtschaft, Domänen 4* und Forsten.
Zur Aueführung von Pfl ungen deim Neben⸗ zollamt in Bent 1a8 —2— J. Möhrin
ebendaselbst zum stellvertretenden Sachverständigen — Eesar 1
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Kloster⸗Oberförsterstelle Lam ngobezirk Hannover ist zum 1. Okroder 1
Hauptverwaltung der Staatsschulden.
Bekanntmachung. - Bei der heute öffentlich in Gegenwart dines Netaro wirkten Verlosung der Vrioerttäteebtegettenen
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dem lich schen Geheimen Baurat Alt⸗ vater eh c. chen Kronenorden pwei
Dornach im Kreise Mülhausen i. E. das Allgemeine Ehren⸗
aufgehört
Hesselhen werden den Besitzern zum 1. Januar 1904 mit
der Aufforderung gekündigt, die in den ausgelosten Nummern
verschriebenen Kapitalbeträge vom 2. Januar 1904 ab
gegen Quittung und Rückgabe der Obligationen bei der Staats⸗
schuldentilgungskasse in2 erlin, Taubenstraße Nr. 29, zu er⸗
heben. Dabei sind
a. mit den Obligationen III. Serie die Zins eine Reihe V Nr. 15 bis 20, Zimssch
mit den Obligationen III. Serie Lit. B. die Zinsscheine Reihe V Nr. 4 bis 20,
Hmit den Obligationen III. Serie Lit. C. 1. 8 Emission die Zinsscheine Reihe IV Nr. 7
1 dis 2 4
nebst Sen sernhgesheinen (Anweisungen) für die nächsten
Reihen unentgeltlich mit abzuliefern.
Die Zahlung erfolgt von 9 Uhr Vormittags bis 1 Uhr Nachmittags, mir Ausschluß der Sonn⸗ und Festtage und der letzten drei Geschäftstage jedes Monats.
Die Einlösung geschieht auch bei den Regierungshaupt⸗ kassen und in Frankfurt a. M. bei der Kreiskasse.
Zu diesem Zwecke können die Effekten einer dieser Kassen schon vom 1. Dezember 1903 ab eingereicht werden, welche sie der Staatsschuldentilgungskasse zur Prüfung vorzulegen hat und nach erfolgter Feststellung die Auszahlung vom 2. Januar 1904 ab bewirkt.
Der Betrag der etwa fehlenden Zinzscheine wird vom Kapitale zurückbehalten.
Mit dem 31. Dezember d. J. hört die Verzinsung der verlosten Obligationen auf.
Zugleich werden die berrits früͤher ausgelosten, auf der
he verzeichneten, noch rückständigen Obligationen wieder⸗ verzeihen mit dem 81. 8
aufgerufen, daß die — ; 1 Jahre lang alljährlich cimmal veere und dessen ung — Hinnen Jahreefri mach dem letzten öffentlichen M iesung vo —4 werden. dh⸗
Die Staatsschuldentilgungskasse kann sich in einen m wechsel mit den Inhabern der Obligationen über die Zahlunge⸗ leistung nicht einlassen.
Formulare zu den Quittungen werden von sämtlichen oben gedachten Kassen unentgeltlich verabfolgt. SB“ . Berlin, den 1. Juli 1908. 8 SGKanuptverwaltung der Staatsschulden.
von irhtsB8 1“ anntmachung. “
8 „Die Inhaber der rückständi Mameen Rhei⸗ nischen Eisenbahnobligationen von 1843 aus der
Restkündigung zum 1. März 1896 mit Zins⸗ scheinen Reihe VI Nr. 5 bis 20 und 2—
Nr. 3820, 6157 dert, die Schuldverschreibungen mit an nve 8 — in
29, die ne R ie Königliche Kreigkasse in Fr
eüesemn Der Ieras fehtrd Immaschane Cühacwaen werden wertlog, wenn sie, 10
einmal tlich aufgerufen, nicht dinnen dem 1 vorgezeigt Juli 1908.
g der Staatsschulden.
und mit dem Bemerken
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