Grundsteuermutterrolle Artikel 21 545 — Karten⸗ blatt 27 Parzelle 300/17 — 6 a 11 qm groß und ist bei einem jährlichen Reinertrage von 5,04 ℳ mit einem Jahresbetrage von 0,49 ℳ zur Grundsteuer, dagegen zur Gebäudesteuer noch nicht veranlagt. Der Versteigerungsvermerk ist am 5. Juni 1903 in das Grundbuch eingetragen. 85. K. 42. 03. Berlin, den 27. Juni 1903. 8— Königliches Amtsgericht I. Abteilung 85.
[31052] Zwangsversteigerung.
vum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft, die in Ansehung des in Berlin, Jägerstr. 65, belegenen, im Grundbuche von der Friedrichstadt Band 12 Blatt 876 zur Zeit der Eintragung des Versteige⸗ rungsvermerks auf den Namen der verwitweten Hofschlächtermeister Nowack, Bertha geb. Haehnel, in Berlin eingetragenen Grundstücks, bestehend aus:
a. Vorderwohnhaus mit rechtem Seitenflügel und teilweise unterkellertem Hof,
b. Stall⸗, Remisen⸗ und Lagergebäude quer mit rechtem Vorflügel,
besteht, soll dieses Grundstück nach Aufhebung des auf den 7. August 1903, Vormittags 10 Uhr, be⸗ stimmten Versteigerungstermins (Nr. 130 dieser Zeitung, zweite Beilage) in einem neuen Termin am 9. Oktober 1903, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht — an der Gerichts⸗ stelle — Jüdenstr. 60, Erdgeschoß, links, Zimmer Nr. 8, versteigert werden. Das Grundstück ist in der Grundsteuermutterrolle nicht nachgewiesen und ur Grundsteuer nicht veranlagt, dagegen unter Nr. 4514 der Gebäudesteuerrolle verzeichnet und bei einem jährlichen Nutzungswert von 11 750 ℳ mit 447 ℳ pro Jahr zur Gebäudesteuer veranlagt. Der Versteigerungsvermerk ist am 4. Mai 1903 in das Grundbuch eingetragen. Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Versteige⸗ rungsvermerks aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Antragsteller widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses den übrigen Rechten nachgesetzt werden. iejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung
des
Verfahrens herbeizuführen, Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des ver⸗ steigerten Gegenstandes tritt. 85 K. 36. 03. Berlin, den 29. Juni 1903. Königliches Amtsgericht I. Abteilung 85.
[31051] Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll die ideelle, dem Bankbeamten Hans Sänger gehörige Hälfte des in Berlin, Eberswalder Straße 20, belegenen, im Grundbuche von den Niederschönhausener Par⸗ zellen Band 19 Nr. 710, zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Bankbeamten Hans Sänger und des Richard Roß⸗ bach, beide zu Berlin, zu gleichen Anteilen und Rechten eingetragenen Grundstücks, bestehend aus:
a. Vorderwohngebäude mit linkem Seitenflügel, X“ mit linkem Seitenflügel und 2 Höfen,
b. Werkstatt rechts im 2. Hofe, am 23. Oktober 1903, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, Jüdenstraße 60, Erdgeschog, Zimmer Nr. 8, versteigert werden. Das Grundstück ist nach Artikel Nr. 17 345 der Grund⸗ steuermutterrolle mit Kartenblatt Nr. 28 Parzelle Nr. 2042/8 bezeichnet, 7 a 83 qm groß, zur Grund⸗ steuer nicht, dagegen nach Nr. 31 031 der Gebäude⸗ steuerrolle bei einem jährlichen Nutzungswert von 10 460 ℳ mit 411,60 ℳ zur Gebäudesteuer ver⸗ anlagt. Der Versteigerungsvermerk ist am 9. Mai 1903 in das Grundbuch eingetragen. 85 K. 38. 03.
Berlin, den 4. Juli 1903.
widrigenfalls für das
[31039] Aufgebot. Der Gastwirt E. Rottgardt in Stockelsdorf bei Lübeck, vertreten durch Rechtsanwalt A. Hach in Lübeck, hat das Aufgebot der von der Aktienbrauerei henseafchen in Minden i. Westf. ausgestellten artialobligation Nr. 332 (dreihundert zwei und dreißig) über 500 ℳ, mit 4 ½ % am 1. April und 1. Oktober jeden Jahres verzinslich, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 4. Dezember 1903, Mittags 12 Uhr, vordem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklä⸗ rung der Urkunde erfolgen wird. 8* Minden, den 8. Juli 1903. 8 Königliches Amtsgericht.
131038] 1 3 Es soll folgendes Aufgebot
bei der Hinterlegungsstelle Königlicher Reg.
geschlossen werden.
Beschluß.
Aufge⸗ eben. “ 3 “ 8 Auf Antrag der Königlichen d —— zu Cassel werden diejenigen, welche an den nachstehenden
1 eerung zu Cassel hinterlegten Gelder Ansprüche zu haben glauben, aufgefordert, diese bei dem unterzeichneten Gericht spätestens Vormittags 11 Uhr, anzumelden, widrigenfalls sie mit
Verzeichnis der
in dem Termin am ihren Ansprüchen an
Depositen:
20. Jauuar 1904, die Staatskasse aus⸗
Bezeichnung der Masse
Amtsgerichts⸗ bezirk
Name des Hinterlegers
Veranlassung der Hinterlegung
ruhenden Jagd⸗ berechtigung
Frankfurter
gl. wie üller Johann Andres ch
zner Heinrich
Somberg, Holzhäuser Gemeindewaldung, Ablösung der darauf
Abtretung von Grund⸗ eigentum zur Bebra⸗ Bahn von Bauer Anton Koch zu Hünchau
vor von
zu
wie vor von Joseph Weber
vor von
iun Hünchau
vor von
Joserh Kiel Steindach
wie vor von
zu Rothen⸗
Rechtsanwalt Dr. Grimm, Marburg, als Vertreter des Freiherrn von Rau zu Holzhausen
Eisenbahnfiskus
Ablösung einer Jagdgerechtig⸗ keit auf dem Gemeindewald Semberg.
Die abgetretene Parzelle be⸗ lastende Hypothe⸗ ken veranlaßten
die Deposition.
do.
Verzeichnis der Depositen:
Amtsgerichts⸗ bezirk
Datum der Hinter⸗ legung
Bezeichnung der Masse
1 Name des Hinterlegers
Veranlassung der Hinterlegung
Fulda
Gudensberg
4. 11. 72.
72
eigentum an Bebra⸗Hanauer
Marbach Gemarkung Fulda
Fulda Gemarkung zu Horas
vorschütz
Siebert von L vorschütz, Nachlaß
Wiegand . Löwer
8
“
Fränkel */. Bätz, wegen Forderung
Ackermann, verh.
Siemon, und Johann hausen Bebra⸗Hanauer Eisen⸗
sache, %4. Robert Pappert in Hünfeld Dieselbe, gegen Ignaz Malkmus zu Hün⸗ feld, Expropriations⸗
ache Dieselbe, gegen Joh. Valt. Bernhardt in
ache Dieselbe, gegen Heinrich Sell -2 Frau in
ache Diese be, gegen Poly⸗ carp Seng in Nüst, Expropriationssache von Gilsasche Jagd hzʒ “
16“
von Win beezebe Jagdabtesagen 8
1enen geng Salzmann, sach⸗
Grundentschädigungfür abgetretenes Grund⸗ die Eisenbahn, Gemar⸗ kung Löschenrod von “ Scholl zu Desgl. wie vor in der Fulda von Adam Claus in Desgl. wie vor von Jean aptist Zwenger in Desgl. wie vor in der Horas, von Wilhelm Gies Schaumbergsche Nach⸗ laßsache von Ober⸗
Ober⸗
Deposition für die ab⸗ wesende AnnaKathar.
Ackermann in Holz⸗
bahn, Expropriations
Nüst, Expropriations⸗
Faast Expropriations⸗
Schade, Steuerempfänger
in Moll, G. Dittmar, Dan zu Marbach. E I. unbel 8
823 re. el für die Geben
*†
8 Shwearkaßs 1 1u burg v
Kgl. Hauptkasse der Bebesnurrcsie⸗
Kgl. Steuerkasse zu
F 8 für die Erben
der Dorothea Amalie Schaumberg
Ackermann Konrad Strippel zu Ober⸗ vorschütz für Christian
Siebert
Hans Kurt Gramm in Lützelwig für 1) Anna Marie Löwer,
Lützelburg, jetzt Afrika,
2) Anna Cath. Löwer
das., jetzt Amerika, 3) Lorenz Löwer, 4) Valentin Löwer, 5) Anna Cath. Löwer, 9 Eva Löwer, 7) Georg Löwer, sämtlich in Lützel⸗ burg, vorübergehend in Niederkaufungen Wilhelm Bätz' Frau, eb. Ditzel, zu Mos⸗ eim, für: Empfänger nicht ersichtli Johannes Ziegler von Holzhausen für Anna Cathar. Ackermann, verehel. Siemon, und Joh. Ackermann in Holzhausen Hauptkasse der Bebra⸗ Hanauer Eisenbahn, mpf. Robert Pappert
in Hünfeld Dieselbe. Empfänger
Meßcer IanozMaik. mus in Hünfeld
Dieselbe. Empf. Bauer Val. Bernhardt in Nüst
Dieselbe. Empf. Müller Heinrich Sell und hefrau in Nüst
e —— zuer Polycarp Seng die 88 Friedrich a. D. edr Estlens von Gilsa u Gilsa für den Kgl. reußischen Staat Privatförster Reins in e; namens der brüder Her⸗ mann u. Ernst von Wintzingerode für den Kgl. Preuß. Staat
in Marburg. Emp⸗
fänger: Witwe Staffel zu Kauf⸗ mann zu 1
a. L. Empfänge unbekannt 3
örth
für James daselbst Steuerkasse
für Jo⸗
ir⸗
Direktion der
nkfurt⸗ Bebraer
für beint
ut 9ʃ¼ 1.
0*
5
0
Verfügung 16. 10. 72.
6 mation der Erben.
Abwesenheit der
Empfangs⸗ berechtigten.
vom 16.
Nicht ersichtlich.
Unbekannter Auf⸗ enthalt der Be⸗ rechtigten. 8
Aeltere Pfand rechte.
3 Man elnde
Löschung von Pfandrechten. Verweigerung der Annahme Verweigerte An⸗ nahme seitens wegen e der fel über seine orde⸗
ru 2 gu Nicht Pekannt.
Nicht ersichtlich.
Belastung des ab⸗ enen 8
Frangsche.
vom
Mangelnde Legiti⸗
Zuschlagsbescheg.
bot beü
Ver
— 8
der Hinter⸗ legung
Datum
der Masse
Bezeichnung
Veranlassung der Hinterlegung
1
Volkmarsen Wächtersbach
Wanfried
100]
Die Schelm iffend das folgende Nr. 499 892 über 300 ℳ der pre
veen früher 4 % igen St
Herlin, den 6. Juli 1903. Kiaöliches Amtsgericht I. Ienor]
auf Antra 1
listingen Nachlassenschaft
Wolferborn
von 1 wegen Teilun
gungen
berg desgl
Konkurs über
Dohrenbach
Konkurs
Appelius, Hinterlegung ständiger
dieselbe Schick., Irma
Ehmer, Heinri
Otto
zentgeldern
Grundstücke Wolfsanger
Bekanntmachung. des Steuereinnehmers a. iu Steffeln erlassene Zahlungssperre, be⸗ Inhabexwapier:
Kaspar Blum und Ehe⸗ frau Katharina geb. Zollinger, Eisenbahn⸗ grundentschädigung
Kampe, Johannes, ab⸗ wesend, von Nieder⸗
Karl Wagner von bach
Ebel, Rechtsanwalt zu Eschwege „MäderlI., Adam, EhefrauChrist, geb. Ditzel, u. Gen.
Weißenborn,
g
Straßenbauentschä⸗ digungen bezw. für Grundeigentum zur Straße von Münch⸗ b. hausen nach Battenberg
Straßenbauentschädi⸗
bezw.
Grundeigentum zur
Straße von Münch⸗
hausen nach Batten⸗
“
Schuh⸗
macher Saalfeld aus
Moses Oppenheimscher
Karoline, rück⸗ Unter⸗
stützungsgelder
7
Cassel wie vor
ch,
Oberzwehren-]. Guts⸗ S Dallwig zu do
8 Antrag des Kaufmanns Schaefer um Deposition von Pro⸗
Troegesche Deposition
Grundentschädigungs⸗ gelder für die zur lle⸗Casseler Eisen⸗
hn herangezogenen
Kurth . Hagelsieb zu
Heidmann, Heinrich, zu Elgershausen ¹. die verehelichte Sattler
Justus Scherb Cassel, den 23. Juni 1903.
Frankfurt⸗Bebraer Eisenbahnhauptkassel zu Frankfurt a. M.
Belastung des ab⸗ etretenen Grundver⸗ mögens mit Pfandrechten. Kurator Joh. Christoph Nicht ersichtlich. Kühne zu Ober⸗ listingen
des Amtsgericht Wächters⸗
Abwesenheit des Empfangs⸗ berechtigten. Auf Antrag des Adjudikatars Johannes Ur⸗ bach zu Weißen⸗ born.
5, Empfänger unbekannt Ackermann Joh. Ur⸗ bach von Weißen⸗ born für den Tag⸗ löhner Martin Schabacker von Weißenborn, derm. V zu Bründel, Anhalt 8 Bernburg, b Kgl. Steuerkasse Wetter für a. Isaak Wert⸗ heim II., Bürgel, Isaak Dannen⸗ berg, Wetter, Königl. Steuerkasse Wetter für Philipp und Jacob Dönges, Söhne des Jakob Dönges zu Münch⸗ hausen Dieselbe für Acker⸗ mann Wolpert Born und Frau geb. Eutker zu Wollmar A. Groh, Konkurs⸗ — kurator zu Witzen⸗ hausen. Empfänger unbekannt
68 Belastung des ab⸗ etretenen rundver⸗
mögens.
Belastung des ab⸗ getretenen Grundver⸗ mögens.
für
Strupp, Jakob, Kauf⸗ mann zu Ziegenhain, namens der Sara Oppenheim das.
Empfänger Sara Oppenheim bezw. deren Erben und Rechtsnachfolger
Hinterleger und Emp⸗ fänger unbekannt
Unbekannter Auf⸗ enthalt der Be⸗ rechtigten.
Nicht angegeben.
für
aus wie vor Akten nicht auf⸗ zufinden.
Akten wegen un⸗ genauer Bezeich⸗ nung nicht auf⸗ zufinden.
Akten sind nicht aufzufinden.
zu wie vor
wie vor —
Nikolaus Brede Wahnhausen Empfänger noch unbekannt Hinterleger unbekannt. Empfänger Conrad Tremmer und Frau zu Rothenditmold
Um Löschung eines Pfandrechts her⸗ beizuführen.
6 86/ Akten nicht vor⸗ handen.
3 8 Akten gen un⸗
genügender Be⸗
zeichnung nicht
aufzufinden. do.
Hinterleger und Emp⸗ fänger unbekannt
9 32
Königliches Amtsgericht. Abteilung 8.
Lit.
D. E.
konsolidierten Smae⸗ wird auf⸗
Abteilung 82.
Am 16. Juni cr. ist einem unserer Kunden die
7 1000
4 % Goldrenten⸗Obligation Nr. 244 384 Gulden abhanden
ckommen, was wir hier⸗
mit der Bitte, die amtliche
in R
gemäß § 367 des Handel zu veröͤffentlichen.
Commandite des Slesschen Bankvereins a
Verstebende mer en gle biermit veröffentlicht. 3.
Glat. den 7. Juli
8 nterschrift.) —
2
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den der Sterbekafse für das Sr8 en
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Aufgebot. 8 1* Georg Tteinhöfel in
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r 1904, Vormittags
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8 er an⸗
[31028 Aufgebot.
Auf hier an der Kannengießerstraße No. ass. 142 belegenen Hause haften laut Hypothekenbriefs vom 22. April 1899 14 000 ℳ%ℳ für den Pastor diac. Wilhelm Meyer hier und die Ehefrau des Stein⸗ bruchs Wilhelm Solf, Margarete geb. Meyer, in Ostlutier. Nachdem das —2 thekenbriefs beantragt ist, wird te haber desselben ordert, seine Ansprüche spätestens in dem auf den 18. März 1904, Vormittags
11 Uhr, vor dem Herzoglichen Amtsgerichte — Wilbelmstraße, — ermine
anzumelden den Hyvotheken wensoce diezer sir 1ses eAden „ease.
widrigenfalls Braunschweig, den 4. Juli 1903. h 88
egmann.
[310290) Aufgebot. 8 Auf dem hier an der Güldenklinke unter No. gfs. 1762 belegenen Hause
bier, wird der
[pätestens in dem 19b. M IUr EeeeeAe.üe —] Amtsgerichte. Zimmer 22,
— SEröEEn
7. Juli 1903. egmann. 3388]
von Pabstorf Band I Blatt 1 Seite 3 in Ab⸗ teilung III Nr. 1 eingetragene Darlehnsforderung von 1200 Taler Gold beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 26. Januar 1904, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an der Gerichtsstelle an⸗ beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft⸗ loserklärung der Urkunde erfolgen wird. 8 Schöppenstedt, den 1. Mai 1903. Herzogliches Amtsgericht. Böwing.
[31031] Alufgebot.
Der Bauer Raphael Heckert von Rönshausen hat beantragt, den verschollenen Vincenz Leibold von Rönshausen, geboren daselbst am 22. Januar 1849, zuletzt wohnhaft in Rönshausen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 15. April 1904, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗
falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Fulda, den 8. Juli 1903. Königliches Amtsgericht. Abt. IV. [31040] Aufgebot. Heinrich Thörner, zweiter, in Göbelnrod hat be⸗ antragt, die verschollenen a. Maria Katharina Theiß, b. Katharina Elisabethe Theiß und c. Barbara Theiß, zuletzt wohnhaft in Göbelnrod, für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 1. April 190 ⁄%, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichnvten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen oder Ansprüche an deren Nachlaß haben, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. 1“ Grünberg in Hessen, den 6. Juli 1909. Großherzogliches Amtsgericht. [31042] Amtsgericht Hamburg. 8 Aufgebot. Auf Antrag des Pflegers des verschollenen Wilhelm Albert Görner, nämlich des Lokalrichters Robert Kirchner in Leipzig, Brüderstraße 33, wird ein Auf⸗ gebot dahin erlassen: 1) Es wird der am 21. März 1864 in Magdeburg als Sohn des Schneiders Wilhelm Görner und dessen Ehefrau, Wilhelmine Bertha geb. Borchert, eborene Wilhelm Albert Görner, welcher nfang der 1870er Jahre in Begleitung seines Stiefvaters, des Schneiders Johann Heinrich Blumenberg, und seiner Mutter nach New York ausgewandert und mindestens seit dem Jahre 1877 verschollen ist, hiermit aufgefordert, sich bei der Gerichtsschreiberei des unterzeichneten Amts⸗ erichts, Poststraße 19, Erdgeschoß links, Zimmer Inr 3 (nach dem 4. September: iviljustiz⸗ sebäude vor dem Holstentor, Erdgeschoß, Mittel⸗ —₰ Zimmer Nr. 165), spätestens aber in dem auf Mittwoch, den 23. Mär 1904, Nachmittags 2 Uhr, anberaumten Aufgebots⸗ termin, hierselbst, 2 vor dem olstentor, Hinterflügel, geschoß, Zimmer xR 161, 22— alls seine Tod ärung erfolgen wird. 2) Es werden alle, welche Auskunft über Leben oder —— des —— zu erteilen m. iermit aufgefordert, unterzeichneten te öeen im Aufgebotstermine Anzeige zu machen. Hamburg, den 3. Juli 1903. Das Amtsgericht Hamburg. Abteilung für Aufgebotssachen. (gez.) Dr. Oppenbheim. BVeröffentlicht: Ude, Gerichtsschreiber [29928] K. Amtsgericht Aalen. Aufgebot. I 1— die nachgenannten verschollenen Personen ist das Aufgebotsverfahren beantragt und zugelassen. Aufgebotstermin ist bestimmt auf Mittwoch, den 16. März 1904, Nachmittags 2 Uhr, vor dem diesseitigen Amtsgericht. Es ergeht Aufforde⸗ an vin die Verschollenen, sich spätestens in diesem — L. widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird; 12 2b 2 welche Auskunft über ,— Tod der erteilen vermögen, im ototermine 2 Gericht hiervon Anzeige
— Antrag⸗ steller
s. 148 Marie
Gutknecht h r⸗
dieser Zeit fehlt jegliche Spur von dem Verschollenen. Auf Antrag der Mutter des Verschollenen, der Witwe J Johannsen in Travemünde, ergeht an den Ver⸗ schollenen die Aufforderung, sich spätestens im Auf⸗ gebotstermin am 25. Februar 1904, Vorm. 10 Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte zu melden, widrigenfalls er für tot erklärt werden wird. Gleich⸗ zeitig werden alle, welche über Leben oder Tod des Verschollenen Auskunft zu erteilen vermögen, auf⸗ gefordert, dem Gerichte spätestens im vorstehenden Aufgebotstermine Anzeige zu machen. “ Lübeck, den 30. Juni 1903. Das Amtsgericht. Abt. VIII. [31469]
„A 3
Die Rechtsanwälte r. Rosenberger und Dr. Frankfurter zu Berlin W., Potsdamer Str. 8 II., als Vertreter des Kellermeisters Georg Waegle dort⸗ selbst, Sebastianstraße 79, haben beantragt, den ver⸗ schollenen Adam Waegle, geboren am 9. E 1833 zu Hochheim a. Main, zuletzt wohnhaft in Hochheim a. M., für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 8. Februar 1904, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Hochheim a. M., den 8. Juli 1903.
Königliches Amtsgericht.
[31467]
Aufgebot.
Der Eisenbahnarbeiter Albert Kammeier in Bricht hat beantragt, die verschollene Elisabeth Heiß gent. Tillmann, zuletzt wohnhaft in Wesel, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 29. März 1904, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 13, anberaumten Auf⸗ gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Wesel, den 4. Juli 1903.
Königliches Amtsgericht. [31466] Aufgebot.
Die Schwestern Ackermann: 1) Henriette, Ehefrau Johann Hechtel, 2) Emma, Wittwe Karl Meier, beide in Kupferdreh, 3) Auguste, Ehefrau Hermann Hesmer in Dü eldorf. haben beantragt, den verschollenen Fliedei Ackermann, geb. am 3. Oktober 1871 in
insbeck, zuletzt wohnhaft in Kupferdreh, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 26. Ja⸗ nuar 1904, Mittags 12 Uhr, vor dem unker⸗ zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 1, anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver⸗ mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen. 4
Werden, den 27. 2 1903.
Königliches Amtsgericht.
[31464] Aufgebot. .
Es haben beantragt, für tot zu erklären
1) der Arbeiter Claus Görries Speck in B einen Sohn Claus Wilhelm Speck, geboren 9. vember 1868 und zulett wohnhaft bei Schafstedt,
2) der Arbeiter Johann Christian Friedrich Bünning in Breiholz seinen Vater Claus Jacob Bünning, geb. 11. Juni 1834 in H „ zuletzt wohnhaft in Schafstedt.
Die genannten Verschollenen werden daher auf⸗ gefordert, sich spätestens im Aufgebotstermine am 2. März 1904, Vormittags 8 Uhr, zu melden, widrigenfalls sie für tot erklärt werden. Wer über oder Tod der Verschollenen etwas weiß, hat spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗
richt — b 1 Meldorf, den 4. Juli 1903. Königliches Amtsgericht. Abt. II. [31037] Aufgebot.
Der Feldhüter Georg Samuel treten durch R
orf
ahrenschon, ver⸗ tskonsulenten Blum in Neustadt a. Hdt. als ten, hat den
estellt, im se des Katbarina Fahrenschon, geboren am Oktober
1835 zu 86. Lacheen der ꝗ —
Ebeleute ahrenschon und Fee n geb. — sar toi zu MFornee unnte sei im Jahre 1857
der Aufstellung, die im Jahr nach Amerika ausgewandert, und es seien — mindestens 35 Jahren keine Nachrichten von derselben ein⸗ gen. Der Antragsteller hat sowohl sein pecht⸗ Interesse an der rklärung als auch die
8eh.raa de seinetz