) von Arnsberg bis zur Einmündung in die Provinzialstraße Arns⸗ berg — Beverungen, 3) von der Münster⸗Arns eerger Provinzialstraße in der Stadt Neheim bis zur Grenze des Kreises Soest in er Richtung auf Bremen und Werl, anschließend an die Soester Kreisstraße nach Werl, 4) von der Hachen⸗Neuenrader “ in dem Dorfe Amecke in die Kreisstraße Allendorf — angenholthausen einmündend, 5) von der Grenze der Gemeinden Altenbellefeld und Grevenstein bis zur Grenze des Kreises Meschede, anschließend an die Straße durch Wenholthausen, 6) von der orgenannten Straße in Grevenstein abzweigend bis zur Grenze des Kreises Meschede in der Richtung 8e Ober⸗ und Mittel⸗ Berge, 7) von der Arnsberg⸗Beverunger Provinzialstraße im Dorfe Oeventrop abzweigend bis Warstein, 8) von der Hüsten⸗Rönk⸗ hausener Provinzialstraße abzweigend bis zur Gemeindegrenze in der Richtung auf Hövel, 9) vom Bahnhof Neheim⸗Hüsten in der Rich⸗ tung nach Holzen mit Abzweigungen nach Herdringen, sowie in der Richtung auf Oelinghausen, Kirchlinde und Menden, 10) von der am Möhnefluß entlang führenden Provinzialstraße bei Nieder⸗ Bergheim bis zur Grenze des Kreises Soest, anschließend an die nach Soest führende Kreisstraße, 11) von der vom Dorfe Mülheim an der Möhneprovinzialstraße nach Lippstadt führenden Kreisstraße bis zur Grenze des Kreises Soest, anschließend an die von dort in der Richtung auf Echtrop führende Straße, 12) von Belecke bis zur Grenze des Kreises Lippstadt in der Richtung auf Drewer, durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Arnsberg Nr. 25 S. 319, ausgegeben am 20. Juni 1903; 3) der Allerhöchste Erlaß vom 18. Mai 1903, betreffend die Verleihung des Rechts zur Chausseegelderhebung usw. an den Kreis Kamslau für die von ihm zu bauende Chaussee von Reichthal nach Strelitz, durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Breslau Nr. 25 ⸗S. 253, ausgegeben am 20. Juni 1903; 4) das am 29. Mai 1903 Allerhöchst vollzogene Statut für den „Deichverband Meiderich⸗Alstaden in den Kreisen Frh er⸗ und Mül⸗ eim a. d. Ruhr“ durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Düsseldorf Nr. 26 S. 248, ausgegeben am 27. Juni 1903; 5) der Allerhöchste Erlaß vom 30. Mai 1903, durch welchen der Eulengebirgsbahnaktiengesellschaft zu Reichenbach, der durch den Aller⸗ höchsten Erlaß vom 27. Dezember 1899 das Enteignungsrecht zur Entziehung und zur dauernden Beschränkung des zum Bau einer Kleinbahn von Reichenbach nach Mittelsteine mit Abzweigung nach der Johann⸗Baptistogrube in Anspruch zu nehmenden Grundeigentums erliehen ist, das gleiche Recht auch für den Bau einer Fortsetzung dieser Bahn von Mulelsteine nach Wünschelburg mit Abzweigun nach der Heuscheuerchaussee verliehen worden ist, durch das Amtsblat der Königlichen Regierung zu Breslau Nr. 26 S. 259, ausgegeben am 27. Juni 1903;
6) der Allerhöchste Erlaß vom 30. Mai 1903, durch welchen der Aktiengesellschaft Straßenbahn Hannover zu Hannover für ihre Straßenbahnlinien im Stadtkreise Hannover das Recht zur dauernden
Beschränkung des Grundeigentums durch Anbringung von Rosetten
und Wandhaken zur Befestigung der elektrischen Oberleitung an den Gebäulichkeiten derjenigen Straßen, in welchen aus polizeilichen Rück⸗ sichten die Aufstellung von Tragemasten nicht gestattet werden kan verliehen worden ist, durch das Amtsblatt für den Regicrungebezirtk Hannover Nr 26 S 169, ausgegeben am 28. Juni 1903;
7) das am 30. Mai 1903 Allerhöchst vollzogene Statut für die
Entwässerungsgenossenschaft zu Perschkenstein im Kreise Grottkau durch das Amisblatt der Königlichen Regierung zu Oppeln Nr. 25 S. 203, ausgegeben am 26. Juni 1903; 7 8) das am 30. Mai 1903 Allerhöchst vollzogene Statut der Ge⸗ nossenschaft für die Melioration der Wankumer Heide zu Wankum im g Geldern durch das Amtsblatt der Köntglichen Regieruna
u Düsseldorf Nr. 26 S. 245, ausgegeben am 27. 1
Personalveränderungen
Königlich Preußische Armee. Nachweisung der beim Sanitätskorps JZuni 1903 eingetretenen Veränderungen. Durch Ber⸗ fuügung des Generalstahsarztee? der rmec. 1. Juat
Koch, Unterarzt beim Braunsch Inf. Regt. Nr. 92, kommandirt
aiser Wilhelms⸗Akademie für eesenrer’aecerer
unter —— in diesem Kommando, zum Ostfrtes. Reet ett.
Nr. 62 Mit Wahrnehmung offener Assistenzarztstellen simnd beaaftragt eeK . bler, Uaterarst beim 2 —— ₰ FJun trabler, ntcr arz uee. 47 asserfall, 422 beim Feldart 20. Junit Degen, Arnkt beim huen 5. Rederschlef. Inf. Regt. Nr. 194. aater t. und unter Vra hum Unterarzt drich III. Nr. 114, Dr. Gruner, Uatemmadt beim 1. kmüha. lidart. Regt. Nr. 37. Offiziere. FSähnriche K. GCruennangen, Betürhterveges und Versepßungen. Im aktiven 8 ichen 12 Merz, des 4. 9.2———— 88 vanmsn naee b u 8 1. b. Mrs. ab auf ein Ordalt ,2r 2214 - „. ult. t rha „ Werhlogttet res
worden: Unterarzt beim 1. Obemtlaß. Zadam 82 König Wilbelm 1. 12. ) A
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29. Juni Hoefer, art beim .
Koöniglich Bayerische Armee 1 9b. Naet Rege mann, lt b Dchen 2. „ egemann. rtt un 4 Themn. hühet ha. bwz
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mit Wahrnehmung eimer off
11. Juli. Schultze, Major und Komp. Chef im Inf. Leib⸗
regt., zum Bats. Kommandeur im 16. Inf. Regt. Großherzog Ferdinand
von Toskana, Frhr. v. Stengel, Oberlt. und Adjutant bei der
7. Inf. Brig., unter Beförderung zum Hauptm. ohne Patent, zum Komp. Chef im Inf. Leibreg,, Käß, Oberlt. im 8. Inf. Regt. Großherzog Friedrich von Baden, zum Adjutanten bei der 7. Inf. Brig., — ernannt. Perzl, Lt. im 16. Inf. Regt. Großherzog Ferdinand von Toskana, zum Oberlt. befördert.
Abschiedsbewilligungen. Im aktiven Heere. 11. Juli. Kreuter, Major und Bats. Kommandeur im 16. Inf. Regt. Groß⸗ herzog Ferdinand von Toskana, mit der gesetzlichen Pension und mit der Erlaubnis zum Forttragen der bisherigen Uniform mit den für Verabschiedete vorgeschriebenen Abzeichen der Abschied bewilligt.
Im Beurlaubtenstande. 10. Juli. Der Abschied bewilligt: Fecs v. der Heydte, Hauptm. von der Landw. Inf. 1. Aufgebots I1 München), Kustermann, Oberlt. von der Landw. Kav. 1. Auf⸗ gebots (1 München), mit der Erlaubnis zum Tragen der Landw. Uniform mit den für Verabschiedete vorgeschriebenen Abzeichen, Ritter u. Edler Mendel v. Steinfels, Gaiser, Oberlts. den der Res. des 2. Inf. Regts. Kronprinz, Weigmann, Lt. von der Res. des 9. Feldart. Regts., t. von der Resf. des 2. Fußart. Regts., Schmidt, Oberlt. voll der Landw. Inf. 1. Auf⸗
gebots (Kaiserslautern) Krauß, Lt. vom Landw. Eisenbahn⸗Bat. 1. Aufgebots (I München).
Beamte der Militärverwaltung.
5. Juli. Weinmeyr, Zahlmstr. des 15. Inf. ts. K Georg von Sachsen, Mohr, Zahlmstr. des 7. r — regent Vücecdh. 8 — ö Sisg
7. Juli. Kuszl re t. Insp Lazarett Bamberg, unter Beförderung zum Lazaretto m zenem ie Landau, re. Lazarettinsp. vom Garn. Laza jrnem in Bamberg, — versetzt. Fischer p. des Garan. — Bayreuth, zum Lazarektverwalt. Insp.
Durch Verfügung des Kriegeministeriam t. 14. n
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Wildhagen (Dillingen). Unterpeterinär der Rel, wm veterinär des aktiven Pienf im 5. t ernamat
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des Kadei. Am nächsten Tage erreichte ich Baturis Hauptdorf, wo sich eine Faktorei der französischen Konzessionsgesellschaft „La Haute Sanga“ befindet. Der dortige Agent nahm mich freundlich auf. aturis Gebiet ist sehr volkreich; von dem weithin das Land be⸗ herrschenden Sultanssitze aus konnte ich nach allen Richtungen Gruppen von Dörfern sehen, die über das wellige Grasland verstreut waren Die Bevölkerung besteht aus Kaka, die mehr noch als die unter Delele, Bua und Nambalo stehenden Teile dieses großen Stammes den Haussa in Kleidung und Sitten folgen. Aus den Wälder im Süden des Baturigebietes wird Kautschuk in ansehnlicher Menge gewonnen, und der französische Agent war mit dem Geschaft das seine Faktorei macht, sehr zufrieden. Die Eingeboren hatten mir dagegen schon während des Marsches geklag daß sie — nicht angeschnittene Kickxkien mehr sänden, Die Transportkosten der Haute Sanga sind sehr bohe; † die Beförderung auf der Strecke Bamia —Carnot —Gasa — Batu etwa 14 Tage, müssen drei Stüöcke à 5 Fr. Zeug pro Last gezat werden; hierzu kommen die Kosten für den langen Tranepe auf dem Sanga⸗Kengo und der Kengo⸗Eisenbahn, mwevigstens 2 . das Kilogramm, also nach unten rundet 50 ℳ für eine Last r. 25 kg re eine sichert Naram — den Süren Kamern vorhanden, so würde der Ueberlandweg entschie 1v ig Viesleicht würde auch der Dong eine wesentkiche S ale ⸗5 ““] der 12 3 qE Innge Leute unter demn Titei „agene A⁴ eemmewrdn asosstehlt, bir. fewmelh das Fekreern bhrrnn Zens n
Frankreich.
n dem gestern abgehaltenen Ministerrat teilte der Ministerpräsident Combes, wie „W. T. B.“ meldet, mit, daß die amtlichen Mitteilungen des Beschlusses der Deputierten⸗ kammer an die 81 weiblichen Lehrkongregationen, durch den deren Genehmigungsgesuche abgelehnt werden, begonnen hätten.
Nach einer offiziellen Note werden an der Reise der Schiedsgerichtsgruppe des französischen Parla⸗ ments nach London 65 Deputierte und Senatoren teilnehmen und unter anderem auf Einladung des Königs Eduard auch Schloß Windsor besuchen. Der König ließ dem Präsidenten der Schiedsgerichtsgruppe d'Estournelles und den Mitgliedern derselben durch seinen Privatsekretär mitteilen, er wünsche ihnen einen angenehmen Aufenthalt in London und hoffe, die Erörterung der wichtigen Frage, die sie prüfen wollten, werde zu einem befriedigenden. Resultate führen.
Der Kardinal Gibbons, Erzbischof von Baltimore, ist gestern früh in Paris eingetroffen. Der Kardinal wird sich nur nach Rom begeben, wenn der Tod des Papstes einge⸗ treten ist.
Bei Briançgon und im Hochgebirge werden, der
France militaire“ zufolge, vom 23. Juli bis zum 1. August er⸗ Uebungen — an denen ag- — 11 JZiger und 16. Alpenbatteric), die 7. pengruppe (b. 2 und 19. Alpendanerie), die Deckungebataillone . es, ., nd h. Infanterzeregimentg, die 9. Bauerie des
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his Heetfesssgeber in Jabre 1904 vargelegt he Ach, s mhr
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Amerika. 8 8
Der Staatssekretär Han hat, wie „W. T. B.“ meldet, erklärt, daß der Zwischenfall, der durch die Frage der Ueber⸗ mittelung der jüdischen Petition, betreffend die Vorgänge in Kischmnen, an die russische Regierung entstanden war, er⸗ edigt sei.
8-Das „Reutersche Bureau“ berichtet, der Senator Lodge habe nach einer Besprechung mit dem Präsidenten Roosevpelt in Oysterbay mitgeteilt, daß eine außerordentliche Sitzung des Kongresses für den 9. November werde ein⸗ berufen werden. Bezüglich der Aufgaben des Kongresses habe der Senator Lodge erklärt, die nächste Aufgabe sei die Ratifizierung des Vertrages mit Cuba; der Präsident Roosevelt hoffe jedoch, daß baldigst gesetzgeberische Maß⸗ nahmen zur Besserung der vorhandenen finanziellen Verhältnisse würden getroffen werden. Mitglieder der Finanzkommission des Senats seien dabei, eine solche Bill auszuarbeiten; sie würden den Präsidenten Roosevelt während des Sommers be⸗ suchen, mit ihm über die Angelegenheit ständig in Fühlung bleiben und dann die Bill vorlegen. Dieselbe werde im wesent⸗ lichen administrative Maßnahmen enthalten und vom Prãͤ⸗ sidenten in jeder Weise gefördert werden. Die allgemeine ge⸗ schäftliche Lage in den Vereinigten Staaten sei ja durchaus gesund, es sei aber unmöglich, zu sagen, welche Wirkung die anhaltenden Liquidationen an der Fondsbörse auf diese Lage haben könnten.
Nach einer Meldung aus Buenos Aires hat der Minister des Innern vorläufig das Ministerium des Auswärtigen uüͤbernommen.
Afrika. Aus Gabébs (Tunis) erfährt „W. T. B.“, Nachrichten Ehxxg. die durch Karawanen dorthin gelangt seien, sei der ultan von Wadai durch Aufständische abgesetzt worden, die ihn des lichts beraubt hätten. Der Thron sei von Mehammed Udmara eingenommen worden, der die Ruhe habe.
Ttatistik und Volkswirtschaft.
UTu bratiche 4berfeetiche Auswanderung im — und in demn gleichen Zeitraum des Vorjabres.
*ᷣ bitenen deutsche AvewanbeSee im Monat Juni irmenn
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1903
Die Arbeitspflicht der Eingeborenen in Deutsch⸗Ostafrika.
In einem interessanten, „Ernteaussichten“ überschriebenen Artikel berichtet die „Deutsch⸗Ostafrikanische Zeitung“ nicht nur über die günstigen Ernteaussichten im Dar⸗es⸗Salämer Bezirk, sondern auch über den Erfolg einer Maßnahme der Verwaltung des Bezirks Dar⸗es⸗Salam, die in gewissem Umfange eine Lösung der Frage, ob sich die Einführung der Arbeitspflicht empfehle, bedeutet.
Das Bezirksamt hat nämlich mit Genehmigung des Gouvernements die Bestimmung getroffen, daß jede Ortschaft im Bezirk eine gemein⸗ same Schamba anzulegen habe. In dieser Schamba ist jeder nicht bei einem Europäer in Arbeit stehende erwachsene Mann 24 Tage im Jahre unter Anleitung eines Jumben zu arbeiten verpflichtet. Für die Benagf hecic.nh der Arbeit, Bewachung der Schamba ꝛc. erhält der Jumbe einen Anteil an dem Erlös der Ernte, der, da die Ein⸗ führung der Einrichtung hauptsächlich von dem energischen Vorgehen des Jumben abhängig war, für dieses Jahr auf ½ des Ertrages fest⸗ gesetzt ist, später aber erheblich herabgesetzt werden wird.
Das Saatgut war von der Kommune geliefert, die Auswahl der geeigneten Feldstücke, die Aufbereitung und der Verkauf der Ernte werden von der Kommune bewirkt. Dafür erhält dieselbe ein zweites Drittel des Ertrages. Die Kommune beabsichtigt aber keinesfalls, an dieser Einrichtung zu verdienen, sondern wird, falls sie einen Ueber⸗ schuß erzielen sollte, denselben für Zwecke der Dorfschamben selbst, Beschaffung von besseren Arbeitswerkzeugen, von Reinigungsmaschinen ꝛc. verwenden und womöglich im künftigen Jahre mit einem geringeren Anteil am Ertrage fürlieb nehmen. “
An die Eö1.“ kommt also in diesem Jahre nur das letzte Drittel des Ertrags zur Verteilung, während für die späteren Jahre ihnen auch das zufallen wird, was man den Jumben nimmt und worauf die Kommune verzichten kann.
Die nach vorstehenden Gesichtspunkten Ir, Dorfschamben umfassen im ganzen ein Areal von ca. 830 ha. Auf demselben sind zur Aussaat gelangt 60 Lasten (1 Last = ca. 60 kg) Mais, 78 Lasten Mtama, 65 dasten Reis, 280 Lasten Erdnüsse und 257 Lasten Sesam, außerdem etwas Chirokko, etwas Baumwollensaat und 38 400 Kokos⸗ pflanznüsse. 8
Die Arbeiten auf den Dorfschamben gehen sämtlich fast ohne alle Schwierigkeiten vor sich. Die Leute tun gern die ihnen von früher her gewohnte Arbeit unter ihren angestammten Jumben und haben selbst Freude an den früher nie in solchem Umfang gesehenen Schamben. Ja, man kann sogar schon jegt gewisse günstige Rück⸗ wirkungen auf die Privatwirtschaften der Einzelnen feststellen. Oel⸗ früchte z. B. sind auf den Privatschamben im Bezirke noch nie in dem Umfang, wie jetzt, angebaut worden.
Wegen Verwertung des Getreides hat der Bezirksamtmann an die sich mit Produktenhandel beschäftigenden europäischen Firmen in Dar⸗es⸗Salnkm folgende p gerichtet:
„Der Kommune liegt die Veräußerung des auf den Dorfschamben im biesigen Bezirk geernteten Getreides ob. Ich beabsichtige im all⸗ gemeinen das eingegangene Getreide zu speichern, bis etwa 5000 kg in einer Getreideart zusammengekommen sind, und dasselbe alsdann den hiesigen europäischen Firmen zum Verkauf anzubieten. Ich werde dies durch Uebersendung eines Formulars tun, in welchem ich die
des zum Verkauf vorhandenen Getreides, der Kauflustige den anzulegenden Preis einzutragen haben würde. Falls binnen 72 —2, einer 2 Gebot — .. Er⸗ — nicht eingegangen ist, würde ich annehmen, daß dieselbe e Gebot abzugeben beabsichtigt. 1 Das Getreide kann in dem von der Kommune gemieteten Erd⸗ Kötberhauses besichtigt werden. curopätsche Firmen würde ich das Getreide nur verkaufen, derselben die Gebote der earopäischen Firmen be⸗
Grateautfichten in Belgien. 1“ in 2½— vencralkonsalat in Antwerden berichtet unterm
Tau Ehamhaang war im Je d In. der Landmirtschaft im allge⸗
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