1903 / 233 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 03 Oct 1903 18:00:01 GMT) scan diff

heizer, 66 Heizer, 54 Kohlenzieher, 1 Oberko

““

wie folgt: 1 Kapitän, 5 Offiziere, 2 Aerzte, 2 Proviant⸗ und Zahl⸗ meister, 2 Bootsleute, 2 Zimmerleute, 4 Steurer, 1 Segel⸗ macher, 17 Matrosen, 8 Leichtmatrosen, 5 Schiffsjungen, 1 Gepäck⸗ meister, 1 Heilgehilfe, 1 Ingenieur, 12 Maschinisten, 7 Assistenten, 1 Elektriker, 1 Kesselschmied, 7 Schmierer, 1 erisher 9 Ober⸗

8 „6 zweite Köche, 1 Konditor, 1 Konditorgehilfe, 2 Dampfköche, 3 Bäcker, 1 Proviant⸗ und Lagermeister, 2 Schlachter, 1 Lampenwärter, 1 Barbier, 12 Auf⸗ wäscher, 1 Obersteward, 2 zweite Stewards, 3 Pantryleute, 5 Pantry⸗ gehilfen, 6 Aufwärterinnen (Stewardessen), 70 Aufwärter (Stewards), 4 Zwischendeckswärter.

Güterverkehr zwischen Schweden und Deutschland.

Die schwedische offizielle Zeitung „Post- och Inrikes Tidningar“ vom 29. September 1903 berichtet: Im Auftrage Seiner Königlichen Majestät haben der Generaldirektor der schwedischen Staatseisenbahnen Nordström und der ehemalige General⸗ direktor der öffentlichen Arbeiten Berg ein gemeinsames Gut⸗ achten, betreffend die Verkehrsverbindungen zwischen Schweden und Deutschland, abgegeben. Die Generaldirektoren heben hervor, daß es zur Schaffung eines größeren Marktes in Deutschland für land⸗ wirtschaftliche Erzeugnisse eine unumgängliche Bedingung ist, daß ein neues regelmäßiges, das ganze Jahr hindurch gehendes direktes

8 anwesende französische Autor.

uch⸗ in den engen Grenzen, die ihm vom Autor gezogen waren, die Leistung des Herrn Sauer als Marquis, wie überhaupt die Szene, in der dieser dem Emporkömmling eests destemf wird, die fesselndste des ganzen Stückes ist. Die Germaine des Fräuleins Triesch nahm besonders durch Einfachheit und Natürlich⸗ keit für sich ein. Den leichtsinnigen Xavier spielte Herr Godeck im Wesen glaubhaft, nur ließ sein tadelloses Kostüm in ihm nicht den Automobilisten, der hunderte von Kilometern über staubige Land⸗ straßen gerast ist, um zur Deckung einer Ehrenschuld die Hilfe des Vaters in Anspruch zu nehmen, vermuten. Frau von Poellnitz, die Herren Stieler, Ziener, Meinhard u. A. ergänzten mit weiteren aus⸗ Sa is. Leistungen das einwandfreie Zusammenspiel. Für den

rfolg, der eigentlich in erster Linie der Darstellung galt, dankte der

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Im Königlichen Opernhause gelangt morgen „Der Frei⸗

schütz“ zur Aufführung. Die Damen Dietrich (Aennchen), Hiedler

(Agathe), die Herren Bachmann (Eremit), Berger (Ottokar), Grüning (Max), Mödlinger (Kaspar) sind in den Haupt⸗ rollen beschaftigt. Kapellmeister von Strauß dirigiert. Am Montag findet eine Wiederholung der Meistersinger von Nürnberg“ statt. Die Vorstellung beginnt um 7 Uhr. Die Rolle des Beckmesser singt diesmal Herr Nebe, der darin in Zukunft mit Herrn

Behrends. Der

Bei dem am Montag, Abends 7 ½ Uhr, in der Marienkirch’ stattfindenden Orgelvortrag des Musikdirektors Otto Diene gelangen lediglich Kompositionen von Bach (Erntefestkantate, Arien und Duette aus anderen Kantaten, große E⸗Moll⸗Fuge u. a.) zun Vortrag. Mitwirkende sind die Damen Hedwig Kaufmann und Olaa

la Barre, die Karl Rachs, Otto Tormin und Leopoh intritt ist frei.

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Die Konzertdirektion Hermann Wolff kündigt für di

nächste Woche selgende Konzerte an: Montag: Beethovensaal. Konzert von Niddha Mécourt (Klavier) mit dem Philharmonischen Orchester (J. Rebisek); Singakademie: Konzert von Hertha Geipelt (Gesang), Mitw.: Anton Hekking. Dienstag: Saal Bechstein. Liederabend von Max Wever, Mitw.: Franziska Wever (Rezitation); Beethovensaal: I. Liederabend von Katharimg Hennig⸗Zimdars Mittwoch: Saal Bechstein: Konzert von Elisabet Ohlhoff (Gesang), Mitw.: Elisabeth Schmitz⸗ Pollender (Klavier); Beethovensaal: I. Liederabend von Richarz Koennecke, Mitw.: Conrad Ansorge; Singakademie: Liederabend von Rosa Olitzka. Donnerstag: Saal Bechstein: I. Kllavier⸗ abend von Alfred Reisenauer; Beethovensaal: Konzert von Heinrich Bandler (Violine) mit dem Philharmonischen Orchester

(J. Rebisek); Singakademie: Klavierabend von Caroline Beebe

Berichte von deutschen Fruchtmärkten.

Qualität

gering

Gezahlt

er Preis für 1 Doppelzentner

niedrigster

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1 Doppel⸗ Doppelzentner

Am vorigen Markttage

Durch⸗

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am Markttage (Spalte 1)) 899 überschläglicher Schätzung verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)

Verbindungsmittel für den Güterverkehr zwischen Schweden und Krasa abwechseln wird. Im übrigen bleibt die Besetzung die gleiche/ Freitag: Saal Bechstein: Konzert von Hedwig Reuter (Gesang) Deutschland mit schnelleren und häufigeren Verbindungen als wie die der Festvorstellung. und Laurenz Korb (Violine); Beethovensaal: Klavierabend den bisher bestehenden eingerichtet werde. Dutrch eine solche Im Königlichen Schauspielhause gelangt morgen „Othello“ von Frederic Lamond; Architektenhaus: Konzert von Johannes Finie würde weiter in höchst wesentlichem Maße für zur Aufführung. Die Besetzung lautet: Othello: Herr Matkowsky; Schroeder (Violine), Mitw.: Emmy Jürgens (Gesang), Mark Günp⸗ schwedische Importeure die Möglichkeit erhöht werden, ohne fremde Jago: Herr Pohl; Desdemona: Fraͤulein Wachner; Emilia: Fräulein burg (Klavier). Sonnabend: Saal Bechstein: Klavierabend von Mittelsperson in unmittelbare Verbindung mit den betreffenden Lindner; Cassio: Herr Böttcher; Rodrigo: Herr Hertzer. Am Richard Singer; Singakademie: Konzert n Kompositionen von Produzenten von deutschen Waren zu treten. Die Frage ist Montag wird „König Johann“ wiederholt. Vietor Bendix mit dem Philharmonischen Orchester, Mitw.: R

Weizen. Alenstein v“ 14,70 14,70 15,60 15,60 16,50 16,50 8 18 15,30 15,50 15,60 15,8 1 .

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nun, ob die Verbindung als eine Dampfschiffs⸗ oder Dampf⸗ Das Deutsche Theater hat für nächste Woche folgenden mund von Zur⸗Mühlen. fährenverbindung N.he ist. ö beiden . Spielplan aufgestellt: Morgen abend, Dienstag, Donnerstag, Sonn⸗ nativen wird die letztere befürwortet. Als geeignete Häfen werden abend und nächstfolgenden Sonntagabend: „Geschäft ist Geschäft“; Mannigfaltiges. Malmö oder Trekleborg auf schwedischer und Saßnitz auf Montag: „Faust⸗; Mittwoch: „Monna Vanna“; Freitag: „Kollege w 8. deutscher Seite empfohlen. Die jährlichen Betriebskosten für die Grampbon fi ne etttas enstecung i für 1 v 5 Berlin, den 3. Oktober 1903. ““ 2 echnet. Heinrich“, für nächstfolgenden Sonntag „Rosenmontag“ angesetzt. ; ; 1e 3 ühre werden auf 447 400 Kronen berechnet Im Berliner Theater wirde Kater Lampe⸗ 8e sowie bei 1 EEEET1“ die bss Freiwillige Erziehungs⸗ am Dienstag und Donnerstag nächster Woche zur Aufführung ge⸗ . schu 8 affene aisen im letzten Winter im Theater und Musik. langen. Am Montag und Freitag geht „Alt⸗Heidelberg“, am Mittwoch üreäls—- 5 bg8 Rgthauge dn Gunsten seiner Bestrebungen Deutsches Theater Meber unsere Kraft“ (I. Teil), am Sonnabend „Die Jungfrau von vnstaltung a8 e b Winte gefunden, Ler. diese Ver 8 8 2 Orleans“ in Szene. Morgen nachmittag wird „Das Käthchen von Die R 6 der Vorles a1“ wiederholt werden wird. UMeber die gestrige Erstaufführung der Komödie „Geschäft ist Heilbronn“ gegeben. Nar- S4 8, 8 Türb⸗ wunee eröffnet Herr Pfarrer a. D. Geschäft“ (Les affaires sont les asffaires) von Octave Im Schillertheater O. (Wallnertheater) wird morgen nach⸗ erf ließe s 2 gg. eesderse 6 sprechen Mirbeau, deutsch von Max Schönau, kann man sich, wenigstens mittag „Was ihr wollt“, Abends „Der Pfarrer von Kirchfeld“ ge⸗ Joha 8 8 isch 86. ssich H Arevagen Rud von Klara Viebig, was die literarischen Eigenschaften des Stückes selbst anbetrifft, kurz eben. Am Montag, Dienstag, Freitag und Sonnabend geht „Der eg H vS8 di 18 üls ant⸗ tei 8 Christians und 1 8 b vge- fassen. Der Titel ist der Wahlspruch eines Emporkömmlings, in leck auf der Ehr“, Mittwoch „Was ihr wollt“, Donnerstag „Der Gehs Ergee⸗ F erhr ese zkeile Fmnde Dichtungen Schwerin i. . . . 13,00 13,00 14,00 14,50 15,00 15,30 een Kopf sich die Welt nur als ein weites Spekulationsgebiet dar⸗ Bibliothekar“ in Szene Für nächsten Sonntag ist Nachmittags —r site schichtlichen gen. Se wird Amalie Arnheim einen i6“] 88 16,80 17,20 8 üe⸗ stellt, auf dem lediglich das daseinsberechtigt ist, was „Minna von Barnhelm“, Abends „Die Ehre“ angesetzt. Beif 9 brn en def rag a- er nash mit gesanglichen Geldwert besizt, und wo alles nur für Geld käuflich ist. Im Schillertheater N. (Friedrich Wilhelmstädt. Theater, wird benzsenen e Dressen. Klavierbegleitung Alexander Weinbaum Kernen (euthülster Spelz, Dinkel, Fehsen). Wo es ein Geschäft gilt, hat jede andere Rücksicht morgen nachmittag „Der Talisman“, Abends „Der Bibliothekar“ o. 1 f tt e Vortragsabend findet am 19. d. M. in 2 Augsburg 111*“ 16,00 16,80 17,00 17,80 18,00 18,40 17,83 Heehsaeran. B Sis 888 8 5n v“ U 89. der ancteüsit Am 2 Fetag fündet die e keren des Schauspiels vbengenannten Saale statt. Bopfinzen . . 16,40 16,40 16,60 16,60 16,93 ühne unzählige Male begegnet im französischen auspiel wie in „Die Stützen der Gesellschaft“ von Ibsen statt, das am Diensta Auf 1 dem älteren deutschen Volksstück, wo sie um der poetischen Gerechtig⸗ und Feriteh wiederholt wird. Am Mittwoch wird „Der Talisman⸗ hold Auf der vsere ige vürne spricht der Direktor Archen⸗ Ro keit willen felch durch einen herben Schicksalsschlag zum Besseren am Donnerstag „Was ihr wollt“, am Sonnabend „Der Bibliothekar“ sch oen nd gr dgllabe ij r über die auffallenden Dämmerungs. bekehrt wird. Auch hier bleibt der herbe Schicksalsschlag nicht aus, gegeben. Für nächsten Sonntag 88 Nachmittags „Romeo und Julia“, be E vshtauladen 5 8 einem nben Beobachter aber die unmodern gewordene poetische Gerechtigkeit wird durch einen Abends „Die Stützen der Gesellschaft“ angesetzt. fünast Vulkan sbrüchen 2— d Uren gvS mit den aannderen Schlußeffekt ersetzt. Lechat, des brutalen Kapitalisten Sohn, Im Theater des Westens geht morgen nachmittag „Zar und n9 vird di Pen Und vnkeit dn Weltam b hr stattfindenden Vor⸗ deerr einzige von seiner Umgebung, für den er etwas wie Liebe empfindet, Fesrheewag. zu halben Preisen in Szene; dieselbe Oper wird am Abg wer ud spri 1 8 4 Direkt 18 FSee. Am ütg ag. kommt bei einem Automobilunfall ums Leben. Einen Augenblick! Dienstag wiederholt. Mo gen abend und am Montag kommt „Der d 8⸗ St r. 2 er Fit enhold über unser Wissen gerät der Vater außer Fassung, aber einen Augenblick nur, denn noch Zigeunerharon“ in neuer Einstudierung mit Herrn Wellhof in der M Satnene v d 8 78 bgroßen Refraktor werden der während man die Leiche des Verunglückten ins Haus trägt, weiß Lechat Hauptrolle zur Aufführung, am Mittwoch und nächsten Sonntag vesaheevnerb efeüneeewebthweteen 88 ebne F mit 82 2 2— 32 —2— finden ne der Oper. „Der Troubadour' statt; 8 im Begriffe steht, au zu übervorteilen. Bekannt sin am Donnerstag und Sonnabend wird Der Freischütz“ zur Auf⸗ 1 8 2 auch die anderen Hauptpersonen des Stückes. Da ist Madame Lechat, führung gebracht. Am nächsten Sonntagabend nce dSns 5 8 Fe. (W. 88 ) eine große Feuers⸗ die zwar noch aus kleinen Verhältnissen heraus, aber doch nur ihres maus“ in neuer Einstudierung zur Auffübrung. dnnng n⸗ E ber befgchgenen ach L Pier des Hansakais AGSeldes wegen geheiratet wurde, eine beschränkte, gutmütige, charakter⸗ Als nächste Neuheit des Residenztheaters wird das dreiaktige enth lt Gälern 6 st 19ed 2868 zuppen samt allen darin schwache Frau, Germaine, die Tochter, die für den Vater als „reiche Lustspiel „Das große Geheimnis“ (Le secret de Polichinelle) von lie * 5 5 8 Feuer wurhe auch der nabe⸗ tie“ nur eine Ware ist, mit der er sich einen altadligen Eidam, den Pierre Wolff, deuisch von Max Schönau, vorbereitet, das in der sodaß . öpfchter Sen . ees ein Brand gesett, „* hn eines zu seinen Schuldnern zählenden Marquis, zu erkaufen gedenkt, letzten Saison am Théatre Gymnase in pParis den Spielplan be⸗ so 1. er dat gesch ep werden -. ; s ist gelungen, den Brand und die ihr Vater aus dem Hause jagt, als er erfährt, daß sie einen berrschte. Das Werk geht hier am 17. Oktober zum ersten Male in auf dem Kat auf seinen Herd zu beschränken. armen Chemiker liebt, von dem sie nicht 5 will; ferner Favier, Szene. Bis dahin bleibt der Bissonsche Schwank „Das beste Mittel“ 8 Sohn, der übliche Typus der in Klubs und auf Rennplätzen (Le bon moyen) auf dem Spielplan. Castel sur l’'Agout (Departement Tarn), 3. Oktober. eehrenden jounesse dorée, dessen maßlosen Aufwand Lechat nur Im Thaliatheater wird morgen nachmittag die Gefangsposse (W T. B.) Gestern nachmittag kam in dem hiesigen Seminar als Reklame für sein Geschäft ansieht, und —2 der Marquis, der „Er und seine Schwester“, Abends Wer Hochtourist“ gegeben. gleichzeitig an fünf verschiedenen Stellen Feuer zum Ausbruch Vertreter der herkömmlichen Anschauungen eines Edelmanns alten Im Trianontheater findet die Erstaufführung von Pierre und vernichtete in ganz kurzer Zeit das sehr umfangreiche Ge⸗ Schlages, Theaterfiguren alle, nicht nach dem Leben Wolffs Pariser Komödie „Biscotte“ (1,e Cadre) in der Freien bäude samt der Bibliothek. Die Untersuchung hat ergeben, daß Sürssn CEmmeeren ie Dckk Munkbn dhmehl 9⸗onnn— SrArnüEneee nwmelesn- werenn, tück im Deutschen Theater „fehl am Ort“ war, nichts zu Herr Julius Einödshofer hat für f am Montag im ollten in das Seminar 300 Zöglinge eintreten wünschen. Glänzend war Herr Bassermann in der umfangreichen Neuen Konzerthause (Grand Höôtel Alexanderplatz) 25—— 8 . 8 eee deren * er gegen den Schluß hin ohne Ueber⸗ Orchesterabend die und Konzertsängerin Fn⸗ ichbaum · 1 neeihung so meisterlich zu steigern verstand, daß er einen starken und Dentloff und den Dresdner Opernsänger Herrn Paul Johann Haase EEWAII1“ persönlichen Erfolg davontrug. Außerordentlich fein war —B(Bariton) als Mitwirkende verpflichtet. (Fortsetzun

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b mnüt. 3 Ubr; Der arme Heinrich. Abends 7 ½ Uhr: Der Kammerfänger. 4 Uhr und Abends 7 ½ Uhr: Zwei außerordentlich Asatgitcge Schauspiele. Sonntag: Opern⸗ Jübafs ist Geschäft. Montag bis Sonnabend: Salome. Vorher: große Vorstellungen. Nachmittags auf allen Hhans ontag: Faust. Der Kammersänger. lätzen ein Kind frei,

1 8 weitere Kinder zahlen halbe che 1122— 29 üa 8 Dienstag: Geschäft ist Geschäft. 88 reise. Nachmittags für die Jugend die so belledte tung von Friedrich Kind ( der e. 1u1“

Weter 1 nesidenztheater. (Direttion: S. Lautenburg) Seer Bolsier Bernh waie süicen u8 Leaee

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Graf Baudissin ( X Uhr. Dienstag: Kater Lampe. e⸗ Montag und solgende Tage. Pieselbe Vorstelung. m Neucs Operntheater. Keine iliennachrichten. Overnhaus. 201. Vorstellung. Die Schillertheater. o. (Wallnertheater.) iathen rekrion Jcan Fami ;

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Dienstag, Abends 8 Uhr: Der Fleck auf der Shr. Fein) Fr. Oberleutnant Guno

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