1903 / 237 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 08 Oct 1903 18:00:01 GMT) scan diff

2— berechtigteInhaher

aufenthalts als auf die aus den Umstän zu entnehmende Absicht des Rentenberechtigten an. Entscheidend ist, daß die Absicht der Rückkehr in das Inland binnen angemessener Zeit von Anfang an erkennbar bestanden hat und auch dauernd festgehalten worden ist (1080).

82 ees findet auf den Fall, daß Marken einer unzuständigen Ver icherungsanstalt verwendet worden sind und durch sosche der zuständigen Versicherungsanstalt ersetzt werden sollen, keine Anwendung (1081). Die Vorschrift des § 19 Abs. 1 der Satzungen der Pensionskasse für die Arbeiter der Preußisch⸗Hessischen Eisen⸗ bahngemeinschaft,, wonach die Anmartschaft erlischt, wenn während zweier Jaͤhre nach dem Ausscheiden aus der Beschäfti⸗ gung bei der Staatseisenbahnverwaltung weniger als zwanzig Beitragswochen zurückgelegtwerden, bedeutet nicht, daß die Anwart⸗ schaft eines Mitglieds der Pensionskasse, das infolge Uebertritts in eine Staatsbeamtenstellung in der Bahnverwaltung aus der Versicherungspflicht ausscheidet, während der Beschäftigung als Beamter ohne weiteres erhalten bleibt, vielmehr ist unter dem Ausscheiden aus der Beschäftigung bei der Staatseisenbahn⸗ verwaltung das Ausscheiden aus der versicherungspflichtigen Beschäftigung zu verstehen (1082). 8 Ein Rentenbewerber, der im Jahre 1891 sieben Wochen lang bei einem Teichbau der Revierwasserlaufsanstalt Frei⸗ berg i. S. beschäftigt gewesen war, ist für diese Zeit als Berg⸗ arbeiter im Sinne des § 4 des Statuts der Allgemeinen nappschaftspensionskasse für das Königreich Sachsen vom 29 Dezember 1890 und demgemäß als Angehöriger dieser Kasseneinrichtung angesehen worden, sodaß er bei dieser, nicht bei der Versicherungsanstalt zu versichern war (1083). 8 Es ist ein wesentlicher Mangel des Verfahrens, wenn Zeugenaussagen, die sich anf einen anderen als den den Parteien mitgeteilten Beweissatz beziehen, dem Urteile des chiedsgerichts zu Grunde gelegt werden, ohne zuvor derjenigen Partei, zu deren Ungunsten sie lauten, mitgeteilt worden zu sein. Das gilt auch dann, wenn die Partei zum Vernehmungs⸗ termine geladen war (1084). 8 Gegen ein schiedsgerichtliches Urteil, durch das nach Fest⸗ sebung der Rente seitens der Versicherungsanstalt nur über die Kosten erkannt ist, kann die Revision nicht eingelegt werden. 41085). 8 Die Revision gegen die Entscheidung über den Kosten⸗ punkt ist zulässig, wenn die Gegenpartei in der Hauptsache die Revision eingelegt hat. Die Bestimmung des § 9 Abs. 5 des Gesetzes, betreffend die Abänderung der Unfall⸗ versicherungsgesetze, vom 30. Juni 1900 findet entsprechende Anwendung, wenn es sich um Rentenansprüche auf Grund des Invalidenversicherungsgesetzes handelt; die auf Grund des 8 9 Abs. 5 a. a. O. zugebilligten Entschädigungen gehören zu den gerichtlichen Kosten (1086).

In dem nichtamtlichen Teil ist eine Entscheir

Auslegung des § 1 des Reichsgesetzes, betreffend die Fürsorge

88 Beamte und Personen des Soldatenstandes infolge von Betriebsunfällen, vom 15. März 1886 über den ursächlichen Fe. zwischen einem durch Blitzschlag verursach en

nfall und dem Betrieb ausläßt, sowie eine weitere Ent⸗

scheidung desselben Gerichts vom 14. August 1903 mitgeteilt, in der folgende Grundsätze ausgesprochen sind: Aendert * in der Quittungskarte eines anderen die auf

essen Person bezüglichen Eintragungen und macht er zum

Zwecke seiner Versicherung von der Karse wie von seiner eigenen Gebrauch, so ist er aus Abs. 1, nicht aus Abs. 2 ooder 3 des § 181 des Invalidenversicherungsgesetzes zu be⸗ strafen. Die Strafandrohung des § 184 a. a. O. 151 des Invaliditäts⸗ und Altersversicherungsgesetzes) richtet sich nicht nur gegen Personen, die die Quittungskarte mit einem Rechts⸗ . v hrsam haben (Arbeitgeber, Versicherte oder bondem anmb̃ gagen unberechtigte Gewahrsam einhaber. Zunm Schlusse enthält die Nummer zwei ärztliche Obergutachten: eines von dem Geheimen Medizinalrat und Direktor der Königlichen medizinischen Universitätsklinik, Pro⸗ fessor Dr. Curschmann in Leipzig. betreffend den ursaͤchlichen 7 zwischen einer anstrengenden Betriebsarbeit (rragen und Niedersetzen einer 7 bis 8 Zentner schweren Eisenschiene in Gemeinschaft mit 7 anderen Arbeitern) und einer bösartigen, in weniger als drei Monaten zum tödlichen Auegange gelangten Geschwulsthildung (mehreren Sar⸗

*

andere von dem Hambu Physikus und Hafenarzt, Chef⸗ arzt des Seemannskrankenhauses und Instituts für Schi⸗ und Tropenkrankheiten Dr. Nocht, in dem dos en

und die Entstehungsursachen der Beri⸗Beri⸗Krankheit, insbeson⸗

dere mit Rücksicht auf die Frage, ob dieses Leiden durch den

einmaligen Genuß verdorbenen Trinkwassers herbeigefü vwerden kann, erörtert worden ist efäthe

W“ Wirkliche

einen Urlaub an⸗ hat Berlin mit Urlaub Seehandlung Havenste

Der hiesige Heeplich braunschw igis andte 2 von Cramm⸗Burgdorf ist nach ves. 2enn; und

ggte zur

Der Präöfident des Katserlichen Patentamts, Oberregierungsrat Hauß

Der Be

der Erszen Beila ng 8 eeü 88 n2.

erichte von deutschen Fruchtmärkten eptember 1903 veröffentticht.

Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. „Vineta“ rince aom

n 8 Dampfer LS mit dem Faähnrichs⸗ Schiffe der Kreuzerdivision, b, ist am 6. Chieler von Ham⸗

BDagpetsg. 3

I. 11 Die Kammer dex. A.hb rdu⸗ beendete gestern, wie ung der 8Se., ation über

„W. T. B.* bexichtet, die Besprechum die Verstaatlichgwg er Pfälzischen Bahnen. g wies

der Ministerpräsident Freiherr von Podewils nochmals alle Einwürfe Die Vorschrift des § 146 des Invalidenversicherungs⸗ V

zurück, die gegen den Aufschub der Verstaatlichung vorgebracht wurden. Hessen.

Die Trauung Seiner Königlichen Hoheit des Prinzen Andreas von Griechenland mit Ihrer Durchlaucht der Prinzessin Alice von Battenberg hat, wie „W. T. B.“ meldet, gestern nachmittag um 3 ½ Uhr nach evangelischem Ritus durch den Ohberkonststorialrat Petersen in der Hofkirche

und darauf nach griechisch⸗katholischem Ritus durch den Proto⸗

V presbyter Janitscheff in der russischen Kapelle stattgefunden.

Desterreich⸗Ungarn.

Wie das ungarische „Telegr.⸗Korresp.⸗Bureau“ aus Wien meldet, empfing der Kaiser gestern den ehemaligen Minister⸗ präsidenten von Szell, der seine Anschauungen über die Lage eingehend entwickelte. Die Audienz währte 1 ½ Stunde. Der „Neuen Freien Presse“ zufolge hat von Szell die Bildung des Kabinetts nicht übernommen.

In Szegedin fanden gestern abend, wie „W. T. B.“ meldet, auf den Straßen weitere Kundgebungen statt. Eine etwa tausendköpfige Menge schleuderte Steine gegen die einschreitende Polizei, wobei 5 Polizisten Verletzungen erlitten. Als Militär erschien, Ferstrfute sich die Menge. Um 10 Uhr war die R wiederhergestellt.

Großbritannien und Irland.

Chamberlain hielt gestern in Greenock bei Glasgow eine Rede, in der er, dem „W. T. B.“ zufolge, ausführte: Er werde vielleicht Reziprozitätsvorteile von anderen Ländern annehmen, die bereit leien, auf jedes derartige Anerbieten mit Freuden einzugehen. Cobden habe seinerzeit bestimmt behauptet, wenn England zum Freihandel übergehe, werde jede Nation ihm folgen oder zu Grunde gerichtet werden, und England werde dann aus der otlage der anderen Nutzen ziehen. Er, der Redner, habe nie geglaubt, daß alle Weisheit der Welt nur in England zu Hause sei. Er 8 beträchtliche Achtung vor dem deutschen Volke als der wissenschaftlichsten Nation der Welk und empfinde große Achtung und große Freundschaft für die Franzosen. Er glaube nicht, daß alle jene Völker Toren seien. Die Ausfuhr britischer Fabrikate nach jenen Ländern habe abgenommen, während deren Ausfuhr nach England gestiegen sei. Er vabe sich nie gern schlagen lassen, ohne wieder zu schlagen. Das gegenwärtige Syvstem treffe sowohl die Fabrikanten als die Arbheiter. Wenn den Arbeitern keine Arbeitegelegenheit geboten sei, so hätten sie keinen Ausweg, außer vielleicht dem, französisch oder deutsch zu lernen Alle Völker, die zum Schutzzoll übergegangen, seien mehr als England vorangeschritten. Die ausländischen Kaufleute kämen nach England, mit Prämfen aller Arten und vielen anderen Vorteil hhe erlassen die Lebenshaltung, „böben, ihnen Lohnsteigerung und Sicherheit in den Betriebsstätten gewährkeisteten alles Dinge, die die Produktions⸗ kosten gesteigert hätten; gleichwohl gestatte es den fremden Ländern, die diese Erhöhung der Kosten nicht zu tragen hätten mit den englischen Waren in England selbst in freien Wettbewerb zu treten. Wenn der gegenwärtige Zustand fortdauere, müßten die englischen Arbeiter niedrigere Löhne hinnehmen, oder sie würden ihre Arbeit verlieren. Eine Konkurrenz Amerikas auf dem Eisenmarkte in großem Maßstabe stehe bevor. Keine soziale Gesetzgebung sei so viel wert, wie eine Gesetzgebung, die dem Arbeiter ununterbrochene Arbeit und angemessenen Lohn sicherr. In Greenock sei eine große Anzahl Zuckerraffinerien geschlossen worden; die Eiseninduftrie sei bedroht, die Baumwollindustrie werde auch an die Reihe kommen. Man habe gesagt, wenn England Abmachungen mit seinen Kolonien treffe so werde sich das Ausland gegen England erheben. Er frage, ob England so tief herabzusteigen brauche, daß es die Befehle des Auslands mit winselnder Demut entgegenzunehmen habe von seiten des Auslandes nichts zu befürchten. r glaube nicht an gingo. Tazilkzicg, venn eintrete, so sei ntcht WWakand⸗ ee⸗ KE verlikren werde. England sei der größte Markt der Welt und der beste Kunde des Auslands, und Dele staollen danach, in England ein Absatzgebiet zu finden. Wat die Kolonien betreffe, so gebe es keine Grenze für deren Entwickelungsfähigkeit. Es gebe nichts, was England brauche, das sie nicht liefern könnten, und michts, was England verkaufe, das sie nicht kaufen könnten 9 sich aus den Maßregeln, die getroffen werden sollten, eine Isolierung ergebe, so werde dies für England eine glänzende Isolierung sein, wenn es dabei von der Zuneigung und der Liehe seiner Verwandien jenseits der

Meere unterstützt sei. Es handle sich um Englandes Zukunft; des Landes sei es, eine Eutscheidung ꝛu kresfen

„9 1 Pram

Arbeiter.

Belgien. Dem „Hann. Cour.“ zufolge tritt die internationale Zuckerkommission om 15. Oktober wieder zusammen, um die neuen Vorschlͤge Rußlands und Dänemarks zu prüfen⸗ und den Beitritt von Peru und Luxemburg zu bestätigen.

2 Türkei. Dem Wiener „Telegr.⸗Korresp. Bureau“ wird aus Kon⸗ stantinopel Frche, nach Angaben der Pforte sei die neu⸗ a

n ndenbewegung im nördlichen Teile des Sa Seres zum größten Teile nierer eworfen. Mehr als 1000 der geschlagenen Komitatschis hätten sich nach dem bulgarischen Kloster Rilo geflüchtet. Eine itteilung der Pforte an die österreichischeungarische und dir russische Beot⸗ 82 daß nach Nachrichten, die dm Korpskommando

III. Korps in Saloniki lngegangen scien, den neuen im bulgarischen Grenzgebiet eelten Komiteehanden sich die

nns einberufene bu Reservisten anschließen sollten, s Banden schickten, die Grenzg zu uüͤberscheeiten, fermrbe sGulgariecn wende Purkischen Myxr⸗ tanen die und die Verabfolgung von gen ver⸗ weigert 2 ter hei

Barna und Burgas in Grabovo und Elena Munition anfertigen ließen.

Die „Neue Freie Pressen berichtet aus ee Oesterreich und Rußland protestierten gegen die Ein⸗ etzung des mazehonischen Komitees unter Hilmi

ascha und sp aermemn eine Aenherunn en ueee 1eeeeee Reson 80 E— bn G. van umen e hätten neue Zusa 1 Banden

Cerbien.

Die Skupschting wurde gestern von dem K ëb einer Thronrede eröffmc. Ner deren Inhalt 5e

eFiaree

mlmlmmemsmtakmmmmhe

eg, daß die Komitees von

nn und damit jegliche Störung der Ordnung ver owie

hinden daß. Gleichgewicht, des Stagatshaushaltg. und vent⸗ enn TT Eerkeffend e

Autonomie der Distrikte und Departements, dur geführt habe. „Thronrede drückt die Hoffnung aus, da jeder Beziehung die Vervollkommnung der Streitkräfte des Lande unterstützen werde. Die Regierung werde ihr möglichstes tun 8 Serbiens Volkswirtschaft eine neue Grundlage zu geben. Die 8 ziehungen Serbiens zu den fremden Ländern seien normal. Fe⸗ König wünsche auch ferner die Pflege der überlieferten brüderli Bande, die Serbien mit Rußland verknüpfen, wünsche ferner die be stehenden guten Beziehungen Serbiens zu Oesterreich⸗Ungarnn zu befestigen und innigere Verbindung zwischen Serbie Wund den Balkanländern herzustellen, die mit ihm drg Stammesgemeinschaft verwandt seien. Die betrübenden eignisse in der Türkei müßten die serbische Regierung notgedrungen beschäftigen, und wenn Serbien eine neutrale Haltung bewahrt h so sei dies der Fall, weil es hoffe, daß der Sultan sein möglichstes tun werde, damit die Zustände in den betreffenden Gegenden st besserten. Die Thronrede erwähnt sodann, daß der Sultan ein Jrade unterzeichnet habe, das die serbische Nation anerkenne, und erklärt die Sitzungen der Skupschtina für eröffnet mit der Aufforderung an die Abgeordneten, sich beim Beginn

ihrer neuen Arbeit allein d Liebe zum Vaterlande leiten zu lassen. ürch de

die Skupschtina in

1

Bulgarien.

Wie das Wiener „Telegr.⸗Korresp.⸗Bureau“ aus Sofia berichtet, ist die sonst im Januar übliche Einberufung von 24 000 Rekruten der bulgarischen Armee auf den 8. d. M a. St. festgesetzt worden. Ferner sind sämtliche Unteroffiziere aller Klassen der Reserve zu einer dreiwöchentlichen Waffen⸗ übung einberufen worden. Geschützmunition sei vom Aus⸗ lande eingetroffen. Alle diese mehr von Besorgnis als von Kriegslust diktierten Maßnahmen berührten indessen die al⸗ gemeine Friedenstendenz nicht.

Die „Agence Télégraphique Bulgare“ meldet: gegenüber den Erklärungen der türkischen Botschaft in Paris, daß in Raslog keine . stattgefunden hätten, sei festzustellen daß mehr als 800 Männer, Frauen und Kinder von türkischen Truppen hingemordet worden seien. Infolge der Kämpfe zwischen diesen Truppen und den Flüchtlingen hätten 5000 Personen sich vor dem Blutbad auf bulgarisches Gebiet geflüchtet. Weitere Tausende seien in die Berge entwichen, um von dort aus zu versuchen, die bulgarische Grenze zu erreichen.

V Almerika.

Einer Meldung der „Agence Havas“ aus Santiago de Chile zufolge, haben der Minister des Aeußern Edwards und der Kriegsminister Besa ihre Entlassung gegeben.

Dem „Reuterschen Bureau“ wird von der

Gesandtschaft in London mitgeteilt, nische Regierung gegenwärtig keinen

lapanischen daß die japa⸗ Grund sehe, irgend

. en, daß der für die Räumung der Mandschurei bestimmte Zeitpunkt herannahe. Es seien Verhandlungen zwischen dem japanischen Minister des Aeußern Baron Komura und dem russischen Gesandten in Tokio Baron von Rosen in betreff der Mandschureifrage im Gange, und die beteiligten Mächte warteten jetzt deren Ergebnis ab. Den einigen Kreisen in Japan umlaufenden beunruhigenden G rüchten brauche jetzt keine Bedeutung beigelegt zu werden. „Wie der „Daily Mail“ aus Kobe gemeldet wird, übe reichte Baron von Rosen am 4. d. M., gleich nach seiner Rückkehr von Port Arthur, wo er eine nterredung mit dem Statthalter von Ostasien, Admiral Alexejew hatte, der japanischen Regierung eine Note, in der es in der auptsach faübe, die Räumung der Mandschurei durch Kapthe ei eine Angelegenheit, die nur Rußland und China a gehe und in die sich einzumischen 3

zu unternehmen,

pan kein Recht ha

249. beL-Teg. „. erreNore. .baA bb erchlern sae HeTeiten

Koreas gemacht, nach denen Japan die suͤdliche Hälfte de Reiches und Rußland den nördlichen Teil nehmen Joll

Am 5. d. M. sei die Note von den Ministern in einer 3

sammenkunft besprochen worden. Spͤter 9

der Befehlohaber der japanischen Armee, eine atung mit dem Kriegsminister und dem Marineminister gehabt Das japanische Kahmett habe dann⸗nach einer neuen Konferenz die Vorschläge F Ivenr abgelehnt. Der Beschluß sei gestern dem Baron von Rosen mitgeteilt worden.

Nr. 80 des „Zentralblatte der Bauverwaltung“, beraut⸗ im Minifterium der öffentlichen Arbeiten, vom 7. Oktober,

oimgenem Indarr⸗ Zweihanrert Rfkomctekepahr inctgken üen Bewegung des Wassers. n3

siber die Ersetzung der ing und der ersten tprüfung für das Schiffbaufach und das maschinenbaufach dunch die prüfung. tbewerb für fe zu einem achth

in Altenessen. ge im Berliner Ku m. Auestellung alter

im Lichthofe des in

Statistik und Volkswirtschaft. Zur Arbetterbewegung. I

Kunzgebungen Sie AA die mit Steinwürsen. 21 Rabe⸗ er wurrgen

Zum Ausftand eber in Nordkrankrei Nr. 296 b. Bl.) „W. * aus Lille de ienr 84 vndekat treten ist, um allgemeinen der süinduftrie dee Han, 2a. sueffen. keinem Beschluß, da ein der sich lediglich der ner anbiprach

st Aasscht drmeptibres 8 einer Arbeiterversammlung

zublec;

E“

2

8 1 11 2 Uer der Austandige bam FTeren Ler

ꝓ.& . J9

auns Halluin und Men 1 Auoftand igen nin

Taätt. Fett.

ürberei-

8 nehmungen erkennen.

dankt

—-vacen, für die rümuschen Stulntugegg hergerichtet.

1 8 größert von

Kunst und Wissenschaft.

Der d S d F 213 öniglichen Museen in fuͤr 2srigticenn. vom 1. April 1902 bis Ende März 1903 laͤßt auf allen Gebieten wieder ein erfreuliches ortschreiten der Sammlungen und der von der huseumsverwaltung geleiteten wissenschaftlichen Unter⸗

m Zusammenhange mit der

im Auftrage Seiner

Miajestät des Kaisers ausgeführten Bloßlegung der Ruinen

des Tempels von Baalbek in Syrien wurde eine größere An⸗ ahl interessanter Ruinen von Tempeln und anderen Bauten in Syrien, welche ebenfalls aus der römischen Kaiserzeit stammen, genau untersucht und für die Zwecke einer amtlichen Publikation aufgenommen. 1

Die von der Museumsverwaltung gemeinschaftlich mit der Deutschen Orientgesellschaft unternommenen Ausgrabungen in Babylon, über deren Ergebnisse wiederholt berichtet worden ist, nahmen erfreulichen Fortgang. Der Orientgesellschaft ver⸗

au die ägyptische Abteilung der Königlichen Museen eine Anzahl wichtiger Erwerbungen. Aus den Grabungen, die sie neben der Pyramide des Königs Ne⸗woser⸗re bei Abusir in Aegypten vexanstaltet hat, find der genannten Abteilung neben einer Menge kleinerer Altertümer viele hochbedeutende Funde überwiesen worden, u. a. ein griechischer Holzsarg mit seinen interessanten Bei⸗ gaben, ein großes Tempelrelief und eine Granitsäule aus der Zeit um 2500 v. Chr. Endlich ein überaus wichtiger iterarischer henege her Papyrus aus der ersten Diadochen⸗ zeit, der den Dithyrambos des Dichters Timotheos von Milet, gestorben 358 v. Chr., auf die Perser⸗ kriege und speziell auf die Schlacht von Salamis enthält: eine im Altertum hoch berühmte, aber sonst nicht erhaltene Dichtung. 1 Die Ausgrabungen in Milet in Kleinasien wurden fort⸗ gesetzt und hauptsächlich auf das große, laut Inschrift von dem Architekten Mennophytos erbaufe Theater und seine Um⸗ gebung konzentriert. 8 Von den durch den Kaiser Friedrich⸗Museumsverein er⸗ worbenen und der Gemäldegalerie in dankenswerter Weise zur Verfügung gehaltenen Kunstwerken konnte das Porträt eines „Ritters vom goldenen Vlies“ von Jan van Eyck definitiv übernommen werden. Zwei andere Gemälde: Eine Vedute von Venedig mit einem aufsteigenden Mongolfiere von Francesco Guardi und das Werk eines niederländischen eisters um 1450, „Die Beweinung Christi“, wurden der Gemäldegalerie, ein Brunnenputto in Bronze von Frans Duquesnoy (gen. Fiammingo) von dem genannten Verein der Sammlung christlicher Plastik zur öffentlichen Aufstellung vor⸗ läufig überwiesen. Aus dem durch den Staatshaushalt von 1901 bereit⸗ Altellten -ausrordentlichen Fonds von 2 Millionen wurden die nachstehend verzeichneten 3 Gemälde und 3 Bildwerke er⸗ worben: 1.) Die eferebun Christi von Giovanni Bellini, 2 die Bekehrung Pauli von Rubens, 3) die Geburt Christi mit anbetenden Hirten und Engeln von Hugo van der Goes, 8 4 8 98 adonnenrelief von Luca della Robbia, 2 5) Madonnenrelief von Jacopo Sansovino, b 8 6) Porträt einer jungen Dame, Hochrelief von Matteo Civitale.

Eine äußerst wichtige Erwerbung konnte der Gemälde⸗ galerie aus der Sammlung der Frau Fiedler⸗Levi einverleibt werden: das bekannte Gemälde des älteren Lukas Cranach „Die Ruhe auf der Flucht“, ehemals in der Galerie Sciarra zu Rom, eines der Hauptmerke des Meisters.

Für die Sammlung der Skulpturen christlicher Plastik

Aene Aeenbe⸗prregede aeeemnmene.

Die teilweise nech alt bemalte und vergoldete Tonstatue einer Fortitudo, die Arbeit eines Florentiner Bildhauers aus dem Anfange -ded 15. Jahrhunderts.

Eine größere Anzahl italienischer Plaketten.

Ein Grabstein aus rotem Marmor mit dem Reliefbilde eines Ritters, datiert von 1526, aus der Pfalz stammend.

Eine Elsenbeinplakette mit der Darstellung der Verkündi⸗ gung Mariä, wahrscheinlich eine französische Arbeit des 11. Fürzamäene

wei zusammengehörige, ein Diptychon bildende Elfenbein⸗ tafeln mit Szenen aus der Legende des heiligen Martin, französische Arbeit des 11. Jahrhunderts. In der Abteilung antiker Bildwerke wird der aal, in dem früher die pergamenischen Funde untergebracht

In der Rotunde des Alsen Museums sind nach der Ent⸗“ fernung der pergamenischen Reliess antike Statuen aus dem 8.eeeeen der Abteilung zur Aufstellung ge⸗ angt. , Von den Erwerbungen der Abteilung seien hier die hervor⸗ ragendsten Stücke erwähnt: Ein Votivprelief aus Rhodos, ein Viergespann mit Mann und Frau auf dem Wagen darstellend, vor den Pferden, dem gen zugewandt, ein bärtiger Mann in der Haltung des Anbetenden, eine sehr gute Arbeit des 5. Jahrhunderts v. Chr. wei männliche Porträtköpfe auo der Zeit der aus⸗ n römischen Republik. Ein ctruskischer Grabfund aus dem 3. Jahrhundert v. d-2 der Gegend von Volterra; derselbe eine gr.

aus s.

An von Aschenkisten, gl d schwa rnißte

Uäveam 84b98 ge N. g einheimischer Arbeit, sowie einige Bronzegefäße,

und kleinere Geräte. e.Per sehr schöner

konnte eine größere ,, 2

Ton efäße und außerdem ein spiegel aus ebenfalls aus Griechenland, sowie ein architektonisch

verwendetes Relief mit der Darstellung der Säulenfront einer

Palaͤstra mit Statuen in den 2— aus Rom er⸗

zurde u a: ———— von —, 2 2992* eciodrachmon mit den Köpfen Piolecmacuo tladelphuo und der Arsinoe 82 der einen und den Köpfen des

Püelenaens , und der Bereni f der andern Seite; seltene Tetradrachmen von Menae. cine

Fner von Stratus; seltene Bronzemünze vdon a. Mosiecn AA- Thrakien; ke Laiec

on tene Br bes Matrus von Mikapolie, sowie ordgriechischer Städte

—.,—P 222 .—ö——õõõõõ

Von hervorragender Bedeutung ist ein in Aegypten ge⸗ Seeeeeee ülbermünzen, unter denen sich mehrere bisher unbekannte Slücke befinden, u. a. als das kost⸗ barste eine Tetradrachme von Acanthus. 1

Die römischen Münzen erhielten einen glänzenden Zuwachs durch den Ankauf von 34 Goldstücken aus dem vor kurzem 2 Karnak in Aegypten gemachten großen Funde, durchweg teempelfrische Exemplare aus dem -Anfange des 3. Jahr⸗ hunderts n. Chr.

Von den neuerworbenen Münzen des Mittelalters und der Neuzeit sind zu erwähnen: 8

zwei mit Runen versehene goldene Hängebrakteaten aus der Zeit der Völkerwanderung; mehrere Denare der Mark Brandenburg; ein Gräflich Bentheimscher Sterling von Schrittorf; ein in Aschaffenburg geprägter Denar des Erzbischofs Siegfried des II. oder III. von Mainz; ein Salzkotter Denar des Bischofs Otto von Paderborn; 3 goldene burggräfliche Nürn⸗ berger Florene; ein Goldgulden des ostfriesischen Häuptlings Udo von Norden; ein Dukaten des Magdeburger Erzbischofs Joachim Friedrich vom Jahre 1586; und ein Fünfdukaten⸗ stück des Großen Kurfürsten.

Dem Kupferstichkabinett wurde durch das Entgegen⸗ kommen des Herrn Adolf von Beckerath die Erwerbung der von dem Genannten in langen Jahren mit großer Sachkenntnis erworbenen Sammlung von Handzeichnungen alter Meister ermöglicht. Die Sammlung umfaßt:

1553 Zeichnungen der niederländischen Schule,

1292 italienischen⸗ 8

157 8 deutschen

135 französischen 8 8 319 Verschiedenes. 8

Aus dieser Erwerbung wurde nach Schluß der Ausstellung einer Sammlung von Blättern moderner graphischer Kunst eine Auswahl italienischer Zeichnungen vornehmlich des XV. und XVI. Jahrhunderts im Oberlichtsaal ausgestellt.

Aus der ägyptischen Abteilungeeeesrwerbu erwähnen eine Granitsäule, die bei den Ausgrabungen im Tempel der Pyramide des Königs Onnos gefunden wurde; ferner eipe gut gearbeitete und schön erhaltene Bronzesigur der Göttin Neith mit Goldeinlagen; eine Bronzefigur des weißen Halbgottes Imhotep sowie mehrere aus dem Delta stammende Papyri.

Die vorderasiatische Abteilung erwarb mehrere Sammlungen babylonischer Tontafeln mit wichtigen In⸗ schriften; die sogenannte Rusastele mit altarmenischer Inschrift sowie zwei elamitische Inschriftsteine und mehrere heettitische Siegel.

2 22

Museum für Völkerkunde.

. Von den zahlreich eingegangenen Geschenken für die ethnologische Abteilung des Museums für Völkerkunde seien hier erwähnt:

Eine umfangreiche Sammlung ethnologischer Gegenstände aus Buchara von W. R. Rickmers, eine größere Anzahl Grabsteine mit arabischer Inschrift von dem Direktor Perrot in Lindi in Deutsch⸗Ostafrika, eine große und wertvolle Sammlung aus dem westlichen Sudan von dem Hauptmann Gaston Thierry, eine Reihe von schönen Schnitzwerken vom Tschad⸗See von dem Obersten Pawel, eine große und für die Kenntnis der ostafrikanischen wilden Völkerschaften grundlegende Sammlung aus Ruanda von dem Dr. Kandt, eine wertvolle Sammlung aus Ostafrika von dem Oberleutnant Werner von Grawert. Von dem Direktorialassistenten Dr. Muͤller wurde auf einer Dienstreise nach Ostasien eine umfangreiche Kollektion ethnologischer Gegenstände zusammengebracht.

Altertümer Famie gir ummlung

japanischer Bronzen er⸗ TpPPPeereeemeeeeeeeeeeeeeneeemeemhg

Von dem verstorbenen Generalkonsul William Schönlank und seiner gleichfalls verstorbenen Ehefrau Amalie geb. Simon ist für das Museum für Völkerkunde ein Vermächtnis mit der Bestimmung hinterlassen, die Zinsen alljährlich an Unter⸗ beamte desselben nach Maßgabe der Würdigkeit und Bedürftig⸗ keit auszuzahlen. Die Beträge werden in jedem Jahre am 6. August, dem Geburtstage des Sufters, zur Auszahlung ge⸗ langen.

In der prähistorischen Abteilung desselben Museums wurde die Aussonderung der Dubletten aus der Schliemann⸗ Sammlung und ihre Verteilung und Absendung an die wichtigsten Museen und Altertumssammlungen des Deutschen Reichs bewerkstelligt. 3

Von Direklorialbeamten 23 bes storis enn wurden zahlrei Augagabungen Q Ehistercher Grabstätten ie den Sn Fich ne urg, Pommern und Sachsen sowie in Sachsen⸗Coburg⸗Gotha, zum Teil mit recht gutem Erfolge, ausgeführt.

An hervorragenden Ankäufen für das Kunstgewerbe⸗ Aüut g xVI vls wichenb c19⸗ Zylinderbureau Louio XVI. mit rei⸗ ronzebeschläzen. 1 Porzellanvase in Bronzefassung aus Frankreich, Mitte des 18. Jahrhunderts. G 8 2 Majolikavasen, italienische Arbeit aus dem 16. Jahr⸗ hundert.

1 Majolikaschüssel Dernta mit Wappen der Medici.

An Ausstellungen sfanden im verslossenen Jahre statt:

1) Sonderausstellungen für den Abendbesuch:

Um dem Puhlikum den Besuch des Kunst bemuseume wenigstens zeilweise auch Abends zu ermöglichen, 8 der Licht⸗ hof des Museumes mit elektrischer Lich .— worden. Fg sollen hier nde A er! Stücke der Muscen von L die Abend⸗ besucher t werden. Begonnen wurde die Nrihe der Auostellungen am 10. Novemder 1902, welche Arbeiten der Renaissance vorführte und bis zum 9 Februar 1903 dauerte. Es folgten: .

ümerafrülchie vef. 8 Februar bie 15. Marpz 903:

2 Gebrauch des dei Grundstein⸗ legungen, Füntbngen und aͤhnlichen En Anlässen. Sonderausstellung vom 24. März 1903 ab: den aevercden und Gegenstände aus tw

dee —, ,—— aus secum aus dem Besit bdoee Fürfben

dem 8 2. 8. 8

2 ) Ausstellung lediglich für Tagesbesucher: 8 a. Sonderausstellung von Erzeugnissen der Brettchen⸗ weberei, einer Technik zur Herstellung von Borten und Passe⸗ menterien, welche sich bis in die frühesten Zeiten der Kultur zurückverfolgen läßt und jetzt noch im Orient verbreitet ist, vom 15. November bis 7. Dezember im Schlüterzimmer.

b. Ausstellung von Arbeiten neuerer Industrie.

Von der Fachschule der Juweliere und Gold⸗ und Silber⸗

schmiedeinnung werden Modelle, Zeichnungen und Gravierungen ausgestellt.

Von umfangreicheren Publikationen der König⸗ lichen Museen sind die folgenden herauszuheben:

1) Die Gemäldegalerie der Königlichen Museen. Lieferung 17 und 18.

2) Beschreibung der Bildwerke der christlichen Epoche.

Die Elfenbeinwerke. Lichtdruckalbum mit 45 Tafeln.

3) Heinrich Schliemanns Sammlung trojanischer Alt tümer von Hubert Schmidt.

4) Aegyptische Urkunden aus den Königlichen Museen.

Griechische Urkunden. Band III Heft 9/11.

5) Aegyptische Urkunden aus den Königlichen Museen.

Koptische Urkunden. Band I Heft 2/3.

6) Demotische Papyrus aus den Königlichen Museen. Text von W. Spiegelberg.

7) Die Gewebesammlung Heft 3 und 4. . 8) Katalog der Handzeichnungen, Aquarelle und Oelstudien in der Königlichen Nationalgalerie von Lionel von Donop.

8

des Kunstgewerbemuseums,

Das Königliche Kunstgewerbemu eum, Prinz Albrecht⸗ Straße 7, veranstaltet in den Monaten Oktober bis Dezember 1903 eine Reihe öffentlicher Vorträge. Ueber Technik und Entwickelung der Erzgießkunst spricht Dr. Hermann Lüer in 8 Vorträgen, die Mon⸗ 8 tags Abends von 8 bis 9 ½ Uhr gehalten werden und am 12. 2ggg— beginnen. ecobe? di guti . 2——— *

a. r. brF Swarzenski in 10 Vorträgen an den Dienstagabenden von 8 ½ bis 9 ½ Uhr; diese Vorträge beginnen am 13. Oktober. Endlich spricht Dr. Gustav Kühl über die Formen der Schrift vom Altertum zur Gegenwart in 8 Vorträgen, die am 15. Oktober beginnen und an den Donnerstagabenden ebenfalls von 8 ½ bis Uhr gehalten werden. Die Vorträge finden im Hörsaal des Museums statt und werden durch ausgestellte Gegenstände und

bbildungen sowie durch Lichtbilder mittels des elektrischen Bild⸗ werfers erläutert.

In Halle a. S. ist, wie „W. T. B.“ berichtet, die 47. Ver⸗ sammlung deutscher Philologen und Schulmänner, zu der egen 1000 Teilnehmer eingetroffen sind, gestern durch eine Fest⸗ fie ng in der Aula der Universität eröffnet worden. Der Vorsitzende, Geheime Professor Dr. Ditten⸗ berger begrüßte die Versammlung und brachte ein Hoch auf Seine Majestät den Kaiser aus, Allerhöchstwelcher für die wecke des Vereins wieder einen namhaften Beitrag bewilligt hat. Im Namen des Ministers der geistlichen z. Angglegenheiten und des Oberpräsidenten“ der Provsnz uͤberbrachte der Bber⸗ und Gebeime Regierungsrat Trofien⸗Magdeburg Grüße. Für die Stadt Halle sprach der Oberbürgermeister Staude, für die Universität der Rektor magnificus, Geheime Justizrat Stammler.

Der Geheime Regierungsn

Regierungsrat,

. Rudolf Lipschitz, seit dem Jahre 1864 Professor der Mathematik an der Universität Bonn, ist, wie „W T. B.“ meldet, gestern gestorben. Er war am 14. Mai 1832 zu Königsberg i. Pr. geboren und hat sich durch zahl-⸗ reiche, in verschiedenen Akademieschriften und Fachicurnalen enthaltene

Abhandlungen an fast allen Gebieten der reinen und dten Mathematik beteiligt. Hervorzuheben ist sein „Lehrbuch der Analvsts⸗

Aus der Joest⸗Stiftung wurde eine Sammlung peruanischer

(2 Bre., Bonn 1877 u. 1880), von Interesse für weitere Kreise:

„Wissenschaft und Staat“ (Bonn 1874), „Bedeutung der theoretischen Mechanik“ (Berlin 1876).

EAnndn hd Forstoserscha *

8 Die Hopfenernte in Preußen 1903. 1—

t 1899 wird alljährlich in sämrlichen deutschen Bundesstaaten

eine Sen. rerhebung über 8* eernte vorgenommen. Nachdem

bereits im Sommer durch die sich auf die hauptsöchlichsten tarten

erstreckende Anbauermittelung auch die enflächen festge⸗ sind, rtrag nach Menge und Gutze in den Ge⸗

mit mindestens 5 ha Hopfenfläche (Hopfen⸗

ird im September dessen

—1X Gutsbezi +₰ 1 8

gemeinden) erhoben, in der e, da unermittelt bleibende Rest nicht ins salle und den gewonnenen Ergebnissen ergänzt hen 1868 wie wir der „Stat. Norr.“ entnehmen, 105

mit 1690 ha vorhanden gegen 108, 111, 119 und 124 mit 1771, 1835, 1835 und 1778 ha in den . jahren 1902 bis 1899. Da in den

1

8822.

—0002TX 8

Se.

usammen .105 Die an der Staatt sich auf

2 2 5

157

gzks*

2 zee5