1900 und 1899 (12 003 und 13 671 dz) aber ein Weniger von 6,1, 23,8 und 33,1 Hundertteilen.
Der Beschaffenheit nach waren von der 1903 er Hopfenernte 28 v. H. gut, 55 mittel, 9 unter mittel und 8 gering; als „sehr gut⸗ wurde nichts beurteilt. In den Vorjahren waren sehr gut: 4, 1, 11 und 3 v. H., gut: 18, 2, 38 und 53, mittel: 53, 46, 45 und 41, unter mittel: 14, 22, 4 und 2, gering: 11, 29, 2 und 1 vom Hundert. In dieser Beziehung ist also das Ergebnis für 1903 günstiger als in den beiden Vorjahren, erreicht aber bei weitem nicht 1900 und 1899. Unter den Regierungsbezirken waren
Hundertteile der 1903er Ernte sehr gut gut mittel unter
mittel gering Königsberg . . . . 17. 18 — Marienwerder — Snb
rankfurt. . LZ“ agdeburg.
100
10
8
1646*“ 8 e Wiesbaden . . . . “ 6 e“*“ . 100 Sigmaringen —
Ernteergebnisse in Frankreich.
Der Kaiserliche Generalkonsul in Havre berichtet
unterm
25. v. M.: Den eingegangenen Meldungen zufolge soll die diesjährige
Cideräpfelernte kaum mehr als ein Viertel einer guten Mittel⸗ ernte betragen. Die letzten Stürme haben überdies viele Früchte abgeschlagen. 8 8 Nach einer Zusammenstellung in der „Semaine Agricole“ vom v. M. stellen sich die Preise für 1000 kg bester Normandi äp el auf: 14“*“ 150 Franken für den Monat September, 155 Franken für die erste Hälfte Oktober, 1060 Franken für die zweite Hälfte Oktoher, 165 Franken für die erste Hälfte November.
ampfer sollen in Zukunft, wenn geführt wird, die Inseln Saipan und Guam der Marianengruppe anlaufen, sodaß Pokohama in direkten Verkehr mit diesen deutschen Kolonien kommen würde.
er Plan ausg
Verkehr deutscher Schiffe in ausländischen Häfen vwoöährend des Jahres 1902. “ Eingang Ausgang Raum⸗ Darunter Zahl Darunter gehalt Schiffe in der in Registertons Ladung Schiffe Ladung 17 391 29 25 4 834 44 — 60 526 79 61 . 8 93 99383 108 103 Aguadilla. 13 19 136 ’ 13 13 Helifar y 69 099 8 18 16 ancouver... 8 8 8 3 Manzanillo 30 91 633 30 30 Eens “ 52 90 435 42 allao. 59 33 525 60 59
(Nach den Schiffslisten der Kaiserlichen Konsulate.)
bn. . en Schife
Hangs “ 29 Randers .. . . 49 Great Grimsby 79 Swansea 108
88
8
Theater und Musik.
Im K ön igliche n Schauspielhause wird morgen, Freitag, Shakespeares „König Johann“ gegeben. 8
Ein Kenner der dramatischen Literatur und des Theaters be⸗ handelt in den „Grenzboten“ Regieschnitzer, die sich die ö unserer Bühnen namentlich bei der Aufführung klassischer Stücke zu Schulden kommen lassen. Obgleich die Beispiele durchweg dem Leipziger Theaterleben entnommen sind, dürften sie doch für den Bereich der deutschen Bühnen überhaupt als typisch gelten und deshalb jeden Theaterfachmann und Theaterinteressenten zum Nachdenken anregen.
(„Der Panamakanal, seine Vollendung und künftige Weltbedeutung“ mit Lichtbildern), Hauptmann Groß vom Luftschifferbataillon („Be. Luftschiffahrt im Dienste des Heeres und der Wissenschaft“), Hof⸗ schauspieler Dr. Pohl (Rezitationen), EE““ Zopke Direktor der Aktiengesellschaft Mix u. Genest (.Neueste rfindungen auf dem Gebiete der Telephonie“, mit Experimenten), Leutnant von Salzmann (Episoden aus seinem Ritt quer durch Zentralasien, mit Lichtbildern). 8 “
Am Dienstagabend wurde das neuerbaute Vereinshaus des Vereins Berliner Musiker in der Kaiser Wilhelm⸗Straße 18m* mit einer Eröffnungsfeier seiner Bestimmung übergeben. Das stattliche, unter Leitung der Baumeister Ziegra und Nagel errichtete Gebäude, dessen Front mit den Bildnissen von Mozart, Beethoven und Wagner geschmückt ist, steht teilweise auf den Fundamenten des alten Viktoriatheaters. Es enthält im Erdgeschoß mehrere Säle, von denen zwei mit Bühnen versehen sind, und im oberen Stockwerk einen großen⸗ etwa 900 Sitzplätze fassenden Konzertsaal, in dem die Ein⸗ weihungsfeier stattfand. Die Festrede hielt der Vorsitzende des 1200 Mitglieder zählenden Vereins Berliner Musiker, Herr Kähne. Das neue Haus ist das erste Musikerheim in Deutschland. b
„Hamburg, 7. Oktober. (W. T. B.) Heute vormittag fand anläßlich der hier tagenden 66. Hauptversammlung des Gustap⸗ Adn Brrerns kirche ein Festgottesdienst statt, bei dem der L er D. Dryander die Festpredigt hielt. Darauf folgte die erste vffen-. liche Hauptversammlung im großen Saal des Konventgartens. Vor dem Beginn begrüßte der regierende Bürgermeister Dr. Burchard die Versammlung und mit ihr den Gesamtverein der Gustav⸗Adolf⸗ Stiftung namens des Senats. In Beantwortung dieser Begrüßung hielt der Vorsitzende, Geheime Kirchenrat D. Pank eine Eröffnungs⸗ ansprache, der weitere Begrüßungen folgten: seitens der Geistlichkeit Hamburgs und seiner Kifchengemelngen durch den Senior Behr⸗ mann, seitens des evangelischen Oberkirchenrats in Berlin durch den Oberkonsistorialrat Koch und von seiten des Hamburger Hauptvereins
Ießl.-Nr.—236 dBw.in der St. Michaclis.
zum Deutschen Neichsan
zeiger und Königlich Preußi
Erste Beilage
—
v1““
Fk.
zanzeiger.
8g
Berlin, Donnerstag, den 8. Oktober
Amtliches.
Deutsches Reich.
“
Auswärtiger Handel des deutschen Zollgebiets mit Getreide und Mehl.
1) Ein⸗ und Ausfuhr.
Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amt. 85
— verwreren
— —
Gesamteinfuhr
—
Davon sofort verzollt oder zollfrei
Gesamtausfuhr
Davon Ausfuhr aus dem freien Verkehr
September 2. Hälfte
September
Januar bis Septemb eptember 2. Hälfte
Januar bis September
September 2. Hälfte
September
Januar bis Septemb enter.
Januar bis September
1903 1902
1903 1902
1903 1902 1903
1902
dz
= 100 kg
889 281 183 161 155 409 1 043 001
575 656 135 371 103 328
10 018 736 4 714 171 2 935 295
14 555 349 6 581 778 4 319 750
15 797 011 6 152 782 2 909 376
11 435 931 4 455 986 2 185 437
216 357 110 160 70 344
2 383 375 1 430 830 1 431 894
1 538 784 720 875 1 540 218 24 572
127 208 107 263
1 096 846 1 303 882
174 289 542 152
9 478 998 7 217 795 234 017
515 299 143 432 850
6 038 622 7 876 756 209 578
der Gustav Adolf⸗Stiftung durch den Hauptpastor von Broeker. 898 88.
9 774
8 251 583 5 705 331 199 102
5 176 408 6 633 189 177 902
41 813 13 384
211 533
1 106 52188 149 697
215 856 604
So spricht der Verfasser zum Beispiel von einem immer wiederkehrenden
456 907 Febler auf dem Gebiet
273 154 41 009 10 702
8 . 133 49 Flcchen Kostüms, der willkürlichen Tomsk, 8. Oktob *2 32
Für Fallobst wurden in Rouen 100 bis 110 Franken bezahlt. — amtb nsche. in diesjäbrigen Reehe Frr-
folge des anhaltenden d sgenwetters eingetre Spät
in einigen Wochen zu erwarten. Wie verlautet, ist die Weizen⸗ ernte infolge sehr günstigen Wetters bei der Blüte und Aehrenbildun
weit größer 8.69 als früher angenommen wurde. Sie so
der vorjährigen Ernte (gegen 96 Millionen Doppelzentner) gleichkommen und an und für sich für den Jahresbedarf genügen, der Beschaffenheit des Konns nach jedoch, wenigstens im Norden des Landes, wo die Ernte in die Regenzeit fiel, zu wünschen übrig lassen. Die Hafer⸗ ernte ist der Quantität nach sehr gut, der Qualität nach, infolge der Ungunst des Wetters, recht schlecht ausgefalen.. —.——
Rußlands Zuckerrübenernte 1903. “
Die Zuckerrübenernte im europäischen Rußland wird im laufenden Jahre den vorläufigen amtlichen Daten zufolge auf 50 337 105 Berkowetz geschätzt gegen 55 104 160 Berk. im Vorjahre, was einen Minder⸗ ertrag von 4 767 055 Berk. oder 8,7 % ergibt. b
Auf den Südwestravon entfallen 26 735 557 Berk. (gegen 29 931 458 Berk. im Vorjahre), auf den Zentralrayon 15 999 484 Berk.
een 15 658 901 Berk. im Vorjahre), auf den Ostrayon 2 024 910
(gegen 1 914 151 Berk: im Vorjahre) und auf den Weichsel⸗ tavon 5 577 154. Berk (gegen 7 599 650 Berk. im Vorjahre). Der Zentral⸗ und der östliche Rapon haben also eine kleine Zunahme auf⸗ zuweisen, die beiden anderen Ravons eine Abnahme.
Der Durchschnittsertrag pro Dessätine beträgt 101,7 Berk. gegen
—
Wahl orr Felobücent. Errschréibt
„Wie steht es eigentlich mit den Feldbinden der Wallensteinschen Generale und Obersten? Ist die Feldbinde nicht schon zu der Zeit des dreißigjährigen Krieges ein Erkennungszeichen? Und wenn sie es ist, wie kann sie dann bei ein und derselben Armee bald von der einen, bald von der anderen Farbe sein? Soviel mir bekannt ist, war zu der Zeit des dreißigjährigen Krieges die Farbe der Kaiserlichen Feld⸗ binden hochrot. Das stimmt auch mit den in Wien, Prag, Friedland und mehreren anderen Orten vorhandenen Wallensteinschen orträtz,
auf den
gewirkte oder eingestickte Goldverzierung zeigenden Feldbinde umgürtet ist. Wie hat man sich nun die himmelblauen Feld⸗ binden zu erklären, mit denen in epess Terzky und Oktavio geschmückt sind? Sind sie durch ästhetische Rücksichten veranlaßt, weil diese Herren in rotbraunen, mit Gold verbrämten Sammet gekleidet sind, u dem sich allerdings Himmelblau besser ausnimmt als Hochrot?
nd was kann Max veranlaßt haben, die bayerischen Farben blau und weiß, die im Wallensteinschen Lager die verhaßtesten waren, in Gestalt von Federn auf dem Hut zu tragen, während man doch ebenfalls Rot, oder die Kaiserliche Doppelfarbe Rot und Weiß er⸗ wartet hätte 5 Seine. Thekla. sieht jn einem blau und weißen Kostüm sehr reizend aus: sollte ihn vielleicht der Wu sch. die Lieblingsfarben seines Engels zu tragen, verleitet haben? Aber auch die schwarz und goldenen Schärpen, mit denen wir einzelne Generale umgürtet sehen, dürsten, da sie einer späteren Zeit angehören, als Anaa ronismen
er, (W. T. B.) „Im hiesigen geistlichen Seminar erregken die Zringe wegen Entfernung eines Kameraden aus der Anstalt derartige Ruhestörungen, daß die Polizei ein⸗ schreiten mußte. Das Seminar ist geschlossen worden. ie Zög⸗ linge sind relegiert und müssen die Wiederaufnahme nachsuchen.
Kopenhagen, 7. Oktober. (W. T. B.) In Klampenborg wurde heute der hiesige Lithograph Brasch verhaftet, der Zehnkronenscheine im Betrage von 21 000 Kronen gefälscht und davon gegen 8000 Kronen in Umlauf gebracht hat. Drei seiner
Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.
Konstantinopel, 8. Oktober. (Meldung des Wiener „Telegr.⸗Korresp.⸗Bureaus“.) Der bulgarische diplomatische Agent Natschowitsch wird erst morgen der Pforte sein Be⸗
im Nilddizpalais gemacht und die Verhandlungen über ver⸗ schiedene Angelegenheiten begonnen. — Nach vertraulichen Nachrichten aus Sofia soll die Zentralleitung des
glaubigungsschreiben überreichen, hat aberbereite zwei Besuche.—†
2) Mehlausfuhr.
812
14 463 17 703 812
14 084
Gattun 1 Ausbeuteklasse
Aus dem freien
8 8
2 bis
Gegen Zollnachlaß V V
Hälfte September
Hälfte September
16 502
12 833
174 011 153 832 0 50 60 803 19503
605 661 341 586 49 006
— — —
155
Gesamte verzollte Menge †)
eptbr. 8
2 bis 2 2. Hälfte September
1903 1902
3) Einfuhr in den freien Verkehr nach Verzollung.
135 907 388 598
125 219 168 8965
Davon verzollt
2— 1
beim unmittelbaren Eingang in bei der Einfuhr von den freien Verkehr Niederlagen, Freibezirken ꝛc.*)
——
ptbr.
2. Hälfte September
b bsi V September
1903
1903 1902 1903
Weizenmehl: 1. Klasse (1 — 30 %) .
2. Klaße (über 30 —70 59 3. Klasse (über 70 — 75 % 4. Klafse (1 — 70 %)
Hartweizenmehl ²)
dz = 100 kg
dz = 100 kg
5 464 40573
974 1 984 2 044
68662 83013 23963
99
22780% — -2218 -1188
— 7
17552 1 011
8 “” 38783 Gerste
184 670 ,6 152 198 125 176]3 514 322 88 964 479 9 676 940 ..3381 096 6 786 045
605.
704 130]13 194 42015 055 016
575 656 10 018 736 11 435 931 135 371 4714 171 4 455 986 103 328 2 935 295 2 185 437 906 703 8 251 583 5 178 408 318 985 5 705 331
128 474
e- Mais.. 99,3 Berk. im Jahre 1902, und zwar kommen auf eine Dessätine im Südwestr 95,0 Berk. (90,1 Berk. 1902), im Zentralrayvon 115,8 Berk. (111,4 Berk.), im östlichen Ravon 91,2 Berk. (89,0 Berk.) und endlich im Weichselgebiet 106,5 Berk. (123,9 Berk.). Soweit Nachrichten vorliegen, ist die ausstehende Ernte qualitativ bedeutend besser als die vorjährige. (St. Petersburger Zeitung)
zu vermeiden sein. Wallenstein aber sollte, sobald er im Fürsten⸗ mantel erscheint, auch den dazu gehörenden sehr kleidsamen, mit Hermelin verbrämten rotsammetnen Fürstenhut tragen, nicht den schwarzen, spitzen bispanischen Hut, der ja bei anderen Gelegenbeiten als Zubehör zum spanischen Mantel ganz am Platze ist. Der Fürsten⸗ mantel und das schwarze Hütchen sind eine Zusammenstellung, die einem ungefähr denselben Eindruck macht, als wenn einer unserer beutigen Monarchen den Kolpak zu einer Kürassieruniform aufsetzen
6 633 189 Weizenmehl .. 7748 167 192 7 297 154 417 129 427 Roggenmehl. iB ’ 111““ 98 E“ †) Roh verzollte Mengen sind hier mit ihrem en. 1“*“ 4) Niederlageverkeher.
1 Einfuhr auf Niederlagen und Freibezirke x. *) Verzollt von Niederlagen und Freibezirken x. *) 8,19, 188 rona in der größten Notlage befinden. Der Großwesir ordnete 11““ 82 e-E I — herlin den 8. LUlt 1903 1 W September 3
—2—-önnüöba — 8 — „ rt Die. Hil 8- . 8 — — 4 8 . uar his ber auat Sept
Wie in früheren Jahren, Fera affed der Feres Bünnen Jobo ni Pae Hnsnne ise 38 e Ber rüenede E e Häffte *n— eöS —xbneööööö—,. Kaufleute und Industrieller in diesem Winter eine Reihe voesg 1uX“ 1* —2 Die finden vor —.ê— und — 8 8 EW“ 88 großen Saale des eerhofes“ statt und beginnen am Mittwo 8 den 14. Oktober. Vortragende sind die Herren: Plofessor Dr. Lasson (Fortsetzung des 82ö2— u“ 2 ,. . nehnene aual“. —
Bontinseln weiter rbmbenaen. 9* * Ells 2.Zen am Klabser und durh Gesang Pgee zer 9 Ans nber e⸗ e 181.12 88 ——P—
— FaAn. Schwank in 3 Akten von A. Bisson. Bearbeitet
148 847 von Benno Jacobson. : Sphing. Lustspiel Se ee ve. 7 Uhr. ultus STeeth mit seinen dressterten 25 n⸗
17 784 in 1 Akt von M. E. delle 1 —ee und folgende Tage: Dieselbe be — — 84½ 2—— — E orizontalmanege. e komischen Clown
1mq““ Senntag, Nachmittags 3 Uhr: Lutti. 1“ 822 und Sohn. Miß Datsy, Taltomortal⸗ 0. (Wallnertbeater.)
—7 2 —ö xr 8 Abends 8 Uhr: Der Fleck auf der Ehr. Sunde. Die vier Jahregzeiten, Pariser Ballett⸗ mit Gesang in 3 Akten von Ludwig
divertissement. Der preiogekrönte Ger⸗Zug mit „Atends 8 Uhr: DTer Fleck auf der Ehr.
den † den Kaskaden, vorgeführt vom Direlter ittags 3 Uhr: Renaissfance. — ev m n29.n.
Alb. Dumann. Sonntag: In beiden Vorstellungen: 25 Löwen. Lebe Wunderassen, alle Clowne. riebrich Wilbelmnstädtisches Theater) Ubente Uhr. Tie Siützen der Gesell⸗ 4 Autzügen von Heurik Ibsen.
. Der Bibliothekar. 3 Uhr: Romeo Uhr Die Eithen der
Komitees ein Manifest vorbereiten, in dem sie er klären wird, daß das Komitee in Erwartung, daß die Pforte die Unterdrückung der bulgarischen Mazedonier und die Ausschreitungen gegen diese einstellen werde beschlossen habe, die Bandenbewegung und Dynamitattentate bis zum Frühjahr zu sistieren, um abzuwarten, ob die Reformmaßregeln durchgeführt würden. — Der bulgarische Exarch hat dem Großwesir gestern ein Bittgesuch um staatliche Hilfe für die Bewohner der ab gebrannten Dörfer im Sandschak Kirkkilisse überreicht, die sich
genmehl:
1ee. 1098, . 1 999 198045 126378,] 3 571 106877 8. Klasse küber 60 — 65 %)] 2 663 42364 42217 —. 13456 Roggenschrotmehl) 24 311146575 199] 8 226
¹) Besondere Festsetzunnngzg.
Verkehrsaunstalten. 2 pakete nach überseeischen
taaten von
8 Mannigfaltiges.
1 . —— *
nder . ost emn, reaenneenneneere
.
brlt 1uut ish
oeceeeeeeeeeeee
Eine Dampfschiffelinie von Hokohama nach den Marianen.
2 , 9 mute
Berliner Theater. Freitag Alt⸗Heidelberg. —2— — Abends 7 ½ Uhr: Nater Lampe.
Zirhus Schumann. Freitag, Abends 7 ½ Uhr⸗ Ausperordentlich große Vorstellung.
Unmittelbare Einfuhr
September 2. Hälfte
1903
Thaliathenter. Direkrion Jean Kren und Alfred 2 Freitag: Der Hochtourist. Anfang
4 Ubr. d und . Ee.. eerxeer ar eerv.ae en
Preisen: Charleys Tante.
Januar bis September
1902
Familiennachrichten.
Berebelicht: Hr. Landrat Karl Frhr. von Doem⸗ - . nnn Frida Freitn Maf Trianontheater. (Georgenstraße, pwischen Gersfelt Weimar) . Seen Untversitätestrat⸗ Tie von mit Frl. Amalie (Peles 1 8 ) Freitag — de. leutnant von Amwehden mit —— , 2 Ler. Kügien ern. Seleh, Ne g — Hr. Hauptmann Genst von Rose rwi mit Ffl. Rose Stesfen (Berlin)
Zentraltheater. Freitag: Der Kellermeister. Sonnabend und Sonntag: Bruder Strau⸗
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Serthovensaal. Freitag. Abenbs Uhe I1. Hiavterabend von Frederie vamonb.
Singakademie. Freitag. Abentt 6 Ubr: ebanngs ꝙꝑ(FJauet). din. Peslg⸗ Berlin) rn Dt. Rretoetterarzt E¶EE Dr. Tyrel in CTharlottenburg Fz2.ern. ae, uche de 88 — 8
* — Hode. Leute mont un Frfl. Altce Bec ongerte. Geborten: 2 4 1 ₰ A.enh. 1. vieber b obet) Ha 6 81) He. Ibremar pon Eö —— — 2 scher Redakteur Verlag bar Gwebitton (Gcheln) in Pealle 31 . N. 1 7u 11ℳ 1 28 bd nsr u 2,Ae M. . tedne hen 8a8 1A Ctee Pllan0) y) Du ale Fwellage im Zollgebtet dienenden Häsen 4. mden. Hnahn, Mhean. Xnnu, a beg nedeet ——