ssoowie eine Statistik der Boden.
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Ülchen A.
r Schutz der Hauglänbiger vor em Deutschen Juristentage. Abdruck der dem XXVI. Deutschen Juristentage erstatteten Gutachten und der stenographischen Berichte der Verhand⸗ lungen am 10. und 12. September 1902. Berlin, J. Guttentag, Vellagsbuchhandlung. Preis 3 ℳ — Diese mit einem Vorwort von Dr. Solmssen versehene Veröffentlichung enthält außer einem Abdruck der amtlichen Entwürfe eines Reichsgesetzes, betresfend die Siche⸗ rung der Bauforderungen, Gutachten von Justizrat Dr. Harnier⸗ Cassel und Freese⸗Berlin über die Frage, welchem der beiden Entwürfe der Vorzug gebühre. Die Ansicht von Harnier geht dahin, daß der Entwurf A eine zweck⸗ Päßig⸗ Gestaltung des Baugläubigerschutzes biete, wenn die Bestimmungen über die Höhe der Differenzkaution sowie diejenigen über die Baugelderhypothek ergänzt, die Bestimmungen über die Auskunftspflicht beseitigt und aus dem Entwurf B die Bestimmungen über den Schutz der Lieferungen aufgenommen würden; die Aufnahme der weiteren Bestimmungen des Entwurfs B empfehle sich dagegen nicht. — Freese beantwortet die Frage, wie folgt: „1) Der Ent⸗ wurf B ist vorzuziehen, weil er die mittelbaren Baugläubiger beria. sichtigt und zweckmäßige Vorschriften für die ö eines Teiles der Baugelder enthält. 2) Es wird empfohlen, die Abschätzung des Ge⸗ bäudes und der Liegenschaften zu einem Teil des Zwangsvollstreckungs⸗ verfahrens zu machen und fin⸗ frühere Abschätzung nur auf Antrag der Beteiligten zuzulassen. Bei der Eintragung des Bauvermerks ist für das Gebäude ein “ Grundbuchblatt (vergl. § 7 der Grundbuchordnung) anzulegen. Erfolgt eine Zwangsverwaltung oder Zwangsversteigerung, so ist der Ertrag oder Erlös verhältnismäßig auf die Baustelle und das Gebäude zu verteilen. Die Gläubiger des Grundstücks werden aus dem Erlös des Grundstücks, die Gläubiger des Gebäudes aus dem Erlös des Gebäudes nach ihrer . befriedigt. 4) Die vom Eigentümer mit dem Uebernehmer über die Herstellung des Bauwerkes abgeschlossenen Ver⸗ träge sind nur dann bei dem Grundbuchamte einzureichen, wenn dem Uebernehmer als Hauptunternehmer die Herstellung des ganzen Bau⸗ werkes oder eines überwiegenden Teiles des Bauwerkes übertragen wird. 5) Das Gesetz ist auch auf Neubauten auszudehnen, die an Stelle von abgerissenen Gebäuden errichtet werden, ebenso auf Um⸗ bauten und Reparaturen, durch die der Wert des Gebäudes um mehr als den fünften Teil erhöht wird. Soweit dabei Gebäude in Betracht kommen, die aus Versicherungssummen wieder hergestellt werden, g die Versicherungsgelder einem Treuhänder (§ 22 der Entwürfe) zu übergeben. 6) Die Bauforderungen der auf Grund eines Dienstvertrages an der Herstellung des Bauwerkes oder eines Teiles des Bauwerkes Beteiligten müssen, sofern die Dienstverträge von dem Eigentümer der Baustelle oder für dessen Rechnung ge⸗ schlossen sind, gleichzeitig mit den in § 10 Nr. 2 des Reichszwangs⸗ vollstreckungsgesetzes aufgeführten Beirägen zur Hebung kommen. Wird für das Gebäude ein besonderes Grundbuchblatt angelegt, so gelten sie nur als Gläubiger des Gebäudes. 7) Das Baugelddarlehn muß, wenn nicht eine Fegenteilige Verabredung getroffen wird, als Bauforderung gelten. Wird ihm bei der Eintragung ein Vorrang vor den später eingetragenen Bauforderungen eingeräumt, so sind die Baugelder durch Vermittelung eines Treuhänders zu zahlen. 8) Es ist vorzuschreiben, daß kein Baugläubiger aus dem Baugelde vor Ab⸗ lauf der im 821 Abs. 2 genannten Frist über das im Baugeldvertrage fanf fe ende Verhältnis der Beleihung hinaus befriedigt werden darf. 9) Es ist zweckmäßig, mit der Zwangsversteigerung eines Grundstückes, auf das der Bauvermerk eingetragen ist, ein Konkursverfahren zu verbinden. Die Kosten dieses Verfahrens sind den Kosten des Zwangsvollstreckungsverfahrens zuzurechnen“. — Berichte über die Ab⸗ teilungssitzung und die Plenarversammlung des Deutschen Juristen⸗ tages mit Referaten von Dr. Solmssen und Preofessor Dr. vn Königsberg, die zu der bekannten Stellungnahme des ristentages (der Entwurf B sei der geeignetere) geführt haben, und Bauspekulation in Berlin während der Jahre 1867—1900 schließen die vorliegende Veröffent⸗ lichung ab. 1 — Patentgesetz und Gesetz, betreffend den Schutz von Gebrauchsmustern, systematisch erläutert von Dr. Hermann Isay, Rechtsanwalt beim Kammergericht. Verlag von Franz Vahlen in 562— Preis geh. 11 ℳ — Die vorliegende Bearbeitung des Patent⸗ rechts hat die in der neueren 22 Literatur mehr und mehr Anklang findende Form eines spstemati Kommentars, die bisher unter den patentrechtlichen Kommenkaren noch nicht ver⸗ treten war. Sie gibt also die Erläuterungen zu den einzelnen Paragraphen nicht zusammenhangslos unter einzelnen Stich⸗ worten wieder, sondern zergliedert den Inhalt jedes einzelnen Para⸗ graphen zu einem zusammenhängenden System und nach einer geordneten stion. Die Vorzüge dieser Kommentierweise, die zuerst von 8 2 in seinem Kommentar zum Handelsgesetzbuch angewandt worden ist, sind heute allseitig anerkannt. Die einzelnen Ausführungen eine erschöpfende Verarbeitung der ——nb Literatur und der sprechung des Patentamts, bichsgerichts sowie 8. — des 6.— erichts. Beson Sorgfalt den Aufbau der juristischen rneefennfse des Pakeng. und Gebrauchsmusterrechts verwandt und hier eine genaue 1 bt worden. So ist, um nur ein anzuführen, in der für die Praris so 2* wichtigen — lehre die grundsätzliche scharfe Unterscheidung zwischen der quasidin ibestellung und dem obligatorischen Lizenzvertrage hier wo ersten Male konst nent durchgeführt worden. veaeves⸗ . atent⸗ und Gebra
—— 8 — Analvse unterzogen worden, e se von Hartfttscger Ehe Als Beifpiel sei e⸗ der bnee, es 22— der
Anmeldung genannt. Bekanntlich spielt Patentamt und Anmeldern ein hartnäckiger — 7”-nv 1.21.L. —,2 Anmeldung le vom . Fereasäte n ren seh deetzce — b ommentar 88,
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Oesterreich.
7. August.
Orte: Maul⸗ und Klauenseuche. Notlauf der Schweine . Schweinepest (Schweines euche) Rotlauf der Schweine. Schweinepest (Schweines Luche Schweinepest (Schweineseuche) def Schweine, 5 Schweinepe weineseuche Rotlauf der Schweine. Schweinepest (S chweineseuche) Rotlauf der Schweine. Schweinepest (Schweineseuche) der (weinee, 5 1 weinepe weineseuche Rotlauf der Schweine. Schweinepest (Schweineseuche) Maul⸗ und Klauenseuche .. Rotlauf der Schweine . . Schweinepest (Schweineseuche) Maul⸗ und Klauenseuche. Rotlauf der Schweine. C.“ Rotlauf der Schweine. Schweinepest (Schweineseuche) Maul⸗ und Klauenseuche .. Rotlauf der Schweine . . Schweinepest (Schweineseuche) Rotlauf der Schweine .. Schweinepest (Schweineseuche) Rotlauf der Schweine 8
Nieder⸗Oesterreich.
Ober⸗Oesterreich Salzburg Steiermark.
Kärnten. Krain Küstenland. Tirol
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Böhmen.
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Mähren. Schlesien Galizien.
Bukowina . Dalmatien .
5. August. 88 Orte: Höfe: 8 475 3570 366 1241
Komitate: Komitate: Maul⸗ und Klauenseuche 44 Rotlauf der Schweine.
Schweineseuche ...
August. 888 8 Zahl F. verseuchten 6 Sünehene Ehweieseuso) 8 Wee 8b
Ungarn. 11. August.
Orte:
Schwpeiz. 17.— 23. August.
14. August. 21. August. 8 Fahl der verseuchten “ Hr: Hoff . Orte: Höfe :
43 93³ 33 51 13 18 1 2 1 1 23 33 11 18 3
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18. August. 26. August.
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24.— 30. August.
Maul⸗ und Klauenseuche. Zahl der 8 und verdächtigen
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Appenzell a. Rh.
Belgien.
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(Tue 8 Aür Reichsamt des Innern
eiaantapenertten Nachrichten für Handel und —
ndustrie“.) 4 Deutsch⸗Ostafrika. A. afenordnung 1ss⸗ den Hafen von Daressalam. Der
alam hat unter Aufhebung der Ver⸗
dar 1897 und der zu ihr erlassenen 1903 eine neue . 22, 35— von
unter Daressalam erlassen, die in Rr.s. 22 des „ 8* vom 1. Oktober d. J. abgedruckt ist
Außenhandel Canadas im Fiskaljahre 1902/03. Ginfuhr: 1901,02
Wert in Waren 6. nmen 7I525 mnmE.
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Stäbchlenrotlauf und Schweineseuche. Zahl der verseuchten Kantone: Orte: Ställe:
Kantone: Orte: 2tze: “ 8ö Ställe: 46 57 8 35 5 23 26.
Schiff beim Anlaufen eines cubanischen Fe die ee. auf nce ü⸗ sich Abschnitt A des Art. sces Zollordnung bezieht, zu entri
1) Verläßt ein 11 le in Ballast nach dem Auslande, so werden 10 Cent der ingang bezahlten 20 Cent Tonnen⸗ gebühr zurückerstattet; verläßt das Schiff den Hafen aber mit Ladung, gleichviel ob nach dem Auslande oder einem anderen cubanischen Hafen, so wird nichts von dem beim Anlaufen bezahlten Betrag zurückgezahlt.
2) Verläßt ein Süi den ersten Hafen, den es in Cuba an⸗ läuft und in welchem es die 20 Cent bezahlt hat, 98 Ballast nach anderen cubanischen Häfen, um dort Ladung für das Ausland m nehmen, 8 wird nichts von den 20 Cent zurückerstattet; wenn eh aber in keinem dieser Häfen Ladung nimmt und dann nach den Aublande in Ballast ausgeht, so wird die Hälfte der im ersten An⸗ laufungshafen bezahlten r zurückerstattet. Der Zollverwalter des Hafens, aus dem das Schiff in Ballast nach dem Auslande ausläuft, keilt 2 8, verwalter des —8 v. Hafens unter — mungshafens, mit 4.0ch. Verwalter des zuerst angelaufenen Hafens die ents sprechende ückzahlung an⸗ ecne Bec., Schif, welches voch Lsschumg in cubansschen Hösen as
3) nach Löschung in cubanischen dem Auslande Kölhnft, wird bei der * nach einem andere cubanischen Hafen, auch wenn es nur die aus dem nftshafe eingeführten Waren löschen will, so betdnchtene⸗ als ob es eine neue na — hätte, und ist in der 1 as
Weise zu ndeln.
4) Für Schiffe, die einen cubanischen Hafen in 8 vern⸗ und mit Ladung nach dem Auslande oder cubanischen Hasen auslau sind nur 10 Cent ensg entrichten, gleichviel ob e Ladung in den anderen cuban
laufungshäfen dle — 18 der enhes Beser n. Henen., ge⸗ 0 uslande deren
läuft, so hahlt es nur 10 80⁄% — 32 letien n2
8 † 38G 8,9 v verläßt. (Gaceta offlcial ven II äßi i brikation bestimmt
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Branntweia-, Bier⸗ und Tabakbesteuerung in den Bereinigten Staaten von Amerika. 28
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1902 wiederum in Kraft.
in den Jahren:
1
euer auf gegorene Getränke von 82 2 MüUionen Dollar im deggs auf rund 72 Millionen Dollar im Jahre 1902 ge⸗ ist. stiegeg einzelnen ist über die Erhebung der drei Steuerarten folgendes en: zu bemerk I. Branntweinsteuer. eben der eigentlichen Hauptsteuer, einer Fabrikatsteuer, die vom ü bas n Her wird, bestehen seit den 60 er Jahren Tbenzabga 82 ür Fabrikanten und Verkäufer Le. e. Getränke, die in den letzten Jahren für Fabrikanten (je nach der Größe des Be⸗ triebes) 100 bis 200 Doll. und für Verkäufer 25 Doll. (Kleinhändler) und 8 Doll. (Großhändler) jährlich betragen haben. Die Fabrikatsteuer für destillierte Spirituosen betrug n den Jahren 1870 — 1875 durchschnittlich 0,59 & für die Gallone „ 1876—1879 CC6“ 2 1880 — 1894 im Jahre 1895 n den Jahren 1896 — 1902 zurchschnittlich 1, 10⸗ 11 Die Produktion spirituoser Getränke ist von 66,2 Millionen Gallonen im Jahre 1872 auf 88,5 Millionen Gallonen im Jahre 901 und 89,6 Millionen Gallonen im Jahre 1902 gestiegen.
8 II. Steuer auf gegorene Getränke.
Bis zum Jahre 1899 betrug die Steuer für je ein Faß von 31 Gallonen Inhalt 1 Dollar. Dieselbe Steuer ist seit dem 1. Juli
Die Steuer ergab für die Jahre 1901 und 1902 eine Einnahme :rund 75,6 und 71,9 Millionen Dollar und setzt sich wie folgt usammen:
1902 Steuer auf Bier und Z1“ gorene Getränke 8 74 956 593, 87 Lizenzabgaben für Brauer.. 146 32 20,56 . „ Kleinhändler. 215 041,59
„ Großhändler. 346 848,40
Verschiedene Ahgaben. 5 103,23 Zusammen. 75 669 907,65
III. Tabaksteuer. Als Hauptsteuer ist auf den Tabak sehas eine Faßrikatsteuer
71 166 711,65 167 826,36 241 456,87 404 993,94
27 913,57
71988 902,39.
elegt. Sie wird vom Tabak in jeder Form der eclin c, er⸗ voben, sowohl von geschnittenem oder sonstwie perarbeitetem Roh⸗ tabak, wie von Zigarren, Zigaretten, Schnupf⸗ und Kautabak. Daneben bestanden noch Lizenzabgaben, die in den Jähren 1869 bis 1891 und 1899 — 1901 von Tabak, und Zigarrenfabrikanten und ⸗händlern er⸗
hoben wurden, seit 1. Juli 1901 aber völlig beseitigt sind.
Die Steuersätze für alle Arten bearbeiteten Tabaks, insbesondere
8 auch für Zigarren und Zigaretten, sind seit dem Jahre 1872 ständig
kleiner geworden, wie folgende Zusammenstellung zeigt: den erhoben von 2 Rauch⸗, Kau⸗ Zigarren
und Schrurftabak für för
1,50 — 1,75 8 ar 1,75 4 8 0,50 „ “ P 50 8 fins kleine für besonders Iiarkren“)⸗ große SO
IE1““ 1eö *. 3 % 1,08 „; SE für kleine 8 besonders Zigarren!¹) billige Sorten) 18 Cents 54 Cents; für das Pfund für große Sorten* 3,60 8 -3 8; 36 Cents für kleine für das Pfund; Zigarren!) 18 Cents 18 Cents für das Pfund Seee. für billi do⸗ Sortenz);
— — von 1000 Sice 4 11“ 6 für große Sorten) Das Cen nhcn war in den * 1890 — 1902 folgendes: Zigarren nupf⸗ as =g “ und Zigaretten SSep. Cberoots 7 MNiillionen Def 29 ½ 13,6 14,4 12,2 12,5 12,7 12,2 14,0 16,8 8 — — 19,8 6 S. 4
18,7 7 82 — im zerer 1902 hcebrhne Rücgang des
kfabrikaben ist nicht 8.—29 durch sondern lediglich
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1872 — 1879] 22,6 “ 1880 — 1883 schnitt. 15,3 1884 — 1898] lich 1899 — 1901.„. .
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„ 2rz ö *8% Früre . 2 —1 ) Kleine Zigarren, d. b. solche im Gewicht von 3 Pfund u
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wie im vorhergehenden Jabre⸗ Denn eine v der mit 1,08 — 8n mit 54 Cents für 1000 Stück (im Jahre 1901 1902) kommt einer solchen mit 36 Cents und 18 Cents für das Pfund (im Jahre 1902/1903) ziemlich gleich, da 1000 Fe. Zigaretten etwa 3 Pfund wiegen (mal 36 Cents = 1,08 Doll, 3 mal 18 Cents = 54 Cents). Die Steuer für Zigaretten im Gewicht von mehr als 3 Pfund auf 1000 Stück wurde von 3,60 Doll. auf 3 Doll. für 1000 Stück herabgesetzt. Diese Steuereinnahme ist indessen nicht von Belang, da der Absatz derartiger Zigaretten äußerst gering ist. (Nach einem Bericht des Kaiserlichen Generalkonsulats in New York.)
Außenhandel von Java und Madura in den Monaten Januar bis Juni 1903.
Nach amtlichen Anschreibungen gestaltete sich die für private Rechnung erfolgte Ein⸗ und Ausfuhr von Java und Madura in den wichtigsten Handelsartikeln in dem ersten Halbjahr 1903 (die ent⸗ sprechenden Zahlen für 1902 sind zum Vergleich in Klammern bei⸗ gefügt), wie folgt:
Einfuhr zum Verbrauch: Grobe Tonwaren 348 966 Gulden (370 037) — Andere Tonwaren 169 501 Gulden (203 079) — Bier in Flaschen 684 039 1 (654 049) — Butter 525 t (469) — Brannt⸗ wein und Kognak in Flaschen 171 746 1 (176 070) — Kaustische Soda 91 324 Gulden (56 431) — Schaumweine 30 933 Flaschen (37 855) — Drogen und Arzneien 523 920 Gulden (506 764) — Nicht besonders genannte Eßwaren 2 220 481 Gulden (2 461 734) — Gambier 1051 t (1247) — Garn zum Weben 942 898 Gulden (684 817) — Glas und Glaswaren 237 170 Gulden (298 233) — Gemünztes Gold 763 940 Gulden (439 070) — Schinken 65 453 Gulden (74 483) — Eisen in Stangen ꝛc. 431 990 Gulden (401 422) — Eblepwpageen, nicht besonders genannt 411 465 Gulden (475 185) — Genever in Flaschen 617 111 1 (637 384) — Käse 84 257 Gulden (80 511) — Kleider 439 956 Gulden (472 498) — Steinkohlen 106 120 t (52 18 — Kupfer 77 384 Gulden (139 458) — Krämer⸗ waren 793 036 Gulden (785 247) — Lampen 148 551 Gulden (203 713) — Leinöl 86 304 Gulden (142 889) — Liköre 29 452 1 (41 650) — Zündhölzer 939 214 Großschachteln (551 164) — Baum⸗ wollwaren, rohe ungebleichte 3 187 701 Gulden (2 354 344) — Desgl. gebleichte 5332 127 Gulden (5138 695) — Desgl. gefärbte oder bedruckte 5 320 412 Gulden (4 687 535) — Wollene und halb⸗ wollene Zeuge 505 985 Gulden (383 730) — Seidene und halb⸗ öihfer Zeuge 320 919 Gulden (412 231) — Mehl 5072 t (5179) —
isch, konservierte 537 t (429) — Dünger 1 720 439 Gulden (1 548 586) — Natürliches und künstliches Mineralwasser 407 933 Flaschen (566 381) — Modewaren 351 665 Gulden (393 515) — Papier 784 681 Gulden (685 273) — Petrolenm 28 433 392 1 (17 711 128) — Geschälter Reis 53 343 t (124 652) — Zigarren 67 t (78) — Nägel, eiserne 284 380 Gulden (160 143) — Tee 569 t (582) — Farbwaren 253 785 Gulden (260 450) — Gesalzene und ge⸗ trocknete Fische 11 469 t (14 825) — Fleisch, nicht besonders genannt 120 142 Gulden (228 636) — Wein in Flaschen 283 000 1 (316 719) — Wein in Fässern 245 773 (286 868) — Säcke 709 252 Gulden 384 964) — Seife 217 615 Gulden (111 340) — Gemünztes Silber
181 001 Gulden (472 707).
Ausfuhr aus dem freien Verkehr: Arrak 1 042 112 1 (824 580) — Kakao 316 t (356) — Kopra 8275 t (27 518) — “ 996 t (845) — Gemünztes Gold — Gulden (5 600 000) — Schiffsbau⸗ und Zimmerholz 586 225 Gulden (233 372) — Häute 1811 t (1808) — Indigo 660 t (537) — Kapok 2157 t (1667) — Erdnußöl 660 069 1 (1 280 977) — Rohe Baumwolle 518 t (277) — Chinarinde 2897 t (2579) — Chinin 11 t (22) — Kaffee 6132 t 611 085) — Muskatnüsse 52 t (45) — Palmnüsse 978 t (1282) —
Weißer 7 41 t (26) — Schwarzer feffer 475 t (945) — Ge⸗ schälter Keis 5597 t (1689) . 1171 t (596) — Zucker 229 935 t (199 138) — Rehnba⸗ 18 589 t (19 213) — Tapioka 3691 t (3597) Tee 4812 t (3903) — Zinn 1821 t (2159) — Silber, veeen 318 Gulden (3 000 359). (Javasche Courant.)
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8 Zwangsversteigerungen.
Beim Königlichen 8289868: I Berlin stand das ee Vühn “ „ Ecke Wartenburg⸗ In. 29, dem Tischlermeister Jacob Kiß und Frau Pbörig Vers vfcigerung. 5,28 a. Nutzungswert 13 510 ℳ Mit dem Ge⸗ von 500 ℳ bar und 176 250 ℳ Hypotheken blieb Rentner
— Gumpertz in Charlottenburg, Bismarckstraße 55, Meist⸗ jetender
. *
2*
Tlägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks 8 8 3 an der Rähr und 8 18 berschlesien.
An der Ruhr sind am 12. d. M. gestellt 18 132, nicht recht⸗ evr gestellt keine Wagen.
8 Eine Internationale Kunst⸗ und Gewerbeausstellung ür — aus Metall und Stein ündet von Mitte
J. bis Mitte Februar 1904 in St. Petersburg ssage, Neweky Prospekt 48) unter dem ve hrran der stin Elisabeth russischen
wriliewna statt; es birtet sich dort Kunstg vorzufü
blikum die Forlichritte auf dem Gebiete an der Ausstell 8 koͤnnen im Zentralbun Aeltesten der
Kaufmannschaf 5— Berlin (Neue ebh⸗ 51 ¹) an den zwischen 9 und 3 Uhr eingesehen werden. 8 *
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weifelhafte Firma in Madrid lenns einen
angeblichen Tierarzt in Budapest, der Hunde, Ilel ꝛc. in vesühieene deurschen F8 4
eit⸗ veernegn sind 6821 belse en der earr 88. I. s Mitteilungen wird vertrauens⸗ Verkehrsburtau der Neue
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atlantischen 82655 brttunten kemmen, seweit en die
glieder weiter an dem
Lloyd beabsichtige nicht, die Preise zu unterbieten oder andere Be⸗ stimmungen der Union zu brechen, vorausgesetzt, daß die üb bkommen festhalten.
Kursberichte von den Fondsmärkten.
Hamburg, 12. Oktober.
Barren: dan Kilogramm 2788 Br., 2784 Gd., Silber in Barren: das Kilogramm 81,75 Br., 81,25 Gd.
Wien, 13. Oktober, Vorm. 10 Uhr 50 Min. (W. T. B.) Ungar. Kreditaktien 714,00, Oesterr. Kreditaktien 650,00, Franzosen 650,00, Lombarden 78,50, Elbetalbahn —,—, Oesterreichische Papiercente 100,00, 4 % Üngarische Goldrente 118,15, Oesterreichische Kronen⸗ anleihe 100,00, Ungarische Kronenanleihe 97, 65, Marknoten 117,32, Bankverein 475 50, Länderbank 415,50, Buschtehr rader Lit. B. —,—, Türkische Lose 125,00, Brüxer —,— „Alpine Montan 373,50.
London, 12. Oktober. (W. T. B.) (Schluß.) 2 ½⅞ % Eg. Tons. 88 ⅛, Platzdiskont 35 ⅞, Silber 27 2 1. — Bankeingang 59 000
Pfd. Sterl. Paris, 12. Oktober. (W. T. B.) (Schluß.) 3 % Franz.
Rente 96,75, Suezkanalaktien —. 8
Madrid, 12. Oktober. —.8 T. Wechsel auf Paris 33,80.
Liffabon, 12. Oktober. ) r 24 ½.
New York, 12. Oktober. .e (W. T. B.) Im heutigen Verkehr veranlaßte die äußerst matte Tendenz für Stahlwerte auch in anderen Industriewerten eine Abwärtsbewegung. Der Zustand der Haltlosigkeit auf dem Industriemarkt, der esich daraufhin einstellte, führte zu einem bedeutenden Angebot auf allen Gebieten. Nur von Zeit zu Zeit stockte der Verkauf, wenn der Markt außer stande schien, weitere Ware aufzunehmen. Spezialwerte von geringer Bedeutung empfindliche Verluste. Man vermutet, daß der Londoner Platz Aufträge für Rechnung des europäi schen; Fefae in Höhe von 60 900 Stück ausführte. Es hieß, daß für Firmen in Pittsburg und Cleveland Zwangsverkäufe in Stahlaktien vorgenommen wurden. Nach einem anderen Gerücht war ein hervorragendes Mitglied der Börse genötigt, 50 000 Stahl⸗ trustaktien und 20 000 Stahltrustvorzugsaktien zu veräußern. Ferner verlautet, daß Eisenbahnen bereits erteilte Aufträge für Material⸗ lieferungen zurückgezogen, und daß die New York Central und die Southern Pacific Bahn Arbeiterentlassungen vor senommen hätten. Hierdurch wurde die Kauflust abge⸗ schreckt. Trotzdem zeigten die erstklassigen Eisenbahnwerte im Vergleiche mit den Industriepapieren eine leidlich gute Haltung. So oft der Verkaufsandrang nachließ, hatte auch die Lebhaftigkeit des Geschäfts ein Ende. Die Einschränkung der Umsätze war aber mit mäßiger Erholung verbunden. Jedoch konnte sich die Besserung 9 voll behaupten, da zuletzt noch eine Reihe bisher unbeachtet bliebener Eisenbahnaktien Rückgänge erfuhren. Immerhin zeigte a 8 die Tendenz schließlich mehr Stetigkeit. Aktienumsatz 760 000 Stück. Geld auf 24 Stunden Duvschschnittszinsrate 2 ½, do. Zinsrate für letztes Darlehn des Tages 2 ¼, Wechsel auf London (60 Tage) v92. 10, Cable Transfers 4,86,10, Silber, Commercial Bars 59 ¼.
Tendenz für Geld: Leicht. Rio de Janeiro, 12. Oktober. (W. T. B.) Feiertag.
Kursberichte von den Seeeneiüirie
Essener Börse vom 12. Oktober. (Amtlicher Kursbericht.) Seten Koks und Briketts. —5 2) Syndikate im O berbergamtsbezirk Dortmund für die Tonne ab Werk.) I. Gas⸗ und Flammkohle: a. Gasförderkohle 11,00 — 12,50 ℳ, b. Gas⸗ flammförderkohle 9,75 — 10,75 ℳ, c. Flammförderkohle 9,00 bis 9,75 ℳ, d. Stückkoble 12.50 — 14,00 ℳ, e. Halbgesiebte bis 13,00 ℳ., f. Nußkohle gew. Korn I und II 12,50 — 1 ℳ, do. do. III 11,00 — 11,75 do. do. IV 9,75 — 10,75 ℳ, g. ruskohle 0—30/30 mm 6,50 — 8,00 ℳ, do. 0—50/60 mm 18 9,00 ℳ, h. Gruskoble 4,00 — 6,75 ℳ; II. Fettkoble:
a. Förderko hle 9,00 — 9,75. ℳ, b. Bestmelierte Kohle 1 11,00 ℳ, 8 Stückkohle 12,50 — 13,50 ℳ, d. Nußkohle gew. I 88 II 12,50 — 0 do. do. III 11,00 — 12,00 ℳ, do. do. IV 9,75 bis 1075 ℳ, gkekohle 9,50 — 10,00 ℳ; III. Magere Kohle: a. Forberkoble 7,75 — 875 ℳ., b. do. melierte 9,50 — 10,00 ℳ, c. do. Ieecznn. rac dem Stäch eehalt 11,00 — 12,50 ℳ, d. Stück⸗ kohle 12,50—1 Antbrazsi Nuß Korn 1 17,50 — 19,00 ℳ, do. do. II 19,28228,85 % f. Fördergrus 6,50 — 7,50 Grus⸗ kohle unter 10 mm 4,00 — 5,50 ℳ; IV. Koks! a. 1990 ℳ b. Gießereikoks 16,00 — 17,00 ℳ, c. Brechkoks 1 und II 17,00 — 18,00 ℳ; V. Briketts: vn. je nach — 10,50 bis 13,50 ℳ — Marktlage bn ie nächste Börsenversamm⸗ lung findet am Montag, 25. 19 ver. 1508. Nnacsen. 4 Uhr, im . . Berliner Hof“, üien Hartman, statt.
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E1ö1u Hennge den 13. Oktober. S amülich ermittelten Preise waren (per 1000 in Mark: Weizen, märkischer
156,00 — 158,00 ab zewicht 755 g 157 — 157 Ab⸗ nahme im laufenden Abnahme „ do.
do. 160 165,25 Abnahme im Mai 1904 mit 2 ℳ Mehr⸗ oder Behauptet.
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etzenmehl (p. 100 kg) Nr. 00 19,75 — 21,75. Unverändert. — (p. 100 2— Nr. 0 u. 1 16,50 — 18,50. Unver⸗
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88 eeenn. Weizen, Nermalgewicht Mai 1904. ge .
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Berllu, 12. Ohhober. Marktpreife 8
und * evte †) 158 , en⸗ 15,72 ℳ; 15,68 ℳ
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weil die Heunburg⸗Ameril⸗ Linie nri gbeihen; sei. Der Rordbeutsche 8
(W. T. B.) „Schluß.) Gold in
] Aires, 12. Oktober. (W. T. 8) 127,27.
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