1903 / 253 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 27 Oct 1903 18:00:01 GMT) scan diff

n unter der ungünstigen Witterung gleichfalls stark gelitten haben. avison notierte am 9 Juli d. J. 1,20 Rbl., Sonnenblumenkuchen 32 34 Kop. für das Pud. Ausgeführt wurden im Vorjahre von Taganrog:

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Oelkuchen. .599 901 Pud. 8— Die diesjährige Leinernte soll im westlichen Teil des Dongebiets gut gewesen sein, im südlichen und südwestlichen unbefriedigend; dort erntete man 40 60 Pud guter, hier 10—15 Pud schlechter Qualität. Die Getreideausfuhr, die im Monat Juli d. J. zu Ende der alten und vor Beginn der neuen Ernte noch 7 606 500 Pud be⸗

tragen hatte, sank im August d. J. auf 5 759 300 Pud und stieg im

September d. J. auf nur 6 560 000 Pud; an Weizen wurden im

Juni und Juli d. J. nur 3 135 250 Pud ausgeführt, an Roggen

Engfn der gleichen Zeit 8 123 000 Pud nach Deutschland und

ngland. 8 Die Gesamtausfuhr aus dem Rostower Hafen betrug seit Eröff⸗ nung der Schiffahrt bis 6. Oktober n. St. 62 553 500 Pud, davon Weizen 28 383 500 Pud G 12 499 500 19 588 000 698 750 489 000 Oelkuchen 441 250 Oelsaaten 328 000 Wolle 47 500

30. September n. St. wurden an der folgende Preise Faen. 8 ür das 3 8 Rostow Garnowka 10 pudige für aas Osima 8 8,30 8, 45 7,90 8,30 6,00 6,10 4,90 8 11,90 Hafer für das Pud 53 56 Kops. v“ Die Schiffsfrachten sind in den letzten zwei Monaten etwas gestiegen und stellen sich Ende September d. J. wie folgt: von Rostow nach Taganrog 11—17 ½ Kop. das Tschetwert, Taganrog Rotterdam 12 Sh. die Tonne, öD788-8 8 Marseille 10 Fr.

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln. Türkei.

Der internationale Gesundheitsrat in Konstantinopel hat für Herkünfte von Torre⸗Annunziata und Castellamare (bei Neapel) eine 48stündige Beobachtung nebst strenger Des⸗

infektion angeordnet. Außerdem findet für derartige Herkünfte das

Reglement über die Vernichtung der Ratten und Mäuse auf Schiffen

Anwendung.

Die für Herkünfte von dem Küstenstrich zwischen Lith und Loheya angeordneten Quarantänemaßregeln sind wieder

Sel6ssz ben worden. (Vergl. „Reichsanz.“ vom 11. Juni d. J., r. 135.

St. Petersburg, 27. Oktober. (W. T. B.) Aus Werschne⸗ Udinsk wird gemeldet, daß dort zwei Todesfälle durch Cholera festgestellt wurden, die mit dem Postzuge aus dem fernen Osten ein⸗ eschleypt worden ist. Die Irkutsker Medizinalbehörde und die A zte irischen Eisenbahnen treffen Vorsichtsmaßregeln.

8 Handel und Gewerbe. ““ Q.½

In der heutigen Sitzung des Zentralaueschusses de Reichsbank bemerkte der Vorsitzende, Präsident des Reichs⸗ bankdirektoriums, Wirkliche Geheime Rat Dr. Koch im An⸗ schluß an die gestern veröffentlichte Wochenübersicht, daß die am Quartalsschluß um 349 Mill. gestiegene Anlage um 323 Mill. wieder gefallen sei; sie betrage jetzt 995 Mill., worunter 922 Mill. Wechsel, d. i. 26 Mill. mehr als 1902, 41 Mill.

günstig. Der Privatdiskont sei um ½ Proz. geringer als die offizielle Rate. Ein Anlaß zu deren Aenderung liege nicht vor, umal zum Schluß des Monats eine besonders große An⸗ b nicht zu erwarten sei. Der Zentralausschuß war ohne Debatte mit diesen Ausführungen einverstanden. Schließlich wurden noch einige Arten von Stadtschuld⸗ verschreibungen zur Beleihung im Lombardverkehr zugelassen.

(Weitere Nachrichten über „Handel und Gewerbe“ s. i. d. Ersten Penen 11“

Theater und Musik. Neues Königliches Operntheater. Das vor einigen Tagen angekündigte einmalige Gastspiel des Mr. Coquelin ané als „Cyrano von Bergerac“ fand gestern

vor dichtbesetztem Saale im Neuen Königlichen Operntheater statt. Das Gerücht geht, es sei eine Abschiedsvorstellung gewesen, da Herr

Coquelin keine Gastspielfahrten mehr zu unternehmen beabsichtige.

Den wehmütigen Eindruck eines Abschieds hinterließ die gestrige Auf⸗ führung jedenfalls nicht, eher war es die Freude eines unverhofften Wiedersehens, die das Publikum bei der erneuten Bekanntschaft mit einer künstlerischen Persönlichkeit zu beseelen schien, die noch auf der vollen Höhe ihres Schaffens steht. Das Spiel des Herrn Coquelin als Cyrano ist schon früher an dieser Stelle eingehend gewürdigt worden. Den ritterlichen Gascogner, der das Wort ebenso gewandt zu führen versteht wie die Klinge, und hinter dessen rauher und von der Natur fast zur Lächerlichkeit gestempelter Außenseite ein kindliches Gemüt und ein tiefempfindendes Herz sich verbergen, stellt der Künstler meisterlich dar. Wort, Miene und Bewegung vereinigen sich dabei zu einer Zu⸗ sammenwirkung, die ein vollkommenes, bis in die kleinsten Einzelheiten durchgeführtes und doch Voßpügiges Charakterbild ergeben. Die Fechtszene am Anfang, die Gartenszene in der Mitte und die Sterbeszene am Schluß des Stückes waren auch gestern die durch die Dichtung selbst be⸗ dingten Höhepunkte seiner Leistung. Erwähnung verdient ferner die zarte Behandlung der Lyrik in dem Loblied auf die Gascogne, mit dem Cyrano im Feldlager, jenem echten Bild der guerre en dentelles, seinen Genossen Mut und Trost zuspricht. Neben Herrn Coquelin tat sich noch das hier ebenfalls schon bekannte Fräulein Esquilar als an⸗ mutige Roxane hervor. Die übrigen Rollen wurden wie schon früher durch die Mitglieder des Porte St. Martin⸗Theaters in Paris recht annehmbar gespielt. Seine Kaiserliche und Königliche Hoheit der Kronprinz wohnte der Aufführung bei und beteiligte sich an dem lebhaften Beifall, der Herrn Coquelin nach den Aktschlüssen immer wieder vor die Rampe rief.

Im Königlichen Opernhause wird morgen „Fra Diavolo“, komische Oper in drei Akten von Auber, in folgender Besetzung egeben: Fra Diavolo: Herr Philipp; Zerline: Fräulein Dietrich; Lerd; Herr Nebe; Lady: Fräulein Rothauser; Lorenzo: Herr Jörn; Giacomo: Herr Knüpfer; Beppo: Herr Lieban. Kapellmeister von Strauß dirigiert. 8

Im Königlichen Schauspielhause wird morgen Niemanns Lustspiel „Wie die Alten sungen“ mit den Damen Abich, Sperr, Hausner, Schramm und den Herren Molenar, Boettcher und Kraußneck in den Hauptrollen gegeben.

„Monna Vanna“ erfährt morgen im Deutschen Theater die 200. Aufführung Gerhart Hauptmanns neues Schauspiel „Rose Bernd“, dessen erste Aufführung am Sonnabend statt⸗ findet, wird in der Titelrolle von Else Lehmann, in den anderen Hauptrollen von Paula Conrad, Albert Bassermann, Carl Forest, Rudolf Rittner und Oscar Sauer dargestellt.

Im Bellealliancctheater geht allabendlich Heinz Gordons erfolgreicher Schwank „In Vertretung“ in Szene.

Der Konzertbericht befindet sich in der Ersten Beilage. A4““ erhh 9e) ü“ Mannigfaltiges. e¹¹]

Im Verein für deutsches Kunstgewerbe wird morgen abend um 8 ½ Uhr im Festsaale des Künstlerhauses, Bellevuestraße 3, Dr. H. Doege, Direktorialassistent am Königlichen Kunstgewerbe⸗ museum, einen Vortrag halten über „Wandlungen des Geschmacks

über dem Erdboden befindliche Brücke ein, auf der sich 35 Wagen und 7 jugendliche Arbeiter befanden. Bei dem Absturz einer Anzahl der Wagen wurde ein Arbeiter getötet, drei wurden schwer und drei leicht verletzt.

Leipzig, 26. Oktober. (W. T. B.) Das „Leipziger Tageblatt⸗ meldet aus Glauchau: Im Dorf Febe haben Bauern die Meßvorrichtungen und Schleusenstücke der von der Stadt Callenberg dort durchgeführten Wasserleitung zerstört. Gen⸗ darmerie wurde dorthin abgeschickt.

Paris, 27. Oktober. (W. T. B.) Die hiesige Polizei hat hier einen IJtaliener namens Musso verhaftet, der zu der Bande gehört, die im März d. J. in einer Villa in Casale einen Ein⸗ bruchsdiebstahl verübte und dabei für 3 Millionen Francz italienische Rententitres erbeutet hatte. Die Untersuchung hat daß die Bande bisher für 500 000 Fr. Rententitres ver⸗ kauft hat. Musso ist an Italien ausgeliefert worden.

Brest, 26. Oktober. (W. T. 8 In der Bai von Audierne ist ein französischer Dreimaster untergegangen; sechs Personen sind dabei ertrunken. Während eines Gewitterz, das heute hier niederging, schlug der Blitz in den Kreuzer „Massena“ und zerstörte die an Bord befindlichen Apparate für drahtlose Telegraphie.

Florenz, 26. Oktober. (W. T. B.) Gegen 2 Uhr Nach⸗ mittags entgleiste beim Bahnhofe Santellero der um 9 ½ Uhr Vormittags von Rom abgegangene Schnellzug; Personen wurden nicht verletzt.

Nach Schluß der Redaktion eingegangene 88 Depeschen.

München, 27. Oktober. (W. T. B.) Die Kammer der Abgeordneten setzte heute die Generaldebatte über die allgemeine politische Lage fort. Der Abg. Zimmern (Zentr.) betonte, daß auch er einen gesunden und ehrlichen Frieden wünsche. Schon vor Luther habe es vierzehn deutsche Bibelübersetzungen gegeben. Der Redner bemängelte eine Stelle in dem protestantischen Katechismus der Pfalz, die dem Frieden nicht diene. Der Kultusminister Dr. von Wehner erklärte, die Kompetenz der Regierung in bezug auf die Religionshandbücher sei beschränkt; er werde aber die erwähnte Stelle, ebenso wie die von dem Abg. Casselmann beanstandete Stelle des katholischen Katechismus in Bamberg prüfen lassen, um eventuell weiteres zu veranlassen. Der Abg. Hilpert (Freie Vereinigung) erklärte, daß er den Rück⸗ tritt des Grafen Crailsheim auf das Lebhafteste bedauere. Wenn auch noch die letzten protestantischen Minister gehen sollten, so werde dies die protestantische Bevölkerung allerdings sehr beunruhigen. Der Abg. Deinhard (liberal) gab der Befriedigung seiner Freunde Ausdruck über die Ausführungen des Ministerpräsidenten, betreffend dessen äußere Politik, und über die Erklärung, daß er treu zu Bayern und dem Reiche stehe. Er habe aber bei dem neuen Ministerium die Unsicherheit bei allen seinen bisherigen Handlungen auszusetzen, so gegenüber der Verstaat⸗ lichung der pfälzischen Eisenbahnen, der Verteilung der Geschäfte innerhalb der Ministerien und gegenüber dem katholischen Preß⸗ verein. Seine Freunde ständen dem neuen Ministerium abwartend und vorsichtig gegenüber, da ihnen keine genügende Klarheit über dessen Absichten geworden sei. Im weiteren Verlaufe seiner Rede polemisierte der Redner gegen das Zentrum und kam dann auf das bayerische Reservat recht der eigenen Postmarken zu sprechen, das wenigstens in der Pfalz nicht als unabänderlich gelte. Jedenfalls stehe sich Württemberg sehr gut mit seinem Postvertrage mit dem Reich Dere Ministerpräsident Freiherr von Podewils mahnte in warmen Worten zur Mitarbeit aller an dem inneren Frieden den man um jeden Preis haben müsse, zu gegenseitiger Achtung und zurückhaltender Mäßigung; nur damit könne

Ostpreußen

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Amtliches.

Deutsches Reich. Tabakanbau im deutschen Zollgebiet im Jahre 1903.

Vorläufige Nachweisung, zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amt.

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Direktivbezirke.

Zahl der mit Tabak bepflanzt Gr ddg cepf 8

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Deutsches Zollgebiet

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Qualität

Berichte von deutschen Fruchtmärkten.

Das vom Geheimen Regierungsrat A. Keil herausgegebene „Juristische Literaturblatt“ (Karl Heymanns Verlag, Berlin) enthält im neuesten Hefte einen dem Staats⸗ und Justizminister Dr. Schönstedt zum 26. Oktober aus Anlaß der Feier seines 1⸗ Dienstjubiläums dargebrachten Festgruß sowie einen von Max Apt verfaßten Aufsatz zum 50 jährigen Dienstjubiläum des Präsidenten des Reichsbankdirektoriums, Wirklichen Geheimen Rats Dr. Koch. Den übrigen Inhalt des Heftes bilden Uebersichten über neue Erscheinungen in deutscher und in fremder Sprache, Referate und ersonalnachrichten.

„Kunstformen der Natur.“ 100 Foliotafeln in Farben⸗ druck mit beschreibendem Text von Professor Dr. Ernst Haeckel. In zwei Sammelkasten zu je 18 oder in 10 Lieferungen zu je 3 ℳ. (Verlag des Bibliographischen Instituts in Leipzig und Wien.) Das Werk ist bereits bis zum neunten Lieferungsheft vorgeschritten, das wieder in zehn mit allen Mitteln der modernen Technik her⸗ gestellten farbigen Tafeln sowohl dem Naturfreund wie dem Künstler Belehrung und Anregung in reicher Fülle bietet. Die feingegliederten und zart abgetönten Lebermoose, die mosaik⸗ artig gemusterten Schachtellinge, die farben, und formenreichen See⸗ scheiden, die Schildkröten und Scheibenquallen u. a. können für alle möglichen künstlerischen und kunstgewerblichen Zwecke als Vorlagen wirkungsvoller Ornamente teils direkt, teils in leichter, von der In⸗ dividualität des Benutzers zu bestimmender Aenderung verwendet werden. Der Benutzung der Tafeln zu Zwecken des Anschauungs⸗ unterrichts und des ganzen Werks als Haus⸗ und Familienbuches dienen die beigegebenen Textblätter, die alle dargestellten Tierformen natur⸗ wissenschaftlich beschreiben.

—, Forst⸗ und Jagdkalender“ 1904. Begründet von Schneider und Judeich, neubearbeitet von Neumeister und Retzlaff. Erster Teil. In Leinwand gebunden Preis 2 (Berlin, Verlag von Julius Springer.) Das seit mehr als einem en Jahrhundert im Gebrauch der Forstleute bewährte Büchlein erscheint jetzt zum 54. Male. Der J. Teil des Kalenders für 1904 ist im wesentlichen unverändert geblieben. Die Abänderungen und Ergänzungen beziehen sich auf die Angaben über spezifische Gewichte, über die Brenn⸗ werte der hauptsächlichsten Holzarten und auf den Jagdkalender. Die Ansctattung in Form eines handlichen Taschen⸗ und Notizbuchs ist die übliche.

Das neueste Heft der im Verlag von G. Lammers in München erscheinenden „Deutschen Alpenzeitung“ enthält unter anderen textlich und bildlichen Beiträgen: Die Traversierung des Carè alto von L. Geißler, einen Aufsatz über die Erfurter Hütte von L. Röll, Wanderungen im Sonnwendgebirge von L. Baum und die Schilderung einer Floßfahrt im Oberinntal von R. Zeitler. Die tüchtigen Leistungen der Zeitschrift haben auf der internationalen Kurorte⸗ ausstellung in Wien eine wohlverdiente Anerkennung durch die Ver⸗

leihung der großen goldenen Medaille und des Ehrenzeichens der Aus⸗ stellung gefunden.

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mehr als 1901. Indessen sei das Metall um 7 Mill. stärker in der Frauenkleidung“, auf Grund des historischen Materials in man sich um das Vaterland verdient machen. Damit schloß als 1902 (das Gold sogar um 15 Mill.), nur um 3 Mill. kleiner der Freiberrlich von Lipperheideschen Kostümbibliothek. Der Vortrag die Generaldebatte. 8 als 1901. Die fremden Gelder überstiegen mit 512 Mill. den wird durch Ausstellung von Abhbildungen älterer Moden aus ver⸗ Madrid, 26. Oktober. (W. T. B.) Der König Betrag v. J. 1902 um 5, den von 1900 um 8 Mill. und schiedenen Ländern und Zeiten erläutert werden. empfing heute den deutschen Botschafter von Radowitz in seien um 39 Mill. kleiner als 1901. Statt der 154 Mill. steuer⸗ Audienz.

pflichtigen Noten vom 30. v. M. sei wieder eine nur um br), 26. x. „G ün 1.— 6 Mill. gegen das Vorjahr kleinere Reserve angesammelt. Die MüEEP 1 I 8. 82* —* TIsnn. (Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der 88 Geldbewegung im Verhältnis zum Auslande sei Deuͤtschland Gewerkschaßt „Mathias Stinnes“ zur Ziegelei führende, 10 m Ersten Beilage.) 888 8 8

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8 Donnerstag, Abends 8 Uhr: Die Stützen der Donnerstag: Der Hochtourist. Mi Aben 1

ich Nreeees ö 89 8 Ur Dr. Mn⸗ 1 —— eecminane 3 Uhr: Bei halben Preisen: E. ln Aönigliche auspiele. Mittwoch: Opern⸗ reitag, r: Der Bibliothekar. und seine Schwester. 4 —*

222. Vorstellung. Fra Diavolo. Komische N. (Friedrich Wilhelmstädtisches Theater.) 11“ y .

in 3 Akten von Auber. Tert von Eugone Mittwoch, Abends 8 thel Die Ehre. Schauspiel Zentraltheater Mittwoch: aüatas des Dirkus Schumann. Mittwoch, Abendos 7 ½ Ubr⸗

Scribe, bearbeitet von Carl Blum. Anfang 7 ½ Übr. in 4 Akten von n Sudermann. Sportzabend. Debuts. Großen Erfolg erzielt:

Schaufpielhaus. 231. Vorstellung. Wie die Alten 9 8 Uhr: Zum ersten Male: 1— erztag: Beuder Etraubinger. be e, e.err 8

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211 in 4 Aufzügen von Karl Niemann. Freitag, dene sESESchumaun, auogezeichnete jugendliche Schul⸗

Donnerstag 1 Vorst Literatur. reiterin. Die elektrische Spiegelterrassen und

Meistersinger von nberg. in 3 Akten Püeeehegmgn 3) Mittwoch: mit seinen 25 münnlichen Abessinier⸗ von Richard Waaner. Anfang 7 Uhr. bn Theater des Westens. Kantftt. 12. Bahnhof Bisreche. Ansena netaze) :8 deseaaintht Im stillen

(Direktion: A. Donnerstag bis nd. Biscotte. Qunlity -Street.) Lastipiel in —2 ö 1 I chroh Sonntag. Nachmittags: Die Notbrüche. * M. Barrie. Deutsch von B. Pogson. bonnement): Der Troubadour. Abende: Biscotte. AIIInI

nerstag (6. Vorstellung im Abonnement): Die Familiennachrichten. edermaus.

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