1904 / 5 p. 32 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 07 Jan 1904 18:00:01 GMT) scan diff

langen Jahren einen Verein oder eine Konvention; da schreiben- Wenn aber Herr Sehmer in seinem uns vorgelesenen Exposé Stellvertretender Vorsitzender Geheimer Oberregierungsratt Darauf ist geantwortet worden, das Werk müsse Garantie gerade die Syndikate die Ursache der Verschlechterung der d. ööö Bedingungen vor. Es steht z. B. drin, sagte: der Maschinenbau so ist das n che Gb 111““ 8 Wendelstadt: Weitere Redner zu diesem Punkte sind nicht für racracrees ten haben, und es wird wieder selegra, Sualität gewesen sind, sendern ladiglich die Hachkonsunke, 6 n nur dann haftbar sind, wenn worden kann den Schutzzoll überhaupt entbehren, wenn der Während it det üe s ttat. 8 1 gemeldet. Wir verlassen also die Besprechung von Punkt 10 1 1 b und das wird in diesem Fall ja auch wohl so liegen. Die s hler des Materials oder ein Fehler in der Konstruktion Roheisenzoll aufgehoben wird, dann muß ich doch darauf hin⸗ eisenfyndikat di 28 junktur von dem Roh⸗ und gehen über zu Punkt 11. Rotbruchfreies Eisen nicht garantiert, Handels⸗ Klagen über den Rotbruch sind so alt, wie überhaupt gepuddelt hgewiesen wird. Was das heißt, überlasse ich Ihnen zu weisen, daß auch Herr Sehmer mit seinen Maschinenlieferun ensyj at die Hausseklausel angewandt war, wurde eine 1 4 eisen vorhanden.“ wird, aber es ist gar nicht gesagt, daß das lediglich am Kupfer beurteilen. wesentlich in die Brüch 8 enlieferungen auf gleicher Grundlage fußende Baisseklausel geweigert. Mit welchem Erfolge hat das Kartell (Syndikat, 8 ze liegt, sondern es liegt am Kupfer und Schwefel zus Wenn Herr Sehmer aber sagt: ich will das? induftri fol ““ 1. 9e Ech E1“ Dem Hochfelder Walzwerk ist Mitglied ddie Konvention) eine Einwirkung auf die Preis⸗ Das betreffende Hochofenwerk lehnt es also ab, Garantie Auch macht sich gu fer je 1c dem Pro entfat der Bei⸗ E“ 8 cg 8 as Recht haben, rie infolge 5 n chutzzolles zum Zusammenbruch .1.“ 89 8 ests ern des geestaltung der zur Herstellung der syndizierten Er⸗ dafür zu übernehmen, daß sein Eisen rotbruchfrei sei. Nun, ö 6 versch d Fen esas 88 Proben in 882 bbewse 8b Rol eisenf meine, * 28 . richtig!) 8 das wieder eintritt, daß die rücrende Ehfen 8. 1 88 Prozeß her⸗ zeugnisse benötigten Rohstoffe und Halbfabrikate an⸗ meine Herren, wenn man uns Qualitätspuddelroheisen ver⸗ 8 Groe Snn vEv S vee Trs Verträge nicht machen will, 88 Spek llati 8 der Mitte 8. oer Jah W wie in Ferner wurde sogar geweigert d 1 5 ch 5 kauft, dann müssen wir auch verlangen, nicht dem Roheisens ndikat in die Schuhe schieben; aber selbst⸗ und i das Roheisensyndikat k 88 ““ Maschinen 8 sie 8 gSch. 8 ““ 8 vielen Eisen welches m 1as Erlebe 7. B“ Referent Regierungsrat Voelcker: Meine Herren! Die rotbruchfreies Eisen geliefert wird, Das verständlich wird bei etner Hochkonjunktur nicht so genau darauf 1“ 8 B 9 ensoh ikat kann es wieder asch an uf. Dann kann Herr Sehmer seine Ma⸗ rfandt G 1. igung des Prozesses zu⸗ 1 efer . 88n 88 868 fee Rotbruch haben. Früher hatte dasselbe Hochofenwerk eine eseh 1 . 8 gespreisen oder zu Preisen, die ich anderweitig schinen nach dem Auslande liefern, nach England und anderen 8; b urde, nicht zu bleiben wußte, diejenigen Mengen, Frage, mit welchem Erfolge das Karten eine inwirtung auf Beschwerde des gleichen Puddelwerks in gleicher Angelegenheit gesehen, wie bei einer. schlechten Konjunktur; namen lich werden 8 8 kann, so kann ich mich dem nicht anschließen. Ich Ländern, die uns nach Aufhebung des Zolles mit ihrem Roh⸗ urch die Einkaufsvereinigung während des Prozesses ab⸗ die Preisgestaltung der Rohstoffe und Halbfabrikate angestrebt auch anerkannt und eine Vergütung gewährt. Bei dem Wieder⸗ die einzelnen Werke sich bei einer Hochkonjunktur nicht so ent⸗ 8 e. gesprochen eisen überschwemmen und dadurch die Roheisenindustrie und geschlossen waren, anderen Mitgliedern ratierlich zuzuweisen. habe, ist schon in der 1. 88 mkat holungsfalle stellt sich das Syndikatswerk aber, wie vorgetragen, o 8 wie bei heng. ist 111444“ r111“ 1““ eis, eilen uns den Raub, us existenzunfähig machen würden. Ich bin dasjenige welchen es event. nicht zu liefern braucht, wenn das be⸗ nur . . Geschäftsführer Emans⸗Düsseldorf: Ich möchte hierzu ge⸗ „. ixe wenn das Syndikat es wieder verkauft. Mitglied der Zollkommission gemesen, das auf Grund der treffende Hochofenwerk, mit dem das Geschäft abgeschlossen Ich glaube, feststellen zu können, daß seitens der Syndikate kurz bemerken, daß das Syndikat für die Analyse keine in der Lage, das Roheisen so zu machen wie ein Apotheker, Fabrikbesitzer Sehmer⸗Schleifmühle: Auch wir stehen Eingaben des Vereins Deutscher Maschinenbauanstalten versucht wurde, aus irgend einem Grunde nicht liefert PBei auf⸗ eine Einwirkung nicht stattgefunden hat, sondern daß nur die tie überni 2” Es isr nur festgelegt, daß Stahleisen gegete r ein verschiedenen Ingredientien nach der Analysen⸗ auf dem Standpunkte, daß Vertrag Vertrag ist; nur bitte ich hat, höhere Maschinenzölle herbeizuführen, leider vergeblich. steigender Konjunktur und anziehenden Preisen liegt dem emäß einzelnen Mitglieder bezw. die einzelnen wirtschaftlichen Snn 400 bis M . und max 0,10 % Phosphor wage zusammenmischt. Wir müssen die Erze und den Koks, zu berücksichtigen, daß hier keine volle Gege nseitigkeit herrscht Nur um die Behauptung des Herrn Sehmer richtig zu stellen, die Möglichkeit vor, daß der Verbraucher kein Roheisen brhält einigungen versucht haben, mit dem Kokssyndikat und dem hab 9 00 8 1c Fünes ehalt 8. sonstige schäd⸗ wie sie geliefert werden, in den Hochofen schütten, und wenn Wenn wir einen Vertrag geschlossen haben, sind wir auch habe ich das Wort ergriffen. es sei denn, daß er sich entschließt, zu einem höheren Preise Kohlensyndikat zu verhandeln. Es würde ja sehr interessant 8 Be 1 a se Caaße geleistet wird. Für die ier herauskommt, was uns nicht paßt, oder in Ihre gewohnt, ihn zu halten. Wir waren aber auch, solange Vorsitzender: Ich bitte ab die F der Zöll nachzukaufen. Sind dagegen all emein die Vorräte od di sein, die Frage zu behandeln, warum das Syndikat als solches K *0e30 9. ds ein Auf reis ezahlt Analysen nicht paßt, müssen wir es auf den Hof setzen b T 4““ ““ er, die Frage der Zölle, Irsb Ftt AX“ 8 oder die nicht für seine Mitglieder seine wirtschaftliche Macht in die upfergarantie von 0,30 % an mu bis wir Absatz dafür haben, und wenn Sie dafür etwas f gentumsrecht der verkauften Ware nicht beschränkt die in dieser Form für unsere heutige Diskussion entbehrlich Produktion groß bei seinen Mitgliedern, so hat sich das werden, ebenso wie für jede garantierte Analyse, die Walz⸗ 8 2 1 war, imstande, im Notfalle die betreffende Ware, also hier ist, nicht näher zu erörtern. Syndikat durch den Vorbehalt gesichert, daß es gegebenenfalls Wagschale geworfen hat, um als geschlostene bC16“ werke 8 eziell die Blechwal werke versenden dagegen keine bezahlen müssen, kinnen Sie sich nicht wohl beschweren. das Roheisen, wenn auch mit Verlust, zu verkaufen, was bei o 1 von einem anderen Hochofenwerke aus seiner Mitgliedsch rf vereinigung dem Kokssyndikat gegenüberzutreten. Auf diese Fab 6 b 3 sche ni cht; weitgehende Garantieen über⸗ Direktor Ugé⸗Kaiserslautern: Beim Einkauf von Roh⸗ Baurat Dr. Rieppel⸗Nürnberg: Ich bin von meinem die jeweiligen Mengen liefern darf. Frage einzugehen, wird jedoch bei der vorgerückten Zeit un⸗ . nicht vor Versand ein⸗ eisen kommen zu uns die Vertreter der Roheisenfirmen und tunlich sein. ehenden Versuchen unterworfen werden. geben den Gehalt ihres Roheisens an Silicium, Phosphor, g Mangan ac. an, erklären aber dabei, daß sie für diese An⸗

den heutigen Vertragsbedingungen nicht mehr möglich ist. Kollegen aufgefordert, zu dieser Frage noch zu sprechen; ich Wenn Herr Generaldirektor Kamp von Spekulationen werde ganz kurz sein. Ich s Sein h Mitgliede f

9 Zeneral or . von z . Ich stehe durchaus auf dem Stand⸗ Selnen ergenen Mitgliedern verkauft das Syndikat 8 . 8 ;

gesprochen hat, so möchte ich, wie das auch übrigens in meinen punkt des Herrn Beumer, und ich glaube, daß dieser auch Roheisen nach Belieben, hält also den bei seinen übrigen Ab⸗ Stellvertretender Peifitze het helsxeg E1“ Handelskammersekretär Gerstein⸗Hagen: Ich kann nur gaben keine Garantie übernehmen. Wir erhalten also die Darlegungen bereits ausdrücklich hervorgehoben wurd ch⸗ von der Mehrheit d ei ir in nehmern erzielten Preis nicht i Aus dies Wendelstadt: Das Wort wird anscheinend zu diesem Punkte 1 1 enecü⸗ 9 erh 1

1 gehoben wurde, noch under Mehrheit der Maschinenbauer geteilt wird. Wir 9 5 reis nicht inne. Aus diesem Umstande . bestätigen, daß derartige Klagen auch aus anderen Kreisen 8

mals beto daß der Fertigindustrie eine S üs vT“ b ergibt sich selbstr . t icht mehr gewünscht; wir kommen also zu Frage 12. gen, 1 schönsten Angaben, allein sie haben ohne jede Garantie für als betonen, daß der Fertigindustrie eine Spekulation voll⸗ müssen einen Schutzzoll haben für die Eisenindustrie, weil ergibt sich selbstredend für die weiterverarbeitenden Werke, 8 ¹ f pvorhanden sind. Auch ich habe in meinen Akten eine derartige uns keinen Wert. Wir verlangen daher vom Syndikat nur ständig fern gelegen hat und auch jetzt noch liegt. Wir sie für die Maschinenfabriken der Hauptabnehmer ist. Da⸗ sofern sie nicht Mitglied des Syndikats sind, ein bedeutender Kommerzienrat Funcke⸗Hagen: Meine Herren! Ich Klage, und zwar kann ich dem, was die Herren vorgetragen daß es die gemachten Angaben garantiert, unter Berücksichtigung

1““ zu spekulieren. Auch würden wir gegett is es richtig, daß die Maschinenindustrie ohne Zoll für Nachteil. möchte zu der sehr Frage nicht gern in so haben, hinzufügen, daß das Syndikat in dieser Beziehung eine einer zu vereinbarenden üblichen Toleranz Was wir verlangen

3 8 8 dz9 1 98 2 G 8 For 62 2„„ 88* * 85 8 1 . 1 2„„ 8 8 5 8 4 8. 8 s

G 11“ 9. 8 ö S k 1b 8 ses hähn noch genügend Abnehmer hätte, Die Mitglieder der Einkaufsvereinigung betrachtet vr 8 fihe 6 Verschlechterung der früheren Zustände hat. Vor hat also mit der Preisfrage gar nichts zu tun; wir wollen nur, W“ cht⸗ C11A““ g, nich finge hen; wir besser bestehen würde, wei der Zoll für das Fertigfabrikat das Syndikat als solidarisch, wenn es sich um Pflichten dieser ache auch morgen Dolhe 838 8 LI 9 der Gründung des Roheisensyndikats ist es üblich gewesen, daß das, was man uns beim Einkauf zusagt, festgelegt und I“ gewohnt Differenzgeschäfte zu machen. Wenn wir niedriger ist als für das Halbfabrikat. Was wollte die Vereinigung gegenüber dem Syndikat handelt. Das sich aber hoffe, daß die Leiter der gemischten Werke, die heute zum daß das Qualitätseisen unter Analysengarantie verkauft wurde garantiert wird. Wir verlangen keine Extraqualität, es sind 1

1. loheisen spekulierten, so geschah dies nur durch den Zwang deutsche Maschinenindustrie aber machen, ohne die Eisen⸗ aus dieser Solidarität ergebende Recht, nämlich, daß das Roheisensyndikat hier sind, auch morgen noch hier sein werden, und erst später ist die Bedingung gestellt, daß die Garantie daher auch keine Extrapreise angezeigt. des Roheisensyndikates bezw. der Händler. industrie als Abnehmer zu haben? Wir hätten einfach nichts eine Mitglied der Einkaufsvereinigung irgend ein der so möchte ich das, was ich zu dieser Frage zu sagen habe, erst nicht mehr gegeben werde. Also ich glaube: die Frage in 8 ““

D üss ir itgliede f ZNV““ . bitte aber d d so überaus wichti 5 b Kommerzienrat Weyland⸗Siegen: Ich glaube, sagen zu zu tun. Deshalb müssen wir für den Schutzzoll sein. Mitgliede gekaufte Mengen Roheisen übertragen k b morgen vortragen, bitte aber dann, iesen so überau wichtigen] dem Fragebogen müssen wir dahin beantworten, daß eine ⸗⸗ 4 8 . Vene wwa d ertor Aalser d2 1“ g heis gen kann, wird Punkt nicht an das Ende zu setzen, sondern bei einem anderen Verschlecht der Lieferungsbedingungen eingetreten ist können, daß wenn nach Analyse verkauft wird, auch von den 1n rn C direktor Kaiser vertretene Werk Vorsitzender: Das Wort wird nicht weiter verlangt; w““ Punkte, vielleicht hinter Nr. 7 anzubringen. erschlechterung der Lieferungs 1g g g 8 Hochofenwerken hiernach geliefert wird; mir ist wenigstens h v“ nicht auf die gestrichenen Mengen, ich schließe die Diskussion über diesen Teil der Frage 10. Wir stehen nicht an, einzuräumen, daß im übrigen sich 8 8 Kommerzienrat Weyland⸗Siegen: Ich wundere mich, keine Klage darüber bekannt geworden. Ob die Herren von 1 114“ die auch bei anderen Wir hätten noch zu besprechen die Frage 10 in bezug die gegenseitigen Beziehungen im Laufe der Zeit gebessert Stellvertretender Vorsitzender C erregierungsrat hier Klagen über das Qualitätspuddeleisen zu hören, und den Eisengießereien sich direkt an das liefernde Hochofenwerk konstatieren haß 18 kein teller G⸗ 8 88 88 auf Handel und die Einkaufsvereinigungen. haben, und geben der Hoffnung Ausdruck, daß für die Zukunft 11.““ 1 daß verlangt wird, es solle auch h H W te gewandt haben, weiß ich nicht, jedenfalls haben sie dem bin, daß ich im Gegenteil 1 1“ ikate Geschäftsführer Emans⸗Düsseldorf: Meine Herren! D vorausgesetzt, daß den berechtigten Wünschen der Einkäufer Nr. 7 vorzubringen. b übernommen werden. Ich stehe seit 1864 im Roheisen⸗ Syndikat keine Mitteilung darüber zugehen lassen, daß sie er⸗ Hütele dusi 8 LE1.“ sich als eine für die Vorsitzende des Mlufsichtsrats d Herren! Der Rechnung getragen wird ein gedeihliches Zusammenarbeiten, Kommerzienrat Funcke⸗Hagen: Es ist mir anheim ge⸗ geschäft, wir haben in früheren Jahren nur Puddeleisen dar⸗ hebliche Klagen zu führen hätten. Ich bin aber gern bereit,

u“ sche Industrie wohltätige Institution herausbilden Direktor Friedrich, ist F . 11“ Herr welches die Interessen von Käufer und Verkäufer in loyaler geben, mit Herrn Regierungsrat Dr. Völcker Vereinbarung gestellt. Klagen sind dann und wann mal geführt worden; dem Syndikat Veranlassung zu geben, über diese Frage mit

19 6 sier eche. sist Vas iric 1““ 1elhi Weise berücksichtigt, ermöglicht werde. dahin zu treffen, der, wie ich glaube, einverstanden ist. das werden ja die Fechcs has auch 8b 88 Ihnen in nähere Erörterungen einzutreten.

Dire Breuer⸗H. .M.: Meine Herren! J 1 . z freten. 1 . 8 8 8 1 ; 1 e Roheisene Seee. Pfene. 8 2 möchte mir der 88 ebenso eingehenden wie umfangreichen Parstellungen des Peee ah B E1“ Zu 58 C W 111 ö Rlagan, ahch C“ 1“ an ea- Kl F 14“ üb g. und Eisengießereiindustrie hervorzuheben, indem i c die g des Herrn Referenten können wir uns auf wenige Punkte be⸗ des Herrn Vorredners, daß das Syndikat sich hinter allen endelstadt: Redner zu Frage 12 sind momentan un ge⸗ Beispiel . daß Klagen geführt worden sind über lagen vorgekommen, und ich habe den

zet⸗ . Zahl änke möglichen Bedingungen verklausuli si ldet; wir kommen zu Frage 13 Das Wort wird nicht Beispielen nachweisen, daß Klagen gefüh) Lieferanten des Roheisens gewandt. Da ich das Eisen nicht

der darin beschäftigten Arbeiter mi z ““ schränken. glich ddingungen ver ausuliere, um sich event. ein⸗ meldet; wir kommen z ge 13 Das Wort wie icht isens, s stellte si c kanten „da 1

Ffeninduftief beschäftigten eüülrbeinr daec eg 8 wünd. ben Gegen Ende 1901 haben in gleicher Weise wie die P zu entziehen, kann ich als Gegen⸗ verlangt. 1 81— 8 dögs 11““ Sosah 88 hs natüanch eic nn gestern gehört, daß die Roheisenindustrie 29 500 Arbeiter be⸗ Noheisenverkäufer schon seit Jahren die Roheisen⸗ ich 1 dsee 9ehesar eas 8e gge gnen egg ie K nur allein das Puddeln. Ich will nicht öffentlich Namen konstatieren, daß ich mehrfach 1e Anstände gehabt habe.

5 Bedingung 3 1 Hat das Kartell (Syndikat, die Konvention) einen nennen. Wir haben dem Werk sogar Puddeler zugeschickt, Ich will Personen nicht nennen; aber Sie können überzeng

schäftigt; ich höre soeben von meinem Nachbar, Herrn Kommerzienrat Keyling, daß in Berlin allein 32 000 Maschinen⸗

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Fabrikbesitzer Weichelt⸗Leipzig: Ich habe gar nicht speziell

verbraucher sich vereinigt, um ihre Interessen gemei z 5 1 8 Synhbi . g hre Interessen gemeinsam zu hält, die das Syndikat bei Abschlüssen mit der Roheisen⸗ Einfluß auf die Qualität und die Herstellungskosten um das richtige Eisen wieder herauspuddeln zu können. sein, daß meine Ausführungen auf Tatsachen beruhen.

8 wahren. Entgegen viel verbreiteter Annahme sollte von vorn⸗ inkaufsvereini n b und Eisengießereiarbeiter beschäftigt sind. Also in Berlin allein herein jegliche Spitze gegen das Roheisensyndikat vermieden 1 v 8 6“ der syndizierten Erzeugnisse? Für Stahleisen ist von jeher eine Garantie geleistet Walzwerkbesitzer Schleifenbaum⸗Weidenau: Meine sind in dieser Industrie mehr Arbeiter beschäftigt, als in der werden. Letzteres ist unter anderem dadurch zum Ausdruckk hasie Preise von ℳ. 8 netto für 1000 kg, Fracht⸗ Direktor Ugé⸗Kaiserslautern: Meine Herren! Ich habe worden, weil es ganz andere Verwendung findet. Ausführun en bewegen sich ganz im Feen der Herren Vor⸗ gesamten Roheisenindustrie in Deutschland und Luremburg gekommen, daß keines der prozeßführenden Mitglieder in den beafis Siegen, . Anschlußfracht zu Ihren Lasten, hier im Auftrage der beiden Vereine, nämlich des Vereins Was den Kupfergehalt anbelangt, der auch nicht bei dem redner 8 Schweißeisen haben wir eine schwierige Position zusammen. Die Zahl 29 500 soll nämlich auch noch die i Aufsichtsrat gewählt wurde. zäahlbar bis zum 15. des der Lieferung bzw. eder Fisengi Vereins deutscher Maschinen⸗ zhnli 8 . 1— 88 8 116“”“ lich ie in G 9 3 ig bzw. 1 deutscher Eisengießereien und des Vereins deutscher Maschinen gewöhnlichen Stahleisen garantiert wird, so bemerke ich, daß dasselbe wird nur da gekauft, wo es auf Qualität ankommt der Luremburger Roheisenindustrie beschäftigten Arbeiter mit Die Einkaufsvereinigung sammelt die 111““ folgenden Monats in bar ohne fabriken, noch eine weitere Bitte vorzutragen, und zwar die Anschauungen über die Wirkung des Kupfers im Eisen und unsere Produkte werden so bezahlt, daß wir nicht durch⸗ ““ Ich weiß nicht, wie viel Arbeiter in der gesamten in ihrer Hand, vereinfacht dem Syndikat das Geschäft unnd fi Preis ermäßigt sich um ℳ. 2,— betreffs der Klassifikation des Roheisens. Wie Sie wissen, verschieden sind. Ich kann Ihnen sagen, daß verschiedene gängig die Auf⸗Preise bezahlen können, die wir für Roheisen, isenindustrie in Deutschland tätig sind; aber die viel mehr ermöglicht, daß das Syndikat nur mit einer Stelle 1 ffür 1000 kg, falls Sie sich verpflichte. . wird das Roheisen im rheinisch⸗westfälischen Revier als Nr. 1. 5 überhaupt keinen Wert auf etwas mehr bei iedri . 1 ) telle, und nicht n 12 v h heinis größere Stahlwerke überhaupt kei W f r bei dem uns niedrige Kupfer⸗ und Schwefelgehalte garantiert als zehnfache Zahl wird noch nicht reichen, um an die richtige mit jedem Werk einzeln verhandelt. Anstatt nun eine Preis⸗ Qualitäts⸗Puddel⸗ und Stahleisen ausschließlich von und 3 (2 wird nicht mehr gemacht) und im luxemburger oder weniger Kupfer legen. Andere wünschen eine Garantie, d len müssen. Der Hauptstoß für unser Schweiß⸗ Hs Zahr PeFanzitgtinten. Sie werden mir vergünstigung einzuräumen, legte das Syndikat bei dem schlu f2 8es . 5 9 bei Abwickelung des b Revier als Nr. 3, 4, 5, 6, 7 getauft. Mit diesen allgemeinen und wenn die gewünscht wird, ist selbstverständlich auch ein 88, Hohhtenfaneder. Wir liefern solches in der Seee 8 wir letzten Abschlusse die Extrabedingung auf, daß nur dann der dieser Ver⸗ Begriffen ist nichts zu machen. Wenn wir sagen: das ist etwas höherer Preis berechtigt. Ich glaube nicht, daß nach Hauptsache an Lokomotiv⸗ und Maschinenfabriken. Fast alles vn 1g b 8r 8 Bu i für die anderen, nicht zur Vereinigung g⸗- —S. ge nicht Nr. 1, sagt das das ist 2 8 8 der Richtung hin irgend welche Bedenken obwalten. wird von den staatlichen Ingenieuren abgenommen; die Festig⸗ ein großes. Für den Export muß uns das Eisen zum M“ 88 wenn nach erfolgter Lieferung der Das sind also die Bedingungen, von denen Herr Emans eben Wir finden 8 98 I 8 ö Die Numerierung des Gießereieisens ist äußerst schwierig. keit von 38 kg und Dehnung von 18 % müssen wir ein⸗ preise ebenso verkauft werden wie 22 8 181““ racht wird, daß sämtliche Mitglieder der Ein⸗ redete, welche Verklausulierungen enthalten sollen, auf Grund aber diese Analysen sind seitens der Hechefene, ht an⸗ Wir haben früher in unseren Syndikatssatzungen bestimmte halten. In der Hochkonjunktur war es geradezu zum Ver⸗ b verkauft werden wie dem Auslande. kaufsvereinigung für die Abschlußdauer nur vom Syndikat deren das Syndikat sich seinen Verpflichtungen entziehen könne erkannt. Unsere Bitte geht dahin, daß durch eine Kommission] Maximalanalysen für die einzelnen Stoffe, die darin ent⸗ zweifeln so schlechtes Roheisen bekam man geliefert; wir sind Generaldirektor Leistikow⸗Waldenburg: Herr Sehmer gekauft haben; vorher mußte ein Mehrpreis von 2 pro Der Standvpunkt des Roheisenfundik festgestellt werden soll, wie die chemische Zusammensetzung der halten sein können, festgesetzt. Ich behaupte, daß die Qualität dadurch aus unserer besten Kundschaft für Qualitätseisen her⸗ hat den Roheisenzoll wieder angeschnittenz er hat geäußert, Tonne bewilligt werden. Die Folge dieser Maßregel ist, daß ih 8 es Roheisensyndikats zur Einkaufs⸗ verschiedenen Roheisensorten beschaffen sein soll. Ich glaube, des deutschen Gießereiroheisens sich in den letzten zehn Jahren ausgedrängt worden. Klagen will ich nicht weiter vorbringen; daß die deutsche Maschinenindustrie nach Fallenlassen des bei billigerem Angebot außenstehender Hochofenwerke die Päe wir am besten dadurch charakterisiert, daß ich auch hier keine Fehlbitte zu tun; denn wie ich vernommen wesentlich gebessert hat gegen früher daß heute das deutsche denn die Hütten sind uns später entgegengekommen und Roheisenzolls durchaus konkurrenzfähig wäre. Ich beziehe Einkaufsvereinigung von den Anerbieten keinen Gebrauch BtG 8 g Ein⸗ habe, soll an eine gewisse Firma in Berlin bereits Roheisen Gießereiroheisen vollständig ko nkurrenzfähig ist mit allen aus⸗ haben uns das Eisen geliefert, das wir gebraucht haben. nich auf die gestrige Aeußerung des Herrn Ugẽé im Namen machen darf. diejenigen e 8. b 8 188 nach festgesetzter Analyse geliefert werden. Die Hochofenwerke, ländischen Roheisensorten, und das ist ein Verdienst, welches Ich möchte an das Syndikat die Bitte richten, daß uns des Vereins der deutschen Eisengießereien. Er hat bezeugt Die Liefer Spezi 1I1“ Fa ces , rozeß mit dem Syndikat welche mit Stahl⸗ oder Walzwerken verbunden sind, haben ür di igstens die Maximal tie gegeben wird, wieviel Kupfer b ö vezeugt, Die Lieferung von Spezialmarken wurde geweigert, stehen, andere Bedingungen haben wolle, und schreibt wörtlich: velch 1— 88 3 sich die Hochofenwerke für die gesamte deutsche Eisenindustrie wenigstens die Maximalgarantie geg „wier daß wir auf dem Standpunkt des Schutzes der nationalen weil Puddel⸗ und Stahleisen von anderer Seite bezoge ünschen Sie für diejeni sich schon längst an bestimmte Qualitätsvorschriften gewöhnt, erworben haben. Während früher vielleicht die Hälfte oder das Roheisen haben darf, das wir ohne Qualitätsaufpreis Arbeit stehen. Die Mehrzahl der Maschinenfabriken vertreten wurde. Dadurch und weil vorher für das gleiche Eise 8 1 Melalteden T“ indem sie sich mit ihren Erzeugnissen, die zu Eisenkonstruktionen, noch mehr englisches und schottisches Eisen eingeführt worden kaufen und wieviel Schwefel. In der freien Konkurrenz ist den gleichen Standpunkt. Strafpreis von 1 pro Tonne hatte bezahlt werden müssen, 11144“ 5 8S wardeh, . de dnget. . .ge der n 9 d Vie nalsrentie ben 178 42 el vis he Fabri itzer Se or⸗ Schlejifmühle⸗ Io. si 5 8 7. 22 8 2 8ee . eLschlag r. 2 8 2 84 . 8 2 8 ¹ n. 2 Fabrikbesitzer Sehmer 1b Schleifmühle . Ich muß dem sind dem Syndikat die Aufträge der betreffenden Werke über⸗ Roheisensyndikat darauf vörtlch: en ö Ver⸗ 808,GG hh dieses Eisen im großen und ganzen von dem Markte fernzu⸗ nie einen Pfennig abgezogen, wenn auch einmal zu viel Ge⸗ widersprechen. Aus dem Protokoll des Vereins Deutscher haupt verloren gegangen. Für das Spezialeisen mußte Ersatz kaufsbedingungen, die Sie kennen, gelten allge ein, d wi 6 Eb iften der A gei halten. Es sind nur einzelne Spezialsorten, die noch bezogen halt an Kuhfer uat Sehmnssae Be1cah h e H“ Maschinenbauanstalten kann ich Ihnen nachweisen, daß die beschafft werden, falls man nicht den geforderten Strafpreis beabsichtigen nicht, dem einen oder 888 Abg 88 lber sind, hat man sich den Qualitätsvorschriften der Amerikaner werden. Wir geben aber zu, daß nach der Richtung hin auch gekommen mit den Analysen und haben gesagt, es geht so Stellung zu Gunsten des Schutzes der nationalen Arbeit zum bewilligen wollte. Es sind infolgedessen zum Versuche Roh⸗ noch besondere Vorbehalte zu 9 ach 8 SG Cs . un das Syndikat eine Verständigung erreicht werden kann. Es ist ja schon nicht weiter. Es muß uns nun auch freigegeben werden, auf Ausdruck gebracht worden ist, daß aber auf der anderen Seite eisenbezüge vom Auslande gemacht worden zur Beschaffung dingung, die in unserem Aöbschl sie s ht,i die daß gich die Meine Herren⸗ ich bitte also, daß das 9 itat gesagt worden, daß einzelne Hüttenwerke auch auf Analyse ver⸗ die Abschlüsse weißes, meliertes und graues Roheisen zu be⸗ betont wurde, daß der deutsche Maschinenbau für sich keines der Außensorten. Preise S8 2 pro Tonne 8v 18 8 auch hier den Gießereien gegenüber 8899 . 88 sich kaufen; aber selbstverständlich, wenn sie Garantien übernehmen ziehen. In der Hochkonjunktur ist manches vorgekommen, Schutzzolles bedarf. Ich habe nicht gesagt, daß wir den Noh⸗ Di bbtbasi G nn ist kir d z Roror samte Eisen von dem Syndikat gekauft wird. Di ge⸗ mit uns uͤber eine Zusammensezung C16““ sollen, tritt dasselbe ein, was ich vorher beim Stahleisen ge⸗ was heute nicht vorkommt. Wenn wir zu unserem Ofengang isenzoll entbehren wollen, sondern zum Ausdruck gebracht, Mitali Frachtbasis Siegen ist für die meisten unserer Syndikat gekauft wird. iese Bedingung ständigen möge. Ich meine, das Syndikat kann das um so sagt habe, daß damit eine Preiserhöhung verhunden wird. z. B. graues Eisen brauchten, wurde uns gesagt, wir hätten daß die deutsche Maschinenindustrie heute für sich veiras Saha sehr ungünstig, weil sie, obgleich ihre Werke in der Syndikatsmitglieder, welche als Käufer für —eher tun, als es auch seine Erze usw. nach bestimmten Vor⸗ Die Garantie hat ja ihre Schattenseiten für das liefernde Puddeleisen gekauft, man könne uns grau, meliert und weiß Eechu zalls bebarf, wenn der Roheisenzoll in Wegsall kommt; 8 83 Hochöfen liegen, für die Roheisenbezüge stets die Snndite 12 genau ebenso einzuhalten. Das schriften kauft. Deshalb glaube ich, daß auch wir nicht als Werk; denn die Probenahme ist auch nicht immer ganz gleich, nach Belieben liefern, dadurch sind wir in eine üble Lage ge⸗ as soll durchaus nicht heißen, daß wir die Aufhebung des Fälag bezahlen müssen. Es sind wiederholt Vor⸗ hafes at h en anderen Vergünstigungen Ausfuhr⸗ Stiefkind betrachtet werden können, und daß unsere Forderungen und wir können unmöglich dazu übergehen, wie es bei den kommen. Wir können unsere Wünsche ja auch direkt dem Roheisenzolles wünschen und uns de eArar 8 schläge gemacht worden, in ähnlicher Weise wie für Halbzeug, vergutungen. Wenn ein Käufer diese Vergünstigungen genießen als berechtigt angesehen werden müssen. ärti i Einzel⸗ ndikat unterbreiten, aber es ist doch wirkun svoller, wenn Roheisenz sch ns der Großeisenindustrie ent- das mit Fracht V 1 28 e x“ gt ang auswärtigen Verkäufen gehandhabt wird, daß wir unsere Einzel⸗ Syndikat u st doch 9 gegenstellen. das mit Fracht ab Dortmund, Ruhrort, Siegen, Rothe Erde a⸗ ist es nicht mehr als billig, daß er dem Syndikat gegen⸗ Fabrikbesitzer :Ich bin von einem abnel im D Reiche bitten, zu uns zu k und wir hier die Bitte an das Syndikat richten, daß es uns d und Diedenhofen verkauft wird, verschiedene Frachtbase e über auch eine bestimmte Verpflichtung einhält. Wie die Ein⸗ Fabrikbesitzer Springmann Hagen: Ich bir abnehmer im eutschen eiche bitten, z zu kommen un 81 . 8 Z. d Generalsekretüur Dr. Beumer⸗Düsseldorf, M. d. R.: Siegen, Aplerbeck, Hochdahl und Duisb 2 Grunk 5. z kaufsvereinigung selbst sic=h zum Syndikat und zur Einhalt westfälischen Werksleiter, der als Sachverständiger geladen auf dem Hüttenwerk die Probe zu nehmen und danach die dahin gehende Garantien gibt. Ich denke z. B. eine Meine Herren, ich habe den Versammlungen des Vereins legen. Die vor 20 bis 30 hecg r in dieser Bedingungen speziell stellt —” daraus heseh daß ha. war, aber erkrankt ist, gebeten worden, hier eine Sache wor. Resultate auszutauschen. Bei den Lieferungen nach dem Aus⸗ Kupfergarantis von Ieeng Deutscher Maschinenbauanstalten auch beigewohnt. Diese und Stahlwerke haben sich 11““ einen Abschluß mit der Einkaufsvereinie ung etät⸗ t zutragen. Wir Puddelwerke kaufen von vem Sönbict 66 Hüttenwerk eine Probe genommen, die kann, und daß es unsere schwierige Lage berüchichtigen Gxsen Aeußerung ist nur vereinzelt gefallen, soweit ich mich er⸗ von Hochöfen, wie z. B. in Duisbur tangestedelt ir d ahe worin sie die Verpflichtung übernommen G gs. 8g. u Qualitätspuddelroheisen. Das ist nach unserer Auffassung ein von beiden Seiten untersucht wird, und es wird dann fest⸗ Baurat Dr. Rieppel⸗Nürnberg: Alle Fabrikanten nnere, um zu beweisen, daß die in dem neuen Zolltarif unmittelbarer Nähe sich großartige u 85 kaufen, und kurze Zeit darauf dennoch vaß einem nicht n Eisen, welches zur Herstellung von Qualitätsschweißeisen dienen gestellt, ob sie den Lieferungsbedingungen entspricht. Das ist erkennen, glaube ich, gern an, daß das deutsche Roheisen in urch die Zollkommission in einer meiner Ansicht nach ganz schon befanden. Den in Duisburg liegenden Walzwerken 3 wesentlich anders, als wenn wir das Eisen wegschicken und die der Qualität sehr gestiegen ist. Wir hätten den Ansprüchen

8 1i Syndikat gehörigen Werke kaufte. V soll und muß. 8 b 8 IaK nangemessenen Weise herabgesetzten zukünftigen Zölle de bvir 8 in Teil i Rohei b V Seghe 8 ie ir hier zwei Telegramme vor. Das Probe von der betreffenden Gießerei genommen wird. des Maschinenbauers nicht genügen können, selbst mit englischem Maschinenbaues nicht 28 esealhenn zu 8 ET“ des 18 Geschäftsführer Emans⸗Düsseldorf: Was die Vorbehalte Hnsbecr sich bei heee Hochasenwerk beklagt, daß Generaldirektor Kamp⸗Laar: Bei den Verhandlungen nicht. Aber die Anforderungen an die Maschinen Roheisenzoll und dem Halbzeugzoll. Das ist doch etwas ganz Siegen bezahlen was einer Mehrfracht 8 4 15 8 vacet 8* bh. bie Herr Direktor Burghardt hier das erhaltene Roheisen nicht frei von Rotbruch sei und be⸗ über das Kokssyndikat haben sich die Hochofenwerke über die⸗ sind fortdauernd gestiegen; ich erinnere Sie an die Drücke, anderes, als das, was Herr Sehmer sagt. (Zuruf!) Ich glei⸗ chkommt die e- Seer —s onne erwähnt hat, so können wir nur sagen, daß wir genötigt kommt die telegraphische Antwort: selben Mängel an Koks beklagt, über die heute die Puddel⸗ die Temperaturen, die wir heute in Kraftmaschinen haben. höre von einem Herrn rufen: Kuhhandell Nein, mein .eegs Walzwerke Virh Faben S. herumliegenden waren, dieserhalb seiner Zeit beim Syndikat anzufragen, weil Werden zwei Doppler sofort senden, falls keine werke klagen. Es ist damals schon aus den Zahlen, die die Dafür sollten uns die Roheisenerzeuger entgegenkommen mit 8 ihte 8 Feesahasn 88 Zollfragen, soweit sie in fälischen Hochofenwerke 1Söe 1“ den n. vrelge 1l her weitre Gauants vectngh Uiedt Se6 v“ oooo . ndustriellen Kreisen gepflogen sind, nicht vom Kuhhandel aus, niedrigere Gestehungskosten als die Siegerländer haben, so Abschluß mit der Georgsmarienhütt 1““ 1“ k44“ ““ 18 sondern von dem Bedürfnis des Schutzes der nationalen Arbeit, ist die einzige Frachtgrundlage Siegen um so unver ändlich 788 8 85

er allen Produktionszweigen vernünftigerweise zukommt. weil in vielen Fällen die 4 in vers gane hna ö Iere

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