11u“.“];
Berlin. Danach sind die Räume des Abgeordnetenhauf
die Ausstellun gesichert und Programme in allernächster Heit m erwarten. Darin wird auch an einem Garantiefonds eingeladen werden.
t meichnete Garantiekapital nur in 2n man wäre versu
im Jahre 1899 wurde das geze ch e Je 1
zurückgegeben. schwindelhaft, bestenfalls für eine lustige Spielerei zu halten, da zwar
ger sein werden, unzweifelhaft auf diese Weise farbige Bilder entstehen müßten, aber Bahnstrecken der ei, daß die Farben den natürlichen karten ausgegeben worden. 8
Bedingungen und Formular für Angebote beim „Reichsanzeiger“
von 50 % eingefordert und dieser Betrag später
Ergebnis des Unternehmens bis auf einen kleinen Rest Da in diesem Jahre die Unkosten voraussichtlich gerin weil die Dekoration der Räume erspart wird, ist mi
gleich günstiges Refultat zu hoffen. In Würdigung
nisse beschloß der Verein, sich mit 400 ℳ am Garantiefonds zu
teiligen.
raschenden 9 auf dem Gebiet der Photogr e
natürlichen Farben und begleitete seinen Bericht
führung des im Nachstehenden zu beschreibenden V handelt sich um nichts Geringeres als darum, je
2
photographen ein Kopierpapier in ohne größere Mühe als bisher von
Negctio eine Kopie in den natürlichen Farben . G nrs.- entwickeln kann. schichten von einer der besonderen
vr Besfäcang fachbe t. d Bei ter Ausstellun achheit ist. La f dert E“ 5 von manchen Seiten auf die An⸗ eschehen ist — das Verfahren für Colonies, Downing Street, London.
In den ersten sechs Monaten des Jahres 1903 sind auf den Zentral⸗südafrikanischen Eisenbahnen 1 772 882 Fahr⸗
ndestens auf ein
8
und irkulare darunter liegende, natürlich unsichtbar 1 1— 3 Man wen⸗ es 2en daß Verfahren von überraschender Ein⸗ Per
igen kündigung der Erfindung hin g.
dieser Verhält⸗ entsprechen.
21
keinerlei Bürgschaft dafür gegeben
be⸗ Dr. Hesekiel gab für die Entstehung der natürlichen Farben eine Erklärung, die vielleicht das Richtig
Dr. Hesekiel Mitteilung von einer über⸗ nahmen widerspricht, welche im — Hierauf machte Dr. Aolf Fesekter M Cgraphie in den Bildes nur die aktinische, chemische Wirkung der Licht⸗
e trifft, aber allen bisherigen An⸗
Entstehen des photographischen
es für liegende rote Schi d es bedeckt die grüne Farbe jetzt die Es handelt sich um die üblichen Automaten zum Verkau f g e Schicht ab, un bleibende blaue Schicht eee Zigaretten, Ansichtspostkarten usw., um n nagessge onenwagen und ähnliche Apparate Die Konzession soll vom
e von Beweisen des Gelingens vor, 1. März 1904 ab auf drei Jahre erteilt werden. Angebote sind zu richten an: The crown Agents for the
Theater und Mufik.
Im Neuen Königlichen Operntheater finden Donnerztag,
durch die Vor⸗ strahlen sehen, die mit der durch verschiedene Wellenlängen ge⸗ Freitag, Sonnabend dieser Woche keine Vorstellungen statt.
erfahrens. Es kennzeichneten Verschiedenheit der Farben nichts zu schaffen hat. dem Amateur- Dr. Hesekiel meint dagegen, es ergebe sich aus dem Erfolge der auf rein Kinder der Erzellenz“ von Ernst von Wolzogen und W. Schumann
die Hand zu geben, auf dem er empirischem Wege und durch eine unglaublich großs Zahl von Ver⸗ einstudiert, das Ende nächster Woche im Schillertheater N. (Friedrich jedem beliebigen schwarzen suchen gemachten Slavikschen Erfindung, daß wahr ben der auf⸗ der von den Farben der Natur auf
dem Negativ erzeugten Silber⸗
Im Schillertheater wird gegenwartig das Luftspiel „Die
cheinlich eine jede Wilhelmstädtisches Theater) zur Aufführung gelangt Morgen, Donnerstag, Abends 7 ½ Uhr, gibt Herr Bernhard
Farbe entsprechenden, ihr aͤllein Irrgang in der Heiligkreuzkirche das nächste Orgelkonzert
ommener stände in einmaligem Kopierproz ² . en 1 reche — 3 Bö mmenen Gegenf elten Verfahren, eizentümlichen Eigenart und Lichtdurchlässigkeit sei, die, beim Kopieren unter Mitwirkun
as das bedeutet, gegenüber den bisherigen verwi um farbige Photographien hervorzubringen, seien es
Illusionsbilder auf
solche, die als
schiedenen, auf Grundlage der Dreifarbentheorie mehr oder weniger annähernd durch den Erfinder, und zwar in der Reihenfolge der ö 8
sinnreich ersonnenen Verfahren zur Erzeugung materieller farbiger
ein
—
naher Zeit wahrscheinlich Tausende von Amateuren sich danach drängen
t. — s auf das Kopierpapier präparierten Farbenschichten gelöst. Diese Bilder, das bedarf wohl kaum des Beweises. Es dürfte nicht zuviel Reihenfolgen tragen den mehr oder weniger lichtdurchläͤssigen Silber⸗ gesagt und damit keine Prophezeiung gewagt sein, die sich später in schichten Rechnung und führen dadurch zur Reproduktion der letzteren in Nichts auflöst, wenn hierdurch behauptet wird, daß in entsprechenden Farben.
von Fräulein Sophie Feldmann (Sopran), Fräulein
geschickt verwertet, zur Reproduktion der betreffenden Farbe führen Hedwig Joel (Alt), und Fraͤulein Gertrud Warburg (Wiollne) rein optischem Wege entstehen, seien es die ver⸗ müßte. Das Prpblem dieser geschickten Verwertung sei aber sehr EFintrikt ist frei. ). Der
Mannigfaltiges.
Berlin, den 20. Januar 1904.
9 1 3 ; 8 Für das „Sikukun“ benannte Trachtenfest der Abteilnn Es geht aus diesen Darlegungen hervor, daß bis zur ganz einwand,. Berlin der Deutschen Kolonialgesellschaft, das am Son⸗
9 8 4 7 4 9) a 2 1 9 : g ts 2„ 2 werden, das von dem ungarischen Oberleutnant von Slavik ersonnene freien Auffindung der richtigen Reihenfolge der Piamentschichten im abend, Abends 8 Uhr, im Neuen K Knicgtächen Operntheater
Verfabren anzuwenden. Denn wer stellte nicht lieber
graphien her, statt der bisherigen Art, wenn es dafür keines
farbige Photo. Kopierpapier dem Verfahren noch ein Moment der Willkür anhaftet. — K. 8 f ; gsj b stattfindet, hat das Mitglied des Schillert Aber dasselbe ist nach den zahlreichen vorgelegten Bildern durch die sennefi Mätwiekung als Hanptling Laliondo zugesagt. Auch sonst werden
eaters, Herr Schmasow,
ß ßes von Uebung und Mühe und wahrscheinlich auch jahrelange Arbeit des Erfinders doch bereits so eingeschränkt, daß diese 8 1 4 do 1 größeren Maßes vo 8 nach Farbe“, Kopien in natürlichen Farben die letzteren mindestens mit derselben Reve-n 8242 künstlerische Kräfte bei Spiel und Tanz mitwirfen.
s sat — 8 8 irg, ( 2 F. te 2 sensationelle Treue wiedergeben, wie irgend ein anderes der bisher bekannten heim (Schelling
von Kosten bedarf als jetzt? „Alles drängt
so wurde eine der Mitteilungen über diese ser ne 1 1 Neuheit eingeleitet, und gewiß ist es richtig, was hinzugefügt Verfahren, um farbige Photographien herzustellen, wenn auch wurte, die Erfindung konnte gar nicht zu gelegenerer Zeit nicht mit dem Glanz der optischen Farbenphotographie. Die
gemacht werden, als gegenwärtig, wo die an
„,g . b ; 1. ; 9 d . . 8q 7 ch⸗ allen künstlerischen und gewerblichen Scha ensgebieten kennzeichnend Rotophotgesellschaft in Berlin und der Kunstverlaganstalt von Richard Operntheater (Krell) zu veranstaltenden Wohltaͤtigke
um Preise von 5 ℳ sind durch das „Kolontal⸗ ttraße 3) zu beziehen.
Der Andrang zu der zum Besten des Militär⸗Hilfspereins
der Farbe auf fabrikmäßige Anfertigung dieser Kopierpapiere, welche von der des 11I. Armeekorps am 25. d. M. im Neuen Neniglichen
tsvor⸗
für den berrschenden Geschmack ist. Ueber die Erfindung gab Bong in die Hand genommen worden ist, gestaltet sich in praxi Ffakung h so gemaltig dcß fäͤmtliche verfbgbaren Eintritts
Dr. Hesekiel eingehende Erklärungen, denen folgendes entnommen ist. natürlich nicht ganz so einfach, als sie nach dem oben angeführten Angenommen, es wird mit gewöhnlicher Platte eine Landschaft auf⸗ enommen, in der sich klauer Himmel, eine rote Wand und grünes
bwerk befindet. Der blaue Himmel sendet das wirksamste Licht auf die Platte, wird sich also durch am stärksten gedeckte Stellen auf dem Negativ abzeichnen, weniger stark wirkt das grüne Laubwerk, am
igmentpapier den verschiedenen Bedürfnissen anpassen und wahr⸗
Beispiel erschein! Es find nicht nur drei, sondern viel mehr Farb⸗ karten bereits vergeben sind. Infolgedessen hat das Festkomitee sich schichten B die vorgelegten Bilder 25 “ der aufzuführenden Oper und die Erben Sullivans f gewandt, um die
B. mit Kopierpapier fertigt, das 14 solcher Schichten enthält. 8 ist ferner düar 8e E vi n nveihi die Farben m b. vemkegse⸗ Februar zu erbitten. Bei dieser Wiederholung, 1. ie mit derse
in anderer Wertigkeit wiedergeben wie die gewöhnlichen, andere b . wenigsten die rote Wand. Hieraus ergibt sich eine verschiedene Reihenfolge der Farbschichten erfordern. Ebenso wird man das auch weiteren Kreisen zugänglich gemacht werden. Wirkung der Platte auf ein Pigmentkopierpapier, das eine Anzahl —
Erlaubnis zu einer Wiederholung der Aufführung Besetzung stattfinden soll, werden di Eintritt arten
8
— 8
NEA volkstüͤm liche Kurse von Berliner
ü 8 1 F. schich 8 inli e Fleischtö ücksichti eigenartig übereinander präparierter Farbstoffschichten trägt. Zu unterst scheinlich besondere, die Fleischtöne berücksichtigende Papiere für Hochschullehrern beginnt am Donnerstag, den 21. d. M., Abends
befindet sich eine Schicht der bekannten, durch Belichtung im Wasser unlöslich werdenden Chromgelatine, der in feinster Pulverisierung ein roter
mineralischer Farbstoff beigemischt ist, in der Mitte liegt eine ähnliche, Landschaftsbilder geeignet.
grün gefärbte Schicht, ganz oben eine blaue. Die am stärksten gedeckten Stellen des Negatirs, welche den Himmel darstellen, lassen naturgemäß am
2
Porträts, andere für Architektur, andere für Reproduktionen ꝛc. an⸗
2
8 8 b. — ine 3 zl Uhr, der Privatdozent Dr. Liepmann seinen Vortragskursus über fertigen und in den Handel bringen. Die jetzt erprobten sind für e Hesstesrantzeiten abe⸗ ürsochen Behangig bt Die richtige Reihenfolge der Schichten zu treffen ist auch darum Beziehung zum Verbrechen“ in der Aula des Französischen ae ei vun S e e Gymnasiums, NW. Reichstagsufer 6. Eintrittskarten für den sechs 1
schwierig, weil verhindert werden muß, daß die jeweilig untere einen EE 89 anderthalb Etunden umfassenden Kursus zum Preise
wenigsten Licht hindurch, woraus folgt, daß das tatsächlich hindurch⸗ unerwünschten Einfluß auf die darüber liegende ausübt, wie 3 B. gelb unter . Heee 1 2 8 8 ß Schi virit. 4 Dieser Schwierigkeit ist indessen ü 88* Nsvon 1 ℳ sind bei Georg Belling, W. Leipziger Straße 128, A. Schüt, dringende Licht nur in der obersten, der blauen Schicht wirkt. Da⸗ blau. Dieser Schwierigkeit ist indessen überall gehörig Rechnung getragen den „ üanbrktstraße 60, Chr. Lischendörfer, C. Sophienftraße 28
egen lassen die dünnsten,
der roten Wand entsprechenden Stellen
Einer nicht ganz richtigen Belichtung, allerlei Fehlern an der Platte C
Kurfürstenstraße 70, Bernhard Staar, SW. Friedrich⸗
eim Kopieren das meiste Licht hindurch und bis auf die unterste und dergl. kann man auch bei diesem Verfahren leicht nachbelfen, 1 - 2 1 8% — 1 8 8 8 8 85 * B urze. bünce „straße 250, und bei der Zentralstelle für Arbeiterwohlfahrtseinrichtungen rote Schicht dringen, während die von dem grünen Laub erk hervor⸗ indem man nämlich bei überkopierten Blättern weniger warmes, bei 8W. Destauer Straße 14 (8 bis 3 Uhr), erhältli .
gebrachte mittelstarke Deckung des Negativs dem Licht auch nur bis auf die mittlere, grüne Schicht zu dringen gestattet. Alle drei gleiche Weise ist man imstande, einige Stellen bei der Entwickelung
unterkopierten etwas heißeres Wasser in Anwendung bringt. Auf die
Ueber Hören und Sehen werden die Abteilungsvorstände der
Pigmentschichten werden also nur von demjenigen icht durchbrochen etwas dünner hervorzurufen und so auch künstlerisch nachhelfend und „Uramta“, Professor Muͤller und Dr. B. Donath, im Hörsoal des
und unlöslich gemacht, welches von der der entsprechenden Deckung des Negatirs durchgelassen dem grünen Laubwerk entsprechenden Licht wird nur
blaue, von dem dem Himmel entsprechenden Licht nur die blaue Pig⸗ Gegenstände hervorzubringen, ist eine dreimalige, verschiedene Zeiten wird nun das in Anfpruch nehmende Aufnahme hinter Farbfiltern notwendig, was,
mentschicht unlöslich gemacht. Nach dem Kopieren die Herstellung farbiger Augenblicks⸗
roten Wand verbessernd auf das Bild einzuwirken. Eines wichtigen Vorzuges muß noch gedacht werden.
ist, von dem die grüne und bisherigen Verfahren, um Bilder
Papier in üblicher Weise auf ein anderes Stück Papier oder auf abgesehen von der Umständlichkeit,
irgend eine andere Unterlage aufgepreßt. * das bisher den Pigment⸗ photographien unmöglich macht. Das neue Verfahren erhebt an die schichten als Unterlage dienende Papier abgezogen und nunmehr in der Herstellung des Negativs gar keine besonderen Ansprüche, es bedarf
Bei allen Instituts (Taubenstraße 48/49) einen Zyklus von vier Projektionz⸗ und Experimentalvorträgen halten. Professor Müller wird die
in den natürlichen Farben der hiologische, Dr. Sogath tie physikalische Seite des Themas behandeln⸗
Gelegentlich dieser stereoskopischen Tiefmessung zum ersten Male objektiv gezeigt werden. Der erste Vortrag findet ’
orträge soll auch die interessante Methode der eute, Abends 8 Uhr, statt.
beim Pigmentdruck üblichen Weise mit warmem Wasser „entwickelt“, keiner farbigen Gläser, und von jedem schwarzen Negativ können 8 en 8 sst. farbige Bilder kopiert werden. Die farbige Augenblicksphotographie a sche Janugr. (W. T. B.) Ferdinand Ritter von
wobei Lichtabschluß oder Dunkelraum absolut unnötig
Das Erzebnis der Entwickelung ist nun dieses: Tie ursprünglich untersten Pigmentschichten sind durch die Uebertragung jetzt die oberen geworden. as warme Wasser kann also ohne weiteres alle diejenigen Gelatineschichten hinwegspülen, welche nicht durch Lichteinwirkung un⸗ löslich geworden sind. An den Stellen des Bildhimmels schwimmt denn auch bald die vom Licht nicht getroffene grüne und rote Schicht ab. Nur die blaue bleibt übrig. In der roten S nichts ab, denn alle drei Schichten wurden vom Licht durch⸗ drungen und unlöslich gemacht. Nach der liegt die rote Schicht jetzt indessen obenauf und überdeckt alle anderen,
folglich erscheinen die der roten Wand entsprechenden Stellen im schließliche Recht der Aufstellung v d weil blau und ihren sämtlichen Bahnhöfen in Transvaal und in der Orangefluß⸗
Bilde rot. Im grünen Laubwerk schwimmt dagegen,
chicht schwimmt
Uebertragung
grün unlöslich geworden, nur die ursprünglich darunter, jetzt darüber kolonie ausgeschrieben.
Theater. Königliche Schanspiele. Donnerstag: Neues
Operntheater: Keine Vorstellung.
Schauspielhaus. 21. Vorstellung. Romeo und ulia. Trauerspiel in 5 Aufzügen von William hafespeare. Uebersetzt von August Wilhelm von Schlegel. Anfang 7 ½ Uhr. Freitag: Neues Operntheater: Keine Vorstellung. Schauspielhaus. 22. Vorstellung. Sonderabonne⸗ ment B 4. Vorstellung. Lessings Geburtstag. Nathan der Weise. Dramatisches Gedicht in „hügen von Gotthold Ephraim Lessing. Anfang r.
herzoglicher Hoftheaterintendant a. D.) Donnerstag (außer Abonnement): Zum ersten Male: Die schöne Helena.
Freitag (15. Vorstellung im Abonnement): Die schöne Helena.
Sonnabend (14. Vorstellung im Abonnement): Die schöne Helena.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen: Der Freischütz. — Abends 7 ½ Uhr: Die schöne Helena. 1“ .“
“ 8 “
Neues Theater. Donnerstag: Minna von Barnhelm.
Freitag: Salome. Vorher: Logik des Herzens.
wurde noch bis vor kurzem zu den unmöglichen Dingen gezählt, jetzt hat sie auf Wegen, die niemand vorausgesehen, eine Lösung gefunden. Auch auf die vorliegende Erfindung ist das Wort anwendbar: Wir leben in der Zeit der unbegrenzten Möglichkeiten.
Verdingungen im Auslande.
2 ““ Britisch⸗Südafrika. Bis 31. Januar 1904. Die Direktion der „Centruk gor African Railways“ bat eine öffentliche Bewerbung um das aus⸗
nacht gestorben.
on automatischen Maschinen auf “
der Erfinder des Mannlicher⸗Gewehres, ist heute
Barcelona, 19. Januar. (W. T. B.) Nach Meldungen aus Tarragona kam es dort wegen der Steuer auf Lebensmittel zu Ruhestörungen, in deren Verlaufe das Steuergebäude in Brand gesteckt wurde.
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten, Zweiten und
8 Dritten Beilage.) “
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen (in erster Besetzung): Der Rastelbinder. Operette in 3 Akten von Franz Schär. — Abends 7 ½ Uhr: Das Schwalbennest.
Trianontheater. (Georgenstraße, zwischen Friedrich⸗ und Universitätsstraße.) Donnerstag: Ma⸗ dame R. Anfang 8 Uhr.
Sonntag, Nachmittags: Biscotte.
Bellealliancetheater. (Unter der Direktion von
Jean Kren und Alfred Schönfeld vom Thaliatheater.) Donnerstag u. folgende Tage: Der reichste Berliner.
Saal Bechstein. Donnerstag, Abends 8 Uhr:
Liederabend von Meta Lion. Mitwirkung: Arthur Reinhold (Klavier). 1
8 Beethovensaal. Donnerstag. Abends 7 Uhr: Konzert von Fritz Kreisler (Violine).
Familiennachrichten.
Verlobt: Frl. Marie Agnes Brunsich Edle von Brun mit Hrn. Rittmeister Maximilian von
Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner
niedrigster
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ℳ
1.““
Allenstein. Marggrabowa Thorn Ostrowo i. P. Schneidemühl Iiht , Breslau Freiburg i. Schl. Plaßg, Glogau . Neustadt O.⸗S. Emden AEE11I116“ I1I111316— Schwabmünchen lensor 5 Schwerin i. M. Saargemünd
Günzburg . Memmingen. Schwabmünchen Waldsee.. . Meßkirch... Pfullendorf. .
Marggrabowa. Thern K Ostrowo i. n. Schneidemühl Breslau. . . Freiburg i. Schl. “ 287 Neustadt O.⸗S. Emden
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fullendorf. 1 chwerin i. M.
Saargemünd .
Allenstein .. Marggrabowa. Thorn. 8 Ostrowo i. 3 Schneidemühl.
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Waldsee i. Wrttb .
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Allenstein . . Marggrabowa. E“ Ostrowo i. P.. Schneidemühl
Znin . 8848
15,00 14,10
15,70 15,20 15,30 14,40 15,40 14,70 15,90 15,10
15,00 16,66
16 60 16,00 13,60
10,00
10,80 1800. 15,30
15,60 16,60 16,80 15 60 16,00 15,30
10,70 11,00 15,30
anzeiger und Königlich Preußischen St
Berlin, Mittwoch, den 20. Januar
Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1) nach überschläglicher
Scha
Doppelzentner (Preis unbekannt)
DQualität
Doppelzentner
Weizen.
(enthülster Spelz, Dinkel, Fesen).
Roggen.
*
88 88
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85.80
—,——V—ööAöqAqA———— 288 59
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Breslau . . “ 10,40 10,90 Freiburg i. Schl.. 8 8 11 00 11,20 ahE 1 9,90 10,40 Neustadt O.⸗S. . 18 10,60 10,80 Emden W“ 8 940 10,90 † Hagen t. W. .. .“ 1200 12,50 12,50 Goch. 8 b 3 1¹1,50 11,50 11,75 Meußh ö 8 — — 11,20 Gchwabmünchen . u6“ 8 11 80 19 8 12,00 Ehingen b B 12,00 12,20 1240 en,; Wrtibg 1 d; 8 8 12 26 8 llenbon 8 . 12 8 22 12,70 13,00 18 7 chwerin M. — 8 8 a
HGPemerkungen. Die verkaufte Meu wird auf volle Doppelzentner und der Verkanfewert vohe Maꝛnk ütgeteilt. Dam 8. ird 8 1 nnn 8 in Aedenber Styich C-) n den Spalten für Nce dat de Vedentung, 88 der betreffende e nüe ☛ Fn 18” in den 1 8. e Beehe
Große Ausstattungsposse mit Gesang und Tanz in Broesigke (Thorn — Langfuhr). Asta Freiin von 8 Aütn . 12727 — öb “ mit Hrn⸗ Leutnant akobsohn), neu bearbeitet von Jean Kren u Hepke (Frankfurt a. O.— Berlin). Frl. Tilla Residenztheater. (Direktion: S. Lautenburg.) Alfred Schönfeld. Musik von Einödshofer Dies gecn ri⸗h 1n. dC. e.Seün von wwae ve. Casimir. (Maitre — — be. Helmerding in Bennigsen (Bonn). itouche.) Schwank in 3 Akten von Desvallières Hauptrollen., Anfang 7½ Uhr. Geboren: Zwei Söhne: Hrn. Gerichtsassessor 8 d Mars. t Schö f Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Novität: Krebse. inh — Gine Taahtor „ Berliner Theuter. Donnerstag: Maria 78 nbeen”e 888““ Hierauf: Der Raub der Sabinerinnen. AEB ve E⸗ gi vegvee e he Freitag und folgende Tage: Dieselbe Vorstellung. M.-.M..A 29. Januar: Guido Thielscher — fge. Bock (Neisse) — Hin. Maris⸗ “ —— 8 vikar Kurt Breitkopf (Myeslowitz). Sonnabend: Götz von Berlichingen. 3 2 28 6 3 Chaliatheater. Dürektton Jenn Ken und freh Birkns Schumann. Donnerstag, Wenderzuhr: 3sto ünncrabeneneoeanaen enn e Schillerthenuter. 0. (Wallnertheater.) IrEEEee Oeffnung 6 Meter. Immer das Neueste: Friedrich Riedesel Frhr. zu Gisenhach (Lauterbach⸗ Dennerstag, Abends 8 Uhr: Ein Duell. Schauspiel Anfang 7 ½ Uhr. b gg- * — Hessen). Hr. Hauptmann a. P. Cecard von in 3 Akten von Franz Wolff. Vorber: Ein S Sonntag, Nachmittags 3 ½ Uhr: Charleys Tante U-e e e Manteuffel (Berlin). — fr. General Glfricbe erwe 2 2 . 1 Herr Jul. Seeth Kreckel, geb. Cochius (Mittel⸗Hammer Kr. Sonnenstrahl. Schauspiel in 1 Akt von Robert Am 25., 27. und 29. Januar: Gastspiel Miß mit seinen vorzüglich Steinau a. O.). 3 “ Abends 8 Uhr: Die Stützen der Gesell⸗ 1en — 1I1n11““ ür — Lesn e. Zum 6 ale: Babel. roße
Sonnabend: Der Strom.
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Deutsches Theuter. Donnerstag: Novella d'Andrea. Anfang 7 ½ Uhr.
Freitag: Cyrano von Bergerac.
Sonnabend: Rose Bernd.
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Sonnabend, Abends 8 Uhr: Die Stützen der Gesellschaft. 3 8
N. (Friedrich Wilhelmstädtisches Theater.) Donnerstag, Abends 8 Uhr: Uriel Acosta. Trauer⸗ spiel in 5 Aufzügen von Karl Gutzkow.
Freitag, Abends 8 Uhr: Uriel Acosta.
Sonnabend, Abends 8 Uhr: Uriel Acosta.
Theater des Westens. Kantstr. 12. Bahnhof Zoologischer Garten. (Direktion: A. Prasch, Groß⸗
Bentralthenter. Donnerstag: Das Schwalben⸗ “ 8 Akten von — Ordonneau, eu von M. Ragppaport. . Herblav. Anfang 7 ½ Uhr. is e Freitag und ee Tage: Das Schwalben⸗
Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr: Zu halben Preisen: Kindervorstellung. (Jeder — ein Kind frei; jedes Kind einen Extraplatz.) Der ge⸗ stiefelte Kater. Märchenspiel in 4 Bildern mit
Gesang und Tanz.
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Ausstattungspantomime. Eine Wanderung durch acht Jahrtausende.
Konzerte.
Singakademie. Donnerstag, Abends 8 Uhr:
Konzert von Jacques Malkin (Violine d Joseph Malkin (Violoncello) mit dem 99898
Verantwortlicher Redakteur Dr. DTyrol in Charlottenburg.
Verlag der Expedition (Scholz) in Berlin.
Druck der Norddeutschen Huchbruckeret und Verlagt⸗ Anstalt, Berlin 8W., Wilthelmstraße Nr. 32.
Sieben Beilagen (einschließlich Hörsen⸗Beilage),
harmonischen Orchester (O. Marienhagen).
und eine Besondere Beilage.