1904 / 22 p. 29 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 26 Jan 1904 18:00:01 GMT) scan diff

y“ 6 S 9 3 . 1 8 8 17 8 bezeichnet hat. Ich kann in diesem Falle wirklich konstatieren, Es ist andererseits ja mit Recht auch von Syndikats⸗ andererseits bietet das, was so erreicht wird, in der Tat do meinen Erfahrungen zu erörtern, und dabei ist es notwendig, ies anfan t. b . daß 88 die ee von diesem Werke nicht zugegangen sind. vertretern darauf hingewiesen worden, es müßten gegenüber auch ernste Bedenken. Dann kommen wir schließlich zu 8 auf die Vergangenheit zurückzugreifen, um ein Cees. 1g. 18 —a. To veümb. 1 von 8 bis 18 pro Vorsitzender: Es entsteht nun die Frage, ob die den bisher gebildeten Syndikaten und Kartellen der Produzenten Fragen der Betriebskonzentration, die in Nr. 12 heut getreues Bild der Lage zu geben. dies in seiner Schrift zum Ausdruck gebracht Mir ge en⸗ öffentlichten Bil d ist 8 6e 8. Zeitungen ver⸗ Herren die Absicht haben, jetzt noch weiter zu tagen, oder ob und Verkäufer Gegenorganisationen, so will ich sie nennen, weiter behandelt werden werden. Ob dann aber weite Nach der Auflösung des Stabeisenverbandes Ende 1893 über kam es in prägnanter Weise zum Ausdruck durch 88s nimmt, k lamen Sde e 8 5 5 tahlwerke hinzu⸗ sie es für vorteilhafter halten, wenn wir jetzt abbrechen, damit eintreten, Einkaufsvereinigungen der weiterverarbeitenden geschehen wird, was die Herren erwarten, daß wir sozusagen +0 wurde sowohl Halbzeug wie Stab⸗ und Bandeisen im freien Ausspruch eines Mannes, bei dem die Fäden der Herren vent ng, stase . dür d2 8 kommen, daß die die einzelnen Herren, die morgen zu den verschiedenen anderen Industrien und solche Vereinigungen wie auch Verkaufs⸗ nur bei gut eingerichteten Kartellen und Syndikaten stehe Wettbewerbe verkauft, bis im Oktober 1895 die Stabwerke Werksleiter zusammenlaufen, und der, wenn ich seinen Namen herbeigeführt haben dih dan die Behau 1 .“ 88 Gruppen sprechen, noch einmal in Erwägung dessen treten, vereinigungen derjenigen, die die fertigen Sachen auf den bleiben und nicht mit der Zeit weiter gedrängt werden ii von Rheinland⸗Westfalen, der Saar und Luxemburg sich zum nennen würde, hier als zuverlässig angesehen würde. Derselbe bee⸗ für e nh väen kehie a 3 ung, die Halbzeug was ich eben angedeutet habe. Ich würde meinerseits vor⸗ Markt bringen. Da habe ich aber allerdings Bedenken, daß förmliche Trusts, ist mir mehr als zweifelhaft. Die so⸗ Vertriebe ihres Halbzeuges zu einem. Verbande zusammen⸗ lautete: Wenn man indiskret sein wollte, könnte E bs ist gestern 88. ereabit 8 Le d die „hiafanig ist. schlagen, da wir alle einigermaßen erschöpft sind, daß wir hier große Schwierigkeiten vorliegen, die bis jetzt wenigstens genannten gemischten Werke haben den Weg bereits bo⸗ schlossen. 8 sprüche gegen die reinen Walzwerke anführen, welche brutal nicht um Vergleich h8. ezog 8” 8 jetzt aufhören und morgen um 10 Uhr die Verhandlungen nicht genügend überwunden werden konnten. Das ergab mir schritten, und da führt jeder Schritt weiter zu Bildunga 1 Vorsitzender: Darf ich den Herrn Redner unter⸗ sind. (Hört, hört!) mash ich 8 8”s Nach gedog . hen wieder beginnen. die Debatte. 8 die mir doch nicht unbedenklich erscheinen. Deshalb ist h brechen. Es ist wiederholt die Bitte ausgesprochen worden, Meine wiederholten Gesuche um Herabsetzung des Halb⸗ Bilanzen der Aklien esellschaften eröf begcts S Ein Hauptpunkt in der gestrigen Debatte mir gegenüber mir wenigstens ich kann das nur wiederholen dH nicht Schriftstücke zu verlesen; denn es ist unmöglich, für die zeugpreises im Interesse der Bandeisenwalzwerke hatten keinen Publikum ö 18 zu veröffen ichen, also dem 1 ich habe diesen Punkt allerdings selber angeregt war zweifelhaft, ob man nicht mehr und mehr hier in die amer Diskussion einen Vorteil daraus zu ziehen. Wäre es dem Erfolg, und erlaube ich mir, ein Schreiben zu verlesen, mit Ihr zugeng i 8 88 ““ Wie ist es denn ferner der, ob die Aeußerungen in dem Bericht auf S. 27 ff., kanischen Wege hineingedrängt wird. Daß schließlich d Herrn Redner nicht möglich, die Hauptpunkte, die schriftlich welches der Vorsitzende des Halbzeugverbandes 8 mich 8 etwas 6* 8 es erl ommen Sie dazu, so wo die Zitate aus den Handelskammerberichten gebracht werden Trust wieder die höhere Organisationsform ist gegenüber de niedergelegt sind, uns in kürze darzulegen? richtet hat. Es ist datiert vom 24. September 1901 v git 8 Ve⸗ 8 ge 3 6b r 68 (etee et.) 3 aus Düsseldorf, Solingen usw., richtig wären. Insbesondere Kartell, kann man, meine ich, auch nicht einmal unbeding Walzwerksbesitzer Wuppermann ⸗Schlebusch⸗Manfort: an mich als den Vorsitzenden der Vereinigung Rheinisch⸗ unterb 11““ haben die Herren Geheimrat Kirdorf und Handelskammersekreär vom Standpunkt der Kartellfreunde aus bestreiten. Ich werde mich bemühen, möglichst frei zu sprechen, bitte mir aber Westfälischer Bandeisenwerke, in welcher Eigens chaft iah 6 2 88 1 8 8 1 Gerstein darüber gesprochen. Ich kann nur sagen: ich habe Und damit wiederhole ich: wenn wir in diese Richtwn zu erlauben, daß ich hin und wieder meine Schriftstücke benutze. hier spreche, gerichet. Das Schreiben l ge 1 alzwerksbesitzer Wupp ermann-Schlebusch⸗Manfort: u6.“ trotzdem, was diese beiden Herren und später auch noch kommen, wenn wir selbst zur Bildung von Monopolen f Der Halbzeugverband verfolgt nach seinen Satzungen den n8 g. 8 8 tte Zusch 8 8 Hule öe. können ja nachher erwidern auf was ich sage, ich habe Vormittags 10 Uhr. 8 andere Herren hervorgehoben haben, was dann aber von dieser Privathänden kommen, wie das Kohlen⸗ und Kokssyndikat st Zweck, die verlustbringende Konkurrenz der Mitglieder unter⸗ h dicselbe der Ve Uht ich er⸗ 186 dief gaas. Recht, hier zu sprechen! 88 Also, vergleicht Vorsitzender: Meine Herren! Ich möchte, ehe Seite der anderen Interessenten hier wieder dagegen geäußert haben und das Roheisensyndikat sie anstrebt, dann taucht i einander zu beseitigen und angemessene, mäßig lohnende Preise zeugverbandes zur direkten 8 Halb⸗ er 114“ 2 v. man von den⸗ sere Verhandlungen heute beginnen, nochmals an alle Herren, worden ist, eine tatsächliche Bestätigung dessen gefunden, allgemeine Frage auf darüber dürfen Sie sich nich für Halbzeug zu erzielen. . Ich beklage mit Ihnen die trauri 9 b 8 Ulbschreibun cht⸗ hab 88— hde; schon gr. b die sprechen wollen, die Bitte richten, sich möglichster Kürze was jene Handelskammerberichte sagen. täuschen —: wenn wir solche Monopole haben, die wesenllt Die Preisstellung fůr Bandeisen basiert auf dem jeweiligen eisen⸗ und Bandeisenmarktes ich b d9s 8 8 88 uns 8 de 1 ae .“ We 8 88 8 düchn t vigh stehen, zu befleißigen, weil ein wesentlicher Teil der anwesenden Es ist weiter, namentlich von Herrn Geheimrat Kirdorf, nur den Privatinteressen der Eigentümer und Verkäufer diene Stabeisenpreise mit einem Mehrpreise von 6 12 per billigen Verkäufe von Halbzeu u“ 8 Abs va n cht 8 6 8 t Herren genötigt ist, heute nachmittag abzufahren, und weil es darauf hingewiesen worden, ich hätte mich an die Preise ge⸗ sollen, warum dann nicht lieber derartige Monopole in Tonne über dem Stabeisenpreis in den verschiedenen Gegenden. Halbzeugverband ist leider wicge 8 8 4 866 . Miklione 5 88 bei 808 eC ewinn⸗ uns deshalb unmöglich sein würde, in Gegenwart aller Be⸗ halten, die insbesondere von Herrn Springmann angegeben die Hände des, Staates überführen? Dann werden umi Um existieren zu können, ist es also notwendig, daß zwischen Aenderung herbeiführen zu können L“ Verlust, wie in . nain Sch g. ei te xport 8 teiligten die Fragen zu besprechen, die wir noch zu besprechen worden wären. Ja, meine Herren, die habe ich zunächst den etwaigen. „fiskalischen Incefügen des Staats doch au den Preisen für Halbzeug und für Bandeisen, auf Flußstab⸗ Wenn die Werke, welche bei eigenem Rohmaterial doch irgendwo Es vh hae 8 89 haben. nehmen müssen. Herr Geheimrat Kirdorf hat aber gemeint, aller Staatsbürger Interessen waʒenommen, nicht nur d. eisen normiert, eine gewisse Spannung besteht. Verfolgt man die billigen Stabeise nxreise in . Lne 1“ 88 doß⸗ dese G. nicht au 8 em . ond, Vor Eintritt in die Tagesordnung hat ums Wort ge⸗ ob ich etwa den Preisangaben von seiner und von Seite der der Privatbesitzer der Produktionszweige. Die Frage de nun nach einer graphischen Darstellung in der Zeitschrift zeugpreise im Auslande machen so koloss 88 8 verkäufen ihren Urs 88 . beten Herr Geheimer Kommerzienrat Dörtenbach. Syndikatsinteressenten Zweifel gegenüberstelle. Das fällt mir Verstaatlichung des Bergbaus, wenigstens des Kohlenbergban „Stahl und Eisen“ die Schwankungen, wie sie zus den in viee Mbe fün 1 1 5 e 1 ver. Di. Schleuder 1“ Geheimer Kommerzienrat Dörtenbach⸗Stuttgart: Meine nicht ein; ich muß aber konstatieren, daß die Frage wegen ist z. B. schon lange angeschnitten und ist keineswegs m Ihrer Hand befindlichen Abdruck ich habe mir erlaubt, Anlagen bringen wollen, so müsen bir 8 Halb⸗ die belgischen und en tihc 6 Werk 8 8 werden Herren! Ich habe es nicht für richtig gehalten, gestern bei der Preise von 72 und 90 der Knüppel von der anderen „sozialistische Utopie“⸗ Wenn wir die Forsten und die Eien denselben hier verteilen zu lassen ersichtlich sind, so findet zeugverband kaufenden Werke sich überle kae b sie Rohstahl versorgt die deutsch Vert⸗ 8 der hochbedeutsamen Erörterung eine etwas persönliche und Seite angeregt worden ist, und, wenn auch vielleicht nicht die bahnen in den Staatsbesitz übergeführt haben, dann kann nnü man sowohl zur Zeit des freien Wettbewerbs von 1894 bis zu gleichen Opfern bereit sind Halbz ffe feinerte Waren Lusführen wollen, welch 8 gen 8. * ven ins allgemeine gehende Bemerkung des Herrn Handelskammer⸗ große Differenz von 18 ℳ, scheint doch eine solche von etwa in dieser Beziehung vom Kohlenbergbau die Rede sein. Can 1895, wie in der Zeit des alten Halbzeugverbandes von 1896 verband ist nicht in der Lage seinerseits diese Vpfer Interesse jedenfalls richtiger ist henachteilt 8 eAuch die ahelac 8 sekretärs für Hagen, die meine Firma betroffen hat, zu be⸗ 14 bestanden zu haben; das scheint mir zugestanden werden anders allerdings als hier liegt die Frage bei den Hüte bis 1900 stets Spannungen, welche die Existenz der Halbzeug ganz auf seine Schultern 1 nehmen Seex Sualität welche früher W11143 8. ist b richtigen. Ich wußte auch nicht, was der Herr Handelskammer⸗ zu müssen. das will ich zugeben. Aber es ist nicht zu leugnen, daß d kaufenden Werke ermöglichten. Ich mache z. B. aufmerksam Abnehmer mit Vorteil ve Der Helb⸗ weil eea deutscher Stahl Hort ] Ss ee sekretär eigentlich damit gemeint hat. Ich habe mich nun mit Es ist weiter die Frage der Ausfuhrpreise angeschnitten Preispolitik der Kartelle, die auch uns Privatkonsument auf die Jahre 1896 und 1897 vor der Hausseperiode, wo im zeugverband hat seine Preise wieber! e ermaßi t billigem Preise bekommen kann Das 8 M86 enaqhse ihm darüber unterhalten, und wenn ich nun heute ums Wort worden, und Herr Geheimrat Kirdorf hat speziell gemeint, ob in Berlin und anderswo direkt und indirekt schwer getrofe ersteren die Spannung 24 bis 36 betrug und die Stab⸗ und dieselben heute schon so gestellt daß 8 verhältnis besteht in der Hochhaltun de Halb Fasais Miß⸗ gebeten habe, so ist es deshalb geschehen, weil ich annehme, ich nicht auch zugeben müsse, daß es notwendig sein könne, hat, in weiten Kreisen diese Frage anregt: ob eine staatlit eisenpreise 8 während des letzten Jahres stets auf 130 grundelegung der Marktpreise für Kol Koks und R b⸗ Inlande, Verschleudern des nicht s. bheughreis⸗ im daß, wenn die oben genannte Erwähnung meiner Firma im im Auslande event. billiger als im Inlande zu verkaufen. Monopolisierung. gewisser einzelner Produktions standen, während die Knüppelpreise gleichmäßig vom Verband eisen von einem Gewinn keine Rede nhee 1 78 Inlande und in dem Verschleudern des n ichtf dizi lb⸗ gestrigen Protokoll stattfindet, es vielleicht zu Mißverständnissen In dieser Allgemeinheit will ich ihm vollständig beistimmen; zweige nicht mindestens naheliegt, so töricht es auch ist, auf 93 gehalten wurden. Nun vergleichen sie damit die Ich möchte daher auch Ihnen zu See 8 üen zeugs im Auslande s nichtsyndizierten Halb⸗ Veranlassung geben könnte, wenn eine Entgegnung darauf ich habe aber folgende Gegenerwägung angestellt. Es fragt eine allgemeine Verstaatlichung aller Produktionszweige; Spannung in den Jahren 1901 bis 1903, worauf ich noch geben, ob Sie nicht Ihre Ansprüche an 8 Das Verlan 8. der Bandeisenwerke geht dahi meinerseits nicht vorläge. Ich glaube nicht, daß im all⸗ sich, in welchen Stoffen das geschieht, und da habe ich denken. Von diesen Gesichtspunkten aus habe ich gestemn später zurückkommen werde. 1 zeugverband zu hoch spannen und eich ne 8 die 88. be 8e. Sapee 5 g ahin, daß gemeinen eine Fusion von Händlerfirmen auf die Kartellbildung Bedenken, wenn es sich, wie es hier geschehen ist, um Roh⸗ der Debatte gesprochen. Ich hoffe, wenigstens einigermaße Die Bandeisen⸗Walzwerke, welche vor der Entstehung 8 hochachtungsvoll dem Stabeisen reis e 8. irgend eine Einwirkung nach der Richtung haben wird, daß stoff und Halbzeug handelt, die den auswärtigen Ver⸗ das zusammenfassend wieder vorgeführt zu haben, was gefer des Thomasverfahrens Schweißeisen verarbeiteten, hatten 1 Halb 98 gefehlt hat 8 Stabeis seg g 56 G S werke sie dieselbe schädigte. Ich glaube vielmehr, daß, wenn eine arbeitern billiger geliefert werden als unseren einheimischen. in der Debatte auch an Einwendungen gegen mich vorgekonme sich auf den Verbrauch von Thomasflußeisen in ihren Der V st 11893 3 1 vnerts 12 so ist es Feer, g. Syndikatsleitung den alten Beziehungen, wie z. B. wir sie zu Dieses Bedenken ist mir auch durch die Debatte nicht ge⸗ ist. (Bravo!) 8 .“ Betriebsverhältnissen eingerichtet, und wurde denselben Halb⸗ 1 er Vorsitzende: gez. A. Kirdorf. Verfa 8 8 8 v1 zu den Produzenten haben, gerecht werden will, wir auch für die schwunden. Die fremden Verarbeitungsindustrien werden da⸗ Vorsitzender: Eine Diskussion knüpft sich daran iih zeug stets in ausreichender Menge und zu mäßigen Preisen 1 ütwort darauf lautete: liefern als ““ e. 8 keng Folge gut miteinander verkehren können. Ich möchte aber durch ohne Zweifel gestärkt; das geht aus dem Gesagten Zu einer sachlichen Berichtigung hat Herr Geheimer Kommerzg geliefert. Wie mir seiner Zeit der Direktor eines größeren 8 In umgehender Beantwortung Ihres gefl. antinational be binet 88 KErach ens nur als bemerken, daß gerade in der Richtung schon Fehler gemacht mehrfach hervor. In diesem Sinne habe ich auch den auch rat Kirdorf das Wort. .“ Stahlwerks des Halbzeugverbandes mitteilte, betrachteee man) Schreibens vom 24. cr. erlaube ich mir, Sie darauf verlangen, d gebi 8- 11ns 8 wünschen und worden sind. Ich darf das Gabelkontor in Hagen nennen, von anderen Herren zitierten Ausdruck gebraucht, daß meines Geheimer Kommerzienrat Kirdorf⸗Aachen: Ich h die halbzeugkaufenden Werke als die natürlichen Absatz⸗ aufmerksam zu machen, daß das von unserer Ver⸗ b- n P ic bek de⸗ ne welches alte Beziehungen schon geschädigt hat, was insofern Erachtens bei der besprochenen Preispolitik der Kartelle die selbstverständlich vollkommen damit einverstanden, daß quellen für Halbzeug, und zu der Zeit, als die neuen einigung gestellte Limit E. on Preise bekommen, die ristenz gewähren. besonders von Bedeutung sein dürfte, weil gerade in diesem große Gefahr bestehe, daß man den Ast absäge, auf den diese Rede eine Antwort nicht gegeben werden soll, dh Lothringer Werke auf den Markt traten, wurde der Gedanke wollten nämlich gemeinschaftlich einen Posten kaufen sächli 1 8 man nun 1 daß der Zollschutz jetzt haupt⸗ im Verbande erörtert, den kaufenden Werken mitzuteilen, daß durchaus nicht ein Preisniveau für Knüppel bedeutet, - dasfelbe anetn 8. Ft

Zweite Sitzung.

wenigstens möchte ich mir erlauben zu erwähnen: Har 0

Falle die amerikanische Gefahr sehr nahe liegt. Ich glaube man sitze.

im übrigen, wie gesagt nicht, daß die Besprechung der vor⸗ liegenden Verhältnisse im Rahmen der heutigen Verhandlungen iegt, und habe mir deshalb erlaubt, diese Bemerkungen vor er Tagesordnung zu machen. 8 Vorsitzender: Vor der Tagesordnung hat nach der gestern getroffenen Vereinbarung das Wort Herr Geheimrat Wagner. Ich möchte aber vorher bemerken, daß an das Schlußwort des Herrn Geheimrats Wagner eine Diskussion sich heute nicht mehr knüpfen wird. 8 Geheimer Regierungsrat Professor Dr. Wagner⸗Berlin: Meine Herren! Ich bin Ihnen zu besonderem Dank ver⸗ flichtet, daß Sie mir Gelegenheit geben, wenigstens in Kürze resümierend auf die Einwendungen einzugehen, die gestern im Laufe der Verhandlungen gegen meine Ausführungen gemacht worden sind. Ich möchte dem, wie ich schon gestern sagte, nochmals die Bemerkung vorausschicken: ich muß es ablehnen, daß man mir gewissermaßen die Ehre zuschreibt, ich hätte gestern „eine Reihe von Fragen extra aufgeworfen“, und gerade an diese hätte sich weiter eine große Debatte ange⸗ knüpft. Meines Erachtens liegt die Sache so: ich bin zu dem, was ich ausführte, nur angeregt worden durch das, was ich gehört habe, nicht durch vorgefaßte Meinungen. Auch in betreff beispielsweise einiger allgemeiner Punkte muß ich das sagen, so zunächst, was die allgemeinen Wirkungen der Kartelle anlangt, wo ich an die Ausführungen des Herrn General⸗ sekretärs Bueck angeknüpft habe; ferner, was die Anspielung anlangt, daß, wenn wir alles mehr und mehr in großen Be⸗ trieben konzentrierten, wir, wie Herr Kommerzienrat Funcke auch angedeutet hat, die Gefahr einer allgemeinen Tendenz der „Verstaatlichung der Produktion“ beförderten, also die Entwickelung im Sinne des Sozialismus. b Im übrigen meinte ich, es handelte sich hier um die beiden Hauptfragen, die bereits in der ersten Sitzung am Montag Herr Regierungsrat Dr. Voelcker angedeutet hat, nämlich die Frage, inwieweit durch die Kartelle die Interessen der Ausfuhr im allgemeinen eigentümlich berührt würden und dann, wie die Interessen speziell derjenigen Ausfuhrindustrien, die weiter verarbeitete Erzeugnisse exportieren, beeinflußt würden.

Ich habe ferner durch die Auseinandersetzung der ver⸗ schiedenen Herren mit mir den Eindruck bekommen, als ob die Herren meinten, ich sei durchaus Gegner der Syndikate und Kartelle. Das bin ich in dieser Allgemeinheit nicht. Aber allerdings habe ich dabei immer die Ansicht gehabt und sie mir aus meinen ja freilich wesentlich theoretischen Studien gebildet, daß die gegenwärtige Organisation der Kartelle

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zu einer gewissen Monopolisierung zu Gunsten der Verkäufer - ir Person, da kommen die Gesamtinteressen viel mehr in Betracht.

und zu Ungunsten der Käufer führe, die bedenklich sei. Diese meine theoretische Ansicht ist nun meines Erachtens bereits am Montag und am Dienstag und vollends gestern im weiten Umfange bestätigt worden. Ich berufe mich daher namentlich auf die Ausführungen der Herren Springmann, Schleifenbaum

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Sehmer, Menne und einiger anderer Herren.

So komme ich also zu dem Ergebnis, daß hier meines Erachtens doch große Bedenken gegen die bisherigen Kartelle und Syndikate vorliegen. Ich stimme namentlich einer Aeußerung mehrerer Herren bei, die darauf hinausgeht: es handelt sich in der Entwicklung der Industrie schließlich darum, daß wir vor allen Dingen die Inlandsverbraucher stärken, und daß wir den Export nach meiner Auffassung zwar als etwas unbedingt Notwendiges ansehen, aber das ist die Hauptsache nicht in der Weise, wie er durch die Kartelle organisiert und formiert wird, überhaupt nicht in dem extremen Grade, wie er uns oft unter Berufung auf die englische Entwicklung als Muster hingestellt wird. Aus mancherlei Gründen, auf die ich jetzt nicht eingehe, lehne ich dies „Muster“ ab.

Es ist dann weiter mehrfach auch von Syndikatsseite betont worden: die bisherigen Syndikate haben viele Mängel, und dtese müssen verbessert werden. Darin stimmen wir ja alle überein; aber diese Verbesserungen müssen doch vor allen Dingen darin bestehen, daß wir zweierlei Gegenorgani⸗ sationen neben den Kartellen der Produzenten und Verkäufer, des „Angebots“, haben, einmal die Organisation der Verbraucher, der „Nachfrage“, die allerdings außer⸗ ordentliche Schwierigkeiten bietet, und zweitens, was noch nicht berührt ist, aber heute in der Debatte wohl noch zur Sprache kommen wird, die Organisation der Arbeiter; und da stehen wir in der Tat vor mannigfachen weiteren Schwierigkeiten und Bedenken und vor Abneigungen in manchen Kreisen.

Herr Generalsekretär Bueck hat ja mehrfach, meines Erachtens mit Recht, als Hauptfrage in den Vordergrund gestellt: welchen allgemeinen Wert haben die Kartelle? Er hat unter anderem gesagt, nach dem bestehenden Wirt⸗ schaftssystem habe jedermann das Recht, zu produzieren, wie und wo er könne, und zu verkaufen zu den Preisen, zu denen er sein Fabrikat absetzen könne. Nun muß ich aber doch sagen: Verträge, wie sie mit den Abnehmern von den Syndikaten geschlossen werden, enthalten vielfach so außer⸗ ordentliche Beschränkungen, daß man wohl fragen kann: was bleibt von dem „Eigentum“ übrig? Wenn ich den Vorrat von angekauften Rohstoffen, den ich selber nicht weiter verarbeiten kann, nicht weiter verkaufen darf, dann ist eigentlich meine „individuelle Freiheit“ als „Eigentümer“ kaum noch da! Aber der Schluß, den Herr Generalsekretär Bueck weiter gezogen hat: was für den einzelnen gilt, gilt auch für die Vereinigung, ist mir vollends doch sehr fraglich. Die „Vereinigung“ ist etwas, was in ein anderes Rechts⸗ gebiet gehört als die Tätigkeit einer einzelnen physischen

Mit vollem Recht haben Herr Generalsekretär Bueck und andere Herren betont: die ganze Einrichtung der Kartelle, Syndikate usw. habe auch den Zweck und erfülle schon bisher ihn einigermaßen, die Selbstkosten zu ermäßigen, und darin liege ohne Zweifel der ftliche Vorteil. Aber

heimrat Wagner hat angeführt, der Unterschied zwischen de Inlands⸗ und Auslandspreise sei zwar nicht so hoch, n.

ursprünglich angegeben worden sei, aber er habe im

14 betragen. Diesen Unterschied von 14 habe gestern klargestellt und beziehe mich auf die gestern gemach Ausführungen. Die Zahl ist unrichtig, und infolgedessen die Schlüsse, die Herr Geheimrat Wagner aus dieser

gezogen hat, ebenfalls unrichtig.

Vorsitzender: Meine Herren, es wird sich als! wendig erweisen, daß wir uns zunächst darüber unterhalh wie wir es mit der Pause einrichten. Sie wissen, wir heh noch einen großen Stoff vor uns, und ein größerer Teil Herren wird, wie ich schon sagte, heute nachmittag abre müssen. Es ist deshalb bei mir angeregt worden, 0b! nicht entweder ohne Pause überhaupt durchtagen sollen

ob wir nicht wenigstens bis 2 Uhr tagen und dan kurze Pause machen wollen, um dann um 3 Uhr

Tätigkeit wieder aufzunehmen. In beiden Fällen ist nalle damit zu rechnen, daß die Herren Reichstagsabgeordneten, 2 unter uns sind, sich teilweise nicht hier werden beteile

können. Ich glaube aber aus dem Verhalten der a entnehmen zu dürfen, daß sie ihrerseits mit einem derar Vorgehen durchaus einverstanden sein würden. Direktor Schmieding⸗Barop (zur Geschäftsordnm. Herr Geheimrat Kirdorf hat gestern mit vollem Recht ge— daß von seiten der Halbzeugverbraucher dieselben Klagen⸗ großen und ganzen stets wiederkehrten. Es wäre nun! leicht am praktischsten, wenn wir der Reihe nach jetzt die! rückständigen Halbzeug verbrauchenden Fabrikationen besprac Bandeisen, Draht und Feinblech, daß die Herren ihre merkungen dazu machten, und dann generell von seiten Herrn Geheimrats Kirdorf darauf geantwortet würde, nicht bei jeder einzelnen Position immer wieder dah wiederholt zu werden braucht; dadurch würde sich die De meiner Ansicht nach erheblich verkürzen. 2 Vorsitzender: Ich muß es den Vertretern des 2* kats überlassen, ob sie es vorziehen, sofort zu antworken, event. nachher eine zusammenfassende Antwort geben - Wir wollen aber zunächst auf die Vorschläge wegen er⸗ einteilung zurückkommen. Der erste Vorschlag geht daß wir ohne Pause durchtagen. Ich bitte die Herren, sich dafür entscheiden wollen, die Hand zu erheben. (Gest Das ist die Majorität; es wird also heute von einer abgesehen werden. K Im übrigen möchte ich die Bitte wiederholen, M Herren Redner sich möglichst auf das Wesentliche besch und die kleinen Nebenfragen beiseite lassen. Wir treten jetzt in die Besprechung der; die Kartelle, um die es sich handelt, eingewirkt die Bandeisenindustrie. U- Walzwerksbesitzer Wuppermann⸗ Schlebusch 1 Mj Meine Herren! Es ist meine Aufgabe, das Verhã

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Ir

Vereinigten Bandeisenwalzwerke zum Halbzeugverbante 1

ste für ihren Bedarf genügend Halbzeug bekommen würden um sie zu beruhigen und von zu großen Käufen auf den lothringischen Werken abzuhalten. So war das Verhältnis zwischen dem Halbzeugverband und den Verbrauchern ein wohlgeordnetes und vertrauensvolles.

Im Jahre 1900 traten nun die neuen lothringischen Werke mit ihrem Halbzeug auf den Markt und verkauften in der Hausseperiode zu stets steigenden Preisen, denen der alte Verband in seiner Preisstellung erst allmählich folgte. Die Absicht, die Preise maßvoll zu halten, ist seitens des damaligen Halbzeugverbandes wiederholt und bestimmt mir gegenüber zum Ausdruck gebracht worden. Zu dieser Zeit besuchte mich ein Teilhaber der Firma Carl Später, welche Firma den Verkauf des Halbzeugs für die lothringischen Werke besorgte. Bei unserer Rücksprache äußerte derselbe, daß ich mich ruhig entschließen könne, mein Werk in der beabsichtigten Weise zu komplettieren ich konnte damals gewisse Dimensionen nicht herstellen —, denn Rombach und die übrigen lothringischen Werke würden zum großen Teil Halbzeug verkaufen, und ich könnte immer das Halbzeug in genügender Menge und zu mäßigen Preisen bekommen. Ich erwähne dies als ein Bei⸗ spiel, wie die damalige Situation auf die Abnehmer wirkte; denn diese Mitteilung hat wesentlich dazu beigetragen, mich zur Ausführung meiner Absicht, mein Werk zu komplettieren, zu veranlassen. Ende 1900 traten nun die drei erwähnten Werke dem alten Verbande bei und bildeten für die kommen⸗ den drei Jahre den neuen Verband, der damit die geistige Erbschaft des alten Verbandes übernahm. Dieser neue Ver⸗ band umfaßte sämtliches Thomasflußeisen, welches in Deutsch⸗ land hergestellt wurde. Der Verkauf von Halbzeug gestaltete sich dadurch zu einem ausgebildeten Monopol, welcher letztere

Charakter auch durch die Bestimmung zum Ausdruck kam, daß

er Käufer einen um 5 höheren Preis zahlen solle, wenn

er nicht alles vom Halbzeugverband bezöge.

Die Preise für Halbzeug wurden nun von dem neuen Halbzeugverband stets derart hoch gehalten, daß die unbedingt notwendige Spannung zwischen Halbzeug und Flußstabeisen wesentlich unter das frühere Niveau sank und die Existenz der Bandeisenwalzwerke in hohem Grade gefährdete. Die

betreffenden Zahlen weist die verteilte Tabelle gemäß der

graphischen Darstellung in „Stahl und Eisen“ auf. Diese

ungenügende Spannung entstand, wie gestern schon Herr Springmann erwähnt hat, durch den Wettbewerb der großen Stahlwerke untereinander, wodurch der Preis für Stabeisen,

welches nicht syndiziert war, und damit auch der Preis für Bandeisen in ungebührlicher Weise heruntergedrückt wurde. Trotzdem durch den Hinzutritt der drei lothringer Werke in Deutschland das doppelte Quantum Rohstahl und Halbzeug

fabriziert wurde, wovon ca. die Hälfte zu Schleuderpreisen im

Auslande abgesetzt wurde, entstand gleichzeitig unter den Werkleitern der großen Stahlwerke die Phrase, daß die Halb⸗

zeug kaufenden, sogenannten reinen Walzwerke nicht mehr

existenzberechtigt seien.

welches den Bandeisenwerken gestattet, „mit Vorteil zu arbeiten“.

Die Bandeisenwerke müssen im Gegenteil hierbei noch ein erhebliches Opfer bringen, sind aber in Rücksicht auf die ungünstige Marktlage hierzu bereit. Ganz besonders möchte ich nochmals hervorheben, daß die billigen Auslandsverkäufe in Knüppeln nicht mehr in bisherigem Umfange nötig werden, wenn der Halbzeugverband seine Abnehmer in die Lage setzt, die im Inlande verlorenen Absatzgebiete wieder zu gewinnen und hierfür größere Halbzeugmengen zu beziehen.

Ich sehe also der Nachricht seitens der Verkaufs⸗ stelle entgegen und erwarte bestimmt, daß der Halb⸗ zeugverband den Bandeisenwerken in der gewünschten Weise entgegenkommt.

Ich komme auf diesen Brief später zurück. Nun kommt noch eine Antwort der Verkaufsstelle auf die ich aber übergehen kann.

age der kaufenden Walzwerke bildete sich Jahre 1901 die Vereinigung zur Wahrung der Interessen der Halbzeugverbraucher, dessen Folge gegeben wurde. der Vereinigung Rheinisch⸗Westfälischer Bandeisenwalzwerke bin ich auch Vorstandsmitglied genannter Gruppe, und ich habe in den Sitzungen des Vorstandes, wie auch in den Haupt⸗ versammlungen, wo die Wellen der Entrüstung gegenüber dem Vorgehen des Halbzeugverbandes hoch gingen, mit aller Ent⸗ chiedenheit den Standpunkt vertreten die anwesenden Herren werden mir dies bezeugen mit dem Halbzeugverbande das beste Mittel sei, die Notlage meinen Antrag sind demgemäß verschiedene den Halbzeugverband in diesem Sinne sind wir aber abschlägig beschieden worden. Leider fand ich überhaupt mit meinen Bestrebungen beim Halbzeugverband wenig Gegenliebe, und ist es im Monat bei den Verhandlungen in Cöln, die wir mit dem Halbzeugverband hatten, in unliebsamer Weise zum Ausdruck gebracht worden, daß es mit der Verständigung nichts sei. Man hielt vielmehr an dem Standpunkt fest, daß - Preisen genügend Absatz finde, die Preise deshalb in der Ordnung seien. Man vergißt aber f des Halbzeugs monopolistisch ihren Betrieb für und nur durch einen möglichst en Halbzeugpreisen sich vor noch

dieses Schreiben, In dieser Notl

Bemühungen in

gleichem Sinne keine Als Vorsitzender

daß eine Verständigung

zu beseitigen. Auf Male Schreiben an gerichtet worden; immer

das Halbzeug zu den jetzigen

dabei, daß der Verkau geschieht, und daß die kaufenden Werke Halbzeug eingerichtet haben starken Betrieb bei den hoh höheren Verlusten schützen können.

Wenn man nun mit dem verlesenen Schreiben des sitzenden des Halbzeugverbandes, welches große een der Stahlwerke konstatiert, vergleicht, wie sie nach der Aufstellung der „Kölnischen Zeitung“ Nr. 1093 vom 21. November v. J. vorliegen wovon ich mir erlaubt habe, ei

Verluste bei

den Exportverkäuf die Ergebnisse

ahl Exempla

re verteilen zu lassen 11.“

berechtigt, verlangen und darauf dringen, Verständigung mit den verbrau zum Grundsatz erhebt.

nur darauf gerichtet sein,

daß wir gegen die erwähnten Auswüchse Schutz daß der Halbzeugverband eine chenden Werken herbeiführt und kann unser Bestreben daß der Schutzzoll auf Halbzeug in Wegfall gebracht wird. Da die Stahlwerke jetzt damit be⸗

schäftigt sind, einen Stahlwe

für die verkauf dem neuen Verbande für die uns diese Frage in Anse des Halbzeugverbands gegen un

erfüllen.

1893

Oktober

1894 Januar April. 8. Oktober

1895 Januar April. Full. Oktober

1896 Januar April . Inh Oktober

1897 Januar April. Iil Oktober

1898 Januar April. ö“ Oktober

1899 Januar April. Ebö Oktober

1900 Januar April. Oktober

eenden Werke die Frage,

Preise in Mark.

Fluß⸗

stabeisen

100.—

90.— 101.— 100.—

94.—

95.— 95.— 95.— 101.—

105.— 112.50 120.— 126.—

130.— 130.— 130.— 130.—

117.50 115.— 120.—

Anderenfalls

rksverband zu gründen, so entsteht welche Stellung bei selben gedacht wird, und kann bisherigen Handlungsweise is mit großer Beunruhigung

hung der

Spannung

Wettbewerb

Halbzeug⸗