bat 8 8 j 8 8 8 1 S „ ““ C1111“ E11X“ 8 „k. 1 6 2 8 “ “ “ 38 6 88 3 w E i t E B E 8 1 a E „darüber erfahren wir nichts. (Unruhe rechts.). . . Ja, werfen größere Mittel ausgeworfen werden als bisher. Die Handwerker rechen, ich glaube, der Redner hat den besten Willen, nicht zu kurz “ t 8 nicht auch dumme Jungen Fenster ein? Mußte deshalb ein Versamm⸗ wünschen ferner die inrichtung von Arbeitsbüchern fünß Gesellen von zu reden.) Ich will nur sagen, was notwendig ist. Unter den Stein⸗ D 2 9 5 . 8 Ausbildung der Gesellen besser be⸗ hauern herrscht eine Sterblichkeit, wie kaum in einem anderen Beruf. 8 eu en el sanzeiger und Königlich Preußis ch St 2 “ en Staatsanzeiger. 8
lungsverbot ergehen? Ein streikender Arbeiter mißbilligt doch solche mehr als 21 Jahren, um die 1 die Einrichtung von Da wäre es wohl an der Zeit, die Maßregeln durchzuführen, die Berlin, Sonnabend, den 30. Januar
Streiche durchaus. In den 16 ersten Wochen des Ausstands waren urteilen zu können. Ferner wünschen sie 6 Fälle von Ausschreitungen vorgekommen; in den wenigen Wochen Krankenkassen für Innungsausschüsse, die Feststellung der Grenze gegen die Schwindsucht gegeben sind. Die Bundesratsverordnung für Fabrik durch eine Reichsinstanz. die Steinhauer muß energisch durchgeführt werden; bisher steht sie 8 8 eigentlich nur auf dem Papier. Sie ist in einem Drittel der vI e — — uu“ “ zu Gunsten S ͤͤͤ
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nachher wuchsen sie auf 75. Das war die segensreiche Folge des Ver⸗ zwischen Handwerk und abri sammlungsverbots. Natürlich, wenn Sie den offenen Kampf verhindern, Auch im Interesse des Handwerks liegt eine esunde Agrarpolitik 1 — 1 chten Sie das Kämpfen mit verbotenen, mit schlechten Waffen. namentlich in kleinen Städten und in ländlichen Gebieten. In dieser gar nicht aufgehängt; kein Wunder, da die Verordnung kein Vertreter der sächsischen Regierung hat die Notwendigkeit des Beziehung muß ich Widerspruch erheben gegen den Ausspruch des der Arbeiter erlassen ist. Es fehlt an einer behördlichen Kontrolle, 3 Versammlungsverbots beweisen können. Solch ein unberechtigtes Abg. Gothein, daß die Arbeiter kein Interesse hätten an Lebens⸗ es müßten auch bei Bauten Kontrolleure aus den Reihen der Arbeiter (Schluß aus der Ersten Beilage.) Meine Herren, auf die weit 6 Versammlungsverbot und Vernichten des Koalitionsrechts sind Willkür⸗ mittelzöllen. Das mag recht gut Bezug haben auf gewerbliche Ar⸗ genommen werden. In Nürnberg wurde ein Schulbau an einen dder ländlichen Arbeiter be; ere Frage über die Koalitionsfreiheit und über die Verpflichtun 8 kte, die jeden Tag wiederkommen können, wenn nicht von Reichs beiter, obwohl es auch auf die nicht zutrifft. Aber auf die Land⸗ Unternehmer vergeben, der die Verpflichtung übernahm, die Fchaß. Arbeitsbücher für di scheinlich bei der B gehe ich heute nicht ein, diese Frage wird wahr⸗ vorzusehen, die nach d g zur Pragung der Kosten des Verfahrens begen das Vereinsrecht geregelt wird. Aber dafür scheint Graf von arbeiter trifft es ganz gewiß nicht zu. Die landflüchtigen Arbeiter, vorrichtungsverordnungen des Bundesrats durchzuführen. Ich versteh er für die Handwerksgesellen einzuführen, halte ich 1 bei der Zeantwortung der Interpellation über die Berufs nach den bei der praktischen Anwendung dieses Gesetzes Müller⸗Meiningen nicht. Die hon um deswillen für bedenklich, weil die Handwerksgesellen vielfach “ erörtert werden, und dann werde ich Gelegenheit unn “ als notwendig sich ergeben haben. Ich darf 8 en Standpunkt der verbündeten Regi er Bemerkung schließen, daß d — gierungen klar zu legen die Zustim 8 er gesamte Inhalt des Entwurfs mung der Vertreter des ärztlichen Stand es gefunden hat,
Posadowsky absolut nicht zu sein. In Preußen soll das Vereinsrecht die sich hohe Versprechungen von der Industrie machen, müssen durch also die Einwendungen des Abg. Mü⸗ geändert werden; er ist einverstanden damit, daß den Frauen nur fremde Arbeiter ersetzt werden. Letztere ziehen 5 ½ bis 6 Millionen Bundesratsverordnung darf nicht, wie die Unternehmer wollen, ver⸗ die Fabriken und Fabrikarbeiter i b für ihre Berufsinteressen ein Vereinsrecht eingeräumt werden soll. Mark aus dem einzigen kleinen Lande Mecklenburg, nehmen sie dann schlechtert, sie muß verbessert werden. Die Arbeiterversicherung ist die siantrol eiter in das Handwerk übergehen 8 1 Ich meine, da könnte man es lieber beim alken lassen, denn diese mit' nach dem Osten, führen sie den dortigen Gewerbetreibenden zu immerhin besser als gar keine, aber sie verdient nicht das hohe Lob des ch zu erhalten haä eatene darüber, wer ein derartiges Arbeits⸗ arauf wird Vertagung beschlossen. sowohl der A ; Aenderung ist lediglich eine Erweiterung der Willkür . Polizei, 1 u 1 Peelehegafsh 1n tragen so “ Abg. Mugdän, die Iö ö “ hen 888 Fßt * 1— oder nicht, ganz außerordentlich schwierig sein Präsident Graf von Ballestrem schlägt v 8 deshalb e wie des Aerzteausschusses; ich gebe mich enutzen wird. des Ostens bei un wächen die Germanisierung. Daher i eine nicht zum Lebensunterhalt aus. Der Arbeitge er zahlt für seinen Ar⸗ ürde. r die Frage, wa 8 die Interpellati 1 1 or, morgen 1 Uhr 22 b offnung hin, daß der hees es g 8 Handwerk und was Werkstätte und Interpellation Trimborn, betreffend die Berufsvereine und ne eine bereitwillige Annahme “
diese Kautschukbestimmungen zu neuen Schikanierungen 8 Daß jemand noch dagegen ist, den Frauen, wenn sie wollen, Gelegen⸗ Kräftigung des Handwerks ohne Durchführung einer gesunden Agrar⸗ beiter durchschnittlich 5,3 % den Tag an Versicherungsbeiträgen, 88 fabrik ist, haben innerhalb der verbündeten Regierungen eingehende dät egh b zu verhandeln. 8 g. Freiherr Heyl zu Herrnsheim (nl.) b Abg. Eckert (frei ) beantragt, auch die „Eckert (freikons.): Ich bin darüber erfreut, daß die 7 3 „ je Re⸗
heit zu politischer Betätigung in Vereinen und Versammlungen zu politik nicht denkbar. dabei soll er konkurrenzunfähig werden auf dem Weltmarkt? Die gntersuchungen schon stat “
geben, sollte man im 20. Jahrhundert nicht für möglich halten. Die Abg. Dr. Beumer (nl.): Wenn behauptet worden ist, der Versicherungsgesetze sollten nach verschiedenen Richtungen verbessert the ch 88 attgefunden. Jetzt ist die Frage wiederum sehr Resolutionen Paasche und A Reichsarbei gierung ihr V
Ausführungen des Herrn hamburgischen Vertreters sind vom Hause Arbeiterstreik in Crimmitschau würde nicht ausgebrochen sein, wenn werden. Die Verschmelzung der drei großen Versicherungsgesetze ist eennend geworden, weil vielfach ein Doppelbesteuerung stattfindet betreffend, auf 1“ eichsarbeitsamt und Arbeitskammern schnell erfüllt ersprechen, einen solchen Gesetzentwurf einzubringen, so
selbst schon genugsam kritisiert worden. Das Einschreiten der preußi⸗ man den zehnstündigen Arbeitstag schon gesetzlich festgelegt hätte, so spruchreif. Natürlich muß den Arbeitern und Arbeitgebern dabei die sjehr richtig! rechts), indem die einzelnen Betriebsstätt Abg. Singer (Soz.) nsc in seßen. Praxis b hat. Hiernach werden die Aerzte, die keine ärztlich
schen Behörde gegen Versammlungen, in denen Polnisch gesprochen möchte ich demgegenüber geltend machen, daß es sich nicht nur um den Selbstverwaltung erhalten werden. Die Herren Mugdan und Trimborn Innungsverbänden zu Beiträ 1 8 sowohl von im Gang befindliche all 8 laein eern Vorschlag, damit die hat rfich 88 von der Beitragspflicht befreit. Der Minister
wird, beweist ebenfalls nur die dringende Notwendigkeit einer reichs⸗ zehnstündigen Arbeitstag und um eine 10 prozentige Lohnerhöhung han⸗ sind für freie Arztwahl eingetreten. Ich als Vorsitzender der Dresdener n Handwerkskamm gen herangezogen werden, wie von größerem Umfang beeen ozialpolitische Debatte nicht noch in hoffe, daß die v den großen Dank der Beteiligten verdient, und ich
gesetzlichen Regelung des Vereins⸗ und Versammlungsrechts. delte, sondern es sollte bei dieser Gelegenheit die Frage zum Austrag Ortskrankenkasse habe eine gewisse Berechtigung, hier mitzureden. Die ekassen, um e Sess. “ habe kommissarische Beratungen ein⸗ Die Mehrheit 5 en werde. beantrage ich vr. im Hause Annahme finden wird. Gleichwohl Abg. b jetzt den Versuch zu machen, neue durchschlagende Merk⸗ 9 Hauses entscheidet gegen den Antrag Rechts der EE“ degseee .. dir 88 85 1
me zusetzen, der
8 Dr. Dröscher (d. kons.): Der Vorredner hat sich aus der gebracht werden, wer der Herr im Hause sein solle als ver⸗ anze Frage ist keine Prinzipien⸗ oder Parteifrage. Die Meinungen W“ 8 großstädtischen Luft in die gesündere ländliche Luft begeben. Er hat antwortlicher Leiter des Betriebes. Diese Herrschaft den Arbeit⸗ nd in unserer Fraktion noch heute verschieden. Es ist eine rein ale für die Unterscheidung von Handwerk und Werkstätt 8 1 Lch von dem gleichmäßi mit großer Beredsamkeit von der Dienstbotenfrage gesprochen. gebern zu nehmen, ist das Bestreben der Gewerkschaften nicht nur praktische Frage, bei den Aerzten eine Verteilungsfrage. Es gibt Was die Aufhebu 6. erkstätten zu finden. 9. luß 61 4 Uhr. Nächste Sitzung Sonnabend 1 U Kammern gbüs mäßigen Beitrag abweicht, beraten zu lassen. Alle
Die Richtigkeit seiner Ausführungen steht aber damit nicht in England. Auch in Deutschland wollen die Gewerkschaften im reiche und arme Aerzte. Man kann in einer Krankenkasse ebenso⸗ Set ng des § 34 des Gewerbeunfallversicherungs⸗ (Interpellation Trimborn.) hr. Beitrag ein baabauf eine, haben allerdings bisher den gleichmäßi en
den zulassen, der arbeiten will. In setzes anbetrifft, der auf Anregung und Beschluß des Reichstags er⸗ nnoch 8 igs ücn; 1“ ö hat zu dem festen Beiteag 8 6 5000 ℳ eingeführt Ich wün ommensteuer für die Einkommen über
im Einklang. Wenn er sagte, die Arbeiter könnten auf dem Lande Endziel darüber entscheiden, ob ein Arbeiter entlassen werden darf wenig wie in anderen Berufen je 1 nicht leben, so wundert es mich, daß seine Partei über die oder nicht. Wenn aber die gewerbliche Arheit ü⸗ erhauyt bestehen Berlin haben wir 3000 Aerzte und eine große Zahl Krankenkassen. eiterte Vorschriften enthält über Ansammlung des Reservefonds . 1 ö. veschüich schte, daß nur ein gleichmäßiger Beitrag
Sozialdemokratie so schlechte Erfolge unter den Landarbeitern bleiben soll, so muß der vebantwortliche Leiter des Betriebes auch Lassen wir diese 3000 Aerzte auf die Krankenkassen los, so wird diese Frage ja so b begründete Entlassungen vorzunehmen. Gegen deren Cristenz gefährdet, Die Krankenkassen können doch nicht presse W“ 1“”“ hö in der Preußischer Landtag. werden “ der ja je nach dem Einkommen abgestuft . ei der Erörterung des Titels
erzielt hat. Warum sträuben Sie sich denn gegen die das Recht haben, Agrarzölle, die es den Landwirten ermöglichen, die Löhne der einen Arbeitsvertrag wird von jener Seite (zu den Sozialdemokraten) jeden Stümper, der mit Ach und Krach sein Examen gemacht G 1 z 1 s- S Gewiß geht es vielen Aerzten schlecht, und Reichsversicherungͤgamt“ im hohen Hause berü 8 HaussderzAbgeordnet Abg. Wellstein (Zentr.): Ich bin mit der Ber . berührt werden, und es g en.. Kommission von 14 Mitgliedern einverstanden em “ Bei⸗
Landarbeiter zu erhöhen oder aufzubessern? Derselben Meinung gewöhnlich eingewandt, daß edach unffet. als at, dete sen. 8 88 8 . sch 1 mhmem K s ss er Ma es Kapitalisten. em⸗ nun werden die Zwangsor anisationen benu um auf die Kranken⸗ pit in Kommissa jte 8 2. 8 4 pitaliste rder vangsorganis tzt, u n sar, der Mathematiker des Reichsversicherungsamts, 6. Sitzung vom 29. Januar 1904, 12 Uhr. tragsfußes kann dann in der Kommission eingehend behandelt werden
nd doch auch Sozialdemokraten, wie der Abg. Schippel, dessen An⸗ der schwächere Teil gegenüber 1 8 - 8 asgsrgan sen Ffmnten nehsten e. V die Zu⸗ un wande⸗ ka sen einzuwirken. Die Aerzte wollen auf Kosten der Kranken⸗ unn eingehende Erklärungen abgeben. J 1 indessen will i . Je nachdem diese Verhandlung Ueber den Beginn der Si ist i b sen will ich der Beschlußfassung des Hauses seser Bezi se 2 Be itzung ist in der gestrigen Nummer nach keiner Richtung hin vorgrei Hauses in dieser Beziehung L G 1 greifen.
chten Ihnen (links) allerdings unbequem sind. Die sozialen Ver⸗ gegenüber möchte ich darauf hinweisen, 86 1 1 ; sicherungsgesetze treffen. ebenso gut zu auf die ländlichen Arbeiter wie rung in unseren großen industriellen Betrieben enügend zeigt, wie kassen bereichern. Gegen eine anständige Bezahlung der Aerzte haben efällt, behalte ich mi 8 auf die gewerblichen, bis auf die Krankenversicherung. In der Kranken⸗ leicht es der Arbeiter mit dem Wechsel der Arbeitsstätte hat, und wir durchaus nichts. Wie steht es damit? 88 füh 4. penkschrift zur Frage 8 88 dem Reichstage eine ausführliche 8. 88 berichtet worden. bg. Dr. Martens (yul.): Der Beit rung stetig gestiegen. zu übergeben. Aber diese ganze Frage ist as Haus geht zur erst vird, ist für die Berli gI.): Der Beitrag, der in Berlin erhob ge ist so ge⸗ zur ersten Beratung des Gesetzentwurfs wird, ist für die Berliner Aerzte nicht in erhoben . „sdie B 6 zu hoch. Ich empfehle auch
frage 1e;e; 8 1.“ 8 Fnh der Gesindeosaencg 111 88 er neue a. “ wenn 8 feeiczing “ S. 9. seea decae vr er b - tier 8 8 esser da als die anderen Ar beiter. as Verhältnis zwischen Ar⸗ eit⸗ verläßt, um in den anderen einzutreten, während der Fabrikan⸗ ie Krankenkassen können nicht mehr dafür ausgeben; wenn sie nur vbierig und verwickelt ich ei 8 9 1 etref LL1“ 5 g. 4 zre 8 1 2 ü- kkenkas ,daß ich eingehende Verhandlungen darüber betreffend die Kosten der Prüfung und Ueberwachung de ios ctärteh ee hedoch nicht in derselben Kom V Entwurf des Ausführungsgesetzes zum Reichs⸗
ebern und Arbeitern ist auf dem Lande viel besser als in den von seinen Maschinen und von seinem Betriebe abhängig ist, und 2 Millionen einnehmen, können sie nicht 3 Millionen veraus aben. h Plenum für vollständi gge v ri Städten. Der patriarchalische Geist ist, Gott sei Dank, auf dem wenn er nicht in finanzielle Verluste geraten will, von vornherein Nicht relativ, sondern auch absolut ist das Einkommen der Nerzt Herren 1 . 8* G halte. Ich meine, wenn ded T11“ Dampffässern, Aufzuͤgen seuchengesetz überwiesen werden wi Lande noch nicht verschwunden, und auf Grund dieses Geistes sorgen darauf angewiesen ist, um eine Arbeiterschaft dauernd an sich aus den Krankenkassen gestiegen. Ich bin auch nicht prinzipieller ledden sie sich üb orzulegende Denkschrift studieren werden, Abg. Hirf g 8 hrlichen Einrichtungen, über. Abg. Füpfen (frs veren wird. die Grundbesitzer für ihre Arbeiter. Auch die Wohnungsverhältnisse —zu fesseln, diese möglichst gut zu behandeln und ihr einen Gegner der freien Arztwahl, aber in Berlin ist sie einfach un⸗f. e sich überzeugen, daß die Aenderung, die damals di V g. Hirsch⸗Essen (nl.) beantragt die Ueberweisung d Vorl frs. Volksp.): Auch meine Freunde begrüßen die auf dem Lande sind besser als in de Städ B. in Berli ögli 8 W z ündigen Arbei ögli ie Beiträge für die kenk kör ir ni ission und der Rei 8 amals die Kom⸗ orlage an eine Kommissio igli e rlage mit Freuden. Ich erkenne “ dem L2 als in den Städten, 3. B. in Berlin möglichst guten Lohn zu⸗ geben. Was den zehnstündigen Arbeits⸗ möglich. Die Beiträge für die Krankenkassen können wir nicht weiter ision und der Reichstag beschlossen haben, richtig w vom sachverständt mmission von 14 Mitgliedern, die sie ganz Beiträge angebracht wä an, daß eine Differenzierung der und Charlottenburg. (Zuruf bei den Sozialdemokraten: Schweine⸗ tag betrifft, so werden wir auf diese Frage gelegentlich der vom erhöhen; wir haben sie schon erhöht, und sowohl Arbeiter wie ygen das Rechnungsverfahren erhohenen A. Fiig war, und daß die Richtun h Fitögen Standpunkt aus prüfen müsse auch nach der zur Einkommensteuer s 8 aber gegen die Zulassung von Zuschlägen ställe!) In den Schweineställen leben eben nur die Schweine. Was Zentrum vorgelegten Resolution zurückkommen. Ich siüs gegen⸗ Arbeitgeber sind darüber ungehalten. Für die Aerzte ist es eine Fündet sind.]- * Reseeage ngriffe sachlich nicht be⸗ dustrie g 6 aß nicht etwa die Entwickelung der elektrischen In⸗ der Berechnun ach u doch Bedenken, namentlich das, daß bei unsere Stellung zu den sozialpolitischen Dingen betrifft, so kann man üuͤber einigen Rednern, die die Behauptung aufgestellt haben, daß Geldfrage, aber für die Krankenkassen ist es eine Existenzfrage. Von f EE 2 BW1A“ “ rd 88 Deutschland auf der Höhe stehe, durch diese Kosten der ärztlichen Praris soß nicht nur das Einkommen aus die bisherige Debatte wohl als einen sozialpolitischen Wettlauf be⸗ die Gewerbe sich ohne weiteres für den zehnstündigen Arbeitstag den Aerzten ist in der rücksichtslosesten und willkürlichften— Was nun die Frage der Versicherung der Dienstbote Abg Kreitli frs. V auch das aus dem b ern das gesamte Einkommen, also z. B. eichnen. Es. macht den Eindruck, als wenn die ganze Fürsorge des ausgesprochen und die dessen Einführung entgegenstehenden Weise das Verhältnis zwischen den Aerzten und den Kranken⸗ Prtschaftlichen Arbeiter anbetrifft, so gestatte i .“ and⸗ falls 1ö1“.“ Volksp.) ist mit dem Gesetzentwurf eben⸗ Abg. Dr. ö“ 5 Grunde gelegt würde. Keichs ausschließlich dem Arbeiter zuzuwenden sei. Wir halten einen Schwierigkeiten geleugnet hätten, erklären, daß das doch nicht ohne kasfen zum Schaden beider auf lange Jahre hinaus gestört worden. iß in der Kommission im v Jahre e 5 “ bemerken, würden sich hoffentlich E111“ den lennh en Betriebes beseitigen, daß man den 18.r):ssti a gadee alüst sich dadurch 1 olgende Erklärung ab⸗ hei vSe 1 annen urch die Sicher⸗ anla dure klamationsrecht gegen die Ver⸗ geben worden ist: g Heitsvorkehrungen, die der Feuerversiche Sicher gung durch die Kammer geben und die Möglichkeit lassen kö 1 üwie Bieeh e. kwige Gene sicherungsverband entworfen habe, das wirkliche vh d am aus der dund gie Wöglic b S. ee; —
solchen Wettlauf um die Gunst der Arbeiterschaft nicht für weiteres zutrifft, wie ein näheres Studium der bezüglichen Berichte Gewiß sollen die Aerzte frei und unabhängig sein in der Beurteilung unbedenklic. Die Forderungen der Sozialdemokraten zu be⸗ beweist. Ich muß auf die Tatsache aufmerksam machen, daß 8 Hi der ““ ihrer Se Das Reich und mit ihren Verordnungen sollen sie etwas maßhalten. Der ober⸗ Das Reichsamt des Innern ist bereit, eine U 8 f mfrage an sämt⸗ Abg. Forster (freikons.) hält es für zweife Die Vorlage wird einer Kommissi 8 weifelhaft, ob eine be⸗ ge wird einer Kommission von 14 Mitglied 9 ern
friedigen, müeh. 85 8 1 1 nimmer möglich 1 b Mexn Arbeitstag namenttich duch bei — ü Rehntand und hnne ih Fran bloden de etzen 1s h 8 wir diesem Bestreben nachgeben, so erregen wir nur die Begehrlich⸗ un Jestfalen in einer ganzen Keihe von etrieben besteht, esische Knappschaftsverein ha ür Arzneien 1,3 Millionen un ür lliche Bundesregi 8 8 geben, g e g ü ch undesregierungen ergehen zu lassen, um festzustellen, in sondere polizeiliche Kontrolle notwendig sei, da die Berufsgenossenschaft überwiesen.
keit der Arbeiter; daran koͤnnen wir uns nicht beteiligen. Wir sind daß sie aber mit Rücksicht auf die Saisonarbeiten, zu denen sich Krankenunterstützung nur 300 000 ℳ ausgegeben. Man kann für die welcher Weise eine Einbezi 1.“ bereits für die Unfallverhü⸗ aber jederzeit bereit, zur Verbesserung der Lage der Arbeiter bei⸗ notabene die Arbeiter und Arbeiterinnen drängen, ihn nicht höhere Besoldung. der Aerzte eintreten und doch gegen die freie Arzt⸗ setzli 1 nbeziehung ländlicher Arbeiter in die reichs⸗ die dopp lt nec nfallverhütung zu sorgen habe. Jedenfalls müßten Sodann folgt die erste T zutragen. Die sozialdemokratische Agitation ist lediglich auf eine Um⸗ gesetzlich festgelegt haben wollen, um die zehnstündige Arbeitszeit wahl sein. (Zwischenruf des Abg. Dr. Mugdan.) Gewiß kann es gesetzliche Krankenversicherung, und inwieweit eine Kranken Ab - 88 osten vermieden werden. B Ausfüh erste Beratung des Entwurfs eines werbung der Massen auf einen Byzantinismus nach unten gerichtet, während dieser Saison überschreiten zu E “ F6 1“ u“ bet her frries Se tnget “ “ “ des ländlichen und städtischen Gesindes S erfolgt 8 abfe eh N bee Fetiebung des Umfangs, in die Belämpeun 48 tzes zu den Reichsgesetz, betreffend rbeitstag eingeführt wir aber diese generell einzuführen, i unmöglich. In Cöln haben die stt, sowie, welche Erfahrun 1 b 1 1 — — die Ko die Interessenten abgewälzt werde soll n gemeingefährlicher K. g . gen bisher in beiderlei Beziehun Die Polizei müsse allerdings d s 3 n sollen. vom 30. Juni r Krankheiten b gen vor⸗ ngs durch Gesetz das Recht erhalten, diese „Juni 1900. 2
be 8 .iun, *
das machen wir nicht mit. Wir stellen uns durchaus auf den Boden Antrage des Zentrums der zehnstündige Söra b . 5 f S8 5 K des freien Arbeitsvertrages. Wir wollen ihn weiter bilden. Arbeits⸗ für Arbeiterinnen, so wird er den zehnstündigen Arbeitstag für Aerzte die Arbeit eingestellt, und sofort haben die Staatsbehörden liegen. Das Ergebnis der Umfrage wird osten einzuziehen N “ afrage wird zur Kenntnis des Reichs — kinister istli nd Medizinal⸗ bn 8 nister der geistlichen, Unterrichts⸗ izi
kammern unter Beteiligung von A. 5 zu einem Ausgleich zwischen beiden Kategorien führen,
Arbeitgebern und Arbeitern würden Männer nach sich ziehen, der dann zum neunstündigen Arbeitstag eingegriffen und das Selbstverwaltungsrecht der Krankenkassen suspen⸗.. 1 Ein Regi b wenn zunächst für Arbeiterinnen, und dann auch wieder für Männer führt. diert und diese gezwungen, die Bedingungen der Aerzte anzunehmen ugs gebracht werden. neues R vt scgaffen ngskommissar bemerkt, daß die Vorlage nicht angelegenhei sie gleichberechtigt wären. Durch Tarifverträge würde für die Und nach dieser Skala kommen wir dann schließlich zum einstündigen In Leipzig „regieren“ die Sozialdemokraten ebensowenig wie in Cöln, 1 Die hier versprochene Umfrage ist u . echt schoff⸗ sondern die Polizei bereits das Recht zur Ueber⸗ gelegenheiten Dr. Studt: Arbeiter allerdings noch viel mehr Positives geschaffen werden Arbeitstag. Ich glaube nicht, daß die im Jahre 1895 getroffenen Be⸗ und doch ist ein Streit ausgebrochen. Dort ist ein Königlicher Kom⸗Pangen. Das eing 8. 1 9 am 14. März v. J. hinaus⸗ gese lich olcher Anlagen habe, und daß nur die Aufbringung der Kosten Meine Herren! Der Entwurf des Ausfü als durch die Arbeitskammern. Einen Maximalarbeitstag stimmungen bezüglich der Sonntagsruhe abgeändert zu werden brauchen, merzienrat der Vorsitzende der Krankenkassen, und doch wird er von atet eingehende Material wird in drei Nachweisungen ver⸗ tlich gewährleistet werden solle. Reichsgesetz Vom 30. Juni es Ausführungsgesetzes zu dem lehnen wir ab, soweit er sich, nicht auf den sanitären denn weder in der Technik noch in den wirtschaftlichen Konkurrenz⸗ den Aerzten befeindet, als sei er der größte Schuft und Ausbeuter. heitet werden, und zwar wird je eine besondere Nachweisung für uü⸗ Die Vorlage wird einer Kommission von 14 Mitgli fã il 11252* Arbeitstag bezieht. Ich würde kein Bedenken tragen, die Gewerk⸗ verhältnissen hat sich seit 1895 etwas Wesentliches geändert. Die Die Behörde steht, dort vorläufig noch auf einem anderen Stand⸗ nd- und forstwirtschaftliches Gesinde und e 8 überwiesen. itgliedern sch ährlicher Krankheiten, hat das hohe Haus im vorigen Jahre be⸗ punkt als der Regierungspräsident in Cöln. Es werden 4 ℳ für adtisches und ländliches Gesinde und für das selbständi ur ersten Beratung steht ferner 1 1 häftigt, ist bei der ersten Beratung in der Sitzung vom 26. Feb selbständige Haus⸗ ht ferner der Gesetzentwurf einer eingehenden Erörterung unterzogen worden und ist d b ichst 1 emn
schaften weiter auszubilden, aber die ö 85 sein c Be⸗ Asdeibehevolheaagf 8 diesen Het. 1“ sehs bestehen ledi d 12 ℳ für d heirateten Arbeit freiung det Arbeiter von der Umschließung der Sozialdemo ratie. und mit den Ausnahmebestimmungen einverstanden. Arbeiterausschüsse den ledigen un ür den verheirateten Arbeiter gefordert und erbe aufgestell 1 zur Abände 3 “ z bänderung des Gesetzes, betreffend die ärztlichen in zahlreichen Sitzungen Ihrer Kommission berat on beraten worden; eine
Auch eine Einwirkung des Genossenschaftswesens würde uns nicht un⸗ mögen, wie ich zugebe, in einem kleinen Werke von 5 — 600 Arbeitern freie Arztwahl. Dabei ist eine Entwickelung der Krankenkasse nicht l. drei Reai vI b erwünscht sein. Doch wünschen wir eine Ausfüllung der Lücken der sehr günstig wirken können, wenn Sie aber einen Arbeiterausschuß möglich. Die Aerzte nützen skrupellos ihre Organisation aus, um n dret Regierungen aus, und ich glaube, daß das Material bald Ar e das Umlagerecht und die Kassen der Verabschied 8 Gewerbeordnung in dem Sinne, daß, wenn ein Arbeiter sich gegen etablieren für einen Betrieb, — 1 1 1 erztekammern, vom 25. November 1899. Verabschiedung des Entwurfs hat leider mit Rücksicht auf den Schluß sofort entlassen werden kann. so würde aus einem solchen Arbeiterausschuß ein Parlament von nichts anderes übrig bleiben, als ein Gesetz ad hoc zu erlassen, um Es werden ha 1 Minister der geistlich f de u Das ist notwendig, um rn werde — Es darf doch nicht die Krankenversicherung in bd erden häufig Anfragen an mich gerichtet, was ich über eine angelegenheiten Dr S.n . Unterrichts⸗ und Medizinal⸗ In veränderter Fassung ist jetzt dieser E 8 . zu erhalten. Wir wollen den Arbeiter in seinem Leben und in seiner Arbeiterkategorien würde die eine Kategorie gar nicht daran denken, Feage gestellt werden. Wir beschuldigen die Arbeiter nicht des he persönlich denke; meine persönliche Ansicht hat aber eigentlich 8— r. Studt: unterbreitet worde 8 dieser ntwurf dem hohen Hause ne Ausdehnung ihre Interessen von einer, anderen Kategorie vertreten zu agalcattentums im Falle der freien Arztwahl. Wir stellen nicht Sie gar keinen Wert; denn wenn ich Erklärungen ab b Meine Herren! Das Gesetz vom 25. November 1899 über di en, und ich gebe mich der Hoffnung hin, daß er der Gewerbeinspektion, für eine Vermehrung des Hilfspersonals. lassen. Was die Tarifverträge anbetrifft, so weiß ich nicht, allein Genossen an in Krankenkassen, wir stellen nur tüchtige Leute ben ich nicht mit hoher Wahrschei lichkei ärungen abgebe, von ärztlichen Ehrengerichte, über das Umlagerecht und üb über die Wir sind aber entschieden gegen eine Verwendung von Hilfspersonal wie man die in einem rur 1· will. W 1— G lüchtigen Kon nlichkeit annehmen kann, daß die der Aerztekammern sieht in § 49 in ei agerecht und über die Kassen umsomehr, als seitens der Königlichen Staatsregierung den Wü das Tempo der Sozialpolitik betrifft, so ist man in weiten Kreisen und einem tüchtigen Sozialdemokraten, so wähle ich diesen. Das in einer ziemlich allgemein gehaltenen die aus diesem hohen Hause, namentlich bei 8 8 g den Wünschen, keiten entstehen, eine Quelle des Unfriedens. Es ist auch unklar, ob des Landes der Ansicht, och rposten, der Ihnen doch nichts nützt. Wenn ich aber trotzdem zu ; 288 ei den Beratungen Ihrer s 1 den Mittelstand etwas mehr sozialdemokratische Mäntelchen nichts. nzuletzt erörterten Angelegenheit meine persönliche Ueb “ auf die wahlberechtigten Aerzte des Kammerbezirks. Wahlberechtigt R eber dürfen nicht unter die Kontrolle der Arbeiter gestellt werden. zu beruͤcksichtigen. Mag zunächst das Ausland uns mit der Ver⸗ ö“ 8 b 1“ eberzeugung aus⸗ sind nach der Verordnung von 1887 in der Fass echtig echnung getragen worden ist. ir haben aber nichts gegen die Bestellung technisch vorgebildeter sicherungsgesetz ʒbung⸗ 15 be 895 8 zu. 8 n I 8 G Staatsminister Dr. Graf boten und die landwirtschaftlichen Arbeit vom 23. Januar 1899 alle approbierten - I Insbesondere ist in denjenigen Bestimmungen, welche finanzielle Fs ist der Zug der Zeit, daß jeder durch die von Posadowsky⸗Wehner: ichen Arbeiter in die Zwangs⸗ il s 48 8 ammerbezirks. Verpflichtunge 1 E ewerbe. Die gewerbliche Au ließe sich ausdehnen auf den Gesetzgebung glücklich gemacht werden soll; selbst gegen den Alkohol Meine Herren! Ich will bei der vorgerückten Zeit nur eine ganzül Zwang Weil sie wahlberechtigt sind, sind sie demzufolge auch beitragspflichtig 1. 8b “ deb. der Kreise und des Staates betreffen, den sürhen Städten. Eine Ausdehnung der sollen wir ja jetzt geschützt werden durch ein Gesetz, wenn die turze Erkläͤrung 88 1 9 ne Herren, ist die Sache verhältnismäßig einfach, die Schwierig⸗ hat im Laufe d 1 verwaltung ein Entgegenkommen bewiesen, welches Aufsicht auf das Handwerk lehnen wir dagegen der ans t besteht aber dari 1“I at im Laufe der Zeit zu Härten gefü he e“ — würde eine völlig unnötige Belästigung sein, vor der wir das sammenlegung der drei Versicherungszweige sprechen gerade diejenigen Was zunäöchst die Erweiterung des § 123 der Gewerbeordnung scn ländlicher “ de was ist ein Dienstbote und was Beschwerden seitens der 1 8 8 g 1 der Gegenstand von Anstände ihre Erledigung gefunden haben werden — s Die Zustände in Kreise am meisten, die sich mit deren Einzelheiten nicht gerade betrifft, dahin gehend daß Arbeiter bei⸗ Tätlichkeiten gegen Mitarbeite biter sind aber 8 J der ländlichen diesem hohen Hause wie im h or - ebenso hier in Meine Herren, über die Notwendigkeit der Einbring d inzelne en Bäckereien Berlins re ertigen ie sachlichen Schwierigkei 1 1 ause zur Erörterung ge b G gung des dichelnen raßeusdehung der vgrauegteeigkeit auf das politische nicht gekommen; die größte Schwierigkeit besteht in der verschiedenen vwierigkeiten ungeheuer groß. Das Im Herrenhause ist vor zwei Jahren ein Antrag “ dem J 1 klicht r Hand ist es besser, alles erwägen wollen, wenn wir in eine größere Revision der Gewerbeiil nicht in bar, sondern in Naturali gestellt worden, es möchte im Wege der gesetzlichen Abänd 111“ Inkrafttreten des Reichsgesetzes vom 26. Juni 1900 der gegen⸗ politischen Maßnahmen, namentlich bei den Wahlen. Ihre beruflichen beim alten zu lassen; dieses Verlangen ist bei dem jetzt herrschenden ordnung eintreten. Ppie Preuß 1 EE’“ entlohnt werden. Einzelne § 49 die Befreiung der die Prarxi en Abänderung dieses wärtige Rechtszustand in seiner Unklarheit und Unsicherheit 1-2 Interessen mögen die Frauen vertreten, im übrigen sollen sie auf dem unruhigen, etwas nervös gewordenen sozialpolitischen Reformeifer durch⸗ be- e 1““ 8 6 IPie Preußens haben ja meines Wissens die Krankenversicherung BAerzte festgelegt bg e Praxis nicht mehr . herheit aufrecht Besondere Krankenkassen einzurichten für kleinere Innungsausschüssegrits durch statutarischen Beschluß eingeführt, und ich habe gehört, üb festgelegt werden. Ich habe dem damaligen Antrag gegen⸗ dem bisherigen Zustand z geleistet haben. Ich schließe mi⸗ en Worten, V b ist, den benfalls zum Gegen⸗ inen Krei 1 — ö „* be 9. Sns ies in der Begründu . republik. Es muß mehr als bisher in den sozialpolitischen Maß⸗ die ich einmal von einem alten Sanitätsrat hörte: „Es gibt keine aüeb; “ vorgeschlagen i 8 4 5 P K s sej “ sind sehr verschieden; in einem kleinen, sehr kultivierten und daß außerdem ich bereit sei, di 2S geführt wird —, daß der auf dem Re g ti ng auch näher aus nahmen des Reichs und des Hauses der selbständige Teil des deutschen Krankheit, die so unbedeutend wäre, daß sie, nicht durch das Hinzu⸗ stand der Erörterung machen, wenn wir in eine Revision des Krane aise mit einer dichten Bevölkerung, wo Arzt und Apotheker nicht Aufsicht über die 8 Bereit sei, die Oberpräsidenten, welchen die gulativ von 1835 beruhende Mittelstandes berücksichtigt werden. Wir werden darauf immer wieder treten eines Arztes verbö - 1 versicherungsgesetzes eintreten. Die Anregung ist vollkommen neugweit entfernt sind, wird die Krankenversicherung der landwirtschaft, di Beschlü ie Kassenführung der Aerztekammern zusteht und welche es seinerzeit auch ger zurückkommen. Das Handwerk muß eine neue Verfassung erhalten. Das Abg. Fräßdorf (Soz.): Der Vorredner hat in der Frage e Beschlüsse über die Umlagen zu genehmigen haben, mit einer für den damaligen ve drs Wissenf und so mustergültig es 8 er issenschaft 8 ee-e. erst Klarheit geschaffen werden können, wenn die Enquete darüber durch⸗ ist Herr im Hause? Mit dieser Frage lehnen Sie jede, auch die d 1 8 t vlh s chaft und die Bedürfnisse i Herrn von Heyl darin überein, daß billigste Forderung der Arbeiter ab. Die Herren wollen eben die so möͤchte ich mir 8a. zu 8I daß isnecn hig 3eg 5 8- haben, sich die Aufgabe verhältnis⸗ geführt werden, durch welche die nicht praktizierenden A sich als unzureichend erwiesen hat gegenüber der erheblichen Zunah ür eine solche Enquete vie 1 Korfan Maßnahmen zur Regelung des Han mvcls einfa ösen lassen wird, dagegen in Ostp 1 — zierenden Aerzte entweder der 5 G en Zunahme . verwendet würden. Daß die Zwangsinnung sich wieder gekennzeichnet hat. Herr Beumer sprach davon, daß man schließlich Sache der Einzelstaaten sind und bleiben müssen. Der Herr Handelsüiten großen Entfernungen ist 95 enas 8 dn 8 Beitragspflicht befreit oder erheblich ermäßigt werden. Bevölkerung, gegenüber der wachsenden Bevölkerungsdichtigkeit, is mit der Kartell⸗ auf den einstündigen Arbeitstag kommen würde; nun, ich kenne viele mi nister hat bekanntlich dem preußischen Abgeordnetenhause ennt die Entfernung von Arzt und Apotheker so kolossal 1 „ usweg hat aber nicht verhütet, das von neuem Be⸗ Ver b r enquete? Daß an dieser Enquete, wie Graf von Posadowsky sagte, Leute, die arbeiten gau ig gar zeker so kolossale Kosten ver⸗ schwerden von seiten der Interessenten herv e⸗] Verkehrs und endlich gegenüber dem jetzigen Stande der ärztli eumn die Inkeressenten ein Interesse haben, kann ich nicht zugeben. ganz gut leben, Herr Gräfe hat den freiwilligen Regierunggkommisser 1 en ervorgetreten sind, und Wissenschaft. er ärztlichen h 1 en und im Anschluß daran und an eine Anregung, die uns von de jondere gesetzliche Bestimmungen getroffen würden. Ich glaube also, dem Er bnis fü 1 Allgemeinheit. Wir brauchen gesetzgeberische Maßnahmen, um dem Antisemiten ist bei den letzten Wahlen bis auf ihn nichts mehr in Innungs⸗ und Handwerkertage zugegangen ist, haben wir an sämtlihstm man zwangsweise die Krankenversicherung der landwirtschaftlich 8 wesentli her daß in den Kreisen der Interessenten Staatsregierung jetzt schon zum 8 veperbnsenehnäen sereeg⸗ umenten entgegenzutreten erklärt, von Bautzen aus würde das Land wiedererobert werden aber arauf gelegt wird, ein gesetzliches Recht auf Be⸗ geberischen Vorgehen Heimmmt 8. Peel 88 einem gesetz⸗ Die Handwerkerfrage ist heutzutage eine , b letzten drei Jahren im Sinne der sogenannten Trimbornschen Anttäc Pe palten werden, die nötigen Krankenhäuser an geeigneten In diesem Sinne ist 1 es hauptsächlich dadurch ver⸗ muß der Lehrlingsfrage, der Feren; dem “ 27 schlechten Löhnen wirklich 2. haben sparen können, so haben sie sich zur materiellen Förderung des Handwerks geschehen ist. Sobalfüalen des Kreises zu erbauen, soweit nicht solche bereits vorhanden heute unterbreiteten 18S 18 “ ersten Beratung Krankheiten, welche als sogenannte pandemisch sondere Aufmerkamkeit gewidmet werden, eventuell im Sinne der olgendes zur Besteuerung der Aente. Gemeingeführlichles 1 e wegen ih er obli ische burchfü — ild Es b aber gar nicht delt, sondern um die Verkürzun der Arbeitszeit. — E 1 vwspheter 18e v eingefährlichkeit einer ganz besonde bhoctgrischen Huräatsning, d Den Er nüch9 für alle Pedeebe konnten die Lerularbeiter doch nicht lage weiterer “ darüber gemacht werden, n 88 8 998 Krankenhaus aufnehmen zu lassen, viel schärfer lichen, gleich hohen, von den Aerzten des Kommunalbezi formulare zugesandt werden. Von den Meisterprüfungen verspricht diktieren, dazu waren Ziel von seiten des Reichs zur Unterstützung jener Bestrebungen geschen erden als in den bisherigen Krankengesetzn. Es muß so den Kommunalbeitrags, 2) für einzelne Kat nalbezirks zu erheben⸗ 1835 gewisse Krankheiten nicht vorgesehen sind man sich eine Wiedergeburt, eine Verjüngung des Handwerks. Bisher andere Weise zu erreichen suchen. Man spricht hier Unendliches über set ins K . r einzelne Kategorien von Aerzten ist Genickstarre, das Wochenbettfieber und die “ wie ins Krankenhaus überzuführen. infsj iphtherie, ein Eine geschäftliche Bedeutung hat der Meistertitel leider nicht. Es müßte genug gewechselt, laßt uns nun endli t 1 ö Einführung eines anderen Beitragsfußes unter gewissen Kautelen und Vorschrift 8 1 4 Resolutionen wird nichts geschaffen. Der Staatssekretär möchte ja gieges hier nicht weiter aus — 8 rschriften des Resulativs boten die Möglichkeit nicht, auf 8 Auftrage für Staat und Gemeinde verbunden wer r aussprechen, aber ich glaube, das Ziel muß welche die Prarxis nicht oder nicht mehr ausüben, ü administrativem Wege Bestimmungen durchzuführ va v 1 Recht zur Haltung von Lehrlingen. Ein Uebelstand ist, daß die der Zurückzieher, und den macht immer und allemal das Zegtrun, * ½ ehr ausüben, überhaupt zu Bei⸗ en, welche die be⸗ 1 ivan uch au — 8 rbeiter und Dien it di . veg hsche Ausbildung der Hondwerker muß in dieser Beichung gefördert dem Boden der jetzigen Gesell aftsordnung die Lage der Arbeiter 111“ niheitsfälle nstboten gemeinsam einer Versicherung gegen Gleichzeitig benutzt der Gesetzentwurf die Gelegenheit, um eini e Rechtsprechung der böchsten Gerichtshöfe ein Einschreiten der Be⸗- zu unterwerfen b „ inige hörden im W 1— verbessern wollen. Diese Anträge gehen durchaus nicht zu weit. b 8 “ ege der Polizeiverordnung als unzulässig bezeichnet hat, lich bei Submissionen. Das Submissionswesen an sich selbst bedarf Warum nehmen Sie uns nicht den Wind aus den Segeln? Frei⸗ 2 einer Revision. Der Vertiefung der Kenntnisse der Meister werden lich, mit den 1 Bettelsuppen kämen wir nicht weit. (Unruhe. a
der 5⸗, 10⸗, 20 000 Arbeiter faßt, die Krankenkassen zu vergewaltigen. Geht es so weiter, so wird sammengestellt werden kann. 8 den Mitarbeiter tätlich vergeht, er em nen der Session nicht erfolgen können. die Sicherheit des Betriebes aufrecht 250 bis 260 Mitgliedern werden, und bei den verschiedenen diese Frage zu regeln. Gesundheit schützen. In diesem Sinne sind wir für ei fundheit schuͤt diesmal Annahme finden und zur Verabschiedung gelangen wird . n komplizierten Werk durchführen will. Was an. Habe ich aber die Wahl zwischen einem tüchtigen Konservativen sbündeten Regierungen hi G nnel erd, aus den Arbeiterkreisen. Daraus würde eine Quelle sozialer Streitig⸗ k bet man in weiten Kre ind einen zialdemokrat le. , Dal 3 gierungen hinter mir stehen, bin ich nur ein isolierter Fassung vor, daß das Besteuer daß wir uns damit nicht zu überstürzen können Sie mir. doch nicht verdenken. en Freisinnigen nützt das uerungsrecht der Aerztekammern sich erstreckt Kommission geäußert d 1 18 diese Arbeiter ausgewählt oder berufen werden sollen. Die Arbeit⸗ brauchen, daß es auch angebracht wäre, geäußert worden sind, in entgegenkommendster Weise uechen darf, so bin ich allerdings der Ansicht, daß wir auch die Kontrolleure, ebensowenig wie gegen solche Kontrolleure im Bau⸗ suchen übergehen. 8 — fsicht icherung einbeziehen sollten. (Bravo!) Bei de 8 3 “ — andel namentlich in d — ztc esetz i Dienstboten, gleichgültig, ob sie eine Praxis ausüben oder nicht. Diese Vorschrift zu der H durchaus ab. Das Zeitungsberichte richtig sind. Von der Notwendigkeit der Zu⸗ zu der Hoffnung berechtigt, daß nunmehr die gerade darauf begründeten ohnehin bedrängte Hand d ß . ündli schäftigt haben. Mit positiven Vo lã ist man no 4 1 ““ . eine solche Aufsicht gründlich beschäftig haben sit positiven Vorschlägen s n noch sofort entlassen werden können, so wird das eine Frage sein, die nieg egt damit zusammen, daß die landwirtschaftle 5 Gesetzes kann, glaube ich, ein Zweifel nicht bestehen. Je länger seit Gebiet lehnen wir ab. Wir sind gegen ihre Teilnahme an allen BRegelung der Beitragspflicht. Vor der Hand 6 G rtschaftlichen, Arbeiter zum ausübenden erhalten wird, umsome f 1 8 Gebiete der Familie ihre Aufgaben erfüllen wie bisher. Die Sozial⸗ aus berechtigt. Wir brauchen uns doch nicht in ein sozialpolitisches 1 11. somehr machen sich die Uebelstände fühlbar, die mit b ton s l einen sozial- innerhalb der großen Innungsverbände, wie es von einem der Herreta es dort ganz gut gehen soll. Aber die Verhältnisse in den ei dj Arbeitgebern, sondern die Vormacht der Arbeter in einer Arbeiter⸗ politischen Omnibu nein⸗ würden, da das Gesetz kurze Zeit erst in praktischer Anwendung sei Rechtszust b . fert werden könnte! 11“ re chtszustand ein unsicherer ist und das Regulativ selbst, so wertvoll meine Herren, ich kann desha indende Erklärungen nicht abgebem ten Arbeiter sich verhältniemäßig leicht d 2 werk. . 8 Abgd 25.); . 1 sich verhälmismäß urchführen lassen. Ich Wei 888 — — neue Handwerkergesetz mag ja Gutes gewirkt haben, aber es wird darüber Crimmitschau den rein kapitalistischen Standpunkt vertreten: Wer Was die Unterstützung der Meisterkurse durch das Reich betrifttfine an, daß in so hochkultivierten Kreisen, wie wir sie am Rhein, enahe. 18. — Ausgleich der bestehenden Härten des praktischen Lebens angesehen werden kann, doch i E geführt sein wird; wir stimmen. mit Herrn von en erung — - 1 ‚ 1— n Beschlüsse der Aerztekammern herbei⸗ ‚doch im Laufe der Zeit iel besser die Mittel für die St. Louiser Welt- Arbeiter auf eine Stufe bringen, wie sie gestern der Kollege Korfanty positiven wirtschaftlichen selbst aufgelöst habe, ist unrichtig. Wie steht es - namentlich in den großen Städten, gegenüber der Zunahme des den ganzen Tag gar nicht und sollen dabei “ 1 1 3 8. von. sezt, daß die Krankenkas bt; ganz gut 1 d Denkschrift über die materielle Förderung des Handwerks g V88- ie Krankenkassen es gar nicht leisten könnten, wenn nicht es haben demzufolge auch V Das größte Interesse daran haben die Konsumenten, also die große für Sachsen spielen zu müssen geglaubt. Von den tapferen teutonischen erhandlungen stattgefunden, die zu Die hieraus sich ergebenden Bedenken haben die K 2 aben die Königliche und einem verhängnisvollen Einfluß Sachsen übrig geblieben (Ruf rechts: Abwarten!); ja, man hat ja Bundesregierungen eine Anfrage gerichtet, was dort bisher in de niteiter einführt, ist es für diese Kreise eine V 6 uf die Preisbildung und Ausbeutung der Kons erk . a8 Land w . b v 1 ese Kreise eine Vorbedingung, daß sie freiung von den bezüglichen Beiträgen zu erhalten ine Bildungsfrage, und darum Sie erleben es nicht. Wenn die Crimmitschauer Arbeiter bei den 8 anlaßt war, daß das Reichsgesetz sich nur beschränkt auf diejeni enigen diese Sparbeträge direkt abge⸗ ungert. Um die Lohnfrage hat es sich dieses Material eingegangen ist, wird es vielleicht zur Gr. I. und dann muß die Verpflichtung des landwirtschaftlichen Ar⸗ kammern vorgesehen: 1) als Regel gilt die Erhebung eines ei der Wunsch, daß sämtlichen Handwer es einheit⸗ zogen werden müssen, und als anderseits in dem Regulativ von sie zu schwach; sie mußten also dies Ziel auf 1‚ Ein Mögl . G — ü kann. Aber — ich wiederhole — das Agens muß in den ing glichkeit gegeben sein, den Kranken in allen ernsteren Fällen die Möglichkeit einer Ermäßi s . hat man aber leider sehr wenig Gebrauch gemacht von dieser Prüfung. Sozialreform. Der Arbeiter kann Zchu nne sagen, dint orte sin staaten liegen. 8 8 8 88 Frmäßigung vorgesehen, 3) die Zulässigkeit der sofortiges Eingreifen und sorgfältige Behandl Taten sehen!“ Mit papierenen 1 1 1 ka g 8 ; — 8 Behandlung erfordern. 1¹“ damit das Vorrecht der Ausführung von Arbeiten im öffentlichen 1 2 un mich natürlich über die Grundlagen eines solchen 4) eine Vorschrift, welche es ausschließt, daß approbierte A ger den, auch das alleinige gern Sozialreform machen, aber sehr bald kommt aus dem Hause 1 ee Irresse der Londwe Se 3 erte Aerzte, I . 8 mach — eresse der Landwirtschaft selbst, die landwirtschaft⸗ trä r ehenden Lück aä 1 Handwerker im Rechnungswesen noch etwas zurück sind. Die theore⸗ Wir haben durch unsere Initiativanträge gezeigt, daß wir a scaft serbf schaf rägen herangezogen werden. en ergänzten. Ich darf besonders darauf hinweisen, daß werden. Mangelhafte Korporationen schädigen die Handwerker nament⸗ die Meisterkurse einen erheblichen Vorschub leisten, dafür sollten Präsident Graf von Ballestrem: bitte Sie, nicht zu unter⸗ 8— 1“ * . 1 8
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