1904 / 44 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 20 Feb 1904 18:00:01 GMT) scan diff

Nachbarländer Oesterreich⸗Ungarn, Dänemark, Schweden Russisch⸗Finn⸗ der Ausstellung beit beschäftigt zeigen. Es darf indessen gesagt enschaftliche Begründung und Organisation der hrung der fehlenden Bodenbestandteile, nament⸗ Phosphorsäure, durch Entwässerung und durch daß auch die

Von den Gesamtausgaben waren 397,1 Millionen Mark oder 22 % (d. s. 6,4 Millionen Mark oder 1,63 % mehr als im V re) persönliche Ausgaben zuschüͤsse, Unterstützunge

für Besoldungen, Wohnungsgeld⸗

Gesamtzahl ihre Teilnahme esamtza

mit gleicher Kulturar werden, daß Moorkultur lich der Kali 1 g wesentlich deutscher Arbeit zu danken ist, und en Mittel für die Bearbeitung des Moorbo 8, fi n und Formen sowie die Fortschritte in der industriellen zumeist deutschen Ursprungs sind. Unter den Torfprodukten orfstreu und Torfmull auf Grund ihrer aufsaugenden und beständig größere Bedeutung und steigende zerdem liefern die Torfmoore u. katerial für eine durch starken hodraulischen Druck herzu⸗ lzimitation, die zu Parketts und P le „Torfmarmor“ genannte Masse, für Papier r auf Grund verbesserter Verfahren für ecer

n und Wohlfahrtszwecke. schäftigten Beamten, technischen Gehilfen, nichttechnischen Gehilfen und Hilfskräfte im unteren Dienste sowie Arbeiter, deren Gebührnisse aus den laufenden Betriebseinnahmen gezahlt wurden, im Rechnungsjahre 190. durchschn. 1 02 352 752, 1900/01 350 938, 1895/96 287 162); unter diesen ee.-* Etatsmäßige Beamte waren im Berichtsjahre 127 arunter 266 12neg 1891109 126 862 (221 weibliche), 1895/96 96 239; außeretatsmäßige Beamte 7756 (. süüss⸗ 7690 (280 weibliche), 1895,96 7436; tes 1475, 1901/02 1376, 1895/96 681; nichttechnische Gehilfen und Hilfskräfte im unteren Dienste 51 185 (darunter 2557 weib⸗ liche), 1901/02 51 404 (26680 weibliche), 1895/96 45 435; Arbeiter und zwar Betriebs⸗, Bahnunterhaltungs⸗ und We arb 167 957 (darunter 2316 weibliche), 1901/02 165 420 (2484 weibliche), Außerdem waren im Berichtsjahre noch 263 Re⸗ ierungsbauführer (im Vorjahre 307), 191 Zivilsupernumerare (184) und 81 Gepäckträger (696) vorhanden, die keine Vergütung aus der Ferner —— 82 neuer E“ i den außerordentlich vorgesehenen Ergänzungs⸗ un r⸗ im Betriebe befindlichen Strecken im Berichtsjahre 5294 (im Vorjahre 5520) Arbeiter beschäftigt.

Nach Abzug der Gesamtausgaben von den Gesamteinnahmen ver⸗ blieben als Betriebsüberschuß 541,4 Millionen Mark gegen 517,7 Millionen 564,2 Millionen i. J. 1900/01 und 563,4 Millionen Ma Der Ueberschuß des Berichtsjahres ist also um 23,7 Millionen Mark oder 4,58 % höher als der des Vorjahres. Für 1 km durchschnittlicher Betriebs⸗ länge bezifferte sich der Ueberschuß auf 17 020 ℳ, im Vorjahre auf zu den Gesamteinnahmen betrug der Ueberschuß 38,66 % gegen 38,25 % im Vorjahre. Im Verhältnis zum durchschnittlichen Anlagekapital (1902/03: 8 276

ch eine Verzinsung von 6,54 % gegen 6,41 ° J. 1900/01 und 7,28 % i. J. 1899/1900. see ist auf 10 504 12

durchschnittlich

hefanden sich 5562

(darunter 423 weibliche),

- desinfizieren technische Gehilfen

Benutzung

stellende Ho selbst für e neuerdings soga

der Wirkung zu vielerlei Zwecken. Au

aneelen Verwendung findet, und Pappe, eine „Torf⸗

Baumwollengrases versponnen

Werkstättenarbeiter

die Filzkraft beinahe Solche Filze haben antiseptische elche auch die aus Torfwolle angefertigte Watte

dung in Krankenhäusern macht.

der gleichen Staatskasse empfingen. schaften, w

Versuche, T Transport allein es se Aussichtsvo

Zahlreich sind die in der richtigen Absicht, Torf für den Hochofen geeignet zu machen; r Aufgabe sehr schwierig ist. Frank⸗Charlotten⸗

weiterungsbauten orfkoks herzustellen, und womöglich auch für den H eint, daß die Lösung diese

pfohlene Verwertung des Torfgas behufs

im Rechnungsjahre im Jahre 1901/02, ark i. J. 1899/1900. Betreibung von Gasmotoren, erstellung von Calciumcarbid, elche Wichtigkeit die Moorkultur in dem daß Kulturland dem Wasser abzugewinnen zu den eenschen gehört, das illustrieren in der Au elgemälde von Hans am Ende, das eine nach der Regulierung d Getreidefeld,

mit denen Elektrizitä stoff ꝛc. zu erzeugen ist. Sinne erlangt ha Großtaten des M. zwei große O

Im Verhältnis

2 527 ℳ) ergab o im Vorjahre, 7,14 % Der Anteil Hessens am 7 gegen 9 885 532 im Vor⸗ i. J. 1900/01 und 9 500 000 i. vK ril Badens für die auf badischem Gebiete Strecken der Main⸗Neckar⸗Eisenbahn für die Zeit vom 1. Tage diese Bahn in die preußisch⸗bessische Betriebs⸗ F wurde) bis zum Etat für das Rechnungsjahr 1902/03 v. wschuffe don 544 737 400 steht ein wirklich en sind somit 3 280 644

das andere dort eine Wüstenei, Kolonistenhäuser Entwässerungsgraben. ahnung, durch soviel schöͤne Erfol verführen zu lassen; denn es gäbe no und manche Schwierigkeit harre no sten Frage war in der sich besteht in dem richtigen M „was nicht leicht ist, und vielle andten offenen G mittels Drains oder Faschin Besonders intere (Kainit⸗) Abteilu rofessor Dr. Gerla erwendung des „Kalkstickstoffs“ ndustrie dargebotenen absehbarer Zeit erschöpf ein anderes Mat Stickstoff zu Dr. Ad. Frank und Dr. uerst bereitet und als ickstoff benutzt zu haben man auf 400 5 C. erwärmte befindliche Kupferspäne, genommen,

Betriebsüber berechnet, der Ant

dem Verkehr dien schloß mit der M falschem Stolz zu erfüllen, einer noch u

der Moore jetzt angew

ge sich nicht zu ch viele Aufgaben ch der Lösung. anschließenden Diskussion aßhalten beim Entwässern icht zur Aufgabe der bis räben und ihren Ersatz durch en führen wird.

ssante Mitteilungen wurden in der Dünger⸗ ng der Landwirtschaftsgesellsch innung und landwirtschaftliche gemacht, als eines von der chemischen Mittels, den Chilisalpeter, dessen Quellen in für die Landwirtschaft durch assimilierbarem der Chem

1. Oktober 1902

edcmem dm al 9. 756 gegenüber. 28D, eüge erzielt worden.

ch⸗Posen über Gew

Wohlfahrtspflege ettungsverein, der in Berlin, Große Ham⸗ „Fein Bureau unterhält, will ein Asyl errichten, die sich bessern wollen, in Nacht unentgeltlich Aufnahme und Asyl soll sich ein Arbeitssaal anschließen, in beziehungsweise moralisch zu ätig zu sein, sich unter Auf⸗ Der Arbeitslohn soll den damit die Arbeitslust durch den Ver⸗ Zugleich sollen sie sich vorerst Verkehr mit gesitteten Menschen chtet es der Frauenrettungsverein ‚sich in Berlin um das weitere die, aus den Besserungs⸗ hrungen der Großstadt aus⸗ bittet alle, besonders die Frauen, die von schdrungen sind, um Hilfe Spenden und

t sein werden, erial von gleichem Gehalt an Erlwein in Charlottenburg, diesen S Stickstoffquelle dafür ausschließlich den Luf Die Bereitungsweise ist einfach: Leitet atmosphärische Luft über in einer Retorte ff von letzteren auf⸗

r ng erlegene Mädchen, jedem Augenblick bei Tag und Schutz finden. dem diejenigen Mädchen, ach sind, um außerhalb der Anstalt t t einer Dame zu beschäftigen haben. Mädchen unverkürzt zufließen, dienst geweckt und geförd wieder an leichte Arbeit und an den Insbesondere aber betra als eine seiner wichtigsten Aufgaben Fortkommen derjenigen Mädchen anstalten entlassen, gesetzt sind. Der V der sittlichen Not vie

die körperlich,

so wird der Sauersto und es entweicht reiner Stickst

Retorte führt. emperatur von 700— ein Atom Kohlen ersetzt wird. De

mit Calciumcarbid

Diese Retorte wird dauernd 900° C. erhalten, wobei aus dem Carbid stoff ausgeschieden und durch zwei Atome Stickstoff Körper von grauem Aussehen, ermischt, ist das „Kalkstickstoff“ % Stickstoff (Salpeter 15 bis „das Calciumcyanamid, das 5 % Stickstoffgehalt zeigt, sich aber beim Behandeln 67 % Stickstoff enthält. andelt, so entsteht igt schwefelsaures gen Ersatz von Chile⸗ stickstoff hat sich bisher, angestellten V gut wirkendes Düngemittel geze öheren Stickstoffgehalts ondern im Vergleich

später Anwendung Preise von im Kalkstickstoff nur schon möglich, den Kalkstickstoff tragende empfiehlt indessen, die tlichen Versuchsanstalten zu ffs in der Praxis noch een ausgestreut, ädlich wirken, Dicyandiamid bildet, örner und junge em Mangel abgeholfen ein Hoffnungsanker, dem gegenüber, die Möglichkeit verwendbaren sich die Sache gestalten ne unleugbar, daß in der chem in durch die Pflanzen assimilierbaren than und die bange gt, ja schon jetzt gner⸗Darmstadt

zu bemühen r entstandene neue weil mit der ausgeschiedenen Kohle v genannte Material und enthält 200 Der Träger des von der Kohle befreit wei ist in Wass⸗ it Säure in das Wird das Cyanamid d daraus Ammoniak,

aufs neue den Verfü

ler ihrer Schwestern dur und Beistand bei diesem Werk der Mensch entgegen: Die Deutsche Bank und deren De⸗ „Für den Frauenrettungs⸗ Berlin, Wilhelmstr. 43 I.

Stickstoffs darin ße Kristalle von 2 er leicht löslich, verwandelt Dicyandiamid, das agegen mit Wasserdämpfen beh der mit Schwefelsäure verein gibt, das bekanntlich den bisher einzi ter in der Landwirtschaft bildet. Der Kalk nach eingehenden damit in Posen und Darmstadt als ein recht brauchbares, freien Lande verwandt, Salpeter in der damit nur

für 1 kg Salp 0,96 1,09 wert ist. zu diesem P

Jahresbeiträge nimmt positenkassen in Berlin u verein“, ferner der Bankier Bernhard Kilz,

in unter der

Land⸗ und Forftwirtschaft.

sehr großer Beteiligung aus allen Teilen des ten Tagen die Deutsche Landwirtschafts⸗ hresversammlung in Berlin ab. Jahre verflossen sein, seitdem die Eine Blüte, wie sie innerhalb dieser mals wohl kaum jemand geahnt, n siegreich überwindende Urheber

4.. F. Unter Reichs hielt in den Gesellschaft ihre ieses Jahres werden 20 gegründet wurde. worden ist, hat da alle Schwierigkeite ebige Geheime

gt, das, im Im Ma aber trotz h Gesellschaft Wirkung nicht Zeit erreicht es sei denn der des Plans, der Ministerialdirektor einem während

entspricht, s

sodaß gegenüber stoff der Stickstoff Es ist z. Z. reise zu liefern. Versuche einstweilen noch den landwirt überlassen, da die Anwe mit Schwierigkeiten ve kann er auf manchen Böd weil sich infolge Einw dessen hoher Stickstoffg Pflänzchen, einwirkt.

In jedem Falle aber bleibt als drohenden Versiegen des

den Kalksticksto stickstoff zu verw möge, schloß der Vortragende, Umwandelung von Stickstoff ein Sorge, woher E

schloß sich dem Frank von einer Un Ammoniak, weil da wissen wollte und

ehehhs von Kalkstickstoff

Mitbegründer, Gedächtnis Wilhelm

Verhandlungen begründers, des Amtsrats Dr.

ortrage bekundete, gingen anfänglich alle aft ans Werk, und ohne die 5 mächtige Bau chaft mit gegenwärtig

Rimpau, anderen Freunde des Unter⸗ treibende Kraft des

Deutschen Land⸗ 14 000 Mitgliedern wohl vorbildlich macht

Der Plan der diesmaligen 52 Sitzungen auf, denen die ersten zwei

von Direktorium und ffentlichen Versammlungen ch alter Gewohnheit hielten rtschaftlichen und verwandten in der gleichen Zeit ab. So waren Deutschen Landwirtschafts⸗ verzeichnen: Der Märkische Brandenburg,

ndung des Kalksti rbunden ist. ößeren Men en, z. B. auf Moorböden, sogar irkung von Humussäuren

ehalt giftig,

nehmens äußerst einen Mannes wirtschaftsgesells cht zu der Entwickelung ähnlichen sozialen Winterversammlung

Tagen abgehalten worden ausschließlich den ni Sonderausschüssen

namentlich auf K.

Chilesalpeters g. in den uneinge Wie immer so ist das Eine u

cht öffentlichen Sitzungen gehörten, während die 5 erst auf die letzten drei Tage entfielen. Na auch alle Vereinigungen innerhalb der landwi Gewerbe Jahresversammlungen außerhalb des Rahmens der mit Versammlungen zu Fischereiverein milchwirtschaftliche züchter, die Vereinigung der Steuer⸗ Vereinigung Deutscher Schweinezüchter, eunde, der Verband der Züchter des de der Verein Deutscher Trabrennstallb Verein der Merinozüchter, der V Verein zur Förderung der Moorkul liche Wohlfahrts⸗

Ammoniak

atmosphäris waltiger Schritt vorwärts ge rsatz für Salpeter nehmen, zurü ofessor Dr. Paul Wa en Stücken an, währe nwandlung seines Kalkftickstoffs in euernder Umweg verbun berzeugung aussprach, daß die ge erhobenen Bedenken sich entkräften lassen

des atmosphärischen ittel hierzu ist dur

Es ist bekannt, daß sich be sche Verbindungen zwischen Stick Es entsteht erst Stickoxyd, sich dann durch verwandelt. ar ziemlich beträchtlich, auch das Kohlenoxyd wirken stark reduzierend. vorzukommen, hat man den Flammenbogen ektrodenkohlen oder Imprägnierung mit leicht⸗ ern versucht und damit erreicht, daß wo die Reduktions⸗ ckoxydhaltige Gase absaugen konnte, aber Ausbeute. Viel bessere Ergebnisse sind man auf mehrere tausend Volt hoch⸗ zwischen Kohlenspitzen, sondern zwischen Platin⸗ übergehen ließ. In diesem Falle sind bereits tzten Luftvolumens in Form von Slickoxyden theoretisch mögliche Aus⸗ Neuerdings will man nun gefunden scher Energie gar nicht bedarf, um g von Stickstoff mit Sauerstoff herbeizuführen; vergeudung getrieben hat, und man glaubt, bei gara auf diese Weise 39 billiger

Gesellschaft noch Forstverein, der der Deutsche

und Wirtschaftsreformer, die

der Verein der Punktier⸗ utschen veredelten Landschweins, besitzer und Traberzüchter, der erein der Stärkeintere b tur, der Deutsche V und Heimatspflege, der Verein deut der Verein der Spiritusfabrikanten der Kornbrennereibesitzer und der endlich die Zentrale f d eingehende ernste Verh eurteiler gehört und oh gemeinsamen Arbeit wahrge vor anderen dur

isehen ist. Pr Vorredner in a schwefelsauren

mit ein vert den sei, nichts

Von anderen Versu Stickstoffes berichtete D. den elektrischen Flamme jeder Bogenlampe Sauerstoff vollziehe höchst unbeständiges Ga braune Stick diese Verwan Kohlenteilchen Um letzterer

chen zur Nutzbarmachun r. von Lepel. nbogen gegeben.

essenten, der erein für länd⸗

scher Teichwirte,

Deutschlands, eseen Vereinen sachverständigsten e Fortschritte der Einige Sitzungen waren meinstem Interesse aus⸗ der kaum zu erschöpfenden

ein farbloses, Sauerstoffaufnahme Wahrscheinlich allein die glühenden

Preßhefefabrikanten

ür Viehverwertung. In allen di andlungen gepflogen, die ne Ausnahme befriedigend nommen worden.

ch Mitteilungen von allge Sie seien im nachfolgenden aus

t des Berichtstoffes hervorgehoben Unter allen genannten Vereinen stand diesmal der kultur durch eine von ihm veran⸗ g für Moorkultur und Torfindustrie im ss Die Tagesordnung seiner S dem vom Dirigenten der

Tacker, erstatteten Bericht

als 20 Jahren geleisteten Kulturarbeit von in jedem Jahre Wiesen, oder Ackerland umgelegten Moore sondern es hat auch die industrielle

ker Wirkung zu urch Abkühlung der El flüchtigen Erdsalzen zu man aus der Mitte des nur minimal ist, sti nur in minimaler zielt worden, wenn gespannte Ströme und andere Elektr. 2,5 bis 6 % des sewonnen worden, allerd eute von 43 % a

chemische Verbindung ß man also Kraft billigem elektrischen

Salpeter herste

Flammenbogens,

r Förderung der Moor altete Ausstellun ordergrund des Interesses. hörte deshalb vornehmlich suchsstation Bremen,

Professor Dr. Ausstellung. 1

ings wenig gegen die

Areal der roß in fruchtbares Weiden⸗, großer elektri erheblich gewachsen, der Moore an

zugenommen.

Verwertung Ausnutzung beträchtlich Anwendung auf die meilen), aber auch

Vielseitigkeit und rationeller 1 zwar an erster Stelle deutschen Moorländereien (zusammen 500 Quadrat

wie am Nia im Verhältnis

ein durch Neutralisation der entstandenen Säure mittels Arkaltk der⸗ gestellter künstlicher Salpeter entsprechend billig sein muß. Allerdin 6 erhält man kein reines Nitrat, sondern ein Gemenge von salpete und salpetrigsaurem Salz, und es muß erst erprobt werden, obh au die Pflanze das Salz ebenso einwirkt wie reines Salpeter⸗ Die bies. berlen Ergebnisse solcher Vegetationsversuche lassen keinen Unterschieh erkennen.

In einem sich anschließenden Vortrage des Rittergutsbe bers Vibrans⸗Calvords wurde der Nachweis geführt, daß auf seichten Böden der Stickstoff, sowohl der durch Pünger als der auf anderem Wege, z. B. durch im Sommer eingepflügte Guüindüngungsmassen ih den Boden gebrachte, sich in einem hoben Prozentsatz 90 big 23 % durch Sonne und Wind wifeder verslüchtihe. Andert liegt die Sache auf besserem Boden. Hier ergibt sich durch Ein. nahme und Ausgabe Rechnung ein Stickstoffgewinn bis zu etwa 60 %, hervorgerufen zweifellos durch die T ätigkeit der Bodenbakterien die man durch frühzeitigen Stoppelumbruch betraͤchtlich zu foͤrdern vermag. Um im Sandboden den Stickstoff möglichst zu erhalten scheint Roggenbau geeigneter als Kartoffelbau, weil durch die Be arbeitung des Ackers bei sonnigem Wetter, wie Kartoffelban es mit sich bringt, die Stigstoffvertuste gesteigert werden Nachdem durch das bhekannte „ewige Roggenfeld“ des Ge. heimrats Kühn erwiesen ist, daß selbst 26 Jahre hinter. einander Roggen gebaut werden konnte, vorausgesetzt, daß der Boden stets entsprechend gedüngt war, und ohne daß Roggenmudigkeit zu merken ist, braucht der Landwirt bei gutern Kaliphospbatduüͤngung nicht Anstand zu nehmen, Jahr fuͤr Jahr Roggen zu bauen, zumal lezterer den empfangenen Stickstoffdüͤnger besser als Kartoffeln aus. nützt. Es sprach dann noch Amtsrat Köster⸗Koldiger über die vor züglichen Erfolge der Brache bei gutem Boden, die erklärt werden durch eine entsprechend gesteigerte Thätigkeit der Bakterien im brachliegenden Lande. Es sei trotz dieser Erfolge jedoch nicht zu⸗ lässig, diese Wirtschaftsweise zu verallgemeinern, denn es würde un⸗ möglich sein, den Bedarf des Landes zu decken, wenn man einen großen Teil des Landes brach liegen ließe. Der Vortragende polemi⸗ sierte zum Schluß gegen eine gewisse, in den Kreisen der Landwirte vorhandene Zweifelsucht an den Ermittelungen der Bodenbakteriologie. Auch er habe noch keine isolterte Bakterie gesehen, weil dafür unsere optischen Mittel nicht genügten, dennoch existierten sie in Reinzuchten. Man möge also an die Bakterien glauben, den Zweifel bannen und dem Wirken dieser Lebewesen förderlich sein durch energische Lüftung des Bodens. Viele Fragen der Bodenbakteriologte seien zugestandener⸗ maßen noch sehr dunkel und der Lösung bedürftig; aber den vereinten Bemühungen der Wissenschaft und der Praxis werde es sicher gelingen, diese Fragen zu klären.

Böhmens Rindereinfnuhr und ⸗Ausfuhr von und nac Deutschland.

Mit der Hebung der eigenen Rinderzucht macht sich Böhmen von

der Einfuhr ausländischen, namentlich auch deutschen Zuchtviehs immer

unabhängiger. Nach einem in den „Mitteilungen der Deutschen Landwirtschafts⸗Gesellschaft“ veröffentlichten Beri te des landwirt⸗ schaftlichen Sachverständigen bei der Kaiferlichen Botschaft in Wien kaufte die deutsche Sektion des Landeskulturrats für das Königreich Böhmen von ihrem Gesamtbedarfe an Simmenthaler Zuchtrindern aus einheimischen Zuchten an:

im Jahre 1897 = 33 % 8 5 1899 = 40 % 1900 = 48 % h“ Der Anteil der aus Deutschland (Baden) bezogenen Zuchtrinder nahm dementsprechend von Jahr zu Jahr ab. Von den im Jahre 1902 von der deutschen Sektion des Landeskulturrats angekauften 196 Simmen⸗ thalern stammten bereits 157 = 80,10 % aus heimischen Zuchten, 15 Stück = 7,65 % aus Mähren und nur noch 24 Stück = 12,24 % aus Baden (Zuchtgenossenschaft Meßkirch)h. Von diesen 24 Stück

waren 3 Stiere, 5 Kühe und 16 Kalbinnen. Von seitens der deutsch⸗böhmischen Vereine selbst angekauften Simmenthalern, für die eine Subvention zugesprochen wurde, stammten 20 Stück (8 Stiere und 12 Kalbinnen) aus Baden und

der Schweiz,

2 Stiere aus Mähren und

8E1““ beimischen Zuchten. Im ganzen wurden daher von den insgesamt 234 von dem Landes⸗ kulturrate und den Vereinen subventionierten Simmenthaler Zucht⸗

rindern 44 Stück 18,80 % importiert, ö” 7,27 % in Mähren, 73,93 % in heimischen Zuchten angekauft.

gemachter Zuchtviehankäufe jetzt schon eine genügende Anzahl taug⸗ licher Zuchttiere in Deutsch⸗Böhmen vorfindet, nimmt also die deutsche Zuchtviehausfuhr nach Böhmen von Jahr zu Jahr ab. Die gesamte Rinderausfuhr Deutschlands nach Böhmen ist unbedeutend; wurden doch im Jahre 1902 (1901) nach ganz Oesterreich⸗Ungarn aus Deutschland ausgeführt: nur 8 (21) Stiere, 8 (1) Ochsen, 118 (70) Kühe, 352 (171) Stück Junagvieh, 204 (417) Kälber. Dagegen hat die böhmische Vieh⸗ Schlachtvieh⸗) Ausfuhr nach Deutschland gleichzeitig tark zugenommen. Ueber die 22 an der böhmisch⸗bayerischen Grenze elegenen Grenzviehbeschauorte gelangten aus Böhmen beraus: im Jahre 1902 (1901) 106 (89) Stiere, 8031 (3663) Ochsen, 3647 (1258) Kühe, 13 653 (5835) Stück Jungvieh und 320 (126) Kälber. Die böhmische Rinderausfuhr nach Bavern bezifferte sich also auf in ganzen 25 757 (10 971) Stück, das heißt im Jahre 1902 auf 14 786 Stück = 134,77 % mehr als im 2 orjahre.

Hebung der bäuerlichen Viehzucht in Deutsch⸗Böhmen.

Nach den Ergebnissen der letzten Viehzählung entfallen auf einen Stier im Landesdurchschnitt etwa 20 Kühe und tragende Kalbinnen. Stiere sind also im allgemeinen in sehr reichlicher Anzahl vor⸗ handen. Jedoch litt bis vor kurzem die Zucht darunter, daß viele dieser Stiere nicht mit Rücksicht auf ein anzustrebendes Zuchtziel ausgewählt wurden, daß die Auswahl des Stiers ganz dem einzelnen überlassen war, für den, wie die Sachen nun einmal liegen, in den meisten Fällen ein billiger Preis des Stiers und nicht die Rücksicht auf dessen Zuchtwert den Ausschlag gibt. Es wurden daher vielfach für den leischer bestimmte Stiere gegen eine kleine Vergütung von 30 bis 50 zum Sprunge verwendet, was wegen der Minderwertigkeit derartiger Stiere eine große Gefahr für die Zucht darstellt und die Vereinheitlichung einer bestimmten Zucht⸗ richtung sehr erschwert.

Diese Unzukömmlichkeit ist nun nach einem Bericht des deutschen landwirtschaftlichen Sachverständigen für Oesterreich.Ungarn in den „Mitteilungen der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft⸗ allerdings durch ein Steuerlizenzierungs⸗ (Kör⸗) Gesetz wesentlich eingeschränkt worden, jedoch soll 2 durchaus noch nicht gänzlich beseitigt sein. Neben der durch das Körgesetz angestrebten Ausmerzung untaug⸗ lichen Zuchtmaterials sind für die Hebung ver bäuerlichen Viehzucht die auf Einführung und Verbreitung hochwertigen Zuchttiere ge⸗ richteten Bestrebungen von besonderer Bedeutung., Die Durchführung dieser Bestrebungen liegt in Böhmen im wesentlichen in den Händen des Landeskulturrats. Dieser besteht (unter wechselnden Namen) seit dem Jahre 1770. Im Jahre 1591 wurde er in zwei nationale Sektionen, nämlich in eine deutsche und eine tschechische geteilt, von denen die deutsche Sektion in ihrem Gebiete (Heutsch. Böhmen) gerade hinsichtlich der Rmdvlehzucht ganz hervorragende Erfolge er⸗ zielt hat.

. Die grundlegenden Maßnahmen bestehen: ¹) in der Einteilung in bestimmte Zu t⸗ und Nutzgebiete, 2) in bder Abgabe von Sub⸗ ventionzstieren und sonstigen Wegbirhen ) in der Errichtung von Rindviehzuchtstationen, 4) in ver Errichtung von Zuchtgeno duschaften,

Da sich u. a. infolge früherer, zum großen Teil in Deutschland

v) in der Anlegung von ee 6) in der Anstellung eines Tier⸗ chtinspektors, welchem die Durchführung und fortdauernde Kontrolle

b. die Tierzucht betreffenden Maßnahmen obliegt, 7) in der Ab⸗

galtung von Gebietsrindpiehschauen und Zuchtviehmärkten, in der Peeigüng von Stierhaltungsprämien, in der Abhaltung von Stall⸗ vevisionen, in der Errichtung von Jungviehweiden ind in der propaganda für Tuberkulinimpfung.

8

Anbau von Wintergetreide in Frankreich im Jahre 1904.

Nach Schätzungen des französischen Landwirtschaftsministeriumt varen im Januar d. J. 6442 909 ha mit Weizen bestellt, während in Januar 1903 6 647 027 ha mit dieser Getrelvefrucht bebaut waren. Hie mit Roggen bestellten Felder werden nach den genannten Schätzungen auf 1 309 769 ha angegeben, im Jahre 1903 hatten sie einen Umfang von 1 359 386 hba. Mit Gerste waren zu Anfang . J. bebaut 145 730 ha gegen 150 594 ha im vorigen Jahre. Die haferanbauflaͤchen schätzt man auf 817 919 ha gegen 302 063 ha im Fahre 19038, mithin auf 15 856 ha mehr. (1,0 Hulletin dos Halles, Bourses ot Marehés.)

1“

8

Die Hebung der bulgarischen Landwirtschaft durch bie Landwirtschaftskassen

sapricht ver deutsche landwirtschaftliche Sachverständige für dvie Donau⸗ staaten sehr eingehend in den „Misteilungen der Deutschen Landwirt⸗

afts⸗Gesellschaft“, Danach war die Hauptaufgabe der Lantwirt⸗ Fetsiasfem zunächst die Ahwehr des Wuchers und die Gewährung nutzbringend ehutegender⸗ Darlehn. Später gesellte sich dazu die sichere verzinsliche Aufnahme von seitenz der gemachten Eesparnissen und die Beihilfe zu wissenschaftlichen Unterne mungen.

Daneben beginnen die Kassen, sich nun äauch der Hebung der kandwirtschaft in engerem Sinne zu widmen. Diesbezüglich ist Hiober namentlich die Hebung der bäuerlichen Rinderzucht in Angriff ge⸗ nommen worden, bei welchem wichtigen Unternehmen die Kassen und zer Stagt Hand in Hand gehen,

Auch um bpie Wiederherstellung der durch die Reblaus Haltset Weingärten machen sich die Kassen seit elniger Zeit verdient, indem sie langfristige Darlehen gewähren. Mit der Rückzahlung dieser meist zuf 190 oder 16, Jahre lautenden Darlehen braucht der Schuldner erst 5 Jahre nach Empfang zu beginnen⸗

Ferner hat die Kassenleitung seit kurzer Zeit mit dem genossen⸗ schafilichen Ankauf und Verkauf landwirtschaftlicher Geräte begonnen. Namentlich ist fi⸗ bemüht, an stelle des noch aus der Urzeit stammenden hälzernen Ralohakeng den eisernen Pflug einzubürgern.

Seit neuester Zeit kaufen vie Kasten auch verschiedene Sämereien für Rechnung der Bauern. Namentlich bezogen sie bisher Leinsaat mus Italien und Kleesamen aus udapest. Man beabsichtigt, diesen Betriebtzzweig auch auf Saatgetreide, Luzerne⸗ und Gratzsamen aus⸗ zudehnen. Vielleicht würbe es sich empfehlen, wenn auch deutsche Samenhandlungen der „Administration des caisses agricoles à gofla“ näherträten. 84 Einige Kassen haben sich auch mit dem Verkauf bäuerlichen Ge⸗ treides befaßt. Der Bauer gibt an, wieviel Getreide er zu verkaufen hat und reicht Proben ein; die Kasse schreibt, wenn eine genügende Menge 8,, Getreides auf diese Weise angemeldet ist, eine ifentliche Versteigerung aus und verkauft auf derselben das Getreide Gunsten des betreffenden Bauern. 1

Die auf die Hebung der Landwirtschaft gerichteten Maßnahmen der Kassen sind noch neueren Datums; um sie in größerem Stile durchführen u können, wird beabsichtigt, vom Gewinne derjenigen Kassen, welche ein

ermögen von mehr als 500 000 Leva (400 000 ℳ) be tzen, 25 % zur Inschaffung von Zuchtvieh, Errichtung von Baumschulen, Verbreitung zmerikanischer Reben, Anpflanzung von Maulbeerbäumen und zu anderen derartigen Förderungszwecken zu verwenden. Am 31. De⸗ jember 1901 besaßen bereits 35 von den 85 Kassen ein Vermögen von über 500 000 Leva und 5 weitere Kassen waren nahe daran. Nan nimmt daher an, daß diese zur Förderung der Landwirtschaft zu verwendenden 25 % des Reingewinns nicht viel weniger als 400 000 Leva (320 000 ℳ) jährlich ausmachen und ständig wachsen verden.

Voraussichtlicher Ertrag der Weizenernte 1903 in Neusüdwales.

Die amtlicherseits I Swee⸗ und nunmehr veröffentlichten statisti⸗

schen Zahlen über die Weizenernte 1903 in Neufüdwales sind noch fünstiger ausgefallen, als sich nach früheren Angaben von anderer Seite erwarten ließ. Nach Schätzung des Regierungs⸗ sntistikers kommen 1 485 885 Acre zur Abernte, die einen Durchschnittsertrag von 19,2 Bushel auf den Acre ergeben werden. Demnach würde die Weizenernte etwas über 28 500 000 Bushel be⸗ tragen; mithin 8 ½ Millionen Bushel mehr als vor etwa sechs Wochen mgenommen wurde. Wenn nicht unvorhergesehene Umstände ein⸗ treten, so wird diese Schätzung wohl annähernd richtig sein.

Die Weizenernte findet infolge der ungewöhnli Witterungs⸗ vrhältnisse später statt als in den Vorjahren. Während man stellen⸗ nise die Ernte schon eingebracht hat, steht an anderen Orten der Weizen noch grün auf dem Felde. Eine sichere Schätzung des Er⸗ trages ist daher unmöglich.

Sollte die Schätzung des Regierungsstatistikers sich als annähernd chtig erweisen, so würden von dem Ertrage etwa 18 ½ Millionen Brihel, das sind rund 500 000 t, zur Ausfuhr ü rig bleiben, da man 1000 000 Bushel für den einheimischen Bedarf und 2 000 000 Bushel in Saatzwecke in Abzug bringen muß. 8

Auch für die anderen australischen Staaten sind die Aussichten sir die diesjährige Weizenernte nach den fortlaufend hierüber ein⸗ sebenden vorläufigen Berichten als sehr gut zu betrachten. (Bericht . Kaiserlichen Generalkonsulats in Sydney vom 21. Dezember 1903.)

esundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.

Nachweisung

iber den Stand von Tierseuchen im D. am 15. Februar 1904.

Kach den Berichten der beamteten Tierärzte zusammengestellt im Kaiserlichen Gesundheitsamt.)

Nachstehend sind die Namen derjenigen Kreise (Amts. c. Bezirke) grpecchnet, in denen Rotz, Maul⸗ und Klauenseuche. Lungenseuche oder Soweineseuche (einschl. Schweinepest) am 15. Februar berrschten. de Zahlen der betroffenen Gemeinden und Gehöfte sind letztere in

zmern bei jedem Kreise vermerkt; sie umfassen alle wegen vor⸗ Fndener Seuchenfälle oder auch nur wegen Seuchenverdachts zesperrten

Site, in denen die Seuche nach den geltenden Vorschriten noch

ur erloschen erklärt werden konnte

Rotz (Wuru).

Breussen. Reg.⸗Beß Marlenwerder Kulm 1 (1) seis Berlin: 1 (3). Reg.⸗Bez. Frankfurt; Weststernberg d (t). Bez. Bromberg!. Mogilno 1 ct) Reg. Besz Oppeln;: uthen 2 (3), Plesp 1 di). ReG.- Betz Schleswig Störmarn * (D. mneberg 1 (1). Reg. Aez. H. hssekeec Duͤsseldorf Ptadt 0) b Bez. Trierz Gaarnbrücken 1 (1), Bayeru; Reg Bez. Oben⸗ hern: Traunstein Stadt 1 (1). Reg. VBez REderbavern menau 1 (1). Wüvttembevg. Dongukkeih Fpingen 1 (Ct), —2 (1). Oldenburg. Fhtstentum Läbeck 1 81) Bratun⸗ veig: Helmstebt 1 (d1), Gisaß⸗Lochelugen: Nez. d Sthringen sarbach 2 (9), Zusammen 19 Gemtetnden und 20 Gehoöfte.

.“

Marienwerder 4 (4), Rosenberg i. Westpr. 18 (22 Strasburg i. Westpr. 1 (1), 12 (12), Graudenz 5 (6), ), Deutsch⸗Krone 18 (20). Oberbarnim 2

), Lsbau 18 (2))

1 uche. Lungenseuch Thorn 1 (1),

r. tas ri Briesen 1 (1), Reg.⸗Bez. Posen: Pleschen 1 (1). enxa⸗ 28 (99, Schlo Flatow 2 (2 2 (2), Angermünde 4 (4), Rixdorf Stadt 1 (1), Teltow 6 (11), Jüterbog⸗Luckenwalde 1 (1), Potsdam Stadt 1 Westhavelland 1 (2), Ruppin 2 (3), Ostpri (1). 7: Soldin 1 (1), Arnswalde 2 (2), Landsberg 4 (6), Lebus 3 (5), Weststernberg! Krossen 1 (3), 8: Anklam 6 (6),

Stadt 1 (3), Greifen 4 (4), Greifenberg 4 (6), Re 5 (33), Neustettin 4 (4), Belgard 6 (6) Schlawe 2 (2), Rummelsburg 1 (1), Sto 7 (9), Lauenburg i. Pomm. 1 2 (2), Stralsund Stadt 1 (2), Grimmen 2 (2). 15 (20), Schrimm 2 (2), Obornik 2 (2), stadt 4 (4), Kosten 3 (3),

Niederbarnim 6 (6), Beeskow⸗Storkow 1 (1), Osthavelland 2 (3), itz 7 (8), Westprignitz riedeberg i. Nm. 6 (6), Züllichau/ Schwiebus Kottbus 2 (2). Usedom⸗Wollin 1 (1), Randow 4 (6), Stettin Pyritz 3 (3), Saatzig 5 (8 senwalde 10 (12). . Kolberg⸗Körlin Stadt 1 (1),

(einschl. Schweinepest).

8

9 1 A. Z

8

A

S

—. 2

Provinzen, ferner Bundet⸗

92£

Regierungs⸗ ꝛc. Bezirke

Guben 2 (2), Luckau 5 (5),

& 8 3 „8Q

Bundesstaaten, welche nicht in Regierungsbezirke geteilt sind.

„2 17 Schivelbein

Regierungzs⸗

e

(1), Bütow 9 (9). ü 9 Franzburg 3 (3), Greifswald 2 (2), 1 (1), Schroda Posen West 5 (5), Grätz 3 (3), Frau 2 (2), Gostyn 1 (1)

L 2 J UCk

1

Gemeinden

Gemeinden

Kreise ꝛc.

E

geteillt sind.

S

11: Wreschen 3 (3), Jarotschi Posen Ost 3 (3), Samter 3 (3), Meseritz:

Lissa 1 (1),; (1), Pleschen 4 (4), Ostrowo 1 (1). Kolmar i. P. 2 (2), Wirsitz 10 (10), Bromberg 1 1 (1), Inowrazlaw 6 (C), Wongrowitz

F

I

Königsberg. Gumbinnen.

Ustpreußen

Westpreußen Mozilno 4 (9), ), Guhrau 2 (2), Neumarkt 7 (10), Brelau Stast Flau 4 (6), Brieg 1 (1), Strehlen 2 (2), Nimptsch 3 (3), Schweidnitz 7 (10),

h. 14: Grünberg Sprottau 2 3 (4), Golbd⸗

Strelno 7 09), 3 (4), Gnesen 4 (4), rebnitz 3 (8), Militsch 10 (10

M arjenwerder

Oels 2 (2), T Wohlau 14 (14), Breslau 9 (9), 1 (1), Frankenstein 3 (3), Reichenba⸗ Striegau 2 (2), Neurode 1 (1), Habelsch

Hrandenburg

Stralsund

berg⸗ Hainau 4 Liegnitz 4 (4), Bolkenhain ) g 2 (2). Lauban 4 (5), Görlitz 3 (3), Rothenburg i OS.⸗. 1 (1). 1 (1), Tost⸗Gleiwitz 7 (7), (3), Leobschutz 2 1623 Osterburg 2 (3), Gardelegen 1 (1)¼ 3 (4), Kalbe 3 (3), Wanzleben 1 Stadt 3 (3), Halbersta Liebenwerda 2 (2), ga Mansfelder Seekreis 4 (4), Querfurt 1 (1), Merf Naumburg 5 (5) 1 71) Weißensee 1 (1), Ziegenrück Apenrade 1 ¼ 1). Sonderburz 8 (11) Schleswig 26 42), 9), Oldenburg 8 Stadt 1 (1), dithmarschen berg 8 (16), Nienburg 3 (5), Springe 3 (3), Goslar 30

Stadt 1 ( 15: Kreuzbe Katto 4

1 1 1). Jerichom I1 2 , JIerüchen Wernigerode 1 :

3 (4), Löwenber

EII 1“

Magdeburg. Merseburg f Neustadt i. Schl.⸗Holstein 20 165 221 Schl.⸗H 65 b Jees

Hildesheim. t 1 (1), Grafschaft

burg 29 (31)

Hessen⸗Nassau Tondern 4

Wiesbaden Düsseldorf

Syke 3 (15),

21: Peine 1 (1), Gronau 3 (3). 22: Gifhorn 1 (1), Burgdorf 2 (2. (1). Bleckede 1 (1) (5)) Winfen 2 (3) 88 Stemerrörre Zeckum 3 (3J), Recklmg⸗

Rheinland 1b 3. Herzogtum

Stolzenau 2 Hohenzollern Sigmaringen 2 2 (3), Soltau 1 (1), Lüchow Lüneburg Stadt 1 (0), 2 4 (4). 22: Stade 3 (. Kehdingen Osterholz 1 (1), Achim 3 (3). Hüm: Lingen 1 (1), 1 (1¼ 27: Minden (15). Bünn 5 (J. Jerlohn 1

Niederbayern 5 5 verftemünde

1 Oberfranken Mittelfranken. Unterfranken

Wiedenbrück 8

Dortmund Staut 1 (L). .

Schwarzwaldkreis

onaukreis

Sghee

829

1

8

wmnber

Mannheim Starkenburg DOberhessen Rheinhessen . .. Mecklenburg⸗Schwerin 2 Sachsen⸗Weimar. 3 Mecklenburg⸗S Oldenburg

Braunschmweig. Sachsen⸗Meiningen

(1), München Stuant 1 (1),

mickan, 1. (I). 50: Heiibrum̃ 55: Breisach 3 (3), Emmenningen

38: Laneshur 18 32 Bem K. 5I:2 Hemenbemg 1

HI

3 Sahn 80 b0 b0 A h

be 95 he

½

55 49:3 2

2

4 bünas

oeesn

9 1 8 Lanmm. Fermnbennn

Walfenaüttet 7 (), Heimtede 1 1), Pyvrmunt 1 1)9. Tür Lemga —), Bremisches

der Dmiste 2 (2 Smdgrhint 2 (5).

2 Mürh

S58: Shatenu. Salins 1 (1), Berichtigung

der Nachmaisung über den Stand vam Tre m Reich am It. JFanuan 120 4

8—— 3

musemn 4 1.

Unter⸗Elsaß

Tiersauchen

a. Maul⸗ und Klauenseuche. 1: Heiloderg . (Dh) 10e uastedel ¼ C). 1 (12), Salz 2 (d). 1 (D), Kedl 1 8).

10 * ,1⸗ Balingen Suummgs ndinse axn Sü:; Colmar

Aegautemn. undüritarnt in Alexandrien hat die hremaßregeln bei der Abfahrt den

ag der Passagiere und Drs

Ien Keustanz 1 (.

Rappeltsweiler 2 ( L8: Insamemen A Gemelinden und 43

üher mngeardieten Wor Schiffe (Erztlüche d

gyptischen Hähe⸗

Saas 1 D.

Pestregkement geen Henkünfte dan Tadig auf⸗ das Cho

ah un Aumw. 15. Inuagn d. . Nr.

schdauseu 4 8 (S). Masten deans erod d. .

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1 C), Fredaud; 8G 8. (Ch. Nenl . Koesdencuchg

lesaneglement gegen Harkünfte dan Baso⸗