1904 / 55 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 04 Mar 1904 18:00:01 GMT) scan diff

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er Herr von Koscielski ist dann schärfer gewesen. Er hat ins⸗ den ostpreußischen Provinzen zu erhalten und zu stärken, wenn nötig allen Dingen aus den Erfahrung en hervorgegangen ist, die 8 mit re die alte Fabel vorgebracht, wir Deutsche griffen an, und die auch mit neuen Gesetzen und selbst, wenn jedes Jahr derartige iken n Polen befänden sich nur in einer Verteidigungsstellung. Meine Gesetze gebracht werden müßten. Ja, wenn es nötig wäre, gemacht haben. Was das letztere betrifft, so würde der Grundsa 1t an von meinem persönlichen Standpunkt würde ich nichts dagegen würde ich auch vor einem Ausnahmegesetz gegen die Polen nicht sich, den immer die nationalpolnische Agitation in den Vordergrund um den haben, wenn wir einmal zu einem scharfen Angriff schritten; aber 8 zurückschrecken, weil ich es für ein absolutes Gebot und für eine stellt: es ist ein Verbrechen, jemanden zu entnationalisieren, vor allem z wir notgedrungern immer noch in der Verteidigungsstellung. preußische und deutschnationale Pflicht halte, Herr zu bleiben gerade die Polen zu germanisieren, umgekehrt auch gegenüber der Polonisie⸗ aber ger 88b diesem Gesetz, daß es die deutschen giele in diesen Landen. (Bravo!) rung Anwendung finden können. Das erkennen die Herren nicht an; 9 55. Berlin, Freitag, den 2 März fördern wird. Wie sehr wir noch in Meine Herren, es ist pathe üisch gesprochen worden von den es ist ein Gott wohlgefälliges Werk, einen deutschen Katholiken, der n estellun ng sind, beweist die Statistik, die der Herren auf polnischer Seite, das 9 . de doch immer den Sieg nach vielen Aussprüchen der polnischen Preffe einem minderwertigen eben erwähnt hat, und die ich ontragen. Ja, meine Herren, Pns stimme ich zu. Aber das gute Glauben angehört, zu dem wahren katholischen Glauben airic. 8 (Schluß aus der Ersten Beilage.) 8 im Kreise hat. Das ist mit dem Interesse der Kreise nicht vereinbar, preußische Staatseisenbahnverwaltung die 1 in ihrem Endresultat noch näher dahin geben will, Recht ist auf unserer Seite. (Bravo!) uführen, und dieses Gott wohlgefällige Werk hat uns im Laufe der girh⸗ dr. Dem Wahlrecht auf 11“ daß in den Jahren 1896 bis 1³02 das Resultat von 1903 ist noch irst von Bismarck: Eine Voreingenommenheit geen die Zeit schon über 200 000 deutsche Stammesangehörige katholischen Meine Herren, die Polen messen durchaus nicht die Deutschen der Hehegrent, beffegicht gie ce eenflcht auf .bbö— Ich beschränke mich auf diese Bemerkungen, indem ich Hee⸗ nicht gezogen, das Jahr 1902 ist das letzte, dessen Ergebnisse überhaupt Polen hat bei uns niemals erxistiert. Es ist umgekehrt. Wodurch zekenntnisses entfremdet, die früh ebn 88 Deutsche waren und mit gleichem Maße. Sie sehen die EW“ der deutschen Danach müssen wir uns richten. hervorhebe, daß die preußische Staatsregierung die Inter estzustellen möglich war —, daß in diesen sieben Jahren trotz der er⸗ polni sche Unte ertanen bisher geschäd igt sein sollten, ist unerfi findlich. Und ben ee f dah0 um das verlorene polnische Vaterland Katholiken als ganz selbstverständliches Recht der Polen an, während se Hierauf beschließt das Haus entsprechend dem Antrage seiner Einwohner in der Provinz Hannover voll wahren wird, u heblichen Aufwendungen der Ansiedelungskommission, trotz der Ss. 8 e bensshig. Bözartig ist die volnisch 8 Presse, nicht jammern 88 die Gern anisterung der Polen innerhalb der deugaem Landesteile, auch Kommission. die Beschuldigung, die der Herr Abg. Dr. Hahn hier für die Nenteng züter usw, die deutscherseits, preußischerseits, unsere Beamten, auf die sich das E des Fürsten Radziwill nur be. 3 rren, die Versuche, die wir gemacht haben, um katholische da, wo die Polen ausschließlich; auf Erwerb im Dienste deutscher Arbeit⸗ Damit ist die Tagesordnung erschöpft. hat, für unrichtig erklären muß. (Bravo! links.) 8 8 1“u“ geber angewiesen sind, als ein Verbrechen hinstellen. Es stimmt die 3mit Gegen 5 ½ Uhr vertagt sich das Haus bis Freitag, 12 Uhr. Ein Regierungskommissar erwidert dem Abg.

ziehen kann Einen Widerspruch in Regierung kan n Meine eHe 8 ; 2 zieben kann. der 9 gierung kann man nur + De worden sind, der polnische * in Westpreußen um über darin finden, daß von 1890 bis 1894 die Polenpolitik aufgegebe An g t worde. 8 Westy . 1 ari nde 0 tik aufgegeben Ansiedler anzusetzen, sind im allgemeinen von einem nennenswerten Er⸗ 8 8 in Posen um nahezu 25 000 ha, zuse der Parole durchaus nicht überein, die seiner Zeit in Lemberg auf Nechmungssachen, Wildschongesetz und 1 tionen.) vom Regierungs Früsgdente n zu sei ausdrücklich die Mitteilung ergangen, daß die Beschwerden dur Vergleich erledigt seien. Un⸗

wurde; und wir freuen uns, daß dieser Fehler wieder gut gemacht folge ni 928 1 zrti bzrtt 1— rung ist j hat. Meine. Herren, das ist 074 2% der gesamten Grund werden soll. Wie man von dem Ge ehmigungsrecht der Ansiedelungs gs. 85 1 einem großen Volkstage dahin ausgegeben ist, daß jeder, der auf 1 1 vW . Provinzen 28 es sind acht deutsche Quadratmeilen; üt deutsche kommission auf eine Konftskation des Eigentums kommen konnte, das ibhrem Bemühen stets auf Schwierigkeiten gestoßen, die namentlich polnischem Boden wohnt, ganz selbstverständlich Pole werden müsse. füegigt seten alecgings doch einige Bescnerden der Anvobter vnter. sen, es sind eu 8 u! ist doch stark. Die Polen reden immer von einer polnischen Nation. darin bestehen, daß die Bildung von besonderen katholischen Kirch⸗ 1X“ 1““ 16““ 29 8 u“ 6“ halb von Geestemünde. Aber auch diese sei man bestrebt zu beseitigen. Quadratmeilen, welche vor 1896 im deutschen Besitz sich be: Eine solche gibt es für uns nicht. Wir haben volnischiprechend e spielen großen Hinderni ssen begegnet, namentlich die Schaffung von Das halten Sie für ganz selbstverständlich. Logischerweise müßten 8 Haus der Abgeordneten. Abg. Graf Moltke freikonf.) tritt gleichfalls d eͤbrungen anden und welche jetzt im polnischen Besitz stehen 1. (Hört, hört!) Hecrkenn 88 85 gibt es nur eine greußische Nation. Wollen die Garantien, gegenüber der Gefahr der Polonisierung dieser Katholiken. Sie dies auch von dem Polen gelten lassen, der sich auf deutsches 322. Sitzung vom 3. März 1904, 11 Uhr. des Abg. Dr. Hahn entgegen. Dessen Rede sei voritich gesä ärbt, und Es sind also acht Quadratmeilen jetzt mehr im polnischen Besitz als 1“ ““ au Mitolieder des Damit wuürden wir uns später ein deutschfeindliches Element in die Gebiet begibt und dort sein Brot erwirbt, weil er es im eigenen 8 8 1 1 98 scungen 9 esf 1“ es vor sieben Jahren der Fall gewesen ist. Meine Her dag Oauses, so löͤsen Sie die polnischen Fraktionen auf; sonst wird man es Ksee-. 8 Vaterlande nicht erwerben kann. Umgekehrt suchen Sie aber solche Die zweite Beratung des S Staatshaushaltsetats Verhalcnisfe seien noch nicht genäigend . . Fal 8 1 ist. Mei e Herren, nen glauben. Zerstr euen Sie sich unter die anderen Partei ien. mühsam errichteten Kolonien gesetzt haben. Ich kann endlich auch üö“ 8. 3 88 c 8 E“ 1““ das Rechnungs jahr 1904 wird im Etat der Bau⸗ geklärt. Vor allem habe er zu bemängeln, daß die Frage unbeant⸗ icht erwünscht ist, liegt auf der Hand. Mit dem polnischen assen die Utopien, Sie zu Hause polnisch, sobviel Sie den zahlenmäßigen Beweis führen, daß eine stetige P dtestantiferung Polen mit allen Mitteln davor zu bewahren, daß sie mit Deutschen bei d en Ausgaben für die Unterh al wortet gelasse n, was geschehen sei, um die Schäden für die Zukunft 88 in Verbindung treten. Es ist charakteristisch, daß polnische Gewerbe. er. S haö c hrtsstraßen usw. fort 8 g hintanzuhalten. Dr. Hahn meine, 18 Reg zierung habe in dieser An⸗ Der See äfen, ees hiffa hr str aße n us w. for gesetzt. gelege enheit ihre 2. vergess Das sei nicht der Fall.

Der 22

Schädigung bezahlen, die

8 8 polnische en und gewach 5. 8 dten; die G bezen das Deufsce, Ich der ehemals polnischen Landesteile gar nicht in den tatsä ächlichen Ver⸗ Sed sche im rheinisch⸗westfälischen Industriegebiet sich nied olnische Gesinnung können wir bis zu einem gewissen Gr. var eranltassen, polnisch und den 7 .“ ; 1““ reibende, welche im rheinisch⸗westfälischen Industriegebiet sich nieder⸗ dest 1 Ssa. ber für 8 n pre Fischen Staat B e 1n ““ zu erscheinen, dann werden die Hetz artike! bald verschwinden. Was hältnissen begründet ist. Was insbesondere die Provinz Pofen s klassen haben in ihren Geschäftsankündig ungen besonders hervorheben Ueber den erft en Teil der sich an diesen Titel knüpfenden Abg. Meyer⸗Diepholz (nl.): Hurch; die Weserkorrektion sind für nh geeeeeene d’ reußi aat taugt sie genz gewiß nichts. die staatsrechtliche Unanfechtbarkeit des § 15 b (Genehmigung der An⸗ betrifft, so hat sich die evangelische Bevölkerung in den Jahren 1861 ge 868 ies geE 8 18 1*“ ist in der Fn Nummer d. Bl. berichtet worden. die Landwirtschaft oberhalb Bremens Schäde en entstanden, und ich nd wie es uns und BWorfahren gelungen ist, hier in der sie delun gsko m imi ssion) angeht, so habe ich mehr Vertrauen zum bis 1895 um 60 6 die der Kath oliken aber um 34 % verm 8* rt, ihre Lan ndsleute möchten vns bei Polen kaufen und nicht bei Fremden, 1“ Mi eini d ntlichen Arbeiten B G Budde: bitte die Re gie rung, bei den V Verhand lun igen mit Bremen ernstlich auf

un die Fremden, das sind die Deutschen, die dort auf urdeutschem ster der öffentlichen 2 1 diese Schäden Rücksicht zu nehmen. Warten, bis die Entschädigungen

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er über den Vertrag mit 8

1 iesem noch nicht

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8 iser W g I1u hmen, daß nicht in a sener Weise die : In eressen Preußens 8 pole⸗, nehmen, daß sie nicht in ang deg ee eise die Interessen pre üßen genommen sei; das sei der beste Beweis dafür, daß die Interessen der stgrenze zum 1861 bis 1895 1 2 je de polite⸗ 32 % s ; 88 8 5 um 24 %, die der Katholiken um 32 % gewachsen, in Umgekehrt werden die polnischen Arbeitermassen im westlichen Industrie⸗ b . Graf von Oppersdorff: Ich bin nicht der Me 9, G .geJne üdg Dr. Hahn gegenüber dem Grafen Moltke, daß sein Blick P Katholischen um das Doppelte, nämlich um 6,95 %. Es hat also tatsächlich dem Zweck organisiert, um das Geld, das sie auf deutschem Boden und 5 4 ee Hna) S 8 16 ; ; 1 desha nicht hierher gehören. (Sehr richtig! links.) Ich möchte 8 11“ daß die Maßregel, die jetzt die Regierung im Sinne habe, einen nich her get 1 2 Ich nicht die Ag rarier, sondern die Händler an. 1- 7 2 o pr or die gat 1 der mit Bremen abgeschlossen werden soll zur Erweiterung Bremen nicht gesprochen habe, weil seine § 15b sein. guten aristokratischen Eeist des deutschen Bauern zu verbreiten, ganz Massen in zsien wird sich daraus geben. Dadurch werde gerichtet seien, den Polen die polnische Zunge aus dem Halse zu er Pflj Se Bei ] z-ahen Itur en 8 1t 8 8 Zung b- 8 unsere deutschen Bauern auszukaufen, so liegt in für unsere voll der Pflicht bewußt ist, daß die hannoverschen Einwohner 8e ags Bei den Ausgaben für Unterhaltung der Binnen⸗ 8 8 Ayssicht ist im hannoverschen Provinziallandtag eingehend besprochen und im 8 1 s ja auch an Meine Herren! Ich würde es mir versagen können, noch das poln nische en Hetzblätte rn häufig wiederkehrende 2 Ausdrucks bedient hat. Mit 8 i1 ““ Aussicht bei 2 Bies lau, in s bür. Verz zögerung d er Schi ffahrt her rbe eif ührten. genommene gesetzgeberische Maßnahme durchaus gerechtfertigt. Erneut ther 8 e ; „v 8 1 8 18 2 Wünschen sind dabei geäußert worden, die die Staatsregierung in er⸗ werden. Die -nr ne seien zwar vermehr worden aber das volle Be⸗ Zeitungen, wie ist da gegen Herrn Korfanty polemisiert worden, mit gewisse Redewendungen des Fürsten Ferdinand Radziwill und einzelne g b 8 8 8 I * ² Be⸗ Standpunkte durchaus zweifelsfrei sind, übrig bleiben, als ein drittes Hafenbecken zu bauen. Die Frage der 2 h w ledigt sind, wird die Königlich preußische Staatsregierung Ihnen den kammer des Rea ees 1“ 1 Ja, meine Herren, er ist dennoch gewählt worden, weil eben in den selten beobachteten Schärfe waren und die mit Bestimmtheit Was wir als die Aufgabe der Unterrichtsverwaltung un- Bha 8 ““ kammer des Regierungsbezirks Hrveln habe in einer Resolution darauf nationalen Interessen zu sichern, möglichst einmütig anzunehmen. 19 ge; 8 2, 1 schen Provinziallandtag den hat weihern usw., dem Strome nicht den Charakter der natürlichen das der Sozialdemokratie weit näher steht, das tatsächlich auch schon we lsche die auf rechtlichem Gebiete erhobe V fe ei Polonisie erfall hie 9 8 9 Weise äet b . 8 er echtlich nen Vorwürfe ein⸗ nisierung verfallen waren, hiervor zu bewahren, und zweitens: Graf zu Eulenburg: Der Entwurf scheint mir in keiner Wei S Feeade. 41 nj 8 . 2 hr sch Wort zu ergreifen, so möchte ich noch einen Punkt 89 der hier von bemerkenswerter Stele als Edelstein in der Krone Preußens be⸗ jßis Bürg ine Horron ol Inisch⸗ 7. naon e.n . 88 2 E 858 „I; 2 0 2 1 8 preußische Bürger. Meine Herren, die voln nischen Ansiedelungen ent⸗ Verletzun g der Verfassung einen Gesetzentwurf ab irato hier Kindern, die ihr anvertraut sind, eine tunlichst vollkommene Be⸗ 8 allerdings 22 zu weit. Es muß aus sdrücklich Perfie iert werden, daß gegen darf ich es wohl aussprechen, daß alle drei Städte im deutschen 5 n gebaut, wodurch die Kailänge bedeutend v ergrößert worden ist. Eine heiten genau regelt, ein Dorf oder eine Kolonie anlegt, Wege baut, Herrn von Koscéielski gegenüber erwidern, daß seine Zitate jetzt einem Menschenalter, eingeführten Wege, nämlich das Deutsche Abg. Dr. Lotichius (nl.) wünscht, daß die Regierung mit den 26 üuser ich 21* 1 i- ng esses Kwilecki Stellung genom 16““ lediglich die werden. Ich glaube, daß allen drei wesen wesentlich gedient lichen Grundsätzen regele. Bezüglich der Abgaben könne ein Vertrag gebaut oder Insthäuser ausgebaut und denen Land zugelegt, damit ist möchte vor allen Dingen den Artikel 111 des sogenannten Einführungs⸗ räumen, sind regelmäßig zum Nachteil der deutschen und der staat⸗ ß sich Auedruck bösartig auf g G und nicht ür in sie nicht Kirchturmspolitik gegeneinander trieben, sondern ei Hösar a as es gR auf 1 1 N ür 9P Dell, 2 8 8 1“*“ wEgg 8 8 stimmung des Reichstags erforderli ch sein. Der Redner bittet ferner ichti u ein große ile v Zurücklegungen fügt 8 ickender, als wenn ich oder Erzellenz Studt verhindert 8ee. richtig, glaube ich, stammt zu einem großen Teile von Zurücklegungen fügungen beschränken. so ist das drückender, als w ch ode ellenz St Herrn Unterstaatssekretär ausgeführt worden ist, dafür Sorge tragen, einem Proj ekt beschäftigt sei, um die Mündung unterhalb von Nieder⸗ allernötigsten Bauten, schaffen das dürftigste Inventar an und ver⸗ Veräußerung eines Grundstücks beschränken. gsber ich follte ein Privatissimum hören, so werde ich den Vorzug haben, ich Pr irfn so liegt das daran, daß Gtschäbigaao. natürlich nicht eher gezahlt zu warten auf die positiven Erfolge dieser Ansiedelungstätigkei 8 Recht. Ich weiß nicht, meine Herren, ob Ihnen dieser Vortrag klar nicht. Im übrigen glaube ich doch, daß dieser Schutz auch notwendig der Handelsk anmes für die östliche Niederlausis in Sorau und ordnungen behufsentsprechender Mabrungder Interessen mir liegt, daß die Frage in Erwägung gezogen werden soll, durch die Baggerung hervorgerufen, 3 w- b Vielleicht könnte oberhalb späteren Sitzung noch⸗ prozeß zu denken, welcher in gewissen Landesteilen außerhalb Deutschen als ein ganz selbstverständliches Mittel gepriesen wird, und zwar mals denselben Vortrag halten wollte, so würde ich Herrn von Preußens gegenüber de Die Kommmission stellt folgenden Antrag: 8 * 1 ge! 8 en 1 ,Sa2Ii⸗ 2 Sigsg 8 9 8 1' kommen bezüglich der Lösung dieser Frage. Wenn es nämlich dienen. Die Ursachen der Klage, die wir seit Jahren an der

eumark bis an die polnische Grenze, ja bis weit in das polnische preußischen Staatsministerium als zum juristisch schl. echr vgeschulten also schon z . 78 8 as polnische te. also schon zum Teil unter der Einwirkung des Ansiedelungsgesetzes gfü des H . . . * 1 H 8₰ 8 5 d 8* 3 Le . un 9 Imies iu igsg 8 1 ö 8 r. B— 8 Phe 8 5 . egenüb etzten 9 18f Pruna Hos Ho Mearro r8 gez zun WMers 5 eich hinein mit deutschem 85 gute deutsche und Ge⸗ Sa. von Koscielski. Es gibt keine Naich zregierun - Kontro von 1886. V. Jah 895 pis S vh 8 Boden angesessen sind! Das ist die Ausdrucksweise der nationall-l Gegenübe er den 2 t 881ö“ des Herrn Vorredners halte zahlt werden, können die Landwirte nicht mehr. 8 . a48. 1 8 B 1 88 der H Handhabung de r Hoh i 81 echte er Ei aiel! ie 9 von 88 . Vom Ja re 189 2 bis 1900 hat die ebvan elische nur um 1 en⸗ 8 38 nei P fli re ßis 9 O e 8 Sch Abg. W lIb ech (nl.] ais. d bin d 5 H ha 8

och 1 isch od v“ Kaiser Wilbelm in einer Botschaft an den Reichs stag gesagt hat. en 0,31 %, die katholische dagegen um 3,6 % zugenommen. Im Re⸗ ͤ“ wee. 1 ek - schen Provinziallandtag w. Be ertrag mit Bremen einstimmig an⸗

1o 2 - 2 dere z9 sp rn 3 3 mwog . 5 551 8 5 1“ 8 . 5 8 8 8 8 8 8 ehn 8 0 g„ 9 ggisch 5 2 inen wendisch oder eine andere Srra ache dt zu erziehen, so wollen wollen wir uns auch hier erinn ern. Und ich hoffe, die Regierung gierungsbezirk Bromberg ist die Zahl der Evangelischen vom Jahre nehmen, so müssen sie als logische Folge anerkennen, vdaß Se und der preußischen Landesbewohner vertrete. Auf die übrigen Aus⸗

wir das auch in den polnisch redenden Landesteilen erreichen; sie wird Mannes genug sein, die deutsche Sprache an der der auf deutschem Boden sich sein Brot erwirbt, Deutscher werden müsse. 1 ußis e e ele B u 8 8⸗ preußi ische en Geme inden gegenüber Bremen vollkommen gewahrt seien.

. ; c 81 8 Siege zu bringe brungen des Ho 8 nors o uf den Bro Ratskolle II. be n mögen ihre Sprache behalten, aber unter dem Schutz des Deutsch. Siege zu bringen. . den Jahren 1895 bis 1900 die der Evangelischen um 3,34 %, die der führungen des Herrn Vorredners, die sich auf den Bremer Ratskeller arauf wird die Debatte geschlossen. Persönlich bemerkt tums und in scher Gesinn Bravo! 6 . 9 Leee di ischen Parzellie 3, und Genossenschaftsbanken zu bezogen, will ich nicht eingehen, weil sie mit einer ernsten und sach.. 2 bg 1b tums und in deutscher esinnung. (Bravo!) 2 gebiete durch ie poln en Parze erungs⸗ und Genossenschaftsbanken zu 8 2 u“

9 ü8 8 sich bei de Inte rretstien es § 15 b um vmirvefadeer 8 lichen Behandlung der ba. Frage nichts zu tun haben und für diese Ange elegenheiten nicht durch seine Eigenschaft als Direktor Meine Herren, Herr von Koscielski hat dann weiter ausgeführt, widerspr richt fraglos dem Art. 4 der Verfassung. Auch glaube ein Rückgang des polnischen. Elements nicht stattgefunden, im Gegen. schen Arbeitgeh 8 2 8 deutsch 1 des Bundes der Landwirte getrübt sei; diese Angelegenheiten gingen nicht, daß der Paragr sich ebenso gegen wie gegen Polen 81 se veträchtli Nerme 1 1I1“ von deutschen Arbeitgebern erwerben, zum aufen der deutschen iso gegen Deutj e gegen Polen teil eine sehr beträchtliche vermebruns er Fürst Ferdinand 1 b 8 Saeez 2 Vorschub für die bedeute. Ja, meine Herren, ganz 8S heês 8 moler b foten,. 86e 1 böeche 1 Radziwill ist hervorgetreten mit einem Ausspruch, den ich schon vorher Bauern innerhalb der Provinzen Posen und Westvreußen zu ver⸗ hestn Jecehhh gaas 1“ Brandt 92 ibe⸗ indgr raktion zu 8 31 12— 25 18 uf die völlige Erfolglosigkeit der G ungen hin⸗ 8 ese Rücke K lnischen Vate 8 ich mi e ion z1 Gegentei sere ühren pir wirklich Bauern 3 ej gen 1 b““] wenden. Diese Rückkehr zu dem polnischen rland kann ich mir im Gegenteil! Un ere Maßregeln führen, wo wir rirklih Bauern weisen. G wenig greifbar werden die Erfolge des am Eingang meiner Aus v habe, nämlich damit, 8 triotischen Gefühle p I1“ des Hafens von Bremerhaven, zunächst dem hannoverschen Pro vinzial- Ste llung genommen habe. ansetzen, die auf ihren Stellen bestehen können, auch dahin, den echten Nur Verbitte S und Stoff zur Aufreizung der ruhigen R volnischen daß die Maßnahmen der preußischen Unterrichtsverwaltung darauf nisch patriotischen erklären. selbe landtag vorgelegt hat, ichen, daß die preußische Staatsregierung sich Der Titel wird bewilligt. 8 aber immer nur zu dem Zweck organisiert wird, um andtag vorgelegt hat, ein Zeichen, daß die ßische Staatsregierung 9 im Gegensatz zu der polnischen Ansiedelung, die, wie ich dech erwähnen ir we ꝛder eine deutsch ne deutschtreue Bepölter, 8 vieben. reißen. Ja, meine Herren, ich rechne es der Lebhaftigkeit des 828 3 sollen an denjenigen Interessen, die hier verhandelt werden. Der Vertrag häfen und Binnengewässer bemäaͤngelt will, sich aus ganz anderen Elementen zusammensetzt. Und wir sfehen Minister der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten Dr. v des Herrn Fürsten zu, Fbib. er sich dieses in den wichtigsten öö 1““ 2 Deswegen Abg. Ziesché (Zentr.) die Schleufegeinrt chtungen au uf der Oder Herr Fürst Radziwill wird das entschuldigen das erscheint die von der Königlichen sregierung in wesentlich Feerhe⸗ 8 den (hört, hört! links); eine Anzahl von den Vorgängen in den Parlamenten selbst. In den polnischen Wor I LX“ 88 ; ntsch⸗ v1“ entlichen angenommen worden (hört, hört! links); eine Anzahl von den Hafen in Breslau müßten mehr Eisenbahngleise her ngelegt Vorgängen in den Parlamenten selbst. In den polnischen rt zu dem vorliegenden Gesetzentwurfe zu ergreifen, wenn nicht aller Entschiedenheit muß 89 mich dagegen verwahren, daß dieser Vorwurf CIn beb d Maßnah chtlich dwie zutreßend sei er errie . 1 z darf i ervorheben, daß jene Maßnahmen auch vom rechtlichen terde⸗ . 8 v . 1 1 irgendwie zutreffend sei, denn es liegt der Unterrichtsverwaltung nichts S. je Kommissions⸗ neute Erwägung ziehen wird, und über die demn üchst e- auch wieder dürfnis sei noch nicht befriedigt. Für die Dauer werde nichts anderes welchen liebenswürdigen Epitheten ist er bedacht worden, daß er nicht Ausführungen des Herrn von Keséielski mich gerade dazu nötigten, ferner und der Herr Ministerpräsident hat das auch wiederholt vyer. 8 e mit Bremen handelt wird. Nachdem diese Vorverhandlungen er⸗ übri 2 ,2 822 ür 8 8 H 5 8 gees 8 1u“ AS 8 Sor el ve 1 1 Wr L 9 LC 1 8 11 2 3 spä 8 I. 8 —2 ndels⸗ wert sei, g. polnischen Fraktion anzugehören und dergleichen mehr. Redewendungen, die von einer, ich glaube auch, in diesem Hause nur erklärt als die Polen ihrer Muttersprache berauben zu wollen. kberatungen jedenfalls ergeben werden. Ich kann s hohe Haus nur 4 8 Umschlagstarife könne erst später behandelt werden. Die Hande dringend bitten, die Vorlage, welche bestimmt 8 unsere wichtigsten Vert . achd 1 ne Billi des 9 ;8 ; 9. 28 8 1 8 8 88 8 ertrag vorlegen, na em er also die volle Billigung des hannover⸗ hingewiesen, daß die Bauten im Oderstrome, die Anlage von Stau⸗ polnischen Landesteilen leider nicht mehr die Aristokratie, nicht mehr zurückzuweisen ich alle Veranlassung habe. Ich möchte aber angesichts entwegt zu verfolgen haben, ist erstens, die katholischen Fühns 2 .1* 1X“ 8 8 zezstI; 9; 1 f zs soöndo ¹ Büroor 3 98 8 8 1 88 8 s 9 3 8 8 2 8 5 1 5 8 S s die hohe Geistlichkeit Trumpf ist, sondern ein Bürgertum wilder Art, des Umstandes, daß Vertreter des Justizressorts nicht anwesend sind, Deutschen, die nach dem alten Unterrichtssystem rettungslos der (Bravo!) ich d den Herrn Borreh r en bin, das Wasserstraße geno hätten und die Oderschiffahrt neue Abgaben 3 Da ich durch den Herrn Vorredner gezwungen worden bin, da . Regt le Fdx eas ig nicht tragen köͤnne. egierung müsse an Schle ien denken, das bielfach mit den Sozialdemokraten verhandelt hat, und diesen wie 1 zu gen in der Lage sei ürd scho 2 die Volksschule als s kans⸗ ihrer Aufgabe i mit dem öffentlichen Re t in Widerspruch zu stehen. Die klaren ** 8 w. - 1b del wi zu egen in der Lage sein würden, heute schon der ie V e eine preußische Staatsanstalt ihrer Aufgabe in den b e 8 9 8 V 2 e gesagt weit näher kommt als der linksliberalste deutsche und entgegentreten, als ob die Königliche enn r gemischtsprachlichen Landes teilen gewachsen zu erhalten, daß sie de 8 Aus führungen des Herrn Profe ssors Dernburg hat nur einer mißver⸗ 88 ne r 2 Se des Heüdte Leh⸗ zeichnet sei, und die Wünsche der Schlesi⸗ 8 erfüllen. t 1 w 8” Konigeiche Staatsregierung 3 8 Ie 3 5 sie den standen, Herr von Koscielski. In einem Punkt geht der Gesetzentwurf haven und Geestemünde Kirchturmspolitik gegeneinander treiben, so Geheimer Oberbaurat Keller: Die Regierung hat dem Bedürfnis des steigenden Verkehrs Rechnung getragen und das zweite Hafenbecken stehen auch nicht, wie die deutschen, so, daß man erst eine wirtschaft orgelegt hätte, der auch „Stl; verrscht de ts Sprache beibring Das w 8 8 rMegene Anse ss die Be⸗ 88 3 8 sfähige Stelle schafft, erst die zffentlichen 28 V entbe v. 8 . B u“ bE Sabr 18 ö“ Arfücelungttommif b de 88 Vaterlande, im Deutschen Reiche liegen, und daß eine ganze weitere Verbefseru ng der Fahrstraße oberhalb Breslaus ist in Aus⸗ 8 8 8 1 1 leg 2 e as ist 1 9 t - 8 ame 2 1 Wege rziele 2 e 1— hre 872 - G 18 8 8ebgg 8 5 ö d 8 v 5 K 9 9 mnsSg 2 F 1 2 w 8 89 8 Ibe eee 5 arf namentlich dem 8 8 8 unf den im Fahre 878. s ee heutigen Rechtszustande entspricht. .“ Menge Klagen, die hier ausgesprochen sind, darauf beruhen, sicht genommen; namentlich sollen weitere Baggerungen vorgenommen - e 6 daß die drei Sis te 1 sich nicht miteinander einigen können, werden. für eine Schule sorgt, die Kirchenverhältnisse regelt und alle sonstigen aus dem Bürgerlichen Gesetzbuche die maßge 2. en Vorschriften des zur ausschließlichen Unterrichtssprache zu machen. Alles Experimentieren, Es folgen dann noch einige tatsächliche Bemerkungen. und daß es dringend wünschenswert wäre, daß eine 1889 Einigung öff 8 1X½ Verpflichtunge ie eine Romeinwesen gblieger FISIee . 8 1 u““ 8 25585 M We Ward, 1 üübr I““ brige 8 8 K lan 98 Rbeins öffentlich⸗rechtlichen Verpflichtungen, die einem Gemeinwesen obliegen, Einführungsgesetzes zum Bürgerlichen Gesetzbuch ignoriert haben vom Jahre 1816 an, um der polnischen Sprache neben der dentscchen Fürst Radziwill: Ich habe in keiner Weise zu den Personen erzielt würde; dann würden manche Klagen beseitigt oder verminder 8 üigen Rheinaferstatten, dolt en. Le- gSe. zuvor ordnet: sondern es werden nur tatsächlich einzelne Häuser ich weiß nicht, ob es absichtlich oder versehentlich geschehen ist. Ich eine Gleichberechtigung innerhalb des Elementarunterrichts einzu⸗ des Proz 1 v1116A“*“ Abag 1 Volksstim nung konstatiert. 57 n B 8 arck habe ich zu 8 unmöalich rückwirk 12 1 Es wärde dazu auch die Z u 2 nn 5 5 8 10g U 1 eE3 8 3 Zl⸗* eines schönen Tages eine wilde Kolonie da, o Weg, ohne Steg, gesetzees verlesen, in em es 3t: ichen Interes sgeschlagen s aus eig f . be 8 ver. 8 ld 2 b g, ohne Steg⸗. gesetzes verlesen, in welchem es heißt: 8 lichen Interessen amegeschlagen. Ich kann das 3₰ eigener Erfahrung die es ausfübrenden .h.we 0 bezog. 1 * sie alle drei dem Deutschen Reiche; angehören und auch 1 hII1“ ol ne je ““ ie Kapitalien dazu werden meist von Unberührt bleiben die landesgesetzlichen Vorschriften, welche im bestätigen. Ich habe während meiner landrätlichen Zeit verschiedene Graf von Oppersdorff: dem Herrn Kultusminister gestatte 1 Interesse gemeinsam zu wirken haben. (Lebhafter Beifall.) 1“” ir die Korrektion der Lahnmündung einer polnischen Ban erge n. (Zuruf. Das Kapi das is öffentlichen 6 Eig zer N S e d s 3 ston e B ig zum 2 f versag ird, u 1 Sorge E 2 8 1

42 ik hergegeb 3 :) Das Kapital, das ist öffentlichen Interesse das Eigentum in Ansehung tatsächlicher Ver . 8.ge. chen im staatlichen Auf⸗ ich mir zu sagen: wenn die 8 sche einigung um Unkauf agk wird bvreußische Staatsregierung wird, wie das schon von dem Ein Regie 1 ungskommiss ar erwidert, daß man bereits mit solcher polnischen Arbeiter, welche in deutschen Landesteilen etwas er- Ferner Artikel 119: 8 en Sprachkenneniffen auf der Vorschri würde, auf dem Pariser Platz n niederzulassen. Lahnstein zu verbessern.

1 5 b atich⸗ 1“ Ferner Artike 1 I e e rschriften, wonach der Herr von Koscielski: Ich habe nur von Priv atrecht gesprochen, daß die bers hii es .ehen. von Geestemünde gewahrt werden, * Abg 8 ich (fr. Volks bittet, die Stadt Braunsberg bei worben haben. ie Banken nehmen dieses Kapital, errichten nur die Unberührt bleiben die 197bge Vorschriften, welche die polnischen Sprache hinreichend Raum gegeben werden sollte, seitens kann es also mit dem öffentlichen Recht nicht zusammeng geworfen und wenn die Entschädigungen noch nicht in dem Maße ausgezahlt der B Babe esse n iffahr anlagen gegenüber der Konkurrenz 8 V der polnischen Kinder entwickelt wurde. Sogar deutsche katholis 1 aben. Wenn der Herr Minister den Rat erteilt hat, . wis be 5 bed 8 5

89 8 3 sUe katholische worden sind, wie das namentlich Herr von Pappenheim g ewünscht hat, von Königsberg zu unterstützen.

kaufen dann diese Stellen zu erheblich größeren Preisen an Leute, Nun, meine Herren, es ist Ihnen bekannt, daß in der preußischen Kinder, deren Eltern noch deutsch sprachen, waren kaum im⸗ dem Fertn Minist f treff d das Bedurfnis Ein Regierungskommissar erwidert. Erfüllung dieses 21 sind. S 8 8 . 3 1 8 2 8 nis u zutre 8 nis 11 8 2

von Heißhunger für eigenes Land erfüllt sind. Solchen ““ Gesetzgebung Vorschriften bestehen, welche die Beschränkung des Eigen⸗ stande, sich noch in ordentlichem Deutsch auszudrücken. Ich bi. gs 8 1 88 Bern Fürsten; Bis. marck werden köͤnnen, als bis die Summe feststebt. Es soll auch die Wunsches ständen dieselben Gründe 1884. Es würde

s1 d für Fch f 9 10 ven 6 bis 37 owmj 18 M. . E I1n“ bg Z 8 8 4 8 zu ho 9. Se. 8 8 1““ EEq 8 2 8 sonst ine ganze 8 andere G x e räge halte ich an für sich für berechtigt, wenigstens bis zu einem gewissen tums ausdrücklich aus Gründen des öffentlichen Wohls zulassen. Daß im habe sogar vereinzelt evangeli che deutsche Kinder gefunden, kann ich im Rahmen einer tatf sächlichen Bemerkung nicht erwidern; Sache nicht ins Ungewisse e werden, sondern es sind zunächst ganze Anzahl anderer entts n Anträgen Grade. Die Banken aber verkaufen vielfach miter Bedingungen. daß der vorliegenden Falle das öffentliche Wohl sehr stark beteiligt ist, darüber kanns die kaum noch zusammenhängende deutsche Sätze sprechen aber der Schaden ist nicht groß, denn er hält ja dieselbe Rede bei besondere technische Erwägungen wegen Senkung des Wasserspiegels 8 Abg. p on Pappenheim ckons Ich; nöchte dem Abg Lotichius Erwerber dabei nicht 8.e. kann. Meine Herren, der erste Käufer, ich mich näherer Ausführungen wohl enthalten; ich darf aber ramentlich nten. In solchem Maße hatte der Schulunterricht unter 8— Bhosend batte d3n 89. Wenn ich immer wieder die alte Rede igen, sodaß dann mit den Entschädigungen hoffentlich bald bemerken, daß Herr von Arnim in ter r vorgestrigen Debatte über der meist mit geringer Anzahlung ganz in den Händen der Bank Herrn Grafen von Oppersdorf gegenüber betonen: es gibt kein preußisches em nationalpolnischen Einflusse in den preußischen Schulen gewirkt. balhe. so nne ich weil ich durch die gleiche Rede d 3 Herrn von vorgegangen werden kann Schiffahrtsabgaben anerkannt hat, daß ein großer Teil für Landes⸗

9 st *† 9 955 soino N9 8 in . 4 5 3 8n * v2 8 8 2 8, L es, 1 8 s heec,⸗Abccheh.. es mke⸗ t onor sgege isr ur zr 815 9 Muns bleibt, steckt seinen Schweiß seine Arbeit in das Grundstück Grundrecht welches die Befugnis gewährt, sich überall anzusiedeln; 8⸗ blieb daher nichts anderes übrig, als einheitlich das Deutsche als Koscielski stets provoziert werde. Im übrigen möchte ich beme rken: Es ist mehrfach gewünscht worden: die⸗ preußische Staats⸗ vebiciat 8. ae. für den ice nnd mn 1 Wunsch haben, hinein und muß es, wenn er b essen 9 zahlen kann, verlassen, v könnte beispielsweise eine beliebige Persönlichkeit mitten auf dem Unterrichtssprache einzuführen. Wiederholt ist namens der Regierung Herr von Koscielski hat die Glaceéhandschuhe ausgezogen, seine Lands⸗ eisenbahnverwaltung möge einen besonderen Holztarif ich bemerke Abg. (Zentr.) bittet be. Minister um Regulierung ohne einen Pfennig Gewinn zu haben und oft mit dem Verlust seines Pariser Platz sich eine Sredän gründen. (Heiterkeit.) erklärt worden, sowohl hier wie im Abgeordnetenhause, daß wir zu leute aber haben die Preisboxerhandschuhe angezogen. für die Einfuhr 8 nicht für die Ausfuhr für Geestemünde der unteren Lahn. p

1 g ; 3 8n 8 * 2 2 2 4 8 ul b 0 2 DTaün 5 * ganzen Kapitals; er muß wieder “M und sehen, anderweitig meine Herren, hat Herr Fürst Radziwill, ebenso wie Herr einer Aenderung der Grundlagen des gegenwärtigen Schulsystems zu Auf Antrag des Grafen von Schlieben wird die Vor gewähren. Ja AGen. Herren, das heißt doch die Angelegenheit Abg. von Böhlen 281 (kons.) beschwert sich darüber,

[PSzfr; ; 1 un 9 G zu f Sö.ö s 23 8 7 :7 . 9 ; . 8 8 82 g8 b S 8 indeg insofe b Beschäftigung zu finden. Es tritt dann ein zweiter Käufer ein, und von Koséielski Veranlassung genommen, den gesetzgeberischen Schritt. Gunsten der polnischen Sprache uns nicht bereit finden lassen können lage einer Kommission von 20 Mitgliedern sberwiesen abwälzen auf e Hes Schultern, die mit der Weservertiefung n ichts zu 1“ die lenschsehe d 55 ““

jt j spielt s⸗ jie Sat enso Wir k5 Bejspi⸗ 1 G i aSbw . EWöö“ 8- 8 8 8 f 8 ; b 1 8 1“ ZZ 8 1“ 2s Hafengeld nicht nur für die geladene Las ondern fuür di ben- 88 2. Sn Beispiele an. den die Köntgliche Stnatsregierugzßeh dem vorliegenden Gesetzentturf Wir können es nach den bestehenden Erfahrungen nicht tun, denn es Herr Dr. Hillebrandtberichtet Danm über Petitionen des Ok tun haben. Niemand mehr als der Herr Abg. Dr. Hahn hat nach⸗ Tragfabigkeit zahlen müßten. führen, wo viermal hintereinander derselbe Prozeß vor sich gegangen getan hat, auf einen Eirfluß des Ostmarkenvereins zurückzuführen. sind Lebensinteressen des Staats dabei beteiligt, und es muß einfach lehrers 8e 2, el in Rendsburg und von Lehrpersonen an den gewiesen, daß dies nicht so ohne me geht; denn er hat ausdrücklich Ein Regierungs bkommissar: Die Ermäßigung des ist, wo in wenigen Jahren der Kolonist viermal gewechselt hat. Nach. Es ist bereits im anderen Hause und ich glaube, auch in diesem bei dem jetzigen Zustande bleiben. Mädchenschulen anderer Ab. Ues Erlaß eines Besoldungsgesetzes ehne Anzahl von Fällen erwähnt, in denen die preußische Staats wird erwogen; das Hafengeld ist aber in Swinemünde schon

8 ; . . E 8 8 8 2 s ro 1 gestellt E 2 2 1 1 8 Slaals⸗ 88 n

dem drei oder vier Leute hintereinander durch ihre Arbeit und ihren hohen Hause wi sederholt darauf hingewiesen worden, daß die Nun, meine Herren, hat der Fürst Ferdinand Radziwill noch von Ge den 192 He-8 Lee. nt sregierung fta. een Wissens waren es nur Fälle, wo die Ausfuhr wie in keiner anderen Stadt. 898 5 8. 8 8 8 8 5 8 er ie ein üt c agesbor un Inm 1 s Wi TLater 2* le 27 9 1 8 8 . —₰½ ,. 8 82 r Schweiß, durch ihrer Hände Arbeit die Bauten aufgeführt, Ställe Königliche Staatsregierung diesem Einf⸗ fluß nicht zugänglich ist. Für einer Schutzmauer gesprochen, die seitens der Königlichen Staats⸗ das Haus Z“ 2 .“ begünstig at wurde Sechäfen beso ndere Tarife gewährt hat, und wo Darauf wird die Debatte geschlossen und der

8 . . 5 . 8 8 8 88 8 8 8 28082* 2 413 usw. errichtet und das Grundstück crtragsfähig gemacht haben, ist die uns ist lediglich das öffentliche Wohl, die salus publica das Maß⸗ regierung in Form des vorliegenden Gesetzentwurfs gegenüber den Herr Dr. Hillebrandt berichtet ferner über eine Petition den Nachweis zu führen suchte, daß viele andere Interessenten bewilligt.

4 b g 2 5 H 8 1 5 6 5 ve 5 1 2 a Dels 8 4 1 nbers 9 Stelle endlich so weit, daß ein polnischer Besitzer darauf bestehen kann, gebende, und daß das staatliche Interesse gegenüber dem Bestrebungen der Polen aufgerichtet werden sollte. Ja, meine 1 des Rektors Reißmann, Vorsitzenden des preu ußischen Lehrervereins in 1116“ beft Bei den Ausgaben zur Bekämpfung der Hochwasser⸗ und bescheiden sind die polnischen Arbeiter, das gebe ich zu, arbeitsam zweifellos aggressiven Vorgehen der Polen auch auf dem Gehbiet Herren, in der Tat, cine Schutzmauer soll aufgerichtet 1en0 Magdeburg, und von anderen um Revision des Ges etes vom 3. März dadurch geschädigt sind. Das ist der 19 Beweis dafür, daß man so gefahr und zur Untersuchung der Hochwasserverh hältnisse

Fes 9 des G ““ 8.vn 1““ 118* 85 8 8 daß dies Sch 1“] afgerichtet werden, und 1897, betreffend das Diensteinkommen der Lehrer und Lehrerinnen an ohne weiteres nicht dem Antrage von Geestemünde Folge geben kann. hemerkt

8 0 9g .] g 8 g 2 p 1 2 2 8 „. 8 2 7ö.2 8 0 . . . 27 A 8 1 osp⸗ S lski b 8 e ehr wesentlich beteiligt ist, und daß diese Art, wie ich hoffe, daß diese Schutzmauer sich auch bewähren wird, namentlich den öffentlichen Volksschulen. Dem Antrage des Berichterstatters auff Im übrigen hat die Staatseisenbahnverwaltung bereits früher die Abg. Dr. Heisig (Zentr.): Ueber die Erträgnisse des Klodnitz⸗ Mog⸗ 8 9 Do N C ski ha . ne V w 9 2 9 sit 4 gprei 8 a7 zofahrdun io H 1 dz9 5 b; 9 A 8 8 z 8 Raa 8 . 8 C;- ügae 8 1 dene g sest . Grundbesitz sich ausbreitet, Ser erbebliche Ge ährdung der wenn die Herren noch die Geduld haben, noch eine Reihe von Jahren ööe 8 b 9 8 82 über Petiti 1 Frage dem Bezirkseisenbahnrat und dem Landeseisenbahnrat vorgelegt, Kanals hat uns die Regierung in ihren Berichten noch nichts mit⸗ gehalten über Eigentumsrecht und Privatrecht und über öffentliches staatlichen Interessen bedeutet, bedarf auch einer weiteren Ausführung amens der Kommunalkommission berichtet über Petitionen und beide ratgebenden Körper haben den Antrag abgelehnt. Ich werde geteilt. Es wird in Erwägung zu ziehen sein, ob nicht die 8 Abe ibt ei dere Art von S ie seite I * altungskosten dieses Kana s auf die eine oder andere Weise ermäßi S 124 1 b lber 8 gibt 11“ 888- S2. Schutzmauer, die seitens der anderer Handelskammern um Revision der preußischen Kreis aber auf Grund des Antrages der Budgetkommission, der hier vor werde könnten. Die gskosten werden Bauptfachlich geworden ist. Mir schien eine außerordentliche Verwirrung zu sein wird und in Zukunft sich in seiner Notwendigkeit sehr viel schärfer nationalpolnischen Agitation aufgerichtet wird. Aus dem Treiben der Sesne * fen. denn öb s Re Fo 8 bo8 „r Woise . 1s 9 8 88 5 herrschen zwischen den Begriffen, was ist öffentliches Recht und was erweisen wird. Man braucht bloß an den reinlichen Aufräumungs⸗ nationalpolnischen Blätter könnten Sie ersehen, daß der Boykott der der S Staͤdte und der Industrie im Vergleich zu denen der selbstverständlich erneut die Sache prüfen bedeutend unter Verschlammung gen. 37 8 „„ 2 2 5 9 n 5 3 ün 1 S I. ist privaten Rechtes. Und wenn er in einer S 3 Landwirtschaft Graf zu Eulenburg⸗Prassen. Man kann aber sehr wohl zu einem andern Ergebnis von Königinhütte der alte Hütken teich wieder aufgemacht werden, deutschen Elementen sich vollzieht. soll dies, wie durch den Herrn Fürsten Bismarck heute nachgewiesen ist, In C d boiegenden Het Revp 37. um als Klärbassin und bei auch als Reservebecken zu Koséielski den freundschaftlichen Rat geben, sich erst einmal ein a, wo die H Pole er sich sind und von ihren 9 8 ni 5 8 s b 8 n Erwägung, daß die vorliegenden Petitionen eine Re ssio xr 8 8 Die 8. d F. D erren Polen unter sich sind ¹ 8* ibren Rechten einen cht bloß durch die Erwachsenen, sondern schon durch die Kinder geschehen, der Kreisordnungen in durchaus einseitiger Weise anstreben und Fülnen richtig ist, daß Bremen den Holzhandel von Geeste⸗ Klodnitz zu erheben haben, müssen in derse elben Weise durch Privatissimum bei den Herren Professoren ernburg und Schmoller, ausgibigen Gebrauch machen können, da bleibt von den Spuren b L 1 s beseitigt werden, wie es seinerzeit für die er zitiert hat, halten zu lassen, vorausgesetzt, daß diese Herren der deutschen Bildung ebenso wenig übrig, wie von dem ehemaligen deutschen Hand etwas zu erwerben. So ergeht die Parole durch alle welcher Richtung eine Revision der im allgemeinen befriedigend adurch geschädigt hat, daß Bremen auf dem Wasserwege das Holz Generationen und jedem Einzelnen wird es als nationale Pflicht wirkenden Kreisordnungen in Aus sicht zu nehmen sein könnte, ferner s sger eg; awba- 2 4 als Feüir 8n pieser die Wiesen beim H. ochwasse er durch Verschlammung gelitten. e Koscielski ö 7r 24 v tsre gesetz⸗ billiger nach n bringt fruher, egt es 3 8 & 5 Mitte eses Titels für di 8 Herr von Koscielski hat dann noch angeführt, die Regierung Augen öffnen. Nun haben Sie uns auch den Vorwurf gemacht, die deren Verletzung Ehrlosigkeit wäre, auferlegt, nur ja nicht mit 1 wersgeneneda⸗ ven hlbrchtkaender bcsatezslchteiten sch G G16uf Fesseang ““ han 8 1 diglich nach dem Willen des Ostmarkenvereins s. Das ist ganze Art der Ansiedelungspolitik bedeute weiter nichts als Deutschen sich in geschäftliche Beziehungen einzulassen. Das ist eine nitiative ergreifen wird, wolle das Herrenhaus beschließen, über die politik dadurch beseitigt wird, daß Bremen diejenigen Schiffe mit über erörterk dann die Projekte, die Gleiwitz zur Verbesserung des Hoch⸗ gänzlich unbegründet. Die Regierung handelt nach einem wohl er⸗ eine Protestantisierung eines katholischen Landesteils. Ja, Art von Schutzmauer, die viel weniger vor Moral und Recht stand⸗ vorgenannten Petitionen zur Tagesordnung überzugehen.“ 5 m Tiefgang, die die vertiefte Fahrrinne benutzen und mit Holz be⸗ wasserprofils aufgestellt habe. Es sei anzunehmen, daß die Regierung

8 muß allerdings zugestanden werden,8 halten kann, als die, die wir in Aussicht nehmen. b 8 beabsichtige, aus der Klodnitz eine leistungsfähigere, Wasser⸗ gestanden hat, daß wir mit neuen Gese en 8-. wollen, so seien erheblicher, vielleie r größte 3 euen An⸗ erade im konservativ⸗ friedlichen Sinne angebracht wäre. Es -gen 8 Sie versichert, daß auch ohnedies da 1. Staat ninisterium b 8* ür-⸗ 8 v g lif 88 g88 n 8* (Schluß in der Zwei 1 h bedauerlich, daß ein Vertreter einer Korporation niemals Damit wäre doch der Ausgleich in dem Rahmen geblieben, in dem geraten, im Wege der Privatklage ihre Ansprüche geltend zu machen.

2 nedies das gesamt 5 nisterium in⸗ siedle aus Angekh 9 ang Kirche este Scc⸗ 2. Zwei 2 8 8 8 8 z.2 5 b 8 8 8 2 . sei wich ween St 28 ist ab b 8 . Ke,8⸗ 8 8 üt 8 dd eht. Schluß in der Zweiten Beilage.) Mitglied des Kreistages werden kann, es sei denn, daß er Grundbesitz! sich die Schädtgung vollzogen hat. Weshalb, meine Herren, soll die] Nicht durch das H Hochwafser an sich, sondern durch die schädlichen 1t 1 aber ein Zustand, der uns aufge t worden ist u 8 1— 8

welche um Himmels willen sich nicht darauf e inlassen sollen, aus irgend einer genügenden Anlaß biete n, der Frage näher zu treten, ob und in ewer durch unberechtigte Vertiefung der unteren Weser ein be esor nderes Gesetz E ein⸗ it tein 1 die Emscher geschehen ist. Bei der Stadt Gleiwitz haben bereit sein sollten, ihm ein Privatissimum darüber zu lesen. deutschen Besitze. Also diese Beispiele allein sollten uns doch die n die Nachteil in einfachster Weise und ohne Schädigung der Eisenbahntarif⸗ obachtung der Verhältnisse an der Klodnitz zu verwenden. Der Redner wogenen Plane, und wenn in der diesjährigen Thronrede nichts davon meine Herr ie Tatf Herr D. der⸗Bresl⸗ ch glaube, daß Revision si it ei 5 g dies jäh 8 d Herren, die Tatsache Herr Dr. Bender⸗Breslau: glaube, daß eine Revision kFvh zbt⸗ 8 4 Wx 1 1— ist laden sind, g. einer erhöhten Abgabe auf der Unterweser belegt. straße zu machen. Der Landwirtschaftsminister habe den Adjazenten uernd darauf bedacht