1904 / 113 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 14 May 1904 18:00:01 GMT) scan diff

Hinterlassung von Barvermögen gestorben. Die Erben derselben sind bisher nur teilweise ermittelt worden. Wer erbberechtigt ist, wird aufgefordert, seine Rechte dem unterzeichneten Nachlaßgericht bis zum 15. Juli 1904 schriftlich oder zu Protokoll des Gerichtsschreibers nachzuweisen. Benfeld, den 2. Mai 1904. Kaiserliches Amtsgericht. [13679) Oeffentliche Aufforderung. Die unbekannten Erben der durch Urteil des Amts⸗ gerichts Wongrowitz vom 20. November 1902 für tot erklärten, zuletzt in Kamnitz wohnhaft gewesenen Personen, nämlich: der unverehelichten Bertha Auguste Schmidt und des Gottlieb Schmidt, werden auf⸗ gefordert, bis zum 3. August 1904 ihr Erbrecht bei dem unterzeichneten Nachlaßgericht anzumelden. Ein Erbrecht bleibt unberücksichtigt, wenn nicht dem Nachlaßgericht binnen drei Monaten nach dem Ab⸗ lauf der Anmeldungsfrist nachgewiesen wird, daß das Erbrecht besteht, order daß es gegen den Fiskus im Wege der Klage geltend gemacht ist. Wongrowitz, den 9. Mai 190u4. Königliches AmtsgerichF.. [12161] Aufgebot. 1 1 Nr. 6800. Der für die Nachlaßsache der am 17. Oktober 1903 verstorbenen Rudolf v. Kalkstein Wwe., Mathilde geb. Liebig, von hier, bestellte Nachlaßverwalter Konrad Winter hier hat das Auf⸗ gebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß der obengenannten Erblasserin spätestens in dem auf Dienstag, den 9. August 1904, Vorm. 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin bei diesem Gericht anzumelden. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, erleiden die Rechtenochteile, daß sie, un⸗ beschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen be⸗ rücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen können, als sich nach Be⸗ friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt, und daß jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Die Forderungsanmeldung hat die Angabe des Gegen⸗ standes und des Grundes der Forderung zu ent⸗ halten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Heidelberg, den 2. Mai 1904. Großh. Amtsgericht. ( u Schott. [13688] Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 4. Mai 1904 ist der am 28. Juli 1838 ge⸗ borene Maler Karl Kühn für tot erklärt. Als Todestag ist der 31. Dezember 188s festgestellt. Nakel, den 5. Mai 1904. Königliches Amtsgericht. [135087 Bekanntmachung. F. 17,03. Durch Ausschlußurteil vom 5. Mai 1904 ist der Hypothekenbrief, der über die im Grundbuche von Elverfeld Stadt, Band 48 Blatt 1911 Abteilung III unter Nr. 2, zu Gunsten des Kaufmannes David Bernstein in Elberfeld eingetragene und auf dem

8 7 Jlegenen Grundstücke Flur 17, Nr. 23, in den Dorf⸗

wiesen, Weide, 1,1740 ha, mit 0,77 Taler Rein⸗ ertrag in Anspeuch nehmen, werden mit ihren Rechten auf die vorgenannten Grundstücke ausgeschlossen. Die Kosten des Verfahrens fallen den Antragstellern zur Last.

[13278] Oeffentliche Zustellung.

Die verehel. Hedwig Clara Büchel, geborene Buschmann, in Steinpleis bei Werdau, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Lots hier, klagt gegen ihren Ehemann, den Drechfler Eduard Hugo Büchel aus Trockenborn, früher zu Steinpleis bei Werdau, zuletzt in Hermsdorf, zur Zeit unbekannten Aufent⸗ halts, auf Grund von §§ 1567²2, 1565, 1568 des B. G⸗B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten als schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Herzoglichen Landgerichts zu Altenburg auf Mittwoch, den 13. Juli 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Altenburg, den 10. Mai 1904.

Weber, L.⸗G.⸗Sekretär,

Gerichtsschreiber des Herzogl. Landgerichts. [13960] Oeffentliche Zustellung. 37 R 191. 04. Z.⸗K. 20.

Der Tischler Alfred Kühne zu Berlin, Schliemann⸗ straße 29, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Berg hier, Friedrichstr. 47, klagt gegen seine Ehefrau Anna Kühne, geb. Thiede, früher in Rixdorf, Hohen⸗ zollernplatz 9, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen, die beklagte Ehefrau für den allein schuldigen Teil zu erklären und ihr auch die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zwanzigste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin, Neues Gerichts⸗ gebäude, Grunerstraße, II. Stockwerk, Zimmer 27, auf den 1. Oktober 1904, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 11. Mai 1904.

Lehmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I. Zivilkammer 20. [13704] Oeffentliche Zustellung. Die nachgenannten Ehegatten 1) Clara Albine Stelzner, geb. Seifert, in Dresden, 2) Pauline Auguste Reuter, verw. gew. Walther, geb. Franke, in Dresden, 3) Lina Klara Marschner, geb. Eckhardt, in Dresden,

4) Johanna Lina Rieger, geb. Hollank, in Klein⸗ zschachwit,

5) Anna Wilhelmine Vötchen, ge Dresden, G

6) Christiane Auguste Pauline Rothe, geb. Hänsel, in Radebeul,

7) Henriette Friederike Weichelt, geb. Pochert, in Lindenau bei Kötzschenbroda,

8) Alwine Martha Rische, geb. Sauer, in Dresden,

9) Amalie Therese Zimniok, gesch. Müller, verw.

b. Ziehnert, in

auf den 14. Juli 1904, Vormittags 11 ¼ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Breslau, den 7. Mai 1904. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 13707] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Bergmann Wilhelm Pallasch, Maria geborene Przetak, zu Bismarck, Ziegelfeld⸗ straße 12, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Cosmann in Essen, klagt gegen ihren genannten Ehe⸗ mann, früher zu Bismarck i. W,, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, das zwischen den Parteien bestehende Band der Ehe zu trennen und den Beklagten für den allein schul⸗ digen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts zu Essen Ruhr auf den 11. Juli 1904, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 52, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Züselung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge⸗ macht. Essen⸗Ruhr, den 11. Mai 1904.

v. d. Nahmer, Sekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [13522] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Anna Maria Schott, geb. Geller, in Frankfurt a. M., Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Dr. Heß daselbst, klagt gegen den Uhrmacher Friedrich Arnold Schott, früher in Frankfurt a. M, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte sie im Jahre 1892 verlassen und seither gegen den Willen der Klägerin in böslicher Absicht von der häuslichen Gemeinschaft sich fern⸗ gehalten habe, daß auch die Voraussetzungen für die öffentliche Zustellung gegen ihn seit länger als Jahres⸗ frist bestehen, mit dem Antrage: die Ehe der Streit⸗ teile zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Frankfurt a. M. auf den 8. Juli 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klagae bekannt gemacht. Frankfurt a. M., den 10. Mai 1904. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[13283] Oeffentliche Zustellung.

Die verehelichte Hedwig Aßmann, geb. Keune, zu Magdeburg⸗Sudenburg, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Hammerschlag in Magdeburg, klagt gegen ihren Ehemann, Arbeiter Max Aßmann, früher zu Magdeburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen schwerer Verletzung der durch die Ehe be⸗ gründeten Pflichten mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für schuldig zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Magdeburg, Domplatz 6, Zimmer 29, auf den 13. Juli 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffent⸗

rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen

gemacht. Neuruppin, den en 1904.

echel, 1

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [13282] Oeffentliche Zustellung. Die Arbeiterin Wilhelmine Dorn, geborene Henkel, zu Potsdam, Charlottenstraße 4, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Justizrat Schlichting in Potsdam, klagt gegen den Arbeiter August Dorn, ihren Ehe⸗ mann, früher zu Potsdam wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund böslicher Verlafsung, ehr⸗ losen und unsittlichen Verhaltens aus §§ 1567, 1568 Bürgerlichen Gesetzbuchs, mit dem Antrage, ie Ehe der Parteien zu trennen und in dem Urteile auszusprechen, daß der Beklagte die Schuld an der Scheidung trägt. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2 b Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Potsdam auf den 23. September 1904, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Potsdam, den 5. Mai 1904.

Wegener, . Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [13279] Stuttgart.

Oeffentliche Zustellung.

Der Marie Ellwanger, geb. Wöllhaf, Metzger⸗ meistersehefrau zu Schnaith, O.⸗A. Schorndorf, ver⸗ treten durch Rechtsanwalt Friedrich Haußmann in Stuttgart, klagt gegen ihren Evemann Eugen Ell⸗ wanger, Metzger, zur Zeit in Amerika, Westphila⸗ delphia, wegen Ehescheidung, mit dem Antrag, zu erkennen: Die am 1. September 1900 zu Schnaith, O⸗A. Schorndorf, geschlossene Ehe der Parteien wird geschieden. Der Beklagte trägt die alleinige Schuld an der Scheidung und hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Stuttgart auf Freitag, den 8. Juli 1904, Vormittags 8 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Den 9. Mai 1904.

Pieper, H.⸗Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [13521] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der Vormundschaft über Helene Zeller, uneheliches Kind der ledigen minderj. Fabrikarbeiterin Thekla Zeller von Alzenau, Klagepartei, vertr. durch den verpflichteten Vormund Andreas Kämmerer, Fabrikarbeiter von hier, gegen den ledigen, groß⸗ jährigen Schreiner Urban Stadtmüller, zuletzt in Alzenau wohnhaft, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Vaterschaft und Unterhalts, wird letzterer nach erfolgter Bewilligung der öffentlichen Zustellung der Klage und Zulassung der Klagepartei zum Armenrecht, zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits in die öffentliche Sitzung des K. Amts⸗ gerichts Alzenau vom Donnerstag, den 23. Juni 19041, Voem. 9 Uhr, geladen. Seitens der Klagepartei wird beantragt werden: K. Amtsgericht

Zustellung wird dieser Auszug der Kla e bekannt

Vierte Beilage

chen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin,

Sonnabend, den 14. Mai

1904.

2

Abläufe. 81 784 515 259 597 043 669 822 343 626 4 040 2 440 388 2 784 014

Zuckerabläufe: 1 700

12 167

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Speise⸗ sirup. 3

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Flüssige I Raffinade sirups.

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und Krümel⸗

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Stücken⸗ gemahlene zucker.

II. Es sind gewonnen worden:

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Würfel⸗ 183 157 389

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756 310] 1 222 140 680 892 1 103 291

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tember 1903 bis 30. April 1904, zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amt.

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Rübenverarbeitung und Inlandsverkehr mit Zucker im April 1904. Zusammengestellt im Kaiserlichen Statistischen Amt.

Monat April . In den freien V erkehr sind gesetzt worden

2 gegen Entrichtung der

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(Steuerdirektiv⸗ verarbeitett mengen ; bezirke) haben zucker

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feste Zuckerabläufe ““ (ohne das denaturiert Gewicht undenatu⸗ (ohne das d. Denatu- EGSexwicht der rierungs⸗ riert Denaturie⸗

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637 052 2 144 2 541 279 846

¹) Außerdem: „Zuckerhaltige Waren unter Erstattung der Vergütung 146 dz, Gewicht des darin

enthaltenen Zuckers 63 dz.

Ein⸗ und Ausfuhr von Zucker im April 1904.

Einfuhr Einfuhr Ausfuhr een b*

ö11“ ändi freien Nieder: Nieder⸗ ütre. en Verkehr lagen lagen

381 790] 1 992 502 355 994] 3 134 679

3) Melasseentzuckerungsanstalten. 42 806 311 722

257 938

4) Zuckerfabriken überhaupt (1 117 133

Grundstück des Antragstellers Flur 5. 1823/715 dn ige ges Beige in Kae⸗ lacsalos E“ 1““ 10) Maria Sparmann, geb. Adler, in Leuben, lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage be⸗ Alzenau wolle in einem soweit gesetzlich zulässig für Elberfeld, den 7 Mai 1904 11) Auguste Minna Strehle, geb. Albrecht, in kannt gemacht. 8 vorläufig vollstreckbar zu erklärenden ÜUrteile zu Recht ¹ehee Kal. Amtsgericht. 16. Großenhain, Masdeburg, den 5. Mai 1901. ö gI. Amtsgericht. 1 3 12) Olga Elisabeth Nierth, geb. Rhan, in Dresden, 1 Mohr, Aktuar, 1) Der Beklagte Urban Stadtmüller ist als Vater Ausschlußurteil des unterzeichneten Gericht vertreten durch zu Nr. 1 bis 5 Rechtsanwalt Gustav, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. des von der Thekla Zeller unterm 28. Januar 1904 Durch Sasbe 5 Pit h setst Gerichts Müller, zu Nr. 6 bis 10 Rechsanwalt Merkel, beide in [13284] Oeffentliche Zustellung. unehelich geborenen Kindes Helene anzusehen, vom 7. 2 18 F id Matn 0 Ableiltung 15 Dresden, zu Nr. 11 Rechtsanwalt Dr. Barthels in Die verehelichte Anna Wüstefeld, geb. Kirchner, zu 2) daher schuldig, für dieses Kind von seiner Geburt dn. S. uh de. Gg Kreises Karhaus Großenhain, zu Nr. 12 Rechtsanwalt Dr. Wilke in Leopoldshall, Prozeßbvollmächtigter: Rechtsanwalt bis zum vollendeten f5 ’’ Viertel⸗ Nr. Kreissparkasse des Kreises Karthaus Dresden NI in W he jahresraten vorauszahlbare jährliche Geldrente von age 8 , gebilde 8 d b 1 er... Aly in urg, agt gegen ihren Ehemann, 1 1 589 Se Vet b 888 Töö 1 6 klagen je gegen den anderen Ehegatten, dessen jetziger Arbeiter Nhagd haehe, flch sbüher zu ShGüc jetzt 120 zu entrichten, ferner die seinerzeitigen Kosten Fe oth 8 98 des 1u1876 ftles Aufenthalt unbekannt ist, nämlich zu unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Erziehung und Schulbildung in einem erst nach⸗ .. unde vom 1. Februar 1876, für kraftlos —1) den Töpfermeister Herrmann Robert Stelzner, der Verklagte sie börwillig verlassen habe, mit dem träglich festzusetzenden Betrag zu bezahlen, er 189 a, West den 7. Mai 1904. zuletzt in Ockrilla bei Meißen, Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den 3) hat sämtliche Kosten des Rechtsstreits zu tragen.⸗ arthaus, Keznüches Amtsgericht 2) den Handarbeiter Otto Albin Reuter, zuletzt Verklagten für schuldig zu erklären. Die Klägerin Alzenau, 8e 120c. tsgerich VEW“” 22* 8 in Dresden, ladet d iEüe Gerichtsschreiberei K. Amtsgerichts. 3 tb d en Beklagten zur mündlichen Verhandlung e 8 1 [13513] 9 . 3) den Kech Karl Oskar Moritz Marschner, 1 Röents eelac bin Uisrte Hen neramn bes Fleckenstein, K. Sekretär. Verkündet am 27. April 1904. zuletzt in Dresden, oniaffchen A e-2 mer 8 8 8 . 5 G 8 König n Landgerichts zu Magdeburg, Domplatz 6, 3 8 Refdr. Gundermann, als Gerichtsschreiber. 4) den Kaufmann Eduard Paul Kurt Rieger, Wn 19 6 8 tichts 8 i 8049 8 1 5 6 1137001 K Hestenttüche Znhe.ng 1 1 In der Aufgebotssache des Tagelöhners Heinrich zuletzt in Groß it Zimmer 29, auf den 13. Juli „Vormittag Die Kolonial⸗ und Kurzwarenhandlung Kaver In der Aufgebotssache des Tagelöhners Heinr zuletzt in Großzschachwitz, 9 Uh it der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ rdes in Hüsten, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ chtenbusch zu Harsewinkel hat das Königliche, 5 Arbeite ie He Vo hr, mit der Iu. ge⸗ Gordes in Hüsten, Prozeßbevollmächtigter: Rech e. 1 Warendorf durch den Unts⸗ Arheiter Friedrich Hermann tchen, dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. anwalt Günther zu Arnsberg, klagt im Wechselprozeß sgeri 8 1 en Amts⸗ zuletzt in Dresden, Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser gegen den Kaufmann Josef Grewe, früher in

7 6

f4 752 486 2) Zuckerraffinerien. 2 3

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Rüben äfte, Füllmasse.. . . ... Verbrauchszucker aus Zuckerrohr: raffiniert . . . . . . . I 1

Davon Veredelungsverkehr. 1u.“ 187 -

Sö: I t ... 1 159 27 ; Verbrauchszucker aus Rüben: Kristallzucker. 121 131 657 —: granulierter Zucker. v116*“ 235 201 öU444a46“ 1 999 5 016 Platten⸗, Stangen⸗ und Würfelzucker . . . 7 38 190 a 7 705 :12122 7 369 :a.. ““ 14 980 lüssige Raffinade einschließlich des Invertzuckersirups . 8 29

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981 3 76 981] 1 708 104,16 457 363 1 546 784

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der

aaabeee.1“X*“;; Menge des darin enthaltenen Zuckers . . . . .

Elution und Fällung

1 9

gerichtsrat Zuhorn für Recht erkannt:

Diejenigen unbekannten Perfonen, die das Eigen⸗ tum an dem in der Steuergemeinde Stadt Harse⸗ winkel gelegenen Grundstücke Flur 4 Nr. 261 Haus und Hofraum 0,71 qm groß, in Anspruch nehmen, werden mit ihren Rechten auf das vorgenannte Grundstück ausgeschlossen. Die Kosten des Ver⸗ fahrens fallen dem Antragsteller zur Last.

[13515] Im Namen des Königs! Verkündet am 27. April 1901.

Referendar Gundermann, als Gerichtsschreiber.

In der Aufgebotssache des Kötters August Möll⸗ mann zu Twillingen Nr. 43, Kirchspiel Füchtorf,

at das Königliche Amtsgericht in Warendorf

urch den Amtsgerichtsrat Zuhorn für Recht erkannt:

Diejenigen unbekannten Personen, die das Eigen⸗

um an den in der Steuergemeinde Füchtorf belegenen GErundstücken: Flur 2 Nr. 318/13, Im Breer Reck, Holz 10,89 a mit 0,09 Taler Reinertrag, Flur 1 Nr. 121/53, In den Vestedünen, Weide, 1,88,14 ha mit 1,16 Taler Reinertrag, Flur 1 Nr. 386/121, Anschuß, Acker, 0,50 a, mit 0,01 Taler Reinertrag, Flur 2 Nr. 240/19a, In de Strote, Weide, 1,06 a mit (,02 Taler Reinertrag, in Anspruch nehmen, erden mit ihren Rechten auf die vorgenannten Grundstücke ausgeschlossen. Die Kosten des Ver⸗ fahrens fallen dem Antragsteller zur Last. [13514] Im Namen des Königs! Verkündet am 27. April 1904. Hollmann, Aktuar, als Gerichtsschreiber.

In der Aufgebotssache

1) der Witwe Kolon Theodor Arenbeck, Maria geborene Hagenkötter, zu Sassenberg für sich und als Vertrete in ihres minderjährigen Sohnes Johann Heinrich Arenbeck zu Sassenberg, mit dem sie in

orkgesetzter Gütergemeinschaft des Bürgerlichen Ge⸗ etzbuchs lebt,

2) des Kötters Bernhard Ostlinning genannt Hanleuer zu Kirchspiel Sassenberg,

hat das Königliche Amtsgericht in Warendorf durch den Amtsgerichtsrat Zuhorn für Recht erkannt: 6 Diejenigen unbekannten Personen, die das Eigen⸗ tum an dem in der Steuergemeinde Sassenberg ge⸗

* legenen Grundstück Flur 2 Nr. 368, an de prüske

lassung und auf Grund von § 1568 des

6) den Former Johann Karl Ernst Rothe, zuletzt in Leuben,

7) den Maurer Friedrich Wilhelm Weichelt, zu⸗ letzt in Dresden,

8) den Kassierer Franz Rische, zuletzt in Dresden,

9) den Tischlergesellen Karl August Zimniok (Zinneck), zuletzt in Großenhain,

10) den Handarbeiter Franz Otto Sparmann, zuletzt in Meußlitz,

11) den Handarbeiter Karl Gustav Strehle, zu⸗ letzt in Großenhain, 1 12) den Kaufmann Bernhard Max Nierth, zuletzt in Dresden,

zu Nr. 1 auf Grund von § 1568 des D. B. G.⸗ Bs., zu Nr. 2, 6, 7, 8, 9 wegen bösliche es. G.⸗B., zu Nr. 4, 5, 10, 11 wegen böblicher Ver⸗ lassung, zu Nr. 3 wegen Ehebruchs, zu Nr. 12 auf Grund von § 1568 des D. B. G.⸗B. und wegen Ehebruchs,

mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe. Sie laden die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 11. Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts Dresden zu dem auf den 6. Juli 1901, Vormittags 9 Uhr, anberaumten Termin mit der Aufforderung, je einen bei dem Prozeß⸗ gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Dieser Auszug der Klagen und Ladungsschriftsätze wird zum Zwecke der öffentlichen Zustellung bekannt gemacht.

Dresden, den 10. Mai 1904.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [13713]

Die verehelichte Kaufmann Sophie Metzner, geb. Loewinskv, in Berlin, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Graumann in Breslau, klagt gegen ihren Ehemann, den Kaufmann Hermann Metzuer, zuletzt in Breslau, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen schwerer Verletzung der durch die Ehe begründeten Pflichten mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären, ihm auch die Kosten des Verfahrens auf⸗ zuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Ziwilkammer des Königlichen Landgerichts zu

Auszug der Klage bekannt gemacht. Magdeburg, den 7. Mai 19044. Mohr, Aktuar, Gerichtsschreiber des Käniglichen Landgerichts.

[13523] Oeffentliche Zustellung.

Der Heinrich Stahl, Bäckermeister in Mainz, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Schreiber in Mainz, klagt gegen seine Ehefrau Elisabetha geborene Schneider, früher in Manz, zur Zeit un⸗ bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsorts, unter der Behauptung, daß Beklagte bald nach Abschluß der Ehe mit anderen Männern in Beziehungen getreten ist, und daß dieselbe am 25. Januar d. Js. den gemeinsamen Haushalt verlassen hat und sich seitdem unbekannt wo aufhält, mit dem Antrage, die vor dem Standesbeamten zu Worms am 8. Juni 1901 geschlossene Ehe zu scheiden, die Beklagte für den allein schuldigen Teil zu erklären und ihr auch die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu setzen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Großherzoglichen Landgerichts in Mainz auf den 13. Juli 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Mainz, den 10. Mai 1904.

Der Gerichtsschreiber des Großh. Landgerichts.

[13277] Oeffentliche Zustellung.

Die verehelichte Händler Auguste Henriette Prieß, geborene Götze, in Wittenberge, Scheunen⸗ straße 6, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Paele⸗ grimm in Neuruppin, klagt gegen den Händler Christian Georg Friedrich Joachim Prieß, un⸗

der Beklagte sie böswillig verlassen habe, mit dem Antrage, das zwischen den Parteien bestehende Band der Ehe zu trennen, den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des

Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗

bekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß

Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den

Hüsten, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ hauptung, daß der Beklagte Girant des am 19. No⸗ vember 1903 ausgestellten und am 8. März 1904 protestierten Wechsels über 400 ist, mit dem An⸗ trage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an Klägerin 409, 64 nebst 6 % Zinsen von 400 seit dem 8. März 1904 zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Arnsberg auf den 1. Juli 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung einen bei dem gedachten Gericht zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Arnsberg, den 5. Mai 1904.

Weber, Aktuar,

als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[13699] Oeffentliche Zustellung. 6. C. 1464. 02/4. 1

Die Firma Jos. Lortz in Trier, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Max Hoffmann in Berlin, Charlottenstr. 49, klagt gegen den Fr. Goulnick, früher in Charlottenburg. Rosinenstr. 12, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Be⸗ hauptung, daß Edmund Kiefer zu Berlin dem Be⸗ klagten am 25. Januar 1902 Spirituosen käuflich geliefert, daß Kiefer seinen Anspruch auf den Kauf⸗ preis an die Klägerin abgetreten und den Beklagten von der Abtretung benachrichtigt habe, mit dem An⸗ trage, den Beklagten zu verurteilen, an die Klägerin 263 45 nebst fünf Prozent Zinsen seit dem 25. April 1902 zu zahlen und das Urteil für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Char⸗ lottenburg, Zivilgerichtsgebäude, Am Amtsgerichts⸗ platz, Zimmer 36, auf den 12. Juli 1904, Vormittags 9 ½ Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Die öffentliche Zustellung ist durch Gerichts⸗ beschluß vom 28. April 1904 bewilligt.

Charlottenburg, den 6. Mai 1904.

streits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Neuruppin auf den 7. Oktober

Grenze, Weide, 1,6585 ha, 0,43 Taler Reinertrag, und an dem in der Steuergemeinde Füchtorf ge⸗

Breslau, Schweidnitzer Stadtgraben 2/3, Zimmer 81,

1904, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde⸗

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 6.

Hiervon wurden entzuckert mittels

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eptem. April 1904 in Rohzucker berechnet: I angegebenen Einwurfzucker in Abzug gebracht und die Verbrauchszucker im Verhältnis von 9:10 umgerechnet.

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Offentlicher Anzeiger.

2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fund⸗

sachen, Zustellungen u. dergl.

[13692] Oeffentliche Zustellung.

Der Dr. med. Anuschat hier, Encke⸗Platz 5, klagt egen den Schneider Otto Wiese, früher hier,

olliner Straße 46, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Sagf ihm für die im Hause Wolliner Straße 46 zu Berlin gemieteten Räume für die Zeit bis zum 31. Dezember 1903 104 von der vereinbarten Miete schuldig geblieben sei, mit dem Antrage auf vorläufig vollstreckbare Verurteilung zur Zahlung von 104 nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Dezember 1903. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht I in Berlin, Abteilung 74, Jüdenstraße 59, II Treppen, Zimmer 149, auf den 7. Juli 1904, Vormittags 9 ½ Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 6. Mai 1904.

Seeger, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts I. Abt. 74.

[13712] Oeffentliche Zustellung.

Der Gastwirt, frühere Küster Joseph Choina, früher in Wartenburg, jetzt in Willims, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Justizrat Graß in Allenstein, klagt gegen 1) den Arbeiter Joseph Kupczik in Altona, 2) den Arbeiter Ignatz Kupcezik in Wartenburg, 3) die unverehelichte Maria Kupezik, früher in Hamburg, Feldstraße Nr. 49, bei Frau Fischer, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß in dem Grundbuche von Wartenburg Nr. 240, als dessen Eigentümerin die Witwe Catharina Kupezik,

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geb. Lenga, eingetragen ist, für ihn ein mit 5 % verzinsliches, nach dreimonatiger Kündigung rückzahl⸗ bares Darlehn von 400 eingetragen stehe, daß die Witwe Catharina Kupczik verstorben sei und zu ihren alleinigen Erben ihre Kinder, die Beklagten zu 1 bis 3, hinterlassen habe, daß die genannte Hypothek diesen bereits im April 1903 gekündigt, Zahlung aber nicht erfolgt sei und die Zinsen seit dem 1. August 1902 rückständig seien, mit dem Antrage,

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die Beklagten zur Vermeidung der Zwangsvollstreckung

in das Grundstück Wartenburg Nr. 240 zur Zahlung von 400 nebst 5 % Zinsen seit dem 1. August 1902 kostenpflichtig zu verurteilen und das Urteil ev. gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zu 3 zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Allenstein auf den 13. Juli 1901, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Allenstein, den 10. Mai 19044.

Moser,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [13715 Oeffentliche Zustellung. 8

In Sachen der Wirtschafterin Emma Beck, geb. Gorsch, zuletzt in Stolp wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, Klägerin, gegen die Hotelbesitzerin Witwe Anna Hendrich in Danzig, Langenmarkt, Beklagte, vertreten durch den Rechtsanwalt Stern⸗ feld in Danzig, wegen 210 ℳ, hat die Beklagte gegen das am 1. April cr. zugestellte Urteil des Gewerbegerichts zu Danzig vom 25. März 1904 Berufung eingelegt. Die Beklagte ladet die Klägerin zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits und

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