“ 18 A4AX*X“ .“ 14 s 8 86 “ 8 8 8 für solche Verlagsartikel, wie sie der Herr Oberstudienrat ge⸗] eine Antwort wird, ob es nicht möglich ist, insbesondere Verlag das französische und englische Sprachgebiet ein weit entnehmen zu geg Fubt, daß diese Grenze von 100 Eee. 6 8 — nannt hat. Aber es entsteht eine andere Frage. Ist es denn Bücher für Studienzwecke, wenn nachgewiesen wird, daß sie umfassenderes ist. (Sehr richtigl) Die Resonanz dieser nicht erreicht wird. (Professor Bücher: Nein.) n Lnig ertriebskosten verursachen würden. Ich will das hier weniger disponiert bin (Heiterkeit), ich bin d 8 gar nicht möglich, daß ein solches Werk wie Kaiser Marximilian II. für diese Zwecke benutzt werden sollen, zu einem erheblich beiden Sprachen ist auch auf dem Gebiete der wissenschaft⸗ Ich freue mich, daß ich jetzt daraus schließen kann, daß kathe F. welter ergänzen und sagen, daß in betreff der anstrengung etwas mitgenommen) da sind 8 1. von Robert Holtzmann meinetwegen 18 ℳ kostet oder 15 billigeren Preise zu bekommen. lichen Literatur eine ungeheuer viel weitere als die der das ein Irrtum war und daß Herr Professor Bücher -, 6 8 Bücher ein Unterschied gemacht werden muß zu der Bitte gekommen, daß . wir übereinstimmend oder 12, und daß daneben eine zweite Ausgabe vertrieben Kommerzienrat Dr. Trübner⸗Straßburg: Meine deutschen Sprache. Wir rangieren hier erst an dritter Stelle, gemeint hat. 98 chen den wissenschaftlichen, die nicht gar so billig sind, und fluß haben auf die Verwaltung de FT einen Ein⸗ wird? Natürlich nicht für den Gesamtvertrieb, sondern für Kollegen haben bereits alles gesagt, was über die und die Einwirkung dieser Tatsache auf die uns beschäftigende Meine Herren, einen Einheitssatz kann man selbstver⸗ Jah nichtwissenschaftlichen. Ich erinnere mich, daß im vorigen dazu veranlassen möchten, diese Bü 9g. sie diese solche Zwecke wie etwa Seminarübungen und ähnliches. Für Frage der Bücherpreise vom buchhändlerischen Standpunkte Frage ist nach Richtung und Stãrke in die Augen springend. ständlich nicht aufstellen, aber der deutsche Verleger darf mit das SGen. b Zeitschrift ‚Das XX. Jahrhundert“ — es ist zu beziehen und uns dieses nobile oücia — jear 88 Verlegern solche rein wissenschaftliche Zwecke muß der Preis billiger ge⸗ gesagt werden kann. Ich will deshalb Ihre Geduld nicht äänger Meine Herren, sodann ist es ein notorisches Faktum, auf das gutem Gewissen behaupten. daß man in diesem Punkte zu benutzt . N. as von den Herren Professor Schell usw. gern des Gewinnes wegen ausüben seaderh b2s A; dö stellt sein, sonst wird nur der Unternehmerstandpunkt gewahrt in bezug hierauf in Anspruch nehmen und will mich kurz ich als Verleger in aller Bescheidenheit aufmerksam machen Unrecht verkleinernde Vorstellungen über ihn ausgestreut 8 8* nch ein Artikel gestanden hat über den Geschäfts⸗ Geschäftes halber, abzunehmen. Wenn ei L2. “ und der andere gar nicht berücksichtigt, den ich auch gewahrt darauf beschränken zu wiederholen, daß es mißlich ist, an der darf und muß, daß in England und Frankreich und anderen „hat und daß er in der Bemessung der Honorare sicherlich nicht sie vüt atholischen Verleger, und worin gesagt wurde, daß so würden wir geschäftlich einen Gewin h be wissen will, daß die Literatur möglichst verbreitet wird. Für Hand einzelner Fälle den hohen Preis unserer Literatur gegen⸗ Kulturländern an Subventionen für streng wissenschaftliche hinter dem ausländischen Verlage zurücksteht. Wir Caieen Int E. ev. r den Sortimentern noch viel weniger dessen Meine Herren, so steht die Sache in 8 2 een. (Heiterkeit.) solche Fälle, wie sie Herr Oberstudienrat Dr. Egelhaaf er⸗ über der ausländischen oder innerhalb unserer Literatur dar⸗ Werke außerordentlich viel mehr gezahlt wird als bei uns. bei unseren gangbaren Büchern auch in kleinerem Format Artikel, d erücksichtigten wie alle anderen Verleger. Dieser theken, und für diese Bibliothekbücher hat 8” bE wähnt hat, bedeutet ohne Zweifel die übermäßig hohe Preis⸗ zutun. Mit diesen Verallgemeinerungen aus einzelnen Fällen (Sehr richtig! bei den Verlegern.) 40 ℳ als ein mäßiges Honorar, in größerem 50 ℳ ig katholische 8 einem Blatte erschien, welches in gebildeten Mörder geschrien, um einen Rabatt von ns ansetzung einen Prohibitivzoll. Ich will ein Beispiel er⸗ kommen wir keinen Schritt weiter. Der Herr Vorredner hat Herr Geheimrat Bücher schüttelt den Kopf. (Zuruf: Sätze bis 60 und 80 ℳ sind durchaus nicht selten immer hischen 2 1“ recht viel Aufsehen erregt, ist unwider⸗ Wenn wir darauf noch einen Rabatt geben, s Sae. wähnen aus dem Verlag der Firma Hinrichs in Leipzig; die bereits selbst Zweisel gehegt an dem inneren Wert der Ver⸗ Aus den Kreisen der Akademien!) Ich bin mit diesen Dingen auf 1000 Auflage bezogen. Und wir bezahlen diese Sätze Herren Ir d en, und gewiß hätte einer der betroffenen unserem Vermögen ab. Und ein 5 de; “ bekannten Texten und Untersuchungen, die Harnack und Geb⸗ gleichung von Uebersetzungen aus dem Lauppschen oder Mohrschen soweit vertraut, um die Behauptung mit allem Nachdruck auf⸗ bei Ausgabe des Buches. Sind denn das solche Bettel⸗ daß dies eg gehabt, zu widersprechen und nachzuweisen, sagen. Ich habe das Gefühl Seqent 9 89 55. noch hardt herausgeben. Die haben eine relativ kleine Kontinua⸗- Verlag. Ich bin in der Lage, aus meinem eigenen Verlag recht erhalten und vertreten zu können, daß man für schwere honorare und ist es erlaubt, den deutschen Buchhandel zu heesen e Behauptung falsch war, wenn er dazu imstande stimulus bei der ganzen Bewe ung die Pr⸗ feslere “ tion, einen kleinen festen Absatz, und die Preise sind mit Ab⸗ das zu ergänzen und zwar an der Hand der Beispiele, die Herr wissenschaftliche Publikationen, wie sie von deutschen Verlegern koramieren und dem Volke zu sagen: ihr Verleger seid Schuld haß mir 1¹“ V Ic will übrigens hierzu noch hinzufügen, die Schriftstellerhonorare gewesen gind und 1ö 85 sicht nicht ganz gering gehalten. Schön, warum ist es aber Professor Bücher vorhin aus meinem Verlage angeführt und aus eigener Kraft in großer Zahl unternommen werden, im daran, daß dem Volke die geistige Nahrung verteuert wird daß ich ab eö dieses Artikels absolut unbekannt ist, hier meine feste Ueberzeugung auss rechen bag di se 8 9 nicht möglich, daß von diesen Abhandlungen neben den für gerügt hat, daß ich sie nicht genannt habe. Meine Herren, Auslande vergeblich nach Verlegern suchen würde. Ich könnte mir denken, daß andere urteilslose Kreise, die nicht Nun 8 2— — als tatsächlich bestätigen kann. die die Gelehrten und Autoren 9 ab 12 20 9 den buchhändlerischen Betrieb im weiteren Sinne bestimmten wenn Sie die innere Geschichte dieser Bücher erfahren, so Ich spreche hier nicht pro domo, aber aus eigener Sach⸗ zu den Autoren und nicht zu den Verlegern gehören, auch aus kosten der egen Zeg ... daes de liche der Bücher! —, abfolut nicht g vutjcha L S ente. lichen Verhältnissen entsprechen. Diese 20 % kommen heraus
schlechterem Papier gedruckt vorrätig gehalten werden, die dann bloß an die äußeren Preise sich zu halten und daraus 8 bie is . Herr Geheimer Rat Dr. Wach ; SoitorFo; 1— b g und auf die ich mich berufen darf. sagie: Ihr Ambern seib ch heute Vormittag (Heiterkeit) Mittelpunkt steht, nicht von vornherein das ausgedrückt hat, Büch . gte: Ih n seid es, die uns die Bücher verteuern. - ücher geben; sie werden nicht vom Verleger vom Ertrage
für solche Zwecke, wie z. B. Seminarübungen billiger gegeben Schlüsse zu ziehen. Er hat hauptsächlich ein Werk von Mei S üche 8s zteht, nich 1 werden? Wer außer den Stuͤdenten diese Abhandlungen haben Professor ten Brink angeführt, das auch in meinem Verlage einer e11“ 2 58g die Ja, meine Herren, ich für mein Teil würde darüber ebenso sich EE1181“ Krüger so sehr betont; es handelt der Bücher bezahlt, sondern zum Teil von den Sortime muß, muß sie freilich auch höher bezahlen, damit die Firma erschienen ist. Dieses Buch, das in meinem Verlage Preise der Jahre 1900 und 1850 sich zueinander verhalten lachen wie über das andere, aber ich bitte Sie sehr, doch auch Buchhandel h ein wissenschaftliche Literatur. Der deutsche Und daraufhin macht man das Sortiment i 8 rtimentern. leidlich auf ihre Kosten kommt. Viel schädlicher für den Ab⸗ ist⸗ ist eigentlich nicht in mein. lag. Frichienen. und eine steigende Tendenz erkennen lassen. Diese Statistik uns Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. die 8 “ bee; sich bloß um Publikum noch schlecht, als ob fürchterliche Gewinne ni shm satz ist ““ meist die eigentlichen öö Re⸗ “ eit.) ee ist bei Oppenheim in “ Ehe 18 tritt sicherlich in mancher Beziehung auf dünnes Eis, besitt Ich komme noch einmal zurück auf den Appell des wissenschaftliche Literatur ist 21 ger 8 ie rein herauskämen und als ob es nicht genügend für seinen Gewinn C1“ Geschenkeremplare bekommen. Das gG 8 “ * Wag sich afe. . hat, hohe g 28 em aber, so rasch sie auch gemacht werden mußte, zweifellos einen Hei Reichsgerichtsrats Dr. Spahn an die Verleger, die Bücher und der Literatur überhau 88 aber die gh der arbeitet! Allerdings die Sortimenter laufen nicht fortwährend wunder Punkt. über den noch zu reden sein wird. Mir ist 5 s von Herrn Geheimrat Bücher angeführten Wers von hohen Beweiswert und für mich in ihren Ergebnissen absolut Preisstellung nicht leicht zu nehmen, und ich erwidere ihm haben genau dieselbe Bebdeutu p 8 1 eren Zweige die Leitern auf und ab, aber sie müssen sich ebenso wie die hier die Verbilligung des Uebungsmaterials wichtig. Wie oft Gaspary übernommen mit festen Preisen, einer festen — nichts Erstaunliches und Befremdendes. Wie es denn für den noch einmal, daß der Verlag sich seiner Verantwortung voll Hein Schlosfergeselle, in dem enn t8 zutage irgend Bibliothekare und Professoren auch mal körperlich und geistig öchte man Untersuchungen anstellen, an denen die Studieren⸗ und einem festen Fantrakt. J ehh necbr in wissenschaftlichen Verleger selbst verständlich ist, daß die Preise bewußt ist, daß wir aber abhängig sind von Faktoren, die steckt, sich die ersten Anfangs übe gn ger verschnaufen und auch einmal ein Buch ansehen. 1 den viel lernen können. - ist gar nicht zu machen. Es warum die englische Ausgabe so bi ig ist. Die eng ische jener Zeit längst überholt sind und wir heute Preise haben, sich theoretisch iin dieser Allgemeinheit garnicht erläutern lassen, die Geisteskräfte, die in og. u 8 sucht, um Also so liegen die Vertriebskosten für den Sortimenter scheitert daran, daß das Material nicht zu beschaffen ist: ein Uebersetzung ist eigentlich eine amerikanische; sie kam dadurch die 20, 30 % höher sind als damals. Um die Behaup⸗ 8 38 “ ihre Besonderheiten haben, und die meist lehrung flügge zu machen Las 1u1e“ 8* an 2 und deshalb ist es begreiflich, daß der ganze Verlag, als die n Rätseln einer unbekannten Größe verquickt sind. hin und läßt sich von ihm beraten und macht ihm viel Mühe, eisch e 8. 8 88 6 12 Bücher G 2 3 en Vertriebskosten ge⸗
g8⸗ de Th SF.v 8 er “ „ ve b. 8 h sc — S 1g 8. Sh er 8 88 daß die notorische Erhöhung der technischen Herstellungskosten den nneh gar Herr Professor Krüger meinte, warum ver⸗ damit der Sortimenter ihm, seiner Kasse entsprechend, die s 8 h unter den Theologen sehr selten. (Heiterkeit.) Wenn dagegen] dies Fuch ht übersetz se, achte zur Bedingung, daß wesentlichen Anlaß bilde, hat Herr Geheimrat Bücher auf die b; man nicht gleich bei solch teueren Büchern eine vielleicht 15 Silbergroschen beträgt, ein Buch 8 w18 85 271 W Verlag gerade die Frage der 8 8 ; Sortimente aufgriff und damit die Schrift bekämpfte. Denn
die Möglichkeit besteht, 12 Uebungseremplare für den halben das Recht der Uebersetzung ihm gratis gegeben werden müsse, 11““ 89 e s weite Auflage auf schlechterem Papi so is b 8 1“ 2 glich eh gse bung g legendäre Formel hingewiesen, wonach vom Preise eines 1n “ 8 “ b hgs 8 be⸗ 98 8 * in seinen Katalogen nachsieht und aufs genaueste mit nichts konnte die Büchersche Schrift so bekämpf 8 hen? heraussucht, was gerade für seinen geistigen Zustand und für wie mit diesen Angriffen 1— 9 “ hc
Preis oder weniger zu bekommen — Schaden hat doch kein da er es ja doch gratis übersetzen könne, mit oder ohne 8 u“ ag. 8 . Mensch davon. Natürlich würde der Verleger an diesen Erem⸗ Genehmigung. Herr Professor ten Brink hat ihm darauf das ia⸗ ““ a ea 1 Nehmen Sie an, wir stellen eine Auflage her von 300 seine 15 s plaren wenig oder nichts verdienen, aber seine ganze Auflage Recht der Uebersetzung unentgeltlich abgetreten. Der betreffende For 8 eristiert 88 der 29 Fetth. sie erinnert mich 188 Sb Eremplaren auf gutem Papier zu 20 Mark und 300 aus 1egf 8 Groschen paßt und dann vielleicht höchstens bereits aus seiner Tasche für die Verbreitung wissenschaftli setzt er zu dem hohen Preise ja doch nicht ab, und so hat er Uebersetzer hat gegen ein mäßiges Uebersetzerhonorar dies an önn Das Einkommen Ke Professors setze sich zusammen schlechterem Papier zu 5 Mark. Das erste Mal Fün STk. hieraus erzielt, so ist das eine Bücher etwas zuzahlt. u“ wenigstens die Genugtuung, mit dem, was doch liegen bleiben einen amerikanischen Verleger verkauft, und dieser hat aus zu Drittel Ss eh Gel att 8 “ Vor⸗ vielleicht die Abnehmer darauf hineinfallen. Aber glauben wichti eine Aufgabe des deutschen Buchhandels, die genau so Nun möchte ich noch auf die Rede des Herrn Dr. Krüͦ würde, der Wissenschaft zu dienen. Es sollte da doch irgend dem Geschenk des deutschen Autors sofort eine verkäufliche e) ebühren He; 8 Eren⸗ 82 88 b ar 29 Sie vielleicht ein zweites Mal? (Seiterkeit.) Glauben Sie schaftlic 96 Büch der Vertrieb der sogenannten rein wissen⸗ neee agen ö etwas möglich sein. Ware gemacht und die Stereotypplatten dieser englischen (Heiteörkeit ) Ja, meine Herren die Formel wird wohl ebens 8 auch nur eine Katze würde beim zweiten Versuche das Buch sich 1 n eag Wenn ich „sogenannt“ sage, so bezieht leidet tatsächlich in neuerer Zeit 1““ blith erstand Eine weitere Frage ist die mit den Prospekten. Das Uebersetzung nach England verkauft, wo dann das Buch zu dem (d5 88 F b12 b⸗ s “ in erster Auflage nehmen. Vielleicht unsere Bibliotheken, aber 8 das Fen daß heute über denselben Gegenstand unter breiteten Anschauung, daß er daran schuld sei 89 di um ver⸗ ist mir auch aus der Antwort des Herrn Springer nicht ganz allerdings sehr billigen Preise von 4 Schilling verkauft worden le e. 8 1 - ele be F. n ee das Wort 88 ganz sicher ist das auch noch nicht. Und es würde — 8 en drei, vier und mehr Kommentare ꝛc. erscheinen, so teuer wären, daß beispielsweise die Sbtena 1u deutlich geworden. Sie bewegen sich in einer Art circalus ist, während das deutsche Original 8 ℳ kostet. Und da e. 1 Kunft 8- allen Zeiten durch drei und zum Schaden der Spott — sicherlich der Vorwurf der Be⸗ “ Elch sie überall ein rein wissenschaftlicher Zweck gewechselt würden. Wir haben eine Ein 1 b e vitiosus. Warum geben die Herren jetzt steigend in einer Herr Geheimrat Bücher auch den Wunsch ausgesprochen eins vas * irnz deer Irrtum statt Wahrheit zu verbreiten.“ gehrlichkeit, daß wir für ein Buch, das für 5 Mark verkauft der “ 88 s nun aber auf den Vertrieb Kultusminister gerichtet, er möchte mit Lller Feral 8 geradezu unheimlich anschwellenden Weise diese Prospekte aus? hat, daß man auch mal mit Autorenhonoraren herausrücken möge, Gewiß hat Herr Geheimrat Bücher Recht wenn er behauptet werden könne, nur des besseren Papieres wegen 20 Mark das Streit Ffeischfc e Bücher beschränken, denn das ist streben, daß dieser häufige Wechsel verhindert 1 ird; b— Man bekommt zur Antwort, die Sortimenter genügen uns so kann ich Ihnen mitteilen, daß Professor ten Brink für die daß a4. 2 nicht einfach sagen dü 8 die Steigerung der Setzer⸗ forderten. (Professor Krüger: Wie machen es denn die erwäh 8. t, so weise ich darauf hin, was schon erst da müssen wir die Kosten bezahlen. Wir habe has . nicht, wir können mit ihnen allein nicht rechnen, wir müssen erste Auflage von 2000 Exemplaren dieses ersten Bandes der löhne verhält sich be en eer Ehöhung der Engländer?) bes EE“ 4 aber heute Herr Dr. Petermann gewiesen, daß heute ein Vater seinen Ovid im Schranke 88 direkt an das Publikum herangehen. Schön, so geht also englischen Literaturgeschichte vom Verlage Oppenheim 2000 ℳ Bücherpreise, und daß, wenn die Se berlöhne seit der Mitte Es ist dann auch heute wiederum gesagt worden, die die nur für die Veaesec enee werden 88 1 Sne, 1“ ö nach einander i die „so kann er für jeden unter Umständen einen
direkt an das Publikum! Ja, heißt es nun, die Prospekte bekommen hat, die natürlich für die englische Ausgabe voll⸗ d — rete * höheren Kosten der technischen Herstell ürd u“ 5 es vorigen Jahrhunderts etwa um die Hälfte gestiegen seien, reichlich b stelllung würden mehr als möglich ist, daß hier und da si ch j fi — .
hlich ausgeglichen d 89. w BE sich noch jemand findet, der sich neuen Ovid ir Sortimenter
h ausgeglichen durch den vergrößerten Absatz. Meine solch Buch zufällig auch noch kauft. Daß dieses Buch den fünf d klas 111“1““ abeh “ 85
8 aben, de en nicht, ob
werden in den Papierkorb eworfen, wir müssen den ständig wegfallen; im Gegenteil, der betreffende amerikanische ; 82 Sortimenter daneben haben. 8. das ist doch zweifellos eine Verleger hat sich noch . Einnahmequelle durch das Geschenk Fee c. 8 “ A Herren, das ist ganz falsch, die Volkszahl hat sich gewiß be⸗ entsprechend der kleinen2 4,2,ilr Verdoppelung der Spesen. Nun werden Sie mir sagen, sie gemacht, das ihm dargeboten wurde. Ich erwähne diesen Fall Bü 8 hat 58 cht hes 8* sag die Erhöhung der Setzer⸗ deutend vermehrt, aber die Konsumkraft in wissenschaftlicher bänen 28 ß 8 “ Auflage, einen beträchtlich hohen Preis es zufällig einem Lehrer einfällt, diesen oder jenen lesen. ist aber für den Vertrieb notwendig. Das ist eben die nur so ausführlich, um hier vor den Herren darzutun, daß es nübnd betrage für den “ P 1 hene Aufl .Se en⸗ Literatur hat mit der Differenzierung der Wissenschaft und der darauft ist ja selbstverständlich. Aber daß man Und die Rede von Herrn Professor Krüger bis he ee her Frage, meine Herren, über die ich gerne belehrt sein möchte. nicht angeht, derartige einzelne Fälle anzuführen und daraus 1000 KenEe Buches kbe 8s 3 8 “ wissenschaftlichen Literatur in allen ihren Zweigen durchaus Sie g. Angriff aufbaut gegen den ganzen Buchhandel, Verleger jedenfalls noch eine nähere Beleuchtun finden g 2 Die Zeitschriften werden zum Teil durch diese Beilagen so allgemeine Schlüsse zu ziehen, (sehr richtig!) und mit solchen 2 5 dee 1““ 1,6 ist nicht richte nicht gleichen Schritt gehalten. Wir haben an Stelle einer stutienne. de. d en, das geht nicht. Und wenn Herr Ober⸗ beweist ferner so recht, wie sehr es ““ ist 8 4 stark, daß ich nicht daran zweifle, daß Paketporto, Fracht⸗ Schlüssen ein Verdikt über den ganzen Buchhandel auszusprechen. Meine “ jeser ö . 8” 13 ) 1“ zeitschrift in den 40er Jahren heute fünf, sechs; an CCE“ 88 Fgelhaaf gesagt hat, er hätte in seinem Seminar deutschen Volke die tatsächlichen, wirklichen Verk äͤltnisse nr porto, Spesen steigen, und wenn auch nur um wenige (Sehr richtig!) Ich wiederhole, wir kommen mit solchen 5 Hirsche⸗ bon Ihnen Uac hin Uhac. an 88 Zah 5 eines Lehrbuches auf den einzelnen Feldern des wissenschaft⸗ den 5 vh en daß er ein bestimmtes Buch bei Buchhandel einmal zu beleuchten. Ich 1eah Se blo 8. Pfennige. Dann kommt gewöhnlich die Antwort: das sind einzelnen Fällen nicht weiter. Ich bitte Sie, überzeugt zu G en 9 1 8 üleiteches re zene aß 9ö8 ücchen Shuchbeectes ein gaaze Bünd-l. In der Tat alo, sich die kcßen ni. ct hätte zu Grunde legen können, weil es den Umstand aufmerksam, daß jemand, der wielleicht weißt 1 Kleinigkeiten. Schließlich kommt es aber doch auch auf die sein, daß der deutsche Buchhandel den Umständen gemäß die 185 b sei “ “ x. F. wa 9hee die Konsumkraft für das einzelne Buch, für die einzelne ja, wenn bn. 88 tten nicht hätten anschaffen können, — der Autor bezieht schon vorher für seine Schrift 20 L Pfennige an, die nachher nicht Sie oder die Sortimenter, Bücher so billig macht, als er es nur irgend kann. 58. bs W“ I na n veimfeven en Zeitschrift ist nicht gestiegen, sie hat sich ganz im Gegenteil brauchen n ’1 onumenta Germaniae in den Seminaren Ladenpreise als Honorar, daß der glaubt, durch die 88 sondern die Abnehmer bezahlen. Also, ich verstehe nicht recht Berlagsbuchhändler Dr. de Gruyter⸗Berlin: Meine und 1 . ö rozent! Zuruf von gs S. vermindert. Und dazu stimmt, was vorhin schon gesagt (Zuruf: Die bilige 2 eenibaff efennice die es vieleicht einbeingen würde, venn die und möchte noch eine deutlichere Antwort haben, warum Herren! Gestatten Sie mir eine kleine Nachlese. Snh r!) 88. 1 br 1egg großes baes worden ist, Buchhandel und Wissenschaft dürfen nicht er⸗ langen, ies dis 18 Ausgabe!) Man kann doch nicht ver⸗ deutsche Buchdruckerei einen Typ von Buchstaben eh. Ahe⸗ dieses Nebeneinander jetzt nötig geworden ist. Es ist für mich Auf mich hat vor allem Eindruck gemacht der Appell, “ atz, und zu viel für kleines Format und ein⸗ warten, daß etwa der Etat der Bibliotheken erhöht würde werden, weil fülli R behe so billig gedruckt würden die Bücher billiger werden. Diese Vsganae beweist ein Zeichen dafür, daß die Leistungen des Sortiments offenbar den Herr Reichsgerichtsrat Dr. Spahn an uns richtete: wir fachen Sat. 8 8 B n ziese Das ist ja eben die größte Absonderlichkeit, daß angesichts Se behanbelre rof⸗ deglen Gegenstand in seinem so recht, wie leicht es möglich ist, daß andere Krzise die in seiner jetzigen Gestalt nicht dem entsprechen, was der wissen- sollten die Frage der Preishöhe nicht zu leicht nehmen. Ich Nun hat Herr Geheimrat Bücher gesagt, in es⸗ dieses gewaltigen Anwachsens der Literatur, angesichts der Ver⸗ rentieren, w “ Die größere Auflage würde sich nicht diesen Umgang mit den Büchern nicht haben und nicht in schaftliche Büchervertrieb verlangen darf. Also, diesen Punkt glaube, der wissenschaftliche deutsche Verlag nimmt sie auch 1,6 0 spreche sich . die berechtigte Preisvermehrung, mne tiefung und Gebietserweiterung der Wissenschaft, angesichts der Nun gg 88 88 b caf . . der Lage sind, darüber Näheres zu erfahren gan 1 bitte ich doch noch einmal in Erwägung ziehen zu wollen. nicht zu leicht. Aber fast keine Materie ist schwieriger als die der Verleger dem Buch hätte geben können. Zunächst ist raschen Vermehrung unserer Bevölkerung und des Aufschwunges stellt fü 1 8 eg. ich habe hier eine Rechnung aufge⸗ heuerlich falschen Anschauungen gelangen M b ge⸗ 18g,588. 8 a.; 6 N bew ; ; 1 Fe . S daran dieses außer acht gelassen, daß die wissenschaftlichen des Volks 1b 1 sschwunges ellt für den Vertrieb derjenigen Bücher, die für die Biblio⸗ is 8 S gen. Meine Herren, es Dann aber das geht an die Adresse des Verlages Preisstellung, im allgemeinen und im einzelnen. (Sehr . des Volkswohlstandes, gleichwohl die Etats der Bibliotheken theken bestellt und dense 8 . o⸗ ist dann gesagt worden: warum verbreiten dann noch die ganz direkt — Sie werden sagen, ja, die Preise müssen wir richtig!) Herr Geheimrat Bücher hat heute morgen das in Monographien selten eine Auflage von 1000 bagge; sich nicht vermehrt haben und daß heute der ganze Jahres⸗ ist so eftell 1 I“ zugeschickt werden. Diese Rechnung Verleger so viel Prospekte, es muß doch mit den Leistun 8 so stellen, wir müssen so und soviel Artikel mitlaufen lassen] seinem Buche dramatisch zugespitzte „j'accuse“ gegen den haben, und daß beispielsweise bei einer Auflage e. haushalt der deutschen Bibliotheken, wie aus der Denkschrift da besritten 86 im ganzen — im kleinen kann hier und des Sortiments nicht besonders gut sein, und ein Herr und uns dafür erholen an einigen großen. Das ist ganz] deutschen Buchhandel in eine weit mildere Form gekleidet, als jenes angeblich berechtigte Plus im Preise sich schon ver⸗ des Herrn Regierungsrat Dr. Voelcker hervorgeht, etwa mehr h “ 8 gand. ((ies den Sortiment fortwährend solche Bedi stellt, doppelt. Lege ich aber im Mittel eine Satzvermehrung von 2300000 Mark beträgt. Und 12000 dn 8 5 nügeg herauskommt. Dafür kann ich stehen. Also, meine daß die Lasten diesem Sortiment i 8 ingungen stellt, gt. auf ark wird die Herren, wir nehmen an, der Bibliothek werden fünf⸗, sechsmal mehr einen Reingewinn sen, gt das em „sehr
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richtig. Man bekommt aber merkwürdigerweise auch 8. 8 dies in seinem freilich vom e ee Uich hheeer ne 2— z Grunde, und dazu sind wir berechtigt, dann macht Nieh eine Antwort, wie ich sie bekommen habe, als ich mich beklagt uche getan hat; aber es bleiben doch noch so viele Vorwürfe I11“ 5 1 1 8 Mehrausgabe berechnet, die den deutschen Bibliotheken ü sicht zuaeschi vohs — habe über den Preis eines sehr gut gehenden Buches, das zu und er hat sie mit so vielen Argumenten zu schärfen versucht, das 28 Aros Auflage u“ ₰ 888 Bogen sehr die veränderte Rabattpolitir des vörsünperein ha Peaichen meh Shagsn Bfb bet — ne whee e Verlag in Deutschland 4 Mark 20 Pfennig angesetzt war. Frage: warum kostet daß ich nicht unterlassen kann, in aller Kürze sie noch einmal Hsrftessbche 3 838 5 ₰ pro Bogen fallen schon se Buchhändler erwächst! Ich hätte gerne in der Seele des gesagt. Also fünfmal 1 ee. eec das ist zu wenig leidet, damit Sie es wissen, augenblicklich auch unter außer⸗ das Buch nicht 20 Pfennig weniger, zumal diese Preis⸗ durchzugehen. wesentlich in ewicht. Herrn Referenten lesen mögen, als er diese Ziffer aus dem ihm sie behält. Wir müssen 9 8. erden 15 zugeschickt als ordentlich schlimmen Verhältnissen, und wir Sortimenter wissen ansetzung eine Abrundung ergeben hätte? Antwort: Ja, nach Herr Professor Bücher hat heute Vormittag ein eng⸗ Und nun das Honorar, dem Herr Geheimrat zu 8 vorliegenden Berichte entnahm und niederschrieb. Meine sagen von 50 Mark, d 8 S. satz, wir wollen das ganz genau, denn wir, die wir in der Mitte stehen . unseren Erfahrungen macht es notorisch dem Publikum nichts lisches Buch auf den Tisch des Hauses gelegt, das ein Freund eine Einwirkung auf die nachgewiesene Erhöhung der Bücher⸗ Herren, für die vornehmste Hüterin der deutschen Wissenschaft, kommen, uns für E“ er Bibliothek bezahlt be⸗ fühlen den Pulsschlag von oben und von unten, der aus dem aus, ob das Buch 20 Pfennig mehr oder weniger kostet. von ihm zum Preise von 3 shill. 9 pence gekauft hat. Wir preise nicht zugestehen will. ö“ für das Deutsche Reich und die deutschen Bundesstaaten, unter 250 Mark ist das Höchste. ng 9 Von diesen Publikum und aus dem Verlage kommt. Der Verlag leidet Mag sein, aber das ist doch ähnlich wie bei der Sektsteuer. haben es alle gesehen. Es war ein⸗ wissenschaftliches Buch Herr Geheimrat Bücher hat sich bei diesem Thema an deren Pflege die deutschen Bibliotheken stehen — für die sind Fünftel. Bei diesem Ab’ 50 M achr können, ein augenblicklich unter der Ueberproduktion sowohl von Werken, Die 50 Pfennig machen nicht viel aus, der Sekt wird doch- im Umfange von etwa 20 Bogen mit Illustrationen. Ich diesem Tische fragend umgesehen, wer wohl von den an⸗ 12000 Mark eine Summe, die wir uns vor dem Auslande Gewicht auf 5 b 86 trag 8 b . 8as die geschrieben werden, wie von solchen, die gedruckt werden, 8 getrunken; aber bezahlen tut nur das Publikum, der Sekt⸗ habe hier ein vergleichbares deutsches Buch eines hiesigen wesenden Herren 10 — 20 % Honoraranteil, wie sie im Aus⸗ zu nennen hüten müssen. — 5 Kilo rechnen Fü⸗ 9 56 Bög h ich will aber nur und es ist gegenwärtig wohl eine Zeit, wo eine beträchtliche produzent, der wälzt die Steuer ab. Ich habe hier einen Verlegers, etwa doppelten Umfanges, mit einer Unzahl von lande gang und gäbe seien, erhielte. Er hat keine Antwort Meine Herren, ich komme zum Schluß. Ich meine, Kervech lassen. Fedes mil bostet Sö;. wir fünfmal 5 Kilo Anzahl von angesehenen Verlagshandlungen absterben dürfte, langen Brief liegen, und andere, die ich mit Herrn Dr. Siebeck Abbildungen und einer geographischen Karte. Es kostet fünf bekommen, und er hat daraus geschlossen, daß dieses Schweigen verglichen an der Vergangenheit, verglichen am Ausland und Kommissionsspesen 8 Mir 8 84 e 16 „Pfg. te 40 Pfg. und zwar durch nichts anderes wie durch die trüben Zeiten. gewechselt habe. Bei einer Stelle, wo es heißt, daß das Mark. Ich lege auch dieses Buch auf den Tisch des Hauses. Zustimmung bedeute. Meine Herren, stellen Sie sich ein verglichen an den anderen Erwerbsständen, mit denen man mal 5 = 4,50 Mark Wir eesSe 8 90 Pfg. Wenn solche Verlagsbuchhandlungen dann alles in Bewegung Publikum immer zahlen muß, hat er mir Fragezeichen an (Heiterkeit und Bravo! bei den Verlegern. Zuruf: Ist von deutsches wissenschaftliches gangbares Buch vor, von etwa uns auf eine Linie im Kulturleben unseres Vaterlandes stellen fünf zurück, 4 mal 90 Pf sind 3 60 Mea 885 von den setzen und außer dem Sortiment, das ihnen vielfach unent⸗ den Rand gemacht und gesagt: ja schenken können wir ihm der Regierung bezahlt!) 1““ — IJ1““ Ladenpreise von zehn Mark, dessen könnte, füllt der deutsche Verlagsbuchhandel auch heute noch 8,10 Mark. Die haben 88 ausgegeben an ark, zusammen geltlich arbeitet, auch noch Prospekte, die sehr wenig kosten, Ul daraus sicherlich ebenso wenig Gesamterlös zum Ladenpreis also 10000 Mk — betrüge. seinen Platz in Ehren und Ansehen aus. (Bravo! und sehr zwischen Leipzig und beispielsweise gOsr⸗ und e Phteere etenh ss gerbases Feche “ kosten (H „so ist das nicht verwunderlich.
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doch nichts. Das wollen wir auch nicht, aber wir wollen, Meine Herren, ich wi 88 8.71009 2 33 ℳ für den d ba-- tl'b daß auch unsere Interessen beachtet werden, und ich bleibe schließen, wie ich möchte, daß aus dem Beispiel des Herrn % ergäben ℳ, d. i. etwa ℳ für den 2 8 gut! bei den Verlegern.) 8 Mark 10]! 1r bn b dabei, daß eine Vereinfachung des Vertriebes die Bücher Geheimrat Bücher geschlossen wird; denn mit solchen Einzel⸗ bogen. Ich frage meine Kollegen in derselben Weise wie Buchhändler Dr. Lehmann⸗Danzig: Meine Herren! Es Wir nehmen 1. verbenen c 12,50 Mark. Und das will ich Ihnen auch noch sagen, daß diese — wesentlich verbilligen müßte. Mir kommt der Preis oft un⸗ beispielen kann man alles und nichts beweisen. Bevor wir Herr Geheimrat Bücher vorher seine Kollegen gefragt 9* hat eine ganze Reihe von Herren über die Kosten der Bücher⸗ Mensch wird Ihnen das berechnen können “ jeder Prospekte auf Kosten von uns Sortimentern aus Leipzig an 1 de internationale Statistik haben, Kennen meine Herren H viele 15 11g. hee gesprochen. Ich erlaube mir, jetzt zu dem Punkte dem allgemeine Geschäftsspesen 10 %⅝. mehr I vie für das recht schwere Zettelpack — dafür 2 . en Sie mal, wie
geheuer hoch vor, und ich weiß nicht, ob das nötig ist. nicht eine sichere und umfassen Warum ist es bei E Publikationen möglich? Von die nicht nur den Bücherumfang vergleicht, sondern auch die 2 1 vegech un 8 — 9 Cambridge und Orford kann man, allerdings direkt von der Bücherkategorien — eine umfassende Statistik, meine Herren uflage beträgt? (Sehr richtig!) Meine Herren, ich glaube, noch einmal zurück auf den Brief, der hier von Herrn Professor stellt, die wir j 5 stern, so lange sollten wir hüben das ist die überaus große Minderzahl und wir kennen Brentano verlesen worden ist und der schon durch Herrn schutzvereins 18 Z Mant Acsas enh n G fer 1 . . ortimenter sich so viel Mühe unent⸗
University⸗Preß, wissenschaftliche Publikationen zum halben —, so lange tappen wir im Dü — 9
Ladenpreise bekommen. Da wird uns geantwortet: das ent⸗ wie drüben es unterlassen, mit solchen Dingen zu operieren. unserem deutschen Verlag für solche Bücher ganz andere Dr. Ruprecht zurückgewiesen worden ist. Es war darauf hin⸗ sind 5 Mark. Die kommen zu den 8,10 M.
pricht nicht unseren vornehmen Traditionen, das wollen wir Wenn der deutsche Börsenverein mal die Mittel und die Zeit Honorare, während Herr Geheimrat Bücher den Satz NSee gewiesen, daß die Bücher, welche von katholischen und sozial⸗ das macht 13,10 Mark de. Bruttoreingewi ark dazu, geltlich machen mit Prospekten verschicken oder beilegen, dann
nicht, das ist nicht anständig. Ja ich weiß nicht, darüber gewänne, eine solche Arbeit zu unternehmen, so wäre das 10 % als eine Grenze hingestellt hat, die seine Bü demokratischen Verlegern gedruckt werden, billiger seien, und 12,50 Mark. Von 13,10 Mark ab 12,90 M beträgt können Sie sich denken, daß diese Arbeit mit Prospekten seinen
bin ich eben vollkommen anderer Meinung. Insbesondere sicherlich verdienstlich, und ich bin überzeugt, diese Arbeit würde niemals erreichten. Herr Dr. Ruprecht hat bereits gesagt, daß, wenn für den 60 Pfg. minus. Ich trbeite also tatsächlich b i b ark gibt guten Grund oder sagen wir auch sehr wenig Grund, sehr
wenn es sich um den wissenschaftlichen Bedarf handelt. Ich nicht zu Ungunsten des deutschen Buchhandels sprechen. (Professor Bücher: Nein, ich habe bis zu 25 % gesagt!) ganzen Buchhandel der Pfarrer und Küster und der unent⸗ theken mit einem Minus. Vorgestern Nacht h 2 eanh⸗ wenig Berechtigung hat. 88
9 * 89 im v 22⸗ Dr. Meine Herren, es . noch 19— gesagt 892 Ich 828 58 52b Geaf. Ich auch!) kere — Fülche bö. Agitator für den Vertrieb zur des Rechtsschutzvereins der deutschen 8 1“ Ich ngs faln e Bemerkung daran
Egelhaaf noch einmal sehr stark betonen, amit uns darauf aufmerksam gemacht worden, daß für den wissenschaftlichen i onstatiere Herr eimrat Bücher hat aus dem S ügung gestellt würden, dann auch die anderen Büche ; 1 8 b nog 8 lüpfen. Ich weiß nicht, o ich fa ehört . 8 8 fmerksam gemach ß fü⸗ 1 ch kons . 9 cher h Verfügung gestellt würden, dann an 1“ Bücher Heenhe Eeheeh Betsta end ich zu enscheeh. daß ich heute mir ist es so vorgekommen, als ob 1 5 .
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