1904 / 125 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 30 May 1904 18:00:01 GMT) scan diff

*

Teil abgeholfen w auch geraume Zeit brauchen, rd es währen,

und noch länger wi Publikationen dok viele unserer jüngeren daß sie zu anderen S

umentiert.

erden konnte. ehe sie zu voller n, ehe sich rt. Es ist ja überhaupt Mitarbeiter zu kurze Zeit tellungen gerade dann übergehen,

Die neu eingetretenen Kräfte werden Wirksamkeit gelangen, ihre Tätigkeit in den ein Uebelstand, daß für uns tätig sind, wenn sie recht

menta genügend vorbereitet sind. Sehr viele Bibliotheken und von denen einige

immer voran

n on oben genannt sind, hab Jahre ihre handschriftlichen Schätze 11”e die großen Bibliotheken zu

eingearbeitet und zu recht fruchtbringender Tätigkeit für die Monu-

Archive des In⸗ und Auslandes, en uns auch in diesem Unter ihnen stehen wie

München und Paris, aber

auch die Avranches, Aeußern

folgt wird.

Bibliotheken französischer Provinzialstädte, Rouen, haben unserer durch hochgeneigtest Handschriften entsprochen.

schöne Beispiel no

vermittelten

den Herrn Bitte um 1 Um so bedauerlicher ch immer nicht von allen deuts

18 v wie Arras, Staatssekretär des Uebersendung von ist es, daß dieses chen Anstalten be⸗

Berichte von deutschen Fruchtmärkten.

Qualität

gering mittel

Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner

niedrigster

höchster niedrigster höchster

niedrigster

ℳ.

höchster

Verkaufte Menge

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X“

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ℳ.

Am vorigen Markttage

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Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1)

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Erfurt Kiel. Goslar

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Pirna. Plauen i. Ulm

Bruchsal Waren. Altenburg

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Kolberg. Köslin .

Bromberg Breslau’. Ohlau . Brieg.

Bunzlau.

Jauer.. Neiße.. W ilenburg Erfurt. v Goslar. Duderstadt Lüneburg ulda.. Kleve.. Wesel. Neuß.. München. Straubing Regensburg Meißen. Pirna. Plauen avensburg Saulgau. I Offenburg Bruchsal. Rostock. Waren. Altenburg

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Greifenhagen

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Brandenburg

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W 17,65

16,75 16,50 17,00

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17,20

16,75 16,50 16,00

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17,40 17,00 17,50 16,40 16,80

16,70 17,50 17,40 17,40 17,40

18,00 1740

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16.60

16,30 17,40 17,00 17,40 17,20

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16,30

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17,00 16,50 17,00 17,20 16,80 16,80 17,00

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12,40 Spe 12,80

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11,80 12,50 12,30 12,60 12,30 12,00 12,60 12,80 11,90 12,20 13,05 13,10 1450 13,25 13,70 14,00 12,80 14,10 13,50 14,37 15,00 13,80 14,50 12,72

12,60 12,60 12,80 13,80

13,00 13,50 15,00 12,40 12,10 12,80

Gerste. 14,50 13,50 12,13

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Roggen.

18,10 19,00 17,25

17,00 17,00 17,50 17,70 18,00 18,00 17,80 18,30 18,30 18,00 18,00 16,70 17,40 17,20 16,00 17,00 16,00 16 50 18,00 17,00 17,20 18,00 16,64 16,80 17,40 17,30

17,40 17.25 17,50 16,80 16,80

(enthülster Spelz, Dinkel, Fesen).

17,60 16,60 17,80

17,20 17,20 17,25

15,60 15,50 13,10

12,30 12,90 12,30 12,60 13,00 12,70 12,40 12,50 12,50 12,80 12,80

11,90 12,50 12,80 12,60 12,50 12,00 12,60 12,80 12,20 12,60 13,20 13,20 14,50 13,25 14,00 14,00 13,00 15,00 13,50 14 37 15,00 13,80 14,50 12,86

12,80 12,80 12,80 13,80

13,00 13,50 15,00 12,80 12,50

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13,00 12,80 12,30

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Die verkaufte (—) in den

H.

11,50

12,20

Bemerkungen.

Ein liegender Strich für Preise hat die

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Menge wird auf volle Doppelz an Bedeutung,

12,00 10,80 11,30 11,00 11,00 11,80

14,30 14,50 14,00

13,50 14,00 12,00 14,70 12,50

12,40 1 12,20

13,55 11,90

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12,40 14,00 11,50 12,20

13,55

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13,00 12,50

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11,80 12,40 11,10

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12,00 112,60

13,50 13,70 11,40 13,20 13,50 12,60 12 11,80 12 12,40 12,50

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Noch: Gerste.

13,00 11,20 12,60 11,60 11,80 12,50

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r Verkaufswert daß der betreffende

15,00

14,00 14,50 12,50 11,50 15,00 13,50

12,60 14,00 11,50 12,60

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12,00 12,40 11,50

12,60 12,00 12,00 11,20 17 18890 12,10

11,40

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13,00 12,00 12,00 12,60

13,50 1“] 13,20 12,00 12,00 13,50 1100 15,65 15,50 15,00 13,20 15,00 15,00 13,00 12,00 15,00

14,00

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11,40 12,20 12,10 12,50 11,80 11,60 12,40 50 14,00 13,50 13,50 14,00 33 12,33 00 13,00 13,00 14,00 14,20 12,40 15,00 15,17 14,00 12,10 12,60 13,00 11,80 13,10 13,00 12,60 12,60 12,80 14,50 14,00 12,40 11,90

13,00

;80 .00

auf volle

25 567 1 610 372

10 282 28

12,09 13,62 12,95 12,47 12,50 12,52 13,80

12,21 12,50

d0 do bdo do 2 2v2Sg

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den unabgerundeten Zahlen berechnet.

Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchschnittspreis wird aus 1 Preis nicht bargekora nen ist, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht

fehlt.

dz

Land⸗ und Forstwirtschaft. v1“ Saatenstand und Getreidehandel in Frankreich.

iserli Generalkonsul in Havre berichtet E“ wärtige Stand der Feldfrüchte s

Der gegen d .

gegn und vielversprechend sein, wie ser Jahreszeit nicht

dem Winter⸗

Feldern

9 den Wiesen. A üben hat unter günsti

geschwärzt haben,

Ernte schließen. Der Ernte schliegertältnisse stattgefunden.

toffeltraut das junge Kar üffer 8 die Pflanzen aber sonst

Kese wird,

Einzelne Nachtfröste so

1e s harsgaros se vers gefähr ebenso groß sein wie in von mindestens 10 % zu verzeichnen sein. weitere Abnahmge be soll im ganzen von 300 000 ha in frühe

Rüben 2 860 000 ha in diesem Jahre zurückgegangen sein.

Jahren auf rräte anlangt, so

die den Verbrauch im Lande nicht nur v kommen ausreichen, sondern noch einen Ueberschuß von 8 Doppelzentner oder mehr ergeben werden. Auch die Vorräte an übrigen Ernte genügen. Die Preil⸗ um mehrere

Frühjahr 1903 um fleich vüfch 8aeeh Pariser Notierungen

9 Jahre folgendermaßen 1

Franken zurückgegangen.

zu Anfang April der le

unterm ll fast im dies seit der Fall gewesen ist. und Sommergetreide, und au ßt auf eine reiche

in den nördlichen Gegenden stellenweise etwas ernstlich zu beschädigen. wie verlautet, un⸗

re, nur bei den Zuckerrüben soll ör ie

8 Millionen

Getreidearten dürften für die Bedürfnisse bis zur kommenden

sind unter den obwaltenden Umständen im Ver⸗

en

1904

21,95 14,75

. 14,20 14,25

13,50 15 15— 14 15,25 16,75 zum zum

1903 1902

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21,60 21,65 18,25 18,40 17,50 14,75 17,75 5,25

18 W 1I1“

zum Füttern Brauen 6

24,35 16,50 16,50

zum

Füttern Brauen Füttern Brauen

en Weizen

ren

nimmt man an, daß 32

oll⸗

den not

ie ten bet

noch mit

Roggen. Hafer. Gerste...

1900 20,50

Weizenmehl gal bis 33 Franken im

iert.

Nach den W „Sémaphore“ hat

21,20 Franken

1898 1897 Franken 28,80 22 2,15 17 18

28,95 18218,25 13,75 10

1899 20,90

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13,50 16,60 20 20,25 15,50— 16,65 17,50

15 18,25 14— 14

19 15,50

u Anfang p. M. 30 bis 31 Franken gegen

Vorjahre. Zur Zeit wird der Weizen nur

gehandelt. Raps ist mit 46 bis 47 Franken

88 8 Weizeneinfuhr Marseilles. ““

die

ragen:

ochenübersichten des in

Marseille erscheinenden Weizeneinfuhr Marseilles auf dem Seewege

bis zum 22. April d. J. RuIeen ...8. in der Zeit vom 24. bis zum 29. April d. 82

davon aus Rußland in der Zeit Mai d. J..

vom 1. bis zum 6. davon aus Rußland . .

in der Zeit vom 8. Mai d. J..

davon aus Rußland.

in der Zeit vom 17. davon aus

bis zum 13.

11. Mai d. J. 69 400 dz.

Ueber den Stand

geschrieben;: Der gegenwärtige Stand den schönsten Hoffnungen au eine Zurichersee entlang haben die Birn⸗ un einiger spätblühender Sorten abgeblüht. Freuden feststellen, da die Obstbãäume reichlich Früchte 2— Der Stand der eben ist, soweit er sich zur läßt, überaus günstig. Die fruchtbare Maiwitterun

Wachstum ungemein, und auch

sehr reichliche

schon weit vorgeschritten. weisen sich glücklicherweise als nicht gerecht

weiten Dekade dieses iederungen ein starker Reif, der jedoch an den junge

nur unbedeutenden Schaden anrichtete. Da, wo der

schädigte, ist es na f man die ganz erfrorenen Schosse entfernt, dagegen

Die Befürchtunzent⸗ ertigt.

8

868 Falbuzen inigeit und Zürich der „Schweizerischen Landwirtschaftlichen eitschrift“ unterm 2. d JrS der Obstbäume berechtigt zu Obsternte. und Apfelbäume mit Ausnahme Ueberall kann man

der Traubenschuß i Die b’ Träubchen sind in ihrer Entwickelung ver

ch Ansicht erfahrener Rebmänner vor t keinen

. 111671 83 698

78 468

. 64717 . 127 681 . 99 648 . 114 669 . 61 768

In den Marseiller Docks und Entrepöts befanden sich a

wird

d. M.

Am

mit

angesetzt haben.

3 8 fördert

Monats während einigen Morgen in ebenschossen Frost die Reben teilhaft, wenn

n

ihr

befriedigend. häl tnismäßig Fäeeden er⸗ Wohl lag in der

den

ckschnitt

eit beurteillen