Qualität
mittel
Verkaufte
Gezahlt
er Preis für 1 Doppeltentner
niedrigster V ℳ
höchster ℳ
niedrigster
ℳ
höchster ℳ
niedrigster V höchster ℳ
Menge
Doppelzentner
Verkaufs⸗
Durchschnitts⸗ preis
für 1 Doppel⸗
Außerdem wurden
eee Mfn 1)
nach überschläglicher eee. verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)
Insterburg 2
Luckenwalde.
Pyritz. Kolberg Namslau
Ohlau. Brieg. Jauer. Hoyerswerda Halberstadt. Bllenburg Erfurt
Kiel
Goslar Fulda Straubing Meißen Pirna.
Ulm Offenburg Bruchsal.
Tilsit. Insterburg Elbing.. Luckenwalde. Potsdam.
Anklam Stettin Greifenhagen
Schivelbein. Neustettin Kolberg. Köslin. Namslau Breslau. Ohlau. Beieg.. Neusalz a. O. Sagan. Bunzlau.
Jauer. Hoverswerda Leobschütz Neiße..
Halberstadt. Eilenburg Erfurt W““ Goslarx.. Duderstadt. Lüneburg. Fulda Kleve.
Neuß.. München... Straubing. Regensburg Meißen.. Pirna.. Plauen i. V. Bautzen.. Urach.. “ 8 avensburg. Saulgau. Ulm Offenburg Bruchsal.. Rostock. Waren Braunschweig Altenburg . Arnstadt...
Bemerkungen.
.
Brandenburg g. Frankfurt a. O.
Goldberg i. Sa
Brandenburg g. H.. Frankfurt a. O
Stargard i. Pomm..
*
Stargard i. Pomm.
Die verkaufte 1d auf Ein liegender Strich (—) in den Spalten für P
alte Gerste mene.
alter Hafer neuer „ 1G16u“ neuer „
Halter Hafer ö“
2* 2* 8
13,30
⁸— SG A&
— —
IISSsl!
13,10
Menge wird auf volle
reise hat die
Land⸗ und Forstwirtschaft.
Saatenstand und Ernteaussichten in Der Kaiserliche Generalkonsul in Amsterdam berichtet unterm
25. v. M.:
Der Winterweizen steht das Stroh nicht lang genu
r dürfte in diesem Jahre Seeland, Nordbrabant, Groningen,
den Provinzen
holland, Suüdholland und Utrecht; mäßig im 3 Lehmgründen.
im Tielerwaard; n. auf den Limburgischen der nur wenig. in der Betuwe ziemlie meist dünn und niedrig. sehr gut, in Südholland, Overyssel, Nordbrabant, Drenthe mäßig.
Auf dem Sandbod Utrecht, d. Groningen und Limburg
boden steht der Winterroggen gut in
Auf dem Le 1 iemlich gut
] und Groningen, zie
angebaut
ielerwaard, Utrecht, Seeland,
n Overyssel, Maas und Waal au 2 vn. br Auf den Fehngründen ist ryssel, Groningen un holland gut.
und in Limburg.
sorte in den Provinz Overyf . riesland und Südholl . fer steht im allgemeinen nich ihm in manchen
Auf den Le
Drenthe,
und Trockenheit haben Stroh ist kurz geblieben.
1114““
nicht hoch sein.
hm
l auf der Maass
Maas
Der
Bezirke
wird, steht
Friesland und
und
den Niederlanden.
im allgemeinen zu dünn, außerdem ist Der Ertrag dieser Getreideart für den Gut ist der Stand in Seteenn Nord⸗ iemli zut in der Betuwe und iismlich g Waal und Sommerweizen, in -
Der Winterroggen steht in diesem Jahre 9 dft. Der Wan ben in Gooi ist sein Stand Nordholland gut, in ziemlich gut, in
in Südholland, der Betuwe, Nordbrabant und Nordholland; mäßig 1 eite von Nordbrabant der Stand dieser Getreide⸗
d Utrecht sehr gut, in
t sehr günstig. Insektenfraß Gegenden ges hmgründen ist der
chadet. Stand
3
13,75 11,88
— —
1
I
Doppelzentner und der Bedeutung, daß de
13,75
12,10 15,00 13,00
12,50 11,60 12,50 13,20 12,40 12,40 13,50 13,30
14,50 15,00 16,00 13,50 13,50 14,00
13,50 14,70 14,00 14,00 15,00
15,05 13,10
14,00 15,40 14,00 14,00
13,70 12,50 12,40 14,50 12,40
13,30 13,00 12,80 13,20 14,00
13,80 13,50 14,00 13,40
13,10 12,75 14,50 13,50 15,00 12,50 12,00 13,20 13,75 14,75 14,00
12,80 14,26 14,40 12,50 15,00 14,00.
15,20 13,00 13,30 14,00 13,40 14,25 13,00
13,50
12,50 13,00
15,00
Gerste.
14,25
12,10 15,00
15,00 16,50 13,50 14,00 14,00
14,00 15,00 14,00 14,00 15,00
15,40 13,10 14,00 15,40 14,00 14,00 13,70
12,50 12,40
14,50
12,90
13,30 13,40 12,80 13,40 14,00
13,80 13,50 14,50
13,60
13,30 12,80 14,50 13,50 15,00 12,80 12,33 14,00 13,75 14,75 14,00
14,20 14,65 14,80 14,00 15,20 14,00
15,60 13,00 13,55 14,00 13,80 14,30 13,00 13,70 12,50 13,00
15,00
NM s 1 Verkaufswert au 1 t mit r betafffende Preis nicht vorgekommen ist, ein
11323 13,50 1241
14,00 12,70 12,00 13,50
13,20 13,90 13,00 13,20 14,00 13,65 13,00 15,20 15,50 17,00 14,50 15,00 14,50 16,00 14,10 15,00 15,60
16,00
Hafer. 15,10 14,00 13,40 14,20 14,30 16,00 14,50 14,60 14,00
13,30 13,00
15,00 13,40 14,00 13,80 13,70 14,00 13,60
14,60 14,20 14,00 14,00 14,50 13,80 13,20 12,60 13,30 12 80 15,00 14,00 15,50 12,80 12,33 14,00 14,00 15,00 14,50 13,50 14,40 15,00 14,80
15,20 14,50 13,60
13,60 13,70
14,00 14,50 14,00 13,90
13,70
if volle Mark abgerundet mit
geteilt. D Punkt (.) in den letzten
14,23 15,39 13,94 13,55 14,00 13,58 14,20
13,82 12,50
15,00
Der Durchschnittspreis wird aus de
sechs Spalten,
12,36 13,80
14,83 14,05 14,44 14,39 14,33 16,00
14,56 14,10 14,84 13,63 13,60 14,03 13,97
13,75 13,30
14,50
n unabgerundeten
20 2190
22292ög
.
0 88858nv8.
0 ꝗ 0 02 222ö2ö9S
C20 020 88.
222
30. 7.
daß entsprechender
Zahlen berechnet.
Bericht fehlt.
Iin Südholland und Overvyssel;
gut
gut. ne den Provinzen Seeland, Groningen gut. Für den B Nordbrabant, Drenthe und Pflanzen viel Schade g.- . 8 die überall auftretende T Pflanzen durch Nachtfrost und anfangs gut, haben jedoch dem Dreschen Ernte sind durchgehends gut. Für den das trockene Wetter war von gü Die Ernte ist zur ebenso der Tabak,
heit.
Friesland brabant, 2 wie in Limburg.
Die
wird, steht
„ 2£
Wintergerste, die
in Groningen Limbu Seeland, Nordbrabant und Friesland gut,
Die Sommergerste,
lich ist.
der Flachssaat. Das saat steht gut,
Flachs
stehen
Karwe ist begonnen;
sind
Unter der T
n gebracht. Blattlaus viel
ziemlich gut
ist der Stand
und Limburg sehr gut,
inen sind die Aussichten nicht sehr günstig. ee 8 Nachtfröste den Die Zur Zeit klagt man über Trocken⸗ ee Limburg, jedoch verursacht e
Gelderland haben die
im allgemeinen günstig, Schaden. Wind gelitten.
durch anhaltende Trockenheit
Aussichten ebenfalls
die it in vollem Gange.
nheit leiden auch die K
in S. Frongages⸗
nd Nordholland; mäßig in der Betuwe, Utrecht, Nord⸗ Meaa⸗ und Waal und auf der Maasseite in Nordbrabant so⸗ Auf dem Sandboden ist d holland, Friesland und Nordholland, ziemlich
gut in Süd⸗ gut in .
ing Vest⸗. bant, mäßig in Overvyssel, in
renthe, Groningen und West⸗Nordbrahant, mä
2 Veluwe, in Uitrecht, Ost⸗Nordbrabant und Limburg. 2 fast ausschließlich auf Lehmboden angebaut u in Südholland, in Nordholland ziemlich die nur wenig angepflanzt wird, steht in
Süd⸗ und Nordholland, Friesland und
Außerdem ha Die Erbsen standen eelitten. Mit die Aussichten für Die Kohlsaat steht befriedigend. befriedigend; ünstigem Einfluß auf die Entwickelung
ür welchen jedoch Regen erforder⸗ nofein. Bie
In
ben die
für die
Die Senf⸗
Kartoffelkrankheit der Zuckerrüben worden als in entwickelt und brauch Aussichten nicht befri Der Klee
stattgefunden. Beschaffenheit. Juni Ertra Ländereien jetzt aber gelegenen Strecken an Die Aussichten .
gut im veland, Land von den Wyfheerenlanden Waard und Voorne und t Trotzdem die Birnbãume präch aussichten nur mittelmã nicht befriedigt; Von den Pfirsisch Die Johannisbeeren haben Stachelbeeren haben durchge haben die Himbeeren in
ltena, Aalsmeer und 1 und Fem Dee. cs utten; ziemli tig geblüht haben, ßis. Der Ertrag der lieferten
die en und
hat beim ersten Schn der zweite Schnitt verspricht nicht viel; ist mehr Regen erforderlich
Die Heuernte hat un Der Ertrag war nicht Die Weideländer lieferten in den 2 Infolge des Regen
ag im Ueberfluß. Es beginnt au
zumeist dürr. Viehfutter zu fehlen. für die Apfe Westlan
eeuwsch⸗Vlaanderen, Hem, Haarlemmermeer;
hat sich bisher nur wenig 8 Die Pflanzen h Für die dagegen gut.
ist in diesem Jahre eine früheren Jahren. chen notwendig Regen. edigend, für Zichorien schnitt einen
.
ter außergewöhnlich icht groß,
späteren Sorten Aprikosen erwar
lernte
auch
ezeigt.
sind ausgezei d, der Betuwe, U
Venhuizen un
guten Ertrag für diese
Waard; mäßig im
teilweise durch Vogelfraß
manchen Gegend
itten. hends einen guten Ertrag be Ernn dagegen
en den Erwartungen nicht
für den Fber einere Fläche verwende 2* sich schlecht Zwiebeln sind die
geliefert. Futterpflanze
günstigen Verhältnissen aber von ausgezeichneter Monaten Mai und mangels sind die ch in den günstig
chnet in der trecht, Süd⸗ d Wvdenes, im
ziemlich gut de chlecht in de Herna
sind die Ernte⸗ Frühkirschen hat bessere Erträge. tet man eine reiche Ernte.
1 entsprochen. Der Ertrag an Erdbeeren war in einigen Gegenden ein ausgezeichneter, in anderen Bezirken schwankte er zwischen sehr gut “ . 1 1
richt den „Basler Nachrichten“ vom 4. d. M. wird folgendes be⸗ et: Ein gottgesegnetes Jahr ist das heurige. Das sagt sich ein jeder, der jetzt den Kanton Luzern insbesondere durchwandert. Trotz der heißen Witterung nirgends eine Dürre; am Fuß der Voralpen gibt es häufig Gewitter mit nachhaltigem Regen. Die Grasbestände sind denn auch recht schön und frisch; Grasung ist auch für eine lange Zeit genug, und auch der Endertrag wird bei bester Qualität ein guter sein, ausgenommen etwa in jenen Strichen, die bei den Gewitterregen leer ausgegangen. Der Obst⸗ ertrag ist ein variabler, durchschnittlich aber ein guter; hier sind die Aepfel, dort die Birnen besser geraten; nirgends ein Ueberfluß, allein die Preis werden auch gute sein. Mancherorts gibt es Zwetschgen die Fälle und die Baumnüsse sind geraten wie noch selten. Wetter nach Wunsch hatten die Kartoffeln, und die Viehpreise haben eine fast unerschwingbare Höhe erreicht, das ist der einzige Kummer des Bauers, der zur Ergänzung des Viehbestandes nicht eigene Nachzucht zur Ver⸗ fügung hat, sondern auf den Markt gehen muß. Für Mastvieh aber kann der Bauer heute nur fordern, und die Metzger machen jetzt in der Tat eine böse Zeit durch. — 8
Ernteaussichten und Getreidehandel in Anatolien. 1 Kaiserliche Vizekonsulat in Konia berichtet unterm
Die Aussichten für die nächste Ernte im Wilajet Konia, deren Jahresergebnis vom 15. August ab berechnet wird, sind sehr günstig.
Seeit 7 Jahren soll der Saatenstand nicht so gut gewesen sein.
8 Sowohl die Winteraussaat als auch die Frühjahrsaussaat konnte unter günstigen Witterungsverhältnissen vorgenommen werden. Hersg⸗ Niederschläge im März, April und Mai d. J. förderten die
8 ntwickelung der Saaten, und die seit Anfang Juni d. J. andauernd
wehenden Nordwinde kräftigen ihr Wachstum. Der Ertrag der
nächsten Getreideernte im Wilajet Konia wird um 200 % höher als
im Vorjahre geschätzt. Nach den ungünstigen Nachrichten
über den Ernteausfall in der europäischen Türkei, Rumänien und Südrußland kann eine größere Getreideausfuhr aus Kleinasien er⸗
wartet werden. Die hiesige Betriebsverwaltung der Anatolischen
Eisenbahn berechnet ihre Getreideausfuhr von der Station Konia im
8
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungsmaßregeln Stand der Tierseuchen in Oesterreich am 31. Juli 1904.
(Nach den vom K. K. österreichischen Minist
11“ 11“ “ 888 sten Erntejahr auf 3 — 3500 Waggon, den Waggon gut 15 t ung. Im Vorjahre, d. h. vom 15. August v. J. bis jetzt, sollen hin⸗ gegen nur 1500 Waggon Getreide mit der Anatolischen Eisenbahn von der Station Konia ausgeführt worden sein. 1 Trotz der günstigen Ernte⸗ und Ausfuhraussichten stehen die hiesigen Getreidepreise z. Zt. hoch. Es wird heute die Konia kile = 216,66 1, Weichweizen mit 100 Pst. = 16,75 ℳ, Hartweizen mit 90 — 95 Pst. = 15,22 — 16 ℳ, Roggen mit 60 — 65 Pst. ä= 10,15 bis 10,99 ℳ und Gerste mit 45 — 50 Pst. = 7,61 — 8,61 ℳ (1 ℳ je 5,91 Pst.) notiert. 88
Ernteaussichten in Rumänien.
Das Kaiserliche Konsulat in Bukarest berichtet unterm 29. v. M.:
In Rumänien hat der Weizen unter der Dürre dieses Jahres
sehr gelitten. Ueber den Ernteertrag in dieser Getreideart liegen amtliche Angaben noch nicht vor. Die Schätzungen gehen sehr aus⸗ einander, weil das Ernteergebnis in den einzelnen 32 Bezirken des Landes ein sehr verschiedenes ist. Es gibt Bezirke mit einem recht guten Ernteergebnis, neben solchen, wo die Frucht beinahe verloren gegangen ist. In Fachkreisen nimmt man als Durchschnittsertrag für das Land 60 höchstens 65 % einer Mittelernte, letztere zu 15 hl vom Hektar ge⸗ rechnet, an. Dies würde bei der Anbaufläche für Weizen von 1 663 585 ha im Herbste 1903 einen Gesamtertrag von rund 15, höchstens 16,3 Millionen Hektolitern ergeben. Die Frühjahrsaussaat ist hierbei nicht in Betracht gezogen, weil amtliche Angaben über ihren Umfang einstweilen nicht bekannt geworden sind. Sie ist indessen für Weizen in der Regel sehr gering und nicht geeignet, das Gesamt⸗ ergebnis wesentlich zu beeinflussen. Ueber die Qualität der diesjährigen Weizenfrucht lauten die Nach⸗ richten allgemein günstig. Das Gewicht ist sehr hoch; es schwankt zwischen 79 bis 84 kg für den Hektoliter. Die Preise sind hoch. Diese beiden Umstände werden dazu beitragen, den Ausfall in der Menge einigermaßen wieder wettzumachen. ie Maisfrucht hat unter der fortgesetzten Trockenheit schwer gelitten. Sie muß schon jetzt in einer ganzen Anzahl von Distrikten, die für die Ausfuhr besonders in Betracht kommen, als verloren, in anderen Distrikten, wenn nicht bald ausgiebiger Regen niedergeht, als gefährdet angesehen werden. Nur aus den Distrikten der Moldau und den bergigen Teilen der Distrikte der Walachei lauten die Berichte über den Stand dieser Frucht günstiger, so für die Distrikte Suceava, Roman, Neamt, Botusanl, Dorohoiu, Jassi und Bacau in der Woldan⸗ Mehedinti und teilweise Dàmbovita, Dolj und Gorj in der alachei.
erium des Innern veröffentlichten Ausweisen.)
Maul⸗ und Klauen⸗ seuche
Rotz und Wurm
Milz⸗ brand
Lungen⸗ seuche
Pocken
Schweine⸗ 8 pest Bläschen⸗
Schweine “ ausschlag
1 2 8 Rausch⸗ Räude sch
brand
Zahl der verseuchten Orte:
Niederösterreich Oberösterreich Salzburg.. Steiermark.
—
Dalmatien.
8 Niederländisch⸗Indien. Nach einer im „Javasche Courant“ vom 24. Juni d. J. ver⸗ öffentlichten Verordnung des Generalgouverneurs von Niederländisch⸗ Indien vom 21. Juni d. J. ist gegen Alexandrien die Quarantäne wegen Ausbruchs der Pest verhängt worden.
Handel und Gewerbe. —
Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks an der Ruhr und in Oberschlesien.
In Oberschlesien sind am 5. d. M. gestellt 5786, nicht recht⸗ zeitig gestellt keine Wagen, am 6. d. M. 5399 bezw. keine Wagen.
Da beim Eingange sogenannter Effekt⸗ oder Phantasie⸗ garne, deren Fadenlauf von Knoten, Noppen, Locken, Maschen, Schlingen, Spiralen und dergleichen aus pflanzlichen oder tierischen Spinnstoffen oder aus Asbestgarn unterbrochen ist, die Feinheits⸗ nummer zum Zwecke der Feststellung des Zollsatzes wegen der vor⸗ bezeichneten Art ihrer Herstellung nicht zutreffend ermittelt werden kann, hat, wie die Aeltesten der Kaufmannschaft von Berlin erfahren, eine Ergänzung des amtlichen Warenverzeichnisses zum Zolltarife dahin stattgefunden, daß solche Garne, soweit sie nach ihrer sonstigen Beschaffenheit unter die mit Staffelzöllen belegten Unterabteilungen der Lerifnummer 2 (Baumwollengarn) fallen, nach den höchsten allgemeinen oder vertragsmäßigen Zollsätzen der fraglichen Unterabteilungen zu Tarifnummer 2 verzollt werden, wie dies schon jetzt für solche Baumwollgarne vorgeschrieben ist, deren Feinheits⸗
nummer aus anderen Gründen nicht ermittelt wird.
Cöln, 8. August. (W. T. B.) Wie die „Kölnische Volks⸗ eitung“ berichtet, lehnte es das Kohlensyndikat ab, über den 31. Dezember hinaus noch denjenigen Werken Ausfuhrvergütungen zu zahlen, deren Seeeghea zu Verbänden bis dahin noch
nicht erfolgt sein sollte. Das Kohlensyndikat, das Roheisen⸗ syndikat, der Verein für Verkauf Siegerländer Roheisens und der Stahlwerksverband setzten für die im letzten Viertel⸗ jahr dieses Jahres zur Ausfuhr gelangenden Waren nachstehende Höchstsätze fest: für Kohlen 1,50 ℳ, für Roheisen 4,86 ℳ, für weiches Halbzeug 15 ℳ und für Formeisen 20 ℳ für die Tonne, bei den beiden letzteren einschließlich Vergütung auf Kohle bezw. Roheisen. 8 New York, 6. August. (W. T. B.) Der Wert der in der vergangenen Woche eingeführten Waren betrug 11 280 000 Doll. gegen 8 700 000 Doll. in der Vorwoche, davon für Stoffe 2 010 000 Poll gegen 2 310 000 Doll. in der Vorwoche. — In der vergangenen Woche wurden 7000 Dollars Gold und 803 000 Dollars Silber ausgeführt, 5heFHea wurden in derselben Zeit 30 000 Dollars Gold und 26 000 Dollars Silber. — Riio de Janeiro, 6. August. (Meldung des „Reuterschen —.) Die hiesige Munizipalität läßt am nächsten Montag ank der Republik und hie Banco Comercial eine An⸗ leihe im Betrage von vier Millionen Pfund Sterling zur Zeichnung auflegen. Die Anleihe wird mit fünf Prozent verzinst, mit ½ % amortisiert und durch die auf neun Millionen Milreis ver⸗ Fhrkehte Landtaxe garantiert. Der Zeichnungspreis ist auf 85 %, festgesetzt.
1 Kursberichte von den Fondsmärkten. Hamburg, 6. 7 T. B.) (Schluß.) Gold in
Barren: das Kilogramm 2 r., 2784 Gd., Silber in Barren:
das Kilogramm 79,90 Br., 79,40 Gbdb. t
märkischer neuer 174 — 175 ab Bahn, Normalgewicht 755 g 176,50 bis 176 — 176,75 — 176 Abnahme im September, do. 176,50 — 176,25 bis 176,75 — 176 Abnahme im Oktober, do. 178,25 — 178,75 — 178,25 Abnahme im Dezember mit 2 ℳ Mehr⸗ oder Minderwert.
märkischer neuer 139,00 — 139,50 ab Bahn, Normalgewicht 712 g 141,75 — 141 Abnahme im September, do. 142 — 141,25 Abnahme im Oktober, Mehr⸗ oder Minderwert. Flau.
posener, schlesischer feiner 153 — 163 frei 1 kischer, mecklenburger, preußischer, posener, schlesischer mittel 147 bis 152 frei Wagen, pommerscher, märkischer⸗ posener, schlesischer geringer 142 — 146 frei Wagen, russischer 142 bis 145 frei Wagen, September, do. 141,50 — 141 Abnahme im Oktober, do. 142,50 bis 142 Abnahme im Dezember mit 2 ℳ Mehr⸗ oder Minderwert. Lieferung matter.
135 — 136 49 do. abfallende Sorten 125,00 — 127,00
der Provenienz 119,25 — 118,50 Abnahme im September, do. 119 bis 118 Abnahme im Oktober.
—
IE111Il.
e xli1eogl9
Wien, 8. August, Vorm. 10 Uhr 50 Min. (W. T. B.) Ungar. Kreditaktien 753,00, Oesterr. Kreditaktien 639,00, Franzosen 632,00, Lombarden 86,25, Elbethalbahn 420,00, Oesterreichische Papierrente 99,25, 4 % Ungarische Goldrente 119,15, Oesterreichische Kronen⸗ anleihe 99,20, Ungarische Kronenanleihe 97,05, Marknoten 117,27, Bankverein 516,00, Länderbank 425,00, Buschtehrader Lit. B —,—, Türkische Lose 127,00, Brüxer —,—, Alpine Montan 435,00.
London, 6. August. (W. T. B.) (Schluß.) 2¼ % Eg. Fenf 1. Platzdiskont 3, Silber 2615711. — Bankeingang 75 000
fd. erl.
Paris, 6. August. (W. T. B.) (Schluß.) 3 % Franz. Rente 97,85, Suezkanalaktien 4180.
Madrid, 6. August. (W. T. B.) Wechsel auf Paris 37,925.
Lissabon, 6. August. (W. T. B.) Goldagio 19.
New York, 6. August. (Schluß.) (W. T. B.) Bei be⸗ hauptetem Kursstand zeigte die Börse bei Eröffnung des heutigen Verkehrs ruhige Tendenz. Die anhaltende Erholung des Londoner Konsolkurses und die weichenden Getreidepreise verhinderten zwar umfangreiche Verkäufe der Baissespekulation, andererseits verhielten sich die Käufer aber zurückhaltend, da sie den am Mittwoch, den 10. d., fälligen Regierungsbericht über den Stand der Ernte abwarten wollen. Der Bankausweis wurde günstig aufgenommen. Die Werte der American Cotton Oil Company und Aktien anderer gleich⸗ artiger Gesellschafteen wurden von der in Aussicht roßen Baumwollernte besonders günstig beeinflußt. Die
örse schloß in fester Haltung. Aktienumsatz 80 000 Stück. Geld auf 24 Stunden Durchschnittszinsrate nom, do. Zinsrate für letztes Darlehn des Tages nom., Wechsel auf London (60 Tage) 4,85,40, Cable Transfers 4,88,70, Silber, Commerceial Bars 58 ½. Tendenz für Geld: Leicht. 1
Rio de Janeiro, 6. August. (W. T. B.) Wechsel auf London 12 ⁄2. 8
132
Kursberichte von den Warenmärkten.
Produktenmarkt. Berlin, den 8. August. Die amtlich ermittelten Preise waren (per 1000 kg) in Mark: Weizen,
Flau. Roggen, alter am 6. August 136,75 ab Boden gehandelt,
do. 143,50 — 142,75 Abnahme im Dezember mit 1,50 ℳ
Hafer, pommerscher, märkischer, mecklenburger, preußischer,
Wagen, pommerscher, mär⸗ „ mecklenburger, preußischer, Normalgewicht 450 g 142 — 141 Abnahme im
Mais, runder 127,00 — 130,00 frei Wagen, türkischer Migxed Wagen, amerikan. Mixed 134—136 frei Wagen, bei Wagen, ohne Angabe
Schwächer.
29 000 (33 000), do. für S (700), do. für wirkl. Konsum 33 000 (35 000), do. unmittelb. exkl. Schiff 55 000 (47 000), 26000 (12000), davon amerikanische 17 000 (7000), Vorrat 318 000 (356 000), davon amerikanische 214 000 22 000 (28 000), davon amerikanische 34 000 (26 000).
ruhig.
ieha.8 Nr. 3 für 100 kg August 28, September 28 %, ber⸗Januar 29 ¾, Januar⸗April 30 ½.
9 Roagenmest (per 100 kg) Nr. 0 u. 1 17,60 — 18,90. atter. G
Rüböl (p. 100 kg) mit Faß 45,20 Brief Abnahme im laufenden Monat, do. 45,10 Geld Abnahme im Oktober, do. 45,10 Brief Ab⸗ 18 nahme im Dezember, do. 46,20 Brief Abnahme im Mai 1905. Geschäftslos.
Berlin, 6. August. Marktpreise nach Ermittelungen des Königlichen Polizeipräsidiums. (Höchste und niedrigste Preise.) Der Doppelztr. für: Weizen, gute Sorte“*) 17,90 ℳ; 17,88 ℳ — Weizen, Mittelsorte*) 17,86 ℳ; 17,84 ℳ — Weizen, geringe Sort’*) 17,82 ℳ; 17,80 ℳ%ℳ — Roggen, gute Sorte“*) 14,20 ℳ; 14,18 ℳ — Roggen, Mittelsorte*) 14,16 ℳ; 14,14 ℳ — Roggen, geringe Sorte*) 14,12 ℳ; 14,10 ℳ%ℳ — Futtergerste, gute Sorte**) 14,80 ℳ 14,00 ℳ — Futtergerste, Mittelsorte“*) 13,90 ℳ; 13,10 ℳ — Futtergerste, geringe Sorte“*) 13,00 ℳ; 12,30 % — Hafer, gute Sorte**) 16,40 ℳ; 15,70 ℳ — Hafer, Mittelsorte“**) 15,60 ℳ; 15,00 ℳ — Hafer, geringe Sorte“*) 14,90 ℳ; 14,30 ℳ — Richt⸗ stroh 4,50 ℳ; 4,16 ℳ — Heu 8,00 ℳ; 5,80 ℳ — Erbsen, gelbe, jum Kochen 40,00 ℳ; 28,00 ℳ — Speisebohnen, weiße 50,00 ℳ; 26,00 ℳ — Linsen 60,00 ℳ; 25,00 ℳ Kartoffeln 12,00 ℳ; 8,00 % — Rindfleisch von der Keule 1 kg 1,80 ℳ; 1,20 ℳ — dito Bauchfleisch 1 kg 1,40 ℳ; 1,10 ℳ Schweinefleisch 1 kg 1,60 ℳ; 1,00 ℳ — Kalbfleisch 1 kg 1,80 ℳ; 1,20 ℳ — Hammel⸗ fleisch 1 kg 1,80 ℳ; 1,20 ℳ — Butter k kg 2,60 ℳ; 2,00 ℳ — Eier 60 Stück 4,00 ℳ; 2,40 ℳ — Karpfen 1 kg 2,20 ℳ; 1,20 ℳ — Aale 1 kg 3,20 ℳ; 1,40 ℳ — Zander 1 kg 3,00 ℳ; 1,20 ℳ — Hechte 1 kg 2,40 ℳ; 1,20 ℳ — Barsche 1 kg 1,80 ℳ; 0,80 ℳ — Schleie 1 kg 2,80 ℳ; 1,20 ℳ — Bleie 1 kg 1,60 ℳ; 0,80 ℳ — Krebse 60 Stück 20,00 ℳ; 3,00 ℳ *) Ab Bahn. *) Frei Wagen und ab Bahn.
Berlin, 6. August. Bericht über Speisefette von Gebr. Gause. Butter: Die Zufuhren nehmen bei der anhaltenden Dürre derartig ab, daß der Bedarf in feinster Butter kaum noch gedeckt werden kann. Die Preise gingen bei der äußerst lebhaften Nachfrage wiederum höher. Die heutigen Notierungen sind: Hof⸗ und Genossen⸗ schaftsbutter Ia Qualität 113 bis 115 ℳ, IIa Qualität 108 bis 113 ℳ — Schmalz: Die Preise waren an den amerikanischen Börsen wenig verändert. Hier am Platze sind dieselben infolge mangelnder Zufuhren fest. Die schlechten Aussichten der Kartoffel⸗ ernte und die damit zusammenhängende voraussichtliche Teuerung der hiesigen Schweine veranlaßten Abschlüsse größerer Meinungskäufe in amerikanischem Schmalz, da eine erhebliche Zunahme des Konsums in den späteren Monaten bei dem jetzigen Preisstand erwartet wird. Die heutigen Notierungen sind: Choice Western Steam 43 bis 43 ½ ℳ, amerikanisches Tafelschmalz (Borussia) 44 ½ ℳ, Berliner Stadtschmalz (Krone) 45 ℳ, Berliner Bratenschmalz (Kornblume) 48 ℳ in Tierces bis 50 ℳ — Speck: Konsum gut.
Berlin, 6. August. Wochenbericht für Stärke, Stärke⸗ fabrikate und Hülsenfrüchte von Max Saberskyv. Die weitere Andauer der Hitze, die oft einen beinahe tropischen Charakter annahm, hatte eine fernere Steigerung der Preise für Kartoffelfabrikate bewirkt, und zwar sind zu notieren:
I a. Kartoffelstärke 22 — 22 ¼ ℳ, I a. Kartoffelmehl 22 — 22 ½ ℳ, II. Kartoffelmehl 16 — 17 ½ ℳ, gelber Sirup 25 ½ — 26 ½ ℳ, Kap.⸗Sirup 27 — 27 ½ ℳ, Erxportsirup 27 ½ — 28 ½ ℳ, Kartoffel⸗ zucker gelb 25 ½ — 26 ½ ℳ, Kartoffelzucker kap. 26 ½ — 27 Rumcouleur .37 — 38 ½ ℳ, Biercouleur 36 — 37 ½ ℳ,
gelb und weiß Ia. 26 — 27 ½ ℳ, do. sekunda 23 ½ — 25 ½ ℳ, Ha
und Schlesische 38 — 41 ℳ, Weizenstärke kleinst. 35 — 38 ℳ, großst. 37 — 39 ℳ Reisstärke (Strahlen⸗) —,— ℳ, do. (Stücken⸗) 45 — 47 ½ ℳ, Schabestärke 31 — 34 ℳ, Ia. Maisstärke 30 — 32 ℳ, Viktoria⸗ erbsen 17 ½ — 23 ℳ, Kocherbsen 17 ½ — 20 ℳ, grüne Erbsen 19 — 22 ℳ, Futtererbsen 15 ½ — 17 ½ ℳ, inl. meigh Bohnen 24 bis 26 ½ ℳ, flache weiße Bohnen 24 — 27 ½ ℳ, ungarische Bohnen 24 — 25 ½ ℳ, galiz.rufs. Bohnen 23 — 24 ½ ℳ, große Linsen 26 — 30 ½ ℳ, mittel do. 22 — 25 ½ ℳ, kleine do. 19 — 21 ½ ℳ, weiße Hirse 23 — 25 ½ ℳ, gelber Senf 20 — 28 ½ ℳ, Hanfkörner 22 — 25 ℳ, Winterrübsen 18 ½ — 19 ℳ, Winterraps 19 — 19 ½ ℳ, blauer Mohn 44 — 50 ℳ, weißer Mohn 54 — 60 ℳ, Pferdebohnen 14 ½ — 15 ½ ℳ, Buchweizen 17 — 21 ℳ, Mais loko 12 — 13 ℳ, Wicken 13 ½ — 15 ℳ, Leinsaat 24 — 26 ℳ, Kümmel 46 — 52 ℳ, Ia. inl. Leinkuchen 13 ½ — 14 ½ ℳ, Ia. russ. do. 13 ½ — 14 ½ ℳ, Rapskuchen 10 ½ — 11 ½ ℳ, Ia. Marseill. Erdnußkuchen 13 — 13 ½ ℳ, Ia. doppelt gesiebtes Baumwollsaatmehl 58 — 62 % 14 ½ — 15 ℳ, helle getr. Biertreber 11 ½ — 12 ½ ℳ, getr. Getreide⸗ schlempe 14 ½ — 15 ℳ, Maisschlempe 15 — 15 ½ ℳ, Malxzkeime 10 bis 10 ½ ℳ, Roggenkleie 11 — 12 ℳ, Weizenkleie 10 — 10 ½ ℳ (Alles per 100 kg ab Bahn Berlin bei Partien von mindestens 10 000 kg.)
Magdeburg, 8. August. (W. T. B.) Zuckerbericht. Korn⸗ mucker 88 % ohne Sack —,—. Nachprodukte 75 % ohne Sack —,—. Stimmung: Ruhig. Brotraffinade I ohne Faß 20,00. Kristallzucker I mit Sack 19,70 — 19,82 x½. Gem. Raffinade mit Sack 19,70. Gem. Melis mit Sack 19,20. Stimmung: Ft Rohzucker I. Produkt Transito f. a. B. Hamburg August 20,00 Gd., 20,20 Br., —,— bez., Oktober⸗Dezember 20,50 Gd., 20,55 Br., 20,50 bez., Januar⸗März 20,70 Gd., 20,75 Br., 20,70 bez, April 20,85 Gd., 20,90 Br., —,— bez., Mai 20,95 Gd., 21,05 Br., 21,00 bez. Nach schwach etwas erholt.
Cöln, 6. August. (W. T. B.) Rüböl loko 49,00, Oktober 47,50. Bremen, 6. August. (W. T. B.) (Börsen⸗Schlußbericht.) Privat⸗ notierungen. Schmalz. Ruhig. Loko, Tubs und Firkins 36, eimer 36 ¾. — Speck. Stetig. — Kaffee. Behauptet. — Offtzielle
stehenden— Notierung der Baumwollbörse. Baumwolle. Ruhig. Upland middl.
loko 55 ½ ₰.
Hamburg, 6. August. (W. T. B.) Petroleum. Leblos. Standard white loko 6,30.
Hamburg, 8. August. (W. T. B.) Kaffee. (Vormittags⸗ bericht.) Good average Santos September 35 ¼ Gd., Dezember 36 Gd., März 36 ¾ Gd., Mai 37 ¼ Ed. Stetig. — Zuckermarkt. (Anfangsbericht.) Rübenrohzucker I. Produkt Basis 88 % Rende⸗ ment neue “ frei an Bord Hamburg August 20,00, September 20,15, Oktober 20,60, Dezember 20,50, März 20,85, Mai 21 00
att. Budapest, 6. August. (W. T. B.) Raps August 11,10 Gd., 11,20 Br. 8 London, 6. August. (W. T. B.) 96 % Javazucker loko fest, 11 sh. — d. Verkäufer. Rübenrohzucker loko flan. 10 sh.
½ d. Wert.
1 6. Lungges. (W. T. B.) Baumwolle. Umsatz: 4000 B., davon für Spekulation und Export 200 B. Tendenz: Ruhig. Amerikanische good ordinary Lieferungen: Stetig. August 5,73, August⸗September 5,57, September⸗Oktober 5,35. Oktober⸗ November 5,24, November⸗Dezember 5,21, Dezember⸗Januar 5,18, Januar⸗Februar 5,17, Februar⸗März 5,17, März⸗April 5,17, April⸗Mai — d. — Baumwollen⸗Wochenbericht. (Die Ziffern in Klammern beziehen sich auf die Beträge der Vor⸗ woche.) Wochenumsatz 36 000 (37 000), do. von amerikanisch. Baumw. ation 800 (1800), do. für Export 1800
wirklicher Export 9000 (2000), Import der Woche
(248 000) und ägyptische schwimmend nach Großbritannien 62 000 (47 899
(Schluß.) Rohzucker ucker ruhig,
Paris, 6. August.
(W. T. 88 % neue
.) Kondition 25 ¼ — 25 ½.
Amsterdam, 6. August.
Weitenmehl (p. 100 kg) Nr. 00 22,75 — 25,00. Matter.
geschlossen. 8
(W. T. B.) Die Börse bleibt heute