Qualität
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Gezahlter Preis für 1 Doppeltentner
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Verkaufte Menge
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ußerdem wurden 8 Markttage
am (Spalte 1) überschläglicher nach ch ligniche
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13,75
13,30 18 11,88
11,88
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Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf
Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die
volle Doppelzentner und der 8 auf ve, dae 1 daß der betreffende Preis ni
Bedeutung,
13,75 12,10 15,00 13,00
12,50 11.60 12,50 13,20 12,40 12,40 13,50
13,30
14,50 15,00 16,00 13,50 13,50 14,00
13,50 14,70 14,00 14,00 15,00
15,05 13,10
14,00 15,40 14,00 14,00
13,70
12,50 12,40 14,50 12,40
13,30 13,00 12,80 13,20 14,00
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13,10 12,75 14,50 13,50 15,00 12,50 12,00 13,20 13,75 14,75 14,00 12,80 14,26 14,40 12,50 15,00 14,00
15,20 13,00 13,30 14,00 13,40 14,25 13,00 13,50 12,50 13,00
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Gerste.
14,25
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13,00 11,60 13,00 13,70 12,40 12,80
14,25 13,50 12,41
14,00 12,70 12,00 13,50
13,20 13,90 13,00 13,20 14,00 13,65 13,00 15,20 15,50 17,00 14,50 15,00 14,50 16,00 14,10 15,00 15,60
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Hafer.
15,40 13,10 14,00 15,40 14,00 14,00 13,70
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15,00
15,10 14,00 13,40 14,20 14,30 16,00 14,50 14,60 14,00
13,30 13,00
15,00 13,40 14,00 13,80 13,70 14,00 13,60
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15,20 14,50 13,60
13,60 13,70 14,00 14,50 14,00 13³,90
13,70
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13,50 13,20
15,00 14,00 14,00 13,80 14,00 14,00 13,80
14,60 14,20 14,00 14,00 15,00 14,00 13,60 13,00 13,50 12,90 15,00 14,00 15,50 13,50 12,67 14,80 14 00 15,00 14,50 14,50 16,00 15,34 15,00
15,40 14,50 15,00
14,20 14,00 14,60 14,60 14,00 14,30
13,70
Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitget cht vorgekommen ist, ein Punkt (
12,36 13,80
14,83 14,05 14,44 14,39 14,33 16,00
202 29*
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14,56 14,10 14,84 13,63 13,60 14,03 13,97
13,75 13,30
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30. 7.
120 14,50
1 2 schnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet. I. 87 11ö8 Iertgresechs Spalten, daß entsprechender
Bericht fehlt.
Land⸗ und Forstwirtschaft. Saatenstand und Ernteaussichten in
Der Winterweizen steht das Stroh nicht lang genug. Der Hektar dürfte in diesem 3 den Provinzen Seeland, Norz .n Südholland und Utrecht; ngut im Tielerwaard; mäßig Maas auf den Limburgischen L der nur wenig angebaut wir stebt 8 in der Betuwe ziemlich gut. Der Winterroggen, ft⸗ meist dünn und niedrig.
t hoch sein.
Drenthe mäßig. Auf dem Leh iesland und Groningen, zieml Tielerwaard, Utrecht, Seeland, Nord in Overvssel, und in Limburg. 2 2
in den Provinz Overvssel,
ich gut in Südhollan
Auf den Fehngründen ist der Stand
Groningen und
und Trockenheit haben ihm in
den Niederlanden. Der Kaiserliche Generalkonsul in Amsterdam berichtet unterm
im allgemeinen zu dünn, dem Ertrag dieser Getreideart für den Gut ist der Stand in ant, Groningen, Friesland, Nord⸗
iemlich gut in der Betuwe und und
Groningen in n Jahre έ‿— g 4 8 uf dem Sandboden in Gooi ist sei 9 nt, Deen . sehr gut, in Südholland, Utrecht, Friesland ba⸗ Nordho g er; viel Schaden 22 ach 1 “ 84 „ 4 —2, 8 ssel, Nordbrab Groningen und Limburg zi f , Overyssel, Nordbrabant, Gron F eree „ „ d, der 1w. rabant und Nordholland; mäßig Maas und Waal auf der Maasseite von Nord t
Utrecht sehr gut, in iesland und Südholland gut.
ge steht im allgemeinen nicht sehr n. Stroh ist kurz geblieben. Auf 44½4☚α27⸗ ist der
außerdem ist
Waal und mmerweizen, nir gut,
eit.
emlich gut, in
er Getreide⸗ r Für
nsektenfraß det. Stand gut
wird, steht Seeland,
sind
Nordbrabant gut. Die Sommergerste, die den Provinzen Seeland, Süd⸗ und Groningen gut. Für den Buch Nordbrabant, Drenthe und
die überall auftretende Betuwe, Pflanzen durch Nachtfro anfangs gut, haben j dem Dresch Ernte
en der
durchge den Flachs das trockene Wetter war von der Flachssaat. Die Ernte saat steht gut, ebenso der lich ist. Unter der Tro
und W
aune —
„die fast ausschließ e, Limburg sehr gut,
Die Bohnen ste
weizen sind die Aus
im Blattlaus viel Schaden. st und Wind gelitten. . anhaltende Trockenheit
edoch du
ist begonnen; Karwe is Mie Koh sind die hüfchten ünf
gut.
„59 15 bod
in Südholland und Overyssel; ziemlich Friesland und Nordholland; brabant, Maas und Waal und wie in Limburg. Auf dem San holland, Friesland Drenthe, Groningen der Veluwe, in Utrecht, O Die Wintergerst in Eroningen und und Friesland gut, die nur wenig angepf Nordholland,
in
und Nordholland, 8 est⸗Nordbrabant, mäßig Ost⸗Nordbrabant und Limburg.
lich auf Lehmbod
Einflu ür e. egen erforder⸗ leiden auch die Kartoffeln. 88
gut in Seela
ebenfalls
nd, Groningen, der Betuwe, Utrecht, Nord⸗ und auf der Maasseite in Nordbrabant so⸗ een ist der Stand gut in Süd⸗ ziemlich gut in Gelderland, in Overyssel, in
lanzt wird, steht in Friesland und
sichten nicht sehr günstig. In Gelderland haben die Nachtfröste den r Zeit klagt man über Trocken⸗ eemeinen günstig, jedoch veru Außerdem ha Die Erbsen standen elitten. Mit die Aussichten für de lsaat steht befriedigend. befriedigend; auf die Entwickelu Die Senf⸗
en angebaut in Südholland, in Nordholland ziemlich
rsacht ben die
n
Die
ezeigt. Für den Anbau
bisher nur wenig ũ leinere Fluche verwendet si
nartssetranrhent hat sich ber Zuckerrüben ist in die eine . als in früheren Jahren. Die Pflanzen ha ich nlec. entwickelt und brauchen notwendig Regen. Für die Zwiebeln sind die Aussichten nicht befriedigend, für Zichorien dagegen gut. 1 Der Klee hat beim ersten Schnitt einen Ertrag geliefert. der zweite Schnitt verspait nicht viel; auch für diese Futterpflanze is Regen erforderlich. 1 8 1 mabe hat unter außergewöhnlich günstigen Verhältnissen stattgefunden. Der Ertrag war nicht groß, aber von ausgezeichneter schaffenheit. Die Weideländer lieferten in den Monaten Mai g5 Juni Ertrag im Ueberfluß. Infolge des Regenmangels sind ie TLändereien jetzt aber be v. auch in den günstig Strecken an Viehfutter zu fehlen. 1 gelegger Aussichten für die Apfelernte sind ausgezeichnet in * ovinz Limburg, gut im Wesftland, der Betuwe, Utrecht, Süd⸗ veland, Zeeuwsch⸗Vlaanderen, Hem, Venhuizen und Wydenes, im Land von Altena, Aalsmeer und Haarlemmermeer; ziemlich gut ce den Wyfheerenlanden und dem Dordtsche Waard; mäßig im 5 Waard und Voorne und Putten; ziemlich s lecht in de — Trotzdem die Birnbäume prächtig geblüht aben, sind die g.. aussichten nur mittelmäßit. Der Ertrag der Frühkirschen h nicht befriedigt; die späteren Sorten lieferten ere 23 Von den Pfirsischen und Aprikosen erwartet man eine reiche G.28 2 Die Johannisbeeren haben durch Vogelfraß gelitten. 2 Stachelbeeren haben durchgehends einen guten Ertrag geliefert, dagegs 1 haben die Himbeeren in manchen Gegenden den Erwartungen n
8
Galizien
Dalmatien.
öffentlichten Verordnung des Generalgouverneurs von Niederländisch⸗ Indien vom 21. Juni d. J. ist gegen Alexandrien die QOuarantäne wegen
zeitig gestellt keine Wagen, am 6. d. M. 5399 bezw. keine Wagen.
entsprochen. Der Ertrag an Erdbeeren war in einigen Gegenden ein ausgezeichneter in anderen Bezirken schwankte er zwischen sehr gut
Stand der Kulturen in der Schweiz vichie den „Basler Nachrichten“ vom 4. d. M. wird folgendes be⸗ et: Ein gottgesegnetes Jahr ist das heurige. Das sagt sich ein jeder, der jetzt den Kanton Luzern insbesondere durchwandert. Trotz der heißen Witterung nirgends eine Dürre; am Fuß der Voralpen gibt es häufig Gewitter mit nachhaltigem Regen. Die Grasbestände sind denn auch recht schön und frisch; Grasung ist auch für eine lange Zeit genug, und auch der Enrdertrag wird bei bester Qualität ein guter sein, ausgenommen etwa in jenen Strichen, die bei den Gewitterregen leer ausgegangen. Der Obst⸗ ertrag ist ein variabler, durchschnittlich aber ein guter; hier sind die Aepfel, dort die Birnen besser geraten; nirgends ein Ueberfluß, allein die Prüise werden auch gute sein. Mancherorts gibt es Zwetschgen die Fälle und die Baumnüsse sind geraten wie noch selten. Wetter nach Wunsch hatten die Kartoffeln, und die Viehpreise haben eine fast unerschwingbare Höhe erreicht, das ist der einzige Kummer des Bauers, der zur Ergänzung des Viehbestandes nicht eigene Nachzucht zur Ver⸗ fügung hat, sondern auf den Markt gehen muß. Für Mastvieh aber kann der Bauer heute nur fordern, und die Metzger machen jetzt in der Tat eine böse Zeit durch.
Ernteaussichten und Getreidehandel in Anatolien. Kaiserliche Vizekonsulat in Konia berichtet unterm „v. M.:
1 Die Aussichten für die nächste Ernte im Wilajet Konia, deren Jahresergebnis vom 15. August ab berechnet wird, sind sehr günstig. Seeit 7 Jahren soll der Saatenstand nicht so gut gewesen sein. . Sowohl die Winteraussaat als auch die Frühjahrsaussaat konnte unter günstigen Witterungsverhältnissen vorgenommen werden. Fiufigs Niederschläge im März, April und Mai d. J. förderten die Entwickelung der Saaten, und die seit Anfang Juni d. J. andauernd wehenden Nordwinde kräftigen ihr Wachstum. Der Ertrag der nächsten Getreideernte im Wilajet Konia wird um 200 % höher als im Vorjahre geschätzt. Nach den ungünstigen Nachrichten über den Ernteausfall in der europäischen Türkei, Rumänien und Südrußland kann eine größere Getreideausfuhr aus Kleinasien er⸗ wartet werden. Die hiesige Betriebsverwaltung der Anatolischen Eisenbahn berechnet ihre Getreideausfuhr von der Station Konia im 88
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungsmaßregeln. Stand der Tierseuchen in Oesterreich am 31. Juli 1904.
(Nach den vom K. K. österreichischen Minist
büchsten rntejahr auf 3 — 3500 Waggon, den Waggon gut 15 ung. 8 8 Im Vorjahre, d. h. vom 15. August v. J. bis jetzt, sollen hin⸗ gegen nur 1500 Waggon Getreide mit der Anatolischen Eisenbahn von der Station Konia ausgeführt worden sein. 3 1 Trotz der günstigen Ernte⸗ und Ausfuhraussichten stehen die hiesigen Getreidepreise z. Zt. hoch. Es wird heute die Konia kile = 216,66 1, Weichweizen mit 100 Pst. = 16,75 ℳ, Hartweizen mit 90 — 95 Pst. = 15,22 — 16 ℳ, Roggen mit 60 — 65 Pst. = 10,15 bis 10,99 ℳ und Gerste mit 45 — 50 Pst. = 7,61 — 8,61 ℳ (1 ℳ je 5,91 Pst.) notiert 8 88 “
Ernteaussichten in Rumänien. as Kaiserliche Konsulat in Bukarest berichtet unterm 29. v. M.: In Rumänien hat der Weizen unter der Dürre dieses Jahres sehr gelitten. Ueber den Ernteertrag in dieser Getreideart liegen amtliche Angaben noch nicht vor. Die Schätzungen gehen sehr aus⸗ einander, weil das Ernteergebnis in den einzelnen 32 Bezirken des Landes ein sehr verschiedenes ist. Es gibt Bezirke mit einem recht guten Ernteergebnis, neben solchen, wo die Frucht beinahe verloren gegangen ist. In Fachkreisen nimmt man als Durchschnittsertrag für das Land 60 höchstens 65 % einer Mittelernte, letztere zu 15 hl vom Hektar ge⸗ rechnet, an. Dies würde bei der Anbaufläche für Weizen von 1 663 585 ha im Herbste 1903 einen Gesamtertrag von rund 15, höchstens 16,3 Millionen Hektolitern ergeben. Die Frühjahrsaussaat ist hierbei nicht in Betracht gezogen, weil amtliche Angaben über ihren Umfang einstweilen nicht bekannt geworden sind. Sie ist indessen für Weizen in der Regel sehr gering und nicht geeignet, das Gesamt⸗ ergebnis wesentlich zu beeinflussen. 8 „ Ueber die Qualität der diesjährigen Weizenfrucht lauten die Nach⸗ richten allgemein günstig. Das Gewicht ist sehr hoch; es schwankt zwischen 79 bis 84 kg für den Hektoliter. Die Preise sind hoch. Diese beiden Umstände werden dazu beitragen, den Ausfall in der Seg; einigermaßen wieder wettzumachen. 8 „Die Maisfrucht hat unter der fortgesetzten Trockenheit schwer gelitten. Sie muß schon jetzt in einer ganzen Anzahl von Distrikten, die für die Ausfuhr besonders in Betracht kommen, als verloren, in anderen Distrikten, wenn nicht bald ausgiebiger Regen niedergeht, als gefährdet angesehen werden. Nur aus den Distrikten der Moldau und den bergigen Teilen der Distrikte der Walachei lauten die Berichte über den Stand dieser Frucht günstiger, so für die Distrikte Suceava, Roman, Neamt, Botusanr, ⸗-⸗ Jassi und Bacau in der Woldan, Mehedinti und teilweise Daàmbovita, Dolj und Gorj in der alachei.
erium des Innern veröffentlichten Ausweisen.)
Milz. Lungen⸗
Klauen⸗ I aeses brand V seuche H
Rotz
und Pocken
8 Schweine⸗ „ Rausch⸗ Y V Le Bläschen⸗
brand V Schweine (Ebchweme ausschlag
Zahl der verseuchten Orte:
Niederösterreich Oberösterreich. Salzburg..
Steiermark.
Kärnten. ““ Tirol. Böhmen. Mähren.
Schlesien.
Bukowina
v1I“
Niederländisch⸗Indien. Nach einer im „Javasche Courant“ vom 24. Juni d. J. ver⸗
Ausbruchs der Pest verhängt worden.
8
G Handel und Gewerbe. Be Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks an der Ruhr und in Oberschlesien. In Oberschlesien sind am 5. d. M. gestellt 5786, nicht recht⸗
43
— 1l1 8=l O0,boo8-2!—2
[eeeeeSIIeSlnes
Wien, 8. August, Vorm. 10 Uhr 50 Min. (W. T. B.) Ungar. Kreditaktien 753,00, Hesterr. Kreditaktien 639,00, Franzosen 632,00, Lombarden 86,25, Elbethalbahn 420,00, Oesterreichische Papierrente 99,25, 4 % Ungarische Goldrente 119,15, Oesterreichische Kronen⸗ anleihe 99,20, Ungarische Kronenanleihe 97,05, Marknoten 117,27, Bankverein 516,00, Länderbank 425,00, Buschtehrader Lit. B —,—, Türkische Lose 127,00, Brüxer —,—, Alpine Montan 435,00.
London, 6. August. (W. T. B.) (Schluß.) 2 ¼¾ % Eg. Fenf. 18268 Platzdiskont 3, Silber 2615516. — Bankeingang 75 000
. Sterl.
Paris, 6. August. (W. T. B.) (Schluß.) 3 % Franz. Rente 97,85, Suezkanalaktien 4180.
14 ½ — 15 ℳ,
dSv⸗ 14 ½ — 15 ℳ, Maisschlempe 15 — 15 ½ ℳ, Malzkeime 10 bis 100 kg ab
zucker 88 % ohne Sack —,—. Stimmung: Ruhig.
ehl (per 100 kg) Nr. Matter.
Rüböl (p. 100 kg) mit Faß 45,20 Brief Abnahme im laufenden Monat, do. 45,10 Geld Abnahme im Oktober, do. 45,10 Brief Ab⸗ nahme im Dezember, do. 46,20 Brief Abnahme im Mai 1905. Geschäftslos.
Berlin, 6. August. Marktpreise nach Ermittelungen des Töniglichen Polizeipräsidiums. (Höchste und niedrigste Preise.) Der Doppelztr. für: Weizen, gute Sorte*) 17,90 ℳ; 17,88 ℳ — Weizen, Mittelsorte“*) 17,86 ℳ; 17,84 ℳ — Weizen, geringe Sort *) 17,82 ℳ; 17,80 ℳ — Roggen, gute Sorte*) 14,20 ℳ; 14,18 ℳ
Sorte*) 14,12 ℳ; 14,10 ℳ — Futtergerste, gute Sorte**) 14,80 ℳ
Futtergerste, geringe Sorte“*) 13,00 ℳ; 12,30 ℳ — Hafer, gute Sorte**) 16,40 ℳ; 15,70 ℳ — Hafer, Mittelsorte**) 15,60 ℳ; 15,00 ℳ — Hafer, geringe Sorte**) 14,90 ℳ; 14,30 ℳ — Richt⸗ stroh 4,50 ℳ; 4,16 ℳ — Heu 8,00 ℳ; 5,80 ℳ — Erbsen, gelbe, zum Kochen 40,00 ℳ; 28,00 ℳ — Sgpeisebohnen, weiße 50,00 ℳ; 26,00 ℳ — Linsen 60,00 ℳ; 25,00 ℳ 8,00 % — Rindfleisch von der Keule 1 kg 1,80 ℳ; 1,20 ℳ — dito Bauchfleisch 1 kg 1,40 ℳ; 1,10 ℳ — Schweinefleisch 1 kg 1,60 ℳ; 1,00 ℳ — Kalbfleisch 1 kg 1,80 ℳ; 1,20 ℳ — Hammel⸗ fleisch 1 kg 1,80 ℳ; 1,20 ℳ — Butter E kg 2,60 ℳ; 2,00 ℳ — Eier 60 Stück 4,00 ℳ; 2,40 ℳ — Karpfen 1 kg 2,20 ℳ; — Aale 1 kg 3,20 ℳ; 1,40 ℳ — Zander 1 kg 3,00 ℳ; — Hechte 1 kg 2,40 ℳ; 1,20 ℳ — Barsche 1 kg 1,80 ℳ; — Schleie 1 kg 2,80 ℳ; 1,20 ℳ — Bleie 1 kg 1,60 ℳ — Krebse 60 Stück 20,00 ℳ; 3,00 ℳ
*) Ab Bahn. **) Frei Wagen und ab Bahn.
“
Berlin, 6. August. Bericht über Speisefette von Gebr. Gause. Butter: Die Zufuhren nehmen bei der anhaltenden Dürre derartig ab, daß der Bedarf in feinster Butter kaum noch gedeckt werden kann. Die Preise gingen bei der äußerst lebhaften e wiederum höher. Die heutigen Notierungen sind: Hof⸗ und Genossen⸗ schaftsbutter Ia Qualität 113 bis 115 ℳ, IIa Qualität 108 bis 113 ℳ — Schmalz: Die Preise waren an den amerikanischen Börsen wenig verändert. Hier am Platze sind dieselben infolge mangelnder Zufuhren fest. Die schlechten Aussichten der Kartoffel⸗ ernte und die damit zusammenhängende voraussichtliche Teuerung der hiesigen Schweine veranlaßten Abschlüsse größerer Meinungskäufe in amerikanischem Schmalz, da eine erhebliche Zunahme des Konsums in den späteren Monaten bei dem jetzigen Preisstand erwartet wird. Die heutigen Notierungen sind: Choice Western Steam 43 bis 43 ½ ℳ, amerikanisches Tafelschmalz (Borussia) 44 ½ ℳ, Berliner Stadtschmalz (Krone) 45 ℳ, Berliner Bratenschmalz (Kornblume) 48 ℳ in Tierces bis 50 ℳ — Speck: Konsum gut.
Berlin, 6. August. Wochenbericht für Stärke, Stärke⸗ fabrikate und Hülsenfrüchte von Max Saberskyv. Die weitere Andauer der Hitze, die oft einen beinahe tropischen Charakter annahm, hatte eine fernere Steigerung der Preise für Kartoffelfabrikate bewirkt, und zwar sind zu noetieren: I a. Kartoffelstärke 22 — 22 ½4 ℳ, Ia. Kartoffelmehl 22 — 22 ¼ ℳ, II. Kartoffelmehl 16 — 17 ½ ℳ, gelber Sirup 25 ½ — 26 ½ ℳ, Kap.⸗Sirup 27 — 27 ½ ℳ, Exportsirup 27 ½ —28 ½ ℳ, Kartoffel⸗ zucker 2 25 ½ — 26 ½ ℳ, Kartoffelzucker kap. 26 ½ — 27 ℳ, Rumcouleur .37 — 38 ½ ℳ, Biercouleur 36 — 37 ½ yℳ, Dextrin gelb und weiß Ia. 26 — 27 ½ ℳ, do. sekunda 23 ½ — 25 ½ ℳ, Halles⸗ und Schlesische 38 — 41 ℳ, Weizenstärke kleinst. 35 — 38 ℳ, großst. 37 — 39 ℳ Reisstärke (Strahlen⸗) —,— ℳ, do. (Stücken⸗) 45 — 47 ½ 4, Schabestärke 31 — 34 ℳ, Ia. Maisstärke 30 — 32 ℳ, Viktoria⸗ erbsen 17 ½ —23 ℳ, Kocherbsen 17 ½ — 20 ℳ, grüne Erbsen 19 — 2 ℳ, Futtererbsen 15½ — 17 ⅛ ℳ, inl. weiße Bohnen 24 bis 26 ½ ℳ, flache weiße Bohnen 24 — 27 ½ ℳ, ungarische Bohnen 24 — 25 ½ ℳ, galiz.⸗russ. Bohnen 23 — 24 ½ ℳ%, große Linsen 26 — 30 ½ ℳ, mittel do. 22 — 25 ½ ℳ, kleine do. 19 — 21 ½ ℳ, weiße Hirse 23 — 25 ½ ℳ, gelber Senf 20 — 28 ½ ℳ, Hanfkörner 22 — 25 ℳ, Winterrübsen 18 ½ — 19 ℳ, Winterraps 19 — 19 ½¼ ℳ, blauer Mohn 44 — 50 ℳ, weißer Mohn 54 — 60 ℳ, Pferdebohnen 14 ½ — 15 ½ ℳ, Buchweizen 17 — 21 ℳ, Mais loko 12 — 13 ℳ, Wicken 13 ½ — 15 ℳ, einsaat 24 — 26 ℳ,
Kümmel 46 — 52 ℳ, Ia. inl. Leinkuchen 13 ½ — 14 ½ ℳ, Ia. russ. do.
13 ½ — 14 ½ ℳ, Rapskuchen 10 ⅛½ — 11 ½ ℳ, Ia. Marseill. Erdnußkuchen 13 — 13 ½ ℳ, 13. doppelt gesiebtes Baumwollsaatmehl 58 — 62 ⁄% helle getr. Biertreber 11 ½ — 12 ½ ℳ, getr. Getreide⸗
Roggenkleie 11 — 12 ℳ, Weizenkleie 10 — 10 ½ ℳ (Alles per ahn Berlin bei Partien von mindestens 10 000 kg.)
8
Magdeburg, 8. August. (W. T. B.) Zuckerbericht. Korn⸗ Nachprodukte 75 % ohne Sack Brotraffinade I ohne Faß 20,00.
0 u. 1 17,60 — 18,90.
— Roggen, Mittelsorte“*) 14,16 ℳ; 14,14 ℳ — Roggen, geringe 3 14,00 ℳ — Futtergerste, Mittelsorte“*) 13,90 ℳ; 13,10 ℳ —
— Kartoffeln 12,00 ℳ–—,
8
Fachftltze fest: für Kohlen 1,50 ℳ, für Roheisen 4,86 ℳ, für weiches
vergangenen Wo gegen 8 700 000
Woche wurden 7000 Dollars Gold und 803 000 Dollars Silber ausgeführt, eingeführt wurden in derselben Zeit 30 000 Dollars Gold und 26 000
Bureaus) Die hiesige Muniz durch die Bank der
Fasch ee Landtaxe garantiert. Der Zeichnungspreis ist auf 85 %
r. das Kilogramm 79,90 Br., 79,40 Gd
Da beim Eingange sogenannter Effekt⸗ oder Phantasie⸗ garne, deren Fadenlauf von Knoten, Noppen, Locken, Maschen, Schlingen, Spiralen und dergleichen aus pflanzlichen oder tierischen Spinnstoffen oder aus Asbestgarn unterbrochen ist, die Feinheits⸗ nummer zum Zwecke der Feststellung des Zollsatzes wegen der vor⸗ bezeichneten Art ihrer Herstellung nicht zutreffend ermittelt werden kann, hat, wie die Aeltesten der Kaufmannschaft von Berlin erfahren, eine Ergänzung des amtlichen Warenverzeichnisses zum Zolltarife dahin stattgefunden, daß solche Garne, soweit sie nach ihrer sonstigen Beschaffenheit unter die mit Staffelzöllen belegten Unterabteilungen der Tarifnummer 2 (Baumwollengarn) fallen, nach den höchsten allgemeinen oder vertragsmäßigen Zollsätzen der fraglichen Unterabteilungen zu Tarifnummer 2 verzollt werden, wie dies schon jetzt für solche Baumwollgarne vorgeschrieben ist, deren Feinheits⸗ nummer aus anderen Gründen nicht ermittelt wird. 1 1 Cöln, 8. August. (W. T. B.) Wie die „Kölnische Volks⸗ zeitung“ berichtet, lehnte es das Kohlensyndikat ab, über den 31. Dezember hinaus noch denjenigen Werken Ausfuhrvergütungen zu zahlen, deren Feseercnenschn zu Verbänden bis dahin noch nicht erfolgt sein sollte. Das Kohlensyndikat, das Roheisen⸗ syndikat, der Verein für Verkauf Siegerländer Roheisens und der Stahlwerksverband setzten für die im letzten Viertel⸗ jahr dieses Jahres zur Ausfuhr gelangenden Waren nachstehende
albzeug 15 ℳ und für Formeisen 20 ℳ für die Tonne, bei den beiden letzteren einschließlich Vergütung 2 Kohle bezw. Roheisen. New York, 6. August. (W. T. B.) Der Wert der in der eingeführten Waren betrug 11 280 000 Doll. oll. in der ö. davon für Stoffe 2 010 000 Doll. gegen 2 310 000 Doll. in der In der vergangenen
Sss Fülna. st. (Meldung des „Reutersch
Rio de Janeiro, 6. August. eldung des „Reuterschen 8 spahgitot näßt am nachsten Monkag Republik und hie Banco Comercial eine An⸗ leihe im Betrage von vier Millionen Pfund Sterling zur Zeichnung auflegen. Die Anleihe wird mit fünf Prozent verzinst, mit % amortisiert und durch die auf neun Millionen Milreis ver⸗
festgesetzt.
Kursberichte von den Fondsmärkten. Ham bu rge 6. August. (W. T. B.) (Schluß.) Gold in 0
Madrid, 6. August. (W. T. B.)
Lissabon, 6. August. (W. T. B.) dagio 19.
New York, 6. August. (Schluß.) (W. T. B.) Bei be⸗ hauptetem Kursstand zeigte die Börse bei Eröffnung des heutigen Verkehrs ruhige Tendenz. Die anhaltende Erholung des Londoner Konsolkurses und die weichenden Getreidepreise verhinderten zwar umfangreiche Verkäufe der Baissespekulation, andererseits verhielten sich die Käufer aber zurückhaltend, da sie den am Mittwoch, den 10. d., fälligen Regierungsbericht über den Stand der Ernte abwarten wollen. Der Bankausweis wurde günstig aufgenommen. Die Werte der American Cotton Oil Company und Aktien anderer gleich⸗ artiger Gesellschaften wurden von der in Aussicht stehenden gro en Baumwollernte besonders günstig beeinflußt. Die Börse schloß in fester Haltung. Aktienumsatz 80 000 Stück. Geld auf 24 Stunden Durchschnittszinsrate nom, do. Zinsrate für letztes Darlehn des Tages nom., Wechsel auf London (60 Tage) 4,585,40, Cable Transfers 4,88,70, Silber, Commereial Bars 58 ½. Tendenz für Geld: Leicht. 1
Rio de Janeiro, 6. August. (W. T. B.) Wechsel auf London 12 ⅛2. 1“
Wechsel auf Paris 37,925. g
Kursberichte von den Warenmärkten.
Produktenmarkt. Berlin, den 8. August. Die amtlich ermittelten Preise waren (per 1000 kg) in Mark: Weizen, märkischer neuer 174 — 175 ab Bahn, Normalgewicht 755 g 176,50 bis 176 — 176,75 — 176 Abnahme im September, do. 176,50 — 176,25 bis 176,75 — 176 Abnahme im Oktober, do. 178,25 — 178,75 — 178,25 Abnahme im Dezember mit 2 ℳ% Mehr⸗ oder Minderwert. Flau.
Roggen, alter am 6. August 136,75 ab Boden gehandelt, märkischer neuer 139,00 — 139,50 ab Bahn, Normalgewicht 712 g 141,75 — 141 Abnahme im September, do. 142 — 141,25 Abnahme im Oktober, do. 143,50 — 142,75 Abnahme im Dezember mit 1,50 ℳ Mehr⸗ oder Minderwert. Flau.
Hafer, pommerscher, märkischer, mecklenburger, preußischer, posener, schlesischer feiner 153— 163 frei Wagen, pommerscher, mär⸗ cher, mecklenburger, preußischer, posener, schlesischer mittel 147 bis 152 frei Wagen, pommerscher, märkischer, mecklenburger, preußischer, posener, schlesischer geringer 142 — 146 frei Wagen, russischer 142 bis 145 frei Wagen, Normalgewicht 450 g 142 — 141 Abnahme im September, do. 141,50 — 141 Abnahme im Oktober, do. 142,50 bis 142 Abnahme im Dezember mit 2 ℳ Mehr⸗ oder Minderwert. Lieferung matter. Mais, runder 127,00 — 130,00 frei Wagen, türkischer Migxed 135 — 136 8 Wagen, amerikan. Mixed 134 — 136 8 Wagen, do. abfallende Sorten 125,00 — 127,00 frei Wagen, ohne Angabe der Provenienz 119,25 — 118,50 Abnahme im September, do. 119 bis
Barren: das gramm 2790 2784 Gd., Silber in Barren:
118 Abnahme im Oktober. Schwächer. Weizenmehl (p. 100 kg) Nr. 00 22,75 — 25,00. Matter.
19,70. Gem. Melis mit Sack Rohzucker I. Produkt Transito f. a. B. Hamburg August 20,00 Gd., 20,20 Br., —,— bez., Oktober⸗Dezember 20,50 Gd., 20,55 Br., 20,50 bez., Januar⸗März 20,70 Gd., 20,75 Br., 20,70 bez., April 20,85 Gd., 20,90 Br., —,— bez., Mai 20,95 Gd., 21,05 Br., 21,00 bez. Nach schwach etwas erholt.
19,20. Stimmung:
notierungen. Schmalz. Ruhig. Loko, Tubs und
loko 55 ½ ₰. e 6. August. (W. T. B.) Petroleum. Standard white loko 6,30.
Hamburg, 8. August. (W. T. B.) Kaffee. (Vormittags⸗ bericht.) Good average Santos September 35 ¼ Gd., Dezember 36 Gd., März 36 ¾ Gd., Mai 37 ¼ Ed. Stetig. — Zuckermarkt. (Anfangsbericht.) Rübenrohzucker I. Produkt Basis 88 % Rende⸗
S9. Oktober 20,60, Dezember 20,50, März 20,85, att.
Budapest, 6. August. 11,20 Br. 1 London, 6. August. fest, 11 sh. — d. Verkäufer. ½ d. Wert. 8 Liverpool, 6. August. 4000 B., davon für
Mai 21,00. (W. T. B.) Raps August 11,10 Gd.,
(W. T. B.) 96 % Javazucker loko Rübenrohzucker loko flau. 10 sh.
(W. T. B.) Baumwolle. Umsatz: Spekulation und Export 200 B. Tendenz: Ruhig. Amerikanische good ordinary 2 Stetig. 5,73, August⸗September 5,57, September⸗Oktober 5,35, Oktober⸗ November 5,24, November⸗Dezember 5,21, Dezember⸗Januar 5,18, Januar⸗Februar 5,17, Februar⸗März 5,17, März⸗April 5,17, April⸗Mai — d. — Baumwollen⸗Wochenbericht. (Die Ziffern in Klammern beziehen sich auf die Beträge der Vor⸗ woche.) Wochenumsatz 36 000 (37 000), do. von amerikanisch. Baumw. 29 000 (33 000), do. für S ation 800 (1800), do. für Export 1800 (700), do. für wirkl. Konsum 33 000 (35 000), do. unmittelb. exkl. Seif 55 000 (47 000), wirklicher Export 9000 (2000), Import der W 26000 (12000), davon amerikanische 17 000 (7000), Vorrat 318000 (356 000), davon amerikanische 214 000 (248 000) und ägyptische 22 000 (28 000), schwimmend nach Großbritannien 62 000 (47 000), davon amerikanische 34 000 (26 000). Paris, 6. August. (W. T. B.) (Schluß.) Rohzucker ruhig. 88 % neue Kondition 25 ¼ — 25 ½. Wei Zucker ruhig, ber⸗Januar 29 ¾
Nr. 3 für 100 kg August 28, September 28 %8, Januar⸗April 30 ½. 4
Amsterdam, 6. August. (W. T. B.) Die Börse bleibt heute geschlosseen. 1 — 1
ment neue Usance frei an Bord Hamburg August 20,00, September
Kristalluceer I mit Sack 19,70 — 19,82 ½. Gem. Raffinade mit Sas est.
Cöln, 6. August. (W. T. B.) Rüböl loko 49,00, Oktober 47,50. Bremen, 6. August. (W. T. B.) Sörfen⸗Sclusberict) Pribat.
irkins 36, Doppel⸗ eimer 36 ¾4. — Speck. Stetig. — Kaffee. Behauptet. — Offizielle Notierung der Baumwollbörse. Baumwolle. Ruhig. Upland middl.
Leblos. 1