1. Untersuchungssachen.
2. Aufgebote, Verust⸗ und Fundf 3. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 5. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
en, Zustellungen u
Kommanditgesellschaften auf Aktien und Aktiengesellsch⸗
Erwerbs Niederlassung
ftsgenossenschaften. ꝛc. von Rechtsanwälten
⸗ und
Bankausweise.
Verschiedene Bekanntmachungen.
1) Untersuchungssachen.
[52025] Steckbrief.
Gegen 1) den Musiker Heinrich Röttig sen., 2) den Musiker Heinrich Röttig jun., beide aus Detmold, welche sich verborgen halten, sollen durch Urteil des Fürstlichen Landgerichts zu Detmold vom 10. März 1904 erkannte Gefängnisstrafen von 10 Tagen bezw. 15 Tagen vollstreckt werden. Es wird ersucht, dieselben zu verhaften und in das nächste Gerichtsgefängnis abzuliefern.
Blomberg, den 8. Oktober 1904.
ürstliches Amtsgericht. II.
[52020] Bekanntmachung.
In der Untersuchungssache gegen den Sergeant der Landwehr I Mathias Koehl, betreffend nach⸗ trägliche Degradation wegen Wechselfälschung, hat ein auf Befehl des Gerichtsherrn des Gerichts VIII. Armeekorps zu Trier zusammengetretenes Oberkriegsgericht auf die Berufung des Angeklagten vom 7. Juni 1904 gegen das Urteil des Gerichts der 16. Division vom 4. Juni 1904 in der Sitzung vom 15. Juli 1904 — in Abwesenheit des An⸗ geklagten — für Recht erkannt: —
„Die Berufung des Angeklagten gegen das Urteil des Kriegsgerichts der 16. Division vom 4. Juni 1904 wird verworfen.“ 1—
Gründe: ꝛc. (folgen Unterschriften der Richterrky.
Vorstehendes wird gemäß § 145 Millitärstraf⸗ gerichtsordnung bekannt gegeben, weil der Angeklagte zur Zeit unbekannten Aufenthalts ist.
Koblenz, den 4. Oktober 1904.
Königlich Preußisches Gericht VIII. Armeekorps.
[52022] Verfügung. In der Untersuchungssache gegen den Gefreiten der Reserve Joseph Weill aus dem Landwehrbezirk Lörrach, geboren am 12. Dezember 1877 in Bern, heimatberechtigt in Biesheim i. Els., wegen Fahnen⸗ ucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militär⸗ hacha.ehs sowie der §§ 356, 360 der Militär⸗ strafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. Colmar, den 10. Oktober 1904. Gericht der 39. Division. Der Gerichtsherr: Schubert, Generalleutnant und Divisionskommandeur.
[52023] Verfügung. In der Untersuchungssache gegen den Musketier der Reserve Joseph Günther aus dem Landwehr⸗ bezirk Lörrach, geboren am 25. Oktober 1876 in Oberurnen (Schweiz), heimatberechtigt in Lienheim, Baden, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte hier⸗ durch für fahnenflüchtig erklärt. Colmar, den 10. Oktober 1904. Gericht der 39. Dioision. Der Gerichtsherr: Schubert, Generalleutnant und Divisione kommandeur.
[52021] Beschluß.
Der Musketier Wilhelm Gustav Steppuhn der 6. Komp. 8. Ostpr. Inf.⸗Regts. Nr. 45 wird auf Grund der §§ 69 ff. M⸗St.⸗G.⸗B. und der §§ 356, 360 M.,St⸗G.⸗O. hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.
Insterburg, den 8. Oktober 1904.
Gericht der 2. Division. [52024] Fahnenfluchtserklärung.
1) Musketier Jakob Steffens, 7/28, geb. 9. Mai 1883 zu Binningen, Kreis Cochem,
2) Musk⸗tier Wilhelm Gustav Claßen, 4728,
11/28,
geb. 11. September 1879 zu Crefeld November 1875 zu Dresden, Königreich
“
Rump, Kriegsgerichtsrat.
Rump, Kriegsgerichtsrat.
54 Musketier Paul Richard Judefeind, geb. 26. Sachsen, 1“] G werden hierdurch für fahnenflüchtig erklärt Koblenz, 28. September 1904. Gericht der 15. Division.
2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fund— sachen, Zustellungen u. dergl.
[52051] Zwangsversteigerung.
Zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft, die in Ansehung des in Berlin in der Beusselstraße Nr. 51 belegenen, im Grundbuche von den Um⸗ gebungen Berlins im Kreise Nieder⸗Barnim Band 93 Nr. 3763, zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs⸗ vermerkes auf den Namen der verwitweten Rentier Cäcilie Schaefer, geb. Eisenberg, zu Schöneberg, als Vorerbin eingetragenen Grundstücks, bestehend aus: a. Vorderwohnhaus mit Seitenflügel links, Quer⸗ wohngebäude und Hof, b. Stall⸗ und Remisen⸗ gebäude, soll dieses Grundstück am 10. De⸗ zember 1904, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, Jüdenstraße Nr. 60, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 8, versteigert werden. Das Grundstück ist nach Artikel Nr. 16 390 der Grundsteuermutter⸗ rolle Krtbl. 15 Parz Nr. 951/136 und 954/136 8 a 5 qm groß und zur Grundsteuer nicht, dagegen nach Nr. 16 436 der Gebäudesteuerrolle bei einem jährlichen Nutzungswert von 9740 ℳ mit einem Jahresbetrag von 364,20 ℳ zur Gebäudesteuer ver⸗ anlagt. Der Versteigerungsvermerk ist am 26. Juli 1904 in das Grundbuch eingetragen. Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Ein⸗ tragung des Versteigerungsvermerkes aus dem Grund⸗ buch nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteige⸗ rungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Antragsteller wider⸗ spricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses den übrigen Rechten nachgesetzt werden. Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zu⸗ schlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das
*
Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des ver⸗ steigerten Gegenstandes tritt. Berlin, den 29. September 1904. Königliches Amtsgericht I. Abteilung 85.
[7989] Aufgebot. 1u“
Es ist das Aufgebot folgender Schuldverschreibungen zum Zwecke der Kraftloserklärung beantragt worden:
I. der 3 ½ (vormals 4) prozentigen konsolidierten Preußischen Staatsanleihe 1) von 1876/79 Lit. C Nr. 43 176 und 43 177, je über 1000 ℳ, 2) von 1880 Lit. D Nr. 94 954 über 500 ℳ, von der Witwe Caroline Bähren, geb. Kleinau, in Magdeburg⸗ Buckau; 1“
II. der 3 ½ (vormals 4) prozentigen konsolidierten Preußischen Staatsanleibe von 1880 Lit. E Nr. 217 618 und 217 619, je über 300 ℳ, von dem Sanitätsrat Dr. med. Finsch in Hohenmölsen;
III. der 3 ½ prozentigen konsolidierten Preußischen Staatsanleihe 1) von 1890 Lit. F Nr. 155 883 und 156 930, 2) von 1887/88 Lit. F Nr. 40 472 und 40 471, je über 200 ℳ von dem Privatier Louis Briard zu Büdingen bei Metzerwiese;
IV. der 3 ½ prozentigen Preußischen konsolidierten Staatsanleihe von 1890 Lit. D Nr. 530 976 über 500 ℳ, von dem Hauptmann und Kompagnieführer Döring in Ettlingen;
V. der 3 ½ (vormals 4) prozentigen konsolidierten Preußischen Staatsanleihe von 1881 Lit. F Nr. 180 220 über 200 ℳ, von dem Arbeiter Hermann Albrecht zu Britz; 1 “
VI. der 3 ½ (vormals 4) prozentigen konsolidierten Preuß. Staatsanleihe 1) von 1880 Lit. B Nr. 77 604 über 2000 ℳ, 2) von 1883 Lit. C Nr. 447 427 über 1000 ℳ, 3) von 1883 Lit D Nr. 462 343 über 500 ℳ, von dem Fräulein Olga Leßner in Berlin;
VII. der 32 ½ (vormals 4) prozentigen konsolidierten Preuß. Staatsanleihe von 1883 Lit. C Nr. 380 780 über 1000 ℳ von Hermann Lindner zu Chemnitz.
Die Inhaber der Schuldverschreibungen werden aufgefordert spätestens in dem auf den 12. No⸗ vember 1904, Vormittags 11 Uhr, vor dem
nterzeichneten Gericht, Klosterstraße 77/78, III Treppen,
Zimmer 5, anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigen⸗ falls die Kraftloserklärung derselben erfolgen wird.
Berlin, den 15. April 1904.
Königliches Amtsgericht I. Abteilung 84.
[14805] Aufgebot.
Es ist das Aufgebot folgender, angeblich abhanden gekommener bezw. vernichteter Schuldverschreibungen von den nachstehend Bezeichneten beantragt worden: b A. der konsolidierten preußischen Schuldverschrei⸗ ung:
1) der 3 ½ % igen vormals 4 % igen Staatsanleihe von 1882 a. Lit. D Nr. 248 731 und 248 732 über je 500 ℳ, b. Lit. F Nr. 245 213 über 200 ℳ, be⸗ antragt von der Ww. Susanne Seibicke, geb. Stünz, und deren Sohn, dem Gutsbesitzer Friedrich Seibicke, beide in Krumpa, vertreten durch den Rechtsanwalt Hündorf in Merseburg;
2) a. der 3 ½ % igen Staatsanleihe von 1889 Lit. C Nr. 195 144 über 1000 ℳ, b. der 3 ½ % igen vor⸗ mals 4 % igen Staatsanleihe von 1876—79 Lit. F Nr. 52 716 über 200 ℳ, beantragt zu a und b von dem Ackerbürger Wilhelm Wilke, vertreten durch den Justizrat Kuh, beide in Rathenow;
3) der 3 ½ % igen Staatsanleihe von 1895 Lit. F Nr. 228 609 über 200 ℳ, beantragt von dem Gerhard in Achelriede bei Bissendorf, Bez. Osna⸗
rück;
4) A. der 3 ½ vormals 4 % igen Staatsanleihe 1) von 1880 Lit. E Nr. 86 648, Nr. 86 649, Nr. 86 650 über je 300 ℳ, 2) von 1882 Lit. E
.532 304 über 300 ℳ, 3) von 1884 Lit. E
r. 810 876 über 300 ℳ, 4) von 1885 Lit. E
. 932 299 über 300 ℳ, B. der 3 ½ % igen Staats⸗ anleihe von 1890 Lit. E Nr. 355 887 über 300 ℳ, beantragt von dem Kantor Schmidt in Brietzig, Kr. Pyritz;
5) der 3 x½ vormals 4 % igen Staatsanleihe von 1885 Lit. E Nr. 939 651 und 939 652 über je 300 ℳ, beantragt von der Witwe Marie Regenstein in Zerbst in Anhalt, vertreten durch den Rechtsanwalt Moller in Berlin, Kronenstr. 72:;
6) der 3 ½ % vormals 4 % igen Staatsanleihe von 1881 Lit. F Nr. 167 85¼ über 200 ℳ, beantragt von dem Geh. Rechnungsrevisor Ernst Pankow zu Potsdam namens seiner Ehefrau;
7) der 3 ½ vormals 4 % igen Staatsanleihe von 1880 Lit. E Nr. 92 193 über 300 ℳ, beantragt von dem Fräulein Adelaide Tondeur zu Gr.Lichterfelde, Ritterstift;
8) der 3 ½ vormals 4 % igen Staatsanleihe von 1882 Lit. E Nr. 513 903 über 300 ℳ, beantragt von den Ackerbürger Andreas Weberschen Erben, vertreten durch den Justizrat Rechtsanwalt Goedicke zu Halberstadt;
B. der Berliner Stadtanleihe:
1) der 3 ½ % igen Anlcihescheine der Stadt Berlin a. von 1886 Lit. O Nr. 41 982 über 100 ℳ, b. von 1886 Lit. N Nr. 42 697 über 200 ℳ, c. von 1890 Lit. N Nr. 60 694 über 200 ℳ, beantragt von dem Königl Kutscher Georg Meinke zu Berlin, Niederlag⸗ straße 1, part.;
2) der 3 ½ % igen Berliner Stadtobligation a. von
1828 Lit. G Nr. 3018 über 75 ℳ, b. von 1828 Lit. G Nr. 7575 über 75 ℳ, beantragt von dem Rentenempfänger Gustav Hirte zu Berlin, Mulack⸗ straße 17. III. Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 14. März 1905, Vor⸗ mittags 10 ¼ Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richte, Klosterstraße 77 — 78, III Treppen, Zimmer 6/7, anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzu⸗ melden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Schuldverschreibungen er⸗ folgen wird.
Berlin, den 4. Mai 1904.
Königliches Amtsgericht I.
[51322] Aufgebot.
Der Gastwirt Claus Hinrich Hesebeck in Bram⸗ stedt hat das Aufgebot der Neuen Stammaktie der Altona⸗Kaltenkirchener Eisenbahngesellschaft Nr. 1373 über 1200 ℳ nebst den dazu 1h. Dividenden⸗ scheinen beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 24. Mai
Abt. 82.
Gerichte, Justizgebäude, Allee, Zimmer 16, an⸗ beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft⸗ loserklärung der Urkunde erfolgen wirrrdde.- “
Altona, den 7. Oktober 1904.
Königliches Amtsgericht. Abt. 3 A.
[51323] Aufgebot. 3
Der Kaufmann Emil Friederichs zu Elberfeld hat das Aufgebot des Kuxscheins Nr. 544 der Gewerk⸗ schaft Steinkohlenzeche „Mont⸗Cenis“ zu Sodingen beantragt. Der Inhaber dieses Kuxscheins wird auf, gefordert, spätestens in dem auf den 25. Mai 1905, Mittags 12 Uhr, vor dem hiesigen Amts⸗ gericht, Zimmer Nr. 3, anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte bei dem Gericht anzumelden, widrigen⸗ falls die Kraftloserklärung dieses Kurscheins erfolgen wird.
Castrop, den 5. Oktober 1904.
Königliches Amtsgericht.
[51831]
Abhanden gekommen ist das Spareinlagebuch Nr. 713, ausgestellt vom Bankverein in Bischofs⸗ werda auf Emil Pietschmann, daselbst. Der recht⸗ mäßige Eigentümer wird hiermit aufgefordert, seine Ansprüche bei deren Verlust auf dieses Buch und dessen Einlage binnen 6 Wochen bei dem unter⸗ zeichneten Bankverein geltend zu machen.
Bischofswerda, den 12. Oktober 1904.
Bankverein. Fr. Sparschuh. Rob. Löhnert.
[51324] Aufgebot.
Der Fabrikarbeiter Josef Jacoby zu Rheydt hat das Aufgebot des ihm angeblich vor längerer Zeit gestohlenen Sparkassenbuches der hiesigen städtischen Sparkasse Nr. 2308, lautend am 1. Januar 1904 über 338,34 ℳ, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 3. März 1905, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 13, an⸗ beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunde erfolgen wird.
Rheydt, den 6. Oktober 1904.
Königliches Amtsgericht. [51833] Aufgebot.
Der Pfarrer Becker aus Oberdiebach hat das Auf⸗ gebot des angeblich verloren gegangenen, auf den Namen der Evangelischen Pfarrgemeinde in Oberdiebach ausgestellten Sparkassenbuchs Nr. 8446 der Kreissparkasse St. Goar zu St. Goar, lautend über den Betrag von 169,16 ℳ, beantragt. Der Inhaber des Buches wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 8. Februar 1905, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an⸗ beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und das Sparkassenbuch vorzulegen, widrigenfalls dessen Kraftloserklärung erfolgen wird.
St. Goar, den 7. Oktober 1904.
Königliches Amtsgericht. Abt. 2. [51832] Aufgebot.
Der Privatier Paul Leibinger in Ulm hat das Aufgebot des verloren gegangenen Hypothekenbriefs vom 1. Mai 1900 über die im Grundbuchheft Nr. 212 Ulm Abt. III Nr. 4 für Georg Schmidt Stadtratswitwe, Katharine geb. Prinz, in Ulm ein⸗ getragene, zu 4 % vom 23. April 1900 ab verzins⸗ liche, seitens der Gläubigerin bis 23. April 1903 unkündbare, von da ab halbjährlich kündbare Kauf⸗ preisforderung von 25 000 ℳ beantragt. Der In⸗ haber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Mittwoch, den 26. April 1905, Vormittags 9 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird
Ulm, den 7. Oktober 1904. 8
Königliches Amtsgericht. Stv. Amtsrichter Engel.
Veröffentlicht durch Amtsg⸗Sekretär Heyd [51505] Aufgebot.
Die Bauerkeheleute Agathe Braun, geb. Haist, und Jakob Braun in Berg, Gemeinde Baiersbronn, O.⸗A. Freudenstadt, haben das Aufgebot zum Zweck der Kraftloserktärung des unter dem 3. Mai 1873 von der Unterpfandebehö de Baiersbronn über eine zu 5 % auf 1. August jeres Jahres verzinsliche Darlehensschuld in Höhe von 300 Fl. der Johann Martin Mast Taglöhnecseheleute von Bergmosis, derselben Gemeinde, gegen Matthäus Haist, Bauer von Orsbach, derselben Gemeinde, ausgestellten Pfandscheins beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Donners⸗ tag, den 4. Mai 1905, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung letzterer erfolgen wird.
Freudenstadt, den 6. Oktober 1904.
K. Amtsgericht. H.⸗R. v. Alberti. EEEIE1““ Aufgebot. “
Der Bahnwärter Friedrich Kirchhoff aus Frellstedt hat das Aufgebot der abhanden gekommenen Schuld⸗ urkunde vom 17. September 1879, laut welcher im Grundbuche von Frellstedt Bd. I Bl. 80 Seite 285, bei den Kothofsgebäuden No. ass. 10, deren ein⸗ getragener Eigentümer er ist, eine Hypothek von 5700 ℳ für seine verstorbene Ehefrau Sophie geb. Niemann eingetragen steht, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 4. Mai 1905, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Königslutter, den 1. Oktober 1904.
Herzogliches Amtsgericht.
’
[51836] Aufgebot. 1 Der Oekonom Johann Mann in Criisvpendorf hat beantragt, den verschollenen Zimmergesellen Gottlob Geithner, zuletzt wohnhaft in Crispendorf, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 8. Dezember 1904, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗
von dem für ihn bestellten Abwesenheitspfleger ver⸗ walteten Vermögen geltend zu machen, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen und das Vermögen den
An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Burgk, den 8. Oktober 1904.
Fürstlich Reuß⸗Pl. Amtsge
8 Möve. [52053] Aufgebot. 8 Der Apotheker Franz Carl Lambert Reinewald geboren am 4. Juni 1833 zu Groß⸗Umstadt, Sohn des verstorbenen Landgerichtsassessors Heinrich Reine⸗ wald, zuletzt wohnhaft in Groß⸗Umstadt, und dessen verstorbenen Ehefrau Luise geb. Hauser, zuletzt wohn⸗ haft in Darmstadt, vor 1860 ausgewandert nach Amerika, verschollen seit der Mitte der sechziger Jahre, soll auf Antrag seiner Schwester Bertha geb. Reinewald, We. des Professors Külp in Darm⸗ stadt für tot erklärt werden. Aufgebotstermin vor dem unterzeichneten Gerichte wird bestimmt auf Mittwoch, den 5. Juli 1905, Vormittags 10 Uhr, Zimmer Nr. 16. Es ergeht hiermit 1) die Aufforderung an den Verschollenen, sich spätestens im Aufgebotstermin zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird, 2) die Auf⸗ forderung an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermin dem Gerichte Anzeige zu machen. Darmstadt, 7. Oktober 1904. “ Großh. Hess. Amtsgericht Darmstadt I.
[52054] Aufgebot. Der Schuhmachermeister Josef Thür in Linz hat als Pfleger beantragt, den verschollenen Martin Schmitz, geboren am 20. April 1803 als Sohn der Eheleute Johann Schmitz und Elisabeth geb. Froitz⸗ heim, zuletzt wohnhaft in Linz a. Rhein, für kot zu erklären.. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 14. Juni 1905, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 15, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde⸗ rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerich Anzeige zu machen. “ Linz a. Rhein, den 11. Oktober 1904. Königliches Amtsgericht.
“
[51841] Der Kaufmann Richard Sturzebecher zu Prittisch hat beantragt, die verschollenen Geschwister Sauer: 1) Ida Amalie verehelichte Vorkaß, 2) Johann Christian Ernst, 3) Martha verwitwete Förster, zuletzt in Prittisch wohnhaft, für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in den auf den 29. Juni 1905, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richte anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche über Leben oder Tod der Verschollenen Auskunft geben können, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin Anzeige zu machen. Schwerin a. W., den 8. Oktober 1904 Königliches Amtsgericht.
[49516) Aufgebot. 1“
Der Schneidermeister Pott hierselbst als Pfleger des abwesenden Kellners August Köpcke von hier hat beantragt, den verschollenen Kellner August Köpcke, geboren am 10. Mai 1859 als Sohn des weil. Uhr⸗ machers Heinrich Köpcke in Stavenhagen, vor seiner Auswanderung zuletzt wohnhaft in Stavenhagen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 17. April 1905, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Stavenhagen, den 3. Oktober 1904.
Großherzogliches Amtsgericht.
[50727] Aufgebot. Der Karl Schmitt, Kaufmann, Georg Schmitt, Eisenbahnassistent, Paul Schmitt, Kaufmann, Franz Nußbicker, Kaufmann, und dessen Ehefrau, Mar⸗ garetha geb. Schmitt, alle dahier wohnhaft, haben beantragt, den verschollenen Adolf Schmitt, geboren zu Illkirch, den 16. Dezember 1856, zuletzt wohnhaft in Straßhurg i. E., für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Freitag, den 5. Mai 1905, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 55 (Obergeschoß), anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.
Straßburg, den 4. Oktober 1904.
Kaiserliches Amtsgericht. [51837] Aufgebot.
Der Schriftsetzer Kasimir Rapp in Tuttlingen hat beantragt, den verschellenen, am 23. Februar 1853 zu Tutrlingen geborenen unehelichen Sohn der † Elisabethe Barbara Eyrich, geb. Frank, gewesenen Ehefrau des Johann Goorg Eyrich, Werkführers in Tuttlingen, Wilhelm Heinrich Schiedt, über dessen Leben und Tod seit 15 Jahren nichts bekannt ge⸗ worden ist, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 10. Mai 1905, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Tuttlingen, den 5. Oktober 1904.
Königliches Amtsgericht.
1905, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichne
1““
gebotstermine zu melden und seine Rechte an
— 1“
dem — ——
artmann. 1 Veröffentlicht durch Amtsgerichtssekretär Maier. 84 — 11“ 8
nächsten bekannten Erben überwiesen werden wird.
im Jahre 142 nach zu erklären. Es ergeht desbalb die Aufforderung: Ee 9 Uhr, vo unterfertigtem Gericht versözlich rde. durch einen gitimierten Bevollmächtigten zu melden, Todeserklärung erfolgen wird,
Fjetzt unbekannten Aufenthalts, wegen
zum 243.
1. Untersuhungssachen.
2. Aufgebce, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u.
3. Unfall⸗ ind Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 4. Verkäuf, Verpachtungen, Verdingungen 8 5. Verlosug ꝛc. von Wertpapieren.
dergl.
Berlin, Freitag, den 14.
Offentlicher Anzeiger.
Königlich Preußischen Staatsanz
Oktober
——
6. Kommandit efellschaften auf Arue Akti 7. Fwverbs. un Albhescaftann Irenz nd, Mktieng 8. Niederlassung ꝛc. 9. Bankausweise.
chaftsgenossenschaften. von Rechtsanwälten.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fund
sachen, Zustellungen u. derg
[50929] Aufgebot. Nicolaus zolls Ehefrau Christine Philippsthalhat beantra des Landwir Johann thea Rügergeb. Zinn,
t, die verschollene W dam Rüger, Anna D
Amerika ausgewandert, für
1) an die Bschollene, sich spätestens im termine Doierstag, 4. Mai
widrigenfall ihre 2) an alle, elche Auskunft über Leben oder Tod Verschollene zu erteilen vermögen, spätestens Aufgebotsteꝛin dem Gerichte Anzeige Vacha, ) 4. Oktober 1904. Loßherzogl. S. Amtsgericht [518400 Aufgebot. Der Duis saster bat als Pfer des verschollenen Hinrich Wit geboren 88 7. Fene Stolperhufen, rveis Oldenburg i. der 60 er Jahrpohnhaft in der 60 er Jahrusgewandert nach Amerika, seitd unbekannten nth für tot zu erken. Der wird aufgeforder sich spätestens 16. Mai 194 8 b dem unterzeichne gebotstermin zu lden, erklärt werden w. An alle, welche Leben oder Tod Verschollenen zu mögen, ergeht dihufforderung, spätestens in de erwähnten Aufgeboöͤrmin dem Gericht Anzeige machen. “ Wandsbek, den Oktober 1904. Königli Amtsgericht. II.
fgebot.
H.
widrigenfalls er
[51834]
Der Justizrat Sch
furt verstorbenen Smachermeisters Kar Reeinhold Nost das seschermeisters Karl Em
der Ausschließun Forderungen gegen
testens in dem auf dos. Dezember 1904
Vormittags 11 Uhsor dem unterzeichneten
Aufgebotstermine . “ hat 4 ind des Grundes der Forderung zu enthalten. ldliche Beweisstuͤcke sind 151851] in Urschrift oder in Abschrzufügen. Die Na laß⸗ en, können, unbeschadet
Gericht, Zimmer 58, an mten bei diesem Gericht anzure 1 die Angabe des Gegenste und
. welche 1S.eh des Rechts, vor den Verbineiten aus ichtteils⸗ rechten, Vermächtnissen uc ngen eficele zu werden, von den Erber insoweit Befriedi⸗ gung verlangen, als sich neefriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger ein Ueberschuß er. gibt. Auch haftet ihnen jedhe nach der Teilu des Nachlasses nur für denem ebtel, ung sprechenden Teil der Veichkeit Für gn8 Gläubiger aus Pflichtteilsrecherm schtnissen 8 Auflagen sowie für die Glär denen die Erbe unbeschränkt haften, tritt, wer sich nicht m 888 nur der Rechtsnachteil ein, der Erbe Se. nach der Teilung des Nachlasst für den sei enis Erbteil entsprechenden Teil der dlichkeit 5 fter. Erfurt, den 6. Oktober 190 “
Königliches Amtsgericht 8. [51835] Bekanntmacht
geb. Zinn in
zuletzt in Vacha, angeblich
zu machen
Karl Witt aus Stolperhufen Jochen Larn 1895 9 zuletzt Anfan Wandsbek, etwa Mitte
alts, beantragt, sein Mündel genannte Verschollene in dem auf den Vormittags 10 Uhr, vor Amtsgericht anberaumten Auf⸗ für tot Auskunft über erteilen ver⸗
8 zu Erfurt hat als Nachlaß⸗ pfleger der Erben den 11. Februar 1904 clsg. V
seborsverfahren zum Zwecke 1 „ponrchlaßgläubigern beantragt Die Nachlaßgläu 88 aufgefordert, ihre 8 gen Machlaß des verstorbenen Schuhmachermeisters Kꝓmil Reinhold Rost spa⸗
den
I.
9 ½ Uhr, mit der
itwe Gerich
oro⸗ der Klage bezw. 1904 bekannt
Bremen, den 12
tot
8.) Lan
2 Ehefrau Karoline, geb. Sch S 3 es früher in Lüttich, Aufenthalts, unter
der im
mit dem Antrage, d und den Beklagten klären. Die Klägerin
ivilkammer des
em 9 u
zum Termine am 15.
d u
[51845] Oeffent!
ie Putzfrau Karol Prozeßbevollmäͤchtigter klagt gegen ihren Ehe Becker, mit unbekannt auf Antrage: Königliches Streitteile il klagten für Die K
m zu
3 eklägerin ladet d Verhandlun kammer des Königlichen auf 9 Uhr, mit der Au achten
7
*22
1 Frankfurt a. M
Landgeri
Oeffentliche
Die Ehefrau Katharine
geb. Müller, in Hamb
mann Julius amburg, ruchs, cheiden. Klägerin lade lichen Verhandlung des kammer I 1
1904, Vormittags
forderung, einen bei
gelassenen Anwalt zu b
öffentlichen Zustellung w kannt gemacht.
[51855] ¶Oeffentlich
Durch Ausschlußurteil des Herz Bernburg vom 16. Oktober 18oden sgeesche
ezember 1881 verschollene Herur 899 Foerstuer aus Bernburg, gebon 23 Franj 1851 zu Neudorf, auf Antrag dechtigter uguft tot erklärt worden. Als Zeitpunk. odez it für 1. Januar 1892 festgestellt. e I der
Beruburg, den 10. Oktober 1:
Herzogl. Anhalt. Amtsgerich 4
[51854] Oeffentliche Zustellung. R 319 K. 20 Die Frau Emma Köhler in S b straße 14, Prozeßbevollmächtigter: Nalt Sl. Hamburger hier, klagt gegen ihren ees Stenographen Ernst Köhler, Berkin
laffung, mit dem Antrage, die Ehe kr. Ver⸗ trennen und den Beklagten für den aelde ꝛu Teil zu erklären. Die Klägerin ladet“ S.8e zur mündlichen Verhandlung des Relagten die zwanzigste Zivilkammer des Kön Lande⸗ Ferichts 1 in Berlin, Neues Gerichtsgeben 288 traße, II. Stockwerk, Zimmer 27, auf Ja.
nuar 1905, Vormittags 9 ½ Uh Ja⸗ Aufforderung, einen bei dem gedachten gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum öffentlichen Zustellung wird dieser Auszu
der I u⸗ der ekannt gemacht.
Berlin, den 10. Oktober 19049. Lehmann, Gerichtsschreiber
F. Königlichen Landgerichts I. Zivilkar 1849] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Kaufmanns Wolf Teo Clara geb. Felsenthal, in Bremen, vertre die Rechtsanwälte Dres. Dunkel, Schramm u. in Bremen, klagt gegen ihren Ehemann, ekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verla mit dem Antrage: die Ebe der Parteien zu und den Beklagten für den schuldigen Teiꝛ klären, ihm auch die Kosten des Rechtsstre zuerlegen; eventuell: den Beklagten zu veru
m
m zu 2
der Beklagten dem Beklagte
[51848]
Peter Palm, S
V 88 . Schuster in Zweibrücken Luise Palm,
Sitzung der 1. 3 vom 9.
Behufs klagte wird dieser Au
n Sachen Oberreiter
Unterau, Klagspartei, vertreten
Windisch in Traunstein, dessen Ehefrau, Beklagte, das 19. September 1904 die Klage bewilligt
nicht vertreten
den 9. De bestimmt. Hiezu wird d forderung geladen, sich zu dem Prozeßgerichte
Der klägerische A . s nwalt wi
Traunstein, den 9. Gerichtsschreiberei des K.
Dietz, K. Oeffentliche
vertreten,
zu erklären
ündlichen Verhandlung des vilkammer
it der Aufforderung, gelassenen Rechtsanwalt Zustellung der Kla
Zweibrücken, 11. Oktob Der Gerichtsschreiber de Neumayer, K
8 zur Klägerin zurückzukehren
meinschaft mit ihr wieder Beklagten zur Rechtsstreits vor das Landgericht, zu Bremen, im Gerichtsgebaͤude, 1. Montag, den 5. Dezember 1904, v
sie gröblich mißhandelt und
Auszug der Klage bekannt Dortmund, den 8. Oktober 1904.
den allein schuldigen Teil
Gerichte zugelassenen üen Zwecke der ö Vnth uszug der Klage bekannt gemächt.
ius Otto Wilhelm jetzt unbekannten Aufen mit dem Antrage, die
des Landgerichts H r kam 8 L erichts Hamburg gebäude vor dem Holstentor) auf
dem gedachten Gerichte
Hamburg, den 11. Oktober 1904. Clauss, Gerichtsschreiber des Landgerichts.
zur Zeit unbekannten Au
1b zewilligt und zur Verhandlung des ts. streits die Sitzung der 1. Zivilkammer 89, 8 ember 1904, Vormittags 9 Uhr,
zugelassenen
he der Streitsteile wird aus Verschulden
Bande nach getrennt. at die Kosten des Oktober 1904.
ger, durch Rechtbeawakt Albert L. at e hehs⸗ e est etzt ohne bekannten
Beklagte, 5 wegen Ehe zwischen den P schlossene Ehe ; schuldigen Teil kosten zur Last zu
zum K. Landgerichte Zweibrü .
scheidung mit dem n u““ arteien am 29. S ptember 1900 u scheiden, die Beklagte für den allein
legen, und ladet die
Dezember 1904, V einen bei zum Anwalt ge an die zzug veröffentlicht.
eder herzustellen, und mündlichen Verhandlung
O
Aufforderung, einen bei d
te zugelassenen Rechtsanwalt zu best Zwecke der öffentlichen Zustellung wird leelen des Schrifts gemacht.
. Oktober 1904.
Gerichtsschreiber des Landgerichts:
gfritz, Sekretär.
-44 4 Oeffentliche Zustellung. Bergmanns hHründer, 3. Prozeßbevollmächtigter: nert in Dortmund, klagt gegen ihren Ehem Rue du Potay, j tzt unbekan
Carl Dortmund, Fli
Rechtsan
in
der Behauptung,
Ehebruch
für den schuldigen Teil zu
1 6 ladet den Beklagte ünd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits 8 die Viesh- r Königlichen Landgerichts in D V mund auf den 15. Dezember 1904, Vormittags
hr, mit der Aufforderung, t dachten Gerichte zugelassenen Zum Zwecke der öffentlichen
einen bei dem zu ustellung der Lad Dezember d. Is. wird di gemacht.
ben, Sekretär,
8 Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts
iche Zustellung. ine Becker hier, Römerber : Rechtsanwalt Budge
Abs. 2 B. G.⸗B., mit d
mi. Landgericht wolle die Ehe der dem Bande nach trennen
en Beklagt At Ziv
Landgerichts in Frankfurt a. M. den 29. November 1904. 2. ags
fforderung, einen bei dem ichen Zustellung den 8. Oktober 1904.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
cht Hamburg. Zustellung. Christine Susanne Ball klagt gegen ihren Eh Balla,
Ehe der Parteien Rechtsstreits vor
9 ⅛ Uhr, mit der estellen. Zum Zwecke de ird dieser Auszug der Klag
e Zustellung. Max,
gegen Oberreiter,
nstein mit Beschluß vom öffentliche Zustellung der
Freitag,
ie Beklagte mit der Auf⸗ ihrer Vertretung einen bei Anwalt zu bestellen. rd beantragen, zu erkennen:
tren II. Die Rechtsstreits zu tragen. Landgerichts Traun tein. Sekretär. Zustellung.
Pirmasens, Johannes⸗ A! evy in egen seine Ehefrau früher in Pirmasens, hn⸗ und Aufenthaltsort,
Antrag erhoben: die
ge⸗
und derselben die Prozeß⸗ b Beklagte in die zur Rechtsstreits anberaumte
und die häueliche Ge⸗
Zivilkammer II, ergeschoß, auf
Auszug atzes vom 6. Oktober
Haubrock,
daß Beklagter n getrieben habe ie Ehe der Parteien ju trennen
bestellen.
und den Be⸗ erklären. . en 2 n zur mündlichen des Rechtsstreits vor die siebente
. Cohn zu Magdeburg, kl nwalt zu bestellen. wird dieser
urg, vertreten dur . anwalt Dr Boockelmann, ö früher in thalts, wegen Ehe⸗
Schneidermeister in durch Rechtsanwalt „Josefa, wegen Ehesch öö gl. Landgericht Traunstein ’
[51852] Oeffentliche Zust
— L ellung. Der Schiffer August Bettge ½ Proleßbevollmoͤchtigter: Rechtsanwalt ohn Magdeburg, klagt gegen seine Ehefrau Kath
ladet des
t. zu Hamburg, Verlassung, mit dem Antrage, 8 zu trennen und die Beklagte für schuldig ihr auch die Prozeßkosten aufzuerlegen. eden gie, Heflagte zur mündlichen Verhandlu echtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Köniol Landgerichts zu Magdeburg, önig auf den 1. Fe 1 ittage 89 1 — Februar 1905, Vormittags 9 mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ba n Anwalt zu bestellen. Zum er öffentlichen Zustellung wird dieser Aus 9 teser Ausz Klage bekannt gemacht. Magdeburg, den 10. Oktober 1904. ] leinau 1- Gerichtsschreiber des Königlichen [51842) Oeffentliche Die 26 J. alte
iesem
3 Zum zu erkl
eder⸗ walt ann,
nten Landgerichts
8 uftellung.
mann in Agenhach und deren am 12 e geborene uneheliche Tochter Regine Hamann, le vertreten durch ihren Vormund Jakob Gall, ge⸗ arbeiter in Calw, haben am 2. Juli 1904 ge gen 26 J. alten ledigen Bäcker Johannes Schönh aus Neuweiler, tr 1 ent abwesend, Klage auf B. G.⸗B. erhoben:
er⸗
ort⸗ ge⸗ Grund der
der Antrag geht dahin,
ung
eser Hamann als Ersatz der Entbindungskosten rest 19 ℳ, der Regine Hamann von ihrer Geburt bis zur Vollendung ihres sechzehnten Lebensjahrs e jährliche Geldrente von 120 Te zur mündlichen Verhandlung den 1. Dezember 1904,
1 ies wird oͤffentlichen Zustellung bekannt gemacht. Calw, den 8. Okrober 1904. Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts: M Amtsg⸗Sekr. Ehrmann. [51844] Oeffentliche Zustellung. Die minderjährigen en 1) Artur Felix. Kurt und il⸗ vertreten durch ihren Pfleger (zu Altenburg,
em
2) Ernst Fritz 8 Aftuar Prozeßbevollmächtigter:
Buchdruckereigehilfen Hermann Lan Aufenthalts, früher zu Magbebuürg. 9. bauptung, daß der Beklagte seine Zeit verlassen kümmert habe, heee Pflegers Geldrente
9 unter 8 inder vor länger und sich seitdem nicht um dieselben g an jeden der Kläger zu Händen
2 im voraus, zu zahlen und das Urteil für vorläuf
klagten zur mündlichen V klag 1 lichen Verhandlung des streits ,9 8
auf den 17.
9 Uhr, mit der Aufforderung,
dachten Gerichte zugelassenen
Zum Zwecke ff
Auszug der Klage bekannt gemacht 2 Magdeburg, den 10. Sktober 1904.
8 ERean,
. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[51843] SOeffeutliche Zu ellun Die Firma Neenc; 58 hier, “ straße 22, Inhaberin: Frau Jenny Wernicke daselbst klagt gegen die Frau Auguste Rosenstiel, geb. Jaffe, früher zu Berlin, jetzt unbekannten Auf. enthalts, auf Grund der Zession vom 28. Juli 1904 mit dem Antrage, die Beklagte kostenpflichtig zu verurteilen, darin zu willigen, daß die in Sachen
ammerstein & Poznanski gegen Rosenstiel von dem
erichtsvollzieher Schieritz am 19. August 1893 zum Kassenzeichen I. H. 2440/94 noch hinterlegten ℳ 79,68 nebst allen Hinterlegungezinsen an Klägerin ausgezahlt werden. die Klägerin ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Koͤnigliche Amtsgericht I zu Berlin, Abteilung 57 auf der 13. Dezember 1904, Vormittags 9 ¼ Uhr, Sitzungssaal: Jüdenstraße 59, 11I Treppen Zimmer 151. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 8. Oktober 1904.
Fischer, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts I. Abteilung 57. 2 e Sl⸗ Zustellung. er Kaufmann Bernhard Braͤutigam zu Hannope
eeee 8, Prozeßbepollmgcnene Rechts⸗ anwalt Dr. Remling in Berlin, Blücherplatz 1 klagt gegen Bernhard Krauß, früher zu Berlin, Friedrichstraße 250, jetzt unbekannten Aufenthalts, aus dem Wechsel vom I. Oktober 1904 über 2000 ℳ, mit dem Antrage: den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger die Summe von 2000 ℳ nebst 6 % Zinsen seit dem 7. Januar 1904 und
einen bei
dem ge Anwalt zu
Altenplatow,
Pormittags Aufenthalts, früher wegen böslicher
die Ehe der Parteien
Der Kläger ng des
Domplatz 6, Zimmer 29, Uhr,
Zwecke
z. Zt. mit unbekanntem Aufentbalt §§ 1708 und 1715
hoben; . der Be⸗ klagte solle kostenfällig verurteilt werden, der Christine
ℳℳ. zu bezahlen. Termin ” auf Donnerstag, den 1 Vormittags 9 Uhr, 6, bestimmt; hierzu wird der Beklagte hier 1 timmt; kla ier
1 ier, Klägerinnen geladen. ies wir “ mann, den Taglöhner Johann
7† 1 2 1 f vr
Aufenthalt, auf Ehescheidung
zum Zweck der
Geschwister Lange, nämlich: Hans, Albert Laaser er: Rechtsanwalt agen gegen ihren Vater, den unbekannten
der Be⸗
mit dem Antrage, den Beklagten zu Kl. ihres vom 1. Januar 1904 ab eine wöchentliche . von 5 ℳ, und zwar die rückständigen Be⸗ träge sofort, die laufenden in vierteljährlichen Naten
vollstreckbar zu erklären. Die Kläger laden den Be⸗
münd, Rechts⸗ Nreits vor die vierte Zivilkammer des Könialiche; zu Landgerichts zu Magdeburg, Doempfat e. 8 t den Beklagten zur münd⸗ 8½ die Zivil⸗ (Zivilfustiz. den 21. Dezember Auf⸗ zu⸗
immer 29, Dezember 1904, Vormittags
n bestellen. der öffentlichen Zustellung wird dieser
[51847] Oeffentliche Zustellung „ Der Baumeister Richard Döhler zu Dresden Prozeßbevollmäͤchtigter: der Rechtsanwalt Dr. Neu⸗ 881 bef⸗ klagt gegen den Fähnrich a. D. Otto eese in Dresden, jetzt unbekannten Auf⸗ gen eines Darlehns, mit dem Antrage en Betlagten zu verurteilen, an ihn 400 ℳ nebst 8 % “ seit dem 7. Juli 1896 zu zahlen auch Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläu vollstreckbar zu erklären. Der Klages lnbet verlänfig klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechte⸗ streits vor die sechste Zivilkammer des Königlichen vnndgerichts zu Dreeden auf den 12. Dezember 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Auffssderu zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellun wird dieser Auszug der Klage bekannt emacht. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts Dresden, am 10. Oktober 190u.
Oeffentliche Zustellung. Sr. 1 keinsezmeifter Oito Schwabach in Leir 904 „Landsbergerstraße 32, vertrete ich d. Rechtsanwälte Justizrat Dr. Loe u“ ne 8 “ ustizrat Dr. Lengbein und Theile rik. m Leipzig, klagt gegen den Maurermeister Joß den Moch, früher in Halle a. S. E1— rdt jeßt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, an den Klaͤger für „8 lieferte Ware d Stei 1s v. 15‚Waren und Steinsetzarbeiten 426 ℳ 47 nehst Zinsen zu 5 % seit dem 20. April 1904 z zablen.é Der Kläger bittet, das Urteil gegen Sich -- beitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären, und ladet den Beklagte r mündlichen Verhandlung d lc den glen zur mündlichen Verhandlun des Rechtsstreits p ie Zivilkammer des Könign Irher chtsstreits vor die 10. Zivilkammer des König⸗ 1 en Landgerichts zu Leipzig auf den 14. Dezember e“ Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ 9 pedachten Gerichte zugelassenen Aichen Amant zu bestellen. Zum Zwecke der öffent lichen Zustellung wird dieser Auszu der Klage bekannt gemacht. 1“ Der Gerichtsschreiber beim Königlichen Leipzig, am 12. Oktober 1904
[51853] Bekanntmachung. In Sachen des Kaufmanns Jaques Geiger i
Zürich, Klageteil vertreten durch Justizrat. K 3 1b „ Leirte. en ur 8 zra Advokaten und 8 bier . - 8 b
Rechtsanwalt Siegel Ludwi Sß esse
Ludwig Mayr, K. Oberleutnant g. D., früher in München, — Beklaͤgte DOeltaglten,
en, nun unbekannten Aufenthalts wegen Forderung, wurde die öffentliche Zustellung der Klage bewilligt und ist zur Verhandlön⸗ über diese Klage die öffentliche Sitzung der II Zivil er kammer des K. Landgerichts München I vom Diens⸗ e⸗ tag, den 6. Dezember 1904, Vormittags 9 ÜUhr, bestimmt. Hierzu wird Beklagter durch 88 8 klägerischen Vertreter mit der Aufforderung geladen rechtzeitig einen bei diesseitigem K. Landgerichte zu⸗ lassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Der klägerische Anwalt wird beantragen zu erkennen: s I. Der Beklagte ist schuldig, dem Kläger 2823 Fr 60 Cts. gleich 2289 ℳ 12 ₰ nebst 1 % Zusen hieraus seit 15. Mai 1904 11
zu bezahlen. II. Der Beklagte hat die
in
nten
ären,
ichen
Ge⸗ der
lich an ine
Landgericht
g
ek Kosten des Rechtsstrei “ behiebungsweise zu erstatten. . II. Das Urteil wird gegen Sicherheitsleistune für vorläufig vollstreckbar erklärt. Dö“ München, am 11. Oktober 1904. Gerichtsschreiberei des Kgl. Landgerichts München 1
Hartmann, Kal. Obersekretär. 8-2T2. J2-T.22.
“ de Fhrntreecüeeh.
In Sachen der Firma H. Weidenbacher
in Stuttgart, Militärstr. 127 Meatas 8 Sv durch Rechtsanwalt J⸗R. Ofner hier gegen 1) den Kaufmann Georg Dunsky hier, 2) den Kaufmann Isaak Dunskp, fruͤher hier, nun unbekannten Aufent⸗ halts, Beklagte, wegen Forderung, wurde die öffent⸗ liche Zustellung der Klage in der Richtung gegen Isaak Dunsky bewilligt, und ist zur Verhandlang über diese Klage die öffentliche Sitzung der III. Kammer für Handelssachen des K. Landgerichts München 1 Zimmer Nr. 319/III, vom Montag, den 12 De⸗ zember 1904, Vormittags 9 Uhr, bestiman wozu Beklagter mit der Aufforderung geladen wird, rechtzeitig einen bei diesseitigem K. Landgerichte zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Der klägerische -e bbeantragen, zu erkennen: 2
erklagter Teil ist samtverbindlich s den Klagetei! 2100 ℳ 60 ₰ e vurdig 9%
Verzugszinsen aus 535 ℳ 05 ₰ vom 12. April 1904 an vd11116“ . 131 „ 20 „ . 19. Mai 1904 . 197 55 „ . 4 Juni 1901 „ 186 10 „ „ 30. Juni 1904 v11I1I1“ ferner 1 ℳ Mahnporki zu zahlen sowie die Prozeß⸗ kosten zu tragen und zu erstatten 8 2) Das Urteil wird eventuell leistung für vorläufig vollstreckbar München, am 13. Oktober 1904. Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts München 1 Kammern für Handelssachen. Der Kgl. Obersekretar: Engelmayer.
2
gegen Sicherheits⸗ erklärt.
26,92 ℳ Wechselunkosten zu zahlen, das Urtefl auch für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 16 Kammer für Handels⸗ sachen des Königlichen Landgerichts I zu Berlin,
des bezeichneten Gerichts
ormittags 9 Uhr,
dem Prozeßgericht
zu bestellen.
abwesende Be⸗ E 7 1
I 703/04.
8 Kgl. Landgerichts:
Neue Friedrichstr. 16/17, II. Stockwerk, Zi
auf den 20. Dezember 1904, 8 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 12. Oktober 1904.
Lungfiel, Gerichtsschreiber des Königlichen
Obersekretäͤr.
3) unfall⸗ und Invalidite Versicherung.
Keine.
4) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
Landgerichts I. 16. Kammer für Handelssachen.