1904 / 295 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 15 Dec 1904 18:00:01 GMT) scan diff

weite Beilage zanze

Und erhält ein 12 Jahre 1 D V gedienter Unt v“ 1“ ““ 1 bten EE.““ 88 Föeer ene Sieüffaale 2 niemals vermeiden. Es ist darauf hinzuweisen daß i 8 8 Kin Sediaft socer see stehen können, als be de lehcen nche Frag Eesese fageie ener. Geimen, Cen. 1a4zae emee, ensönüezen 8 1A4“ . ag hat überhaupt nie ei Il einer kleinen Garnison bei ei in großartigen Wohltaten, die man der 8 Das sind die Erhöhung der Pensionen verlangt. E Befserste h t tt. S., ve hcsr. In. t. bectgen We Rae, ; 18 1 86 ba ser ne anete Krbeneanalen Heaseit we 1 r. hat eine Besserstellung der regiment! (Heiterkeit.) So ungefähr, ich woll erie⸗ ö Unteroffiziere und S Uün⸗ e Aufbesserungen für die im Staats⸗ un Gemeindedienst. Augpgleiczung ween z EEEEöö“ Sesate dogeeg eg d imr . 7 82 Vorredner kann also in habe ich niemals . Herren, in der früheren Zeit 1 n gehört und ich d ür die Offiziere und die on bgt man allerdings gutes Herz hat ihn wohl u weit . Herichatage gprecenmissfin in der A 1n8 8 düe. Sfhser d acdüns getroffen, aber es werden au assen bessere Bestimmungen pensionen neben den Zivil 0 88 Ferhebet wenn er die Militär⸗ 1e 1 111““ sätafer, dher, K. nfhenn 4 n. söl eeae arn eanfchen de .en; d 8 la en will. Der Vor⸗ sogenanntes Kommißvermögen angewiesen war, das er zum Tei f sein ft geradezu schlechter der O E1““ . chn er Offizierspensionsvorlage. Auf die Details gehe ich hier nicht 1 8 J1“ ün- 3 er Lage gewesen wäre, etwas zu S rechts.) Ich glaube, das ist 7es nicht 8 richtig! rechts.) Reich geworden ist in unserem Stande ch

88

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen

295. Berlin, Donnerstag, den 15. Dezembe

(Schluß aus der Ersten Beilage.)

lich die Ratten an Bord des Schiffes vertilgt wurden. Passagiere

waren mit dem Dampfer nicht angekommen, die Schiffsmanschaft

wurde unter Beobachtung gestellt. Aegypten. Während der am 3. Dezember abgelaufenen Woche

sind aus dem Bezirk Tukh der Provinz Kaliubieh 2 neue

die neuen Forderungen im ganzen 23 Millionen kosten sollten, so würde mich das in keiner Weise abschrecken. Der Weg einer Wehr⸗

steuer zur Deckung ist meinen Freunden ungangbar. Die Wehrpflicht ist eine Ehrenpflicht, und wer das Unglück hat, nicht Soldat zu darf dafür nicht bestraft werden.

stehen können als bisher. A n 8 uch hier halte ich eine Verkü - t en Militärpension für unrichtig. Ich sehe deehlc gi 8 ein. Beide Vorlagen erfordern 16 ½ Millionen im Beharrungs⸗

ohlhabende, der keine andere Stellung braucht, die Militärpension zustande. Dieser Betrag wird sich zweifellos erhöhen, da die Dr. Gradnauer (Soz): Es ist außerordentlich interessant,

Kriegsminister über den Luxus sagt; aber nicht erst die

unverkü s . ; . 1 nverkürzt bekommen soll, während sie denen verkürzt wird, die im Pensionierungen in höherem Umfange eintreten werden als bisher

Feezerman 1 kann uns hindern, der 1— n, daß die Militärpensio b Finkommen aus dem Zivildienst bel⸗ e ehsh dem Zivilversorgung ist schon früh⸗ Fhsah. a h, e ch de⸗ E11““ ühere ausgeführt worden, wie so viele Besitze erf eins sich vergeblich bemü Zivilstellung zu erhalten. een 1esia nfcnlcen Fe⸗ 8 rh 1 will nun den Zivilversor nicht mehr als einen Teil der Rentenb F ee lescehes hehn C11“ enten erechnung hineinziehen, und er p gungs soll nur den Kapitula die für den Zivildienst brauchbar n nten gegeben W“ den neuen Bestimmungen ein warmes Wohlwollen für so geben doch die einzelnen Bestimmungen zu 1 8* Fommission. auszusprechen sind. Denn die Zivil. . die alten Unteroffiziere wirklich geregelt werden soll, so müssen die ein Behö für das 9. egelt, soll, n die einzelnen Behörden für das Lebens⸗ bis,u Eeaean h. sfißen in Nen Zivildienst muß, bessere Bem igen treffen. Auch in diesen Besti b 1““ ist keine Spur von Wecsen seftimmungen jezigen 7 ensinvaliden, für die hat man die 12 ni ne E“ will nicht einmal die alte Forderung Eraicht 8 d eöxeböb 9 Zivilversorgungsscheins neben der Ve ge von 9 auf 12 zu erhöh 1. Kommission muß uns ferner di iu Fasscfuß Inbenr ommissig uns er die Regierung Aufschl b wie es mit den Bezirksoffizieren werde sol J 1 8 Fter⸗ E11““ rden soll. Nachdem die Offiziere den 2 igsämtern reaktiviert sind, k 2 eee“ sind, kann man es den anderen ieren nich renthalten. Es kann doch ni werden, daß die Fürsorge für die Mannschaf ochn nicht dfitfütsn Fürs ür die ten im Dienst selbse immer noch wichtiger bleibt als senn af , Dienst selbst E1111“n 8 ür die verabschiedeten. In I aisenversorgun - än 1 gung wird nichts Hürten Ib bestehen. Es ist aber nicht; gea dert; die Peesaborlefg eaag Lee aseeang, d8th, whükweben on srghen Hc. ö die und T1.“ bracht m nst müssen wir in der Kommission Anträg Was die finanzielle Belastung betriff vee . 8 nan elaf betrifft, so rede ich hi v berechtigten Wünschen. Es 9 1“ ere Wünschen. Es gibt auch noch unberechtig erfüllbare Wünsche, aber k ü n h tht ha⸗ ö vugt bier annte Härten zu beseitigen sind, ann uns d 1 indern. s ist schon ges daß verbündeten Regierungen nic kntgeg E Wir haben keine Veranlassung, uns für den boben⸗ undesta die Köpfe zu zerbrechen, aber will man eine E1“ dann wird sie nur dann im Volke Zustimmung 1. denn ihre Erträge benutzt werden für die Besserung der Lage 5 e1““ mit der Waffe im Kriege Fäs g aben. Ich kann namens eine ßen An meiner Freunde erklären, daß sie in diese lären, do m Sinne für eine W eue das C onge „die für unsere Wehrkraft von der größten Bedeutung sind und den Ehrenpflich 11“ tu ind hrenpflichten gerecht werden, die wir uns alten Soldaten, den Kriegs⸗ un öET Bahen vegnhe und Friedensinvaliden, den Witwen und g. Speck (Zentr.): Der Vorredner hat di 3 Se 82 oaã. ie Haup A See Has Z fi h gg. behandelt, nämlich die dag saen⸗ 98. fn annt en Vorrödäer darüber einig, daß vor Einbringung Vorlage atmänner von dem Inhalt nicht frühe unterrichtet werden dürfen als der Rei 11’ terri dürf Is der Reichstag. Die besteh - dlerbeittne der Müilttächenstongge⸗esgebung werden 1 bendce nge 1 seitigt, bwohl die Vorarbeiten lange Zei An⸗ haben. Schon vor vier 1 5 85 ge gt. Jetzt hat man den allerungünstigsten Zeitpunkt . ge uch 8 6st die Vorlage an den Reichstag zu bringen. Unsere 3 8 8 o ungünstig wie möglich. Wir schließen im ganzen 1 8 121 Millionen Mark, die Gesamtschuld be⸗ Beharrungszustand 169 en Botlage forbert E“ 5 Aber bei den 16 ½ Millionen E1“ ½ M nen wird es nicht bleib f die doppelte Verpflichtun 114“ ng, die beiden Vorlagen ü 89 vu., dags J zu v 8 11““ 8 28 egt auf der Regelung der izi pension. Bei der Veranlagung di s . . 1 8 Vere g dieser Pension ist rtah 1g 8 1.“ ausgeschaltet f Z6“ Fhüeng, ähfg⸗ rhöhung der Pension ist sehr kompliziert 8G vn p vlite en Freunden ist besonders auffällig die Ausdehnung 85 8 1 erspension auf die Chargen vom Major aufwärts. Ei w Beec ens esgeaht dafür nicht beigebracht worden; wir erwarten sie b 1 Fenas see Eine bessere Veteranenfürsorge ist stets vom Reichs⸗ tach gena 8 Fe dieser Forderung kommt man nur gezwungen und ihn 8e 9 Chmfonge SIH dessen erhöht 1ege In der h Chargen. Das ist zweierlei Maß. M f von einer Notlage der Familie der Sehietan Pricht r amil pensionierten Offiziere bestegt, en 1 e, aber diese Notlage ist zum 8 nb en 8 äin unseren Offizierskreisen jene preußische sparta⸗ nuche 88 üt Kaschtn mehr Heftfst, die das Offizierkorps groß ge⸗ acht hat. rlasse müssen mehr beachte d b lebee dr gesungen,⸗ Alle E1“ s8 d5nxverden. Be dfen veßebe die deh n. In den Reihen der aktiven seamte . eiche Notlage. Man will ei e b““ 88 zugeben. Mir war die Enteien, Herfleich kreies cnbolung, 6 8 Ree ist mindestens 1 . Im preußischen 2 1 j benntrag, die Pensionen der Zivilbeamten 3 Uöhung der Offizierspensionen zu erhöhen. In bin begieri 8 me füer. preugische Cbeenminifter sich dazu stellt. 9,Der 1. Erhöhung; er hat aber ni Idee haben. Es fehlt uns an ei Se iede n er haben. ‚einer Statistik über die Be v e g in den hauptsächlichsten deutschen 12 S. agh . die Schlagfertigkeit 8 ee f 1 i atsache 1 F der Kommandeur es abgelehnt hat, Of 118 E1u6“ 88 81b Ferlunangeg, worden sind; man hat sie verse t 1“ eerwgffgr eheser ö 5 man neden. nicht 9g 8 . rch H ist es in vemessen de⸗ ieve- ten gestellt, den Offizier henstanieden Fffafch⸗ vähgenae 298 86 erigen Gesetzes die objektive Dienstunfähigkeit ve 8 L uns nicht zu Mitschuldigen eines Systems d. Fäandas nt ic Fers. e eee iaa Si ne hatt Fch be 3 4 müßte die Bestimmung ent⸗ 8 2,do rung nur eintreten kann . s8 EEö Pihs ecicen Gutachtens, R Gründ 1 ehrheit der Vorgesetzten. D ü das Heer in keiner Weise lei 1 ernte, Pepd⸗ Heer in keir iden. Will man 3 beber, dann brech⸗ man mit dem nenhe Ntetftend der ni eistungsfähige Männer, nur 1 J. sinasiden; Sn höheren tellen nicht 9* er hat vor einer allgemeinen Rückwirkung des Gesetzes bö“ ist ihm der Spatz in der Hand a ie Taube auf dem Dache. Der Vorredner hat

den

hat sich

gewiesen

können, genaue I.

(Heiterkeit

Lesung au

den Mod

daran,

heute im

wäre.

Pension b doch ein

seinerseits nicht gesagt, wie er sich di eesjagt, die Deckungen für die Rück⸗ wirkung denkt. Härten lassen sic ja bei 8 olarn Haclüc⸗

daß deren müsse, und da eigenen

vorläufige sein können.

zweifellos erledigt ist.

gegeben hat.

Höchstgehalt der Pension die

Ueber die Deckungsfrage enthalten die Motive nur die Bemerkung

einer besonderen Vorlage vorbehalten bleiben

innahmequell 1 8 Bectung

ellen de eichs bereit zu ft i

. Oriola hat gemeint, hier sei nicht der Platz, die

8 1Fn 5 n Fgtuern zu sprechen, er hat dann üv. zch e uer vorgeschlagen die Wehrsteuer.

Regierung den ersten Schritt zu tun, wir Wehrf keine Veranlass

ür sie die Kastanien aus dem Feuer zu holen. vnnng,

Lösung die Mittel

lobend über

werden.

Wir

uns das kecherchen

gewesen. eintreten

)

Nun will ich auf die Details ,welche heute hier von den beid 9 G 1 . 8 Vorrednern vorgebracht sind, jetzt nicht eingehen; ich ülaube, 1“ zu weit führen. Ich möchte mich auch nicht darauf e. assen, unsere ganzen Beförderungsverhältnisse heute hier in der ersten Ich will mich beschränken auf ei widerung auf einige Bemerkungen, di bE“ gen, di He - W g e der Herr Abg. Speck soeben Eine Erhöhung der Pension 5 ff Eiꝛ rhöh en der höheren Offiziere i Höchstsätzen ist in der Tat nicht eingetreten. schon erreicht mit 40 Jahren abgehen. wurd hält d . e: nun erhält derjenige, der mit 35 Jahren 3 t abgeht, z. B. Oberst, 1000 mehr als früher mit 40 Jahren. 8 8 wenn ü88 dahin mit 40 Jahren überhaupt abgegangen Das ist aber doch nicht der Fall; de tegiment ; denn der Regiments⸗ Shn. um den es sich in diesem Falle handelt, geht nnt efäe mit 37 Dienstjahren ab; der Durchschnitt der Erhöhung seiner

seinanderzusetzen.

us einführen, daß mit 35 statt

„Vorwärts“ eine

eträgt also nur %¼0, erheblicher Unterschied.

Skala beibehalten haben, kommt eine Erhöhung dem Betreffend

zugute; aber eine Erhöhung der Pension ist doch tatsächlich getreten für die unteren und niederen Chargen. Es hat auch icht in der Absicht gelegen, diese Pensionen zu erhöhen; und es hat 888 nicht in der Absicht gelegen, nun den Offizier wegzuschicken

gerade 35 Jahre gedient und die Höchstpension erreicht hat d 8 kann gar nicht die Rede sein.

* Nun 8 der Herr Abg. Speck ausgeführt, daß das ganze luxuriöse Leben heute die Offiziere hinderte, an ihrem Gehalt zu sparen. Es ist ja ohne weiteres zuzugeben, daß manches einfacher sein könnte, aber . bloß in der Armee, sondern, ich glaube, wohl auch im bürgerlichen eben in vielen Kreisen. (Sehr richtig!) Meine Herren, die Gewohn⸗ heiten des bürgerlichen Lebens übertragen sich ohne weiteres in di Armee. (Lebhafte Zurufe und Widerspruch.) Das sehen . wenn wir junge Herren als Offiziere aus Ständen aufnehmen, die reich geworden sind, so bringen sie uns Gewohnheiten mit die von dem früheren Ersatz gar nicht gekannt haben rechts.) Das muß absolut festgestellt werden. Und 8* meiner Erfahrung sprechen kann, so haben wir sicherlich 8* 8 F 8 vielfach nicht so einfach in den Offizierkorps gelebt, als 9 82 (Sehr richtig! rechts.) Das ist meine persönliche . 3 ng, die ich vielfach bestätigt gefunden habe bei Dienstreisen, früͤheren Dienststellungen sehr viel habe machen 89. 8 ch kann mich aus meiner Leutnantszeit sehr wohl erinnern, .“ Vorgesetzte zur Besichtigung kamen, wir etwas 1 gele t haben als an gewöhnlichen Tagen; aber ich kann Ihnen die ersicherung geben: ich habe kommandierende Generale gehabt ich glaube, ich habe das hier schon ausgesprochen —, die den aller⸗ größten Wert darauf legten und mit der allergrößten Strenge darauf daß auch nicht irgendwelche Veränderungen am Tisch oder stattfanden, wenn sie da waren, und da, kann ich Sie hier ein Diner bei Kommerzienräten mitgemacht

beim siebenten Gange und der zehnten Fuse⸗ 18 uic

war es einfach genug.

hat sich d die Leistungen unserer Tru in annzgesorochen sühae a. 8e kotwendig ist, E ung un rhöhung der Leistungsfähigkeit eine solche gewaltige Erhöhung der Bezüge fü⸗ ööbö1 offiziere und Mannschaften herbei 111“ ziere; 1 erbeizuführen, scheint mir vore b

zweifelhaft zu 8 muß in der Kommission noch bi veher müf erkennen, so ist doch a. Banche⸗ Hit, ndes Merhähs ant 1 8 bescateantah breetetg Stellungnahme durch die Rücksicht ichern, daß nicht nur der Kriegsminister und e

daß nicht er Kriegsminister und er, sondern vir ei Fates ben⸗ für 8h Pensionierten besitzen, daß n1c aber auch pf P nteht eec können, ohne dabei an diejenigen zu denken, die 92 stte für diese Pensionen aufzubringen haben. vir Zintfine Kommissionsberatung einzutreten, so wird unsere

e Zustimmung zu Finxelnen dieser Entwürfe nur eine sind nicht gesonne veite Lesung einzutreten und 18 festzulegen, 8 ö 1 1 digt Davon ist unsere endgültige Stellungne nasaen dte Hesehh üii am star 8 sie Faile Fu⸗ ängig. Was die Kommission anbetrifft, so ist nach unsere Meinung die Budgetkommission in erster Linie 1 nae cech e ach dih ucgettommissi 1 er Linie dazu berufen, diese Entwürfe zu ehand sie eine erhebliche Belastung des Etats bi die Deckungsfrage mit ihnen in unlösbarem 11“

Kriegsminister, von Rothmaler:

Meine Herren!

Generalleutnant von Einem

Die Herren Vorredn auf hi gewiesen, daß es ihnen 18 1no. .. Entwurf einem alten Stabsoffizier zur Verfügung gestellt sei 8 nun in einer Zeitschrift seine Kritik über diesen Entwurf zum besten ““ 2 1g vollkkommen. Viel un⸗ 8 gend einem von den Herren hat sein lassen ein Vertrauensbruch vorliegt (hört! hört!), meiner Verwaltung absolut nicht in die Schuhe zu schieben ist (Hört, hört!) Ich hätte diesen alten Herrn Stabsoffizier sehr gehabt; aber die Nürnberger hängen keinen, sie hätten ihn eg

des

Mehrbedarfs aus

Dazu hat die Der Kriegsminister

Ich kann dem Grafen Oriola ver⸗

Wenn wir also

genannt

Ich habe

und

selbstverständlich sehr ermitteln können, daß der aber jedenfalls

Natürlich, wenn wir 35 Dienstjahren das so partizipieren alle Ich habe ausgeführt

mit wird, gelesen, worin

Ja, das träfe zu,

also einige 100 ℳ. Das ist Also nur dadurch, daß wir die

Ich habe im vorigen Jahre

ve9 zurückgelegt haben wir noch nichts; darauf sind unsere G a 8 nicht zugeschnitten. Wir haben einzelne glückliche Soldaten 1 1 die die Kriege von 1866 und 1870/71 mitgemacht haben N otationen bekommen haben; das sind die einzigen, die überh fortune gemacht haben. 1 . .“ 8 89 Herr Abg. Speck geglaubt, damit einen gewissen auszuspielen, daß er gesagt hat: das Leben der Offiziere ist eigen ich furchtbar angenehm und riesig nett, es ist die reine Somme G aus der Mitte.) Ja, Herr Speck ee venn i dienst getan habe, habe ich mich immer s ehr erholt. Gan glaube ich das sehr gern, und ich freue mich, daß der ; b so durchaus felddiensttüchtiger und gesunder Mann ist, 88 4. 4 vchen ganz ausgezeichnet bekommen sind; diese Uebungen fallen 5 auch in die ganz angenehme Sommerzeit; da bewegt er sich raußen, und es bekommt ihm ausgezeichnet. Daß die Ge sundheit aufgerieben und auch geschädigt wird am Aktentisch weiß ich von mir ganz allein, und wenn ich im Mansver ung auch auf Generalstabsreisen gewesen bin, so ist das für mich i b eine große Befriedigung gewesen. und Beamten ist der, daß die Gesundheitsschädigung beim Beamten einen erheblich höheren Grad erreichen kann, ohne ihn zu bindern, weiter seinen Dienst zu tun. (Sehr richtig!) Di Cehang eits bei den Offizieren sind deshalb so 8 ährlich, weil der Offizier gezwungen ist, seinen Abschied zu 8 Kaüezuscheiden, wenn er felddienstunfählg geworden ist. (Sehr ri ztig! rechts.) Wenn er als Garnisondienstfähiger noch in Dienst 1 konnte, à la bonne heure, dann brauchten wir gar kein neues I hesur könnten wir uns vollständig mit dem Beamtengesetz biss ge 8 er 8* 1ee wenn er felddienstunfähig ist so z. B. wenn er ein Leiden hat, das ihn hindert, zu reit er ein Leiden bekommt, das ihn hind seren, bleitt ihm in Leide 2 indert, zu kommandieren, bleibt ih 8 “” üe. Abschied zu nehmen; man kann nicht he Offizier, der nicht kommandieren kann, im Generalstab 1 verwenden; dazu ist ESüt jeder geeignet. Also ich meine, an dem Unterschie Felddienstunfähigkeit ist das Moment, weshalb r Offizier ausscheiden muß, oder, meine He G 1 der Armee ein Invalidenhaus ma G 8 üt)n” 1 val en (Heit öcht chen (Heiterkeit), und dazu möchte M““ Herren, der Herr Abg. Speck hat sich mit großer § 4 des gewendet und gesagt, er würde eser graphen niemals annehmen; denn rag nien h er wollte nicht daß ü6 Offtzier vollständig dem Belieben eines Einzelnen shüne b sei. Der § 4 unterscheidet sich in nichts von 27 unseres jetzigen Gesetzes, nur ist gesagt wo de 4 tzes, t rden und das t auch seit langer Zeit Praxis in der nü⸗ —, es soll 16 8 v v Vorgesetzten, oder ich glaube, es steht noch ein anderes Wort da maßgebend sein für di t 88 ert maßgeben ie Untauglichkeits⸗ 1 ö Nun, meine Herren, solange der 9. Lebensjahr noch nicht überschritten hat, m ür j ür nec c 8 muß für jeden Offizi .— 8 ein ärztliches Attest eingereicht en. na em 39. Jahre, nachdem er also aus all hältnissen heraus ist, braucht ei rntliches At heraus ist, bre in solches ärztliches Attest über sei ““ nicht mehr den Akten beigefügt zu 1 ist ja klar, daß Offiziere auch ausscheiden müssen ni ssch nüssen nicht nur, wei 18 sind, sondern auch, weil sie ihr Amt erwalten können, weil sie unfähig geworden si 1 können, w sind. Meine § darüber entscheidet niemals ein Einzelner und wird 1bE neuen Gesetz niemals ein Einzelner entscheiden, sondern darüiber ent⸗ 88 ähnlich, wie der Herr Abg. Speck es meinte, eine Anzahl von Vor⸗ 88 das ist der Regiments⸗, Brigade⸗, Divisionskommandeur 1 er öö“ General, und die Versicherung kann ich Ihnen geben: wern Sie glauben, daß mit leichte Offizier aus der Armee heraus sto n8, so t aus de ume sgestoßen wird, so ist das ein 1 . b w 1 rrtum. in öG“ ein außergewöhnliches u enn Sie wüßten, welche Korrespondenz über d el 1 zen manchmal über Offiziere geführt werden zwischen diesen verschiedenen Instanzen wo b L“ ist es nicht möglich, diesen Offizier h so würden Sie zweifell in di 1“ zweifellos Ihre Meinung in diesem 8 Der Herr Abg. Speck hat dann noch davon gesprochen daß ngn 8 8 85 Offiziere über andere hinwegsprängen, und izier, der heute Untergebener war, mor 9 b gen der Vor⸗ 1 ist. 189 Herren, das existiert nicht, ö di rundlage unseres Beförderungswesens ist das Alterssystem, und das muß i ei ö s Am auch bei einem Offizierk das ziemlich gleichartig in be⸗ f sei öö nl eic zug auf sein Herkomm 886 wissenschaftliche Vorbildung ist, durchaus sein. b 1 Springen in der Armee nur bei Generalstabsoffizieren und 9 zieren aus dem Kriegsministerium. Daran hat sich die 1“ Aber man sieht sehr wohl davon ab, d ffiziere in dasselbe Regiment wieder zurückk. älteren Kameraden dann nicht v bEö orgesetzt zu werden. Die B der . emerkun des Herrn Abg. Speck, daß ein kommandierender General a bageigett

diese Offiziere alsdann in ein and K . eres Korps versetzt wären, iner unterzogen zu werden, meine Herren, verstehe ich nicht kn E ö6“ Ich wüßte nicht ich mag alsch verstanden 8 e (Sehr richtig! rechts.) Herren, ich möchte Sie bitten, dieses ganze Gesetz an- Pägefre ein J. das getragen ist von Wohlwollen für die 1 89 8 . 9 aber keineswegs irgendwie verlangen wollen, daß *

as Volk Opfer gebracht werden wollen und sollen, die

über das Maß dessen hi ve (Lebhaftes Bravo! was man füglich zubilligen kann.

(Schluß in der Zweiten Beilage.)

Der große Unterschied zwischen

haben sollte, Offiziere zu pensionieren, die übergangen wären, und das

was der ter i Söhne von Kommerzienräten

bracht, sondern dieser Uebelstand besteht schon

sehr hoher Stelle

erade von 9 Vertreter des

gegeben. Der Finanzlage; aber die

entrum ist, wie Herr Speck selbst einmal sagte,

Warum hat die Zentrumspartei

Warum hat es die ungeheuren Summen für Kolonien, anstatt die Einnahmen für die Kriegsinvaliden zu Herr Speck heute nicht so Trübsal

Marine bewilligt, reservieren? Dann brauchte zu blasen. 1 sorge derjenigen ein, litten haben. ir fystems und M wo wirkliche Notstände 1901 für das erklärt, daß wir es die sich auf alle will man aber jetzt den die 16 ½ Millionen der Unterklassen? anderen nur klassen sind zur Zeit Mark aus erhalten 33 Millionen, zieht 1 Millionen mehr. ie

die durch sind

sich

Die Offizie an Zahl

also D

Weise abgespeist. urch die neue Vorlage beibeh werden. Das heutige Nation hervor, auf dem Wege us den Kreisen der Bemittelte

st vom Offizierkorps ausgeschlossen. Diese Klasse wird so oft gegen

so exrklusiv gegenüber und es eine starke

höhung der 8 zu steigern. Nun st in den Kreisen dieser Offiliere manche die Kritiken in der Presse sind unangenehm aufgefallen.

daß a

lässigsten Stützen des herrschenden Regiments, ins Schwanken geraten.

Diese Momente können uns

Rücksichten abhalten, das zu tun,

werden,

Notstand muß beseitigt werd den sog

den Mannschaften, bei

die Tatsache, daß die Instruktionsstunden vielfa zum Scharfmachen gegen nicht hindern, die

innungsunterricht, enutzt werden, kann uns zu betrachten. wendigkeit der Momente begründet; in der heißt es, Obersten 1— tärische Notwendigkeit, niederen Grade ist die Erhöhung der leutnant aufwärts ganz Pension; die Erhöhung 757 Diese die Pension des um 832 auf 7068 läßt es vollständig in den Verabschiedung erfolgen soll. Energie auf eine Veränderung d

die

Obersten erfa

Gerade die Partei des Zentrums aber ist es gewesen, einen bezüglichen Antrag der Volkspartei zu Fall⸗ Allerhöchsten Kriegsherrn,

hieß es, das sei S des der Reichstag nicht e

Speck anders; es s sein. ganz ordentlich innerungen des zu lesen. Herr von Kretschm Gegner den Prinzen siegte ihn und wurde Divisionär befördert. von Kretschmann

cheint a

von

Aussicht genommenen nicht bezeichnet habe.

Vorgänge erklären au etats, der im Etat für 1905 Dieses rapide Wachsen muß um die massenhaften Armee zu beseitigen. Nach

zeitigen Pensionierungen noch weiter entwickeln; jüngung der Armee wird immer größere

den Fall der Anstellung im

in gewissen Fällen ruhen. stelle ich mich auf den glaube, oder Vermögen haben,

Ich bin allerdings der Meinung,

korps heute eine zu geringe Pension erhalten. die Re sind, lasse ich dahingestellt. Wo ein wirklicher Not⸗ man jedenfalls helfen. Was nun die Pensions⸗

sätze die richtigen stand ist, da soll vorlage für die Mann ein Zug des Beliebens keine klaren Rechte beim 43 über bezüglich der

jetzt bestehen in

Die gegenwärtig gewährten Renten

und unzureichend. Es wär aus Rücksicht auf die Fin Besonders schlecht kommen meinen“ weg, ein Ausdruck müßte. Die kommen, das ist viel 600 geben wie den u gerecht ist die Bestimm pensionierten Offiziere,

Aufbesserung erhalten

Klassen von Pensionären Mannschaften haben minister so beredt von

8

haben den Luxus in die Armee ge⸗

des Zentrums singt ein Klagelied Regierung ist nicht allein schuld daran,

Die sozialdemokratische

8 ent schiedene der Militärlasten;

Gesetz für die Kriegsinvaliden gestimmt und damals lediglich als den Invaliden der Armee zu Militärinvaliden helfen? auf die beiden Kategorien der Offiziere

8 037 000 erh.

dem Pensionsetat, Unteroffiziere und Gemeinen

Offizierkorps geht nicht aus

umutung an uns ist, diese

In der vorjährigen Neuregelung Begründung der jetzigen Vorlage aber es müßten mindestens sich die Höchstpension erdienen können;

des Offizierkorps Pensionen für indiskutabel. soll 269 betragen, Gesamtpension ist geringer als die Erhöhung,

erhöht werden. Der m Ermessen der Militärverwaltung,

nzumischen.

Der Kriegsminister verbürgt sich nun dafür, daß alles bei den Pensionierungen Generals von Kretschmann

Wilhelm, den jetzigen

Zwei Jahre später änderte sprach sich sehr namentlich gegen die Entfaltung gro

Monate darauf war er General a. D. kabinett von dem General von Hahnke einen Brief,

bedeutet wurde, seinen Abschied zu nehmen, da der den Avancements zum General der Infanterie ihn

So werden Offiziere,

sind, veranlaßt, aus eigenem Entschluß ihren Abschied zu nehmen. Solche ch das lawinenhafte Anschwellen des Pensions⸗

Absäbelungen und Abschlachtungen

Im Gegensatz zu dem Abg. Grafen von Standpunkt der Regierungsvorlage.

daß die Offiziere, überhaupt auf die Pension verzichten sollten.

eingeräumt. die Ansprüche Erlangung des dieser Beziehung

Soldaten sollen nach dem neuen zu wenig;

doch alles

seit früherer Zeit, und Beispiel für den Luxus über die denn das die maßgebende Partei. nicht besser für die Finanzen gesorgt? Militär und

wird ein

daz ma die

Re Fraktion tritt stets für die Für⸗ Militärdienst Beschädigungen er⸗ Gegner unseres Militär⸗ wir sind durchaus bereit, einzugreifen. Wir haben

den

aber ergeben,

Anfang einer Abhilfe ansähen, erstrecken habe. Wie Wie verteilen sich und re sollen davon 8 460 000 ℳ, die alten. Die Invaliden der Unter⸗ 116 000, sie erhalten 20 Millionen die 11 750 invaliden Offiziere eine zehnfach geringere Zahl be⸗ ie Offiziere kommen also sehr gut aber werden in kärglichster, schreiende Ungerechtigkeit soll Teil noch verschlimmert der Masse der Tüchtigsten, sondern der Unbemittelte steht dem Volke das Volk ausgespielt, Bevorzugung noch durch sieht die Militärverwaltung Zeichen der Unzufrieden⸗ Man zuver⸗v

in

ge

Diese alten, zum

der Auslese der n, der Besitzenden;

uch diese Kreise, die bisher aber ebensowenig wie die finanziellen was notwendig ist. Ein wirklicher sei er bei den Offizieren, sei er bei enannten Gemeinen, vorhanden. Auch ch zu einer Art Ge⸗ die Sozialdemokratie Vorlage rein sachlich wird die Not⸗

Thronrede wirtschaftlichen

allein auf die

ämtliche Generale und die meisten das sei eine mili⸗ Aufbesserung der nach sich ziehe. Für uns die Offiziere vom Oberst⸗ Ein Leutnant hat jetzt 488 er kommt damit auf welche foll; dessen Pension soll nämlich Der schon berührte § 4 ob eine Der Reichstag hat allen Anlaß, mit aller es Systems der Pensionierungen zu dringen. s die 1896/97 brachte. Da da habe sich Heute hören wir es von Herrn iso wirklich Aussicht auf Aenderung zu

gleichzeitig eine

hren

zuginge. In den Er⸗ steht es doch ganz anders im Kaisermanöver 1887 zum Monarchen. Er be⸗ sehr bald zum sich alles; Herr scharf gegen mancherlei Neuerungen, er Kavalleriemassen aus. Wenige Er bekam aus dem Militär⸗ in dem ihm Kaiser bei den in

ann hatte

dem damaligen Kaiser

die in Ungnade gefallen

nicht weniger als 125 Millionen beträgt. veranlassen, Mittel und Wege iu suchen,

in der müssen sich die früh⸗ die sogenannte Ver⸗ Dimensionen annehmen. Für

Zivildienst sollen die Militärpensionsbezüge Oriola

dem neuen Gesetz

die im Zivildienst Anstellung finden die unteren Grade des Offizier⸗

daß Ob die Regierungs⸗

geht durch sie Pensionsberechtigten sich namentlich der Invaliden. Dasselbe gilt Zivilversorgungsscheines. Schon zahlreiche Ungerechtigkeiten. sind ja außerordentlich gering e ein Skandal sondergleichen, wenn man anzlage eine Pension zurüͤckstellen wollte.

schaften betrifft, so ; es werden den Dies zeigt

lage zu decken.

halten. und ich bin ihm sehr dankbar dafür.

worden seien. Wenn er dann ges

führungsrede gesagt habe, gründe vorliegen und wo laufende Entschädigungen und Zu scheint das nicht gehört zu

gelesen aus einem Buche de

auch gelesen, zu irren, wenn ich sage, daß die General von Kretschmann Form eines Tagebuchs sondern ich glaube, es ist erzählt von der

Herrn wenigstens nicht in der auch nicht in einem Briefe,

Verfasserin.

formiert.

Der Kriegsminister vor den

u 2 hnen,

G Es würde ein ichsvermögens⸗ oder

Meine Herren!

Herr

hat der

alten

Dann den

bessert werden, so hat er

Der Herr

erdiente General seinen Abs

Nun, meine Herren,

nicht der General von major, und Generalmajore

müßte doch auch in kommandierender General seinen Abschied nehmen

an die Budgetkommission mission hat bis zum halb, die Vorlage zu überweisen. Die alten Krieger ab.

Diäten für den Deckung; rage von allen chieden Verbesserungen. unteren Offizierschargen

dessen Ausführungen bei unverständlicher werden,

schwierige Hoffitung ohle des Vaterlandes.

Besitzenden und Wohlhaben

werden, wer ein Gebrechen hat usw., Merkwürdig ist, daß

gaben so le⸗

versagt. Deckungsfrage in Schweige

das Zentrum, cht zu haben ist, gerade au

Der Reichsschatzsekretär hat igen gehüllt.

sollte ihm

Reichstag zu treten den zu

erteilt, zum Herrn Reichskanzler zu halten, und er ist so freundlich gewesen, Er hat mir dadurch den Weg er

invaliden Das ist aber nicht geschehen seitens der Regierung. agt hat, die Bedürftigen müßten wenigstens auf⸗ genau das gesagt, was ich in meiner Ein⸗ indem ich erklärte, da, wo Billigkeits, Not bestände, müsse geholfen werden durch wendungen. Der Herr Abgeordnete Ich möchte dem Herrn Abgeordneten weiter sagen, daß die Massenabschlachtungen der Offiziere im letzten diese Massenabschlachtungen in einem Das

haben.

Jahre 2,3 % betragen haben, früheren Durchschnitt von 10 Jahren 2,9 % betragen haben.

wird ihn vielleicht interessieren. Abgeordnete hat uns eine rühr

aber schon vor längerer Zeit.

letzte Manöver Seiner Majestät zweite Armeekorps besichtigt, als Wenn sie formiert worden wäre, Kretschmann geführt, denn d führen bei uns keine Armee. so hätte sie nicht der jetzige Kaiser er hat damals Also diese ganze rührsame, hübsche

ine Armee formiert worden wäre, Wilhelm geführt, denn der war damals noch Oberst; das zweite Regiment geführt. Geschichte ist ein Phantasiegemälde.

Nun hat noch der Herr Abgeordnete Zukunft

Nun, wenn nicht wörtlich, dann ist es dem Ich kann mir nicht immer die Worte genau merken, aber er

doch, der Reichstag muß doch dabe artige freiwillige Entschlüsse der Offiziere nicht mehr vorkommen.

möchte nur darauf erklären: Seine wird Sich von Seiner Befugnis, General machen will und wen ni können Sie machen, was Sie wollen.

Abg. von Massow (

Vorlage trägt Es hat mich ü frage so sehr in den Vordergrund gestellt hat. Reichstag handelt, dann hört man nichts von der Invaliden, so wird diese Die Vorlage enthält ent⸗ für die ebenso die Be⸗ Redner,

handelt es sich um unsere Seiten aufgeworfen.

ist durchaus

rücksichtigung der er

Hierauf wird um 6

d. kons.): hieße sie dort begraben, 1. April reichlich zu tun. einer besonderen Kommission von 21 Mitgliedern eine alte Ehrenschuld an unsere überrascht, daß man die Deckungs⸗ Wenn es sich um

Der Herr Vorredner hat mir den guten Rat gehen und ihm eine Rede zu sie gleich hier im Hause zu spart, daß ich zu ihm gehe,

daß erweckt

(Heiterkeit.) davon gesprochen, Hoffnungen

Vorredner Soldaten

stammt, (Zwischenrufe links)

in dem Manöver 1887 das war das

des alten Kaisers Wilhelm wurde

ein Wort mitsprechen, solle und welcher

(Lebhafte Zwischenrufe

werden solle.

(Unruhe links.)

denn diese

Erhöhung der Bezüge zu billigen, und andere Vorschriften. des Hauses

Die

wachsenden Unruhe spricht sich für eine die Militärpension nicht er

das doch sonst für Kolonialaus⸗ sgerechnet bei dieser Vorlage sich bisher in bezug auf die Wie steht der Reichskanzler eine Rede halten und ihn er⸗ und einen ernsten Appell an richten, die Kosten dieser Vor⸗ leichtes sein, die Deckung durch eine „Erbschaftssteuer zu finden.

Kriegsminister, Generalleutnant von Einem genannt von Rothmaler:

same Geschichte vor⸗ s Generals von Kretschmann, wie dieser chied erhalten hätte. Ich habe das Buch Ich glaube mich aber nicht se Erzählung nicht direkt von dem

(Zwischenrufe links),

o nur ein Korps, eine Armee wurde nicht dann hätte sie jedenfalls er war nur General⸗ Und wenn

hinzugefügt: der Reichstag

General links.)

Sinne nach so gewesen. i auch ein Wort mitreden, daß der⸗

Majestät der König von Preußen wen er zum kommandierenden cht, nicht ein Jota nehmen lassen, da

Die Ueberweisung der Vorlage

Ich beantrage des⸗

8 Gleichstellung Friedens⸗ und Kriegsinvaliden und dafür aus, den Pensionären,

in den Kommunaldienst treten, M Er dankt schließlich dem Kriegsminister dafür, daß Materie in eine Gesetzesform gebracht habe,

aus, das Gesetz möge re

½ Uhr die weitere Beratung der Militärpensionsgesetze auf Donnerstag 1 Uhr vertagt.

zu kürien.

diese so und spricht die cht bald zu stande kommen zum

krankungen und 2 Todesfälle an der Pest gemeldet. 8 Aden. Bis zum 23. November waren nur in der Stadt Aden, die vom Anlegeplatz der Dampfer etwa 5 km entfernt ist, einige Pest⸗ fälle vorgekommen. Sämtliche Postdampfer können ihre Post in Quarantäne einnehmen und ausliefern; dieselben Bedingungen gelten für die Kohlenübernahme; die Dampfer erhalten in diesem Falle reinen

Gesundheitspaß. 1 Britisch⸗Ostindien. Während- der am 19. November ab⸗ elaufenen Woche sind in der Präsidentschaft Bombay 9686 neue Erkrankungen (und 7290 Todesfälle) an der Pest zur Anzeige gelangt; davon 53 (47) in der Stadt Bombay, 14 (8) im Stadt⸗ und Hafengebiet von Karachi, 48 (48) in dem von Surat, 22 (21) in den Häfen von Jodia und Porbandar, 3 (1) in Aden. Straits Settlements. In Singapore ist am 10. No⸗ vember ein neuer Pestfall in einem von Eingeborenen bewohnten

Stadtteil vorgekommen. 8 Britisch⸗Südafrika. In der Kapkolonie ist vom 30. Ok⸗ tober bis 5. November ein Pestfall nicht zur Anzeige gelangt; jedoch erwiesen sich in Port Elizabeth von 365 daselbst untersuchten Ratten und Mäusen immer noch 66 als pestinfiziert, und auch in East London wurden während derselben Woche noch Pestratten ge⸗ funden. In Durban war zwar der letzte Pestkranke gegen Ende Ok⸗ tober geheilt entlassen, indes wurden, zufolge einer 2 itteilung vom 10. November, noch immer Pestratten daselbst gefunden, u. a. 3 schon verendete in dem städtischen Sanitätsschuppen. Argentinien. Im Dep. Penalva der Provinz Salta, wo die Pest zuerst bemerkt worden ist, waren bis Ende Oktober 12 Fälle vor⸗ gekommen, von denen 10 tötlich verlaufen waren. Die Provinzial⸗ regierung von Salta hatte umfassende Vorsichtsmaßregeln getroffen; es sind verschiedene Kommissionen zur Reinigung der Stadt angestellt worden, auch wurden die Schulen und Kirchen geschlossen. Brasilien. In Para, von wo Erkrankungen an Pest, vorläufig ohne

erwarten sei.

Chile. In Iquique

Erklärung des Gesundheitsrats vow 25.

herrschen.

Peru⸗ artig aufgetreten war, ist Mitte Oktober

dem regelmäßigen Dampferverkehr wieder geöffnet worden, seit einem Monat kein Seuchefall mehr festgestellt war. ist die pest in dem südlicher gelegenen Eten a in Sakaverry sind noch vereinzelte Fälle, zufolge einer Mitteilun vom 3. November,

der Umgebung wurden

vorgekommen. In Lima ebenfalls noch immer

das

10 Pestkranke in Behandlung.

Queensland. Der Staat ist am 22. Das Pesthospital in Brisbane konnte am 19.

erklärt worden. tember geschlossen werden, die letzte Pestratte wurde am 30. Septemb

gefunden; sie war das einzige pestinfizierte Tier von 2833 seit de 8. September im bakteriologischen Laboratorium unt chten Ratt und Mäusen.

Cholera.

Zahl der Choleraerkrankungen hat

Rußland. Die

Kaukasus vom wieder zugenommen, angeführten Zeit 915 Personen 8 Kreise des Gouv. Eriwan verteilen sich die Kr wie folgt: Es sind a. vom 16. bis 22. November, 29. November erkrankt (gestorben): im Kreise 8 100 (75), b. 113 (77), im Kreise Scharuro⸗ a. 281 (193), b. 278 (284), im Kreise Eriwan a. b. 399 (294), im Kreise Etschmiadsin a. 1 (—), b. 5 (4), Kreise Nowobajaset a. 3 (2), b. 7 (C, in der Eriwan a. 8 (5), In der Stadt und dem Gouv. Baku betrug die Zahl der N erkrankungen 53; im Gouv. Jelisawetpol erkrankten vom 22. 26. November 32 und in der Stadt Tiflis vom 23.— 29. Novem 4 Personen. Eine bedeutende Zahl von Erkrankungen wurde in Woche vom 23.—29. November auch im Kreise Nikolajewsk Gouv. Samara ffestgestellt; daselbst erkrankten neuerdi 162 Personen, während im Kreise Nowousen nur 3

krankungen vorkamen. Im Gouv. der Erkrankungen in dem Tode endigten; im Gouvernement erkrankungen vor. Im Serachsschen kaspigebiets erkrankten 27 und starben 20 Personen. 24. November wurden Choleraerkrankungen in und deren Umgegend festgestellt; daselbst sind Tagen, am 24. und 25. November, 18 Fälle, vember jedoch nur 4 Fälle vorgekommen. In ind nach weiteren amtlichen Ausweisen 3. November 29 Personen an der

(und 10 gestorben), d., i. 10 (7) mehr als bar vorangegangenen städten und im Petroleumbohrgebiet 17 Personen, Im Verlauf eines Monats, vom 23. Oktober bis 2. außerdem im Gouv. Baku 116 Personen an gestorben, u. zw. 16 im Kreise Baku, 9 im Kr. 82 im Kr. Lenkoran, 53 im Kr. Dshewat an der Linie der transkaukasischen Eisenbahn.

Eriwan,

besonders im Gouvyv. m Auf die

wer erkrankten.

b. vom 23.

sagte

Ich

Kom⸗

vom 14.

Cholera

immer der die der

un

Cholera festgestellt, von denen z tödlich verlaufen sind; Kars am 21. November ein tödlich verlaufener Cholerafa

worden.

Türkei. Nach dem Ausweise Nr. 47 313 Erkrankungen

Gesundheitswesen,

auch nach der neuen Vorlage die „Ge⸗ der als herabwürdigend beseitigt werden Gesetz 540 be⸗ ihnen wenigstens Unteroffizieren. Besonders un⸗ Vorlage, daß die jetzt chon Unteroffiziere und Mannschaften keine sollen. Man schafft dadurch zwei Die früheren aktiven Offiziere und das geleistet, was der Kriegs⸗

man sollte

ntersten ung der

Großbritannien.

der Armee geschildert hat. Selbst wen

iert wurden, auch 1“

Tierkrankheiten und Absperrungs⸗

(Aus den „Veröffentlichungen

mit einem pestverdächtig er

wurde nach Ueberführung des 2 lichen Desinfektion in Denton zurückgehalten. Nachdem die heit, an welcher der Mann litt, als Pest festgestellt worden war, blieb der Pestkranke im Hafenspital

während das Schiff und alle

s

maßregeln.

Gesundheitsstand und Gang der Volkskrankheiten.

des Kaiserlichen Gesundheitsamts“, vom 14. Dezember 1904.)

Pest. Der

nahe der Mündung der

onstige Vorsichtsmaßregeln ergriffen,

vom La Plata⸗Strome kommende

Dampfer „Weybridge“ ist am 30. November im Hafen von London krankten Schiffsmann eingetroffen und Kranken ins Krankenhaus zur erforder⸗

Gebrauchsgegenstände auf demselben

den Stand der Cholera sind weitere 230 Todesfälle) an der Seuche zur Anzeige gelan in Suleimanieh, 5 (5) in Bagdad, 4 g) 18 (18) in Deir⸗Lor, 51 (36) in Revenduz, Rania und 29 (24) in Mamuret⸗ul⸗Hamidie

Mossul.

82 (69

Nr. 50 Gelbfieber.

Anzeige in Rio Santiago (Cuba) Erkrankung, in Yucatan) vom

in Veracruz, 23. Oktober

Es gelangten zur de Janeiro

3. bis 9. Oktober in bis 8. November je 1

Progreso (im Bezirk

5. November 2 Erkrankungen, Texistepec (im Bezirk Veracruz) vom 88 Erkrankungen und 22 Todesfälle. J wiesenem Gelbfieber am 2. November ein au welches an demselben Tage von spanischen Dampfer als fieberkrank vr Beobachtung ins Hospit

erida

23. Oktober

Krank⸗ Themse,

nament⸗

und auf den Landgütern m 3 r Pestkranke angetroffen; in den Insolierbaracken daselbst befanden sich durchschnittlich noch

22. Oktober amtlich für pestfrei Sep⸗

al

Anfangs Dezember b leichte Todesfall, gemeldet worden

sind, vermutet man, daß ein Wiederaufleben der vorigen Epidemie zu

einer Mitteilung vom

war, zufolge 3. November, die Pest ausgebrochen. soll dort nach einer Oktober schwere Influenza

Der Hafen Paita, in dem die Pest besonders bös⸗

für seuchenfrei erklärt und nachdem Dagegen aufgetreten, und auch

9

er m en

im 23. bis 29. November im Vergleich zur Vorwoche wo in der einzelnen ankheits⸗ und Todesfäll r bis Nachitschewa Daralage 129 (68),

im

Stadt b. 112 (66), in Alexandropol b. 1 (—)

eu⸗ bis ber der des ngs

Er⸗ Saratow betrug die Zahl der verflossenen eg. 40, von denen 19 mit strachan kamen 6 Neu⸗

Polizeibezirk des Trans⸗ Seit dem der Stadt Taschkent in den ersten zwei vom 26.— 29. No⸗ der Stadt Baku

bis

d

erkrankt in der unmittel⸗ Dekade; zu gleicher Zeit erkrankten in den Vor⸗ von denen 8 starben. 2. November, sind Cholera Schemacha,

In Tiflis

sind in der Zeit vom 6. bis 30. November 5 Erkrankungen an der Henze ist in

beobachtet

vom 5. Dezember über

(und

)

t, davon 70 (36) in Bassra, in im Bezirk

vom

vom 24. Oktober

und

bis Coatzacoalcos,

bis 5. November

In Havana verstarb an er⸗

f Cuba geborenes Kind, einem aus Veracruz kommenden ge⸗