1904 / 305 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 28 Dec 1904 18:00:01 GMT) scan diff

] Bekanntmachung. Durch Ausschlußurteil des unte vom 20. Dezember 1904 ist d Friedrich Makiol, Als Todes

Die Anmeldung hat unter Angabe des der Forderung zu er⸗ oder abschriftlich bei⸗

anzumelden. Gegenstandes und des Grundes Beweisstücke sind ur⸗ Die Nachlaßgläubiger, welche sich können, unbeschadet des Rechts vor den Ver⸗ bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, und Auflagen berücksichtigt zu werden, Erben bezw. Nachlaßverwalter nur ins friedigung verlangen, als sich nach Befriedigun nen Gläubiger noch ein U lsdann jeder Erbe nach der nem Erbteil entsprechenden Die Gläubiger aus Vermächtnissen und Auflagen so⸗ denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen. Bleicherode, den 22 Dezember 1904. Königliches Amtsgericht. ' Aufgebot. Der Rechtsanwalt August Niewöhner zu Buer i. Westfalen hat als Nachlaßpfleger des am 25. S tember 1901 in Rären verstorbenen Dechanten Jo⸗ ohlmann das Aufgebots⸗ Ausschließung von Nachlaß⸗ Die Nachlaßgläubiger werden ihre Forderungen gegen d nen Dechanten Johann Heinrich spätestens in dem auf Donners⸗ Vormittags 9 Uhr, Aachenerstraße

Aufgebot. 1 Der Landwirt Friedrich Obländer in Steinsfurth hat als Erbe beantragt, den ver⸗ schollenen Johann Martin Leippe, 13. September 1817 haft im Inland in S 1846 nach Amer Der bezeichnete

rzeichneten Gerichts er Arbeiter Ernst geboren in Krolkwitz tag ist der 31. Dezember 1895

Schl., den 20. Dezember 1904. Königl. Amtsgericht. G

hat heute den Stell⸗ Schönau vom

Nr. 16 073.

geboren am in Steinsfurth, zuletzt wohn⸗ teinsfurth, von da im Jahre dert, für tot zu erklären. Verschollene wird aufgefordert, s in dem auf: Mittwoch, den 12. Juli 1905, Vormittags 9 Uhr, Amtsgericht ermine zu melden, widrigen

festgestellt.

Vermächtnissen Haynau i.

ika ausgewan oweit Be⸗

nicht ausgeschlosse Auch haftet a Teilung nur für den sei Teil der Verbindlichkeiten. Pflichtteilsrechten, wie die Gläubiger,

vor dem Großh. Aufgebots⸗

terzeichnete Geri macher Robert Mathes a ember 1871 ab für tot erklärt. Leobschütz, den 21. Dezember 1904. Königliches Amtsgericht.

anberaumten falls die Todeserklärung An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ dem Gericht Anzeige zu machen. Sinsheim, den 22. Dezember 1904. Gerichtsschreiber be b. heaheaa Amtsgericht.

rfolgen wird.

schlußurteil des unterzeichneten ber 1904 ist der am 1. Dezemb Oberamts Neckarsulm, geborene ib für tot erklärt worden.

Dezember 1892 festgestellt.

- Durch Aus vom 5. Dezem in Gundelsheim, Karl Vollrath Stre Todestag ist der 31.

Tettnang, den 88 Dezember 1904.

Amtsgericht. b 8 Veröffentlicht durch Amtsgerichtssekretär Haug.

K. Amtsgericht Spaichingen. Aufgebot.

Das Aufgebotsverfahren zum Zweck der Todes⸗ rklärung ist beantragt worden gegen: G 1) Raimund Weinmann, geb. 865 zu Weilen u d. R., Sohn der Eva Wein⸗ mann das, im Jahre 1881 nach Nordamerika aus⸗ ller: Wilhelm Seifriz, Schneider , als Abwesenheitspfleger des

hann Heinrich Josef H verfahren zum Zwecke der gläubigern beantragt. daher aufgefordert, Nachlaß des verstorbe Josef Hohlmann tag, den 16. März 1905, unterzeichneten Gericht, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Die Anmeldung hat die An⸗ des und des Grundes der For⸗ Urkundliche Beweisstücke sind bschrift beizufügen. Die Nachlaß⸗ können, unbeschadet Verbindlichkeiten aus Pflichtteils⸗ en und Auflagen berücksichtigt den ichrbeng ie finomen I als na efriedigung der ni Gläubiger noch ein Ueberschuß er⸗ ch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung chlasses nur für den seinem Erbteil ent⸗ der Verbindlichkeit. ichtteilsrechten, Vermächtnissen und ür die Gläubiger, denen die Erben wenn sie sich nicht melden, daß jeder Erbe ihnen der Teilung des Nachlasses für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Eupen, den 15. Dezember 1904. Königliches Amtsgericht.

——

am 30. Juli der städtischen Sparkasse zu Nr. 15 340, lautend über 571,80 ℳ, aus⸗ ellmacher Eduard Kunze zu wird für kraftlos erklärt, und as Recht zugesprochen, sich ein

Das Sparkassenbuch

gewandert; Antragste in Weilen u. d. Verschollenen.

2) Fidel Anton M 1833 in Obernheim, als

gefertigt für den St Witten an der Ruhr, wird dem ꝛc. Kunze d r. neues Sparkassenbuch ausstellen zu lassen. Duisburg, den 20. Dezember 1904. Königliches Amtsgericht.

authe, geb. am 30. Januar Sohn des Josef Mauthe, Landjägers und Krämers das., und der Anna Maria Gehring, im Jahre 1851 nach Amerika ausge⸗ David Mauthe, Bauer in

Ddie genannten Verschollenen werden aufgefordert, in dem auf 12. Juli 1905, Vorm. Aufgebotstermin zu melden, wi erklärung erfolgen wird. An alle diejenigen, Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Spaichingen, den 24. Dezember 1904.

Hilfsrichter Hörche Veröffentlicht durch Gerichtsschre

Ausfertigung. s

Das K. Amtsgericht Wolfstein, Pfalz, erläßt fol⸗ endes Aufgebot: Auf Antrag der Christianna geb. Ehefrau des Ackerers Karl Werner in Eigenschaft als 1) Johann Schmitt, geb. am 31. Oktober 1828, 2) Jakob Schmitt, 9. Oktober 1835, beide früher Musiker, in Ober⸗ weiler⸗Tiefenbach,

Gericht anzumelden. gabe des Gegenstan derung zu enthalten. in Urschrift oder in A welche sich nicht melden,

wandert; Antragsteller:

Obernheim. ie Hypothekenbriefe über

a. 21 000 ℳ, Wendisch Carstnitz und unter Nr. 16 bezw. 15 für den Arthur v. Livonius zu Wendis

b. 18 000 ℳ, eingetragen au in Abteilung III unter 1 besitzer Arthur v. Livonius zu Wendis

werden für kraftlos erklärt. den 20. Dezember 1904.

Königliches Amtsgericht

f den Rittergütern Velsow in Abteilung III Rittergutsbesitzer ch⸗Catstnitz,

f dem Gute Rambow r. 14b für den Ritterguts⸗ ch⸗Carstnitz

eingetragen au

des Rechts, vor den rechten, Vermächtniss zu werden, gung verlangen,

Mittwoch, 9 Uhr, anberaumten

drigenfalls die Todes⸗ von den Erben nur

sprechenden Teil Gläubiger aus P Auflagen sowie f unbeschränkt haften, tritt, nur der Rechtsnachteil ein,

iber Goes er. 8— l vom 16. Dezember 1904

Durch Ausschlußurtei 16 f über das Vatererbe des

ist der Hypothekenbrie 2 Christoph Ehrhorn in Groß⸗Lüben von eingetragen in das Grun latt Nr. 45 Abt. III Nr. 3,

n2 I. Dezember 1904.

3 Sgr. 8 Pf., Groß Lüben Band 1 B r kraftlos erklärt worden. Wittenberge (Bez. Pdm.), de önigliches Amtsgericht. Ausschlußurteil. othekenbrief vom 8. Dezem 300 Darlehn, eingetr Hüttenmanns Multhopp, 2 Wildemann im Grundbuche Band V Artikel 46 Abteilung III kraftlos erklärt.

Zellerfeld,

Oberweiler⸗Tiefenbach,

kürnberg erläßt folgendes Nachlaßsache des am 2. Dezember storbenen Juweliers Adam rd auf Antrag des Rechtsanwalts Dr. ls Nachlaßverwalters an alle Nachlaß⸗ erung erlassen, ihre Forderungen stens bis zum Aufgebotstermin, 13. April 1905, Nach⸗ er Nr. 19, im Amtsgerichts⸗ Die Anmeldung einer Angabe des Gegenstandes und des ung zu enthalten. Urkun Urschrift oder in Abschrift bei⸗ welche sich nicht

Das K. Amtsgericht Aufgebot: In der

genannten Brüder 1904 in Nürnberg ver

Schmitt, welche seit mindestens 40 Jahren von Ober⸗ usikreisen sich begeben haben, chmitt nach Frankreich, Jakob ser Zeit nichts 1, aufgefordert, bestimmten Aufgebots⸗ Vorm. 10 Uhr,

werden die ber 1891 über

agen für die Witwe des Ulwine geb. Neumann, in von Zellerfeld⸗Stadt Nr. 4 wird für

Holzer wi Graumann a gläubiger die Aufford an den Nachlaß späte nämlich Donnerstag,

mittags 4 Uhr, Zimm gebäude dahier an Forderung hat die Grundes der Forder Beweisstücke sind in Den Nachlaßgläubigern, wird als Rechtsnachteil angedroht, daß sie, vor den Verbindlichkeiten aus chtnissen und Auflagen be⸗ von dem Erben nur insoweit Jals sich nach B sgeschlossenen Gläubiger noch

weiler⸗Tiefenbach auf und zwar: Johann S h Fre Schmitt nach Australien, und seit die

spätestens in dem hiermit termin vom 11. Juli 1905, bei dem unterzeichneten Gerichte zu melden, widrigen⸗ ng erfolgen wird. Zugleich welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte davon Anzeige zu machen. Wolfstein, den 24. Dezember 1904. K. Amtsgericht.

den 21. Dezember 1904. Königliches Amtsgericht.

falls ihre Todeserkläru

werden alle diejenigen, Urkundliche

schlußurteil vom 17. Dezember hekenbrief vom 20. Juli 1876 dstücke Gardin Band I Blatt

7650 für kraftlos erklärt

den 17. Dezember 1904. Königliches Amts

Durch unser Aus 1904 ist der Hypot über die auf dem G 8 Nr. 13 eingetragenen unbeschadet des Rechts, Pflichtteilsrechten, V rücksichtigt zu werden, Befriedigung erlangen friedigung der nicht au ein Ueberschuß ergibt.

Nürnberg, 21. Dezember 1904.

K. Amtsgericht Nürnberg.

48 Aufgebot. Geschäftsmann Eugen Bermont dahier hat als Nachlaßpfleger des am 31. August 1904 in benen Carl Hornecker, im Leben hier, das Aufgebots⸗ Ausschließung von Nachlaßgläubiger orderungen gegen

(gez) Willburth. Regenwalde,

Zur Beglaubigung:

Der Gerichtsschrelber: (1. 8.) Stroh, K. Sekretär.

ekenbrief vom 13. November 1897 en Gutsbesitzer Wilhelm Kolkmann ndbuch bon Duisburg Band 46 dr. 14 auf den dem Wirt Peter aus der Kautions⸗

Der Hypoth über die für d zu Kolkerhof im Gru Artikel 49 Abt. III Nr. 14 Ploum gehörigen Grundstücken vom 4. November 2000 Kaution, gebi vom 4. November 189 8 vom 13. November 1897, wird f den 21. Dezember 1904 önigliches Amtsgericht. Oeffentliche 3 Ehefrau Dorotea Au Wiering, zu Itzehoe, Prozeß anwalt Löwenthal zu Altona, händler Hermann Friedrich tober 1868 zu Haferwisch, unbekannten Aufenthalts, böslicher Verlassung, mit d und Erklärung des Beklag Die Klägerin ladet Verhandlung des Re kammer des Königlichen Sonnabend, mittags 10 Uhr, m dem gedachten Gerichte zugela stellen. Zum Zwecke der öffent dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Altona, den 20. Dezember 1904. 1

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Oeffentliche Zu Frau Pauline H

Rosenthalerstraße Rechtsanwalt Dr. Thiele in Berlin, str. 42, klagt gegen ihren Ehemann, den meister Otto Hinz, jetzt unbeka (angeblich in Amerika), früher

27, unter der Behauptung, daß 3. Juli 1903 Ehebruch getrieben, b gemißhandelt habe und seit Juli seinem Aufenthalt nach unbekannt sei, mit dem Ehe der Parteien zu trennen und den den schuldigen Teil zu erklären. Die Beklagten zur mündlichen Ver⸗ zstreits vor die siebzehnte Zivil⸗ erichts I in Berlin, II. Stock, Zimmer 13, auf den Vormittags 10 ½ Uhr, mit der chten Gerichte zu⸗ Zum Zwecke der er Auszug der Klage

sch den glaubhaft gemachten Angaben des unten aufgeführten Antragstellers ist de zu Steinbuch geborene u gewesene Johann Be ungefähr 50 Jahren na

r am 7. April 1834 tt daselbst wohnhaft ard Fähndrich schon vor ch Amerika ausgewandert und verschollen. Auf Antrag des Abwesenheitspflegers, des Schuhmachers Jacob Daum von Steinbuch, ergeht nunmehr die Aufforderung: 1

1) an den Verschollenen Johann Bernhard Fähn⸗ sich spätestens in dem auf: Dienstag, den 26. September 1905, Vorm. 9 Uhr, chte anberaumten Aufgebotstermine falls die Todeserklärung erfolgen

ldet aus der Kautionsur 7 und dem Hypothekenbriefe ür kraftlos erklärt.

Straßburg verstor Drogist, Hagenauerstraße 1 dahier, verfahren zum Zwecke der laßgläubigern t werden daher aufgefordert den Nachlaß des verstorbenen Carl Hornecker, Dro⸗ spätestens in dem auf Freitag, Vormittags 11 Uhr, vor Obergeschoß,

Duisburg,

ustellung.

uste Friederike Ick, geb. sevollmächtigter: Rechts⸗ klagt gegen den Leder⸗ ren am 6. Ok⸗ früher zu Itzehoe, jetzt Behauptung Antrage auf Ehescheidung ten für den schuldigen Teil. Beklagten zur mündlichen chtsstreits vor die vierte Zivil⸗ Landgerichts zu Altona auf den 18. Mär it der Aufforderung, einen bei ssenen Anwalt zu be lichen Zustellung wird

unterzeichneten Geri zu melden, widrigen

an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, dem Gerichte Anzeige zu machen.

lche Erbansprüche an den demnäch⸗ achlaß des Verschollenen bilden zu können solche ebenfalls bis zum Aufgebotstermine widrigenfalls den bekannten Erben auf Rücksicht hierauf

Michelstadt, den 21. Dezember 1904. Großh. Hess. Amtsgericht. Aufforderung. Die unbekannten Erben der am 27. verstorbenen

gisten zu Straßburg, März 1905, dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 55, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht an⸗ Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen⸗ d des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift Die Nachlaßgläubiger, chadet des Rechts, vor flichtteilsrechten, Ver⸗ en berücksichtigt zu werden, insoweit Befriedigung ver⸗ ch nach Befriedigung der nicht aus⸗ läubiger noch ein Ueberschuß ergibt. rbe nach der Teilung des em Erbteil entsprechenden Für die Gläubiger aus und Auflagen denen die Erben unbe⸗ tritt, wenn sie sich nicht melden, daß jeder Erbe ihnen nach den seinem Erbteil

spätestens im Aufgebotstermine

1 oder in Ab⸗ schrift beizufügen. welche sich nicht melden, können, unbes den Verbindlichkeiten aus P mächtnissen und Auflag von den Erben nur langen, als si eschlossenen G uch haftet ihnen jeder E Nachlasses nur für den sein Teil der Verbindlichkeit. flichtteilsrechten,

anzumelden, Antrag Erbschein ohne werden wird.

Juli 1904 zu r Altersrentnerin Korinth werden aufgefordert, ihr Erbrecht bis zum 10. Februar 1905 anzumelden und nachzuweisen. Gumbinnen, den 15. Dezember 1904. Königliches Amtsagericht.

Gumbinnen Vermächtnissen

die Gläubiger, ie übiger geb. Mittmann, in

chränkt haften, Prozeßbevoll⸗

nur der Rechtsnachteil ein, 3

der Teilung des Nachlasses nur für

entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.

Straßburg, den 23. Dezember 1904. Kaiserliches Amtsgericht.

bot. 88 mächtigter: ist hierselbst die Witwe Neuenburger des Lehrers Karl Heinrich Link, Jakobine geb. Erben derselben sind hier bisher

Die unbekannten Erben

f Am 2. November d. 1 unten Auf⸗

Finck, verstorben. in Berlin,

nicht bekannt geworden. werden hierdurch aufgefordert, ihr Erbrecht bis zum dem hiesigen Amtsgericht recht bleibt unberück⸗ Nachlaßgericht binnen d Anmeldefrist nach⸗ ß es besteht oder daß es gegen den macht ist. Im

Petersburgerstraße derselbe bis zum

1— a Dr. Ing. Kramer & ederholt gro

Paul Ullendorff zu Berlin, te Generalvollmacht vom 10. Fe⸗

Die von der Firm Schöneberg Herrn Kochstraße 68, erteil bruar 1904 wird für kraftlos erklärt.

Berlin, den 23. Deiember 1904.

Gerichtsschreiber des Kgl. Am

Bekanntmachung.

Der verschollene Egid Seng, geboren Sohn des Hubertus Seng und der tzt wohnhaft in Trais⸗ il des unterzeichneten ür tot erklärt worden.

1. März 1905 bei ltend zu machen. Antrage, die Beklagten für Klägerin ladet den handlung des Recht kammer des Königlichen Landg

3 Monaten nach dem Ablauf der gewiesen wird, da iskus im Wege der Klage geltend ge alle, daß Erben nicht ermittelt werden, wird der iskus als Erbe angesehen werden.

Wiesbaden, den 10. Dezember 1904. Königliches Amtsgericht. 7.

Aufgebot.

Der zum Nachlaßverwalter d November 1904

tsgerichts II. Abt. 15.

Grunerstraße, 4. März 1905, Aufforderung, einen bei dem geda senen Anwalt zu bestellen. öffentlichen Zustellung wird dies bekannt gemacht.

Berlin, den 21. Dezember 1904.

Müntzenberger,

Gerichtsschreiber des Königlichen Oeffentliche Zustellung. . komotivheizers Wilhelm Preiß, Katharina geb. Scheld, in Gießen, Prozeßbevoll⸗ Rechtsanwalt Dr. den Lokomotivheizer Wilhelm Preiß,

alk, jetzt ohne bekannten Wohnort, wegen

am 4. Fe⸗ bruar 1863, Veronika geborene Knoth, zule bach, ist durch Ausschlußurte Gerichts vom heutigen Tage f Fulda, am 15. Dezember 1904. Königliches Amtsgericht. Abt. 4.

es Nachlasses des am zu Bleicherode verstorbenen uers Ernst Knauf ernannte Gerichtssekretär Wenzel hierselbst hat das Auf Zweck der Ausschließung Die Nachlaßg

gebotsverfahren zum achlaßgläubigern be⸗ läubiger werden daher auf⸗ ihre Forderungen gegen den Nachlaß des ers Ernst Knauf bis zu dem 05, Vormittags 11 ½ Uhr, eten Gericht anberaumten Auf⸗ is aber in demselben bei Gericht

1 Durch Ausschlußurteil vom 22. Dezember 1904 ptember 1847 in Georgenthal geborene Wilhelm Weist für tot erklärt, als festgestellt.

ist der im Se Die Ehefrau des Lo Arbeiter Carl Todestag ist der 31. Dezember 1882

Goldberg, den 22. Dezember 190

Königliches Amtsgericht.

verstorbenen Orgelbau auf den 2. März vor dem unterzeichn

mächtigter: Greven in Cöln,

klagt gegen

früher in K

1“

JEChescheidung, mit dem Antrage: Königliches Land⸗ gericht wolle die vor dem Standesbeamten zu 8 Heuchelheim bei Gießen am 26. Dezember 1897 ge schlossene Ehe der Parteien scheiden und den 2 klagten für den schuldigen Teil erklären, auch dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits auferlegen Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivil kammer des Königlichen Landgerichts in Cöln auf den 24. März 1905, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufsorderung, einen bei dem gedachten Ge richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. 6 Zweck der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Cöln, den 22. Dezember 1904. Goethling; 8 Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [71845] Oeffentliche Zustellung. Der Bergmann Adolf Exner, früher in Gahme b. Lünen, jetzt in Dortmund, Huvssenstraße 12, wohn haft, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Wolfe in Dortmund, klagt gegen seine Ehefrau, Anna geb. Milius, zuletzt in Herstal b. Lüttich, Rue Verste Nr. 47, wohnhaft, unter der Behauptung, daß Be⸗ klagte in nicht rechtsverjährter Zeit wiederholt Ehe⸗ bruch ier. habe, mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Dortmund auf den 9. März 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 3 Dortmund, den 23. Dezember 1904. Houben, Sekretär, .“ Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

71841] Oeffentliche Zustellung. 8 Die Maurerfrau Agnes Kusnierkiewicz, geb. Preuschoff, zu Tremessen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Espe in Gnesen, ladet den Maurer Sigismund Kusnierkiewicz, früher zu Tremessen wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, das Band der Ehe zwischen den Parteien zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären, zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Gnesen auf den 7. April 1905, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht. .“ Gnesen, den 23. Dezember 1904. 8 Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichtszs.

[71846] Landgericht Hamburg. Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Emilie Louise König, geborene Wagner, Hamburg, Kampstraße 29 parterre bei Neuwerk, ver⸗ treten durch Rechtsanwälte Drs. Rauert und Robinow, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Hildebert Robert Oskar Fvaiß⸗ unbekannten Aufenthalts, wegen grober Mißhandlung und Bedrohung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer 5 des Landgerichts Hamburg (Ziviljustizgebäude vor dem Holstentor) auf den 4. März 1905, Vor⸗ mittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ steller. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hamburg, den 23. Dezember 1904. 8

H. Kuers, Gerichtsschreiber des Landgerichts. 8

[71835] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Rosa Alice Resch, geb. Bach, zu Dresden, Prozes evollmächtigter: Rechtsanwalt Dorendorf in agdeburg, klagt gegen den Lehrer Albrecht Volkmar Resch, unbekannten Aufenthalts, früher zu Genthin, wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage: 1) die am 9. April 1874 geschlossene Ehe der Parteien vom Bande zu scheiden, 8 2) den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären und 3) ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts zu Magdeburg, Halberstädterstraße 131, Zimmer 143, auf den 19. April 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Magdeburg, den 22. Dezember 1904. 1 Kleinau, 1“ Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 71837] Oeffentliche Zustellung. 8 Der Erste Staatsanwalt beim Königlichen Land⸗ ericht in Memel klagt gegen 1) den Stellmachergesellen Friedrich Wachhaus, zur Zeit unbekannten Auf⸗ enthalts, früher in Memel, 2) die Henriette Wach⸗ haus, geb. Rudys, in Memel, auf Grund des § 1326 B. G.⸗B., mit dem Antrage, die am 17. November 1898 geschlossene Ehe der beiden Beklagten für nichtig zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zu 1 zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Memel auf den 24. Februar 1905, Vor⸗ mittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 8 Memel, den 22. Dezember 1904. Riechert, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [71830] Oeffentliche Zustellung. 1 Der Karl Savary, Eisenbahnangestellter in Alt⸗ münsterol, Prozeßbevollmächtigte: die Rechtsanwälte J. R. Dr. Reinach u. Dr. Hochgesand, klagt gegen dessen Ehefrau geb. Virginie Hartmann, ohne Ge⸗ werbe, z. Zt. ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthalts⸗ ort, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage: dielzwischen den Parteien am 3. Juli 1895 in Montreurx⸗ Chateau (Frankreich) geschlossene Ehe zu scheiden, die Beklagte als den an der Scheidung allein schul⸗ digen Teil zu erklären und derselben die Kosten Rechtsstreits zur Last zu legen. Der Klager ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des echtsstreits vor die II. sefasnes des Kaiserlichen Landgerichts zu Mülhausen i. E. auf den 9. März 1905, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen

K. Amtsgericht Hall. Oeffentliche Zustellung. In der Rechtssache der 1) Rosine ge Vellberg und

dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Mülhausen i. E., den 23.

Boucon, Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Landgerichts. Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der Arbeiterfrau Luise Quili Krüger, in Berlin. Klägerin, Prozeßbevollmã Rechtsanwälte s gegen ihren Ehemann, Heinrich Qutlitz, Aufenthalts,

Zwecke der öffentlichen Zustellun - Klage bekannt gemacht.

1 Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Ernst Duhr zu Berlin, e Nr. 16, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt er zu Berlin, Schützenstraße 64 II, klagt gegen den Kaufmann Wilhelm Krüger, früher in B Neuenburgerstraße 8, jetzt unbekannten Aufenthalts, uf Grund der Behauptung, daß der Beklagte dem Kläger als Verwalter des der Freifrau von Maltzahn gehörigen Hauses Neue Königstraße 4 an rückständiger

Niete bis zum 1. Oktober 1903 505 verschulde, daß in den Mietsräumen des Beklagten auf Veran⸗ ung verschiedener Gläubiger von dem Gerichts⸗ vollzieher Birkholz Pfändungen vorgenommen seien, deren Erlös bei der Versteigerung mit 319,50 bei der Kasse der Königlichen Ministerial⸗, Militär⸗ und Baukommission hinterlegt worden sei und daß die Gläubiger die vorzugsweise Befriedigung des Klägers für seine Forderung aus dem Auktionserlöse, die dieser beanspruche, anerkannt haben, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, in die Auszahlung der vom Gerichtsvollzieher Birk⸗ holz in Sachen Selky und Gen. zum Aktenzeichen III K 685/2. 03 bei der Kasse der Königlichen Ministerial⸗, Militär⸗ und Baukommission hinter⸗ legten 319,50 nebst den aufgelaufenen Deposital⸗ zinsen an den Kläger zu willigen, und das ÜUrteil gegen Sicherbeitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 13. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin, Neues Gerichtsgebäude, Grunerstraße, II. Stockwerk, Zimmer Nr. 16/18, auf den 16. März 1905, Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu b stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 21. Dezember 1904.

„Mauß, Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts I. Oeffentliche Zustellung.

Der Hausdiener Johann Matz zu Berlin, Ger⸗ hardtstraße 11, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt ) Behrenstr. 27, Wechselprozeß gegen den Dr. O. Hasse, früher zu Schöneberg, Eisenacherstr. 77, ekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm aus dem Wechsel vom 3. Juli 1902 über 500 ℳ, zahlbar am 3. Oktober 1902, als Akzeptant die Wechselsumme von 500 sowie ½ vom Hundert eigene Provision mit 1,90 schulde, der Wechsel dem Beklagten am 26. Oktober 1903 vergeblich zur Zahlung vorgelegt sei, mit dem A trage: den Beklagten zur Zahlung von 500 (i. B. fünfhundert Mark) nebst 6 sechs vom 3. Oktober 1902 und eine Mark 90 Pfennig) Wechsel⸗ Der Kläger ladet

wird dieser Auszug der Bonn, den 22. Dezember 1904. „Kaprowsky, Sekretär,

als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Oeffentliche Zustellung.

Die offene Handelsgesellschaft Gebr. Reichstein zu Brandenburg a. H, Klägerin, vertreten durch Rechts⸗ anwälte F. u. E. Kirschner in Brandenburg a. H., klagt gegen den Reisenden Richard Kolbe, früher in Brandenburg a. H., jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, C. 1520/04 auf Grund der Be⸗ uptu daß Beklagter als Reisender für die Klägerin an Vorschüssen auf Gehalt und Reise⸗ 97 erhalten, während er nur 15 403 u bea en hätte, mit dem Antrage auf kosten⸗ pflichtige Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 300 Teilbetrag nebst 4 vom Hundert 3 seit dem Tage der Klagezustellung und Vollstreckbar⸗ keitserklärung des Urteils. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlu vor das Königliche Amtsgericht in auf den 25. März 1905, Vormittags 10 Uhr, 2 39. Die Einlassungsfrist wird auf 2 Wochen festgesetzt. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Brandenburg a. H., den 12. Dezember 1904.

„Heine, Aktuar,

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

geb. Bezler vo 8 Ehemann Nicolaus Pirner, beide in Steinbach, 2) Vormundschaft der April 1898 geborenen unehelichen Sofie Bezler von Vellberg, 1 und 2 vertr. durch David Bezler jr., Schlosser in Vellberg, als Prozesbevoll⸗ mächtigter bezw. Vormund, Kläger, gegen den Bäckergesellen Ausust Wödy von Hall, z. Z unbekanntem Aufenthalt abwesend, Bekl., Unterhalt betr., laden die Kläger den Beklagten zur münd⸗ een Verhandlung des Rechtsstreits vor das K. icht Hall auf Montag, den 6. März 1905, Vormitt. 10 Uhr. Den. 2n. S ealbe 885 Len erichtsschreiberei Kgl. Amtsgerichts Hall.

ezember 1904.

den Arbeiter in Penzlin, . 8 Beklagten, wegen Ehe⸗ cheidung ist auf Ersuchen des Großherzogl. Land⸗ richts zu Güstrow in Erledigung des Beweis⸗ chlusses desselben vom 19. Dezember 1904 Termin zur Beweisaufnahme durch Vernehmung der unver⸗ ehelichten Hedwig Neuendorff in Penzlin als Zeugin auf Sonnabend, den 4. Februar 1905, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem Großherzoglichen Amts⸗ gericht in Penzlin bestimmt. zffentlichen Zustellung wird diese Benachrichtigung an den Beklagten bekannt gemacht.

Penzlin, den 23. Dezember 1904.

Der T““ Amtsgerichts:

oß.

Oeffentliche Zustellung. Arbeiterfrau Berta Koglin, geb. Strauß, in Stettin, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Petsch in Stettin, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Ernst Koglin, früher in Stettin, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte aftsführung nur einen ganz geringen Be⸗ den Rest seines Verdienstes vertrunken unordentlich und liederlich sei, die Klägerin lt, sie mit der Faust geschlagen treten habe und sein Aufenthalt uni 1904 unbekannt sei, mit dem An⸗ Ehescheidung: die Ehe der Parteien zu d den Beklagten für den schuldigen Teil even den Beklagten stellung der häuslichen Gemeinschaft zu verurteilen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die IV. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in S 1. März 1905, Aufforderung,

spesen 15 80 zu beanspru

[70793] K. Amtsgericht Rottenburg. Oeffentliche Zustellung.

Anna Maria Hipp, minderjährig, in Wiesenstetten und Luzia Hipp, ledig und volljährig daselbst. ver⸗ treten durch Rechtsanwalt Vögele hier als Armen⸗ anwalt, klagen gegen den Dienstknecht von hier, mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, wegen Forderungen aus unehelicher Vater⸗ schaft ꝛc. mit dem Antrage auf Erlassung eines vor⸗ läufig vollstreckbaren Urteils dahin: Der Beklagte sei schuldig:

1) der Klägerin Anna Maria Hipp zu deren Unterhalt von ihrem Geburtstage, 12. Okt. 1902, an, so lange, bis sie sich selbst ernähren kann, jeden⸗ falls bis zu deren zurückgelegtem 16. Lebensjahre, eine an den Vormund Johannes Hipp von Wiesenstetten, O.⸗-A. Horb, zu entrichtende Geldrente von jährlich 140 ℳ, vorauszahlbar in vierteljährlichen Raten von je 35 je am 12. Okt., 12. Jan., 12. April und 12. Juli,

2) der Klägerin Luzia Hipp als Ersatz für die Kosten der Entbindung und des Unterhalts für die ersten 6 Wochen nach der Entbindung 40 zu zahlen und

3) die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das K. Amtsgericht zu Rottenburg auf Donnerstag, den 23. März 1905, Vorm. 9 Uhr. Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt

ch Den 20. Dezember 1904. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts. Amtsger.⸗Sekretär Gaiser.

Oeffentliche Zustellung.

Der Fabrikant Willem van Delden i Prozeßbevollmächtigter: Brandis zu Ahaus, klagt gegen die Eheleute Wilhelm . geb. Löbbering, früher in Epe, jetzt dem Aufenthalte nach unbekannt, unter der Behauptung, daß er das Grundstück Flur 9 Nr. 1282/37, Steuergemeinde Kspl. Epe, mit dem Anspruche auf Auflassung durch notariellen Vertrag käuflich erworben habe und die Beklagten als ein⸗ getragene Eigentümer des Grundstücks zur Auflassung desselben verpflichtet seien, mit dem Antrage, die Beklagten kostenfällig zu verurteilen, dem Kläger das Grundstück Flur 9 Nr. 1282/37, Steuergemeinde Kirchspiel Epe, aufzulassen und zu bewilligen, daß Kläger als Eigentümer desselben eingetragen wird. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Ahaus auf den 20. Februar 1905, Vormittags 9 Uhr. öffentlichen Zustellung wird dieser Au bekannt gemacht.

Ahaus, 19. Dezember 1904.

1 Wieneke, Gerichtsschreiber des Königlichen

Oeffentliche Zustellung.

Die Sängerin Gilda Burlini, burg⸗St. Pauli, Wilhelminenstr. 8 III, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, hat gegen den Konzertunter⸗ nehmer Leonidas Sabatelli in Altona, am Brunnen⸗ hof Nr. 4, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Kohlsaat in Altona, vor dem Gewerbegericht in Altona geklagt, mit dem Antrage, auf Verurteilung des Beklagten zur Zahlung von 360 Salär. Gegen das am 25. August 1904, ihm am 22. No⸗ vember 1904 zugestellte Urteil des Gewerbegerichts Alt⸗ welches er verurteilt wird, der Klägerin 136 zu zahlen und ½⅞ der Kosten zu tragen, hat der Beklagte Berufung eingelegt, mit dem Antrage, unter Aufhebung des ergangenen Ur⸗ teils die Klägerin mit der Klage abzuweisen. Der Beklagte und Berufungskläger ladet die Klägerin und Berufungsbeklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts zu Altona auf den 2. März 1905, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage b

Altona, den 21. Dezember 1904. .“ Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Zivilkammer 5.

Oeffentliche Zustellung.

In Sachen des Privatiers Anton Schöller in Eschenbach bei Hersbruck, Kläger, vertreten durch die Rechtsanwälte Geheimer Hofrat, Justizrat Dr. von Schmitt und Dr. J. Schmitt jr. in Bamberg, gegen die Hotelierseheleute Leoonhard und Anna Zeller in Bamberg, nun in Amerika unbekannten Aufenthalts, te, wegen Kaufschillingsrestforderung, wurde heute öffentliche Zustellung bewilligt, und ist zur Verhandlung über die eingereichte Klage die öffent⸗ liche Sitzung der I. Zivilkammer des K. Landgerichts Bamberg vom Montag, 1905, Vormittags 9 Uhr, bestimmt, wozu Be⸗ klagte Leonhard und Anna mit der Aufforderung, rechtzeitig einen beim K. Land⸗ erichte Bamberg zugelassenen Rechtsanwalt zu be⸗ ellen. Klägerische Rechtsanwälte werden beantragen, nach Klagsantrag zu erkennen: Die Beklagten sind gesamtverbindlich schuldig, an Kläger 524 40 Hauptsache samt 4 % Zinsen hieraus vom 1. No⸗ vember 1902 zu bezahlen und die Kosten des Rechts⸗ streits zu tragen und zu erstatten; das Urteil wird eventuell gegen Sicherheitsleistung für vorläufig voll⸗ streckbar erklärt.

Bamberg, den 21. Dezember 1904. Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts Bamberg:

des Rechtsstreits randenburg a. H.

Karl Beuter, ledigen Zimmer Nr. 39.

Frau Oberpackhofvorsteher Klara Henkes⸗

hoven, geborene Tschopp, in Berlin, das Valeska Tschopp in Breslau und das Marie Tschopp zu Breslau, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Wolff zu Breslau, klagen gegen die K. K. Kaschau⸗Oderberger Budapest, unter der Behauplung, daß die Beklagte ih. b 45 von ihr ausgegebene Schuldverschreibungen ihres zu 5 % verzinslichen An⸗ lehens vom Jahre 1868, lautend über je 200 Gulden oder 500 Fr., verschulde, und daß diese Schuldver⸗ schreibungen bei der im Juli 1889 erfolgten Ver⸗ losung sämtlich per 2. Januar 1890 verlost worden seien, mit dem Antrage: I. die Beklagte zu ver⸗ urteilen, an die Klägerinnen gegen Aushändigung Schuldverschreibungen 53 630, 88 286,

zur Wirtsch trag gezahlt,

häufig gemißhande und mit seit dem 4.

Eisenbahn

Zivilkammer 13. ihnen die Beträge für

zu erklären,

zu Berlin,

und laden den wohnhaft gewesen,

Vormittags 9 Uhr, n. A

einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt

zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung

wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Stettin, den 21. Dezember 1904.

Schultz, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Oeffentliche Zustellung. Sachen der Ehefrau des Ingenieurs von Kleist, ki, verwitweten Wascher, in Stettin, Rechtsanwalt Dr. v. Hille⸗

Zum Zwecke der öffentl. 88 287, 88 288, 88 289, 88 290, 88 293, 88 294, 88 295, 88 297, 88 298, 88 299, 88 300, 98 356, 98 357, 98 358, 98 359, 98 361, 98 362, 98 363, 98 365, 106 996, 106 997, 118 095, 118 101, 130 405, 145 470, 145 471, 145 544, 157 596, 161 069, 161 070, 161 071, 161 072, 161 073, 161 074, 161 075, 162 751, 162 752, 162 753, 162 754 ihres Anlehens vom Jahre 1868 nebst den dazugehörigen, seit 1. Juli 1890 laufenden Coupons und Talon für jede derselben 500 Fr. = zusammen 22 500 Fr. zum Kurse von 81 für je 100 Fr. nebst 6 % Zinsen seit 28. Mai 1890 bis 31. De⸗ zember 1899 und 5 % Zinsen seit dem 1. Januar .1900 zu zahlen, II. das Urteil gegen Sicherheits⸗ leistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Kläger laden die Beklagte zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die 3. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Breslau auf den 6. März 1905, Mittags 12 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Breslau, den 19. Dezember 1904. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

Oeffentliche Zustellung. Prozeßsache

Hundert Zinsen 1,90 (i. B. unkosten an Kläger zu verurteilen. den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts II zu Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29/31, II Treppen, Zimmer Nr. 67, auf den 21. Februar 1905, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt Berlin, den 23. Dezem 8 Fahlbusch, Gerichtsschreiber des Könialichen Landgerichts II. 14 Oeffentliche Zustellung. Die Firma Joseph Chaim & Olitzki in Berlin, 1 Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte S. Gruenbaum und Josef Cohn hier, An der Spandauerbrücke 9, klagt gegen die Schneiderin Frau A. Schlüter zu Hamburg, Kl. Seilerstraße 4, jetzt nach Amerika abgemeldet nähe.? Adresse un⸗ bekannt —, unter der Behauptung, daß ihr die B klagte für am 28. Februar und 14. März 1904 käuflich gelieferte Waren 300 schulde, und daß Berlin als Erfüllungsort vereinbart sei, mit dem Antrage, Beklagte zur Zahlung von 300 nebst insen von 170 seit 28. Juni 1904 und von 130 seit 14. Juli 1904 unter Kostenlast zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht I in Berlin, Abteilung 158, Neue Friedrichstraße 12/15, Zimmer II 162/164, auf den 20. März 1905, Vormittags 9 ½ U Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird Auszug der Klage bekannt gemacht. . Berlin, den 21. Dezember 190u949. Hansen, Gerichtsschreiber

des Königlichen Amtsgerichts I. Oeffentliche Zustellung.

Die Westfälisch⸗Anhaltische Sprengstoff Aktien⸗ Gesellschaft in Berlin W., Potsdamerstr. 129/130, Kaufmann Heinrich Meyer, un⸗ bekannten Aufenthalts, früher in Berlin, Wriezener⸗ straße 18, dann in Steglitz, unter der Behauptung, sie dem Beklagten 6 eiserne Trommeln, ge⸗ zeichnet S. C. zum Transport von Laugen geliehen habe, daß der Beklagte zur Rückgabe der Trommeln verpflichtet, einer bezüglichen Aufforderung aber nicht nachgekommen sei, mit dem Antrag, den Beklagten zur Herausgabe der vorbezeichneten sechs Trommeln bezw. zur Zahlung ihres Wertes mit 25 für jedes Stück zu verurteilen. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Königliche Amtsgericht II in Berlin, Hallesches Ufer 29/31, Zimmer 3, auf den 24. Fe⸗ bruar 1905, Vormittags 9 ½ Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 22. Dezember 1904.

„Dahl, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts II. 2 Oeffentliche Zustellung.

Die Aktiengesellschaft Zülpicher

Zülpich, vertreten durch

n Gronau,

Selma geb. Pra Rechtsanwalt

rozeßbevollmächtigter: andt in Stettin, wider ihren Ehemann, eur Ewald von Kleist, früher in Stettin, jetzt kannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, 4 R. 266/03, ladet die Klägerin den Beklagten von neuem chen Verhandlung des Rechtsstreits vor lkammer des Königlichen Landgerichts Nr. 34, auf den 1. März 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellun wird dies bekannt gemacht.

Stettin, den 21. Sevr. 1904. b

chultz Gerichtsschreiber des Königlichen 2 Oeffentliche Zustellung. Anna Fennekohl, geborene Schilling zu Fähr, Prozeßbevollmächtigter: Koellner in Verden,

Terhaar und Elisabet

zur mündli die IV. Zivi in Stettin, Z

andgerichts. lung 2 Amtsgericht in Friedrichstraße 76,

ro Haushalterin Jaspers zu Essen, Ruhr, Klägerin, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Breidenbach daselbst, gegen den Bäckermeister Friedrich Werner, früher in Essen, zuletzt in Lütgendortmund, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, ladet die Klägerin den Be⸗ klagten zur Fortsetzung der mündlichen Verhandlun vor das Königliche Amtsgericht in Dortmund au den 15. Februar 1905, Vormittags 10 Uhr, unter der Behauptung, daß ihr kosten schulde,

Die Ehefrau Zum wecke der (Landwehr genannt), szug der Klage Rechtsanwalt Dr. BI 8

ihren Ehemann, den Maurermeister, s August Fennekohl Aufenthalts, auf E lassens, mit dem

klagt gegen päteren Agenten b jetzt unbekannten escheidung wegen böslichen Ver⸗ Antrage, die zwischen den Parteien he zu scheiden und den Beklagten für Die Klägerin ladet dlichen Verhandlung des Rechts⸗ Zivilkammer des Königlichen s in Verden (Aller) auf Donnerstag, März 1905, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. der öffentlichen Zustellung wird dieser Klage bekannt gemacht.

Verden (

Gerichtsschrei

bestehende E den schuldigen Teil den Beklagten zur mün streits vor die zweite

8 früher in Ham⸗ zu erklären. Zimmer Nr. 127, der Beklagte noch 27,40 Anwalts welche durch die früberen Klageverfahren der Amts⸗ gerichte Essen und Mülheim ( die der Beklagte durch wiederholten Wechs Aufenthalts ohne An⸗ und Abmeldung absichtlich Klägerin beantragt in Ergänzung des am 29. Juni 1904 zugestellten Klageantrags vom 25. Juni 1904, den Beklagten kostenpflichtig und vollstreckbar zur Zahlung von 27,40 nebst 4 % Zinsen seit 29. Juni 1904 zu verurteilen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht. Dortmund, den 16. Dezember 1904.

chul Gerichtsschreiber des Könialichen Amtsgerichts.

Oeffentliche Zustellung. Prozeßsache

enbaer. Landgericht Ruhr) veranlaßt und

verursacht habe. Aller), den 20. Dezember 1901. berei des Königlichen Landgerichts.

Oeffentliche Zustellung. Baulig, geb. Kromeier, in Jena, Rechtsanwalt Dr. Kronfeld hier, klagt gegen ihren Ehemann, den Handarbeiter Wil⸗ n früher in Jena, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen schwerer Verletzung der ehelichen Pflichten auf Scheidung der Ehe, mit dem Antrage, die zwischen den Streitteilen bestehende Ehe zu cheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären, ihm auch die Kosten des Rechts⸗ keits Sie ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Zivilkammer Großherzogl. Landgerichts zu Weimar zu dem auf Freitag, den 31. Mär Vormittags 9 Uhr, anberaumten Verhandlungs⸗ termin mit der Aufforderung, einen bei dem genannten en Rechtsanwalt zur Vertretung zu 1 1 Zweck der öffentlichen Zuste 89. dieser Auszug der Klage hiermit bek

Weimar, den 23. Dezember 1904. Der Gerichtsschreiber des Großherzoglich Sächsischen Landgerichts.

Oeffentliche Zustellung.

Der Schlosser Karl Ludwig Schneider zu Magde⸗ burg, Prozeßbevollmächtigter: Magdeburg, klagt gegen . Charlotte geb. Licht, unbekannten Aufenthalts zu Magdeburg, wegen böslicher Verlassung, Antrage, die Verklagte zu verur Gemeinschaft mit dem Kläger wie Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des u Magdeburg, Halberstädter⸗ auf den 19. April 1905, mit der Aufforderung, einen ssenen Anwalt zu en Zustellung bekannt gemacht.

in Altona, dur

Die Frau Olga vertreten durch den

helm Baulig, klagt gegen den 8 2 Haushälterin Maria Jaspers zu Essen, Ruhr, als Rechtsnachfolgerin ihres am 30. Juli 1904 verstorbenen Kindes Else Jaspers, Prozeßbevollmächtigter: gegen den

Rechtsanwalt reide n Bäckermeister Friedrich Werner, früher in Essen, zuletzt in Lütgen⸗ dortmund, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, ladet die Klägerin den Beklagten zur Fortsetzung der mündlichen Verhandlung vor das Königliche gericht in Dortmund auf den 15. Februar 1905, Vormittags 10 Uhr, Zimmer Nr. 127, unter der Behauptung, daß ihr der Beklagte noch 54,65 welche durch die früheren ssen und Mül⸗ Beklagte durch

streits aufzuerlegen. Breidenbach

Gericht zugelassen

Anwaltskosten Klageverfahren der Amtsgerichte E heim (Ruhr) veranlaßt und die der wiederholten Wechsel seines Aufenthalts ohne An⸗ und Abmeldung absichtlich verursacht habe. Klägerin beantragt in Ergänzung des am 29. Juni 1904 zu⸗ gestellten Klageantrags vom 25. Juni 1904, den Beklagten kostenpflichtig und vollstreckbar zur Zahlung von 54,65 nebst 4 % Zinsen seit 29. Juni 1904

Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ dieser Auszug der Ladung bekannt

Deiember 1904.

Auszug der

Rechtsanwalt Aly in

Ehefrau Friederike den 20. Februar

zu verurteilen.

ihren Vorstand, Prozeß⸗ F. Preneß stellung wird

bevollmächtigter: Rechtsanwalt Gottschalk in Bonn, klagt gegen den Kaufmann Michael Anton Kini⸗ mann, ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, früher in Cöln, Bonnerstraße 14, auf Grund eines baren Darlehns laut Schuldschein vom 1. Januar 1904, mit dem Antrage, auf kostenfällige Verurteilung zur Zahlung von 5000 nebst 5 % Zinsen seit dem 1. Januar 1904 durch gegen Sicherbeitsleistung vor⸗ läufig vollstreckbares Urteil. Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rehts⸗ streits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Bonn auf den 2. März 1905, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen enen Anwalt zu

Zeller geladen werden Dortmund, den 16.

chult

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Oeffentliche Zustellung. & Kraft i. L. zu Eschwege,

Rechtsanwalt Peyser in den Stellenvermittler und ehmann, früher in Dresden, üunter der Behauptung, daß bei dem Beklagten auf „Antrag des Zigarrenfabrikanten E. Hirschmann in Hanau am 12. September 1900 ca. 6900 Stück ändet worden seien, auf ihren Antrag

derherzustellen. Der

Königlichen Landgerichts z straße 131, Zimmer 143, Vormittags 9 Uhr, bei dem gedachten Gerichte zugelassene stellen. Zum Zwecke der öffentlich wird dieser Auszug der Klage

Magdeburg, den 22. Dezember 1904.

Ge ichtsschreiber des lglichen Landgerichts

Die Firma Dietrich Prozeßbevollmächtigter: Eschwege, klagt gegen

Die Klägerin ladet den Zigarrenhändler Carl Dr

Zigarren gep