süecbracht verden miüsen. gecnachean t anln Küist wenn der Reich. Preußen kö nte es allerding „ selbs “ Eüieeia aeh Fhe 7h.2ie Hastns Matrikularbeiträgen erbringen di 1 8 für die I“ 8 die größeren Staaten und selbst für C bünscht. Zu einer großzügigen Kulturpolitik werden n eranse. S. sglange nicht E,.“. g Finanzen des Reichs und der elstac b . Es größeren Staaten dem Rei t 88 G“ die kleinen Staaten entlastet werden. Vo n; “ für längere Zeit, mindestens für eine Legisla urpe 2 ste des sürrae beitim würde, und Ee 11““ einzelstaatlichen Steuerquellen eingriffe. Si her is dch de, eenc noch lange nicht seine eigenen Steuerquellen, z. 1““ der Genusmittel, erschöpft hat. Wenn erst ein . Reiche geschaffen ist, können wir an die Kulturaufga en her. “ die Signatur des 20. Jahrhunderts sein werden. Wie jetzt u8 3 mächtig vorwärts schreitet und ein “ S.Ir -L. 1e n nn, so liegt es auch in den wirtschaftlichen Kreisen. halten lah hahen 8 Gewerbetreibenden des an dem Aufschwunge in demselben Maße L1““ Großindustrie. Die östlichen Provinzen leiden in 882 scheseaht⸗ Beziehung an Blutleere. Es muß unsere Aufgabe sein, die Previnze rß encrer Kultur zu heben und namentlich den Mittelstand in 81 makräftigen Wir dü sen Großindustrie und Handel nicht zurück. egan weil sie für unsere Stellung auf dem Weltmarkt von Be⸗ sind, sondern mössen sie fördern, aber wir dürfen daneben die erwerbskreise nicht vergessen. Die Volksschullasten sind für das zur Unerträglichkeit gestiegen, aund sie 1e. so drückender, weil die Volksschule Pauf n 1eer v88 88 den Industriezentren erzieht. Das Volksschulun erha geheset muß durch ein Schuldotationsgesetz erweitert 888962s 8. die Erleichterung der öffentlichen Lasten wird nicht ausreiche „ un ze Kleinstädte und das Land so zu entlasten, daß sie mit vol⸗
der Finanzverwaltung, in umfassender Weise geschehen, sodaß seit den 8 Jahre 1899 nicht weniger als 25 neue Seminare errichtet werden 8 . —
Lhneh,enerateacäqfraanaeteren and ch beewereähaen zum D eichsanzeiger und Königlich
80 außerordentlichen Präparandenkursen und 60 außerordentlichen 1 “ “
der Schwurgerichte dadurch aus ihrer Stellung herausträten und daß sie wohltäten, sich derartiger Bemerkungen zu zenthalten. (Sehr richtig!) Jetzt habe ich nicht nur in dem einen Falle, 8 bPan im Reichstage erwähnt worden ist, als Geschworene sich beschweren an mich gewandt haben, Veranlassung genommen, dafür iu sorgen, 8 der betreffende Vorsitzende rektifiziert worden ist, sondern ich habe gleichzeitig — es ist schon vor einer Reihe von Wochen gescheben — wiederum die Provinzialbeamten an die frůh re Verfügung erinnert und sie gebeten, dahin zu wirken, daß nach diesem Grundsatz verfahren werde. Ich stehe durchaus auf dem Standpunkt, daß es nicht am Platze ist und daß es nur das Verhältnis des Schwurgerichtsvorsitzenden zu den Geschworenen in unliebsamer Weise stören und verschieben donn. wenn die Vorsitzenden glauben, berufen zu sein, an den äee 88 Geschworenen eine Kritik zu üben. 8 Die Aufgabe der Vorsitzenden beschränkt sich darauf, durch ihre Rechtsbelehrung auf einen sach⸗ gemäßen z Aber es liegt nicht inne b Aufgabe, an ein nicht ihre Zu findet, — soweit nich neren Fall d 1 Schwurgericht, nicht dem weitergehen de 8 beilegt —, eine Kritik zu zweite Punkt, an de
Fe 88g . 155 1 8 124 Land bis n die Beteiligu . iesen . e platte Land bis
Seminarkursen. Nehmen Sie diese Zahlen alle zusammen, so ergibt sich nach ungefährem Ermessen, daß das früher Versäumte in kurzer it na olt sein wird.
ist um so begründeter, als ich die erfreuliche Tat⸗ sache konstatieren kann, daß die Seminar⸗ wie die Präparandenkurse — entgegen den Angaben, die in den Zeitungen veröffentlicht worden sind — sich eines solchen Zuspruches erfreuen, daß die Kurse fast durchweg gefüllt sind. Auf diesem meiner Ansicht nach einzig gang⸗ baren Wege wird dem höchst bedauerlichen Lehrermangel hoffentlich bald abgeholfen werden können.
Mtnister für Handel und Gewerbe Möller: Meine Herren, Sie werden einverstanden sein, wenn ich mich möglichst kurz fasse (sehr richtig!) und auf die Bemerkungen der Herren Vorredner auf meinen Etat nicht eingehe, sondern mich nur uf die Streikfrage beschränke. 8 8 Meine “ die neuesten Nachrichten über den Streik lauten leider dahin, daß er an Umfang weiterhin gewachsen ist. Die amtlichen Zahlen, die mir als die jüngsten angegeben sind, bezissetn sich auf ungefähr 54 000; private Angaben sprechen sogar von he Zahlen, von 70 000 bis 80 000. Ich glaube aber, daß die mir amt⸗ lich zugegangenen Zahlen richtig sind. Vor allen Dingen ist es mir erfreulich, daß wenigstens auf einigen Zechen bereits ein Wieder⸗ anschwellen der Anfahrt zu bemerken ist. Ich hoffe, daß damit die 1b Eivleitung zu einer Besserung des überaus planlosen Streiks gegeben neben chnem lavgen eKleienh. glung sich hingeben können. Die ist; auf vielen der Zechen hat man eine Ursache garn nicht aus⸗ einen ihrer wittschaftlichen Entwickelung⸗ sh. 8* “ 1 I . mehrung der IA. Besitzes beitrtagen und Meine Herren, der Streik ist zwar plötzlich und unerwartet ent⸗ licen totecererer erst Ranges erweisen. Ermäßigungen der L standen; aber manche Anzeichen in den letzten Jahren haben schon soweit es die ea cher esesrsni darauf hingedeutet, daß eine neue Streikbewegung im Gange war. 1 Setge möglichste Wer mit Aufmerksamkeit den vielen Versammlungen gefolgt ist, die nüösind wir aber r in Bergmannskreisen abgehalten wurden, der hat sich sagen müssen, daß früher oder später ein explosionsartiger Auebruch erfolgen müßte. Es ist zu verschiedenen Zeiten ja auch schon zu kleinen Konflikten gekommmen;
waren, gehört, sondern sind am nächsten Morgen direkt in den Aus⸗ stand eingetreten, ohne die Vermittelung des Berggewerbegerichts an⸗ zurufen.
Ich habe dem Oberbergamt aufgegeben, jetzt, nachdem es sich nicht mehr um einzelne Fälle handelt, sondern vielmehr um einen großen Distrikt, wenn nochmals Anträge von der Gesamt⸗ heit der Vertreterschaft der Bergleute eingehen, die Bergleute zunächst zu verweisen an das Plenum des Berggewerbegerichts in Dort⸗ mund, wo sie vor einem Forum von einem Richter und gleichmäßig von Beisitzern von Arbeitern und Arbeitgebern die gegebene Stelle finden, um eine Vermittelung vor einem Einigungsamt, das alsdann gebildet wird, zu finden. Ich habe aber weiterhin das Oberbergamt angewiesen, wenn dieser Weg nicht eingeschlagen werden sollte, auch seine Vermittelung zur Verfügung zu stellen, wenn es um eine solche: angegangen werden sollte. Ich habe heute morgen den Herrn Ober⸗ berghauptmann erneut in das Kohlenrevier gesandt, um sich zu orientieren, ob eine Vermittelung nötig ist und gewünscht wird. Ich bin selbstverständlich noch nicht in der Lage, heute über das Er⸗ gebnis zu berichten; das wird vielleicht in einigen Tagen möglich sein.
Meine Herren, ich halte im gegenwärtigen Augenblick, in dem wir erst vor der Frage stehen, ob eine Vermittelung eintreten kann und ob eine Vermittelung eintreten soll, es für absolut notwendig, daß wir seitens der Bergverwaltung die strikteste Neutralität halten. Es ist undenkbar, als Vermittler auftreten zu wollen, wenn man nach irgend einer Seite Partei genommen hat. Ich möchte auch alle die⸗ jenigen bitten, die ihrerseits eine Vermittelung wünschen, sich ebenfalls der objektiven Behandlung dieser Frage zu befleißigen, weil nur dadurch eine friedliche Lösung herbeigeführt werden kann.
Meine Herren, wenn eine friedliche Lösung nicht herbeigeführt werden sollte, wenn es dahin kommen sollte, daß weite Kreise, noch erheblich weitere Kreise der Arbeiter ergriffen würden, so würde das eine verhängnisvolle Bewegung werden, verhängnisvoll, meine Herren, nicht nur für den Bergbau im allgemeinen, für die Arbeiter ins⸗ besondere, sondern, meine verehrten Herren, verhängnisvoll für die weitesten Kreise der Kohlenverbraucher, für die weitesten Kreise der Industrie, welche dadurch gezwungen würde, ihre Betriebe still zu legen. Auf jeden Kohlenarbeiter, der feiert, würden in solchem Falle zahlreiche Arbeiter in anderen Industrien kommen, die ihrerseits zum Feiern gezwungen wären. Gebe Gott, daß das nicht eintrete!
Um 4 ½ Uhr wird die weitere Beratung auf Montag 11 Uhr vertagt.
berg, Düsseldorf, Trier, Hildesheim, Koblenz, Magdeburg, Köslin, Potsdam und Aachen. Stadt und Regierungsbezirk Erfurt haben die Sterbeziffer 21,1, höhere die Bezirke Frankfurt, Münster, Merse⸗ burg, Cöln, Stettin, Marienwerder, Sigmaringen, Posen, Danzig, Stralsund, Königsberg, Bromberg, Liegnitz, Oppeln, Gumbinnen und Breslau, letztere 27,4 Bezüglich der weiblichen Bevölkerung hat der Landespolizei⸗ bezirk Berlin die niedrigste Sterblichkeit, 14,3 vom Tausend; ihm folgen die Bezirke Aurich, Stadtkreis Berlin, Schleswig, Osnabrück, Hannover, Minden, Wiesbaden, Lüneburg, Stade, Düsseldorf, Cassel, Arnsberg, Köslin, Erfurt, Hildesheim, Trier, Potsdam, Frankfurt und Koblenz, bis Aachen mit 18,7 zugleich die durch⸗ schnittliche Sterbeziffer des Staats erreicht. Ueber dieser stehen so⸗ dann diejenigen der Regierungsbezirke Magdeburg, Merseburg, Cöln, Posen, Stettin, Sigmaringen, Marienwerder, Münster, Königsberg, Bromberg, Stralsund, Liegnitz, Danzig, Oppeln, Breslau und Gumbinnen, wo die betreffende Zahl auf 23,3 steigt. Vergleicht man die Sterbeziffern der einzelnen Regierungsbezirke mit denen des Vorjahres, so zeigt sich in 7 Bezirken eine geringere, in 26 eine größere und in Zeine gleich hohe Sterblichkeit. (Stat. Korr.)
8 Zu den Beschwerden über das Nullen ist insbesondere in den letzten zwei Jahren die Beschwerde über die Wurmkrankheit getreten. Die Wurmkrankheit ist, wie ich wiederholt vor Ihnen ausgeführt habe, von uns in energischer Weise bekämpft worden, viel energischer als in anderen Ländern. Erst jetzt geht man mit ähnlichen energischen Maßregeln, wie wir sie seit beinahe zwei Jahren durchgeführt haben, in Belgien vor; in England ist man der großen Kosten wegen noch vor wirklich durchgreifenden Maßregeln zurückgeschreckt. Die Klagen, daß seitens der Behörden, seitens der Werksbesitzer
nicht genügend gegen die Wurmkrankheit eingeschritten sei, sind durch⸗ aus hinfällig. Wir haben zur Bekämpfung der Wurmkrankheit sehr große Mittel aufgebracht; ich schätze die Summe auf mindestens sieben bis acht Millionen, wahrscheinlich sind es noch mehr. Der Erfolg in der Bekämpfung der Wurmkrankheit ist ein zweifellos sehr großer. Die Kraft der Krankheit ist zweifellos gebrochen, wenn es auch, wie es scheint, nicht gelingen wird, sie gänzlich sehr bald zu beseitigen. Wenn aber die Wurmkrankheit eine erhebliche Aufregung unter den Arbeitern hervorgebracht hat, so glaube ich, daß die Aufregung viel⸗ mehr dadurch entstanden ist, daß die Arbeiter durch die Kontrollen, die die Bekämpfung der Wurmkrankheit uns aufnötigt, in erheblicher Weise belästigt sind, und daß die vielfachen Kuren, die erheblich die Körperkräfte angreifen, sie auch bedeutend heruntergebracht und dadurch reizbar gemacht haben. Ein Vorwurf gegen die Werksbesitzer aber und gegen die Staatsregierung, nicht Genügendes getan zu haben, ist meines Erachtens im Ruhrrevier absolut abzuweisen. Meine Herren, der letzte allgemeine Beschwerde⸗ und Aufregungs⸗ punkt liegt in der Stillegung der Zechen, über die ich im vorigen Jahre auch die Ehre gehabt habe, hier zu Ihnen zu sprechen. Meine Herren, wenn die Stillegung der Zechen lediglich aus dem Absterbe⸗ prozeß wie in früheren Jahren hervorgegangen wäre, so würde die Aufregung darüber im allgemeinen und in der Bergarbeiterbevölkerung insbesondere nicht so groß gewesen sein, wie sie gegenwärtig ist, weil diese Stillegung im Zusammenhang steht mit der Syndikatsbewegung. Auch die Zeche Bruchstraße, die hier in Rede steht, hat die Schwierig⸗ keiten, die bei ihr entstanden sind, zum Teil dadurch verursacht, daß die Förderung auf dieser Zeche erheblich gesteigert wird, während sie sie auf anderen Zechen, die derselben Gesellschaft gehören, einzuschränken im Begriff steht. Dadurch ist die Zahl der Arbeiter auf der Zeche Bruchstraße gesteigert, und durch die Steigerung der Arbeiter⸗ zahl auf der Zeche war es unmöglich, die kurze Frist, die bisher für die Seilfahrt, d. h. die Zeit für das Niederbringen und Herauf⸗ holen der Arbeiter, bestand, innezuhalten, sodaß sie verlängert werden mußte. Diese Fristen waren seither für die eine Schicht auf der Zeche Bruchstraße nur eine halbe Stunde, für die andere Schicht dreiviertel Stunde, und diese beiden Seilfahrten sollten auf eine Stunde erhöht zen hat im Jahre 1903 (1902) 370 341 (854 241) nn werden. Aehnliche Schwierigkeiten, wie sie gegenwärtig der Ausgangs⸗† Preußen hat im Jahre 19 2) 370 341 (35 männliche punkt des Streites auf der Zeche Bruchstraße sind, sind Uäes⸗ 8 und 337 609 (323 052) weibliche, zusammen mithin 707 950 (677 293)
1 3 V8 Personen durch den Tod verloren. Außerdem wurden den Standes⸗ Herbst 1903 auf einer Zeche vorgekommen, und sie haben dort ihre beamten 22 065 (22 463) Totgeborene männlichen und 17388 (17765) Erledigung dadurch gefunden, daß die Zeche nach einem kurzen
weiblichen Geschlechts gemeldet. Die Zahlen des voraufgegangenen partiellen Ausstand ihrer Arbeiter die Verfügung der längeren Ein⸗
Feeteh zeigen, daß ö der 1903 G 3 ½„, . . i 1 ößere geworden fahrts⸗ und Ausfahrtszeit zurücknahm. Eine andere Zeche, die Zeche e Eae Fr
1 - ist. Ohne Berücksichtigun der tgebo be⸗ Oberhausen, hat im vorigen Jahre ebenfalls, gezwungen durch die w 1 csichtigang “ starke Vermehrung ihrer Belegschaft, die Seilfahrtszeit für die Ar⸗
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weniger er dieser Anregung gekommen.
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Berufswahl der Abiturienten der preußischen höheren Lehranstalten. „Sinvd die Angaben der in die Reifeprüfung Eintretenden über ihren künftigen Beruf auch nicht unbedingt maßgebend für die wirkliche Berufswahl, so sind sie es ig den weitaus meisten Fällen doch insoweit, als sie die zutreffende Einordnung in drei große Gruppen gestatten, nämlich in wissenschaftliche, technische und in sonstige Berufsarten, wobei selbstverständlich den „technischen“ und den „sonstigen“ Berufen nicht etwa der Charakter wissenschaftlichen Lehr⸗ betriebes abgesprochen werden soll. Unterscheidet man diese drei großen Gruppen und die Zeit von 1868 bis 1903 in zwei Perioden 1868/1890 und 1891/1903, so ergeben sich für die Richtung der Berufswahl unserer Maturi sehr bemerkenswerte Verschiebungen, worüber die fol⸗ genden Zahlen das Nähere veranschaulichen. Von den preußischen höheren Lehranstalten mit neunjährigem Lehrgange wurden mit dem Reifezeugnis entlassen: 8 1868 - 1890/91 1891/92 — 1902/03 überbaugpt 6. 63 890 bun Gemnassen .7 6565 53 161 von Realgymnasien 12 654 8 381 w““ 2 348.
von Oberrealschulen. .. Davon sind übergegangen 18c8.... 1817.. eal- Ober⸗ Keal⸗ er⸗ Ftonzna⸗ gymna⸗ real⸗ Cpcna⸗ gymna⸗ real⸗ b siasten schüler * siasten schüler zu wissenschaftlichen
Bern. 81,95 30,53 758, 926 28 9 zu technischen Berufen 3,51 18,70 — 8,59 28,94 zu sonstigen Berufen 14,54 50,77 — 18,35 42,57 48,34. Diese Verhältniszahlen, die nicht bloß die Richtung der ver⸗ schiedenen Anstaltsarten, sondern in gewissem Sinne auch ihre im Bedürfnisse beruhende Berechtigung kennzeichnen, lassen durchweg einen starken Wandel von dem ersten zum zweiten Zeitabschnitte erkennen. Der Grundzug dieses Wandels ist: Zurückweichen der reinen wissen⸗ schaftlichen und Hervortreten der technischen und der sonstigen Berufe bei der Berufswahl der Maturi. Faßt man nämlich alle Anstalten zusammen, so ergibt sich, daß übergegangen sind von je 100 Maturi 1868- 1891/92- in dem 2. Zeitabschnitt 1890/91 1902/03 mehr (+), weniger —) zu wissenschaftlichen Berufen 74,20 65,08 — 9,12 zu technischen Berufen.. 5,80 12,29 + 6,49 zu sonstigen Berufen .. . . 20,00 22,63 + 2,63. (Stat. Korr.)
gste bindurchzieht Em Kursus de ie Dauer von etwa echs Wochen konzentrierten Kursus, uf d
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Statistik und Volkswirtschaft.
chkeit der Gesamtbevölkerung des preußischen Staats 1903.
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er an großen Winterkurfus der Kurse lisher allein üübrigen Urlaub iu Üichen Interrssen, Bedürfnis besteht.
1 82 or S⸗. 3 n8 hberatung namens der Königlichen es zurmsten.
S 2 nöchst - Ses⸗ 82 die Wege geleitet, diet betone ich heute z 8
ßigung der Tarife, z. B. desjenigen B. für Hopfen erforderlich. Für geschehen, und deshalb ist Das Werk früberer en. ben, sind verschiedener Art. Es sind gewisse allgemeine Klagen Eöö handen und daneben spezielle Klagen auf den einzelnen Zechen. der allem äußern g hande b “ “ erinnere an Stein und Bismarck. Die Jugen! u den allgemeinen Klagen, die in den Versammlungen erscho 8n 82 li lei 2— 8 p. . 8 . 1 3 b geg. 1 b enmas een Se Sheraaisanmäölte f EEgerpleie 8 s und Bürgern zu erzieben, ist die die Klagen über die Löhne, gehörten die Klagen, dieser s *3 Le undes. Ich erkläre, daß ich mich mit scha de 8 02 Hr. eder z Steigen. Verschärfung der den sie im Jahre 1902 angenommen hatten, doch wieder im 1 dn is Düten be Während im Jahre 1900 die Durchschnittslöhne eine Höhe von Sen u 4,18 ℳ erreicht hatten, im Jahre 1901 auf 4,07 ℳ gefallen und im gvoller Schrikt, Jahre 1902 3,82 ℳ erreicht hatten, hat von da an wieder eine lang⸗ g Q¶.. . 3 1 28 8 8 b sind der Meinung, daß dieser Weg same Steigerung eingesetzt auf 3,88 ℳ im Jahre 1903 und auf 3,99 in wekingegen wir rie W““ . eeh- dem dritten Quartale 1904. Ausgedrückt im Gesenvergen. stellen rret 8 1 8 ꝙ2ꝙ Fonkrion des Landrats erstreben. Nur auf diesem sich br. Lüöe, wie lgie 1900 1322 ℳ, 1901 1224 ℳ, & — g 3 „ 1 2 n5b 1902 1131 ℳ, dann 1903 wieder 1205 ℳ und im dritten Quartal 8 Minister der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizina emgelegenheiten De. St ör. In den Differenzen, die sich zwischen Meine Herren! Von milt en. 8g. den Durchschnittslöhnen die ich zuerst genannt habe, und dem ist beute die baldige Vorlegung Gesamtverdienst finden natürlich die Feierschichten und die Ueber⸗ schichten ihre Berücksichtigung; die Differenzen entstehen nur dadurch,
n. dann sind wir aber mit Recht zu Aus⸗ diese haben aber erst Anfang Dezember vorigen Jahres eine positive u begrüßen. . Gestalt angenommen. zwei Millionen für die innere Kolo⸗ S geges Löhne lange noch nicht wieder diejenige Höhe erreicht hätten, erren, mit dem “ in die sie unter der Hochkonjunktur des Jahres 1900 erreicht hatten. die Lehrer auf em . d 8 erhängnisvoller Schritt, der zu weitere ,82 ⸗ “ 8 .1. 2 sjation und Selbfiverwaltung wird Preußen we * vorigen Jahbres haben sie eine Höhe von 308 ℳ erreicht; wenn Sie als notwendig als wünsch Bemgrahme cuf die Erfläruncen, die daß namentlich, seitdem der Tiefpunkt des Jahres 1902 erreicht war, 8 der Feierschichten sehr viele eingelegt werden mußten, weil weniger
ie letzten Jahre haben gerade gezeigt, wie Die Ursachen, die überhaupt zu der Streikbewegung geführt er neben dem Gelde sind au . —
ine He ie? „ der Löhne ist aber seit dem Tiefpunkt nicht mehr als Lehrer eine Herren, die Bewegung der Löhne ist aber seit dem Tiespunkt,
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geschehen. Allerdings bin ich ni in der Lꝛge, runm n ter Zrice Deutschlands marschieren. 1 das multiplizieren mit 4, so ergibt das auch wieder eine weitere — — Kohlenbedarf vorhanden war.
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trägt die Sterbeziffer, auf 1000 am 1. Januar 1903 Lebende berechnet, für die Bevölkerung überhaupt 19,9 (19,3), für
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Das im Jahre 1903 zum ersten Mal erschienene „Statistische
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gefaßt Behandlung. en den verschiedenen Zechen. Es ist nicht verwunderlich, wenn bei einer Gesamtzahl vo
Meine Herren, dann haben die Arbeiter vor allen Dingen in
allen Versammlungen und auch jetzt bei den Resolutionen, die sie
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haben, sich beklagt über eine Zunahme der schlechten Das ist jedenfalls individuell ungemein verschieden auf
etwa 7700 Unterbeamten die eine oder andere
beiter verlängern wollen. Das Oberbergamt ist aber dazwischen ge⸗ treten und hat dadurch, daß es durch Polizeiverordnung die Zahl der einfahrenden Arbeiter in dem Förderkorb erheblich erhöht hat, er⸗
möͤglicht, daß die beabsichtigte Verlängerung wieder aufgehoben wurde.
Als nun in der Zeche Bruchstraße Anfang Dezember v. J. eine Verlängerung der Seilfahrt eingeführt werden sollte, hat zunächst das Oberbergamt in Dortmund die Verwaltung darauf aufmerksam ge⸗
ihren männlichen Teil 21,1 (20,5) und für ihren weiblichen 18,7 (18,2). Vergleicht man dieses Ergebnis mit denen der früheren Jahre bis 1875 rückwärts, von wo ab infolge der Standesamtseinrichtung eine einheitliche Berichterstattung und Verarbeitung der Nachrichten über die Gestorbenen durchgeführt wurde, so hat 1902 die niedrigsten Sterbeziffern, hiernach die günstigsten das Jahr 1903. Zwischen 1875 und 1903 kamen für die männliche Bevölkerung Schwankungen von 28,1 bis 20,5, für die weibliche von 24,6 bis 18,2 und für die ge⸗
Jahrbuch für den preußischen Staat“ liegt jetzt im zweiten Jahrgange, für das Jahr 1905, vor. Dieses Jahrbuch, das vom Königlich preußischen Statistischen Bureau herausgegeben wird, hat die Aufgabe, in handlicher Form und gedrängter Kürze die Hauptzahlen der Statistik schnell und zuverlässig darzubieten. Während das — seit dem April vorigen Jahres im vierten Bande vorliegende — „Statistische Handbuch für den preußischen Staat“ bei einem Umfange von 40 Druckbogen, einem Preise von 5 ℳ und einer fünfjährigen
samte Bevölkerung von 26,3 bis 19,3 auf 1000 Einwohner vor.
Von den einzelnen Regierungsbezirken hatte Aurich in den beiden letzten Berichtsjahren die günstigste und gleiche Sterbe⸗ ziffer: 15,5 auf 1000 Einwohner; sodann folgen für 1903 (1902) der Landespolizeibezirk Berlin mit 15,7, der Stadtkreis Berlin mit 16,1 (15,9), die Bezirke Minden mit 16,5 (16,3), Schleswig mit 16,6 (16,6), Osnabrück mit 16,9 (15,7), Hannover mit 17,0 (15,8), Lüneburg und Wiesbaden mit 17,4 (16,7 — 16,4), Stade mit 17,6 (16,7), Cassel mit 17,7 (17,7), Düsseldorf mit 17,9 (18,3), Arnsberg
Erscheinungsfrist nur verhältnismäßig wenigen zugänglich wurde und bis zu seiner Neuausgabe einigermaßen veraltete, bietet das neue „Statistische Jahrbuch“ einerseits durch sein jährliches Erscheinen die Gewähr, die neuesten Ergebnisse zu vermitteln, durch seinen geringen Preis anderseits, in die weitesten Schichten der Bevölkerung des preußischen Staates Kenntnis und Aufklärung über dessen Zustände und Veränderungen auf politischem, wirtschaftlichem und gesell⸗ schaftlichem Gebiete zu tragen. Es erscheint jährlich Mitte Dezember im Verlage des Königlich preußischen Statistischen Bureaus zu Berlin. Sein Umfang beträgt etwa 15 Bogen, sein Ladenpreis 1 ℳ Der Inhalt des Jahrbuches erstreckt sich auf alle Gebiete der staatlichen Verwaltung, und zwar derart, daß alle die Gegenstände, die zum Geschäftsbereiche des Deutschen Reiches ge⸗ hören, grundsätzlich ausgeschlossen oder nur auf Nachrichten beschränkt sind, die zur Vervollständigung des preußischen Staatsbildes not⸗ wendig erscheinen. Die Anordnung des Stoffes entspricht im wesent⸗ lichen der des „Statistischen Handbuches“. Die Hauptabschnitte des I I. Fläche und Bevölkerung des preu-
ärde der Bewältee Ausschreitung vorkommt. Es ist das genau dasselbe, wie die Soldaten⸗ Hes . x.ges mißhandlungen in der Armee. Auch sie sind eine große Ausnahme; Entworf vorgeleg aber in den Fällen, in denen sie zur Kenntnis kommen, erregen sie viel Aergernis und Aufregung in weiten Volkskreisen. ügaen: ich auch überzeugt, daß die Erregung über sogenannte schlechte Behand⸗ lung seitens der Unterbeamten nur gefolgert wird aus den tatsächlichen Ausnahmezuständen auf einzelnen Zechen. B SPehs, e I Weiterbin ist ein besonders heftiger Angriff erfolgt gegen das so⸗ ie bah;2as Daeie 8 — sgenannte Nullen. Das Nullen der Wagen bedeutet, daß beim Heraus⸗ früter ei ennbalichen sem, so hat die V heingen der Förderwagen aus dem Bergwerk die Kohlen revidiert werden ner Bonanssezung, daß die Einigkeit rer vr-5 Oumtität und Qualität, d. h. inwieweit Steine beigemischt sind. afreultcheneise dei der Beratung des Kom⸗ In Zeiten übergroßer Beschäftigung läßt diese Kontrolle etwas nach; mißantra ges 13. Mai vorigen Jahres kundgegeben hat und vvrg Zeiten e rie e ute auch wieder in daakenswerter Weise betont worden ist, schwierig werden und sich dagegen Eaaiun Ztein⸗ gatt Neiles in empfangen, mehren sich selbstverständlich die Maßregeln gegen Unauf⸗ . merksamkeit der Bergleute. Aber es ist anzuerkennen, daß das Nullen
macht, daß mit der Einführung dieser neuen verlängerten Seilfahrt ohne die Einhaltung der Kündigungsfrist eine formale Vor⸗ schrift der Arbeitsordnung nicht eingehalten sei, und daß es daher angemessen wäre, die Verfügung zurückzunehmen. Das ist auch geschehen. Daraufhin hat aber die Verwaltung der Zeche Bruchstraße am 22. Dezember die Verordnung für Verlängerung der Fahrzeit erneuert
und zwar mit einer langen Frist bis zum 8 Februar, sodaß beinahe mit 18,2 (18,5), Hildesheim mit 18,7 (17,4), Köslin mit 18,8 (18,1), die dreifache Kündigungsfrist, von der in der Arbeitsordnung vorge. Trier mit 19,0 (15,8), Koblenz mit 19,3 (18,9), Erfurt mit 19,4 (17,8), sschlagenen, eingehalten war. Auf diese Weise ist die Zechenverwaltung Peteen. mit 19,6 (17,4) und Magdeburg mit 19,7 (19,0). Ueber der 8 formell durchaus in ihrem Recht. urchschnittssterbeziffer des Staats mit 19,9 (19,3) stehen diejenigen 8 Was im übrigen die Seilfahrt betrifft, so ist durch Normal, ven Loeg nsh 2ga 97 Pr o)ch 418,19 2Le gibg Aalbetthordnung der (ämillichen gechen dee Ruhrreviers die Arbeitszeit Seettin mat 91,9 ,720,6), Sigmaringen mit 21,3 (22,3), Marienwerder in der Zeche allgemein auf acht Stunden festgesebt, aber ausschlieflich mit Th.2 ben he polez⸗me a 1010,27 ee g es r 86 si6hy lichfn des. Nander Sei . S it hat si er Streit zwi Ar⸗ Stralsund und Bromberg mit 22,9 (21,2 — 20,5), Danzig mit 23,1 zweiten Jahrgangs behandeln: Be⸗ bet venng e b Fühs⸗ 8h 8 auen sis 1s FeenSe 8 (22,1), Liegnitz mit 23,3 (23,4), Oppeln mit 24,2 (22,4), Gumbinnen ßischen Staates, II. Berufs⸗ und Erwerbsverhältnisse der Bevölkerun eitern und Ar eitgebern darum gedreht, e diese Bestimmung auf⸗ mit 24,8 (23,5), Breslau mit 25,1 (24,4). III. Grundeigentum und Gebäude, IV. Bodennutzung einschließli rechtzuerhalten sei. Während für die große Mehrzahl der Arbeiter im Ruhrrevier seit langer Zeit eine einstündige Einfahrtszeit besteht,
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schränkung, auferlegen. 1 Das Verhältnis der Ausgaber f gũn stiges. um Üanben. Der Etat ist seur eimer Steigerung des Elfenbahnnerkehr 3 sf ngesn des lüfenbe Fabres sen 2 Manate üur- ei Sen.⸗ 2., aSe ergeben. In dieser Piuft kännen wir zgen, serren baten. Das Ertracrainarium hoch bemessen, wie es nicht in alle —Wir können daher Kulturaufgaben ufere Finmzen darernd gesund find, ter le 10 Jahre, in denen 4 2*1 —— . fämtliche n. 2* die Handelsverträge werden wir eine g9 liche Lage ne Handesgerr⸗ . 1 28 & “ eintmten. Besser wäre mu die Kündigung der bestebenden Berträge ge⸗ ubmen. . ’ E -
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folcke retrospettwe Krittk ba jetzt keinen Zm 2. Wir bürfen in hoffen, daß in den nächsten Tagen der sterrevcgbct⸗ Vertrag zustunde kommen und anserem kance um Sezen ger⸗ 5 wird. Die lunge Zeit der Verzandlung wird hoffentlich das gute Er⸗
gebnis erbringen, daß unferer eandwirtschaft der nötige Schutz zu tkeil wird, und vdaß sich auch unsere
berbst dieses
4 2⁄ *
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günstig entmwickela kann
(Schluß in ver Dritten Beilage)
8 zär die weitere Ausgestaltung der bezüglichen Gesetzesvorschriften Feeblercheüten wird, in Aussicht genommen ist, den Landtag im U Eterhallen l☛. häaa 9 . 7, s . ine 291: 8⸗ 8 eaea ¹ „ 2 2 8 37 z 4 Fi Ste 0 S ( 8 7 1 8 M bau Salinen und Hütten Jabres 8 ung des Entwarfs eines Volls 1 lischen Rer gentümlich ist und in manchen Eine höhere Sterblichkeit als der Staat haben demnach 17 (15) der Jagd und Fischerei, V. Bergbau, n; en, 22⸗ Bnes⸗ sEat kaun aee ee eg 1 8 8 n man zu einer Ver⸗ Bezirke. Zu dieser Gruppe sind gegen das Vorjahr die Bezirke VI. die Industrie im engeren Sinne, VII. Verkehrsmittel und Ver⸗ Tee Setgern es⸗ 22 e⸗ na 1 “ 1 Zahl Ei tszeit i Ib d. Frankfurt, Merseburg und Münster hinzugekommen; ausgeschieden aus kehr, VIII. Bank⸗ und Kreditwesen, IX. Versicherungswesen, 2. ¹ die B ng hinzuzufügen, daß 4 1 4 dahin kommen, zu er⸗ sind bei einer kleineren Zah nfahrtszeiten von einer halben un Merü b i nen; ieden ebr, Vv Rredit G Diesfer Ecklärung kabe ich noch die Be ung n . *n, 52 mittelung überhaupt kommen will, wird man dahin 24 4 dreiviertel Stund h den; vereinzelt b st h ch längere Ei derselben ist Trier. Bemerkenswert ist noch, daß mit den günstigeren X Brände, 8 01 Wohlfahrtspflege, XII. Gesundheitspflege. 2eeeEreeeeann abmcia 1“ Jbriszeit “ Zahlen der Landespolizeibezirk Berlin an zweiter und der Stadtkreis XIII. Kirche und Gottesdienst, XIV. Ünterrichtswesen, XV. Rechts⸗ 85 . ₰ 2 2 W . 1 cch äher einzu ehen. 8-ESAg nch 2 3 4% 9„ die iger der Gehäͤssig⸗ 3 8 Berlin an dritter Stelle stehen, und daß die Sterbeziffern ich ver⸗ pflege und Strafvollzug, XVI. Finanzen und XVII. die gesetzgebenden 5 - 2 Bebörd in 8 2 Bergarber at no 3 2 2 2 mn⸗ 8 5s 27. 2 1 2 üü 19 „sh] 7 2 1 . 8 8 8 es. 14 1„ 2,* 2 8.. 8 . . 4 1 4 n 7. 1““ 2 2ean .e5 e Eö EEEBII“ Kegnae “] if „ bis * Arbei Ili ingeg ei Potsdam um 2,2, Posen, Oppeln und Münster um 1,8, Stralsund Regierungsbezirk. Ein besonderer Anhang enthält indessen alljährlich eSee ecer eceeeseet nmn nche ve gaberehag, tns, nes 22ze v iten Resso fang di s 1— ist ab mein ver⸗ hoben; die Mehrzahl der Arbeiter ist willig darauf eingegangen, eine 1. †. 1 A w 9 u Wü ü7. wees weneäung, meine bostaung richt. Tie Uaternehmer fönnen Frage des Lehrermangels. Meine Herren, in meinem weiten Ressort Der Umfang dieses sogenannten Nullens ist aber unge 4ℳ& Stunde Einf it seit Jahren sich gefalle lassen. Wo um 1,7, Erfurt um 1,6, Gumbinnen und Hildesheim um in wechselnder Auswahl die wichtigsten statistischen Zahlen für die — — 12 8e 521.s 0e, e ver — 8 cö V schienen, er ist auf verschierenen Zechen sehr gering, LrSede⸗; Fea vüre - list, Pedeft sich gefanen zu lafsen. o man 1,3, Hannover und Osonabrück um 1,2, Merseburg um 1,1, einzelnen Kreise, sodaß es möglich sein wird, aus der sich ergänzenden gar nicht in Berhandlungen utremn, wenn nicht zie Dohzung mit wird meine perfönliche Depee ees- * uuT—“ Sa gsns. 5 Zech jeder in er⸗ aber die bestehende kürzere Arbeitszeit im letzten Jahre hat ändern Danzig, Frankfurt und Wiesbaden um 1,0, Stade um 0,9 Königs⸗ Reihe von Jahrgängen auch die Bilder jener in ihren Hauptlinien zu 2 vmeren Srewirl sicher mrückenommen ist. Wenn diese 2 fär die ich nicht verantmortlich bin. Ich habe schon sozusagen ganz fort, während auf andeten Zechen wiede — — G V 16, 9, — si t 1 1 Seees, ee eabemen Seegnbeen 223, aalicteit für tie hécst beglich ke — 62 ler kommt. Nach meinen wollen, ist stets der Einspruch der Arbeiter erfolgt. berg um 0,8, Köslin, Breslau, Magdeburg und Lüneburg um 0,7, erkennen. Während der Anhang des ersten Jahrgangs zunächst die Doohung immer forrbestehr, n p t feir zahren bet früheren Gelegenbeiten auch bie Verantwortlichkeit Im vie hoch heblich höherem Maße derartiges Nu en vorkommt. 8 ., 1 gasr 9 die Arbeit Stettin um 0,6, Koblenz um 0,4. Stadtkreis Berlin und Minden Nachrichten über Fläche, Wohnhäuser, Haushaltungen und Bevölkerung Ertevezeee,s . . — 8 —ö S2n Feeeun .“ „&. Meine Herren, in dem speziellen Fall Bruchstraße hat die Arbeiter⸗ um 0,2 und Cöln um 0,1. Diese Verhältniszahlen sind kleiner ge⸗ nach Geschlecht, Religionsbekenntnis, Gebürtigkeit, Staatsangehörig⸗ gegen Ne⸗ Interaebmer luf. 8 42— -- Fwrnng zu ver⸗ “ besch 2 „ nich för auf folgende Darlegung: Die als 3 %, und in der großen Mehrzahl bleibt er unter 1 %. Auf der schaft sich an das Oberbergamt gewandt und um Vermittelung gebeten. worden in den Bezirken Sigmaringen um 1,0, Trier um 0,8, Aachen keit, Alter und Muttersprache sowie über die aktiven Militär⸗ — —292 1,Ses 8 — Farwasser zu bringen. ben Teia. 8 2v it ich⸗ nur eine Besolcungsfrage, sie ist auch 88 29, aftrate von der der jevige Streik ausgegangen ist, haben die Das Oberbergamt hat in durchaus korrekter Weise und auf Grund einer um . Marienwerder um 05, Düsseldorf um 0,4, Arnsberg um 0,3 personen dacs de. ehes aanng. vom b.See⸗ 19000nachmeist aulassen und sie in 228 sunt n set wer ah serung unseres Frage des Lehrermangel t ne B eHxar-AeHe Zeche Bruchsttaße, 11“ 22 8 1 z nen Mze⸗s „Moraloe und Liegnitz um 0,1 die gleichen geblieben in den Bezirken gibt der Anhang des gegenwärtigen zweiten Jahrgangs Nachrichten eEbe;e 2 8 üüAwESEE“” cee;eeeeeeeeeeeheee der e Bernane den eenekerns 8e 1cos Aeeehmricen en Euenbahnwefeas können in unseren — 3 gr Swinerung des beurvelen; &s kommt für die teilung nas Eatscheirung dieser 1 3¾ %, im November 1,28 %. Sie sehen also, daß ein außer⸗ jenige Instanz verwiesen, die nach dem Gewerbegerichtsgesetz für solche Fälle Sterblichkeit hat in den beiden letzten Jahren der Renierungsbezttk Ernteerträge im Hurchschnitt der Jahre 1859 bis 1903 sowie über rhenegge 8 Iher batten, be⸗ üane. Z Betracht, daß die Balkaschullehrer nar angestellt 1 zhnllch haries Nullenverfahren auf der Zeche Bruchstraße nicht eingesetzt ist, d. h. an das zunächst zuständige örtliche Gewerbegericht, Breslau zu verzeichnen. Einkommen⸗ und Ergänzungssteuerverhältnisse im Durchschnitt der Betehn wird uns vor —9 L. U.-e 23 wesentlich in Fenet⸗ vE2 zierzu bestimmten staatlichen Sfan G 8 das in diesem Falle die Spruchkammer Witten ist. Die Arbeiter Für die maͤnnliche Bevölkerung war wiederum im Regierungs. Jahre 1899 bis 1904 für den Staat, die Prodinzen, Regierungs⸗ B2 296, ac, 282ns Vacwaensaen ba⸗ vag,e- 279 Aee.⸗ aaags haben, als das Oberbergamt ihnen den Rat gab, sich an die Spruch⸗ bezirk Aurich die Sterbeziffer am günstigsten; sie betrug 16,2 vom dezirke und einzelnen Kreise. Zwei Nachträge bringen in Ergänzung kommensteuer zu quotisieren, tann 8- L. vhbe aamen zuch Varbildungsanstalten zindurchgegangen sind Ten Mange einer hin⸗ . * 929 Ft . Tlärk⸗ Tausend. Gänstig erscheint sie ferner in denjenigen Bezirken, welche des 111. und VI. Abschnittes des Kabrbächeg auf Grund von Boßlens qut sind, nürfen wir de „Cꝙ* nn *, d06 5½ Nocter ver wex- sogfort mit vem groͤßten Nachdruck darauf gedrungen, daß aber die Bewegung war bereits zu weit gegangen, und die Arbeiter Minden, Landetpoltzeibezirk Berlin, Schleswig Osnabruück, Stadt- fügung standen, Angaben über die Verschuldungsstatistik sowie die — Hnee n, Eee e,n veseaben wase Wenn FwpeA asaeee Aamöl sowoßh von Präparandenanstalten wie von haben nicht auf diejenigen, die zu dem Oberbergamt gesandt ! kreis Berlin, Hannover, Lüneburg, Stade, Cassel, Wiesbaden, Arns- Statistik der Akttengesellschaften. Die Benutzbarkeit des Werkes Ee1“ - * 2 ee 8 2 „ mne ent 9 1 1 2 EFinkommenstruer eformurt wird, so e kenne ich vag Verlangen ℳ. , . 2 18, donk dem Eatgegent ++— Ausfalle wieder vurch aie Steuer selb Seminaren engerichtet würke. bramen des Fnauuuinisteig an, vaß Ausfalle wt vaütrrsaʒtückact. “ “ 1 1
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