1905 / 22 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 25 Jan 1905 18:00:01 GMT) scan diff

sich die Verfassung zu geben,] wo die Not der Landwirtschaft am größten ist, sondern da, wo die

Abg. Dr. Pachnicke (fr. Vgg.): Graf von Posadowsky unterschied soll den Mecklenburgern verwehrt sein, kot de virte . 1 stattet ist. größte Fläche ist. Die Konsumenten, die den Zoll tragen, müssen ihrerseits G b 8 8

zwischen seiner persönlichen und der staatsrechtlichen Auffassung. Beide die ihnen paßt, wenn das allen übrigen Ländern ge 1 Auffassungen schienen mit einander in Widerspruch zu stehen. Was Abg. Freiherr von Hodenberg: Ich habe natürlich bei meinen wieder ihre Preise erhöhen, um den Zoll bezahlen zu können. Die 8 der Vertreter von Mecklenburg erklärte, war aber etwas anderes. Er Bemerkungen nicht an die katholischen Verhältnisse gedacht. Frage, ob das Inland oder das Ausland den Zoll trägt, wird dadurch 195 9 9 8 6 Abg. Dr. Pachnicke: Dr. Spahn hat zugestanden, eine Er⸗ entschieden, wie der Zoll auf den Weltmarktpreis wirkt. EEö 8 zum eu en et ganzeiger und Köni lich Preußis en 18 eeee Deut g chen Staatsanzeiger 8 1905.

verlangte die freieste Entschließung seiner Regierung, wann und wie 1 sie auf Verhandlungen zurückkommen würde. Der konservative Ver⸗ weiterung der Zuständigkeit des Reichs sei zulässig. Ich akzeptiere Ernte in Rußland, das Getreide exportieren muß, treter aus Mecklenburg meinte, das Reich sei nicht zuständig. Im dieses Zugeständnis, weil Sie bisher die Kompetenz des Reichs stets auf dem Weltmarkt gedrückt, und dann kommt der Zoll gar nicht zur Lande aber bleibt alles beim alten. Kein Mensch würde bestritten haben. Der eine Vorbehalt, den er nur no macht, ist der, Geltung, und unsere Landwirte haben keinen Vorteil davon. Im um⸗ B . . .“ Abhilfe vom Lande daß die Anregung nicht vom Reichstag ausgehen dürfe. Dieser Ein⸗ gekehrten Falle wird unser Inland den Zoll tragen. Je geringer der 8 8 1 erlin, Mittwoch 8 den 25. Januar zu erwarten wäre. Die berufenen liberalen Vertreter haben sich an wand ist aber hinfällig, weil der Reichstag das Recht der Initiative Prozentsatz ist, den der Produzent von seinem Getreide verkaufen kann 3 v den Landtag und den Großherzog gewandt. Und die Antwort? Aus auf dem Gebiet der Gesetzgebung Haben 1 A gesagt, ”- 95 gert h. b8 far ihn der Sk. S Kerzeten haben dur 8 8 ¹

bürfen ihre vorzu a n -

setzgeberischen Aenderungen dür vorzügliche Organisation die etreidezölle möglichst hech hinauf 8 denn sonst der Sache unterziehen! Daraus erklärt sich die Not⸗ unsere innere Kolonisation ist eines der bed n ist eines der bedeutungsvollsten Momente.

dem Kabinett des Großherzogs kam die Antwort: Der Antrag wegen müssen Sie auch B sagen. Diese ge 1 1 Aenderung der Verfassung sei zur Kenntnis genommen, und vom Land⸗ sich aber nicht auf einen Bundesstaat allein bezieben, 898 8 gebracht vüe he Nies 8 üelche. e Iöhaftkiescge wendigkeit, daß bei Staat in der Ver⸗ müssen. Nach dem Inkrafttreten es Zolltarifs wird aber wieder der 8 gkeit, da dem Entschuldungsverfa Der Sturm ist auch vorübergegangen; die Herren haben ge⸗ ihm unterwirft, gewisse 8 1 8 8 888 1 1S großen in Angriff genommen haben bei der Ansiede⸗ lungskommission, dafür werden uns zukünftige Geschlechter noch d eschl ankbar

tag: Die Stände hätten von den Anträgen Kenntnis genommen, aber abgesehen von dem jus praecipuum, was ein Ste 1 30 keine Veranlassung, ihnen näher zu treten. Da bleibt uns doch nichts fassung selbst erhalten darf, und das nur mit seiner Zustimmung Katzenjammer kommen, unddannwerden Siesrechts wieder zudem gleichen 1 daß di Mütel greifen. Ich bin bereit, mitzuwirken an der technischen Aus⸗ sehen, daß die Voraussetzungen, von denen sie ausgingen, nicht zu- wendung je nach der Ausgestaltung des Verfahrens verschiede sein D n ge⸗ sein. Der Anregung, die von einzelnen Herren 7 an die land⸗

den Reichstag bemühen, wenn eine

1ee übrig, 01g0ahn sn das Mei zu Der Hundge⸗ geändert werden darf. 5 lreifen Zch ghaft und 3“ 2. sond die d

wirte verspra ei den Wahlen im ober, sich der Interessen S . ;:8 3 ildung der Landwirtschaft und an wirtschaftlichen Organisationen da⸗ rafen, sondern daß die deutsche Landwi zbi

der Bauern anzunehmen. Es erfolgte aber nichts ble heute, und wir Sacse des Innern, Staatsminister Dr. Graf von für. Um einen guten Ersatz für die Armee zu haben, müssen wir Fleisch zu produzieren W 13 Uis Hpar. selbst das regelt werden kann. Weiter haben mich, glaube ich, die Herren auch wirtschaftliche Verwalt

schreiben 1905. Herr von Oertzen sagte: Mischen Sie sich nicht in Dinge, Posadowsky⸗Wehner: 8 auch eine vernünftige Sozialpolitik treiben, um unsere Industrie⸗ an diese Zeiten und ich ache Si bedarf. Ich erinnere Sie insofern nicht ganz richtig verstanden, als ich keineswegs einen d ftliche Verwaltung ausgegangen ist, mal eine Reise in

die Sie nichts angehen! Dieser Satz ist juristisch und logisch nicht Meine Herren! Es wurden hier staatsrechtliche Ausführungen arbeiter gesund zu erhalten. Wir werden uns nach 12 Jahren wieder ir beute speriell S Hha.Se gleichzeitig darauf aufmerksam, daß artigen Gegensatz zwischen der vertragsmäßi 1“““ die Ansiedelungsgüter zu machen, stehe ich sehr sympathisch gegen⸗

haltbar. Es ist laienhaft, uns die Kompetenz abzustreiten. Wenn man gemacht, die ich, mit der Reichsverfassung in der Hand, nicht unwider⸗ sprechen und uns dann vielleicht besser über die Zölle verständigen wir heute speziell Schweinefleisch schon in ganz bedeutenden Mengen Verschuldungsgrenze k gsmäßigen und der gesetzlichen über, wie ich immer sage: je offener die Verwaltung alles kI 861

einwendet: Schutz des gültigen Rechtes, so würden ja die Gesetzgebungs⸗ D A icke hat können. exportieren, weil wir garnicht mal das ganze im Land duzier Idungsgrenze konstruiert habe, daß ich die eine als empfehlens⸗ mehr sie sich einer Kritik d ng alles klarlegt, je

maschinen im Deutschen Reiche stillstehen müssen. Das Reich hat selbst⸗ sprochen hingehen lassen kann. Der Herr bg. Pachnicke ha I11“ ““ 8 Fieüch awt im Lunde selbst zu k ande produzierte wert, die andere als bedenklich bezeichnet hätte, das ist nicht der Fall. so b ritik dessen, was sie gemacht hat, unterwirft, um verständlich für das Recht hier einzutreten. Das hat selbst Herr von Buchka behauptet, weil der Reichstag das Recht habe, Initiativanträge Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten von Ferren, ich personlich g zu onsumieren vermögen. Meine Ich habe nur gesagt: ich persönlich bin ein Anhänge 8 all. so besser und angenehmer ist es auch für mich; wenn wir auch einmal nicht bestritten, und auch Graf von Posadowsky hat Kompetenzbedenken zu stellen, könne er auch Abänderungen der Verfassung bes chließen Podbielski: SS gebe Phats nlich glaube, wie gesagt, nicht an eine Verteuerung mäßigen, andere sind Anhänger der gesetzlichen Ve sch 18 einen Tadel an dieser oder jener Stelle bekommen, so erfolgt dieser nicht mehr. In der sechweit, in Nordamerika und sger in den Molchbe (Zurufe) „beantragen’, natürlich! also doch beschließen, Meine Herren! Ich bin den beiden Herren Vorrednern wie auch 688 8 1 1 Es ist aber jedenfalls eine der vornehmsten Auf⸗ verworfen habe ich die letztere keineswegs Beih 38 ungsgrenze; Tadel von dem hohen Hause doch nur in dem Wunsche, zu fördern S.esebeat nafcgeae 1“ C Fedeas 5 vorbehaltlich der nachträglichen Zustimmung des Bundesrats. Ich den gestrigen Rednern, die zu meinem Gehalt gesprochen haben, sehr dne. * 8 unserer Landwirtschaft, also des preußischen wollen Sie nicht vergessen nur als fakultativ 8 das und zu helfen. Ein solcher Tadel kann meiner Ansicht Mecklenburg werden wir uns später bei den Ausgaben für die Schul⸗ bemerke aber, daß der Artikel 23 der Verfassung ausdrücklich heißt: dankbar, daß wir uns in diesen Debatten nur auf dem sachlichen ves Fesas 88 898.8 zu wirken gerade auf diejenigen Betracht kommen, d. h. ihre Festsetzung hängt ab von in BVerwaltung, auch der meinigen, nur angenehm sein. kommission unterhalten. Was das Volksschulwesen betrifft, so hat selbst Der Reichstag hat das Recht, inner halb der Kompetenz des Boden bewegt und daß wir uns über die schwebenden, für unsere zchst Bed eige, die für die Lebenshaltung unserer Bevölkerung von des Betreffenden, falls gewisse Voraussetzungen vorli schluß Nun komme ich auf ein Moment, das unsere innere Kolonisati kom eifälicher gesagt, daß er nirgends in einem Lehrplan gefunden Reichs Gesetze vorzuschlagen. Landwirtschaft sehr wichtigen Fragen in sachlicher Weise auseinander⸗ böchster Bedeutung sind (sehr richtig!), das ist: Fleisch und Korn. schri gen vorliegen, die für ihre sehr erschwert i. Keleh eon habe, daß in G hie oder Geschichte u terrichtet werden müsse 8s. 8 . e ; ö Meine Herren, ich vers 1 e n Zulassung vorgeschrieben sein werden. Der vertragsmäßigen V rt —, der Herr Vorredner meinte: Nur nicht kolonisteren Se dn Sefse Pandesk Fal 1 8 zanse Die Kompetenz des Reichs beruht aber auf der bestehenden gesetzt haben. Ich kann es nur dankbar begrüßen, wenn auch der 8 8 1 versage es mir zur Zeit, auf diese Sache weiter. schuldungsgrenze wird entgegengehalten, daß sie ge er⸗ mit den Gutsbezirken in einem Verbande! Ich möchte hier all die daß die Gehälter der Lehrer in Mecklenbur hinter denen der Beamten Reichsverfaffung. (Zurufe links.) 1 1“. speziell Bereitwilligkeit ausgesprochen hat, bei angefährt 85 8 die 85 starke Wirkungen äußere wie die gesetzliche 1n 1. i die größeren Besitz haben, fragen: scheitert nicht gerade oft zurückstehen, daß ein Lehrermangel herrsche. Die Regierung ist ja Damit ist die Besprechung beendet. ““ der Lösung dieser vitalen Fragen mitzuwirken. Denn je mehr in b— on Malen schon gelegentlich der muß ich als einen berechtigt inr - e Besiedelung daran, daß wir auf dem gröf sculfreundlis aber si⸗ se t kur zn venig bei der RüRerscf duns, Sait. 28 unserem Vaterlande die Ueberzeugung Platz greift, von weltter hohen mir entgegengehalten worden, (sehr richtig! Sisyphusarbeit zu 1 . 1 Um keine das Recht haben, vonentimnale Abgaben 6 1“ ldfee orlagen gb wehe tün. In den sFmnanzen fehlt sede Klar. 1 Uhr die Beratung des Postetats fortzusetzen. 1 morgen um Bedeutung für das Staatsganze die Landwirtschaft ist, desto mehr Vordergrund d und ich komme nun zu den beiden im reichende Erfolg tunlichst zu sichern sein. Wir sind is 8 ng zu er⸗ die betreffenden Mitbewohner heranzuziehen und daß wir auf heit und Uebersichtlichkeit; sogar eine Prinzessinnensteuer wird erhoben. Abg. Dr. Spahn bittet den Praͤsidenten, zu der alten Gewohnheit werden sich, nach meiner Ansicht, Mittel und Wege finden, auf denen süen vö“ 8 8 über die ich gestern wie die ganze Frage liegt, mangels jeglicher Erfahrungen C der anderen Seite die Armenlasten und alles, was damit Dabei fehlt es an jeder Kontrolle über ühre Verwendung. Im der ööö und morgen den Toleranzantrag des wir wieder zu einer gesunden, kräftigen und, wie ich hoffe, blühenden CT Ceeschand r Frage 5 nneren Kolonisation und Gebiete heute nur in der Lage, einen Entschuldungsversuch zu machen. msammenhängt, zu tragen haben? (Sehr richtig rechts.) Ja Vereins⸗ und Versammlungsrecht herrscht Willkür; das Reichsrecht Zentrums zu verhandeln. 3 1 1 Landwirtschaft kommen werden. (Bravo! rechts und im Zentr huldung. Ich möchte vorweg nur hervor⸗ U. . ; meine Herren, d ; . a wird durchbrochen durch das Verbot der Sonntagsversammlungen. Abg. Dr. Sattler: Dieser Antrag betrifft eine der wichtigsten D 84 28 Vorredner wird es mir nicht verdenken, we 1* heben ich habe das in der Butgetkommission 88 89 da muß man sagen: Es geht der eine Weg, es geht der andere Person bin all 5 hindert, glaben Sie mir! Ich für meine Da ge Jagdrech m n Gemeinden geben; duf 1 . . . h8;⸗ 1 8 8 Pflicht des Staats, in denjenigen Bezi ngsversuch machen will bei gesetzlicher Zulassung einer größeren Besitzer steht den Kolonien Wildschaden werden die Bauern am meisten geschädigt. Das Fürstentum über menschliches Können hinaus, zu verlangen, von einem Tage zum die neuen Handelsverträge nicht auf seine Bemerkungen über die v11“ njenigen zezirken, in denen der Großgrund⸗ Verschuldungsgrenze, und da berei ; 1 gegenüber mit dem Wunsche: nur nicht in meinem „,1 Res het 6 1““ 88 NG 1n ö. e 1a g 8. zu sollen. Aus diesem deutsche Handelspolitik näher eingehe. Ich glaube aber doch, immer 88 ö1e ha. inneren Kolonisation vorzugehn. Ich der Sache erkennt, für 1 J1 ö“ richtig! rechts.) Der Großgrundbesitz hat nicht d8 b- . dr verdäsns b 09 8 cfr g9⸗ übfaseten, Augführungen bei, sagen zu müssen, daß die zur Zeit bestehenden Handelsverträge Heate es Jahre speziell auf einen fügung zu stellen. Ob aber der Versuch gelingt, ob viet kommunaliter mit solchen Kolonien in irgend eine Verbindung zu mußten Sie (rechts) sich von sozialdemokratischer Seite sagen lassen, so lebhaft sein Interesse für den Antrag sei. Träte man morgen weifellos auf Kosten der Landwirtschaft abgeschlossen worden sind. babe an der Hand der N b auf den Bezirk Stralsund, und Grundbesitzer sich dazu bereitfinden werden, das wissen wir alle nicht treten. Entweder werden solche Kolonien im Anschluß an alte Ge⸗ und daß Rußland für uns nicht vorbildlich sein kann, haben die noch in die Beratung ein, so werde diese nicht ausreichend vorbereitet (Sehr richtig! rechts und im Zentrum.) Meine Herren, diese 8 er 109 weisungen in der Kommission bewiesen, Wir stehen eben vor einem unbeschriebenen Blatte. Ebensow ht. meinden angelegt, oder es werden neue Gemeinden begründet, die letzten Ereignisse gezeigt. Am Sonnabend sagte der Abg. Stoecker sein können. 8 8 8 8 Empfindung herrscht in landwirtschaftlichen Kreisen allgemein. ngreichen Maße ich dort Domänen zur Aufteilung haben wir ein Urteil darüb ein V 1— enig dann in bezug auf ihre öffentlich⸗rechtlichen Einricht 8 unter dem Beifall der Rechten: Selbst Fürsten haben sich dem Kon⸗ Abg. Rettich spricht sich für den Vorschlag des Präsidenten aus, Glauben denn die Herren, die gerade dieser Ansicht imme zur Verfügung gestellt habe, und habe hinzugefügt, daß ich derartige tragsmäßi 4 er, ob ein Versuch mit der ver⸗ auesgestattet werden. I ungen völlig neu stitutionalismus gebeugt. Was Fuͤrsten getan haben, können auch die um die Etatsberatung möglichst zu fördern. Man habe ja lange Zeit j 7 g Ne⸗ Ansicht immer zu gufteilungen auch noch weiter durchzuführen ged 1 —. g rag mäßigen Verschuldungsgrenze etwa bessere Aufnahme finden ; ben. Ich glaube, da ist der Herr Vorredner vielleicht mecklenburgischen Ritter und Gutsbesitzer. Herr von Oertzen mahnte, nichts als Schwerinstage abge halten. und es wäre nun wirklich an der widersprechen pflegen, daß eine solche Bewegung, wie wir sie erlebt in dieser Stelle doch der Auffass gedenle. Aber ich muß würde. Es stehen sich die beiden Auffassungen eben nicht in den nicht ganz genau orientzert gewvesen ücher his Sachlage, wie sie die Stimmung gegen den Reichstag nicht zu verbittern Die Zeit, daß man ernst an die Arbeit ginge. 8 haben, künstlich in unserm Vaterlande entstanden wäre. Meine 2 doch der Au fassung, daß die Domänen im Staats⸗ Sinne eines Gegensatzes gegenüber, sondern beide Wege sind geei n swenigstens im Osten vorliegt. Der Herr Abg. Glatzel, d mecklenburgischen Regierungen follten lieber die Stimmung im Abg. Dr. Spahn: Wir sind nicht so grausam, zu wünschen, daß Herren, Sie sollten sich doch davon überzeu gt halten, daß wirklich nur esitz sah ädlich wirken, unbedingt entgegentreten. (Sehr richtig! rechts.) mit der Entschuldung eine kti 1 V ge sind geeignet, sich auf das sehr interessante Gebiet v Volke nicht verbittern. Das vermehrt nur die Reihe der die Mitglieder des Hauses sich totarbeiten. Ich nehme meinen Vor⸗ di 1 Schwierigkeit veren Ich möchte den Herrn Vorredner bitten, wenn er einmal seine Schri 8 g einen praktischen Versuch zu machen, und dessen Kolonisati in ei 14“ Sozialdemokraten und erschwert die Haltung der Liberalen. Sie schlag zurück, hoffe aber, daß man in 8 Tagen für ihn geneigter die Not und die Erkenntnis der Schwierigkeiten, dieser Not abzuhelfen, zoch dem Westen lenkt, Halt m 8 8 al seine Schritte Vornahme zu veranlassen, bin ich meines Erachtens verpflichtet, damit olonisation begeben hat, hat in einem Falle nicht ganz recht. züchten Sozialdemokraten durch Ihre (zu dem mecklenburgischen Ver⸗ sein wird. die Veranlassung zu dieser Bewegung gegeben hat. (Sehr richtig! sch die dortigen D 2 7 machen in der Provinz Sachsen und festgestellt wird, ob man sich von einer Entschuldung in der 8 Er sprach von dem zunehmenden Grundwert. Ich darf es deutsch

Nächste Sitzung Mittwoch 1 Uhr. kechts und im Zentrum.) Meine Herren, das ist ein Moment, das hat nicht u“ 1“ die Frage stellen: angedeuteten Weise überhaupt einen Erfolg versprechen kann on mir ausdrücken: der gemeine Wert, der heute bei den Städten so 8 8 aats in der Provinz Sachsen sehr Es ist auch ersad. . . haß die Rheinische Landes⸗ oft für die Besteuerung in den Vordergrund gezogen wird,

1““ Tö1ö“ See P 5 ½ Uhr. 82 ee 1 A ostetat. Pich immer wieder orheben muß: es ist keine künstliche Bewegung. befruchtend di b 8— Meine Herren, sie ist entstanden unter dem Druck der Verhältnisse, ruchtend auf die ganze Entwickelung unserer landwirtschaftlichen bank der S 4 steht leider nicht im richti ü ; ““ 8 Betriebe gewirkt? Ich glaube, diese Frage wird unbedingt mit Ja de e in vi 8 .“ auch nur annaͤhernd ““ e . e einische 8 g-. n

gewährt werden, die mit dem Privilegiensystem bricht. 8 8 Haus der Abgeordneten. 11““ 8 sie doch immerhin n daß gerade der kleine Mann nicht in der Lage ist, sich zu jeder Zeit die heiten des ihr vorgeschlagenen Verfahrens nicht einverstanden, so z. B. von 3 ½ für den M b en Morgen mehr, dann würde vieles and 8 handelt es sich nicht um einen direkten Antrag, sondern um eine Er⸗ 8 kves 8 anders in der Ueber den Beginn der Sitzung ist in der gestrigen Nummer eine sehr schwierige darum gewesen ist, weil man in den Kreisen der die sieben Wahlkreise su gemrenene, danach müßte er in jedem Hrte Das Haus setzt die zweite Lesung des Staatshaus⸗ benachteiligenden Verträge, wie wir sie heute haben, nicht aufrecht der i Kol ti b 1 ändliche Bevölk ist i b 1 8 er inneren Kolonisation vorgehen, so können wi 1 ; 2 den. Wern faeeelandlcche Bevölkerung ist im großen und ganzen von Etats der landwirtschaftlichen Verwaltung, fort. Lehalten, wn cen Landwirtlchaft ein bes u”“ ir es gar nicht zugeben, nicht kennen, können nicht genossenschaftlich zusammengebracht werden, denienigen Herren, die mit ländlichen Verhältnissen nicht so vertraut 2 2 2 2 8 N 4 35 2. 1 . 1 b g 5 2 4 7 1 8 nicht seine Partei die Interpellation gestellt hat. Diese ganze Frage Abg. Oeser (fr. Volksp.): Die Redner, die hier bei Beratung als bisher. (Bravo! rechts und im Zentrum.) Ueber das „Wie“, zabe dies schon ausgesprochen ich halte es für Hoffentlich werden die De .e Lee derurzia o vertraut dit aber nio ebstverständlich, daß der Abg. Bising die Sache in Fluß Minderheit n 1 ir uns ge und Personalkredit beinahe dasselbe. (Sehr richtig! rechts.) Mehrheit ihre Beschlüsse über die Schulfrage durchsetzt. Wir müssen eben auszusprechen haben, und ich bin überzeugt, üͤren Betrieb Serre⸗ 1 ihren Betrieben vorbildlich für die kleineren Leute wi b 1 so deutet dies darauf hin, daß die Verfassung, die er will, mit der auf falschem Gleise mit großer Geschwindigkeit dahinbraust, und wir von denen der Herr Vorredner gesagt hat, daß sie am Weihnachts⸗ vCEAAö1”“ Tage gelöst werden. Vielleicht wird noch eine ganze Anzahl auf dem Grundstück eingetragen werden können. Das ist meiner Ansicht 8 V at, 8 .Das ist meiner An burgischen Bundesbevollmächtigten. Bei der Rechtlosigkeit der die Kanalvorlage eingebracht. Sehen wir sie uns an, wie sie aus der füllung gehen werden; von 100 Jahren gesprochen hätte. Meine gestrige Rede sollte gleich⸗ namentlich des bäuerlichen, durchführen, denn das, bitte ich, vor aͤllen] hältnifse anders als in der Landwirts 1 Antwort erwartet, zumal die Begründung der Interpellation sich jedes können wir wirklich keinen er Landwirtschaft. Und was den befruchtenden im Osten nur kommen, wenn der Staat im Besitz von Domänen . grund⸗ bruch Tausender kleiner Existenzen. Lebhaf Brap 4 mit dem Bestreben, mit Hilfe der Kornhausgenossenschaften den Handel von eine ganze Reihe von 1 (Lebhaftes Bravo! rechts.) (Heiterkeit.) Ich möchte immer sagen: wir wollen in der Landwirt⸗ haben wir von der Erklärung des Staatssekretärs Kenntnis genommen, macht, hat man sich doch wohl d zur rechten Zei vers schi ; 8 8 die Beweglichkeit des chten Zeit den Grundbesitz verschaffen, und das geschieht, indem briefe wird leiden, wenn die Landschasten sich der Entschuldung an⸗ staatstreue Bürger unseres Vaterlandes sind 2” 8 sind. tehe auf dem Standpunkt, daß die Aufteilung der Do⸗ ist, lasse ich dahingestellt; ich will wünschen, daß sie nicht durch sondern Eindringen fremder Elemente aus der Plutokratie. Der christliche bezirk dürfen die Kolonien nicht gestellt werden, sonst werden alles das, was in den Boden bineingesteckt worden ist, nicht lohnt, so stt ergibt sich schon daraus, daß jetzt jeder sagt: wer ebö“ 1b as sogenannte Zwischenkreditgesez vor Augen nur dem hohen Hause natürlich als verantwortlicher Minister auch hn: Die Ausführungen des Abg. Pachnicke über die wegen Schlusses der Session nicht mehr zur Verhandlung kam, daß Herrn Vorredner geltend gemachten Auffassung beipflichten, daß zꝛur Zeit leider noch nicht die Möglichkeit, die Amortisationsraten aufgekauft werden. Es handelt sich also bei dem Kredit schei 8 8 em Kredit von einen, mit Dementis entgegenzutreten (Bravo! rechts), denn es wird 8 keit der Erweiterung gegeben. Aus diesem Verhältnis ist die Wirkung der Zölle für die kleinen Landwirte genau die werden wird. Ich will nicht auf die so diese Erweiterung auch als möglich zugegeben aber m Reichstages hin er⸗ bescheiden, bis der österreichische Vertrag abgeschlossen ist. Der Reichs⸗ gebens 1“ tsache zu produzieren vermag, was unsere Beoölkerung an e e er Budgetkommission zu tage sich die Situation Das wird im Vertrage zwischen den Parteien festgelegt. Diese Spize dem Faktor werden, der sie sein soll: nämlich das O nehme an, 8s man nicht dabei an die konfessionellen Verhältnisse dann, wenn der Inhalt der Verträge für die G : mlich das Organ gewisser epelung if in die Hand des Großherzogs gelegt, von dem alles ab. Inlande, drückt die Preise herab und vermindert die Arbeitsgelegenheit. mir entgegengehalten wurde ich glaube, ich erwähnte es schon irschaf Weg wäre mit den Leichen grr r seinen Besitz auf sich nimmt. Dagegen muß er natürlich etwas thek 1 A —„ 8 2. Ja⸗ een überstei ee eüeeicschaft veee nn wollte. Wir Säuglinge, die nicht mehr ernährt werden könnten, gepflastert. ür⸗. eintauschen, was ihm nach der einen oder andern Richtung hin eine Ich 1- s weh Vorredner und all den H. vollständig habe vielmehr ei . 8 erren vollständig habe vielmehr ein ganzes Schatzkämmerlein von solchen Sachen hier

zielenden Antrag stellen wir jetzt nicht, aber auch ohne die Probe einer Abstimmung sollte der Bundesrat darauf dringen, daß die 8 EE11“ U- SPee P 8 G Vorausfetzungen erfüllt werden, die er im Namen des Reichskanzlers Preußischer Landtag. Jund die Herren wollen nicht verkennen, daß, wenn Ihnen auch diese Uauntecelet berhen ülser 1 r 8 . eg 58 Bewegung nach dieser oder jener Richtung hin nicht sympathisch ist, 8 Landesbank bringt vielmehr der Entschuldungsfrage ein außerordent⸗ 8 1“ ö“ 8 ser daran. enn heute mein Grundbesitz für d ö 1diehe Hersseld hat sich in einegt dah. 124. Sit ng vom 24. Januar 1905, Vormittags 11 Uhr. —Batlachan entanbeim ist. (Sehr richtig! rechts und im Zentrum) vashen; sberese Balse ei Rente Ich glaube, daß beim Abschluß der neuen Handelsverträge die Stellung eS-ssh . eas die ve Gebieten der Landwirtschaft ge⸗ nicht mit dem von der Staatsregierung angeregten Gedanken der 2. macht werden, zu eigen zu machen, wenn er nicht von den größeren Bildung von 8 s andwirtschaft. Ich möchte heute innerung an den Bundesrat für eine Verpflichtung, die dieser seiner Hn Jahressesellschaften der Entschuldungsschuldner. Dem Daten eingehen. Es ist ja erst der c 1 W 2 Z 4 3 IA c ¹ 7 1 8 die Landwirtschaft stark hat. (Sehr richtig! rechts.) Wollen wir im Osten, wo wir oft einen auch nicht ganz mit Unrecht, widersprochen; sie sagt, daß ein Mann, der hin erfol Fees reden. Wenn er in demselben Ton redete, er erhielte dort keine einzige b 5 8 n erfolgen, damit man klar sieht, und ich warne, 8 G haltsetats für 1905, und zwar die Spezialberatung des erhalten, wir müssen vielmehr zu Handelsverträgen kommen, in denen - del. ß die Kleinbesitzer führerlos nebeneinander leben, sondern ich denn sie können sich gar nicht in ihren Verhältnissen übersehen. sind, doch sagen 2 äss f w 9 2 8 3 A s 2 8 2 8 8 u müssen: au d 1 8 S ist aber mit dem Namen Büsing von Anfang an verbunden gewesen. des landwirtschaftlichen Etats auftraten, bemühten sich, uns einen Hieb meine Herren, werden wir uns ja in den kommenden Wochen noch daß mit der Aufteilung im Osten die Bildung von Domänen auf die Einzelheiten der Ausgestaltung sich beseitigen lassen. Ebensoweni em Lande ist Realkredit brachte, nachdem er, gottlob, wieder in den Reichstag gekommen ist. ensowenig, Denn es heißt einfach, der Mann bekommt nur soviel Personal⸗ alt d drü e 8 s ich d ür s bedenkli s den Lok tipfüh icht, d tzeitig b äßt. 3 8 1 8 Gewalt durchge rückt werden soll, was ich och für sehr beden lich sehen den Lokomotivpführer nicht, der rechtzeitig remsen läßt. Graf baum hingen und den artigen Kindern beschert werden sollten, in Er⸗ nach eines der wesentlichsten Momente, welches die ganze Landwirt⸗ wwong der Regierung berausgekommen ist, so, reden, noch manche Anschuldigung über mich ergehen lassen müssen. (Heiter⸗ sam nur ein Wegweiser für die Zukunft sein. Und ich kann nur wieder⸗ Dingen sich vorzuhalten: nicht bestehende Latifundien sind für uns so Kredit anbetrifft, so k ich s persü 1t id iste getragen war. wir werenden. Der Apvell des Grafen Praschma, daß die Genossen⸗ ’o kaun ich nur sagen, doß bei der Landwert persönlichen Angriffs enthielt und von i ealem Geiste getragen war der Regierung finden. Der Appell des Grafen Pra chma, daß die Genossen Zweifel sein: wir haben heute tatsächlich in der Landwirtschaft wirtschaft daß wir den Gegenstand der Interpellation nicht dafür geeignet halten, estr s en ist, über deren Anfteilung er eigentlich zu jeder Zeit zu ver⸗ Darin liegt die große Schwierigkeit, di 4 der Landwirtschaft auszuschalten. Nach den Erfahrungen, die man da ge⸗ richtig! rechts und im Zentrum.) Aus dieser Unproduktivität müssen ße Schwierigkeit, die große Gefahr unserer ganzen schaft in unseren einfachen Verhältnissen bleiben, wir wollen, wenn es namentlich von seiner Betonung des förderativen Charakters des nicht entbehren kann. Meine Fraktion ist gern bereit, alles zu unter⸗ S, ““ 82 1875 ist danach vom Reichskanzler stützen, was das landwirtschaftliche Schulwesen zu heben geeignet ist. Sie fragen: wie? meine Herren. Gewiß, . vir Doma und den verbündeten Regierungen erfre pei j . 1 3 Kapitals besitzt die Landwirtschaft nicht. Beim Kapital erleben wir r Domänen kaufen. nehmen. Ja, meine Herren, das sind solche kleine Knüp Herr Büsing hat uns heute sein politisches Testament ge⸗ goben und ganzen sind die Zahlen nicht erschreckend, es sind 31 % es alle Tage: Geht eine Fabrik in unserem Vaterlande nicht, weil Nun möchte ich noch dazu übergehen, einzelne Punkte, in denen ganzen Sache in den Weg bnn I 15 5 h 18 Wenn nun der Herr Vorredner wegen meiner gestrigen Bemer⸗ 1 ir 2fü e gan Die 1 8 en einstweilen kungen über die Presse, we wndli Hat er an das preußische Vorbild dabei gedacht? Das kann man Sparsamkeit und gute Wirtschaft. Man scheint die Absicht zu haben, 5 - . Wwen 1 h 8 „wenn auch sehr freundlich, sagte: ich sollte bei Parlamentaribmus befindet sich auf abst Verschuldungsgrenze einzuführen und die Wertminderung des so ist der Fabrikant 1v 8 g-— n. 8 bin⸗ 8 6 ö betreffs der Entschuldung. Die schaft der Provinz Brandenburg will eine Million aus ihrem Ver widern: ja, wa arlamentarismus befinde auf absteige ies aus 1 1 Sehr gut! rechts. Heiterkeit lin 8. geben mir echt, wenn i billi 1 z 5 g erwidern: ja, wäre es nur ein einzi de mich im ü Ps meö Oene⸗ vnna Kern der alten ständischen Verfassung aus⸗ Preis künstlich herunterdrücken und aus öffentlichen Mitteln wieder Meine Herren, das können wir in der ch ge Zinsen und mögen nehmen, über das sie frei verfügen kann, um daraus Darlehne bemüht, den Fall gar nicht C“ im auen. Auch i nde ni schuld N. S-gv - man mir n einen Teil der heute vorgebrachten Klagen vollauf berechtigt. Be⸗ Landschaften sich mit in den Dienst des Grundbesitzes stellen, so EEE⸗ L“ bezeichnet habe. Nun sagt mein Herr Vorredner, 33 Jahre bei, Sie die Bitte, unterstützen Sie uns; denken Sie immer daran, daß tr 3 1 1 1 ndelsicherheit noch aufrecht zu erhalten ist. Ich Satz des Herrn Vorredners doch nicht ganz das Richtige trifft, wenn 5 % Amortisation ist ein zu langer Zeitraum. Ich gebe zu, daß wir irgend einen Weg finden müssen; nicht daß es heißt, di 2 treten, das hat mir fern gelegen; nein, meine Herren, es handelt sich Konservatismus“, die Graf von Posadowoky gab; er gab damit der . indpunkt, die 1 b „die Land⸗ nicht um einen einzelnen Fall, sondern um eine grundsätzliche Auffassun mecklenburgischen Ritterschaft eine sehr feine und beherzigenswerte u.“ nis beree, . Bodens muß das Ziel sein, welches wir uns vor Augen halten. Ich das zu erreichen sein wird, ist mir sehr zweifelhaft, und weiter wollen zu bekommen. (Große Heiterkeit.) Nein, wir glauben nur, es liegt 8 gg 8 f⸗ möchte den Herrn Vorredner fragen: wie soll die Produktivität des Sie gütigst bedenken, daß die Amortisation, die wir jetzt bei den hier eine Verpflichtung des Staates vor, . mittleren dat liche Gebiet hinübergespielt werden, und wenn der betreffende Minister Verluft der politischen Selbständigkeit zur Einsicht zu kommen braucht. Zustand bringen. Ich bedauere, daß man mit der Aufteilung 2 nicht dementiert, dann kommt ungefähr die Bauernweisheit: es steht g.- Auch in der mecklenburgischen Ritterschaft ist man sich in weiten der Gemeinheit seiner Zeit so rasch vorgegangen ist, die seine Produkte erhält, dauernd sinkt? Meine Herren, es mögen uns üh zie Ansicht nach der Umgestaltung dringend bedürftig, doch will (Lebhaftes Bravo rechts.) Rezepte gegeben werden, wenn schließlich die ganze Arbeit, erauf nicht weiter eingehen. Daß eine Verbesserung erforderlich In der inneren Kolonisation, glaube ich, hat speziell der Herr 6. 6 5 ich habe nicht vor dem Forum der Presse Adel deutscher Nation in der mecklenburgischen Ritterschaft sollte sich wir mit der inneren Kolonisation nicht weit kommen. Kinder oder Ki . zu erscheinen, ich bin mein eigener Mann, ich denke für mich und habe seiner Aufgabe bewußt werden, aus sich selbst heraus die heute laut Die Kolonien müssen an der Verwaltung der Gemeinden mitbeteiligt muß die Landwirtschaft zu Grunde gehen. er oder Kindeskinder je das Ende der Operation erleben werden. gehabt. Dieses G b er (Sehr richtig! rechts.) Nach unserm Einkommensteuergesetz haben wir Hypotheken 81 den E 8 8 2 wan 8; 11ö1ö111424*““

G n, ur Aufteilung in Rentengüter aber ich lehne es ab, unrichtigen Mitteil de Zuständigkeit des Reiches zur Erweiterung seiner Kompetenz können auf den Domänen ein leistungsfähiger Bauernstand mit Hilfe eines ;05 . 2 1 3 Fentli au 1 1 1 eilungen, die in der Presse er⸗ Zuständigkeins werspruch bleiben. erng e Art, wie die Enneh, Staatsfonds geschaffen tüstungs abage die Handelsverträge betrifft, diese geeüg;en NSnnng 8 n eine 1“ zu lassen; hoffentlich wird in dieser 1 600 000 wenn ich mich börsentechnisch ausdrücken soll nur doch i

erteuerung der Lebenshaltung der evölkerung herbeigef eine andere Regelung in Aussicht genommen; wenigstens um die Spitze, d. h. um das, was über die Hypotheken hinaus bar Also eh h“ Lgs. noch etwas gesucht.

. 8 ¹ 1 b 1 n & 1 ein, und ich glaube, wenn weite Kreise aber nicht die Folgerung zu 8 entgegengesebten Scüssee da hebe vie EE Frage eingehen, ob und inwieweit der Getreidezoll den nbna. mit Nachdruck einzutreten (Bravo! rechts); denn das, sich immer denken: zunächst wird im allgemei ech

Ara viss. vee 2 Preis der Lebensmittel beeinflußt, ich will hier nur betonen⸗ eine Herren, ist das beste Mittel, auf eine stärkere Amortisation so groß gewesen sein daß der beifende Bezen die heäene der Presse, die sich heute sehr groß fühlt, weil sie einfach den Be⸗ diese Erweiterung auf einen Initiativantrag des 1 1 ter sich zum Verkauf ent⸗ treffenden vor ihr Forum ladet, wie einst die heilige Fehme in West⸗ fo könnte. Der Abg. von Hodenberg warnte die mecklenburgische kanzler sagte, daß die lange Frist der Handelsverträge der Industrie Haup des

dan sich ist gar kein Vorteil; sondern et mitteln nötig hat. (Sehr richtig!) Meine Herren, ich erinnere De Besitzers, der sich der Entschuldung unterziehen möchte, ist es, die aus dem Fonds von 1 600 000 ℳ, der einen integrierenden Kreise und gewisser Parteien, d 1 edacht hat. ie Art, wie die katholischen Verhältnisse dort geregelt Ist das nicht der Fall, so ist die lange Frist sogar ein Nachteil. Eine 8 b 2 ½ 1Nderjeni 3 eisser Parteien, das vorurteilsfreie Kritik übt an den ser entspricht nich s Wünschen liegt; denn die Verschlechterung unseres Auslandsabsatzes vermehrt die Konkurrenz im worden bin. Ich erinnere die Herren nur an das schöne Wort, das 5, 8 in eintritt, durch die vielleicht gedacht: man wolle das ganze Gut damit ankaufen; das ist Das ist mei Wunsch, und d

G 1 d 8 er 1— ngsgrenze eine erhebliche Be ränkun ; das i mein Wun und das war die Grundlage mei

hängt. Nach unserer Meinung soll diese Regelung in der Verfassung * Wir wenn ein Politiker die Bedeutung der Land- einmal an anderer Stelle —, mein sch g in der Verfügung jedoch nicht zutreffend, sondern es handelt sich nur um den die Hypo⸗ Ausführungen, und ich möchte den Herrn X“ wirtschaft für unsere ge⸗ . 8

vne aftert. Ainge schnellere Abbs dauernde große Heiterkeit. Zurufe links: Essen denn die Sãuglinge ere Abbürdung seiner Schulden ermöglicht. Wer würde b

85 weiten Beilage.) 1“ han : de Regel Z Verhältnisse für um mich liegen; ich koͤnnte ihm aus dem letzten Jahre eine Reihe

ausgesprochen hat. Es muß eine aufrichtig konstitutionelle Verfassung I 1 8 1 icht eine künstliche, sondern durch die Macht der Meine Herren, ich möchte weiter den Herrn Vorredner darauf hinweisen, liches Interesse entgegen. Sie war indes mit verschiedenen Einzel⸗ 100 Wert Wert zunähme, und ich bekäme auf diese Weise eine Rent e Er behauptete, daß der Abg. Büsing sich zurückgezogen habe. Hier Zeri 8 ine Gericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) der jetzigen Regierung den Vertragsstaaten gegenüber immer Fäittes hen. 5 d 8 esitzern lernt und an ihnen ein lehrreiches ispi inische 2 3 Zeit übernommen hat. Der Abg. Herzfeld sprach die Hoffnung aus, d. Bl. berichtet worden. Regierung erkannt hatte: wir können solche, ces Heigpiel vor Augen bat die Rheinische Landesbank, vom landwirtschaftlichen Standpunkt aus hoffe, noch eine ganze Reihe von Publikationen nach dieser Richt : 8 . G 1 na eser Richtung nicht so vorgebildeten landwirtschaftlichen Kleinbesitzerstand haben, mit im Norden bei Wesel wohnt, und ein Mann bei Kreuznach, die sich gar Schlüsse aus der bisherigen Publik ße er bisherigen Publikation jehen. ruhiger Art. Der Aerger des Abg. Herzfeld erklärt sich daraus, daß seerer Schutz gewährt wird, zu ziehen. Ich glaube aber zu versetzen. Wir als Minderheit müssen uns auch gefallen lassen, daß die ie Staatoverwaltung i b Druck ben h r i 1 . - ich noch sehr heftigen 8 u mmer einen Druck ausüben kann, daß sie in wie Rom an einem Tage erb Wenn Herr Herzfeld saste, die Verfassungsfrage sei eine Machtfrage, bessere Zeiten abwarten. Die venne Fabesehung gleicht einem Eilzuge, Angriffen ausgesetzt sein werde, weil vielleicht nicht alle die Wünsche, G ge erbaut worden ist, wird auch diese Frage an kredit als noch annähernd wenn es notwendig ist Hypotheken Usr 8 Ich gebe zu, daß der Herr Vorredner Recht hat, wenn von Landwirtschaftsministern sich mit der Frage zu befassen haben 6 halten würde. Noch einige Worte zu den Bemerkungen des mecklen- Praschma hat gemeint, die Regierung sei nicht agrarisch, denn sie habe sagte, ich zöge einen sehr langen Wechsel auf die Zukunft, da ich aber wir müssen die Entscheidung zum Wohl unseres Grundbesitzes, ; al 1 ich werde wohl noch manches Wort in der Sache „sschaft von der Industrie scheidet. Meine Herren, dort liegen die Ver⸗ Bevölkerung in Mecklenburg hätte ich eine andere, nicht so schroffe Kommission mit Zustimmu h 8 - stärkeren Beweis für die Agrarierfreundlichkeit keit.) Aber, meine Herren, darüber sollten die Herren doch nicht im bolen: ich bin der Meinung, wir können zu einer gesunden Aufteilung gefährlich als die Latifundien, die sich bilden aus dem Zusammen Abg. Freiherr von Hodenberg. (Zentr.): Ich muß erklären, schaften sich mehr der Landwirtschaft nähern möchten, stimmt schlecht zmen⸗ doch schon recht viele hierbei recht arge Backpfeifen bekommen haben! 3 Betrieben, die absolut unproduktiv sind. (Sehr 1 de daß der Reichstag dazu Stellung nimmt. Mit großer Genugtuung 1 ben 8g an da ge fügen vermag. (Sehr richtig! rechts.) Um nicht davon abhängig zu GSituation. avon überzeugt, daß man den Handel wir sie aber überführen zur Produktivität. (Zuruf links: Aber wie?!) sein, ob der einzelne größere Besitzer aufteilen will, müssen wir uns Der Herr Vorredner sagte, die Mündelsicherheit d d g 8 möglichst wenig Kredit in Anspruch nehmen und auf unseren amentlich dEtandpunkt von 4 3 chul 1 . it der Pfand⸗ eigenen Beinen stehen und uns so erhalten, daß wir jederzeit gute 3 freulicherweise verlassen worden. Die Entschuldung des Grundbesitzes ist eine sehr wichtige Frage. Im geben. Er verlangte ein konstitutionelles Regime für Mecklenburg. für die ganze Monarchie. Die beste Entschuldung wird bewirkt durch die Nachbarstaaten einen hohen Zoll auf ihre Produkte legen, lihh anscheinend nicht ganz richtig von den Herren Vorrednern ver⸗ gar nicht die Absicht, Pfandbriefe auszugeben, sond die 2 doch eigentlich nicht erwarten. Ich meine, unser ganzer moderner eine Verschuld b ern die Land⸗ der Presse aus einem Fall nicht generalisieren, so kann ich ihm nur ender Linie, und da Gutes aus öffentlichen Mitteln zu ersetzen. Das würde nur den neue Fabrik zu eröffnen. 9 1 b b 5f. Landwirtschaft nicht, wi sind ohe Amortisati di 2 icht alles in Mecklenburg schön, sondern hochbringen. Dazu könnten wir nicht die Hand bieten. Sollten die hier an den Grund und Boden gefesselt ö hene 8 sationsraten als die Grundlage für eine Ent⸗ u Entschuldungszwecken zu gewähren. Meine Herren, ich richte an den Vorwurf machen kann, ich wollte irgend d pers 1 r e 3 „dabß t . e irgend jemand persönlich zu nahe merkenswert ist mir die Ausdehnung des Begriffes des „wahren frapen ob die Mün 2 ht g .“ b a 3 er sagt: nicht Zölle, sondern nur die Hebung der Produktivität des eme noch schnellere Tilgung erwünscht wäre; aber, meine Herren, ob wirtschaft lehnt sich an den Nährbusen des Staates, um billige Milch BEs entstehen in d n iche ““ Lehre. Ob diese Ritterschaft sich ihrer Verantwortlichkeit voll bewußt 27 - EE 8. ehen in der Presse alle Augenblicke Fragen, die auf das persön⸗- eilen, au ie Gemeinden in einen entsprechenden FSs. Bodens gehoben werden, wenn der Entgelt, den der Landwirt für Landschaften haben, 56 ½ Jahre und mehr dauert. Sie ist denn auch Grundbesitz zu helfen und ihn vor dem Untergang zu bewahren. schrieben, d ß f n Gem sei 3 rieben, darum muß es wah in! b f ; ½¼. Kreisen der Gefahren, die ihr drohen, bewußt. Eine von diesen ist das Gemeinheit hat sozial ausgleichend gewirkt. Unter den Guts⸗ die schönsten 1 vahr sein! Dieser Ansicht folge ich nicht; werden. Wir haben schon vor zwei Jahren einen Antrag gestellt, der Meine Herren, ich kann auch nicht ganz der von dem staaten die Verfassung geschlossen haben, ist allerdings die Möglich, so hat der zweite Reichskanzler aus denselben Zahlen über ft ftreist vnbe ich als Landwirtschaftsminif oft gestrei als Landwirtschaftsminister die Verpflichtung, für eine solche aus gezahlt werden muß. Das ist ein großer Unterschied. Sie mü⸗ 8 abern iZetiete souverän jei. skhene nüng 824 sch Sie müssen sich zu meiner Anschauung bekennen würden, dann würde die Macht nicht, daß ie Regierung noch keine Aus unft geben, wir müssen uns also noch 4 Jr ö] 1 t das in der niudrängen. ge2 daß ich hoffe, daß unser Vaterland für die Zukunft da g Ich glaube, es haben die Herren das trat schließen mußte. Er fordert nun etwas mehr, als die Hypotheken betragen. falen —, dann würde diese Macht sinken und die Presse Rilterschaft, sich ihre Selbständigkeit nicht nehmen zu lassen; ich nützen werde. Die lange Frif aes 8 2 eesse würde zu ndustrie akzeptabel ist. daran, wie ich seiner G ; s[impft [vicht 57 1 8 zeit wegen der Fleischverteuerung beschimr ganz klar gemacht. Es ist doch zweifellos, daß Teil der an 1 geree geforderten 2 Millionen bildet, bezahlt wird. Sie haben Sachen, aber die Person aus dem Spiele läßt. (Bravo! rechts.) erfolgen. fegahes 1 bg. von Oldenburg (dkons.): Ich bin mit einem Satz des wünschen alle die Blüte der Landwirtschaft, aber wir gehen in der üͤberjeugt zu sein, es handelt sich nicht um einen einzelnen Fall, ich

Abg.

Abg. Pachnicke vollkommen einverstanden: Warum soll den Mecklen⸗ Frage auseinander, ob die Zolppolitik der Landwirtschaft diese Blüte

burgern das verwehrt sein, was allen ü⸗ t ist! Warum verschaffen kann. Die größte Wirkung der Zölle ist nicht da vorhanden, .“ (Schluß in der 3 1“ 8 ““ 8— 1“ 1. 8 8