1905 / 34 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 08 Feb 1905 18:00:01 GMT) scan diff

v. A. Greiling.

9099, H⸗ S8S8888225

..00.S82,—.

ge Maschinensteiger Pottkämper erklärt, er be⸗] aufgestellten Auszug aus der 2 stellung über Wagennullen und Bestrafungen Dersch: „Personen⸗ und Ortsregister zum Friedberger .e 5 T orden. streite entschieden, daß er Arbeiter, in und Strafen vor und erläutert denselben. II. III. IV. . 2* Halle. Hendel. Im Dezember seien ihnen nur 5 Wagen ckt. sretehs geschlagen habe. Möglich sei es, daß er zu dem einen Wagennullen 6 8 Belegschaftsvertretern zur spätere 1 Ebl Wasch⸗ u. sind Tag „Das Vorspiel der Reformation in Hersfeld“ in der Zeit⸗ Loewe: „Bericht über die 8 Lei be der b 1 örd 8 5 ch- N. F. Band 28. in den Jahresberichten der Für ertscoshtg der Seaͤtchelöhne versprochen, diese seien] Ursache dazu gehabt. Rudzick zeugen könnten. kohnstatistik wird den Belegschafte⸗ iC1111A1“ „Landgraf Philiyp und die Anhänger der Reformation uceiweüsenschaft. 100 %, Tiil,2. nicht gezahlt worden. ie Ausfahrt, welch Zeuge Kurt Walter habe ihm Ende November oder Ein Auszug aus der Lohnstatistik wird den Beieg einardus: „Neue Beiträge zur Geschichte des Großen In der Mittagsschicht heginne de Ae einen; je ein Exemplar der Auszüge über die Lohn klo 1 burgisch und Zeschi 5 2 1 te * 794 98 gisch und preußischen Geschichte. Band 17. Fällen erst um 10ila Uhr Pem Berelebsfühaes halg ge, t geg d ee e che gaber ncch EE da. ecis uben und Strafen übergeben. 8 fter zu Hildesheim (1467 1497)“ in der Feetberas rhebung 8 Scwerin in den Reichs 1 3 efürchtet habe. egen ihn gewesen sei. Es u“ „Rheinisch⸗westfäli and“ ebenda. Klage erhoben, weil er eine Maßregelung gefürchtet habe geg 5 löhne, Wagennullen und Strafen als ““ 8 219 . 0,66 fabegen dee sb 86 rsegnich von Hatz⸗ Merx: „Das Brandunglück zu Melle am 10. Mai 8 u. Heinrich Kottkämper. richtig an und bemerken nur, daß aus den Lohnlisten eine er⸗ 1 ländische Geschichte in Münster. für vater⸗ und der Wiederaufbau der Stadt“ in den Mitteilungen de 8 8 5 Flärt . i 99 eme f hohe, andere im Jahr . 1 , rsteiger Gailenbrügge erklärt folgendes: Es sei sich ergäbe, daß einzelne Kameradschaften sehr Juan im Jahre 1626 und 4 n 8 Betriebsführer Knepper legt das Steiger⸗ und Fülden stets Fenge Fehcftaüggemesen, die Gedinge so zu geben daß ein sch. igoreh⸗ Löhne verdient hätten, und daß ihr dringender 1,11 3 und die Kollekten für die Abgebrannten“ in „Der Bauernkrieg in den Stiftern Fulda und Hersfeld 8 ft im November nur 19 Wagen, daß im Dezember Heae 1 it den Leuten über die Gedinge⸗ igeführt würde. Der Vorsitzende der Kommission sprach 8 Erhardt: h s ; ereins für Hessische Geschichte und Landeskunde. 1 gekgen worden seien. Die Vertreter der a bs ebhnlich das doppelte und dreifache zu⸗ hirbe g d Belegschaftsvertretern den besten Dank für ihr 6“ 1 2,45 Herbse. 11““ der Entwickelung des Band 28. ch unde. N. F Der Zeuge Heinrich Schroer erklärt: Am 18. Oktober v. J, inicht gewesen. Er erinnere sich eines Falles, im Herbst andlung aus. 1 . 1,31 ,77 Fink: Register zu 8 jttei feld und Leipzig, Velhagen und Klasing. ö“ 3 age, Hfe ner Kameradschaft am 14. vor die neue Sier. Er lerdings gegen Leute scharf gewesen h 1 für Geschichte Lnb b, 88 hen des Vereins 8 1 in Pommern“ in den Baltischen Studien s und erine oltz: „Urkundenbuch der Stadt Friedberg“ 50 . Als sie 8 z erklärt habe, dann sollten 1 Knepper. zfren si 8 . Friedberg“ 1. Band (Ver⸗ Bismarck auf dem W 2 ein Gedinge von 1,50 pro Wagen angeboten nicht hätten annehmen wollen, kurz erklärt habe, ollten Gust. Knepp . 92 öffentlichung der historischen Kommission für Hess 8 1 em Wege zum Landrat in Pommern“ in entgegnet hätten, sie könnten damt nicht dürchkommen,, han⸗ füchhh Saͤchen packen und ausfahren. Der Grund dafür se Die Kommission hat über das Ergebnis der Beweis⸗ 289 8 8 Walhech., 8 3 ssion für Hessen und den Monatsblättern der Gesell . 1. F* . 8. 8.S. 8 . b b 0,90 ensburg: es italienischen Priesters d Ieie c b 4 ren. Mittags sei die Kameradschaft 5 en habe. Die Beobachtung aufnahme folgende Ansicht: 1 8 ö esters un „Ein Programm Bismarcks geworden begen des niedrigen Hih G der⸗ 2. 11“ ve daß die Leute fhh Zustände, die als allgemeine Mißstände für Theologen Vincenzo Laurifici Reise durch Deutschland, Nieder⸗ vativen Zeitung“ in den 11“““ b d sci 3 1 v Eine Anzahl von Einzel⸗ I. III. hte. Band 2. 8 h. 9 B Fahrf . hohes Gedinge gesetzt ““ s i dies bei 2 der Morgenschicht der Fall. könnten, sind nicht erwiesen. Eine vezad s Anzahl der Sa. der ve⸗ M 3 1“ 1 „Heldenbücher“ und „die TagebücherL 2 später sei der Fahrsteiger Friemann hefee EE1“ der Schicht gestattet und beschwerden, so insbesondere diejenige über den Zustand der * beschäftigten haͤngten IFit pro Zur Lebensgeschichte des Lucas Holstenius“ in der Zeit⸗ gebücher Ludwigs von Gerlach 1 I La . 1 W „Die C b 8 1 EE11X“X“ „Von deutschen Fürsten“ ebenda. Jahr 8. 10 à Meter an Metergeld zußesest F sei augde Schicht schrift gehalten und bei Uebertretung im Wiederholungsfalle der Seilfahrt, resultieren zur Hauptsache aus den dersechg Chronik des Cerbonio Besozzi 1548 1563“ in den „Der Hof der Königin Luise“ in Nah worden. Im Monat Oktober seien pro Maunn un vor Strafe angedroht. so z. B. die März .. 11 Band 9. 1. Hälfte. Wien, Gerold ö e 2 5 SS Reini I1 6 b . 1 8 „Register u A ; „Graf Fred Frankenberg“ und 89 ann Gott ried 7 8 einem anderen Peh setä e geennench eat Flöz 4 Ort 13 vorgeschriebenen Stelle, nämlich in der Maschinenkammer am über nicht rechtzeitige Entleerung und mangelhafte Reinigung 13 Register zur deutschen Geschichte aus der Zeit des t Ilheenmn h fried Frey Im November v. J. habe ein Abortfaß im Fr⸗ ³ Schacht gestanden. b öö reAhrt, und die über zu späten Beginn der Ausfahrt und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken EE“ „Das Hoheitsrecht über Rom wochenlang gestanden und sei nicht gereinigt worrden. Von den Steigern sei ihm vielfach geklagt worden, datz der Seilfahr b Betriebsführer nicht ge⸗ .“ 5* Band 7. auf Münzen und Urkunden bis zur Mitte des 11. Jahr⸗ t weggeschafft worden. die Abortkübel von den Leuten beschmutzt würden, ob manche der Mittagsschicht erhobenen sind dem Betriebsf 1 venacht he 8 1— neesh V ““” * 8 2„ 1 7. 9 äůßbij 8 5 2 8 597“ 8 8 2 8 77 8 8 err üt 2 8 Heinrich Schroer. nicht. Wenn ihm Anzeige gemacht worden wäre, würde er Ferachie für nügen kts h e seget Iöö Fküsbe, 1 geschicht 88 Juni 1537“ im Archiv für Reformations⸗ lande“. Münst er, Coppenrath. 5 aft im Münster d ichkeit Sorge zu Wag j 2 0n Zeu lick sagte s und 1 s t der abun it 1806—1815“ Plee⸗. den Mitteilungen des Instituts für österreichische Geschichts⸗ einer Arbeit in Flötz 9 oft für längere Zeit habe haben. 88 Arbeitern, ze für die Belegschaft an. 1 2 zeit 1 . reslau. . orschung. 95 s M müssen, weil sich dort in starkem Maße beim Arbeiten Es sei ihm wiederholt passtert, dageüt hab den, neoh⸗ 888 als Härte die durch Anschlag fest⸗ Gundlach: „Nachträge zum Briefwechsel des Se cfen forschung. Band 25. b nmeltzn. aus verdient. Am vnt .. lei. 9 1 r Seilfahrts⸗ und Scht hessische Geschichte 8 d Zeitschrift für vaterländische Geschichte und Altertumskunde. Igb 8 1 g bb14““ vslag 1ʒx beschimoft ngr . Falles im Oktober giht der Zeuge auf einen Auch die Lohnverhältnisse können nicht als ungünstige Die Tätigkeit der preußischen Staatsarchive “] 8 ebe Fn⸗ Penm zessim Band 88 ö1] de SohNlse 1 9 venn im I . Fr 9b mmerschen; 1 mit Bannier) „Das Güterverzeichnis Graf Heinrichs 1 1 daß die Zechenverwaltung auf im Jahre 1904 des 16. Jahrhunderts“ im Archiv für Kulturgeschichte. . 1 s Graf Heinrichs habe, nichts mehr herausbekommen. 8 sei daß der Kameradschaft leere 1” S sehlt hatteü. wünschenswert erscheint, 3 159deea geschichte. Band 2. von Dale“ (1188) in Bydragen en Mededelingen van het u. 1 hinarbeitet. Staatsarchiven 1775 amtliche und 5204 außeramtliche Be⸗ Por⸗ 180 1 A“ 8 b 6. 111“” 3“ in der Zeitschrift der historis Zes f 8 Zeuge Neuhaus erklärt, er habe vom 1. August bis Ende Bergmann Kahrweg bemerkt hierzu folgendes, ihm sei zum Teil als erwiesen angesehen werden können, stehen in 504 Benutzungen, welche durch die Benuzer perfänlich an ebenda. Provinz Pofe3 historischen Gesellschaft für die Zenb 1 r 1 .2 8 8 1 1 2 1 „Die Hochzeit des Herzogs Wil 1 is 27. S er. 3 iebsfü he 1 je bek seit Jahresfrist als zusammengewuürfelt Archivbeamt f G in den Pommerschen Jahrb Zülich⸗ L“ 8 Herzogs Wilhelm IV. von RIer krank gefeiert, bis zum 27. September. Im August ter vom Betriebsführer erhö t worden 8 wie bekannt, insbesondere seit Jahresfrist als z ivbeamten auf schriftlichem Wege durch Uebersendun ahrbüchern. Jülich⸗Berg mit Markgräfin S sei hafeer bein gei 10 waͤhrend einiger Tage ein volles spa Betriebsführer Knepper erklärt, daß er mit der 1. Fest⸗ bezeichnet werden muß, sowie zu dem Zeitraum von 4 Jahren, . kten, Bescheiden und Berichten ihre Chbstberse geslccdber Band 5. .hn arkgräft ibilla von Brandenburg am 1 rug I 1 8 8 Z G 1 zeit in eschichtsvereins. Band 37. gewesen im Flöz 4 Ort 13. Ebenso habe er im Oktober in wesen sei, und es nur deshalb nachträglich erhöht habe, weil Bergrat Remy bemerkt im besonderen, daß ihm aus seiner Im ganzen benutzten die Archive 2930 Privatpersonen, .““ zur brandenburgischen und preußischen Geschichte. Rosenfeld: „Die Entstehung der Magdeburger Kriegs⸗ 2 ; i. 8 g 8 s icht bekannt geworden seien, und daß 8 betrug 15 551 . 8 blätt 39 Tage voll gestanden habe und nicht entleert worden sei. hätten. 8 ö der Zeche Bruchstraße nich gereees te g. 1 V ordenishallei p der Gr. ie Deuts ättern 39. p Im September sei Dietz in einem Fahrschacht verschüttet Das Buttern früh am Anfange der Schicht gestatte er auf die in der Verhandlung hervorgetretenen Beschwerdepunk Die entsprechenden Zahlen des Vorjahres waren 1457 amt⸗ Geschichte 809 Lanseunde dKaßse für hessische Salzer: „Der Uebertritt des Großen Kurfürsten von der

weil die Wagen unter Tage in Rollöcher gekippt würden. . r, insbesondere den Bergmann weiteren legt Betriebsführer . 1“ 3 I. Wagennullen. Urkundenbuch Band 1“. „Die mittelalterlichen Siechenhäuser der Provinz Sachsen. i der 9 raturhauer 8 r aber gleicher Auszug w 1 Be b EE“ schrift des Vereins für si 1 2 4 ge Literatur zur Geschichte des Imn November sei der Nepar 5 Fütser Hensenpert oder anderen Arbeiter schroff . sechn als g Pechitan übergeben, damit diese sich von der Richtigkeit über 1 Leseberge -% der im Durch⸗ für hessische Geschichte und Landeskunde dreißigjährigen Krieges 1901/02“ chich der Kameradschaft drei S beschafte ftigt. 169 0,47 in Hildesheim“ ebend 1 F. d Desgleichen wurde dem Vor-⸗ 8. Kurfürsten.“ Fortse F. 10 Uhr Abends beginnen soll, oft nach 10 Uhr, in einzelnen anfangs Dezember einen Brief geschrieben, in welchem er ihn vertretern ebenfalls übergeben sgleich statistik, 8 1* 2 0,40 Doebner: „Aufzeichnungen aus dem Maria Magdalenen⸗ Fortsetzung in den Forschungen zur branden 8 d Die Belegschaftsvertreter erkennen die Zusammenstellunge 1 2 0,09 . Historischen Vereins für Niedersachsen. Die Waschkaue habe früͤher viel zu wünschen übrig gelassen. und er möge doch wieder angenommen wer hebliche Differenz in den Löhnen der einzelnen Kameradschaften 1““ 2 8 1,40 . von Domarus: „Der große Brand der Stadt Herborn für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück das 8 1 “““ den Annalen des Verei ü sauische 2 Ir journal vor und weist nach, daß für die von Greiling genannte Hauer wenigstens 5 verdiene. Er verhandele auch in der Wunsch dahin gehe, daß ein Ausgleich dahin in Zukunft 8 b Geschichtsfors eins für nassauische Alteriumskunde und und Landgraf Philipp der Großmutige“ in der Zeitschrift des g; 4ee- 8 . NM 2 8 2 j 1 8 ö1 14 1 Belegschaft erkennen das an⸗ nächst von den Arbeitern gefordert würde. Schroff sei er durchaus ruhiges und sachliches Auftreten im Laufe der Ver des Gesamtvereins. im Korrespondenablatt von Petersdorff: „Königin Luise“ 2. Auflage. Biele . 6 3 . v. .g. . 94 Arbeit gekommen sei, habe der Fahrsteiger Gaisenbrügge ihnee sei und ihnen, als sie das angebotene Gedinge von 1,50 Konrad Dietz. Carl Iseringhaus. Hermann⸗ Kahrweg. 8 Band 7. durc 1 schaft für Pommersche Geschi er ihnen schroff zugecufen, dann koͤnnten, sie ihre Gezähe zu. der gewefen, daß er die Leute bei einer längeren Unterhaltung und Altertumskunde. 8 sche Geschicht G n 1 I“ 4 che Bruchstraße bezeichnet werden II. Strafen. lande und England (1613) Schluß“ im Archiv für Kultur⸗ b 8 Forschungen für brandenburgische und Gedinges, der habe aber erklärt, er sich, daß der längere gei die Arbeit aussetzten und sich unterhielten. Be⸗ die Arbeiterschaft der Zeche 8 8 geschichte ür Kultur⸗ preußische Geschichte. Band 17. 8 abe. 8 1 1 1 esondere 1 8 ; 1 bro F. rift d s. r 1 1— . im Türmer Jahrgang 6. zur Kameradschaft gekommen und habe für die ersten 5m nicht bei Schichtanfang, er habe auf die Befolgung dieser Vor⸗ alten Waschkaue sowie die über die Unregelmäßigkeiten bei Arbeiter schrift des Vereins für Hamburgische Geschichte. Band 12. ¹ 3/ 8 1 re;c 2 8 b F xes 1S. 81 8* 4 8 Verrüebsverhältnissen, velche sin dhva. ehresfast in Um⸗ . B ontes rerum Austriacarum, 1. Abteilung Scriptores. V Monatsheften, Jahrgang 19. 465 verdient worden; den halben Monat sei aber vor Bei dem Unfalle Widerstein habe die Tragbahre an der gestaltung begriffen sind. Weitere Be 9 in der Allgemeinen D 74 8. 8 8 2. hl. 1 1 . 2 2„ 5 einzelner Abortkübel, die über Zurückweisung von Leuten von Pontifikats Innocenz (1644 1655) Schluß“ in den Quellen er gemeinen Deutschen Biographie, Band 48. Auf Bes i es er Fi ; n hunderts“ im Historischen Jahrbuch. sr 8 8 eAAbbortkübel längere Feit nicht entleert worden seien, wisse er meldet worden. Die Zechenverwaltung hat si September „Giovanni Marone und der Brief Sadolets an K e. Der Zeuge Kullick sagt dasselbe aus und setzt hinzu, daß sofort für die Beseitigung des Uebelstandes Sorge getragen nohch Ari der Handhabung durch die Zechenverwaltung nicht als Dezember. Granier: „Schlesische Kriegstagebücher aus der Franzosen⸗ Handwerker und Handel im deutschen Mittelalter⸗ in Schlagwetter sammelten. 1“ den, bis er m Mkkng gue⸗ gelegte Dauer der Seilfahrts⸗ und Schichtzeit. . Philipp mit Luther und Melanchthon“ in der Zeitschrift für „Belagerung Münsters durch die Alliierten 1759“, in der 1 . z ben werden muß, daß es und Kartoffeln von der Zeche und zwar 10 Zentner erhalten Einwand des Bergmanns Dietz an, daß es möglich gewesen gesehen werden, wenn auch zugege - Jahr 8 g v. g. 8 möglichste Ausgleichung der Gedingelöhne der Kameradschaften . Während des Jahres 1904 haben in den preußischen „Die Taufe des Herzogs Philipp von Pommern⸗Wolgast“ Genootschap. Deel 25. Carl Kullcck 8 e Die wenigen einzelnen Beschwerdepunkte, die auch nur nutzungen stattgefunden. Letztere setzen sich zusammen aus „Die Porträtsammlung Herzog Philipps II. von Pommern“ 11131“” November auf Zeche Bruchstraße gearbeitet, vom 19. September von Gailenbrügge ein Gedinge zu niedrig gesetzt worden, das keinem Verhältnis zur Zahl und zur Art der Belegschaft, die, rt und Stelle erfolgt sind, und 3700, welche ö Denkschrift über die Aufzeichnung Redlich: 1 öö“ den 8 ““ ‚Zur Geschichte der ältesten Berli 8. Juli 1481 in Cöln“ in der Zeitschrift des Bergischen Abortfaß nicht entleert worden. Das gleiche sei der Fall setzung des Gedinges durch Gailenbrügge einverstanden ge⸗ aus welchem Beschwerden erhoben werden ko 3 haben. 3 sten Berliner Zeitungen“ in den Ort 5 Flöz 10 wieder ein Abortfaß gesehen, welches mehrere sich ihm vorher nicht bekannte Störungen im Gebirge gezeigt amtlichen Tätigkeit irgend welche bedeutsame Mißstände 8 1 die Gesamtzahl der Arbeitstage aller persönlichen Benutzer Huyskens: „Philipp der Großmütige und die Deutsch und Domänenkammer“ in den Magdebuͤrger— Geschäfis⸗ worden. nicht, weil es die Förderung 11.“ künftig besonders geachtet werden solle. 84 liche 3318 außeramtliche, 1187 persönliche Benutzungen, „Die ersten Marburger Prädikanten“ ebenda schwedischen auf die polnische Seite während des ersten

1 is N ittags 5 Uhr durchverhandelt und ig einmal während der Schicht sei gestattet. Gerstein, Re 2131 schriftliche Berichte und Bescheide, 2810 Pri ; v. , nordischen Krieges“ i 8 die H naes 68 8 ¼ Uhr fortgesetzt. 1 sowie aifruintrag der Belegschaftsvertreter wurden im 2 8 13 653 Arbeitstage. sch 810 Privatpersonen, in 8 ere ach Machfelghe e der Gnojauer Wachbude“ v und eaeren Geöfgicne Her 6 Abhandlungen zur Der Fahrschacht sei erst längere Zeit nach dem Unfalle ständnis mit dem Zechenvertreter mehrere an die Zelecschasts⸗ Bergreferendar Hochstrate, Die auf Veranlassung und mit Unterstützung der Archiv- Heft 46 hrif es Westpreußischen Geschichtsvereins. Schottmüller: „Das preußische Friedensprojekt von des Dietz, und zwar ungefähr 14 Tage nach demselben in pertreter bezeichnete Lohnlisten vorgelegt. Die Belegh 2 als Protokollführer. verwaltung im Verlage von S. Hirzel in Leipzig erscheinenden Keller: „Louis Coli je Häußf 1712 und König Stanislaus Leszezynski“- in der Zeitschrift Ordnung, gebracht worden. Der Fahrschacht sei von den vertreter erkennen den von dem Betriebsführer Knepper 8 8 aus den Preußischen Staatsarchiven“ sind im und ö“ 8 8 5 99 die Häuser Oranien der historischen Gesellschaft für die Provinz Posen Neits 19 Leuten trotzdem benutt worden⸗ 2.Süe; hatten 89 vach Nühre cütnm 5 A. n Band weitergeführt worden: Band 78. gang Heft 2 eutschen Monatsschrift. 4. Jahr⸗ „Die Mansfelder im Kloster Lubin. Eine Episode aus 2 1†1 1 2 1 8 beits 8 1 8% 2 1 11 8848 899 . jsigih f * 4 3 8 25† 8 2 88 enderen Weg zus hrefhrte Der Sheiger habe nuch geschwerden der auf der Zeche Btuchstraße ue 1“ b mütigen von Heffen 1““ Philipp des Groß⸗ S ] sein Wesen und seine Geschichte“ in dernzbresiglühr gen 88 8 historischen Monaisblatt für 21 ; 2 1 t 1 ar 8 Vorträge Aufsä jnaese s 8 8 5. wiederholt erklärt, daß der Schacht in Ordnung 1ee 1 12 ““ Von den ebenfalls im Verlage von S. Hirzel erscheinenden Jahrgang 49” und Auffätzen aus der Comeniusgesellschaft zt„Uebersicht der Erscheinungen auf dem Gebiet der werden solle, da sonst noch weitere Nachbrüche erfolgen könnten. g Perhehnn i erfolgt Ansicht der Untersuchungskommission 13 „Mitteilungen der Königlich Preußischen Archivverwaltung“ Neie aittslalterii 3 1 Posener Provinzialgeschichte 1903“ ebenda. sei aber, wie erwähnt, nicht geschehen. Der Weg se Gegenstand V Angegebene Beweiserhebung über das Beweisergebnis 8 1 sind erschienen: „Ueber mittelalterliche Schwurgenossenschaften. Beiträge Das Kapitel „Posen“ in den SS 88 icht verboten worden Zeche der Beschwerden Beweismittel V . G Heft 7. Koser: „Die Neuordnung des preußischen Archi zur Vorgeschichte der Inquisition und der Vehme“ in den schichtswissenschaften. 2 v 11 v. g. 8 sIrgendwelche Zustände, die als allgemeine Pa⸗ wesens durch den Staatskanzler Fürsten von 1. ie ben Chnages876,. 16 eltmann: „Der Steindorfer Depotfund.“ Wetz! Diedrich Neuhaus. 1 Bruch⸗ I. Allgemeine W“ stände für die Arbeiterschaft der Zeche Hruchfirg 3 Heft 8. Knipping: „Niederrheinische Archivalien in der Eea hrten land bie ... . ..a Wachter: „Oftfriesland unter dem Einfluß der N hb r . falle straße Beschwerden. 14 bezeichnet werden⸗ könnten, sind nicht erwiesen. Eine Nationalbibliothek und dem Nationalarchi Paris“ v „Untersuchungen zur Geschichte der Staats⸗ länder“, Heft 2 der 2 iträa 8 Di er - daß er bei dem Unfalle t 8 1 2 alarchiv zu Paris“. vert 85 1 „Hef er Abhandlungen und Beit Bergmann . bemertt Ftehen. 8 n habe, und bereits 1) ergehh .“ Anzahl von Eimelöeschwerden. Ue Von der durch das Königlich preußische Institut in Rom 66 Großen“ in den Forschungen zur Ostfrieslands 1“ ins b Ver en davongetragen , 8 ider Gedingefestsetzun 8n vEEILj tand der alten Waschkaue sow 6 3 urgischen un zis ichte ef v. 5 sheggen miederdorbeltsfahig gewesen sei. Andere Wege vnder Behandlun vder b 8 snee üben dinn elmäzigkeüen bei der Seilfahrt, herausgegebenen Zeitschrift ‚Quellen und Forschungen aus Preusischen Geebichtz Band 17.

zeilfe stalieni F. üb F „Die Siegel der L 2 „„Wagner: „Ostfriesland und der Hof der Gräfin Anna zum Arbeitsorte als der durch diesen Fahrschacht seien ihnen Bergarbeiter hierbei. eefultieren aus den derzeitigen Betriebsverhältnissen, italienischen Archiven und Bibliotheken“ (Verlag von E. Loeschner 1415—1688“ s Sohennosteherrhrbnnch ark Brandenburg von in der Mitte des 16. Jahrhunderts.“ Aurich.

gelmäßigkeiten bei sfrist in Umgestaltung be⸗ u. Comp. in Rom) sind in diesem Jahre Heft 2 . fvr 8 9 8 . „Beiträge zur Geschichte Arme 1 nicht Ffrccha he lesne er entgegnete, daß das Betreten des 8 Unrege Fahag 3 8 wicche süüh hes Fahreghe g erden e. z. B. die⸗ Heft 1 und 2 des 7. Bandes eüschieen, v“ in 3esch Hessens ccecf uh furter in Dan zig. hauses in Norden⸗ deschchrsu6 Peenechee, hecraf⸗ fraglen agoscachies keineswegs gefährlich gewesen sei, sonst 3) Schlechtes Funktionieren senigen, weiche erhoben sind über nicht rechtzestige⸗ Mit Unterstützung der Staatsarchivverwaltung wurden di estoreußischen Geschichtsvereins, Heft 46. Kunst und vaterländische Völkertümer zu Emden. Band 15

Mit Un Die Siegel der Stadt Danzig bi : ihr 2 5 e der Lampen. und mangelhafte Reinigung einzelner veröffentlicht: en e adt Danzig bis zum Untergange ihrer er S ies . wäre er vom Steiger verboten worden. Im übrigen hätten auch 4) Mangelbafte Reinigung 1 Fntleönang Iber die Juri weisung von Leuten von ffentlicht. ni She Selbständigkeit“ ebenda, Heft 47. gange ih Das Wappen der Stadt Wiesbaden“ in den Annalen

1a. 9. 8 den, wenn 1 1 1 lbe . we 1 stellungen zur Geschichte Niedersachsens“ Eini 5 des Vereins für nassauische Altertumskund d Geschichts⸗ noch andere Wege zu dem Betriebspunkte freigestanden, der Abortfässer. ““ sder Seilfahrt und über zu späten Beginn der Aus⸗ Band 15 E““ N.- zens“, „Einiges über die Hofhaltung des Grafen G e und Geschichts⸗ auch geringe Umwege damit verbunden gewesen wären. 5) Zu starkes Neriennulten. 1 gs Bö“ Mittagschicht, sind dem Betriebsfuͤhrer für Nale näacdn. herausgegeben von dem Historischen Verein Veitern von Nassariagenefnbogen auf 8. Schloße 9 forschung. ”“ h“] d M“ 1 Beilstein von 1612 1621“ in den Mittei W 1112 . 3 pfs Ruthard“ in den sich verbindlich gemacht, für Abstellung solcher Ua. Pos Feticheüft. der Feis eig Feefellschaft für die Proving für nassauische Altertumskunde unsh Geschicgt fngen des 1encges W des vorgenannten Vereins, Jahrgang 1903,04. eegelmäßigkeiten nach Möglichkeit Sorge zu trag ; blätter zur die de g ng, 1 Halbband. „Historische Monats⸗ Kretschmar: „Gustav Adolfs Pläne arschauer: „Die Epochen der Posener Landesgeschichte“ Das Wagennullen sieht die Kommission nach Ar ätter für die Provinz Posen“, 5. Jahrgang, Hefte 1 bis 6 und Ziele in in der Zeitschrift der historischen Ges

v 8 b der Handhabung durch die Zechenverwaltung nicht herausgegeben von der Historischen Gesellschaft für die Provinz I“ und Herzöge von Braunschweig⸗Lüneburg“ in den Posen. Band 19. ellschaft für die Provinz der Spruchkammer Witten geklagt habe, daß Bertel aber nach 1) Unrichtige Lohnzahlung Stephan Possamei. Vernehmung nebenstehender als Härte für die Belegschaft an. Ebensowenig er⸗ Posen.

und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens Ei 1 1 . „Ein hundert Jahre altes humoristisches Gedi über Fereg 2 2 2.4 ) 89 eugen, mit Ausnahme 8 Härte die durch Anschlag festgelegte ichtstaatli g Bandg Peshe im Btarsce 6 dis pöe erfolgter Beweiserhebung mit seiner Klage kostenpflichtig ab⸗ bezw. Lohnberechnung. Van Fercon, Possa. Zengeen Peitsch und n 2 Seilfahrts⸗ und Schichtdauer. Auch die falens Gere Ber.niglaen gen acthe 8ee West⸗ „Allianceverhandlungen Gustav Adolfs mit Kurbranden⸗ Basd⸗ öX“ gewiesen sei. ur⸗ 8 chwerde 1 Mathias Kainbacher. August Bertel⸗ Lohnverhältnisse können nicht als ungünstige angesehen egeben von der Historischen Kommissi d mh. . kbera. in EEEEEE“ Forschungen zur Winter⸗ öB 8. Die von der Siebenerkommission vorgebrachte Beschwerden Kurt Walter. Peitsch ist nicht eladen werden, wenn auch zugegeben werden muß, daß es en ission der Provinz West⸗ brandenburgisch⸗preußischen Geschichte. Band 17 König den ghel; gce ng cnt⸗ ren hiermit erörtert. Wilh. Niemöller. worden, weil seine Adresse wünschenswert erscheint, daß die Zechenverwaltung Krumbholz: „Zwei Schriften des Münsters . ös Bergmann Kahrweg gibt an, daß ein Schlepper Johann 8 V A. Greil ing. nicht bekannt war. auf möglichste Ausgleichung der Gedingelöhne der „Urkundenbuch der Stadt Friedberg“, 1. Band heraus⸗ täufers Bernhard Rothmann —22—D 8 W“ Wieder⸗ historischen Vereins zu Gsnabrück. Bd. 28. Widerstein im vorigen Jahre einen Unfall erlitten gebe, Fantele Berte 883 n 1 Kamerabschaften 8 88 e egeben von der Historischen Kommission für Hessen und Krusch: Meine Ausgabe d e ugfuß vor b hne Stand der Forschung über die Benno⸗Biographie“ e if 1. 1 e 8 esen, um denselben fortzuschaffen. n Lohnes. S Slchiezen un . Beschwerdepunkte, die aus, en, sie heschi gerichts; Uher chneadi 1.52 8 .“ 8 gene rcggenmeg shnel um dene Echaczte gesörberi 9) Nrecheden Gevingef C Hem 6 Sobroer den sneie dechansrthe wfesenl anr energeht ane aue 115 dnr. lcha 4 Bceschichte x5 Sös in Brandenburg⸗Preußen“, ree ArRtcstehle onen garz. Sexn 88 * Neuen Archiv für S „Eine schlesische Magnatenehe des 16. Jahr⸗ worden. 1 1 . b setzung. Ungenü 4 Dietrich Neuhaus. nicht mehr vernommen 8 wie bekannt, insbesondere seit Jahresfrist als und Ständegeschi ommerfeld, „Beiträge zur Verfassungs⸗ „Eine englische Studie über die Handschriften der vi hunderts“ in der Zeitschrift für Geschichte Schlestens. Band 38. Betriebsführer Knepper bemerkt, daß auf der Zeche wie E.mhen 88 eines 8 werden konnte. An diesem zusammengewürfelt bezeichnet werden muß, sowie zu Teil ] 88—5455 der Mark Brandenburg im Mittelalter“, Columbani“ ebenda. 8 Fercheaogrgen descichte des Hergwerkägeselschaft Georg es Vorschrift sei, pro 100 Mann, eine Tragbahre vorhanden Behle cees e 8 8 war er nicht erschienen. dem Zeitraum von vier Jahren, aus welchen Be⸗ heraus, as Tagebuch Dietrich Sigismund von Buchs“, Küch: „Landgraf Philipp auf dem Wormser Reichst . 2g. Giesche’s Erben bis zum Jahre 1851.“ Festschrift zum fei. Möglich könne es allerdings sein, daß die betreffende Ab⸗ ßa scble⸗ ter Lohn Karl Peitsch. Seine Vernehmung er⸗ schweiden erhoben werden konnten. Bergrat Remy 88 'sgegeben von F. Hirsch, Band I, „Grundkarten der des Jahres 1521“ in der Zeitschrift des Verei Reichstage 200 jährigen Jubiläͤum der ““ S eine Tragbahre nicht sobald zur Khc gehabt 9 Nicht, Aug. Bertel Er gee 158 d 8 E bemerkt im hesondecen; v.n 2 Uref,smebcn Nenag Vrae Penbrge P 5— Pen..gs Geschichte und Landeskunde, N 8 Vand 28, von 1““ eine ahre nicht obaid zar, i Heraus⸗ inges. 8 e vor dem Berg⸗- Tätigkeit irgend welche bedeutsame Mißstäꝛg M., t⸗ „Arnswalde⸗Friedeberg, Wriezen⸗Fürsten⸗ Phili d die Einfüͤ 1 egerbenn er Fese r te 89 8 1 diecdarchegten ve ze. Fahrgeschmindigket e en 8 Seceeenc u göeng Cng vere sc 8 28 öeüase bcde Tzachne ucht befan gewerden seifn n 9, 8 Aemtlich herausgegeben vom Verein fthle Flnsten⸗ ; Fandvnai Phillp und die Einführung der Reformation Jah Nuferdem k. Psef e Hand w wie in früͤheren . ng Verletzeen ga Sianak für die Krankenförderung des Standortes der Heinrich Pottkämper. gewesen un daß auf die in der Verhandlung ark Brandenburg. 1 6 üünerr 1 gahren kleinere Mitteilungen und Rezensionen in verschiedene hate de gehe en bzondie Michinenwoͤrter befolgt werden Tragbahre von einer Ab⸗ worden ist. 7e gsadiis känftig besonders geachtet werden 1 öe von Archivbeamten im ne. aandarafen Philipp zum Kirchenbanne Historischen Feätschriften vrräfentiche sans 8 Naänfie brn 8 si anzunehmens daß ies auh afstche geschwerde 7) tülun7 wenes 6e Heinrich Gailenbrugge. 8 V 11 Bär: Le her die Gerichte in Preußen zur Zeit der von Uerrundgche Meiträge bur egeschicht der Herzogin Unma 8 „e 8 1 Fachnelles, Ferden Heine 8 8 8 polnischen He ft“ in d itschri 1 ßi ltschrif 1Bes sger Cesc saTian Seal c. pes Fergmanne Gecfe bezägch des vaeine nten Unfauls Na Scache zeine ran 8 1 eeI“ eb 8 iderstein. 65 5 e 8 8 * ““ ““ 8* 8 8EE“ „V ü bi 88 1n vn has Wim 3 Der genge Grafe erklärt, daß 85 11 Auszug über verdiente Löͤhne der Hauer für Oktober, November 88 D Ne2b ieases I“ Archipalten and der egestncenneenung gechmeacußsch v Macbehurg, ni 88 rchenoetgung von 1999, mbeenasae aus der Maschinenkammer unter Sc h- 8 5 2 2— 1 350 3,51 4 4,01 4⸗0 4,51 —5 5,01—5, 11““ walteter Archi 6 . di Hle Hervergovstch der mäütelceenchen önen de doeann wäre der Verletzte ¼4 . 6.11“ 18 17 26 12³ ö 1 . Die Begründ ia“ ö.. —h Verwaltung des üosters Herge nach der Ustelle bis zum Schachte ist November . . .. 81 „Die Begründung des Staatsarchivs zu Danzig“ ebenda. ion”“ i 8 3 1 ——— Unfalls 85 ü I Dezember 1— 10 17 28 150 Bailleu: „Aus Revolution und Haiserreich⸗ in der Zardlagsation uu.·“

1ö“ 55 V 221 1 ü. L“ 1,88 2,06 % 7,06 % 16,76 % 22,57 % 13,62 % 10, 1u1 1 , -Die Befiedlung von Magdebur 2. Friedrich Gräfe. 82 1 * E““ en. 8 5— 3 8 gerforth“ ebenda.

Der Zeuge Bertel war nicht erschienen. 6) Gefährlichkeit einzelner nicht gemeldet worden. Die Zechenverwaltung hat 8 1 V

1 S : zerg 295*% b Nach der Anzeige der Siebenerkommission hat Bertel die Betriebe. Abkehr ekhalten, 85 er mit dem Gedinge nicht einverstanden 7) Ungleiche Lohnhöhe. , V

ewesen ist. 8 3 8 II. Einzelne I 8 Bergrat Remy bemerkt hierzu, daß Bertel dieserhalb bei Beschwerden.