1905 / 39 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 14 Feb 1905 18:00:01 GMT) scan diff

nmungen gerichtet werden.] mehr als Deutschland. Das Verhältnis wird noch viel ungünstiger,; Verhältnisse in der Pfalz ganz anders liegen wie bei uns. Ich lebe

In Bagyern wird sehr schöne Gerste gebaut, im Regensburgischen, im wenn man die Maschinenzölle in Nordamerika in Betracht zieht. Diese seit 50 Jahren auf dem Lande in einem Kreise, in dem bäuerlicher 1 8 1.“ 11“ 8 Straubingschen, in Unterfranken; auf dem Jura wird vorwiegend nur amerikanischen Zölle übersteigen den Wert des Gegenstandes. Die Besitz mit Großgrundbesitz vermengt ist. Ich habe immer ein sehr! 8 . Gerste gebaut, so daß man den Gerstebau als den Haupterwerbszweig Maschinenexportindustrie hat nicht nur, um im Bilde des Grafen offenes Auge dafür gehabt, wie es den kleineren Besitzern geht, und habe .“ 8 w E t E E K g E

der süddeutschen Landwirtschaft bezeichnen kann. Ich möchte dringend von Posadowsky zu bleiben, keinen Stich bekommen, sondern sie ist auch bei Steuerveranlagungen Gelegenheit gehaht. u beobachten, ob Se

bitten, daß in der Kommission doch vielleicht noch irgend ein Ausweg geradezu in den Skat gelegt worden. Die Handelsverträge sind leider der kleinbäuerliche Besitz vorwärts kommt. ei einer fleißigen, 1 9 8. 9 „„ 9 9 5 gefunden wird, den Nachteil von der bayerischen Landwirtschaft abzu⸗ noch lange nicht bekannt genug in ihren Einzelheiten. Wenn sie mehr ordentlichen, strebsamen Bewirtschaftung ist er seit den letzten zum Deutschen Reichsanzeiger d Königlich Pr ß s

merk auf die Handhabung der Ausfuͤhrunge bestim mu

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wenden. Neben dem Gerstebau leidet unendlich schwer der Hopfenbau. bekannt werden, dann wird sich das Mißverbältnis noch deutlicher er⸗ 10 Jahren erheblich zurückgegangen. Sie wollen nicht vergessen: chen Staatsanzeiger. 29

Gerade dieser hatte die neuen Verträge ersehnt, da er von ihnen eine geben. Sehr schlecht ist namentlich die Wagenstuhlindustrie weg⸗ 70 % unseres gesamten Grundbesitzes in Deutschland sind Besitz von Besserung der Lage erwarten zu dürfen glaubte. Jetzt ist dem gekommen. Durch die Zölle für Edelmetalle wird unsere Industrie, 4 bis 100 ha, und auch 100 ha sind noch Kleinbesitz. Gewiß auch No 39 Berlin Di st den 14 F b 2— Hopfenproduzenten, der ohnehin in keiner günstigen Lage ist, eine bittere namentlich die für Silberwaren, gegenüber Oesterreich geradezu lahmgelegt. dort ist der Besitzer geiwungen, die Wirtschaft selbst zu leiten und] behe 8 ien lg, Februar 8 1905. Enttäuschung widerfahren, es ist ein Mäuschen geboren worden, der Sehr schlecht weggekommen ist weiter die Papierindustrie durch die die Hand an den Pflug, zu legen. Ich habe von sehr verständigen 2 g——— 1 Zoll ist von 40 auf 20 Hehn Die bayerische Staats⸗ Herabsehnng der Zölle auf Pappen und Zellulose. Die „Industrie“ bäuerlichen Besitzern gehört: wir bekommen unsere Arbeit überhaupt 8 G . brauerei Weihenstephan hat fast ausschl. eßlich baverische Gerste ver⸗ zat die Mitteilung der Verträge in ihrer neuesten Nummer unter nicht mehr bezahlt. Die kleineren Besitzer haben geradezu Not 1“ 1 8 wendet und baverischen Hopfen; wir bauen also doch gute Gerste und Trauerrand erscheinen lassen. Die Industrie der Möbel aus gebogenem gelitten, und wir haben oft gehört, daß Besitzer von 4 ha mehr 1 vsges ieh in dieser Beziehung, was von seiten des Bundes der Staatssekretär des Innern, Staatsminister Dr. Graf von guten Hopfen und sehen nicht ein, weshalb die ausländische Konkurrenz Holze ist auch sehr schlecht weggekommen. Unter dem bisherigen Not hätten, ihre Familien durchzubringen, als das Gesinde auf den andwirte darüber gesagt ist, und ich unterstreiche auch, daß der Bund Posadow sky⸗Wehner: auf diese Weise begünstigt werden mußte. Ebensowenig können wir Zoll hat sich die Einfuhr vom Auslande auf das Zwölffache erhöht. größeren Gütern. Vor allem unser märkischer Bauernstand 8 1“ 5 Landwirte, foweit die Interessen der Landwirte in Betracht 11 1 vJ . einsehen, daß die vermehrte Zufuhr von Schweinen nach Bavern Nun war der Zoll erhöht, aber durch den Vertrag mit Oesterreich, braucht eine Unterstützung. Es ist weiter behauptet worden, Sie haben ja selber dazu mitgewirkt. Der Kanzler selbst hat am 18. Ok kommen, uns wertvolles Material für den Zolltarif geliefert hat. Meine Herren! Es ist wiederholt die Behauptung aufgestellt geboten erschien. Wir haben zur Zeit Mittelpreise. Die Meinung, Ungarn auf den bisherigen Satz reduziert worden. Die Leder- Deutschland könne nicht sein Brotgetreide bauen und auch das nötige tober 1902 ddrgörict begeub 18 Leird 8 wschl .Ok⸗ Ich mache n damit ein Kompliment, Monst aber komme worden, die Interessen der süddeutschen Staaten, besonders Bayerns, daß das vermehrte Kontingent nichts schaden werde, ist falsch, der industrie erhebt schwere Klagen über den Vertrag. Aus alledem er⸗ Vieh nicht hervorbringen. Nach meiner Auffassung und den Studien, Erhöhun gen der Industriezölle als Kon ngenscrtionsobzekt 8 8 agenen ich noch auf ihn zu sprechen. Sogar der kleine Arbeiter hat ein aus⸗ wären bei dem Abschluß dieser Verträge nicht genügend berücksichtigt 8 wird dadurch gedrückt werden, und den Schaden hat der kleine gibt sich für die Industrie ein wesentlich anderes Bild, als es der die ich seit 1873 gemacht, und die nicht gering gewesen sind, ist das handlungen bestimmt seien. Die Ausführunge 8 8 5 8 8 Pdrgchene⸗ Feterefse an der Viehhaltung. Daß in Oesterreich die worden, und der Herr Abg. Dr. Heim hat Heute diese Behere. andwirt, der vorwiegend die Schweinemast betreibt. Ich muß ja eichskanzler und Graf von Posadowsky dargestellt kaben. Mit dem Gegenteil der Fall. Wenn der deutsche Getreidebau durch bessere vang der eben gesprochen hat, waren rwißg 1 Wingeref 8 vber sie 68 vollständig aufhören werden, darüber ist gar nicht dab 15 6 8 5b G auptung anerkennen, daß in den letzten 10 Jahren die Schweinezucht sehr ver. Satze: „Die Industrie ist stark genug!“ kann man die Sache nicht aus Zölle geschützt ist, kann Deutschland sehr wohl sein Brotkorn und ingen wohl zum Teil für das Haus 6 1ea 8 8 8 Gn Bg Sie (nach links), die Sie so gerne alle Argumente dadur noch ergänzt, daß er besonders in seinem persönlichen Angriff bessert worden ist. Immerhin müssen wir die Erwartung aussprechen, der Welt schaffen. Es handelt sich hier nicht um ein luecrum Vieh produzieren. Der Ertrag der einzelnen Aecker kann doch bei dend efril gehend, daß es unmöͤglich ist, in gleicher 1I sane W zunsten der Landwirtschaft totreden, schweigen, wenn sich die gegen den preußischen Herrn Landwirtschaftsminister behauptet hat behe e Ansfüͤhrungsbestimmungen au c Rieriftrikte beohachtet werden. cessans, sncfen um ein damnum emergens. Wenn die neuen setigen chemischen Hüfsmitteln gang kblossal gehoben welden. A ich isten eich Re lle 5 göne 1 issenschaft nicht auf ihre Seite stellt. Gerade ein Berliner dieser und die preußische Regierung vertrete überhaupt nicht genügend Die Schafzucht war früher in Bavern sehr rentabel; seitdem Frank⸗ Handelsverträge perfekt werden, dann muß der Industrie mit anderen die Befürchtung hinsichtlich der Eisenindustrie betrifft, so hat mir bioher gebunden waren, sind es Alles in al dlen bei Professor (Schmalz) hat sich dafür ausgesprochen, daß es unzweck. die Interessen der bäuerlichen Bevölkerung. Das ist f reich sich aber gegen lebende Schafe abgeschlossen hat, liegt sie Mitteln geholfen werden, namentlich durch Tarifermäßigung auf den mein verewigter Freund Stumm wiederholt gesagt, unsere deutsche] 950 unbeh Fere. 9e- es in allem ist bei mäßig ist, die Grenze erst zu sperren, wenn die Seuche schon da ist. 4 6 erung. Das ist sehr un⸗ 1— 1 4 G illionen die Erhaltung der bisherigen Zollsätze erfolgt, bei, Wenn nicht danach verfah d, so hat die deutsche L irts gerecht. Ich bemerke zunächst, daß, was bayeris Artik darnieder. Der Preis der Wolle ist außerordentlich niedrig und Eisenbahnen und die Pflege besserer Wasserwege. Landwirtschaft und Eisenindustrie, die etwa 90 % ihrer Seh im Inlande absetzt, 740 Millionen ist eine Erhöhung eingetreten Diese 740 Milli dabei kei R. erfahren wird, so hat die den sche Landwirtschaft 2 Nne., was an ayerischen Artikeln be⸗ steht in gar keinem Verhältnis zu dem Preise, den die Industrie Industrie und Handel sind gegenseitig auf einander angewiesen. Es kann den Export ganz und gar entbehren, wenn die Landwirtschaft’1 stellen die Verlustliste der deghe n Industri 8s Ei Amahl kaserf kingy, Nachteil und die Konsumenten auch nicht. Im sonders in Betracht kommt, wir für 50 Millionen Malzgerste, für für die Wollstoffe stellt. Die Handelsgewächse sind nicht dncgfg muß hier Solidarität herrschen. Wir wollen keine differenzierte Be⸗ wieder so kräftig wird, daß sie Maschinen kaufen kann, zu deren Kauf von Erleichterungen und Forts chritten ist 6 85 5 Anza ritischen Moment, wenn eine Futternot eintritt oder eine über 47 Millionen Hafer, für 22 Millionen Malz für 118 Millionen geschützt; die deutsche Gärtnerei erhebt bittere Klage, und ich bitte handlung der Landwirtschaft, sondern eine paritätische Behandlung, ihr jetzt die Mittel fehlen. Sie sehen heute, daß auch der kleine Be⸗ worden; ich I dazu vor allem die Schiede erichtent uf I ö eee im SMn wir uns auf das Ausland Vieh nach Deutschland einführen. Das sind doch vi ße Artikel die verbündeten Regierungen, auch diesen Wünschen, wenn es ir endwie aber keine mechanische Parität, sondern gemäß dem hohenzollernschen sitzer sich durch Genossenschaften landwirtschaftliche Maschinen anschafft. Beanstandung durch den Koll Speck; dsgeri ausel, deren doch nie verlassen. Bedauerlich ist, daß die Relation zwischen 8 8 e- geht, noch entgegenzukommen. Beim Getreide ist ja eine Erhöhung, Wahlspruch: suum cuique. Der Bedarf an landwirtschaftlichen Maschinen ist so groß, daß eine Graf 898 8 8 9 fgen Sbe hnch gelten g. kann. Getreide und Mehl nicht mehr wie bisher aufrecht erhalten ist; an denen Bayern in hervorragender Weise interessiert ist, und die alle gie immerhin etwas bedeutet, in Ansatz gebracht worden. Die Sonia⸗ Abg. Sartorius (fr. Volksp.): Der Reichskanzler hat zur Be⸗ Besferstellung der Landwirtschaft vollkommen ausreichen wird, um das Sinee 89n senc⸗ lleche 6 Idebe⸗ 39 ungen sei, 8 hinzu, daß die Kleie zollfrei eingeht. Die Mühlen. ganz wesentlich im Zoll erhöht sind. Ferner hat der Abg. Dr. Heim demokratie und die ihr am nächsten stehende Partei, die Freisinnige gründung seiner Handelspolitik gesagt, die Landwirtschaft sei die gut zu machen, was die Eisenindustrie an Export nach denjenigen Ländern dhem Wege der Verträg⸗ ist in vis. Fber auf 8 öb ist in den letzten 15 Jahren beständig zurückgegangen. Es betont, die Bauern wären insbesondere bei den Viehzöllen nicht ge⸗ Vereinigung, hat sich nicht genug in Beschimpfungen der Landwirt. Grundlage unseres Nähr⸗ und Wehrstandes; dasselbe Leitmotiv ging etwa verlieren sollte, von denen jetzt die Zölle erheblich erhöht sind. läufig haben wir es Se 2. 11 st ri d8 a 8 vsa⸗ 9 Uin um so mehr zu bedauern, daß die alte Relation nicht bei⸗ nügend berücksichtigt. Er hatte aber vordem mit R cht sgeführt, d schaft gerade deshalb ergangen, weil die Zölle für Roggen und Weizen durch die Rede des preußischen Finanzministers. Diese Anschauung Ich bin mit dem Grafen von Kanitz der Meinung, daß wir statt lang⸗ nicht EEEE“ 8. 7 99”; zu 1 J. und w ssen 111““ Wir stehen der Zeit nicht fern, wo sich 1 ch gt. hatte aber vordem mit Recht ausgeführt, um 1,50 bis 2 erhöht werden. Die Herren auf der Linken ver⸗ trifft doch heute nicht mehr so zu wie vielleicht früher. Aus⸗ fristiger Handelsverträͤge Meistbegünstigungsverträge mit nicht allzu Bih Lebenshaltung der Arbeiter d 8 1 len U ftänden dcn ie Syndikatsbildung auch der Mühlenindustrie bemächtigt; in den gerade an der Schweinezucht der Bauer ganz besonders beteiligt, daß stehen eben von der Landwirtschaft nichts; sie sollten einmal mit schlaggebend ist die Landwirtschaft nicht mehr; denn sie ist als solche langer Kündigungsfrist abschließen sollten, wie sie Frankreich und die die 8 EEE1.““ Ftiat ci ms üin er- urch drei Jahren wird natürlich keine Preiserhöhung, eher ein das gerade ein Zweig der Landwirtschaft wäre, der von dem klein⸗ ihrer Meinung, daß der Preis eben nur die Gestehungskosten erreicht, nicht imstande, uns das für unsere Ernährung und für die Vereinigten Staaten besitzen. Es wurde gesagt, die französische In⸗ höherer Löhne unt die Gewährun dieses Berla⸗ F belat 5 ssturz slegiert werden, aber nur so lange, bis die Kleinen stran⸗ bäuerlichen Betriebe vorzugsweise gepflegt würde. Der Schweinezoll die Güter selbst übernehmen und bewirtschaften, dann würden sie zur sonstigen Lebensbedürfnisse Notwendige zu liefern. Professor Sombart dustrie wäre doch nicht so schnell vorwärts gekommen wie die deutsche. die Industrie. Nicht Herr Gothein sond g- des R ichst va eramn gurte Vielleicht kann⸗ uns die Regierung schon in der Kom⸗ aber ist der einzige Zoll, der höher ist wie alle anderen Viehzöll Einsicht kommen. Nicht nur die Großgrundbesitzer haben Nutzen in Breslau hat darüber sehr eingehende Untersuchungen angestellt. Das liegt daran, daß wir einen großen Vorsprung gewonnen haben die Anekdote von dem Fürsten von Bismarcki di Des tt anzler ha sagen, was sie diesen Möglichkeiten gegenüber zu tun vorhat. 5 lich g 8 1““ hzölle, vom Schutzzoll, sonst hätten die kleinen Bauern langst nicht mehr Deutschland müßte zweieinhalbmal größer sein als es ist, wenn es mit unseren technischen Hochschulen. Andererseits dürfen wir nicht 1 EE11131“ e ean n⸗ 8 ie Leße e ö 8 8 Frage der Meistbegünstigung ist ja bei den Zolltarif, nam ich 9 pro Doppelzentner; ferner sind Bayern insbesondere mitgetan. Aber wir sind mit den Großgrundbesitzern solidarisch, alle seine Bedürfnisse selbst befriedigen wollte; wir müßten unsere vergessen, daß die Franzosen auch gewaltige koloniale Erwerbungen Abg. Gothein zu entgegnen, daß Furst von Br gab, bgis⸗ era . durch eine Resolution Speck behandelt worden. Es muß ganz wesentliche Vorzüge eingeräumt worden in bezug auf den denn haben sie gute Preise für ihr Getreide und Vieh, so geht es Produktion an Fellen, Pferdehäuten, Wolle auf das Vier⸗, Fünf⸗, gemacht haben in Tonkin, Tunis und Madagaskar und Gelegenheit würde, wenn er Rhssen könnte, was de dsche G fi ehtvun 8. 9. l gesagt werden, wann an die Kündigung der Meist⸗ Grenzverkehr. Die Einzelheiten sind zu weit gehend, um hier er⸗ auch uns besser. Da wird es Herrn Singer und seinen Freunden Achtfache steisern, wir muͤßten, um unseren Holzbedarf zu decken, die bekommen haben, dort ihr Kapital zu investieren. Wie G Sand e Fneit ores gemach babr Sen le. rün ich 1 bnie 8 -eng igungsverträge gedacht ist. Bei der Gerste ist das S e, eimal die Vorlage ei 1. nicht gelingen, einen Keil hineinzutreiben, und wenn er auch noch so mit Holz be tandene Bodenfläche verdoppeln. Der Bedarf wird also gesagt, es wäre am besten gewesen, wenn wir zu dem nan sich auf den u Na⸗ Du kannst e r. gegen aber beschrs E“ 1 Hauptsache. Bei Gerste und Hafer handelt es üte Süaes ommission viel von Ausbeutern und Auspowerung spricht. Damit die höheren durch die heimische Landwirtschaft nicht gedeckt. Es ist also selbst⸗ System übergegangen wären, das Graf von Kanitz neulich eine Variante bas c hnen Wortes: ir ge fen ist 88 i richt cht um Brotgetreide. Der Legende, daß vom Zentrum die Unter⸗ überwiesen werden soll, werden wir dort nähere Ausführungen hierzu Zollsätze aber auch wirklich zu einer Verbesserung der verständlich, daß andere Faktoren in unser Wirtschaftsleben eingreifen verteidigt hat. Nachdem aber die verbündeten Regierungen es hange, der kommt fir ch seine DVumm eit 3 Sn Bei 18 Fanzwi , 1 zwischen Futter. und Malzgerste angeregt worden sei, muß machen. Dieser Grenzverkehr war ein alt eingeführter Verkehr, und Lage der Landwirtschaft führen, ist es durchaus nötig, daß mußten, und diese sind der Handel, das Gewerbe und die Industrie. abgelehnt haben, diesen Weg zu betreten, will ich doch anerkennen, schaft tat man alles, den Großgrundbest 888 id üt nniß ve wirt⸗ 1 ET“ werden. Schon in den Motiven bum Zoll⸗ wir haben diesen Verkehr, obgleich jetzt doch eine Differenzierung ein⸗ die Meistbegünstigungsverträge schleunigst Feründig werden. Unsere Handelsverträge sind nicht darauf zugeschnitten, daß Handel daß die Spezialiszerung des Tarifs, wie wir sie jetzt haben, ein sehr konservieren, die vestere Aufteitan des 8 würh 4 Vintanzuhalt zu wurfe ist davon die Rede, daß Futtergerste nur in gebrochenem tritt wwischen Stückzoll auf der einen Seite und Gewichtszöll Es muß ferner aufgehört werden mit neuen ozialpolitischen Ge⸗ und Industrie und Gewerbe, die an die erste Stelle aerückt sind, ge⸗ erheblicher Fortschritt ist gegenüber den Zollpositionen, die wir bisher reoit Staats mitteln wird der Preid des G 8 9 bes egens. 88 d⸗ der gesahng kenem Zustande zugelassen werden sollte, weil sie dann d FA Sts.. nd Gewichtszöllen auf setzen; es darf auf diesem Gebiete nicht weiter gesteuert werden schützt werden, sondern im Vordergrunde steht der Schutz der Land⸗ besaßen. Im großen und ganzen halte ich diese Spezialisierung Höhe getrieben, so in Posen, und 14 ist ung 2 ens in 8. die eimfähigkeit verloren habe. araus ist von mir die Anregung er anderen Seite, trotzdem zu Gunsten Bayerns in weitem Umfange auf Kosten der Arbeitgeber. Die verbündeten Regierungen müssen wirtschaft. Ein gleichmäßiger Schutz der Landwirtschaft ist doch für eine große Erleichterung des Verkehrs. Ich hätte es vor⸗ Beunae 11 preif entge r 1. der worden. Es mußte damals, wo alles auf dem Sprunge aufrechterhalten. Also der Behauptung des Herrn Abgeordneten, daß doocch einsehen, daß sie die angeblichen Vertreter der Arbeiter hier im aber nicht möglich Den Hauptvorteil zieht der Großagrund⸗ gezogen, daß wir dem System des Fürsten von Bismarck gefolgt wären, Nutzen solcher Zollmaßregeln fast wied rer risch 8 8— 18 . wo sogar die Glocke des Präsidenten zersprang, rasch ein die bayerischen Interessen hier besonders schlecht behandelt seien muß Hause nun und nimmer auf diesem Gebiete zufrieden stellen werden. besitz. Ich treibe selbst Ackerbau und gehöre zu den Getreide⸗ der niemals recht berangehen wollte an einen Handelsvertrag mit 8 Enkschieden muüß ich 8 Ausführu er des neec geRißl wird. 5 ittelweg gefunden werden. Kampf in den eigenen Reihen durfte ich auf das entschiedenste widersprechen! Die Vieheinfuhr vom Ausland wird durch das schon erwähnte Ertra⸗ verkäufern und Viehzüchtern. Ich betreibe die Landwirtschaft nicht Oesterreich. Ich hoffe übrigens, daß wir mit Oesterreich gut Freund egentreten, der uns als Feind eee d 6 ssch fehi fler nicht mehr sein. Wie will man aber nun an allen Grenzen das W b geschenk erleichtert, die Seuchenkonvention ist auch nicht unbedenklich. etwa aus Sport, sondern aus Geschäft. Meine versönlichen wirtschaft⸗ sein werden trotz dieses Handelsvertrags, und daß uns daraus Legie deren Ziel die Vernichtung . 98 virtscs ft 8 ais Schroten vorzhmen? Welche d anlag⸗ mͤßte erforderlich G . Abg. Dr. H eim namentlich auch auf den Hapfen Zur wirksamen Abwehr der Viehseuchen müssen an der Grente be⸗ lichen Anschauungen sind diese: Die Volkswirtschaft eines Landes kann kein Schaden erwachse. Hoffentlich werden uns in der Kom⸗ großenteils id laͤndlichen Be 88 rwählt; she fef sei. . seles um 95 000 Waggons zu schroten? So viel kommt nämlich zu sprechen gekommen ist, so gestatte ich mir, darauf hinzuweisen, daß sondere Isolierräume weit ab von den Schlachthöfen geschaffen werden, unmöglich geregelt werden durch eine schablonenhafte Anwendung der mission Mitteilungen gemacht werden über die Absichten der Re⸗ krreise spielte im Wahlkampfe die Ecöhr 8 veget 8 vcle eir glhen über die Westgrenze, und 880 Waggon zu schroten kostet der Hopfen im Zoll auch um über 40 % erhöht worden ist. Den sonst bekommen wir die Seuchen von den Viehhöfen in die Gehöfte Worte Schutzzoll und Freihandel. Ich stebe auf dem Standpunkt gierung bezüglich der Meistbegünstigungsländer, namentlich derss Feolke. Es geht doch nicht so 1s . er Müe 84 le 88 große 100 Das Ganze würde also 9 ½ Millonen kosten. Denkt man Mann will ich noch sehen und ich habe doch der Füt ämt getragen. Wir züchten und mästen durchaus so viel Vieh, wie unserer bisberigen Handelsverträge. Die bisberigen Zölle waren für standinavischen Staaten, Argentiniens, und daß uns auch einiges ““ seer 30 Johre di ie 85 Fdesag 88 1 55 daran? Es gäbe noch einen anderen Weg, nämlich den, 1 1““ abe doch der Führung sämt⸗ wir für Deutschland brauchen, das fremde Vieh brauchen wir nicht. die Landwirtschaft notwendig, aber auch ausreichend. Handel und In⸗ über England und die Vereinigten Staaten mitgeteilt wird. Ver nun 30 Jahre lang die Landwi ckschat val seir ei de abt hat, ie Gerste bereits denaturiert über die Grenze kommen zu lassen; licher Handelsvertragsverhandlungen Anfang bis zu Ende sehr Nach der Meinung der Sozialdemokraten können die Bauern mit dustrie und auch die Landwirtschaft konnten mit den bisherigen hältnismäßig schlecht ist das Holz, der deutsche. Wald, im Zolltari EE1““ ige 5 1 beS. soll; es geht 8b diesen Vorschlag werde ich in der Kommission zurückkommen. nahe gestanden den Mann will ich sehen, dem es gelänge, sämtliche einem Besitz von 4, ja selbst von 10 ha nichts verkaufen, haben Handelsverträgen durchaus zufrieden sein. Einen Notstand im weggekommen. Man befürchtet, daß bei den starken Wasserkräften, Auge Bellce wird Frankreich sind anze, icht d Be 1e r eit ungefähr drei Jahren ist man in der Brauindustrie von der Forderungen, die in dieser Beziehung gestellt sind, zu erreichen⸗ also keinen Nutzen ven höheren Getreidezöllen. Beides ist falsch. Sinne der Agrarier kann ich für die Landwirtschaft nicht zugeben. die Schweden zu Gebote stehen, unsere Holzfabrikation vollständig 542 technischen Hochschuken Reehe, 8 85 nic 88 1 eG on Anschauung gänzlich zurückgekommen, daß hochgewichtige Gerste Das ist einfach unmöglich. Wenn aese 4 bschli t Betrübend ist auch, daß die Geflügelzölle nicht durchweg festgehalten Die landwirtschaftlichen Zölle der neuen Handelsverträge nützen im vernichtet wird, wenn nicht mit Schweden Verständigungen ge⸗ duktion von Menschen der FSer ssteten Waffen“ h ec die beste sei; und jetzt kommt die Regierung mit diesem veralteten 6 Fee gc 8 ießt, ; die Gänsezucht die sonst dem kleinen und selbst dem wesentlichen dem Großgrundbesitz und sind dem kleinen und mittleren troffen werden. Ein Wort noch bezüglich des Bundes der Land⸗ honh Rheinbaben bis 2* Undentüchket e üft Ut; bai äb ü; Standpunkt, indem sie die Gewichtsgrenze von 65 k einführt. Trieur muß man die wichtigeren Gegenstände vorziehen vor den kleinsten Manne noch einen Gewinn bot, wird darunter sehr zu leiden Besitz sogar schädlich, besonders in Süddeutschland. Graf von wirte. Ich behaupte, daß die ganze landwirtschaftliche Bewegung, Hetten dne er um . sich de tliche Sh. 5 lnron, 1 166 9 Zentrifuge brauchen für einen Waggon mindestens einen halben unwichtigeren, und bei gewissen weniger wichtigen Einfuhr⸗ haben. Auf Kosten der deutschen Landwirtschaft sind die bis⸗ Schwerin hat den Nutzen, den die Erhöhung der Getreidezölle für die wie sie heute in Deutschland erxistiert, der Energie zu verdanken ist N so sonderbare Mißverständrisse 8 ns wie fr ag. 8 wendet sich dann gegen den Abg. Gothein. Dieser habe artikeln sich mit niedrigeren Zöllen begnügen. Getreide und Vieh sind herigen Verträge geschlossen, haben die Industriellen 12 Jahre Landwirtschaft haben würde, auf 105 Millionen geschätzt. Wer mit welcher der Bund der Landwirte geleitet worden ist. Ich glaub wir sollten die Streitaxt hehe be .en. cheb. 6 Ge. Ferlees dem bg. Speck einen Zuruf gemacht: Fetzt werden die Ochsen mit Eisen aber viel wichtigere Einfuhrartikel wie Hopfen, von dem wi lang unter dem Schutz hoher Zölle gedeihen können; die Fabriken bekommt diese? Graf von Posadowsky und der Finanzminister haben aber, daß diese Leitung schlecht beraten war, wenn sie verlangte: Meinung, wir müssen sie 188 säbrecht; ier in gr 8 eil der gefüttert. Herr Gothein hatte, fährt der Redner fort, sich früͤher einmal ge. Milli 8 11“ für sind wie Pilze aus der Erde hervorgeschossen, und die Landflucht hat die Richtigkeit der Hohenloheschen Berechnung bestritten. Was nützt Ihr müßt gegen den Zolltarif stimmen! Was wäre dann gechxh ben legt veaaslat üecs 2n. 8.. witr er ausgraben, 8 wir rühmt, daß er auch von Landwirten gewählt wäre; vielleicht sind das jene 58 Ulionen einführen. Was die Differenzierung von Malzgerste und erschreckende Dimensionen angenommen. Die deutsche Industrie muß es denn dem kleinen Besitzer, wenn er wirklich heute 10 Zentner Gerste schehen? Der Zolltarif wäre gefallen. Im nächsten Jahre wäre unsten der Allgemeinheit gegenüber den Eisenfresser! Warum ist Herr Gothein heute so grandig, was übrigens Futtergerste betrifft, so sind das auch solche Einzelheiten, die nur in der einen erheblichen Schutz haben, aber auch diejenigen, die bisher verkauft und sie morgen in der Form von Mehl zurückkaufen muß? dieselbe Mehrheit wiedergekommen, und die Regierung würde dann 5 n. b nicht von grand herkommt? Er hat vor zwei Jahren bestimmt erklärt, Kommission eventuell verhandelt werden können. (Sehr richtig!) Der Herr dafür bluten mußten, müssen jetzt schadlos gehalten werden. Daß die Wer ein Gütchen von 2 Hektar hat und ½ Hektar für Gerste ver. auf eine Anfrage erwidert haben: Wir haben Euch einen Tarif vor⸗ 8 Abg. Stauffer (wirtsch. Vgg.): Graf von Caprivi hat offenbar ge⸗ es würde nichts bleiben, als die jetzigen Handelsverträge zu ver⸗ Abg. Dr. Heim kann sich aber darauf verlassen, daß wir uns di deutsche Industrie auswandert, glaube ich nicht; denn unsere Schutz⸗ wendet, könnte für 141 verkaufen. Der Zoll würde ihm dafür gelegt, von dem wir glaubten, daß er, wenn er den Handelsverträgen gglaubt, daß wir ußs 1891 in der momentanen Situation des Welt⸗ längern. Auch sein Kollege Pachnicke, für den ich sonst etwas übrig 4 CCCEö“ Frage zölle haben kaum eine Abschwächung erfahren, sondern vielfache Er⸗ 18 eintragen, die aber durch den Ankauf von Futtermitteln aufgewogen zu Grunde gelegt würde, der Landwirtschaft nutzen wüͤrde. Den habt marktes vor einer Periode hoher Getreidepreise befänden, und ganz habe der so etwas Liebes, Süßes hat, der die Saccharinreden hält, er sehr eingehend überlegt haben, und daß wir schon im fiskalischen Interesse höhungen, und die Erhöhungen der ausländischen Schutzzölle können werden. Tatsächlich partizipieren an den Zöllen nur 3 bis 4 Millionen Ihr abgelehnt. Der jetzige Reichstag sieht dem vorigen so ähnlich unrecht hatte er nach der augenblicklichen Lage wirklich nicht. Darum hat ö Unfehlbarkeit im Prophezeien bewiesen. „Sie werden dafür sorgen werden, daß nach Deutschland keine Gerste ihr nicht ernstlich gefährlich werden. Industrie und Landwirtschaft Besitzer, die übrigen haben keinen Profit. Wollen wir unserem kleinen daß wir voraussetzen können, er würde den Tarif ebenso ablehnen wih schloß er auf 12 Jahre die Verträge ab. Aber seine Prognose erwies nicht ommen. „Sie sind gekommen. Ueberhaupt sind in der Frei⸗ zum niedrigeren Satze eingeht, die noch zum Ver⸗ müssen zusammengehen, sind sie einig, so wird unser Vaterland den und mittleren Besitz helfen, dann müssen wir ihm Gelegenheit zu der vorige. Wir sind also nicht in der Lage, Euch einen neuen Zolh sich als falsch; schon 1893/94 stürzten die Preise kolossal herunter. Fnngen Vereinigung von acht Mann neun Meinungen vertreten; jeder mälzen verwendet werden kann. Wir werd Segen davon haben. Nebenverdiensten geben, seine Kräfte wirklich auszunutzen. Der tarif vorzulegen, und es bleibt bei den alten Handelsverträgen. Das Infolgedessen sindetangfriftige Handelsverträge durchaus nicht ge⸗ er Herren vertritt eine andere Meinung, der eine will annehmen, der andere 1 esgn . 4. g 11““ Abg. Dr Beumer (nl.): Meine Freunde waren sich der schweren Abg. Speck hat gegenüber den Ausführungen des Abg. Kaempf etwas hätte ja Herrn Gothein sehr gepaßt, aber nicht der deutschen Land⸗ eignet, den schwankenden F der Landesprodukte Rechnung zu weiß es noch nicht recht; Herr von Gerlach, der allerwichtigste, ist ent⸗ Komm ssion in der Lage sein, ihm die Maschine in Wirksamkeit vor⸗ Verantwortung wohl bewußt, die sie übernahmen, als es sich darum baverische Wahlpolitik getrieben. Das allgemeine Sehnen der libe⸗ wirtschaft. Wir Freunde der Landwirtschaft können recht zufriede tragen. Fürst von Bismark hat die Agrarzölle in 11 Jahren dreimal schieden gegen alle Handelsverträge. Die württembergischen Demokraten, zuführen, die bestimmt ist, das Auslesen der Körner zu bewirken. Pandelte, für die Abänderung der Handelsbeziehungen durch den neuen ralen deutschen Wähler geht dahin, daß den Fraktionen und Fraktiönchen sein, daß sich die verbündeten Regierungen den vielfachen Wünschen 8 ede Darum ist es mir unverständlich, wie Graf von Feilitzsch als die nächsten 55 der Sozialdemokraten, sind vielfach schutzzöllnerisch. (Hört, hört!) Ebenso werden die technischen Manipulationen, die not⸗ Tarif die Grundlage zu schaffen. Völlige Uebereinstimmung war dabei ein Ende gemacht wird. Diese unselige Zersplitterung muß auf⸗ und Klagen der deutschen Landwirtschaft so zugänglich gezeigt un ertreter eines kleinen agrarischen Staates die langfristigen Handels⸗ Wenn wir in Bayern mit den Sozialdemokraten ein Wahlbündnis wendig sind, um in ihrer Verwendungsmöglichkeit zweifelh tt Gerft darüber, daß das Unrecht, das die Caprivischen Verträge der hören. Die gesamten liberalen bürgerlichen Parteien müssen sich diesen Weg betreten haben. Hoffentlich werden wir die Handels verträͤge verteidigen konnte. Langfristige Handelsverträge sind niemals haben, so sind es gerade die Liberalen, die uns dazu gezwungen haben, ““ weifelhafte Gerste Landwirtschaft zufügten, wieder gut zu machen sei. Die Schädigung zusammenschließen gegen die Reaktion. Uebrigens verstehe ich nicht, verträge glatt erledigen, und um das um so schneller zu erreichen, wi günstig für die Landwirtschaft, weil der Import ein schwanken⸗ schon weil sie das unglaubliche Wahlgesetz machen wollten. Sie zu denaturieren, strenge durchgeführt werden. würde vielleicht vermieden worden sein, wenn unsere Unterhändler wie das Zentrum in Bavern in diesem Sommer Arm in Arm mit ich hiermit schließen. der ist. Herr Bernstein sagte hier, die Getreidepreise verteuerten sollen alle dagegen stimmen, die Halbroten nd die Scheckigroten! Einer der Herren Redner hat heute in bezug auf die Weinzölle nicht sofort das Zugeständnis machten, daß Deutschland bereit sei, den Sozialdemokraten das Jahrhundert in die Schranken fordern will. Kommissar des Bundesrats, Regierungsrat von Schönebeck, gelh das Brot. Wir Schutzzöllner waren früher ja selbst Freihändler, (Präsident Graf von Ballestrem: Herr Abg. Heim! Die versichert und das war mir sehr interessant —, auf den Verschnitt⸗ den Kornzoll auf 3,50 herabzusetzen. Die Industrie hatte damals Die Handelsverträge werden sicherlich Handelsstockungen zur Folge auf die Ausführungen des Abg. Beumer näher ein, bleibt aber bei derxh wir mußten zum Schutzzoll übergehen, weil Amerika uns mit ganze bayerische Wahlgesetzgeschichte hier heute um 7 Uhr vor⸗ wein legte er und seine heimischen Freunde eeeebes auch keine Vorteile erstrebt, die nur auf Kosten der Landwirtschaft haben und daneben eine direkte Benachteiligung mancher land⸗ großen Unruhe des Hauses in den Einzelheiten auf der Journalisten Getreide überschwemmte. Infolgedessen haben es die europäischen zutragen, das geht doch zu weit!), Daß die erhöhten 3 8, arn “”“ ert; fie 2 Staaten für notwendig gehalten, einen Zollschutz einzuführen. Zölle die Brotpreise gesteigert haben, ist eine längst abgetane wären mit den Weinzöllen ganz zufrieden, sie hätten nur gewünscht,

erlangt werden konnten, das 1

haben die großen wirtschaftlichen Ver⸗ wirtschaftlichen Zweige. Im Süden brauchen wir die stärkehaltigen tribüne schwer verständlich. In den Zolltarif sich hineinzuarbeiten, ⁰Q⁰Q 1 1 1 . 8 teiger - 1 ¹

einigungen deutlich erklärt. Heute darf ich der Freude darüber Aus. Produkte, die Steigerung des Maiszolles wird uns also schädigen. ja nicht leicht, unmöglich aber sei es nicht. Die Befürchtungen de Wir Agrarier betrachten den Zoll. eigentlich nur als einen Not⸗ Behauptung, ebenso wie das Märchen vom Zukaufen, das wenigstens daß die Vorschriften wegen des Verschnittweins ganz fortfielen. Ja,

druck geben, daß diese Seite des Vertragewerks im allgemeinen ge. Der Hopfenzoll kommt bei dem Objekt, dessen Wert von 100 600 Abg. Beumer bezüglich der Zollhöhe der Werkzeugmaschinen beruhte behelf, weil wir kein anderes Mittel haben. Geben Sie (nach für. viele Gegenden in Bavern und Süddeutschland wirklich ein meine Herren, das glaube ich gern; denn der Verschnittwein, der bis⸗

lungen zu sein scheint. Mit niedrigeren Sätzen für Getreide würde differiert, gar nicht in Betracht. Mit dem bisherigen Weinzoll waren wohl im wesentlichen darauf, daß er diese Maschinen teilweise unte links) uns doch ein anderes Mittel, damit wir nicht unter den Märchen ist. Graf von Feilitzsch hat für die bayerische Regierung in her 10 t di kunft 15 1 vbi

nicht ohne weiteres ein wirksamer Schutz für die Industrie erzielt wir durchaus zufrieden. Der deutsche Weinbauerverein hatte sich andere Tarispositionen einrangiere, als wo sie hingehörten. Auchkd Produktionskosten arbeiten und noch einen Unternehmergewinn haben. Anspruch genommen, daß sie überall und allezeit die bayerischen 1X“X“ Zu unft 15 tragen. Wenn aber die Vor⸗ wordensein. Wenn aber sowohl Graf von Bülow wie Graf von Posadowsky dafür ausgesprochen, daß man es belassen solle bei einem autonomen Befürchtungen hinsichtlich der Edelmetallindustrie, namentlich der Silben Am liebsten ist uns ein autonomer Zolltarif mit Minimal⸗ Interessen gewahrt habe. Der russische Handelsvertrag ist in Norderney schrift wegen des Verschnittweins fortfiele, so würde der Verschnitt⸗ und der Unterstaatssekretär Wermuth die Nachteile, die die Industrie Zoll von 24 und einem Vertragszoll von 20 ℳ, unter Beseitigung waren, und der Möbelindustrie seien mindestens übertrieben. Mat und Maximalsätzen und Meistbegünstigungsverträge mit jähr⸗ perfekt geworden; da ist die bayerische Regierung nicht gefragt wein 20 oder 24 tragen wie aller übrige Wein.

erleiden wind, als gar nicht besonders bedeutsam hingestellt haben, der Vergünstigung für eingeführte Trauben. Der Abg. Speck hat hier sollte doch nicht bloß darauf sehen, was die anderen Staaten in? licher Kündigung. Der König von Italien hat angeregt, daß der worden. Aber das ist eben die allzu große bayerische Be⸗ Handelsverträge mit solchen hohen Sätzen für Verschnittwein

so kann ich ihnen in keiner Weise beipflichten. Ich kann die das Weingesetz herangezogen und üͤber die Verhältnisse der Pfalz ein Erschwerung unserer Ausfuhr tun, sondern auch darauf, wie die Aus Weltmarktpreis des Getreides auf eine gerechte und richtige Basis scheidenheit, denn unser Einfluß in Berlin ist ja riesengroß. konnten wir nicht 1 stande b in Schließli

prozentuale Methode des Grafen von Posadowsky nicht für be⸗ schiefes Licht verbreitet. Ich protestiere gegen seine Ausführungen fuhr der anderen Staaten zu uns hinein erschwert werde. Die Koꝛ einheitlich von sämtlichen Staaten gestellt wird. Der Nachrichten⸗ Viehseuchenkonvention, Schweinekontingent, Gerstebau sind alles onnten wir nicht zustande brigen. zchließlich hat jener Herr Redner rechtigt halten. Vergleicht man die Sätze des Auslandes mit denen und sage, daß die Pfalz hinsichtlich der Reellität des Handels auf zessionen, die diese Staaten uns gewährt haben, seien doch auch nich dienst der Börse ist für diesen Zweck am wenigsten geeignet. Dinge, die die kleinen Bauern angehen. Die bayerischen Bauern erklärt, wenn er seinem Professor im Examen einen solchen Tarif des Inlandes, so erhält man ein sehr trauriges Bild für die Industrie. derselben Stufe steht, wie die anderen deuischen Weinbaugebiete. zu unterschätzen. Alles dieses wird im einzelnen ausgeführt und 1 Was die Weinzölle betrifft, so hat das Inland besonders unter der machen eben keine Geschäfte mit Tippelskirch u. Co.⸗, sie stehen nicht vorgelegt oder für gut befunden hätte, wie ihn die verbündeten Re⸗ Die Waffen des deutschen Zolltarifs waren gegenüber dem Auslande Was können nir in der Pfalz an Getreide und Wein überhaupt ver⸗ einer Reihe von Beispielen erläutert. Einführung der Weinmaische zu leiden. Es wäre vor allem eine an der großen Krippe in Berlin, sie haben keine Lieferungen für gierungen vorgelegt haben, dann würde er wahrscheinlich im Examen nicht scharf genug geschliffen. In 80 Positionen war unser Vertrags⸗ kaufen? Nun will man gar Schiffahrtsabgaben auf dem Rhein ein⸗ Abg. Freiherr von Hodenberg (Zentr.): Wir haben 1892, 9 einheitliche Durchführung des Weingesetzes in sämtlichen deutschen Reichs⸗ und Staatsbauten; und wo sind denn die Bauern im Land. durchgefallen sein. W ie sein G ““ 2 tarif herabgesetzt. Wir hatten erhöhte Sätze beantragt, aber die führen. Die Folge würde sein, daß wir nach England keine Gerste 94 für die damaligen Verträge gestimmt, und zwar wesentlich au Blundesstaaten notwendig. Wir Agrarier haben nun gegenüber der wirtschaftsrat, im Landesökonomiekollegium? Hier 88 in ntent dustseece sein Examen bei mir abzulegen gehabt rerbündeten Regierungen sind uns darin nicht gefolgt, und die Ver⸗ exportieren. Die Verteuerung dei Schiffahrtsfracht würde auch den politischen Gründen. Wir freuen uns, daß wir in den neuen Ve Weinmaische gar keine übertriebene Forderung gestellt, keine Prohibitiv⸗ Remedur geschaffen werden, sonst werden die Interessen der Land⸗ hätte, müßte ich ihm nach seiner heutigen Rede leider das Zeugnis treter des Bundes der Landwirte haben ab irato nicht nur gegen die Weinexport erschweren. Auf der Eisenbahn müßten wir von Neu⸗— trägen zu höheren Getreidezöllen gekommen sind; wir erkennen au zölle verlangt, wie es einige Weinfirmen getan haben, um der un⸗ wirtschaft immer einseitig vorgetragen und gehört; dies Milieu schmeckt ausstellen, daß er seine Befähigung zur Beurteilung des Zolltarifs Erhöhung der Tarife, sondern gegen die Tariffätze überhaupt ge⸗ stadt a. H für ein Stückfaß Wein 82 bezahlen, wenn wir den an⸗ daß die neuen Viehzölle eine Besserung der Lage der deutsche lauteren Konkurrenz zu begegnen. Redner kritisiert dann noch die Zölle, nicht nach Ackerkrume. nicht erbracht habe. (Heiterkeit.) stimmt. So traten unsere Unterhändler in die Verhandlungen mit Seeweg nicht benutzen. Die Sache hat auch eine komische Seite: Viehzucht zur Folge haben werden. Die Förderung der innere die österreichische Viehseuchenkonvention und die Differenzterung des Bevollmächtigter zum Bundesrat, Königlich bayerischer Staats⸗ ; 7 ; 3 unzulänglichen Waffen. Diese Waffen sind auch nicht einmal aus. man will den Rheinstrom auf einmal zu einem künstlichen Wasser Kolonisation und andere staatliche Maßregeln werden zur weiter⸗ Gerstezolles. Hervorragende Autoritäten hätten sich dahin geäußert, minister Dr. Graf von Feilitzsch: Auf die Frage des Abg. Heim Darauf wird um 71½ Uhr die Fortsetzung der Beratung genutzt werden; man hat Zugeständnisse gemacht, die man nicht zu stempeln entgegen den klaren Bestimmungen der Verfassung. Mit Besserung der landwirtschaftlichen Notlage unbedingt erforderlich sei 8. b von Futter⸗ und Malzgerste auf Grund der ob Bayern beim Abschluß des russischen Handelsvertrags gefragt auf Dienstag 1 Uhr vertagt.

ff ewichtegrenze nicht zu finden sei. worden ist, kann ich erwidern, daß die Zuziehung der einzelnen 9

8 Fee 8 Sie 118 v Eeelaenn7. . Perteen wir nur Pens e Wir wollen 85. würden bens sein, die n en ble- anzunehmen. Abg. Dr. H 1

nicht behelligen; denn so lange Reden, wie sie hier jetzt a gemein eltpolitik treiben. Davon ier aber nichts zu verspüren. en aller Wenn und Aber bedeuten die Verträge, besonders der ruf Abg. Dr. Heim ( entr.): Ich will keine Betrachtungen darüber Bundesstaaten ich nach den Best ini b 1“

Sitte zu werden scheinen, sind nicht geeignet. das Ansehen des Reichs⸗ Löwenanteil wird der Großgrundbesitz haben und das Wort zur einen großen Erfolg des Kanzlers und des Grafen von Posadowsky. IA anstellen, inwiefern die Industrie und die Landwirtschaft bel den neuen 76 von sic, K.In nc. helhege genace 1 .

tags zu erhöhen. Eine Hauptsache ist die Schaffung einer Wahrheit werden: Wer da hat, dem wird gegeben, daß er die Fülle bei einer Kommisstonsberatung noch herauskommen soll, ist uns nuhh Handelsverträgen zu ihrem Rechte gekommen sind oder nicht. Solche von der Reichsleitung gewahrt wird, so hat kein Bundesstaat Preußischer Landtag.

unabhängigen Behörde zur Entscheidung von Zollstreitigkeiten, habe; wer aber nicht hat, dem wird genommen, was er hat. recht klar, doch werden wir Widerspruch dagegen nicht erheben; d— Erwägungen haben jetzt wirklich keinen Zweck. Wie die Dinge liegen, ein Recht, sich in irgendwelcher Weise zu beschweren. Aus diesem

wie sie der Abg. Hammacher seinerzeit empfohlen hatte. Wir Abg. von Kardorff (Rp.): Seit 1873 habe ich eine große An⸗ wir hätten es auch in Betreff der Wirkung auf das Auesland für’g ist die Ueberweisung der Handelsverträge an die Kommission gewiß. Grund konnten wir nicht bescheiden, auch nicht unbescheiden sein; wir 1 Haus der Abgeordneten. 8

behalten uns vor, einen darauf abzielenden Antrag zu stellen. Die zahl von Reden über das alte Thema vom Freihandel und Schutzzoll gebrachter gehalten, die Verträge en bloc anzunehmen. 811 Es wird dort eine Aussprache stattzufinden haben über die neu ein⸗ wurden hinzugezogen, wo es nach den bestehenden Bestimmungen 139. Sitzung vom 13. Februar 1905 Vormittags 11 Uhr

deutsche Zementindustrie befindet sich in einer schlechten Lage; gehört. Ich kann nicht sagen, daß ich in den Debatten, die wir jetzt Abg. Dove (fr. Vgg.): Wenn Herr von Kardorff die Linke; geführten Schiedsgerichte, die Viehseuchenkonvention, die Wirkung des nötig war. Mit den Verträgen ist eben niemand zufrieden. Aber d h en

im Zolltarif war ein Satz von 0,50 eingesetzt. Nun darüber gehört haben, etwas hinzugelernt habe, und wenn ich die Reden Hauses dafür verantworllich macht, wie tief das Niveau des Reich Meblzolles, die Frage der Refaktien, den Gerstezoll, die Meist⸗ daß wir einen Ausgleich versucht haben, um die berechtigten Forde. (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)

haben wir Belgien und der Schweiz gegenüber Zollfreiheit zu. der Abgg. Gothein und Sartorius mit denjenigen vergleiche, die seiner⸗ togs gesunken ist, so möchte ich ihn fragen, ob er etwa die Rede! begünstigungsfrage und über die Bestimmungen für die Uebergangs⸗ rungen überall zur Geltung zu. bringen, kann ich dem Abg. Dr. Heim UHMeber den Beginn der Sitzung ist in der estrigen

gebilligt, obgleich die Schweiz den Zementzoll auf 1 erhöht und zeit der Abg. Bamberger hielt, so habe ich das Gefüͤhl, das geistige Grafen Reventlow, die doch fast durchweg von lebhaftestem Beit zeit, um gewissen Spekulationen des Getreidehandels zu begegnen. Für erklären. Wie die Wirkung dieser Handelsverträge werden wird, kann —N. 1 d. Bl. b 9 tet word t

gebunden hat. Auch Rußland hat seinen Zoll gebunden. Oesterreich⸗ Niveau ist doch sehr gesunken. Man hat bemängelt, daß der Reichskanzler der Rechten begleitet war, für eine solche hält, die das geist den Durchgangsverkehr bestehen Frachtermäßigungen von 30 40 % heute niemand sagen. Man kann nur hoffen und ja sagen, und wenn ummer d. Bl. berichtet worden⸗. 8

Ungarn hatte einen Zoll von 3,25 Kr. für Teerfarbe, nun hat es ihn über eine Stunde gesprochen hat, aber Herr Singer hat Rache genommen, Niveau des Hauses zu heben geeignet war. Graf zu Reventlow z. B. nach der Schweiz. Durch solchen Frachtverkehr kann der Zoll wir das getan haben, so haben wir eben geglaubt daß es Das Haus setzt die zweite Beratung des Staatshaus⸗

in einen Wertzoll von 12 % umgewandelt. Rußland hat seinen Zoll er hat über zwei Stunden gesprochen. Er hat uns auseinandergesetzt, heute nicht hier, er ist wahrscheinlich im Zirkus Busch; ausgeglichen werden. Wir müssen uns Klarheit darüber 8ee zum Nutzen des Vaterlandes ist. Wenn vans⸗ der Abg haltsetats für das Rechnungsjahr 1905 bei dem

auf Stahlwaren auf 55,3 erhöht. Dieser Zoll übersteigt den Wert daß der kleine Besitzer von den ganzen agrarischen Zöllen, die jetzt end- Geiste war er auch am Sonnabend schon dort. Im Re wie wir die Manipulationen des Handels unmöglich machen können. Heim auf meine Bemerkung, ich ginge auf die einzelnen Punkte Etat des Ministeriums des Innern fort.

der Ware und macht eine Ausfuhr unmöglich. Das Mißverhältnis lich zwar nicht so erhöht sind, wie wir es gewünscht hätten, aber der Geister gibt es keinen Rang, sagt Lessing. Wenn H SDas liegt auch im Interesse der Reichsfinanzen. Die Schiedsgerichte nicht ein, weil die Handelsverträge von der Reichsleitung vertreten Bei den Einnahmen der Strafanstalten und Ge⸗

zu Oesterreich Ungarn, das darin besteht, daß hohe Eisenzölle in doch so, daß die Landwirtschaft in Zukunft wieder festen Boden über die Erhöhung der Industriezölle Klagelieder singt, bieten nach meiner Meinung sehr große Vorteile, speziell hinsichtlich werden, erwidert hat, der Minister von Riedel sei bei der Gerste auf fängnisse aus der Bes chäftigung von Gefangenen

Oesterreich niedrigen in Deutschland gegenüberstehen, ist durch den gewonnen hat, gar keinen Nutzen hätte. Herr Singer versteht kann man nur sagen: Tu as voulu, George Dands der Zollplackereien für die Industrieen. Wenn solche Streitigkeiten einen Einzelpunkt eingegangen und habe darüber im Reichstag ge⸗ erkennt G

Tarif weiter verschlimmert worden. (Reduer sucht dies im einzelnen nach⸗ gewiß, manche Dinge besser als ich, aber von der Landwirtschaft 8 rasch und kurz durch ein Schiedsgericht entschieden werden, so sehe ich sprochen, so ist dies allerdings richtig, aber ein so allseitig gebildeter Abg. Rosenow (fr. Volksp.), wie kurz wiederholt sei, an, daß

zuweisen.) Für Dampfmaschinen erhebt Oesterreich mehr als den drei⸗ verstebht er nach seinen Ausführungen absolut gar nichts. Wenn 8 (Schluß in der Zweiten Beilage.) 88 1 darin einen ganz enormen Fortschritt. Was die Viehseuchenkonvention und kluger Herr, wie Dr. Heim, muß doch wissen, daß die Situtation die Strafanstaltsverwaltung bestrebt sei, bei der Beschäftigung der

fachen Zoll, Rußland mehr als den zwölffachen, Italien mehr als auch Herr Sartorius behauptet hat, der kleine Besitzer hätte gar . vESE; anbelangt, so wird es darauf ankommen, wie die Bestimmungen in] damals ganz anders war als heute, wo es sich nicht mehr um einzelne Gefangenen den freien Gewerben so wenig wie möglich Konkurrenz zu

den doßpelten Zoll des deutschen, die Schwei einen Zoll von 12 % 1 keinen Vorteil von der Erhöhung der Getreidezölle, so müssen die 8 deer Prarxis gehandhabt werden. Wichtig für uns ist, daß gerade der Positionen handelt, sondern um abgeschlossene Verträge, und nur machen, und daß die Gefangenen in der nur für die Be⸗ 1. kleinste Besitz bei den Viehzöllen am meisten interessiert ist. Ich darum, ob diese Verträge angenommen werden. dürfnisse des Staats beschäftigt würden. Trotzdem wollten die Klagen

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