1““ 8
zweite Teilstrecke von den Azoren neue deutsche Kabellinie zog wegen ihres schnellen und sicheren Dienstes in kurzer Zeit einen so großen Telegrammverkehr an sich, daß sich die Verlegung eines zweiten Kabels als dringendes Bedürfnis erwies. Während das erste Kabel in England hergestellt worden war, wurde dieses zweite Kabel von den neugegründeten Norddeutschen See⸗ kabelwerken in Nordenham a. d. Weser angefertigt. Die Verlegung der ersten Teilstrecke erfolgte im Sommer 1903 unter schwierigen Wetterverhältnissen, die Verlegung der zweiten Teilstrecke im Frühjahr
1904 im Verlaufe von 11 Tagen. Am 1. Januar dieses Jahres hat die Deutsch⸗atlantische Tele⸗ Einflüssen stehende
graphengesellschaft das bisher unter englischen tehen Kabel von Emden nach Vigo käuflich übernommen und damit eine weitere, für die Zukunft wichtige Linie seinem System angegliedert. Zur Zeit ist der Kabeldampfer „Stephan“ der Norddeutschen Seekabelwerke unterwegs, um im fernen Osten ein Kabel der Ende igen Jahres neugegründeten Deutsch⸗niederländischen Telegraphen⸗ schaft zu verlegen. Dasselbe wird von Menado über Jap na Guam und nach Schanghai führen und einerseits den Anschluß der olländischen und der deutschen Südseekolonien an das amerikanische vbacifische Kabel und damit über die amerikanischen Landlinien auch wieder an die deutsch⸗atlantischen Kabel, anderseits den Anschluß an as deutsche Kabel Schanghai — Kiautschou und über die große nordische Landlinie die Verbindung mit Deutschland und Holland herbeiführen. Weitere Schritte deutscher Kabelunternehmungen werden nicht ausbleiben, nachdem die ersten Versuche so gute Erfolge gebracht haben. Diese Tatsachen können nicht ohne Rückwirkung auch auf den Depeschenverkehr der deutschen Handelsschiffe mit den Heimatshäfen bleiben. Kapitäne und Passagiere werden je länger je mehr ihre ge⸗ schäftlichen und Prioattelegramme diesen vaterländischen Kabellinien anvertrauen im Feigenen Interesse und in dem unseres Landes und seiner Kabelindustrie.
8
nach New Pork verlegt. Diese
Antwerpens Wettbewerb mit Hamburg. 8
. ie nach dem Seeschiffverkehr des Jahres 1903 scheinbar nicht unberechtigt gehegte Hoffnung Antwerpens, in Zukunft den Hafen von Hamburg zu überflügeln und damit der verkehrs⸗ reichste Hafen des europäischen Kontinents zu werden — man zählte damals einkommend in Hamburg 9,156 Millionen, in Ant⸗ werpen 9,077 Registertons netto —, hat sich im Jahre 1904 nicht nur nicht erfüllt, sondern ist mehr denn je in die Ferne gerückt. Absolut und relativ war die Zunahme des Hamburzer Schiffsverkehrs größer als die des Antwerpener Hafens: sie betrug nach den „Hamburger Beiträgen“ 457 000 Register⸗ tons oder 5 % bei Hamburg, 275 399 Registertons oder 3 % bei Antwerpen. Bekanntlich würde das Uebergewicht Ham⸗ burgs noch deutlicher in die Erscheinung treten, wenn den An⸗ schreibungen in beiden Häfen dasselbe Vermessungssystem zu Grunde läge, wenn also in bezug auf die obigen Ziffern das für ihre exakte Vergleichbarkeit nötige Erfordernis der gleichen Voraussetzungen ge⸗ geben wäre. Da jedoch Antwerpen noch immer nach dem früheren deutschen Vermessungssystem, Hamburg indessen seit 1895 nach dem für die Schiffahrt günstigeren Moorsonschen System registriert, das zur Feststellung des Nettorauminhaltes größere Abzüge vom Bruttoraumgehalt vorschreibt, so läßt sich eine richtige Vergleichsbasis nur durch die entsprechende Reduzierung der Antwerpener Ziffern gewinnen. Auf Grund einer Reihe zu⸗ verlässiger Feststellungen können wir angeben, daß 42 deutsche Dampfer, die im ersten Halbjahr 1904 in Antwerpen einliefen, dort mit 139 183 Registertons netto angeschrieben worden sind, während sie in der Hamburger Statistik nur mit 118 200 Register⸗ tons netto figurieren würden. Die Antwerpener Ziffer bedürfte demnach einer Verminderung um 15 %, um einen Vergleich zu ermöglichen. Jene Feststellungen sind in einem derartigen Umfange gegeben, daß der gefundene Reduktionsfaktor Anspruch auf Genauigkeit machen darf. Bringt man ihn auf die Gesamt⸗ heit der Antwerpener Tonnage zur Anwendung, so reduzieren sich die 9 352 276 Registertons des letztjährigen
8 Antwerpener Seeschiffverkehrs auf 7 949 435 Registertons, d. b. auf einen wesentlich geringeren Umfang,
—
als die belgische Statistik nachweist. Natürlich fällt dann auch noch für die verkehrspolitische Bedeutung und Bewertung beider Häfen ins Gewicht, daß Antwerpen für einen sehr bedeutenden Teil seines Schiffverkehrs nur einer von vielen Anlaufhäfen, namentlich auch deutscher Schiffe, ist, während Hamburg überwiegend den Charakter eines Ausgangs⸗ und Endhafens großer überseeischer Routen hat. 8 88 8
Omsk ist nunmehr end innen bereits im “ r; da die chneidet, ist zu hoffen, daß
legung gehen kann. b - abfertigung von Gütern, wie Getreide, warten. Es ist daher in Aussicht geno von 1200 bis 1500 Pud Tragfähigkeit
Zeitung.) Theater und
„Rübezahl und de Aufzügen, Dichtung von Sommer, betitelt sich ein neues lichen Opernhause zum ersten Male auch nicht gerade enthustastischen starke Bühnenwirkung ausblieb, neuen Oper, und deren hat sie unzweifelhaft hauptsächlich an
dramatischen Handlung. man gelegentlich der Aufführung lernte und dessen warmblütiges immer noch keine Aufführungsstätte dichterischen Schönheiten reich; aber
stellen, die Gestalten traten
schwommen. Einzig der d itte von den anderen ab. Der bekannte schlesische Berggeist Tal gestiegen ist, um zwei Menschen stehen: dem jungen Vogts von Neisse, Pflegetochter einigung dieser beiden ist gering auf die Vogtei verhindert aber der spielt, deren Zauberkraft tanzend und jauchzend den Kampfplatz
für seine Zwecke ausnutzen möchte.
ihn sogar mit einer Kanne edlen geht auf seine Absichten nicht ein, es jungen Wido zur Ehe gebe. Da über, er läßt den Spielmann fesseln schwört, aus den seinen Geist aus und
Gräbern auferstehen.
ruhelosen Buko, dorthin folgte Wido, findet auch Gertrud sich ein. als plötzlich aus der Erde des Sackpfeifers ertönt, lich mit anderen eens am Grabe des Sackpfeifers und Liebenden zu segnen. Dieser Ausgang wahren Sinne des Wortes ist sehr Schluß die Wirkung, die im dritten punkt erreicht hatte, merklich ab⸗
sie, wie ebenfalls schon erwähnt Man merkt, daß ein Könner Orchester völlig beherrscht in die Schule gegangen ist.
Nibelungen, das man
und trifft auch das Richtige, so bei pfeifers im ersten Akt, bei dem Tanz dem Zwiegespräch Bukos und Rübeza die pathetische Phrase gewesen, den Spuk
Freitag,
Freitag: Opern⸗ 3
Rübezahl und In 4 Aufzügen. Musik von Hans Regie:
Königliche Schauspiele. haus. 45 Abonnementsvorstellung. der Sackpfeifer von Neisse. Dichtung von Eberhard König. Sommer. Dirigent: Herr Dr. Strauß. Herr Droescher. Anfang 7 ½ Uhr.
Neues Operntheater: Geschlossen.
Sonnabend: Opernhaus. 46. Abonnements⸗ vorstellung. Margarete. Oper in 5 Akten von Charles Gounod. Text nach Wolfgang von Goethes Faust, von Jules Barbier und Michel Carré Anfang 7 ½ Uhr. 8
Neues Operntheater: Geschlossen. 1t
Sonntag: Neues Operntheater. Hänsel und Gretel. Märchenspiel in 3 Bildern von Engelbert Humperdinck. Text von Adelheid Wette. Die Rose von Schiras. Ballettidylle nach einer erzählenden Dichtung von H. Ploch von Emil Graeb. Musik von Richard Eilenberg. Anfang 7 ½ Uhr. — Der Billettvorverkauf hierzu findet an der Tageskasse des Opernhauses statt — Preise der Plätze: Fremden⸗ loge 12 ℳ, Erster Rang Balkon und Loge (Mitte) 8 ℳ, Mittelvarkett 1.— 6. Reihe 8 ℳ, 7.—12. Reihe 6 ℳ, 13.— 22. Reihe 5 ℳ, Seitenparkett 4 ℳ, Seitenbalkon 4 ℳ, Tribüne 2 ℳ 50 ₰, Stehplatz 1 ℳ 50 J.
Sonnabend, Abends 8 Uhr Freitag,
Schwank in 3 Sonnabend,
Schöller.
II1 Sonnabend, Preisen:
7 ½ Uhr: Die
Deutsches Theater. Freitag, Abends 7 Uhr: Faust. (Erster Teil.)
Sonnabend, Abends 7 ½ Uhr: Zum ersten Male: Schusselchen.
Sonntag, Nachmittags . Uhr: Der Ver⸗ chwender. — Abends 7 ½ Uhr: Schusselchen.
Die Hand.
1 * 5
Berliner Theater. Freitag: Alt⸗Heidelberg. Anfang 7 ½ Uhr. Zum ersten Male: Der Kaiser⸗
öS zum, äger. Anfang 7 r.
Anfang 7 ½ Uhr. Anfang 7 ½ ÜUhr.
tag,
Sonntag: Der Kaiserjäger. Montag: Die Räuber.
Freitag, Schwank Xanrof.
in
Lessingtheater. Freitag: Der Biberpelz.
Anfang 7 ½ Uhr. Sonnabend: Nebeneinander. Sonntag, Nachmittags 2 ¼ Uhr: Rosenmontag. Abends 7 ½ Uhr: Nebeneinander.
padour. Sonntag,
Schillertheater. o0. Abends 8 Uhr: Akten von Georg Engel.
Sonntag, Nachmittags : Fuhrmann N. (Friedrich Wilhe Abends 8
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Hierauf: Hexenfang. — Abends 8 Uhr:
Theater des Westens. hof Zoologischer Garten.) Freitag (18. Vorstellung Abonnement): Anfang 7 ½ Uhr.
Minna von Barnhelm. —
Sonntag, Nachmittags Der Troubadour. — gierigen Frauen.
Montag: Der Freischütz.
Nationaltheater.
Weinbergsweg 12a— 13 b.) Zimmermann. Sonnabend: Gute Nacht,
Neues Theater. Freitag: Ein Sommer⸗
nachtstraum. Sonnabend:
Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236.)
Abends 8 Uhr: Sonnabend und folgende Tage, Abends 8 Uhr: Der
Familientag.
Residenztheater. Abends
Deutsch von M. Schönau. Sonnabend und folgende Tage:
(Wallnertheater.) Im Hafen. Drama in
Abends 8 Uhr: Familie Schierke. 3 Uhr: Wilhelm Tell. — Henschel. Imstädtisches Theater) Uhr: Familie Schierke. Akten von Gustav Kadelburg.
Abends 8 Uhr: Im Hafen. Der Geizige. Pension
— NV
(Kantstraße 12. Bahn⸗
Die neugierigen Frauen.
Nachmittags 3 Uhr: Zu kleinen Abends
neugierigen Frauen. 3 Uhr: Zu halben Preisen: Abends 7 ½ Uhr: Die neu⸗
“
(Direktion: Huge Becker. Freitag: Zar und
Herr Pantalon! — — Die schöne Galathee.
Ein Sommernachtstraum.
Frei⸗
Der Familientag.
(Direktion:Richard Alexander.) 8 Uhr: Hotel Pompadour. von Anthony Mars und Leon
Hotel Pom⸗
3 Akten
sibirischen Eisenbahn.
1 Der Bau der zweiten sibirischen Eisenbahn ültig beschlossen worden. Bahn ein ebenes Gebiet durch⸗
man schon 1 Aus diesem Gebiet Sibiriens ist die Massen⸗
Königliches Opernhaus.
r Sackpfeifer von Eberhard König,
man dem b Das Terxtbuch Eberhard Königs, seines „Gevatter Tod“
lichen Schauspielhause als feinsinnigen Sch
Lesen empfing, wollte sich bedauerlicherweise auf der Bühne nicht ein⸗ nicht plastisch genug hervor, lein individuelles Leben, erschienen vielmehr, es an ausgeprägter Charakteristik fehlen ließ, schemenhaft und ver⸗ Akt stach in dieser Beziehung vorteilhaft er Sackpf Rübezahl, der in
Maler Wido und Herrn Bukos, Gertrud. Die und wird dadurch noch geringer, daß
Wido an einer Aufruhrbewegung wider Buko teilnimmt.ü Den Sturm Sackpfeifer, indem er eine Weise auf⸗
versöhnlich auf die Streitenden einwirkt, die
und läßt den Sackpfeifer zu sich bescheiden, dessen magische Kunst er b Er läßt sich dabei das sonder⸗
bare, respektwidrige Wesen des Spielmanns gefallen
die Liebenden nicht eher zu vereinigen, als bis die Toten Im Turme wird auf dem Armensünderfriedhof, begraben. Dorthin zieht es mit unwiderstehlicher Gewalt in der Nacht den flüchtet der von des Vo der für seine Missetat des Todes
Zwischen unheimlich die dessen Gestalt im Mondschein plötz⸗ Gespenstern sichtbar wird. nieder, als ehrwürdiger Bergesalter steht nun Rübezahl da, um die
Was die Musik betrifft, so
und der bei dem Bayreuther Meister Aber was er dort gelernt hat, hat er zumeist an unrichtiger Stelle angewandt; häufig zu hören schlichten Spielmannsmärchen nicht passen. leichtere und humoristische Töne anschlägt, gibt er dagegen
vorherrscht. d auch hier, dem Wesen humoristischen Totentanz zu gestalten!
Thaliatheater.
Herr Knüpfer als Die etwas
Vertretung, und
von Tomsk nach Die Arbeiten be⸗
im Herbst an die Schienen⸗
Inszenierung war
Butter, Fleisch usw. ju er⸗ mnan es in letzter
mmen, diese Linie mit Waggons auszurüsten. (St. Petersburger schah
Mufik. der das Werk mit
gerufen. Neisse“, in vier Musik von Hans Werk, das gestern im König⸗ erklang und lebhaften, wenn Beifall erzielte. Daß die ist bei den Vorzügen der che, zu beklagen, lag aber
Feblen einer hinreißenden den
im König⸗ Poeten kennen und schätzen „Filippo Lippi“ leider ist an beim
zahl“ unter der
die Herren Knüpfer, Im Theater 12 Uhr,
1 erklärt haben, sich auspiel in Berlin gefunden hat, der Eindruck, den man 6
Be Der Verein
gewannen da auch der Komponist
von Neisse ist der Spielmannsgestalt zu Liebesnot beizu⸗ des gestrengen Aussicht auf die Ver⸗
pfeifer 1 ½ Stunden dauern. Dr. in der Aula des Fr Anfang 6. März; „Ueber Heizung und
kindern in ihrer
verlassen. Herr Buko hört davon
Dr.
Potonié: „
und bewirtet der Sackpfeifer sei denn, daß er Gertrud dem läuft Herrn Buko die Galle und in den Turm sperren und
straße 44), Anfang Eintrittskarten zum bei Georg Belling, Rendant (Holzmar Bernhard Staar, Zentralstelle für 8 bis 3 Uhr).
Der 10. Vo
Weines. Aber
haucht der Spielmann
tes Reisigen ver⸗ terben soll, dort den Grüften tobt der Kampf, bekannte Weise
Buko stürzt tot der Spuk verschwindet, mit dem deus ex machina im wenig glücklich und schwächt zum Akt, wie schon gesagt, den Höce.
ietet
nur wenig Eigenartiges. hat, der sein
land“, an den sich
theater diesmal die Zelte und Buden
₰
wurde, nur sie geschrieben
das heroische Pathos der bekommt, will zu diesem
Wo aber der Komponist Eigenes dem ersten Auftreten des Sack.⸗ auf der Gasse, und vor allem bei hls im dritten, während im letzten Wieviel wirksamer wäre es
Rübezahls entsprechend, als
von
(Fortsetzung des
(Dresdener Straße 72/73. Di⸗ Kren u. Schönfeld.) Freitag, Abends
Der Kilometerfresser. Schwank in (Verfasser vom „Hoch⸗
Tage: Der Kilometer⸗
rektion: 7 ½ Uhr: 3 Akten von Curt Kraatz. tourist“.)
Sonnabend und folgende
fresser. Sonntag, Nachmittags 3 ½ Uhr: Charleys Tante.
Freitag, Abends 7 ½ Uhr:
Julius
Zentraltheater. Die Juxheirat. Operette in 3 Akten von Bauer. Musik von Franz Lehär. Sonnabend und folgende Tage: Die Juxheirat. Sonnabend, Nachmittags: Däumeliuchen. Sonntag, Nachmittags: Die Fleder maus.
Bellealliancetheater. (Bellealliancestraße 7/8. Direktion: Kren u. Schönfeld.) Freitag, Abends 8 Uhr: Der beste Tip. Große Ausstattungsposse mit Gesang und Tanz in 3 Akten, nach einer älteren Ed. Jacobsonschen Idee, von Jean Kren. Soͤnnabend und folgende Tage, Abends 8Uhr: Der beste Tip. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Der Pfarrer von Kirchfeld.
Trianontheater. (Georgenstraße, zwischen Friedrich⸗ und Universitätsstraße.) Freitag: Die glückliche Gilberte. (Heureuse.) Lustspiel in 3 Akten von Maurice Hennequin und Paul Bilbaud. , und folgende Tage: Die glückliche
erte.
Konzerte.
Singakademie. Freitag, Abends 7 Uhr: Fr. Schubert, Messe Es⸗Dur (zum ersten Male), Brahms, Nänie Gzum ersten Male), Brahms, Triumphlied.
Saal Bechstein. Freitag, Abends 7 ½ Uhr: II. Liederabend von Susanne Dessoir.
Freitag, Abends 8 Uhr:
Beethoven·Saal. von Ernesto
Die Aufführung konnte befriedigen. Besonders geichneten sich
Rothauser, die Herren gut, Zeit an dieser ließe sich der Friedhofsakt packender gestalten, Mit dem Textdichter und Komponisten wurde Hingebung, aber, darf, im Orchester etwas zu laut
Im Königlichen Opernhause findet erste Wiederholung von eitung des Besetzung der Hauptrollen durch
ein öffentliches Auftreten Magdeleine G. statt. ordentlich fesselnd sein,
Hochschullehrern ein dritte Reihe von sechs Vorträgen statt, die alle
Hochschule in Charlottenburg, tags und Sonnabends: aus der Geschichte 8 gewerbemuseums, Pilang 2. März.
ie wandter Bildungen“ im großen Hörsaal der ö (Invaliden⸗
Arbeiterwohlfahrtseinrichtungen
1. März im Künstlerh persönlich aus seinen Warenhaus Wertheim, Bock und in der Buchhandlung von
Morgen, Vormittags 10 ½ Uhr, in der Handelska — Vortrag über die „Handelsbeziehungen
Das am Sonnabend stattfindende Ba Besonderheit haben,
Schillertheaters gestiftet, und,
Brüssel, 15. Februar. hier nach Gent abgegangene mit einem Güterzuge zusammen. Personen verletzt sind.
7 ½ Uhr: M. Die große Schumannsche
als Buko
Herr Berger und des
Rübezahl und . der Gertrud
farblosen Partien
in Frau Plaichinger und Herrn Kraus angemessene
kleineren. Rollen taten sich Fräulein Jörn, Nebe, Krasa u. a. hervor. Die dekorativ . 8 nicht so eindrucksvoll, wie
Stelle gewöhnt war; besonders als es gestern ge⸗ auch Dr. Strauß, was nicht verschwiegen werden geleitet hatte, mehrmals hervor⸗
morgen, Freitag, die Hans Sommers Oper in vier Akten „Rübe⸗ Kapellmeisters Dr. Strauß und in der ie Damen Plaichinger, Rothauser, Berger, Kraus und Jörn statt. des Westens findet am Sonntag, Mittags der Traumtänzerin Madame Das Programm der Matinee wird außer⸗ da verschiedene namhbafte Künstler sich bereit
in den Dienst der interessanten Darbietungen zu
Mannigfaltiges. rlin, den 16. Februar 1905.
für volkstümliche Kurse von Berliner veranstaltet in den Monaten Februar bis April Vortragskursen. Es finden vier Kurse von je um 8 ½ Uhr Abends beginnen und Das Programm lautet: 1) Montags: Privatdozent
Wilbrandt: „Die Frauenarbeit in der deutschen Volkswirtschaft’
anzösischen Gymnasiums (NW. Reichstagsufer 6), 2) Mittwochs: Privatdozent Dr. Börnstein: Beleuchtung“ im Hörsal 158 der Technischen W 22. Februar; 3) Donners⸗ R. Delbrück: „Bilder im Hörsaal des Kunst 6 Professor und ver⸗
Privatdozent Dr. der antiken Kunst“ 4) Donnerstags: Entstehung der Steinkoöhlen — Ausführliche Programme sowi Preise von 1 ℳ für jeden Kursus sind zu haben Zigarrenhandlung (Leipziger Str. 128), A. Schütz, kistr. 60), Chr. Tischendörfer (Sophienstr. 20), Buchhandlung (Friedrichstr. 250), sowie in der (Dessauer Str. 14
23. Februar.
Vereins für Kunst am ause ist Frank Wedekind gewidmet, der Werken vorlesen wird. Karten sind noch im in der Hofmusikalienhandlung von Bote u.
Amelang erhältlich.
hält Sir Thomas Barclay (Dorotheenstraße 7/8) einen öffentlichen zwischen England und Deutsch⸗ Besprechung anschließen wird.
im Neuen Königlichen Opern⸗ llfest des Schillertheaters wird daß es ein Jahrmarktsfest darstellt, besonderen Freunden und Förderern des wie alljährlich, findet eine Tombola statt.
rtragsabend des
ammer
eine
sind von
Der um 6 Uhr Abends ieß bei Melle daß zahlreiche
(W. T. B.) Personenzug st Es verlautet,
111A13“;
Amtlichen und Nichtamtlichen in der Erste
S 7
Zweiten und Dritten Beilage.)
Dirkus Schumann. Freitag, Abends präzise Mit bis jetzt unübertroffenem Erfolge: Ausstattungspantomime in 7 Akten: Eine Nordlandsreise. Im Strahle der Mitternachtssonne. Entworfen und mit märchenhafter Panat inszeniert vom Direktor Albert Schumann. orher: Die großartigen neuen Spezialitäten und die vorzüglichsten Programm⸗ nummern.
Sonnabend, Abends präzise 7 ½ Uhr: Extragala⸗ festvorstellung mit besonders gewähltem Sportprogramm zum Besten der Kranken⸗ küche Brüderstraße 10.
Sonntag: Zwei Vorstellungen. Nachmittags 3 ½ Uhr (ein Kind freij: Marocco, große Aus⸗ stattungsvantomime. Abends 7 ½ Uhr: Eine Nord⸗ landsreise.
Familiennachrichten.
Verlobt: Flil. Maria Reincke mit Hrn. Leutnant
Leopold von der Decken (Altona— Berlin).
Geboren: Ein Sohn: 8 Superintendenten Voß (Suschen). — Hrn. Hauptmann von Berger
(Dresden). — Eine Tochter: Hrn. Kreisarzt Dr. Schlag (Ostrowo i. P.).
Gestorben: Hr. Hauptmann Hans von Gusovius (Insterburg). — Hr. Konsul Hermann Theodor Brinckman (Danzig). — Fr. Amtsrat Sophie Kühne, geb. Koppe (Wanzleben). — Frl. Jeanette von Poncet (Dresden). — Frl. Margarethe von Kramsta (Schloß Frankenthal). — Marie Gräfin Reventlow (Itzehoe). — Hrn. Leutnant Conrad Grafen von Korff⸗Schmisings Töchterchen Ada (Münster i. W.).
Verantwortlicher Redakteur Dr. Tyrol in Charlottenburg.
Verlag der Expedition (Scholz) in Berlin.
Druck der Norddeutschen Bu⸗ druckerei und Verlags⸗ Anstalt, Berlin SW., Wi helmstraße Nr. 32.
Acht Beilagen
II. Konzert (Klavierabend)
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3 Uhr: Nora.
Nachmittags
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Drangosch.
(einschließlich Börsen⸗Beilage)
u I“ Reichsanzeiger und Königlich Preuß
Berlin, Donnerstag, den 16. Februar
Bremer⸗
Hauptdampfer Sydney
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Herbertshöhe und
Amtliches.
Deutsches Reich.
Ausreise.
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16. Mai 26. April 7. Juni 8 Donnerst. Donnerst 3. 25. Mai 6. Juli J. 22. Juni 3. I
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8. Juni 6. Juli
3. Aug. 31. Aug. 28. Sept.
12. Okt. 9. Nov. 7. Dez.
1906 4. Jan.
.
—
1. Febr.
Donnerstag 30. März
11. Mai 8. Juni 6. Juli 3. Aug.
31. Aug.
28. Sept.
reita Ineh
26. Okt. 23. Nov.
24. Nov. 22. Dez.
21. Dez. 1906 18. Jan.
15. Febr.
1906 19. Jan.
16. Febr. 16. März
D I 1904 9 oestag 12. Dez.
1905 9. Jan.
6. Febr. 6. März
3. April Freitag 12. Mai Juni . Juli .Aug.
1904 22. Dez. 23. Dez.
1905 1905 19. Jan. 20. Jan.
16. Febr. 17. Febr. 16.
13. April 14. April Montag Dienstag 22. Mai 23. Mai
19. Juni 20. Juni 17. Juli 18. Juli
14. Aug. 15. Aug.
11. Sept. 12. Sept. 8
Okt. 10. Okt. 6.
.Sept.
Sept.
4. Dez. 1906 1. Jan. 29. Jan.
26. Febr.
26. März⸗
März 17. März
31.
904
21. Jan. 18. Febr. V 18. März 15. April Mittwech 24. Mai 21. Juni 19. Juli 16.
13. Sept. 11. Okt.
.Nov.
Dez. 1906 3. Jan.
Jan. . Febr. 1
März 29. März
Keriabend Sonntag
Donnerst. Sonnta 25. haae
' 2. Juni
7. Dez. 4. Jan.
1. Febr.
Mittwo 1905 c 4. Jan.
Donnersta) 1905 12. Jan. 9. Febr. 9. März 6. April 4. Mai 15. Juni Aug. Aug. E Segt. 5. Okt. 2. Nov.
30. Nov.
1904 25. Dez.
1905 22. Jan. 1. Febr.
19. Febr. V 1. März 19. März 29. März
an 7. Jan. 1. März 18. Febr. 12. April März 3. Maij April 24. Mai
u“ ’ Freitag .April 23. Juni
10. Febr. Donnerstag 9. März
6. April
4. Mai Freitag
2. Juni
16. April 26. April
D
Mai 4. Juni 2. Juni 2. Juli . Juli 830. Juli Aug. 27.
14. 11 8. 6. Donnerstag 2. Nov.
30. Nov.
Juli Aug.
— —
Juni 18. 22. Juli 15. .Aug. (13. Str
ooch 8 1906 Nov. 3. Jan.
9. Dez. 31. Jan. 1906 6. Jan.
3.
Aug.
Sept.
28. Dez. Freitag 26. Jan. Donnerstag 22. Febr.
22. März
28. Dez. 1906 25. Jan.
1906 1906
14. Jan. 11. Febr. 11. März
8. April
. Febr.
8 März
25. April
Freitag 22. Juni
März
19. April
Von
8 8 Friedrich⸗Wilhel i ã Nach Bedarf kann Nestomeirhe No8 2 2n g Wert äbels K .W., ane,
ie angegebenen Abfahrtszeiten werden nach Möglichkeit ein
hrlich eine Anschlußverbindun eppel⸗Bay (R
gehalten
1“
—
g nach Stephansort, Fi e ockhampton), Townspi Finschh werden, jedoch sind in den hüewnznils,
afen (Langem 18 Cairns, E“ Verschiebungen in den
— — 1“
*) von Sydney nach Adelaide mit Eisenbahn
28
Potsdamhafe 2 damhafen und T g. y, Samarai, Woodlark, eeee (Segc) unterholten.
Ankunfts⸗ und Abgangszeiten zulässig, je nach
Verlauf der Reise.
94 Moji angelaufen werden
Königreich Preußen. Konzessionsurkunde,
g und Erweiterung reisbahnen. g
n König von Preußen ꝛc. 8 öln⸗Bonner Kreisbahnen in gestaltung und Erweiterung
den Wir ihr hierzu Unsere landes⸗
betreffend die Um der Ebmamgest
Wir von Gottes Gnaden Kö C der ktiengesellsch e Cöln darauf angetragen hat, hegeng mens zu gestatten, wollen nn gung sowie das rundeigentums h stimmungen unter den nachstehenden Ze
I
Nachdem die
ihres Unterne herrliche Ferb
schränkung des
1) den 2
ü . au und Betrieb Bonn über Wesseling G Einmündung 1
nach Cöln
die Vorgebirgsbahn daselbst,
2) den 2
Voch ,3) die Abkürzungslin
4 . schmal pu Bau eines vollspurigen 8 . rigen auf der Vorgebirgs
altun ner K
“
Maßgabe der gesetzlichen 2 dingungen dferae el1 en, 8 8
ie Umgestaltung und Erweiterung des Unternehmens betrifft: 11 bönpürigen 1eee von
eesselin 2 (Rheinuferbahn), mit nfehnih die Straßenbahn der Stadt Cöln
den Staatsbahnhof in Bonn und Heranführung an
Gleises neben dem vo bahnstrecke von Perorscge dencg
Herstellung einer schmalspurigen un
jie der Vorgebirgsbahn von Voched zugleich vollspurigen
m nach Pingsdorf,
Entziehung und Be⸗
endigend an der bei Marienburg,
Die
1892 behalt
Die
.“
einer
a. der
der Hafenbahn in des Gesetzes über
eisenbahn von Cöln schmalspurigen
4) die V. vonen 882 der ges der dritten Brühl⸗Zuückerfabrik, 5) die V
für den Personen⸗ Abzweigung zur städtischen
b. der städtischen zweigung bis zu
Erlaubnis zu
Widerrufs
genehmigungsbehörden
III-
durch die Konzessions Genehmigung zum Bau 11 Benrnde von 15. über Wesseling nach Bonn Abzweigungslinie von D
zu den Uebergabegleis ür bdie⸗ * Staatsbahnhof Cöln (Bonntor) 15 aneie Nepbindung mit dem
Cöln (I, 6),
Gepäck⸗ und Stü — schen Hafenbahn für Uierseerde Hafenbahn in Cöln von
II.
r Mitbenutzung der städtischen Straßenbahn und
(Gesetzjamnal Leerg und Privatanschlußbahnen 82 verhgah
des
auf denen der
225 ff.) zu führen ist
Schiene b ers schmalspurigen Strecke ee eae . e aeng ze
erbe 2 ; 5
6) die Mäbtelatung er escbirocch.. . städtis A 16
der Rheinnferkahischer traßenbahn in Cöln v
on d inmü brücke) f er Einmündung
diese bei Marienburg bis zur Trankgasse (Rhein⸗
. r, und bis Güterverkehr,
der vorgedachten Ab⸗
„ wird unter Vor⸗
und nach Maßgabe d - zu treffenden näheren e öüacba.
August
1898 erteilte
alspurigen Neben⸗ (Rheinuferbahn) und ransdorf nach dem
zur
Staatsbahngüterbal
8; önhofe Bonn wird zurü
Feserwägesh Konzessionsurkunde hveneha te ecgssenh 1 12 on Godorf nach Sürth soll Sacgg e.
geplanten Rheinuferbahn (I, 1) bilden.
w1 22* wesentliche ih He. , 1 bis 4 bezeichneten Eisenbahnlinie . Se andteile des Gesamtunternehmens der ktiengesel bestehenden öö 8 1 den strecke elben zu en 5 statutarischen und Loee fio ama hen —g. ie vorbezeichneten Bahnstrecken soweit sie nicht durch die
finden, zessionsurkunde geändert
mit Die
den für
gleichmäßi⸗ . . vvyflonmungen e Fehe zuf iis EE11“ ) pon 3 en Bau und Betrie vöarhos Cöln längs dem Vorgehirge 8ns e 1 n schaft der Vorgebirgsbahn Cöln— Bonn, und Jeh dei dehn 15. August 1898, betreffend den Bau Rebeeise von Cöln über Wesseling nach Bonn (Rheinuf der Abzwei veeicien en Feslenteg nach Brühl und Voch “
F n Godorf nach Sür s. vie nach dem taatsbahngüterhahnlof eSee und von Dransdorf der Cöln⸗Bonner Kreisbahnen ( 8 Cöln — Bonn), verwiesen.
dieser
einer durch die Aktien die Konzessions
8 onlinien sind Aktiengesellschaft bereits diese eslimmungen sollen Anwendung Kon⸗ Es wird vom 4. August
Eisen⸗
und Betrieb der
F. durch die ozweigun einen Teil der nunmehr vollipueig
Bonn durch die Aktiengesellf Aktiengesellschaft der Vorgehiecgft
EEa“
— 00 2O. 80 —