1905 / 41 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 16 Feb 1905 18:00:01 GMT) scan diff

wollen. Wir würden uns vor den Konsequenzen dieses Standpunktes wärtigen Rechtszustands vorschlagen, daß die polizeiliche Aufsicht über Dder zweite Punkt, die Frage des männlichen Dirnentums, ist tums, sondern unter der alleini B 8 auch dann nicht fürchten, wenn dadurch die Zusammensetzung der Stadt⸗ die Prostituierten aufhört und eine Prostituierte gegebenenfalls sofort nach meiner persönlichen Ueberzeugung noch abschreckender, noch ab⸗ bürger in Oft ter einigen Voraussetzung, daß unsere Mit⸗ 8 verordnetenversammlung eine andere würde. Aber wir glauben, daß wir dahin gebracht wird, wohin sie gehört, nämlich ins Arbeitshaus, sche lich h) schenunwürdi 18 d ste; (sehr richtig! 8 en gleich uns Preußen sind und sein wollen. (Bravo! ggen z überzeugen, den sie nun dem Oberpräsidenten BGesetzesverl i ei nur gewinnen würden. Dem schreienden Unrecht der ungenügenden Dazu ist allerdings eine Gesetzesänderung erforderlich. Immerhin schereicher, ug⸗ * ige ats der eee Uehr .n. 31) Abg. de Witt (Zentr.) hält seine Bes 0!) in Vorschlag zu bringen haben. Meine Herren, in diesem Sinne d be verletzung sei ein gutes Erziehungsmittel. Der Widerspruch Vertretung Berlins im Abgeordnetenhause muß ein Ende gemacht meine ich aber, daß die Polizei auch jetzt schon etwas mehr gegen die und da, meine Herren, habe ich leider ein Mittel, dagegen 8 Verfahren des Oberpräsidenten der Rhei eschwerden aufrecht, daß das besteht das Gesetz noch, und wenn heute der Herr Abg 2 e en der Herr Abgeordnete jetzt, wo er es von ei Dri werden. Der Kopfzahl nach müßte Berlin 40, nach der Steuer⸗ Prostitution tun könnte. Wenn man die Straßen entlang geht, be⸗ einzuschreiten, bis jetzt nicht gefunden und insbesondere auch der Bürgermeister auf einer falschen ö bei der Ernennung einer Anschauung aus, die ich ja sehr vn 8 geordnete von hört, erhebt, beweist E“ einem Dritten leistung sogar 80 Abgeordnete im Abgeordnetenhause haben, statt der merkt man, daß zu wenig dagegen geschieht. Besondere Aufmerksam⸗ den Worten des Herrn Vorredners nicht entnehmen können. stimmungen beruhe. Wenn der Minister ü ssr geseßlichen Be⸗ dehnung der Selbstverw ltur 8 anerkenne, nämlich der Aus⸗ der Herr Abgeordnete b. st ur ein Trugschluß war, dem jetzigen 9. 1.8 der ““ ein solches W“ wüe die Zunahme 8e v Deenentums mie si. sich Das damit verbundene Erpresserwesen, das immer tiefere Hineinziehen . berufe und gemeint habe daß die Tmmfssae seüteniche legen will, so glaub cch ist d⸗ em Geses einen anderen Sinn unter. Es ist mir niemals eingef Uen, 18 des Abg. Heronn.) wir es wünschen, einführte, so hätten wir nichts dagegen, aber es müßte zeigt aus den Prozessen gegen die Erpresser. die Za er Männer 8 ““ 8 waltung den Selbstverwaltunnemnraenl, 2. ommissarische Ver⸗ bill, üube ich, as nicht Es üre 8 r niemals eingefallen, eine Ges⸗ Sr üch P 88 xte sg,h6 h aggegen., ö beig vütiiden . enG ger cs iSahl her desjenigen, der durch seinen Fall einmal in die Netze eines anderen 8 e“ 8. Möglichkeit geben solle, Aenderung des Gesetzes bedürfen. ee 8 8 de einer Erziehungsmittel zu halten. esetzesverletzung für ein gutes Kommission angespielt auf die Frage der Eingemeindung der Vororte. Familien und andere mit ins Unglück ziehen, ist größer, als man ahnt. geraten ist, die immer tiefere sittliche Basis, zu der ein solcher Mensch Amt geeignet sei, so spreche das 8 öb11. für das würde ich keine großen prinzipiellen Widers e, derartige Aenderung Was die Statistik betrifft, die der Herr Ab Er meinte, Berlin hätte den Zeitpunkt verpaßt. Das ist doch nicht Ich mache aufmerksam auf die Vorgänge, die sich im Dunkel des heruntersinkt das ist grauenerregend! Aber unsere Kriminal⸗ (Redner) vertretene Auffassung, daß schon der ihm lange wie das Gesetz besteht e G 8 rsprüche haben. Aber so wünscht, so kann ich ihm zunächst Herr Abgeordnete von mir richtig. Die Eingemeindung ist angeregt von dem Minister des Innern Tiergartens usw. abspielen. Ferner ist unsere Reichshauptstadt mit n. 5 Ib i, wir im Minifteri 86 e kommissarischen Verwaltung der Kreisausschuß ei „Anordnung der 8 esteht, glaube ich, daß es so gehandhabt werde Ministor; om zunächst nur mitteilen, daß wenigstens in Herfurth. Die Kommune hat allerdings nicht von vornherein zu⸗ schamlosen Bildern und Büchern überschwemmt. Man braucht nicht vpolizisten, unsere Polizei, wir im Ministerium, wir alle wissen über In dem Falle von Meteersn Kreisausschuß ein Vorschlagsrecht habe. wie es entstanden und ganz klar gedacht ist. „meinem Ministerium und bei mir eine Statistik der Beamten darüb gegriffen; es walteten zahlreiche Bedenken finanzieller und ver⸗ zimperlich zu sein und muß doch sagen, was hier auf den Straßen in diese Zustände, wie sie existieren, ganz genau Bescheid, viel mehr, als K reisausschusses und des 11“ ich. Meinung des Abg. Münsterberg (frs. Vgg.): J ob sie Korpsstudenten waren oder einer anderen studentisch BSaees waltungstechnischer Art ob. Gleichwohl hat Berlin ein Eingemeindungs⸗ dieser Hinsicht angeboten wird, ist wirklich ein Skandal. Ich fühle die meisten Leute sich einbilden. (Sehr richtig!) Aber leider fehlt soondern die des Oberpräsidenten. Bei d 8 Bisp 8 eltung gekommen, Pallaske der Meinung, daß d zagiich ch bin mit dem Abg. poration angehört haben nicht besteht d; ischen Kor⸗ projekt angenommen. Seit 1895 hat aber die Regierung auf die mich fern von der Rolle eines Sittenrichters und Pharisäers, die uns die Handhabe, dagegen vorzugehen. Das ist bedauerlich, und Dwahl von Bingen habe er ausdrücklich er Besprechung der Landrats, hältertum eine Pestbeul ie männliche Prostitution und das Zu⸗ Personallisten bis steht, und daß in den vorhandenen Anfr der Gemeindebehörden nicht mehr geantwortet aus dem Leidenschaften werden nie aufhören, und wir wollen nicht auf die Be⸗ g 6 u. ceerheben woll dherde er ausdrücklich eine Paritätsbeschwerde nicht glaub 3 hestbeule am sozialen Körper sind, aber 1 8 is vor kurzem auch nicht einmal eine besondere? ik frage der eme g 1 n 2 ch d sehen oh man a f end eine W is schl zlich wollen, sondern lediglich untersucht, ob 2 glaube nicht, daß diese Sch d zschließli 3 ch dafür vorh 8 sondere Rubrik Grunde, weil die Nachfolger des Herrn Herfurth der Frage nicht so treffenden, namentlich nicht auf die armen gefallenen Mädchen Je4“ a auf Fen eine Eeete e fahren sei. Es sei tatsächlich dem Füreinenhschs dc den Gesetzen ver, und Strafrecht zu heilen seien. dZeng cus ch getich durch Polizei gehs orhanden war, welcher Konfession der betreffende Beamte an⸗ sympathisch gegenuüberstanden wie dieser. Manche glauben auch werfen, die von ihren männlichen Genossen ausgesogen werden, wir die Möglichkeit gewinnen kann, dagegen einzuschreiten. ggegeben worden, um sich über die Präseusschuß Pn genngegcde Frist tuierten sind der Polizei heen.g e W der Prosti⸗ ge ört, sondern daß der Beamte lediglich nach dem beurteilt und r nehmen Akt müssen vielmehr Mitleid mit ihnen haben; aber dieses männliche In erfreulicher Weise sind die Gerichte sehr streng gegen diejenigen Piee eäpteneehabt schlüssig zu machen. Nachdem der Für Beri. 18ger ö Straße angewiesen. In ZE1“ angesehen wird, was er leistet, und was er ist. (Bravo! rechts.) n 5 lins sind die Verhältnisse überaus unangenehm Süg Die Paritätsf g zum Teil noch 82 aritätsfrage hat der Herr Abg. de Wi Uebel mu g- 3 S 2 g. de itt allerdings ß an der Wurzel angegriffen aus seinem Vortrage ausschalten wollen; aber sie ist von dem

heute noch an die Möglichkeit der Eingemeindung; wi davon, daß der Minister die Frage mit Vertretern der Vororte Gesindel müssen wir mit eiserner Gewalt niederzwingen Personen, die des Erpressertums überführt werden; aber wie gering die Neuwahl Seh. I ser T 2e1Ee e ag für schlimmer als in London. Das ges g der Sitzung vom 21. Juli gestellt werden durch Schule und 8 den durch Schule und Erziehung im weitesten Si 381 grei 1 2 8 t inne, verstärkt Kreistage des Krei ; und Haushalt 8 I 1 s Kreises Lingen ausd 8 Haushaltungsschulen, die den Mädchen die gestellt worden, und 18 9) uf eingehen,

seinerseits weiter ventilieren will. Das wird sehr verdienstlich 8 8 die Dinge können so nicht hieiben, wie sie sind, Minister des Innern Freiherr von Hammerstein: ist der Prozentsatz der Leute, die überhaupt vor die Gerichte worden. besonders auf dem Gebiete der Verkehrspolititk. Die Auffassung, Meine Herren! Wenn der Abg. Broemel zurückgekommen ist auf kommen! In den allermeisten Fällen hindert ein ganz Minister 2 durch Fortbildungs⸗ natürliches Schamgefühl denjenigen, der derartiger Erpressung kinister des Innern Freiherr von Hammerstein: zur sozialen Selbständigkeit geben, da wir 1 Million mehr bliche als männliche Personen in Preußen haben. Vor a i mehr sganz gewiß ni 1 3 aben. Vor allem ist das gewiß nicht, um einen Zankapfel in dieses hohe H 2 aus

daß 88 großen 8 ihre Blüte en. Hütiene iden se 881 die Worte, die ich vorgestern hier gesprochen habe, so kann ich nur und Kraft den Landgemeinden entzogen, ist unhaltbar; ni em die 6 1 . ; ; ird bi Mieine Herren! J . 1

erklären, daß diese Worte vorgestern von mir in dem Gefühle aus⸗ ist, die Sache vor Gericht zu bringen; er wird bis 8 Sch 8g zunächst einen einzelnen Ausdruck Uebel in der Wohnungsfrage zu suchen. Dasen s r S aufs Blut gequält, bis eine Katastrophe seinem Leben ein Ende brigen, den der Herr Abgeordnete gebraucht hat. Er hat hier Familien in großen Städten muß das Gefthl Emmenmnocnenctmer ö. 1 lediglich deshalb, um den katholischen Mit 9 998 lh S lte wächen. ern de Hauses zu zeigen daß auch in dieser B I * ⸗. 1 c eziehung meiner⸗

““ für den 89 Bur. Lasten fan habene, vndern der Nähe Berlins verdanken sie ihr Aufblühen, und hoffentlich zie gesprochen sind, daß der Abg. Broemel Anlaß nehmen wollte, sich per⸗ h. 8 e. N . b . 1 1 nd, 5 G 2 Ollte, 8 g⸗ ; in der 9 8 erzählt e 8 ;3 ; 1 3 8 „ver⸗ 29 len ¹ der Minister auch Vertreter Berlins hinzu und setzt eine allgemeine sönlich zu reiben. Ich will dahingestellt sein lassen, ob seine heutige 1— 1 9 in der Außenwelt weiß, was der Grund e1““ 8 Ruhrgebiete die Schlappheit und Rück⸗ G . achtjährigen Zeugin im Prozeß Berger, die genau seits d gewesen ist. (Sehr richtig!) Regierung entgegengehalten worden. Die Sache ist forberte, 1 8. e zum Mitgehen auf⸗ E1“ gerecht wird. (Na, na! im Zentrum.) Die . s lderen Erörterungen, in wie hohem ündige, von mir gewünschte Statistik über die Anzah katho⸗ ) zahl der katho⸗ angelischen, will

große Kommission ein, welche über die Frage eingehend und sorg-. irklich ei 1 ist od senhis Kamnäftaen g, selsee c e n nns epoß eeie ech h Rede wirklich eine sachliche Diskussion gewesen ist oder nicht wiederum NRrrebreb⸗ jeses 5 f unrichtig. J ETETETEEö““; oder doch Zweckverbände, Organisationen für die Einrichtung eine persönliche Auseinandersetzung. Ich kann erklären, daß ich jederzeit 8 S 1“ hg stenhe ich 8g zu 11“ Gelegenheit genommen, in den Zeitungen Maße diesen Kindern das Gefühl für Recht und U. des Verkehrs und zur gerechten Verteilung der Armen⸗, Schul⸗ und sehr gerne bereit bin, mit ihm und mit jedem anderen Mitglied einer Herrn Abgeordneten überein, un 58 weiß mich darin eins 1s jesem wfe d ieser Vorwurf der Regierung nicht gemacht ist lichem Gebiete überhaupt nicht zum Bewußtseir t st. 6 ““ u“ 1“ Krankenhauslasten geschaffen werden. Der Minister kann überzeugt d, bEC1“ 1 1 hohen Hause und der ganzen gebildeten Welt. Aber, meine Herren, wie denn auch der Herr Abgeordnete selbst behaupt in Frage der Sittenpolizei u Idie Löehnumghne gut Brünes K. t Berl 1 st jeden Partei sachlich und höflich die Dinge, die uns alle berühren, zu 3 1 88 zes 1 ehauptet hat, daß er in Sittenpolizei muß ebenso wie die Wohnungsf ne üglich sein, daß er die Unterstützung Berlins findet; wir sind gewohnt, alle geben Sie ein Mittel an, wie dem entgegenzutreten ist! Augenblicklich . diesem Falle unberechtigt gewesen wäre geregelt werden. Alle modernen Hygieniker verwe e 88 Bezüglich des Ministeriums d 8 -C ““ bben h. gerfoger, wie whantk. Re dot der Staatstegrns zis Terte s ge⸗ Was nun die Landratsernen in g b System der Zwangsaufsicht und Untersuchun derwersen das jetzige ordnete so freundlich gewes is. Innern ist ja der Herr Abge⸗ Gegensatz zu London gehe man in der Berliner Stadtvertretung von Der Abg. Pallaske hat eben mit beredten Worten den Finger E1“ 589 6“ es tagtägli Landratsernennung in Lingen betrifft, so kommt mehr freiwillige Pflege der Gesundheit 8 al. wünschen eine k vmntcch gewesen und hat die gahl von b“ politischen Parteigrundsätzen aus, so irrt er. Gewiß werden wir legt auf eine Wund dem Organismus unserer heutigen Zeit stellten Mittel vollständig. In welcher Weise da zu helfen sein wird, 3 agtäglich vor, daß mir schon Wünsche entgegengebracht die Mädchen auch eeeah;, assicht erbinder 8 unserer politischen Grundanschauung nichts vergeben und unsere Ab⸗ 8 Dee der Menschheit überhaupt, 86 kann ich nicht angeben. Ich kann nur bitten, möge eine solches Mittel 8 wegen eines neuen Landrats, während ich 8 cht I sie von Ort zu Ort 8 Cltgenliche 1n 8 I bari ee a. arr sichten nicht verleugnen; 1u“ wir bemühen uns nach allen Seiten, die bedcuetlichenweise Laufe der Jahrhunderte und Fabrte ee nicht gefunden werden, mögen wir dahin kommen, daß wir wenigstens davon weiß, daß der bisherige Landrat aus seinem Amte aussch 8 müssen. Der Minister hat die Kasernierung ahtenc hiche kläre nun weiter, daß, wie der Herr Abgeordnete selbst 5 Dinge objektiv zu betrachten. auerlicherw 8. 8 er e a dieser Ausartung Herr werden, und zwar gründlich Herr werden! (Eeiterkeit.) Jedenfalls hatten im Kreise Lingen sei ““ 4- eidet. priesen.é Darin kann ich ihm nicht folgen, wenn ich zt ver. ein katholischer Oberpräsident nicht ütiet, en umnen zs hrase Abg. Dr. Heisig (Zentr.): Auf die Frage des Wahlrechts zum geheilt ist, sondern in immer gleicher Weise das menschliche Geschlecht (zebhafter Beifall) bbbebeebebee dehheheten kenne, daß sie oft das kleinete nebel unter mständan dit anaebräsbenten 7 latol harnerdi Särerennaczeaae Abgeordnetenhause wird ein Fraktionskollege von mir sich noch durch die Jahrtausende begleitet und verfolgt. Die Vergangenheit b. LW“ 1 Landrat in kurzem 8 eder des Kreifes davon Kenntnis, daß ihr aber die unglücklichen Mädchen zu Stlavinnen. In NenaNee ö 2 meg eal. ich ünsche 1 1uf Nachkommen nicht elingen wird diese Wunde für immer zu 2 e e b . 1 4 1 e 1“ e gehabt, sie von der Brauchbark it d IW; 77 ostitution. ch offe und wünsche daß si 1““ 88 i sind 9 ka olisch oder 7 %; unt 25 N. örderung der staatswissenschaftlichen Kurse, ohne mich auf Einiel⸗ F“ 1 geling mmer zu habe, und hält die Beschwerden über die Fürsorgeerziehung, das Verbvotbt jenigen Beam Eee auchbarkeit des. Minister das Verdienst erwir ve Vorschleze vaheisth nder gerichtsde sind 7 1 209 ie 527 Recderung Fühe einzulassen. Fnis 8 f1a. und schließen. Aber wie alle Zeitalter daran gearbeitet haben, so von polnischen in den Kreisblätterne und die geränderung 8 dorthin nnh. ts 8 8 stics CtS eriehe 8 82 1. 8 xearneans. 85 in den Gemeinden ist eine Denkschrift ausgearbeitet worden. Der müssen auch wir mit Eifer daran arbeiten, diese Wunde für die der polnischen Ortsnamen aufrecht. Er beruft sich auf verschidene ihnen n 88 rden war. Ich glaube, daß die Frist, die Abg. Herold (Zentr.): Die jetzige Organisation der llgemei 760 11“ ö“ g 1 Hlefähälipond Bemerkungen 8”-. In Gesamtheit so unschädlich zu machen, wie das nur immer möglich ist. Vrehaufsöe var vafür; daß die Eefäzung des I Iägnoansce 1 E1“ nachdem 6 Monate diese Tatsache ihnen V 9 nicht falsch, aber es kommt auf die E1“ di 0 vütch 18 Landräten das sind diejenigen Landratsstellen b111 1 8 snmer dehinsgasnefnn dnfürg dagedif aesihen ggt kegrdaden löit gie ar, vollständig ausgereicht hat, um zu einem Bes 1. fer Fantfahenns grelt umermwetter un sch, und war nh 1“ versteigerungen den einfachen Verkäufen gleichgestellt. Was die Da ist zunächst die weibliche Unzucht. Die weibliche Unzucht Breslauer Gerichtszeitung⸗ habe z. B. gesagt, daß mit demselben 6 kommen über das Vorschlagsrecht, oder ob sie er 88 der staatlichen Verwaltung, sondern auch 8 der Eeihüder wätnna⸗ 1“ rs⸗ nacean wne Grund⸗ und Gebäudesteuerveranlagung nach dem gemeinen Wert be⸗ und der Trieb der männlichen Natur zur weiblichen Unzucht sind nach Rechte auch der Name „Breslaue“ verändert werden müßte. zichten wollten. Wenn dann er darüber, ob sie darauf ver⸗ Man sucht die Selbstverwaltung immer weiter einzuschränke De. 249 Referendaren sind 34 ““ trifft, so sind einige Bedenken gegen die Mustersteuerordnung zu er⸗ meiner Auffassung unausrottbare Dinge, die eben in der menschlichen den Versammlungen die polnische Sprache verboten werden solle seie Kreistag den Versuch 1 nach dieser Zeit in der Beratung der Minister wird der allgemeinen Verwaltung einen großen Dinst 5 N heben. Unter diesen nimmt die erste Stelle ein die Bestimmung, Natur begründet sind. (Sehr richtig!) Sie müssen aber gezähmt eins Ungerechtigkeit. Was würde z. B. Graf Limburg sagen, wenn er 8 ersuch gemacht hat, die Sache auf die lange Bank zu weisen, wenn er jetzt andere Bahnen einschlagen will, E“ düir⸗ vverftenne ne Herren, müssen wir uns zunächst darüber verständd daß den gemeinnützigen Baugesellschaften Vergünstigungen gewährt richttg’) 1 gezah in Marienbad oder Karlsbad in einer Versammlung sprechen wollte schieben und zunächst eine Kommission zu ernennen, s tspri wi die Minderiährigek, von Vereinen ausschli 25, d0, ess wn necken⸗ Da maß ih ecane 8 käe. 2. 2e werden. Es ist nicht einzusehen, weshalb nicht Privatpersonen, die werden, gezähmt werden durch die Religion und durch die Erziehung, und ihm gesagte würde, daß nur Tschechisch gesprochen werden dürfe? dem allgemein üblichen V rnennen, so entspricht das daß dies nicht die Ankündi 5 schließen, ich hoffe, 8e C1111“ 8 3 nstiau und in Schranken gehalten werden durch die Polizei, und ich glaube, Er würde das als eine Ungerechtigkeit empfinden. Aber die Polen 8 Der Kreistag 5 8 ““ bei diesen Angelegenheiten nicht. denn meine Partei a s. Befchräntenen b“ ist, Da muß ich allerdings aufrichtig bekennen, daß 18 stag ; gefragt, ob er einen Vorschlag zu machen habe, und Versammlungsrechts auf das entschiedenste wide G“ süge mnlkr von dem Gedanken ausgegangen bin, nicht eujus 8 ste ersprechen, die ejus religio, sondern daß alle Beamten vor dem Gesetz 8 fe der

1] ö 5 Fer erae g1 111“ würdn den enlf L

entgegengekommen werden soll. Ferner bedarf es durchaus einer klaren, daß der Abg. Pallaske den richtigen Weg gegangen ist, wenn er ein würden sich doch sagen: post nubila Phoebus. 3 ; *

für die Praxis ei sfreie des 2 ge 9 1 ““ 8 und wenn er ihn nicht macht, so wi nur der 5. ützen würde 1

für die Praris einwandefreien Definition des Begriffes „gemeiner Mittel genannt hat, welches hier zwar nicht eine Heilung, Minister des Innern Freiherr von Hammerstein: ZZ wird angenommen, daß er von seinem an ö lützen würde. Wir haben doch auch Vereine, ständig glei 2 rechte entweder nicht Gebrauch machen will oder in dem Jugendliche teilnehmen, die sich gegen den Umsturz richten. Bevölkerung vollständig gleich sind ssehr richtig!), und wenn man sehen

Wert“ und einer Erläuterung des Begriffes „Grundstück“. wohl aber eine Besserun herbeiführen kann. Als in Der §K G b ächst ei vor g cJ— n; (Es soll fe ine Ei 8 si g füh Der Herr Abgeordnete hat zunächst eine Anzahl von Klagen gegebenen Augenblick nicht Gebrauch machen kann. So ist auch hi Sbrcgl ferner eine Einschränkung des Gebrauchs einer fremden will, ob die Beamten der einen Konfession vor den B ier prache in Versammlungen stattfinden. Auch dem würden wir Konfession, ich will mal sa sich b“ . 1 gen, sich mehr ausgezeichnet haben oder

Abg. Fritsch (nl.): Ein Teil der Unfälle im Straßenverkehr ines Wiss f ierzi h Preußen meines Wissens im Laufe der vierziger Jahre die wiederholt, die sein Fraktionsgenosse vorgestern bereits vorgetragen in Lingen verfahren. Riittep nehl dändamene in en. e große Bewegung läßt sich durch solche d ß 1 lche mehr Glück gehabt haben durch Zuf ältnisse, s urch Zufall, durch die Verhältnisse, so kann man das doch nur zählen nach der Anzahl der Verwaltungsbeamten

1 sigert auf die b 1“ Furf o gäbren. Die 2 der Un. deb daufgehob 8 ben sich enschen werden mit der Zeit abgestumpft gegen die Gefahren des Kasernierung der Unzucht verboten und aufgehoben wurde, gaben hat. Ich glaube, daß ich dem Wunsche des hohen Hauses entspreche . Was die C 8 8 M 3 Straßenverkehrs und geben sich einer unangebrachten Sorglosigkeit gewisse Kreise der Hoffnung hin, daß dadurch der sittliche Zustand im wenn ich ihn lediglich auf die Antwort verweise 88 ich Sprcefirn muß ich bed Ernennungen der rheinischen Bürgermeister betrifft, so Mittel nicht eindämmen. Wenn jedes Wort in fremder Sprache zur hin; sie warten nicht, bis die Wagen vorbeigefahren sind. Das ; 89,. en. 8 1 ö“ 1 8 edauern, noch ein kieines Gefecht mit dem Herrn V ng einer Versammlung fuͤhren sollte, dürfte unser Kollege allgemeinen verbessert werden würde. Ich glaube, wir dürfen heute Herrn von Jazëdzewski gegeben habe. redner ausfechten zu müssen. Er hat die Behauptung au rn Vor⸗ dun Jehühof keine Kanalrede mehr halten. Bei der Wahlkreiseinteiluge im allgemeinen im Verhältnis 2 Führen ist 1 86 15 Fichaffenheit der, Strasgn “] b ng aufgestellt, die darf nicht bloß die Bevölkerungszahl beruͤcksichtigt werden, es muß ich mitgeteilt, daß unter 1n Be 8 er V ) 1 9 erj e L ; gßj zali d eine acke bei 8 eines Gese 5 sH. 1 3 he en, die mi e 8ben efich versa EEngpafse Heraisebede 38 gekehrt, 2 8 eingezogen ist, a einen Fürsorgezögling, der bei einem polnischen Bäcker gearbeitet habe eines Gesetzes gehört, die sämtlichen Verhandlungen über desse änderung des Dreiklassenwahlrechts wird i euße s also 10,7 %. E 1g und n schlimmsten ist der Potsdamer Platz Dort stauen sich es früͤher beherrschte, daß die Versuchung, diesem Laster zum Opfer und auf Befehl des Direktors der Anstalt, in der er sich früher be⸗ standekommen, eigentlich gar nichts gelten und i 8 8 Zeit nicht zu erreichen sein deshalb müss in Preußen auf absehbare Auffassung die Parität LS Es würde nach meiner e 1“ 1XX“ zu fallen, eine sehr viel größere geworden ist, als wie sie damals funden, diesen polnischen Bäcker verlassen hat mit der Anweisuneg nicht einmal b bares 9 ts gelten und in sehr häufigen Fällen Schaltenseiten zu vermindern, und nüssen wir bestrebt sein, seine 1 rität gewahrt sein, wenn im allgemeinen dieser durch die Vorortbahnen ꝛc. große Menschenmengen an; zudem will 1 8 88 8 NbKeee ze f . 1 . g, einmal brauchbares Material darstellten. (Sehr richtig! es SPb er,Ne nindern, und namentlich die plutokratischen Wir⸗ Durchschnitt von 10,7 % sich in den einze b 1b k ja auch noch Aschinger dort einen großen Bau für 2 ½ Mill. Mark gewesen, und ich glaube ferner, daß dieser Umstand der sorgfältigsten, ferner bei einem Polen nicht in Dienst zu treten. Diese Tatsache glaube, der Herr Vorredner hat sich ö1 ig!) Ich eseitigen. Die Beseitigung der Dreiteilung in den Bezirken wenn aber, wie ich her 1 den einzelnen Stellen wieder fände; aufführen. Wird es einmal nötig, den Platz zu verbreitern, so wird Erwägung wert ist. Ich kann meinerseits nur dem zustimmen, was ist an und für sich richtig. Es stellte sich heraus, daß der Bäcker⸗ er hat sagen wollen: wenn die Vorsch 7 wollen; Pürtotestish. Wirkung vermehren. Diese Be⸗ der Re beenn 1a. habe, in den sehr wichtigen Stellungen böö“ tiogenn bhen unter, der Abg. Pallaske gesagt hat: „es wird zuerst erwänscht und nötig meister, bei dem dieser Lehaling intergebracht war, ein eifriger lichem Widerspruch stehen zu des Gesetzes in ausdrück. des Wahlrechts führen zu, einer Karikatur stiegen it und der Landräte diese Zahl erheblich über⸗ T Banes 6 Fußgengerfteice sein, wieder in einem bestimmteß, möglichst großen Verhältnisse diese Agitator im polnischen Sinne war. Infolgedessen ist an diesen der Vorberatung des Gese nen Nasd ih. 88 1 8en die bei Gründe maßgebend sein e ö.. 885 S 89 den Oberverwaltungsgerichtsräten anzulegen. (Der Präsident verweist den Redner darauf, daß diese gewerbliche Unzucht zu kasernieren.“ Es ist⸗ ganz richtig, wenn er Lehrling von dem Anstaltsvorsteher ein Brief geschrieben, er möge Gesetz und gelten nicht die Auslegun 8 8 F. sind, so gilt das 8 9 durch die ganze Gemeinde notwendig ge ss Hüble k an 1 ee überstiegen wird, wo die Angelegenheiten zum Ressort des Ministeriums der öffenilichen gesagt hat, daß schon das heutige Strafgesetzbuch gewissermaßen diese diesen Meister verlassen und bei einem deutschen Meister eine neue vren We 88 igen, die dieser oder jener bei aber bei den staatlichen Wablen, denn die steuerlichen Ve hältni * 20 % bertragen, so deutet dies nach meiner Ueberzeugun Arbeiten gehören, und bittet ihn, sich kurz zu fassen.)) Von der gewerbsmäßige Unzucht anerkennt. Es stellt sie nur dann unter BStelle suchen 8 deeae preh üen . zutage gefoͤrdert hat. Wo aber dieser 1 88 de ee Bezirken einer großen Stadt ganz verschieden IV dahin, daß Paritätsklagen, wenn sie erhoben werden sollten, was I“ Petsvomer Stagse wush se vB Strafe, wenn die gewerbsmäßige Unzucht ohne Erlaubnis oder im Eigentümlich berührt bin ich dabei, daß der Herr Abgeordnete auch schon vielleicht im b 11 piutsgeatschen Peeg nn he eh e veshn gan. 11“““ dne en 8 8 11 8 2 HB 5 g 85 „1,. g ,r . 1 8 n 2 8 1 8 8 8 1 . 8 8 8 2 FAee 8*b 8 2 3 1 nwah . 2 0 2 88) S 4 n 8 bergestellt werden, die nach dem Innern zur Mohrenstraße führt. Gegensatz zu den erlassenen Vorschriften ausgeübt wird; soweit solche den Brief hat verlesen können, weil dieser Brief in die Hände des man darauf achtgeben, in welchem Fv 88 gelernt, soll Friedberg hat allerdings die Zwölftelung 8 Bevölkerungszahl in den 8 88 3 muß ich aber zurückweisen, daß die (Präsident von Kröcher verweist den Redner nochmals auf die Sache.) Fälle nicht vorliegen, ist die gewerbsmäßige Unzucht straflos, und des⸗ BAdressaten nicht gelangt ist. Der Lehrling hat den Brief nicht be⸗ denn eigentlich gemeint sei. Dabei ne die Bestimmung Drittelu nicht annähernd der Erfolg erreicht wie mit der und Regierungsbeeirke einzelnen Kreisen, in den einzelnen Provinzen Ich E1 Minister, meine Anregungen in wohlwollende Er⸗ halb ein Einschreiten gegen dieselbe nicht zulässig. kommen, der Herr Abgeordnete aber hat ihn bekommen. (Heiterkeit. welche bei der Vorberatung des Gesct 1 sollen die Erklärungen, aber EE11 üft diesmal nicht besprechen wollen, Leiter . g maßgebend sein kann für die Konfession der (frs. Vgg.): Der Minister hat vorgestern eine Wenn es uns gelingt, den größeren Teil der gewerblichen Unzucht.— Zuruf bei den Polen: Durch die Presse!) Meines Wissens schwebt eine kostbare Handhabe geben, um ben u“ sind, hen Der Minister führte e age. sind ganz . L X5 EEEI1I1I1“ ine u kasernieren, so werden wir sehr viel erreichen. Es ist ja absolut augenblicklich ein gerichtliches Verfahren wegen Verletzung des Brief⸗ richtig zu han * g zu verstehen und jin katholisch, 14 %, von 334 Regierungsassessoren sch 1 ee ausschlaggebend, Gründe, die auf den ver⸗ zu kas - e seh ch st j g ch gerichtlich fah 9 tzung f chtig zu handhaben. Und wenn ich nun auf diesen Fall exempli⸗ 7,4 %, bei 945 höheren bue TTT des öffentlichen Lebens liegen, und die wesentlich 8 atholisch. alle in der persönlichen Tüchtig 8

meiner Behauptungen als unter der Kritik bezeichnet. Es würde mir 1 in, i eiche sönlicher Weise darauf zu antworten. Wir eschlossen, daß wir damit jede nicht kasernierte gewerbliche Unzucht geheimnisses. fizi hat der Herr Vo ; 8 889 h d leicht sein, in gleicher persönlich se uf z ausgeschlossen, daß 1 cht kas g che Unzucht geheimniss fiziere, so hat der Herr Vorredner nicht bestritten, daß die Bestim⸗ Daraus folgert der Minister, daß die Katholiken besser behandelt gkeit gipfeln.

könnten uns dann gegenseitig immer weiter unterbieten. Aber ich nun auch tatsächlich unterdrücken; aber für solche Fälle derselben Meine Herren, der Herr Abgeordnete hat mir dann ferner den mung des § 24 der rheini 8 ven 8 seien als die Evangelisch Salto I. b 8 dah 8g E4“ veneö. würden dann vielleicht auch Strafbestimmungen, wie sie der Herr Vorwurf gemacht, daß ich den Landräten befohlen hätte, in den Kreis⸗ 1 fälischen Kreisordnung 88 8 ae west⸗ wir uns mit solchen löchen, EMeniegn⸗ Se. vn. das 88 1 ehehe⸗ 89 hätte deshalb nicht des Aufwandes Pegn ea n zscöon auf ein i eci gen aushoren Die Anwendung Abg. Pallaske hernach vorgeschlagen hat, am Platze sein, und zwar blättern polnische Inserate nicht zu dulden. Wenn ich das getan in der westfälischen Gemeindeordnung schon Aafnah et e Bestimmung 9 1ne. nicht vorhanden. Der Minister geht von der Konfession nach mei 8 58 e Vorredners bedurft, das Haus dürfte des Satzes: „Wie es in den Wald hineinschallt, schallt es strenge Strafbestimmungen, wie sofortige Unterwerfung der davon hätte, so würde ich diese Maßregel noch nicht einmal für ein Unrecht . Damals ist gerade in dieser Frage die Ern Se gefunden habe. in 4* iev Frn F“ Assessoren 2. Das liegt nicht die s halt I1“ davon überzeugt sein, daß in bezug auf heraus“ würde hier verkehrt sein. Meine Ausführungen waren Betroffenen unter das Gericht und die Verbringung in ein Arbeits⸗ halten. In die deutschen Kreisblätter gehören auch deutsche Inserate. kommissarische Bestellung andererseits schar dh und die den konfessionellen Justizminister geht von die Katholiken in keiner Weise Anlaß haben. Mha 1, ä. haus. Wir werden dadurch endlich einmal unsere Straßen in weit (Sehr richtig!) Aber ich habe diese Maßregel überhaupt in diesem Es sind eben nicht zwei Ernennungen, es 7 ö worden. 97 Innern von der der Assessoren. 14 % der Länsrättenn inüster C zu fühlen. (Rufe aus dem Zentrum: Nal na!) ist, daß die Regierung sich von den Parteien leiten läßt. Ich größerem Maße als wie jetzt von der Unzucht freihalten. Denn jetzt Sinne nicht ergriffen, sondern ich habe, und zwar bereits vor . und vor der Ernennung muß der Kreisausschuß ehö Süeatigh.n lch, gbe nt 862 Bevölkerung betragen die Katholiken 35 %. Wenn man wa in den Satz, der dem Vorredner zugerufen wurde: habe mich im Ton einer sachlichen Diskussion gehalten, und ist der Zustand hier in Berlin übrigens nicht nur in Berlin, 2 ½ Jahren, an die Landräte in der Provinz Posen geschrieben, daß die außer der Ernennung gibt es noch eine ko es. n aber Stattstik hege denes estestit aufängt, soll er uns eine vollständige 1I heute als Verwaltungsbeamter katholisch zu sein, in einer politischen vav. müssen meine Ausführungen. wohl sondern auch in anderen großen Städten ein ganz unerträglich Kreisblätter, die als offizielle Organe gelten, wenn sie polnische und die Anordnung dieser Verwaltung hedt de Verwaltung, namentlich Ii den eercgede un rceeee, sind denn katholisch, 8 . ö Karriere sicher sei. Darin stimme ich S h Lnch. 8 Magküsier chht s. dies schlechter. Anständige Damen können zu gewissen Tageszeiten, und Inserate nicht entbehren könnten, sie jedenfalls nur gleichzeitig mit ohne daß er den Kreisausschuß nne ber zu 2 Oberpräsidenten zu, ist in diesen nicht einer katholisch 8 ven⸗ Wissens gem 16 85 ein; nein, meine Herren, ich habe noch nie einen Beamten sollte am „Ministertisch, so verschwände die sachl che Diskussion. ich möchte sagen gewisse Straßen und Straßenteile allein überhaupt dem wörtlich gleichlautenden deutschen Inserate aufnehmen möchten. im Herrenhause, und zwar durch 8 1-S Damals ist denn katholisch, wie viel Minister agir gee Ie öh. hb8 er katholisch oder evangelisch sei 8 Ich lege als Mitglied dieses Hauses, als Vertreter des preußischen niemals passieren. (Sehr richtig!) Das ist ein Zustand, dem auch Meine Herren, das ist meinerseits ein Entgegenkommen gegen die Be⸗ der Bestimmung, wie folgt, ausdrücklich 1 närt 88. erg, der Sinn Statistik e C enen „Vorlegung einer vollständigen 8 8 Sie wußten es man schon! Heiterkeit.) Ich habe noch ni Volkes Verwahrung dagegen ein, daß es in diesem Hause zur Sitte die Polizei mit aller Aufsicht gründlich ein Ende zu machen zur Zeit völkerung dieser Kreise gewesen, welche das Deutsche noch schlecht liest. Es sei zu heachter b F je 1 h8- a daß die Verwaltung dene ege Fe htee nicht, so zeigt das, gefragt, ob er einem Korps angehört habe oder nicht ET11114“ auf sachliche politische Erörterungen so nicht imstande ist. Aber, daß das deutsche Inserat zunächst in den Kreisblättern stehen ö“ st 8 I“ in Westfalen“ einmal die vorzügliche Erziehung h ber e Maeter hat E“ na! na!) Wohl aber habe ich versucht r ge Hase : (tozt’: Sc hoste restanden 1u vtaben ohne Aber noch mehr, meine Herren! Schlimmer ist der sittliche muß, diese Ansicht wird, glaube ich, auch von Ihnen geteilt werden. bürgermeisterstelle selbe wie in der Rheinprovinz die Land⸗ E Besetzung der Stellen sein? In 66g öö fühlen, und ich glaube, darin habe ich gut ganz deutlich zu werden. Ich lenke die Aufmerksamkeit auf den Schade, der durch das Zuhältertum bewirkt wird, nicht nur für die Auf die übrigen teils witzigen oder witzig sein sollenden einzelnen „nach jeder Erledigung eine Zeitlang offen gelass⸗ en Korps 1e viele der Beamten aus Ich möchte d sh; b bi S 8 Prozeß, der vor einigen Monaten in Berlin sich abspielte und gezeigt Zuhälter selbst, nicht nur für die Frauen, die zu ihnen halten, sondern Ausführungen über die Aenderung der Ortsnamen will ich nicht näher ““ ang offen gelassen und nur kom⸗ Bestimmungen, die dem Gesetze wg sind aufgebaut h1144“*“] 8 jal bitten, die Sache unparteiisch, ohne Vor⸗ bat, wie die Dirnen und Zuhälter eine stete Gefahr für die uͤbrige für di Bevölkerun it der sie zusa h W ingeh Es ist ja selbstnerständlich, und ich fühle d Ulständi AARgh. attet werde, einerseits, um sich zu vergewissern, ob erklärt sie für ein vorzügliches E dersprechen, und der Minister eingenommenheit zu beurteilen, dann werden Sie sich überzeugen daß Gesellschaft sind. Von diesem Milien geht ein Hauch aus, der die fuür die Fnse Bevölkeritg. NHmmen weha“ selbstverständlich, und ich fühle das vollständig, jemand sich finden werde, welcher dieselbe als Chrenamt zu üb bruch der Arbeiter geschtelt in; ziehungsmittel! Der Kontrakt. irgend welche Beschwerden oder Befürchtign über Begünsti ganze Umgebung verpestet. Weite Volkskreise bedroht dieses Milieu in hineingeblickt hat in den Prozeß Berger⸗Liebetruth, der sich hier jüngst daß den Herren, die ihr ganzes Leben hindurch gewohnt sind, einen nehmen bereit und geeignet ist, und andererseits 1 dag Amt⸗ Korps geschieht breg s eskeali deen . Gesetzesbruch der der einen Klasse und Benachteiligung 8 68 C abgespielt hat, der hat gesehen, wie in weiten Kreisen einer ehrlichen Ort mit einem polnischen Namen zu bezeichnen und nunmehr genötigt versammlung und dem Landrat Gelegenheit zu verschaffen, den ’18 bg Sin Mitglieder, die Korpsftebentted ergelegt treffend sind. (Lebhafter Beifall rechts.) ““

ihrer Lebenskraft und . 1 e uns 8* Be⸗ kämpfung der Geschlechtskrankheiten angelegen sein lassen. Was zu arbeitenden Bevölkerung gerade diese Menschen sich gewissermaßen als sind, umzulernen und dafür eine deutsche Bezeichnung zu gebrauchen, Anzustellenden kenn bürgerli

schel ist & Schwierigkei 2 c. 11“.“ hihe⸗ 2 8 b 11 9g de⸗ inen zu lernen und sich übe selben 3 1 ihrem bürgerlichen Leben das wi 1“ 1 1 desces, e dhhnges eheh ffll egren. g. 2— ‚die Vornehmen“ dargestellt haben, als diejenigen, die die anderen das schwer fallen wird. (Zuruf bei den Polen: Na also!) Aber ibrer gutachtlichen Erklärung über zum Behufe Feßncht. Fachen rechts.) Darüber lachen Sie, baß sie ii wird die Diskussion geschlossen. Persönlich be⸗ Landrecht auch Veräanstaltungen zur Abwehr der dem Publikum Menschen für sich benutzen, um ihnen Dienste zu leisten. (Hört, die Notwendigkeit dazu liegt in der Ostmark absolut vor. Wir Ueberzeugung und Kenntnis ein Urteil vaens 8 eigener Forsesescen en htngen zerücgerehrt and. Aber sonst vertreten die mesnh. eF eib v 8 1 drohenden Gefahren. Präventiv muß die Religion, Schule und Kirche hört! rechts.) Und das war gerade der äußerste Abschaum der ge⸗ wollen, daß unsere Ostmark deutsch werde, und dazu ist zunächst In demselben Sinne äußerte sich ei Regi 1“] Ungesetzlichkeit. Wir 8 Miefftfortgesett die Grundsätze der V Febiit und Neukirch (freikons.): Der Abg. wirken; aber wenn das beranwachsende Mädchen die Schule verläßt, samten Menschheit. Dieses Zuhältertum zu beseitigen, das ist nötig, daß unser Grund und Boden auch deutsche Bezeich demselbe eine Regierungserklärung in angeschnitten hat. Wir n m Minister, daß er die Paritätsfrage halten i üptet, ich hätte mich mit meinem gegenwärtigen Ver⸗ hört auch die Aufsicht auf. Wir haben die ernste und große Pflicht Füse öIn iesr ö 8 Ppen Luehe b nselben Hause: rechtigkei hat. Wir werden nicht eher ruhen, als bis uns Ge⸗ veseeh uun bezug auf die Konfessionalität der Schule in Widerspruch 1e. usende von Mädchen, die nach den sohzial vr, die Aufgabe unserer heutigen Zeit. (Bravo! im Zentrum.) bekommt. In dieser Beziehung muß ich sagen, bin ich dem Fürsten Taxis „Durch die angeordnete vorgängi 1 echtigkeit geworden ist. *“ gesetzt mit meinem Verhalten gegenüber dem Schulgesetzentwurf fürt isien ““ von dc⸗. des Pheiba e s Wir haben es früher nicht gehabt, wir brauchen es auch in Zukunft und der fürstlichen Verwaltung ganz besonders dankbar ich erwähne 1 versammlung und des Landrats öö“ 8b ve Minister des Innern Freiherr von Hammerstein: 1 85 bebes diesen bekämpft in hezug auf die Konfeffiongschule geschlossen sind, einen anderen rechtschaffenen Beruf zu schaffen. nicht zu haben, wir müssen es beseitigen; und ich glaube, das hier, weil der Herr Vorredner darauf Bezug genommen hat —, daß diese besoldeten Amtmanns und dadurch, daß n, 88 nstellung Fcher Meiine Herren! Die Königliche Staatsr g 1”] nahmsweise I te, 19 zwar eine aus⸗ Wenn es gelänge, die Tausende von Mädchen, die einem schändlichen daß der Weg, den der Herr Abg. Pallaske angegeben hat, Verwaltung den Antrag gestellt hat, eine ganze Reihe von Ortsnamen waltung des Amtes für die Dauer von ie kommissarische Ver⸗ des Innern vor allem 25 erung und der Minister rechtlich berechtigte Institution ist. Denselben zugelassen rift eine vbb egneonech. her EEEEW“ der richtige ist. Diesen Weg nun zu beschreiten, dazu bin ich im Fürstentum Krotoschin zu verdeutschen. Es ist damit ein Anfang als Regel vorgeschrieben würde, sei dafüt FMem Jahre sowohl wie jeder anderen Konfession 8 c den Katholiken der Kompromißantrag. Ebenso falsch ist, daß .Nen Fraaf dent Zahl der Zuͤhälter und der Füeienee⸗ Gelegenbeitsarbeiter sich ver⸗ gern bereit und will auch die Hand dazu bieten. Ich kann aber schon gemacht, dem hoffentlich andere Besitzer von Herrschaften in dem Anstellung nicht überreilt und unzeitig erfol⸗ 8 öWI1“ Zentrum.) In den Ausführungen 8 1a güch den Miteltönerlahk, den ich zett bemeligt thaben soll. Ich habe 1899 mindern Ein Mittel zur Bekämpfung dieser Zustände ist ferner die jetzt sagen, daß nicht der Minister des Innern allein es machen kann, gleichen Sinne bald nachfolgen werden. Diese Einrichtung der kommifsart S. 8 Uebertreibungen enthalten (sehr richtig vn 5 n Vorredners sind Kanal 6 na hn. 85 vebe ifeeün Fbecg Dortmansb. Kasernierung der Prostitution. Wenn der Unrat einmal vorhanden ist, sondern daß voraussichtlich sogar eine Abänderung des Strafgesetz⸗ Ich kann dem Herrn Abgeordneten auch nur das wiederholen, ich vorgestern erwaͤhnt 8. e“ Verwaltung ist also, wie besser tue, auf dieselben überhaupt nichts da ₰, wie ich glaube, gelehnt und die Crweiterung des 82”g ab⸗ soll er auch da zusammengekehrt werden, wo er hingehört. Gegen die buchs notwendig werden wird. Aber ich glaube, daß es verdienstvoll s ich hier im I t habe. Wir wollen, d deutsche v e. e, ausdrücklich in das Gesetz hineingebracht, um k ’1 berhaupt nichts zu erwidern. Ich will nur nober nur angenommen, als diese Streck tri

asernierung erhebt sich aber unüberwindlicher Widerstand, weil darin ]] 3 e ALee 8 was ich hier im Januar gesagt habe. Wir wollen, das ganze deutf eine übereilte Besetzung der Stellen, um eine übereilte E 1 urz den Satz anführen, der Minister habe gesagt, daß die Gesetzes Abg. Fischbeck (freis. Volk e aterier c43*

ine wenigstens halbe staatliche Anerkennung der Unzucht liegen würde. von dem Herrn Abgeordneten gewesen ist, die Sache hier zur Sprache Volk will die Versöhnung; es will den Frieden mit seinen Mitbürgern vermeiden, um der Amtsversammlun 1 d d 8 8 Ernennung zu verletzung ein gutes Erziehungsmittel sei (Ab 5 Id: g. mir vor, bei anderer Ferrzenzele n)a auf die Schulfrage behalte ich Ich würde deshalb als radikales Mittel zur Aenderung des gegen⸗! zu bringen F. aus dem Osten, aber nicht mit dem Opfer der Aufgabe des Deutsch⸗ versamm v; g und der Bürgermeisterei⸗ nicht gesagt!) N. g. Herold: Habe ich stellen, baß tatsaͤchli genhelt Juruckutommen. Ich will nur fest⸗

lung die Gel 8. ; gesagt!) Pardon, das hab 1788 ß tatsächlich das jetz 3 1 8 c 8 g die Gelegenheit zu geben, erst persönlich si 1 „das haben Sie gesagt! (Jawohl! rechts 8 jetzige Verhalten des Herrn von Zedlitz mit G 84 .“ ersönlich sich von der/ Sie haben ausdrücklich gesagt: ich, der Minist . rechts.) dem von 1899 in Widerspruch steht. t m :ich, Minister, habe gesagt, die Abg. Freiherr von Zedlitz und Neukirch: Ich behalte mir

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ublikum muß die Polizei darin unterstützen, Fälle von zu schnellem 6 S 2 8 1 aussprechen, daß diese Hoffnung sich nicht realisiert hat, sondern Er hat dann einige neuen Klagen vorgebracht, insbesondere über mir überraschend war, daß alles, was zu der Vorgeschichte auch die Ausdehnung der Flächen in B ch was r e 1 dehnung Flachen in Betracht kommen. Eine Ab⸗ stellt sind, 21 fegihh⸗ e. Ab⸗ ad, 211 katholisch sind,

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