jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter ihr (der Klägerin) ausweise des
Tes 2. Februar 1892 an Rente w — . vehage. 12. Föhbulich im voraus, ver⸗ E. ““ 1.e schul nit Siche versch mit de rage: schuldet, mit dem Antrage, durch ein gegen Sicher⸗ verschu S T. . heitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklärendes dur 1 fin 888 vorlzufig vollstreckear g1aer 540 ℳ. Urteil den Beklagten kostenfällig zu verurteilen: 8. üldig 9 n ““ I. an Klägerin 362,50 ℳ nebst 4 % Zinsen ne st 5 % I“ es e ee 156 1 it 17. 2. 1903, b. von 56,25 ℳ vember 1897 bis 6. Juni 19 nd aus 590 2 Landgerichts. feit 1.. 85 “ 8 b seit 17. 85 12 % 8 dem. “ Jea,en senh 800. Abet 8 d. von 56,25 ℳ seit 17. 11. 3, e. von 56,25 1 bok zu zablen. Der Klaher des Rechts⸗ 56,25 ℳ seit 17. 5 1904, Beklagten zur mündlichen Verhandlung echts “ c vnn 1“ 1”“ streits vor das Großherzogliche “ in d- s üe . 1 h⸗ ““ IW vrbstentlichen 2 25⸗ b vierteljährlichen 8 ihr. 1 ““ 86,259 ℳ, a am Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt 17. November 1904, zu zahlen.
gemacht. “ Die Klägerin ladet den Beklagten 5 gh “ C“ 8 8 2 g des Rechtsstreits vor die II. Zivil⸗ L. S.) “ 8 “ des egbtgandgerschfe in Muͤnster Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Amtsgerichts. auf den 4. Mai 1905, Vormittags 9 Uhr, ö1““
ff 6 169] Oeffentliche Zustellung. ng, einen bei dem gedachten Ge⸗ [87 1“ s eß⸗ Mihr der Aaffendn Rachast zu bestellen. 8 Zwecke Der Hoflieferant M. Posner in Chemni Prozeß
s üed d 8 ke bevollmächtigter: Rechtsanwalt Paul Schöne J. in.
der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der v. klagt gegen den Pferdebändler Eh
Klage bekannt gemacht. 1905 Brieschebowski (oder Chain, Werschbowsti),
Münster, den “ früher in Dresden, Bautznerstr. 4 und 6, jetzt unbe⸗ Timmer,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts kannten Aufenthalts (angeblich nach Grajewo in eric e9 8 9— 8 2 3.
ssi Suwalkti 1
Russisch⸗Polen, Gouvernement Suwalti, verzogen), ffentli f fb ines f g8 der Behaup⸗
[87537 Oeffentliche Zustellung. sauf Grund eines Kaufvertrags, unter
Max Hirsch in Schöneberg, Fritz tung, daß er für ein gekauftes Pferd 700 ℳ schuldig
Reuterstraße 6, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt sei, mit dem Antrage,
Dr. Bruno Saenger hier, Klosterstraße 10, klagt
den Beklagten kostenpflichtig zur Zahlung von 700 ℳ nebst 5 % Zinsen seit dem gegen 1) den Kaufmann J. Drews, früher in 1. Dezember 1904 zu verurteilen und das Urteil Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, 2) ꝛc., 3) ꝛc., auf Grund
gegen Sicherbeitsleistung für vorläufig vollreckbar zu a. des Wechsels vom 11. Juli 1904 über 384 ℳ,
erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die
b. des Wechsels vom 11. Juli 1904 über 312 ℳ, mit dem Antrage,
6. Kammer für Handelssachen des Königlichen Land⸗ bl gerichts zu S2 vn e 1. 8 ““ bie Beklagten als Gesamtschuldner zur Zal Dung Vormittags 9 r, mit der Au for berung,
88 381 ℳ nebst 6 % Zinsen seit dem 13. Oktober bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu be⸗ 1904 sowie 8 ℳ Wechselunkosten an Kläger zu stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird
verurteilen 8 1 zu b die Beklagten als Gesamtschuldner zur Zahlung von 312 ℳ nebst 6 % Zinsen seit dem 13. Oktober
dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 1904 sowie 7,75 ℳ Wechselunkosten an Kläger zu verurteilen.
Dresden, am 16. Februar 1905. [87523] Oeffentliche Zustellung. Der Kläger ladet den Beklagten zu 1 zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die
0l fiährige Anna Prinz, Verkäuferin in
dea g. Peadstraß 24 SPge G., Prozeßbevoll⸗
3. Kammer für Handelssachen des Königlichen Land⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Günther, Frankfurt gerichts I in Berlin, Neue Friedrichstr. 16,17, II Treppen, Zimmer 80, auf den 27. April 1905,
a. Main, klagt gegen den Eisendreher Wilhelm
Hederer, früher in Frankfurt a. Matn, jett cs
Vormittage 10 Ulhr, nmit dernfden Amngakt u getmnnten Aufenhaltne wagevecürrelen, an Klsgerin
bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu 0, zahlen, agten zu verurteilen, an e ig zü
Zw der öffentli us 0 ℳ zu zahlen, und die Kosten des Kechtsstreits 3
Foif stej ger bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung 9 . die des .
verlassen und sich in keiner Weise um seinen Unter⸗ wird “ der Klage bekannt gemacht. tragen L“ vIö
halt gekümmert obe, hoh Heelhee zurpflichtet Berlin, den 16. 8n 1905. Gea L. de ee. aien zur mändlichen
Unterhalte gemäß §§ 1601. ff. B. G.⸗B. pe⸗ 1 Hohle, j Handlung des à ntolic
sei und als Unterhaltsbeitrag zwanzig Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I. vn e gtn 1e n. Ieee
2 2,— mit dem Antrage —: den er —— 8 1 3 ril 5, Vos
8g an Kläger von seiner [87529] Oeffentliche Zustellung. 61 mittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen
Geburt (2 April 1904) an bis zur Vollendung Mediceum G. m b. H. in Berlin, Karlstr. 19, Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt
8 16 Lebensjahres eine im voraus am 1. jedes parterg. Prozeßbevohmächtigte Rechtzanwalt Hadd⸗ zemacht. ö“
1Eeeee. S 2 jertel⸗ Hie 8 tr. agt gegen S 2 König tsge 1 Kalendervierteljahres fällige Geldrente von viertel⸗ hier, Potsdamerstr. 20, klagt regz., en, setzt unbe⸗ jährlich 6 f ä fort, nebst mair, früher in Stühlingen in Baden, jetzt unbe
EEE“ verfalenen Heeefh kannten Aufenthalts — Aktenzeichen 64 C. 2060/04 — unter der Behauptung, daß sich der Beklagte laut
en den Karussellbesitzer Konrad Heinrich Otto Echmidt, früher in Eudorf, jetzt unbekannt wo ab⸗ wesend, unter der Behauptung, daß ihm der Beklagte
Fün eilage
anzeiger und Königlich Preußis
Berlin, Dienstag, den 21. Februar
Offentlicher Anzeiger.
Kätnerfrau Pauline (Josefine) Kasprzitzki, geb. Wat⸗ kowski, bezüglich ihrer Anteile an der Post in dem Grundbuche von Warlubien Band 80D Blatt 165 in Abteilung III unter Nr. 2 bezw. 3 eingetragenen 1110 ℳ nebst Zinsen, eingetragen für die Kätner riedrich und Pauline, geb. Watkowski, Kasprzitzki⸗ chen Eheleute aus Warlubien, für welche Post auch Warlubien Band 80 Blatt 62 haftet, zu quittieren und die grundbuchliche Löschung zu bewilligen, auch das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Kläger laden die Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts⸗ gericht zu Neuenburg W.⸗Pr. auf den 28. April 1905, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 3 C 60/05. Neuenburg, den 11. Februar 1905. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [87526 Die Fabrikarbeiter Wilhelm Herrmann in Buchels⸗ dorf und Paul Metzner in Neustadt O.⸗Schl., Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Kriese in Neustadt O.⸗Schl., klagen gegen die unverehelichte Fabrik⸗ arbeiterin Marie Steiner aus Neustadt O.⸗Schl., gegenwärtig unbekannten Aufenthalts, wegen Löschungs⸗ bewilligung, mit dem Antrage: die Beklagte kosten⸗ pflichtig zu verurteilen, in die Löschung der auf dem Grundstücke Blatt Nr. 99 Buchelsdorf in Abteilung II unter Nr. 1 für den Häuslerauszügler Melchior Steiner eingetragenen 60 Taler und unter Nr. 2 für die Häuslerauszügler und Tagearbeiter Melchior und Eva Rosina, geb. Mildner, Steinerschen Eheleute in Buchelsdorf eingetragenen 360 ℳ rückständige Kauf⸗ gelder als Miterbe der eingetragenen Gläubiger zu willigen, das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ klären. Die Kläger laden die Beklagte zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das König⸗ liche Amtsgericht in Neustadt O.⸗Schl. auf den 15. Mai 1905, Vorm. 9 Uhr, Zimmer 4. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Neustadt O.⸗S., den 16. Februar 1905. Königliches Amtsgericht.
[87185) SOeffentliche Zustellung. Der Bäcker und Wirt August von der Heide in Schwelm, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Ziegner in Schwelm, klagt gegen den Holzbildhauer Ernst Prager, früher in Schwelm, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter ihm die 253,75 ℳ betragenden Zinsen für die Zeit vom 15. Juni 1904 bis zum 15. Dezember 1904
früher zu Fechenheim, jetzt mit unbekanntem Auf⸗ enthalt abwesend, Beklagte, 8 “ wegen Forderung unter der Behauptung, daßs 1) Kläger auf Bitten des Beklagten zu 1 und dessen Ehefrau sich bei der Spar⸗ und Leihkaffe e. G. m. u. H. in Fechenheim wegen einer Konto⸗ korrentschuld für diese samt den statutarischen Zinsen und Provisionen verbürgt habe und diese ihm Er⸗ stattung aller seiner etwaigen Auslagen auf Grund der Bürgschaft, einschließlich der Zinsen vom Tage seiner etwaigen Zahlung an die Kasse, versprochen haben, 1b 8
die Ehefrau Puth im Juni 1904 gestorben 3 den Beklagten zu 2 und 3,
“ 8 1 Kläger ladet die Beklagte z zündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Wiesbaden auf den 15. Mai 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der
Klage bekannt gemacht.
Wiesbaden, den 10. Februar 1905. Der Gerichtsschreiber des Königlichen
87513 Oeffentliche Zustellung. 9b durch seinen Vormund, den Steinbrecher Johann Söldner in Priegendorf, vertretene minder⸗ jährige Johann Seubert in Priegendorf, Kläger, vertreten durch Referendar Ferdinand Schulze in Altenburg, klagt gegen den Tagelöhner Joseph Zach⸗ meier, zuletzt in Rositz, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, Beklagten, mit der Behauptung, daß der Be⸗ klagte der Maria Seubert innerhalb der gesetzlichen Empfängniszeit beigewohnt und daher als Vater des von ihr am 12. März 1903 geborenen Klägers zu gelten habe, und ladet den Beklagten anderweit zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Herzogliche Amtsgericht, Abt 2, zu Altenburg auf Dienstag, den 9. Mai 1905, Vormittags 9 Uhr, mit dem Antrage, den Beklagten zu ver⸗ urteilen: 8
8 an Kläger von dessen Geburt an bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres den Unterhalt durch Entrichtung einer an den Vormund zu leistenden, je für drei Monate vorauszuzahlenden Geldrente von vierteljährlich 30 ℳ (dreißig Mark) zu zahlen,
2) die Kosten des Rechtsstreits zu tragen bezw. zu erstatten und ö
3) das 1. soweit geseblich zulässig, für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. “
S8 Kftets der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bezw. Ladung bekannt gemacht.
Altenburg, den 13 Februar 1905. Gerichtsschreiberei
des Herzoglichen Amtsgerichts. Abt. 2.
[87536] Oeffentliche Zustellung. Der Marzellus Pfirrmann, minderjahrig, vertreten durch seine Mutter, Rosa geborene Glöckrer, zu Straßburg, als Pflegerin, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanw. Meyer und Dr. Schmoll, hier, klagt gegen seinen Vater Heinrich Pfirrmann, Konditor, ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, früher zu Straßburg, unter der Behauptung, daß Beklagter ich am 9. Mai 1903 mit Rosa geb. Glöckner ver⸗ seh icer habe, aus welcher Ehe er, Kläger, am 2. April 1904 geboren worden sei, daß Beklagter bereits im Februar 1904 seine Ehefrau und Kläger
ge. 1905.
6. Kommanditgesellschaften auf Aktien und Aktiengesellsch. 7. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften. x. 8. Niederlassun
9. Bankausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.
jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Be⸗ hauptung, daß er in Vollmacht der Beklagten zu 1 gegen den Briefträger Thormann in Leipzig vor dem Amtsgericht in Zeitz bezw. vor dem Landgericht in Naumburg a. S. einen Prozeß geführt habe und da⸗ für 21,87 ℳ Kosten entstanden sind, mit dem Antrage
1) die Beklagte zu 1 zu verurteilen, an Kläger 21,87 ℳ zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu agene klagt 2
2) den Beklagten zu zu verurteilen, sich die Zwangsvollstreckung in das Vermögen eaet Ehe⸗ frau, der Beklagten zu 1, gefallen zu lassen,
3) das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären.
Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Zeitz auf den 18. April 1905, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 3 Lit. L zu 3000 ℳ Nr. 168.
Zeitz, den 15. Februar 1905. Lit. N zu 300 ℳ Nr. 135 144 146 162 165
. Bierende, Sekretär. 206. Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Lit. O zu 75 ℳ Nr. 121 140 142 152 163.
— ——— Lit. P zu 30 ℳ Nr. 47 50 56 67. “ Si. -nn. 8 Augustaplatz Nr. 5, den 15. Februar 1905. ruhe, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Neuburger Leeis büs “ in Stuttgart, klagt gegen ihren Ehemann Karl [87747] Erne, Schuhmacher, fruͤher in Stuttgart, jetzt mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, wegen Herausgabe von Fahrnis und Ersatzforderung, mit dem Antrage, durch ein gegen gesetzliche Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbares Urteil für Recht zu erkennen: Der Beklagte ist kostenfällig schuldig, an die Klägerin 11) den Betrag von 322 ℳ 18 ₰ nebst 4 % Prozeß⸗ zinsen hieraus zu bezahlen, 2) die nachstehenden, in seinem Besitz befindlichen Gegenstände, nämlich: a. einen polierten Weißzeugschrank (Silberschrank) e 8 “ . 6P161616 . 4 mattglanz polierte Rohrsessel (Brett⸗ sessel) im Wert von . . . . 1 G “ c. einen Regulator im Wert von.. . d. ein 216 1 umfassendes Ovalfaß im vuhhhs. „o. ein Paar 3 m lange, früher im Schlaf⸗ zimmer der Parteien befindliche Creme⸗Vor⸗
1. Untersuchungssachen.
2. Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 3. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 4 Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 5. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. 8
2) Aufgebote, Verlust⸗u. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.
[87527]
Die Firma R. Siegert in Breslau, Fischergasse 26, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Balder in Breslau, klagt gegen den Privatier Emil Mansch, früher in Breslau, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen einer Restforderung für die auf Bestellung von der Klägerin zum Preise von 144 ℳ erfolgte Anfertigung einer Grabeinfassung und eines Denk⸗ mals für die verstorbene Emilie Mansch sowie 30 ℳ Kirchengebühren, mit dem Antrage auf kostenpflichtige und vorläufig vollstreckbare Verurteilung zur Zahlung von 114 ℳ nebst 4 % Zinsen seit Klagezustellung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Breslau, Schweidnitzer⸗Stadtgraben 4, I. Stock, Zimmer 35, auf den 14. April 1905, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Hefsesaung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge⸗ macht.
Breslau, den 10. Februar 1905. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[87521]H Oeffentliche Zustellung. „Die Häusler Franz und Sofie Kukaschen Eheleute in Brinnitz, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Anhuth in Kupp, klagen gegen den Arbeiter Franz Dlugosch, unbekannten Aufenthalts, früher zu Czarnowanz (Kreis Oppeln), unter der Be⸗ hauptung, daß löschungsfähige Quittung seitens des Beklagten, der bezw. dessen Großvater wegen seiner Forderung, eingetragen für ihn auf dem Grundstück Blatt 74 Brinnitz, durch Zahlung befriedigt worden ist, bis jetzt nicht zu erlangen gewesen ist, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen: a. als Erbes⸗ erbe nach dem Angerhäusler Josef Frühmark in die Löschung der für diesen auf Blatt 74 Brinnitz in der III. Abteilung eingetragenen Post von 2 Talern 5 Silbergroschen und 10 Silbergroschen Kosten für seinen Teil zu willigen, b. dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Kläger laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Kupp auf den 2. Mai 1905, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Kupp, den 13. Februar 1905. Der Gerichtsschreiber des König⸗ lichen Amtsgerichts. C. 41/05.
ꝛc. von Rechtsanwälten. 0
und von ihren Töchtern,
b worden sei, 1 ” sse vom Kläger die Zahlung des
3) daß die F ch Kündigung fällig gewordenen 221 un ur ündig 4 9 statutenmäßig und er diesen am
vontokorrentsaldos verlangt habe, u 1905 in Höhe von 3150,98 ℳ bezahlt habe, mit dem Antrage,
1) Rentenbriefe der Provinz Pommern. Lit. L zu 3000 ℳ Nr. 138 208 553 585 681 899 1078 1093 1251 1314 1561 1668. Lit. M zu 1500 ℳ Nr. 154 344 383 578 771 914 929 1180. 1 8 Lit. N zu 300 ℳ Nr. 79 201 308 422 507 538 575 648 739 961 1005 1053 1129 1130 1192. Lit. 0 zu 75 ℳ Nr. 25 108 200 269 296 309 373 432 435 458 490 544 548. Lit. P zu 30 ℳ Nr. 173 175 178 186 211 232 239 249 251 258 259. 1 Rückständig sind: seit 1. Juli 1900: Lit. P Nr. 108. seit 1. Juli 1902: Lit. O Nr. 194, Nr. 162.
seit 2. Januar 1903: Lit. M Nr. 245, Nr. 129 161. 2) Rentenbriefe der Provinz Schleswig⸗ Holstein.
die Beklagten, und zwar den zu 1, als Gesamtschuldner mit den beiden anderen Beklagten durch ein gegen Sicherheitsleistung in Höbe des jedesmal beizutreibenden Betrags für vor⸗ käufig vollstreckbar erklärtes Urteil kostenfällig zu verurteilen, an den Kläger 3150,98 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem 18. Januar 1905 zu zablen. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts zu Hanau auf den 28. April 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 1 Hanau, den 10. eee en.
Möller, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts i. V. 6548 Oeffentliche Zustellung. 186 81e mg Drost & Co. in Leipzig, vertreten durch die Rechtsanwälte Dres. Carl und Walter Müller in Leipzig, Neumarkt 3 II, klagt gegen den Masch.⸗Assistenten Gustav Kähler, zuletzt in Hamburg wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Forderung aus Kaufvertrag, mit dem Antrage auf vorläufig vollstreckbare und kostenpflichtige Ver⸗ urteilung des Beklagten zur Zahlung von 70 ℳ8 50 ₰ nebst 4 % Zinsen seit dem Tage der Klagzustellung, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Leipzig, Peterssteinweg 8, I. Etage, Zimmer 108, auf den 8. April 1905, Vormittags Ue Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Flag, esrie 188 Leipzig, den 10. Februar 1905. Der Srü htsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 87173 Oeffentliche Zustellung. Henriette Klemke in Haynau, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Fronzig in Liegnitz, klagt gegen den Arbeiter Karl Klemke, un⸗ bekannten Aufenthalts, und Genossen unter der Be⸗ hauptung, daß sie dem am 11. Januar 1904 in Haynau verstorbenen Hausbesitzer und Handelsmann Gott⸗ fried Knospe, dessen Testamentserben die Beklagten geworden seien, in den Jahren 1875 bis 1893 in einzelnen Raten zusammen 750 ℳ geliehen habe,
Lit. P.
Tt. P
Bekanntmachung. Aluslosung von Rentenbriefen.
Bei der heutigen Auslosung von Rentenbriefen für das Halbjahr vom 2. Januar bis 30. Junt 1905 sind folgende Stücke gezogen worden:
3 ½ % Rentenbriefe der Provinz Westfalen
und der Rheinprovinz.
1) Lit. F à 3000 ℳ Nr. 4 19 217 239 293.
2) Lit. H à 300 ℳ Nr. 34.
3) Lit. K à 30 ℳ Nr. 42 61 332 340 343.
Die ausgelosten Rentenbriefe, deren Verzinsung vom 1. Juli 1905 ab aufhört, werden den Inhabern derselben mit der Aufforderung gekündigt, den Kapitalbetrag gegen Quittung und Rückgabe der
Rentenbriefe mit den dazugehörigen, nicht mehr zahlbaren Zinsscheinen Reihe II Nr. 12 bis 16 nebst Anweisungen vom 1. Jüuli 1905 ab bei den Königlichen Rentenbankkassen hierselbst oder in Berlin C., Klosterstraße 76 I, in den Vormittags⸗ 1 d stunden von 9 bis 12 Uhr in Empfang zu nehmen. hänge mit Rouleau im Wert von . . 5 „ Auswärts wohnenden Inhabern der gekündigten
zusammen — 155 N, Rentenbriefe ist es gestattet, dieselben unter Bei⸗ herauszugeben und im Unvermögensfall an sie die lugung einer Quittung über den Empfang des weitere Summe von 155 ℳ zu bezahlen, und ladet Wertes den genannten Kassen postfrei einzusenden
„ 20
20
[87172] Bekanntmachung.
Der Gerichtsschreiber des 8 1 * 2,12 9 82,† . 5 7 8 8 8 1 ke — 4 % Zinsen vom jeweiligen Fälligkeitstage ab zu “ denntmachum. dam 8
bezahlen, dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu legen und das
verfallenen Beträge für vorläufig pollstreckoar zu er⸗
Der Kläger ladet den
Verhandlung des
klären. mündlichen III. Zivilkammer Straßburg auf den 8. 0 Uhr, mit der Aufforderung, einen Gerichte zugelassenen Anwalt zu
Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug
der Klage bekannt gemach Straßburg, den 16.
(., 9)
als Gerichtsschreiber des 187530] Die hausen und deren borenes Kind Emma
Fabrikarbeiterin am 25. August
und volljährig von Obersielmingen, Aufenthalt abwesend, wegen Anspru⸗ licher Beiwohnung, unter der
zeit beigewohnt habe,
fällig zu verurteilen, lichen Betrag der Kosten
Kinde, zu Händen des Vormunds, an bis zur Vollendung seines 1 Unterhalt eine im voraus am erst vierteljahrs fällige Geldrente von v zu zahlen. zur mündlichen Verhandlung des das Königliche Amtsgericht Stutt straße 6, auf lichen Zustellung wird dieser kannt gemacht.
Stuttgart,
Der Villingen,
Nr. 3584.
Keller von vertreten
münderin Marie Keller, verwitwete Kohler, daselbst,
klagt gegen den an unbekannten
abrikarbeiter Johann Weiß, früher zu Villingen, 8 daß letzterer der Vater des
unter der Behauptung, Klägers sei, mit dem streckbare Verurteilung jährlich vorauszahlba en Unterhalt lich drei Mark vom Tage der d. i. 12. Norember 1904, bis 16. Lebensjahres. zur mündlichen Verhandlung das Großherzogliche Amtsgericht amstag, den 29. April 19 9 Uhr. Zum Zwecke
wird dieser Auszug der den 18. Februar 1
Villingen, (L. S) E. Bernauer
Antrage
Gerichlöschteiber des Großberzoalichen Amtsgerichts.
8 1987541 Sta] Zitme Kaufmann geb. Eltrop, in Münster, Rechtsanwalt Schründer in den Kausmann Ludwig Schniitz,
Pro
Urteil be
Rechtsstreits vor die des Kaiserlichen April 1905, Vormittags
t.
Februar 1905. Aktuar Humber, Kaiserlichen Oeffentliche Zustellung. Christiane
Veit, letzteres vertreten durch den Vormund Wilhelm Mack, Schreiner in Bern⸗ hausen, klagen gegen den Gipser Johannes Huß, ledig
der 13 r Kindsmutter in der gesetzlichen Empfängnis⸗ “ mit “ den Be⸗ klagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil kosten⸗ der Kindsmr. der Entbindung und des Unterhalts für die ersten 6 Wochen 100 ℳ, dem
16. Lebensjahrs als Die Klägerinnen laden
Mittwoch, 88 g8. ee Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffent⸗ 1 Auszug der Klage be⸗
den 16. Februar 1905.
Sekr. Wagner, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts [87520] Oeffentliche Zustellung
minderjährige
zur Leistung einer viertel⸗
Geburt des Klägers, zur Vollendung des Der Kläger ladet den Beklagten des Rechtsstreits vor
der öffentlichen Zustellung Klage bekannt gemacht.
Oeffentliche Zustellung. 1 8 Anton Schmitz, Maria
etreffs der bereits Beklagten zur Landgerichts zu
bei dem gedachten bestellen. Zum
Landgerichts.
Veit in Bern⸗ 1904 daselbst ge⸗
mit unbekanntem chen aus außerebe⸗
utter den gewöhn⸗
von seiner Geburt
en jedes Kalender⸗ ierteljährlich 50 ℳ den Beklagten Rechtsstreits vor gart Amt, Ulrich⸗ April 1905,
Amt.
einer Klage. Eugen Gottlob durch die Vor⸗
Orten abwesenden
auf vorläufig. voll⸗
srente von wöchent⸗ zu Villingen auf 05, Vormittags
905.
7
zugesandter Bemühungen
Rickenbach im Ja weises eines Nachfol an Korrespondenz, welcher Betrag spät war, zu entrichten,
der
4 % Zinsen und das Ur
nebst zahlen erklären. mündlichen
öffentlichen Zustellu bekannt gemacht. als Erfüllungsort Die Einlassungsfrif Berlin, den 8.
[87528] Die Nettelbeckstraße 5, anwalt Dr. straße 43, Häuser,
früher
in den Akten 24. hauptung, daß sie auf Bestellung Kle zum Preise von diese Forderung mit dem Antrage, urteilen, Zinsen seit 16. Auslagen von
Ju
ladet die Beklagte Rechtsstreits vor Berlin, Neue auf den 3. Mai Zum Zwecke Auszug der Berlin, 8 Köh
des Königlich [87524] Die . bevollmächtigter: Crefeld, klagt gec
Klage
käuflich geliefert schulde, mit dem nebst 4 % Zinsen Die Klägerin Verhandlung des Vormittags 9 ½ öffentlichen bekannt gemacht. Crefeld, den (L. S.)
zeßb vollmächtigter:
in Münster, klagt gegen
früher in Münster,
[87519] 2 Der Kaufmann bevollmächtigter:
Bedingungen verp Jahre 1901 und 19 Porto je 10.
mit dem Antrage: den T. urteilen, an die Klägerin 20 ℳ seit dem 1. Januar 1903 zu teil für vorläufig vollstreckbar zu ladet den Beklagten zur
kostenpflichtig zu ver
je Klägerin S des Rechtsstreits vor Amtsgericht I zu straße 12/15, Zimmer 173. 1905, Vormittags
Berger, des Königlichen Amtsgerichts I. 2
rau Emma Baruch, Pein 8 Prozeßbevollmächtigter;: Rechts⸗ Alerander⸗ Schauspielerin Laura
Gr. Frankfurterstr. bekannten Aufenthalts, unter der Beklagten am 14. Mai 1904 geliefert und Arbeiten
Hugo Marcuse,
(Deutsche Volksbühne), jetzt un
an Klägerin 185
Friedrichstr. 12/15, 1 T
Firma Busch &. Rechtsanwal
unter der Behauptung,
ladet den Amtsgericht in Crefeld auf Zustellung wird dieser
13. Februar 1905. Bellinger, S Gerichtsschreiber des Königlichen Oeffentliche Zustellung. Otto Emmel in Als
Klägerin in
ℳ,, estens am 1.
Morl;r Berlin,
10 Uhr. ng
laut t wird a
erichtsschreiber
Zustellung. geb. Pein
gegen die zu Berlin, G 77. 91 idungsstücke
245 ℳ geleistet habe, bisher nur 60 ℳ abgezal
die Beklagte kostenpflichtig zu ver⸗ st 4 vom Hundert
ℳ nebst 4 li 1904 zu zahlen;
für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die. n zur mündlichen Verhandlung des
das
der öffentlichen Zuste lung
bekannt gemacht.
den 10. Jannar 1905.
ler, Gerichtsschreibe en Amtsgerichts I.
Oeffentliche Zustellung 1 Jansen in Crefeld, t Fritz Anger Felir Mies in Altenessen, ß Beklagte ihr haltene Waren 182,36 ℳ ver⸗ Antrage auf Zahlung von 182,36 ℳ der Klagezustellung. Beklagten zur mündlichen Rechtsstreits vor das Königliche den 5 288 Uhr, Saal 3. Zum Zwecke der 88 Auszug der Klage
en den
daß der er
seit dem Tage
Sekretär
Rechtsanwalt Reh
Berlin,
flichtet habe, für die Stühlingen 02 wegen Nach⸗ gers für die Praxis des Beklagten zusammen 20 ℳ, Januar 1903 fällig den Beklagten
Neue Friedrich⸗ II Tr. auf den 5. Mai Zum Zwecke der wird dieser Auszug der Zwischen den Part Bedingungen uf 2 Wochen bestimmt. Februar 1905.
eien ist Berlin
ve
Abt.
, in
und
ihr
205 ℳ zu erstatten und d
Die
Königliche Amtsgericht I. in reppe, Zimmer 173, 1905, Vormittags 9 ½ Uhr. wird dieser
r Abt.
.
är, Amtsgerichts.
daselbst, klagt
64.
ahlt seien,
und
das
Klage
reinbart.
Berlin, der Be⸗
daß auf
auch die as Urteil Klägerin
24.
Prozeß⸗
hausen in
feld, Prozeß⸗
für
in Rohrach, Post Berolzheim, Klägers, vertreten durch Rechtsanwalt Käunpel in Eichstätt, gegen 1) Luise Lemke, Schutzmannsehefrau in Rixdorf, nun unbekannten Aufenthalts, 2) Emma Heerwsgen, 3) Maximilian Heerwagen, 4) Oskar Heerwagen, minderj. Schaffnerskinder in Rirdorf, gesetzlich ver⸗ treten durch Luise Lemke, Beklagte, an welch erste mit Beschluß der Zivilkammer des K. Landgerichts Eichstätt vom 14. Februar 1905 die öffentliche Zu⸗ stelluns der Klage sowie der Ladung zu dem neuer⸗ lichen “ wurde, wegen Hypothek⸗ öschung, ist Termin böschunc, tet ver der Zivilkammer des K. Land⸗ gerichts Eichstätt auf Samstag, den 3 1905, 9 Uhr Vormittags, anberaumt. diesem Termine wird die . vorgeladen mit der Aufforderung, einen gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu ihrer zu bestellen. In diesem Termine wird der des Klägers beantragen, es wolle erkannt werden: I. Die beklagte Partei ist schuldig, der auf dem Anwesen Band III Seite 291 eingetragenen 965 ⅞ ℳ nebst 96,5 ⅝ willigen.
Rechtsstreits zu tragen. für vorläufig vollstreckbar erklärt. Eichstätt, den 16. Februar 1905.
zur mündlichen Verhandlung
22. April Zu Mitbeklagte Luise Lemke beim Prozeß⸗ Vertretung Vertreter
in die Löschung des Klägers Hausnummer 35 in Suffersheim im Hypothekenbuche für Suffersheim Hypothek von ℳ Nebenkaution einzu⸗
11. Die beklagte Partei hat sämtliche Kosten des
Urteil wird gegen Sicherheitsleistung
ie Rückzahlung aber nicht erfolgt sei, trotzdem die dit elin⸗ vieselbe vor länger als 3 Monaten von den Beklagten gefordert habe, mit dem Antrage, die Beklagten als Erben des am 11. Januar 1904 in Havnau verstorbenen Handelsmanns Gottfried Knospe zu verurteilen, gemeinschaftlich an die Klägerin 750 ℳ nebst 4 % Zinsen seit dem 1. Mai 1904 zu zahlen, das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Liegnitz auf den 1. Mai 1905, Vormittags 10 ½ ÜUhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Liegnitz, den 16 Februar 1905. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[86555] Oeffentliche Zustellung. 1) Der Eigentümer Johann Gorajski Luttom, u“ 1 2) der Arbeiter Adalbert Gorajski in Groß⸗ Lenschet, “ 3) der Arbeiter Wawrzyn Gorajski in Groß⸗ Luttom und 88b 4) der Arbeiter Stanislaus Gorajski ebenda, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Kuntz in
Birnbaum 8 86 Arbeiter Jakob Matyasik,
klagen gegen 1) den ½ b M in Groß⸗Luttom wohnhaft, zur Zeit auf Außer arbeit, m f 2) ꝛc, unter der Be⸗
in Groß⸗
Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts Eichf
Schmitt, Sekretär.
[87534] Oeffentliche
Nr. 3360. Die
Zustellung einer Klage. Theodor Fritsch Wwe.
Mavyer in Freiburg, klagt gegen bach. Malermeister, fruͤher zu unbekannten Orten, auf Gru Beklagter ihr aus Wohnungsmiete, das Jahr 1903 restlich 200 ℳ, ℳ 600, zusammen 800 ℳ schulde, hierwegen nach Abwesenheit der
Waldkirch, z. Zt. a
Beklagten
und Tragunz der Kosten
nebst 4 % Zinsen des Arrestverfahrens.
Rechtsstreits und Rechtsstreits vor die II. Zivilkammer des den 5. April 1905, Vormittags Aufforderung, einen bei gelassenen Anwalt zu bestellen. öffentlichen Zustellung wird dieser bekannt gemacht. Freiburg, den 17. Februar 1905. Schmi
Zum Zwecke d
Oeffentliche Zustellung.
875¹0 1— Wilhelm Karl Diefenbach
Der Fabrikant Fechenheim, Kläger, anwalt Osius in Hanau, klagt gegen
1) den Gastwirt Wilhelm Puth,
2) die Ehefrau des Färbers Ernst Ribon Susanne geb. Puth,
3) die minderjährige Marie Puth,
ihren zu 1 genannten Vater,
tt: unbekannten Aufenthalts,
zu e. 8 2 8 2 ₰△₰ 3
kirch, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Danie
den Albert Kalten⸗
nd der Behauptung, 6 Luttom Bl. 28 unter 8 und zwar für berl⸗ daß die
. . ür von 600 ℳ überlassen, daß für das Jahr 1904 lassung des Grundstücks durch und daß .“ säumnisurteil des Königlichen deim Gr. Amtsgericht Waldkirch dinglichen Arrest erwirkt habe, mit dem Autrage auf Zahlung von 800 5 ahber verweigerten,
e
Die Klägerin I ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des
Auszug der Klage
dt. Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts.
Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗
auptung, daß die Beklagte zu 2 eine Tochter der hatpers . “ dessen am 25. Februar 1898 ver⸗ storbenen Ehefrau Eva geborenen, Fronsiak sei, 8-. vor der Mitte der 1880 er Jahre erfolgten Ber⸗ heiratung der Beklagten zwischen dem beklagten Cbe⸗ mann und den Eltern der beklagten Ehefrau ver⸗ einbart worden sei, die Eltern der Braut sollten für n die Heirat den Beklagten das ausgrundstück Gicf⸗ dem erte, zum Preife Beklagten die Auf⸗ rechtskräftiges Ver⸗
23. Juni 1901 erstritten und seitdem das
stückh im Besitz hätten, die Zahlung der 600 ℳ daß die Ebefrau des Klägers jn; Verfügung nicht errichtet, mit idrer⸗ in Gütergemein Ia⸗ 4 und dui
vom
Grund
eine letztwillige Ehemann, dem Kläger zu 1,
gelebt und ihre Kinder, die Kläger zu 2 —
Groß⸗ Betlazte zu 2, zu Erben hinterlassen habe, mit der 1 1b 1 eklagte zu 2, zu Erben hinterlasse 1
herzoglichen Landgerichts zu Freiburg auf Mittwoch, 9 Uhr, mit der dem gedachten Gerichte zu-. 4 % Zinsen seit
be; Beklagt u vperurteilen ie Beklagten zu v en, e dem 1. Juli
600 ℳ ncn 1901 Ja agn Gorajskischen Auseinandersetzungsmasse an die de⸗ liche 5 zu Posen, Hinterlegungsstelle, n zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. 2) das Urteil gegen Sicherheitsleistung für ve läufig vollstreckbar zu erklären. * Die Kläger laden gf 125 2 zur münd. lichen Verhandlung des Re⸗ reits vor die im⸗ Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Mese Zf den 10. Mai 1905, Vormittags, Ar-⸗ mit der Aufforderung, einen bei dem gedacktezee 4 richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum xs d, der öffentlichen Zustellung wird dieser Klage Aö sane eseritz, den 8. Februar 19 5. uütg Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgericht
er
zu
Landgerichts zu Meserit
die zwen
[87518] Oeffeutliche Zustellung.
Die Gebrüder Kauffmann, Mehrhandlung in Niederrödern, klagen gegen den Zirkusbesitzer F. Althof, früher in Niederrödern, jetzt ohne be⸗ kannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, auf Grund der Behauptung, daß Beklagter ihnen für Warenlieferung im März und April 1904 einen Restbetrag von 89,70 ℳ schulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenfällig durch vorläufig vollstreckbare Entscheidung zu verurteilen, an Kläger den Betrag von 89,70 ℳ zu bezahlen. Die Kläger laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Kaiserliche Amtsgericht Lauterburg auf das Ge⸗ meindehaus zu Selz auf den 19. April 1905, Nachmittags 2 ½¼ Uhr. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage be⸗ kannt gemacht.
Lauterburg, den 18. Februar 1905.
(L. S.) Hettinger, Aktuar, Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Amtsgerichts. [86826) DOeffentliche Zustellung.
Der frühere Eigentümer Simon Grabowski zu Gr.⸗Kommorsk, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Entz in Neuenburg, klagt gegen 1) den Kätnersohn Ignatz Zielinski,
2) den Kätnersohn Johann Zielinski,
früher zu Kätnerdorf Gr.⸗Kommorsk, z. Zt. un⸗
bekannten Aufenthalts, „wegen Ouittung und Löschungsbewilligung bezüglich ihres Anteils an der Hypothek, eingetragen auf Kthdfr. Gr.⸗Kommorsk Band 37 Blatt 38 von 151,06 ℳ, mit dem Antrage: Die Beklagten kosten⸗ pflichtig zu verurteilen, als Miterben der verstorbenen Witwe Marianna Jasinski, geb. Krzysonowski, ver⸗ witwet FEree Zielinski — auch Jelinski — aus Kthdfr. Gr.⸗Kommorsk über die im Grundbuche von Kthdfr. Gr.⸗Kommorsk Band 37 Blatt 38 in Ab⸗ teilung III unter Nr. 3 eingetragenen 25 Taler5 Silber⸗ groschen 3 Pfennige für Josef Zielinski und 25 Taler 5 Silbergroschen 3 Pfennige für Ludwig Zielinski = 151,06 ℳ nebst 5 % Zinsen zu quittieren und die grundbuchliche Löschung zu bewilligen, auch das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Neuenburg W⸗Pr. auf den 28. April 1905, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. — 3 C 61/05.
Neuenburg, den 11. Februar 1905.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. [86827] Oeffentliche Zustellung.
Die Besitzer Anastasius Kwiatkowski und Anastasius Jasinski, beide zu Warlubien — Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Entz in Neuenburg — klagen gegen:
1) den Maurer Franz Paluchowski,
2) die Feeg Catharina Klopionowski, früher zu Thorn bezw. Kamlarken, jetzt unbekannten Aufenthalts,
wegen Quittung und Löschungsbewilligung bezüglich ihres Anteils an der Hypothek, eingetragen auf Warlubien Band 800 Blatt 165 bezw. Band 80. Blatt 62 Abteilung III Nr. 2 bezw. 3 von 1110 ℳ,
von den im Grundbuche von Bauerschaft Schwelm Blatt 352 in der 3. Abteilung unter Nr. 1, 2 und 4 für ihn eingetragenen Hypotheken im Gesamtbetrage von 10 500 ℳ verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, ihm, dem Kläger, 253,75 ℳ zu zahlen bei Vermeidung der Zwangsversteigerung der im Grundbuche von Bauer⸗ schaft Schwelm Blatt 352 verzeichneten Grund⸗ besitzung, auch das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Schwelm auf den 14. April 1905, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus⸗ zug der Klage bekannt gemacht. 89
Schwelm, den 16. Februar 1905.
“ Müller, “ Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[87525]1 SOeffentliche Zustellung. Der Schlosser Valentin Wolff in Unterschönau klagt gegen den Ernst Wolff, unbekannten Aufent⸗ halts, unter der Bebauptung, daß für den Beklagten Ernst Wolff Anteil an einer in Abteilung III unter Nr. 4 des Grundbuchartikels 170 von Unter⸗ schönau eingetragenen Kaufgeldhypothek von 473 ℳ 79 ₰ zugestanden hat, dieser Anteil gezahlt und die Post wegen der Abwesenheit des Ernst Wolff nicht zur Löschung gebracht werden kann, mit dem Antrage, den Beklagten Ernst Wolff kostenpflichtig zu ver⸗ urteilen, die Löschung des oben bezeichneten Pfand⸗ rechts an allen Eintragstellen zu bewilligen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts⸗ gericht in Steinbach⸗Hallenberg auf den 23. Mai 1905, Vormittags 10 ½ Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
exxsssss chrütnich . den 17. Februar 1905.
ecker, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[87167] Oeffentliche Zustellung.
„Der Darmhändler Gustav Bilger in Straßburg i. E., Schlachthausstaden Nr. 4, klagt gegen den Metzger Karl Hörmann, früher zu Straßburg i. E. — Metzgerstraße Nr. 8 — wohnhaft, jetzt ohne be⸗ kannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort abwesend, aus Warenlieferung auf Zahlung einer Teilsumme von 300 ℳ, nebst Zinsen zu 5 % hieraus vom Tage der Zustellung dieser Klage an, und der Prozeßkosten, einschließlich derjenigen des vorangegangenen Arrest⸗ verfahrens, mit dem gleichzeitigen Antrage: das zu ergehende Urteil für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ klären. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Kaiser⸗ liche Amtsgericht in Straßburg i. E. — Saal 49 — auf Dienstag, den 18. April 1905, Vor⸗ mittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Straßburg i. E., den 16. Februar 1905.
T. I Kahl
Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Amtsgerichts.
[87168]1 Oeffentliche Zustellung. Der Justizrat Rudolf Reiling in Zeitz klagt gegen
mit dem Antrage: Die Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, als Miterben nach der verstorbenen
1) die verehel. Schlosser Heidel, Marie geb Kuntze,
[87746]
zogen worden. Aufforderung gekündigt, Quittung und Rückgabe der ausgelosten Rentenbriefe mit den dazu gehörigen Zinscoupons Nr. 12/16 und in den Vormittagsstunden von 9 bis 12 Uhr in unserem oder bei der Königlichen Rentenbankkasse zu Berlin — Klosterstraße 7621 — in Empfang zu 1 Vom genannten Tage ab hört auch die Verzinsung dieser Rentenbriefe auf. Inhaber von ausgelosten und gekündigten Renten⸗ briefen können die zu realisierenden Rentenbriefe unter Beifügung einer vorschriftsmäßigen Quittung Poft an unsere Kasse einsenden, worauf auf Verlangen die Uebersendung der Wege auf Gefahr und Kosten folgen wird.
nehmen.
durch
den Beklagten Landgerichts zu Stuttgart auf Entas Be öäteien.
gelassenen Anwalt zu bestellen.
Nuding,
Stuttgart, den 14. Februar 1905. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
— 1 zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die I. Zivilkammer des Königlichen den Mai 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗
Dienstag,
fallund Invaliditäts⸗. Versicherung.
Keine.
Keine.
4) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
von Rentengütern,
Kentenbanken
und
alons vom 1.
Kassenlokale,
die des Auslosung am 15.
2) den Schlosser Edwin Heidel, früher zu Zeitz,
Stettin
5) Verlosung ꝛc. von Wert⸗ papieren.
Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wert⸗ papieren befinden sich ausschließlich in Unterabteilung 2.
- Bekanntmachung. Bei der heute nach Maßgabe des vom 7. Juli 1891, betreffend die Errichtung und 47 des Gesetzes vom 2. März 1850 wegen Errichtung von Abgeordneten Notars stattgehabten Pommerscher 3 prozentiger Rentenbriefe folgendem Verzeichnisse aufgeführten Nummern ge⸗ Sie werden den Besitzern mit der den Kapitalbetrag
der Provinzialvertretung öffentlichen Schleswig⸗Holsteinscher sind die
Augustapla
Valuta auf gleichem
Februar 1905. Auszahlung vom 1. Juli 1905 ab lichen Rentenbankkassen zu
6 des Gesetzes seförderung der sowie der §§ 39 im Beisein der und eines Auslosungen
in nach⸗
egen
Serie II uli 1905 ab
Nr. 5,
Empfängers er⸗
bei den König⸗
und die Uebersendung des Geldbetrages auf gleichem Wege, jedoch auf Gefahr und Kosten des Empfängers, zu beantragen.
Miünster, den 16. Februar 1905.
Königliche Direktion der Rentenbank für die Provinz Westfalen, die Rheinprovinz und die Provinz Hessen⸗Nassau. 8 8 8— Pfeffer von Salomon.
[87744] Bekauntmachung. ‚Bei der in Gemäßheit des Allerhöchsten Privile⸗ giums vom 1. Juli 1882 heute stattgehabten Aus⸗ losung von Kreisanleihescheinen des hiesigen Kreises sind die Appoints Lit. Aà Nr. 23 25 28 über je 5000 ℳ, Lit. B Nr. 4 26 49 97 140 178 über je Lit. C Nr. 27 34 98 153 154 159 203 205 215 364 365 über je 1000 ℳ gezogen worden. Die betreffenden Anleihescheine werden den In⸗ habern zur Einlösung am 1. April 1905 mit dem Bemerken gekündigt, daß von dem gedachten Termin ab die Verzinsung der gekündigten Anleihe⸗ scheine aufhört. Die Einlösung der letzteren erfolgt bei der hiesigen Kreiskommunalkasse.
Breslau, den 6. September 1904. döe*; Wichelhaus.
— Conseil d'Administration de la
Dette Publique Ottomane- Avis. Le Conseil d'Administration de la Dette Publique Ottomane a l'honneur de rappeler aux porteurs que les opérations de l'échange des anciens titres de la Dette Ottomane Convertie, Séries B, C & D, et des titres provisoires (scrip) uniflés, contre les obligations définitives de la Dette Ottomane Convertie Uniflée, prendront fin le 1/14 Mars 1905 à l’'étranger. A partir de cette date, ce service sera centralisé à la Banque Impériale Ottomane à Constantinople, aux frais des porteurs, et les titres ainsi délivrées en échange ne porteront pas de timbres étrangers. Constantinople, le 1/14 Janvier 1905.
[87749 8 In Gemäßheit der Bedingungen der Hypotheken⸗ anleihen vom 8. Oktober 1895 Absatz 5 und vom 2. März 1898 Absatz 5 wurden heute vor Herrn Notar Justizrat Pütz hierselbst nachstehende Partial⸗ obligationen zur Rückzahlung ausgelost:
a. Nr. 29 42 61 65 154 170 181 216 223 229 248 257 274 307 332 340 346 367 441 468.
b. Nr. 509 526 543 554 622 638 706 735 748 793 801 806 808 833 849 868 907 963 965 967. Die Einlösung dieser Partialobligationen erfolgt am 1. Oktober d. Jahres bei der Solinger Bank hierselbst.
Solingen, den 15. Februar 1905.
und Berlin.
Brauerei Carl Beckmann.