Z“ 11111q“
ewählten und in ibrer Kolorierung wohlgelungenen, den Vortrag Berkehrsanstalten.
egleitenden Lichtbilder.
“
Saatenstand und Getreidehandel in Rußland. Der Kaiserliche Generalkonsul in Odessa berichtet unterm 25. v. M.: In dem abgelaufenen Berichtsmonat war die Witterseng ei sehr wechselnd. Während in der ersten Woche Fröste von 4—8 Gkab Wetter bene Kraus (Canio), Bertram (Tonio), Hoffmann (Silvio) und
zu verzeichnen waren, worauf mit Tauwinden und Schneeschmelze einsetzte, Tagen wieder größere Kälte eingetreten. Schneedecke größtenteils fortgeschmolzen.
sonders hervortrat, dauert fort.
Lagergelder fordert. Die feste, und die mehr und mehr räte stärken die Stellung der Eigner. In sehr viel brandige Ware gehandelt, da diese je
Qualität. Das Geschäft in Roggen
ziemlich ausverkauft worden.
steigende Tendenz.
Gezahlt werden jetzt: e11ö11“ . 106 — 108 Kop. II . 103 — 106 . 96 — 103 . 105 — 107 I. . 100 — 104 III- 98 — 100
Roggen I. . 882 II
brandig Ulka
dann 859 milderes ist in den letzten uf den Feldern ist die . tges Der Stand der Winter⸗ saaten gilt durchweg als befrjedigend. Da es an Niederschlägen nicht defetlt hat, ist der Boden reichlich mit Feuchtigkeit durchtränkt. offt, daß dies auch noch dem Sommergetreide zugute kommen wird. Auf dem hiesigen Getreid emarkt war das Geschäft im allge⸗ meinen ruhig und nur wenigen Schwankungen “ haltung der hiesigen Eigner, die schon im vergangenen? 1 Es dürfte dies freilich ein in seinem Erfolge etwas bedenkliches Vorgehen sein, da das Warten selbst, wenn die Preise nicht zurückgehen Cllten — und das Ausland scheint nur widerstrebend den hohen Forderungen der Verkäufer nachzukommen —, Am schon jetzt mit erheblichen Zinsverlusten verbunden ist und bedeutende Stimmung bleibt bei alledem eine zusammenschmelzenden Vor⸗
nach dem des Fehlers pro Pud um 3—6 Kopeken billiger ist als tadellose . war sehr schleppend. von Anfang an jedoch geringen Vorrat ist dieser Artikel im Winter zieml — Bei der Gerste liegen die Verhältnisse e9. Die Preise sind hoch und werden, ehe nich 8
mit Beginn der Flußschiffahrt eintreffen, schwerlich heruntergehen. In “ Mais isnt der Absatz sehr gering. Oelsaaten zeigen anhaltend ein .“
0
1“ 80 — 78 Gerste (Futter). 66 — 67
I“ 75 — 80 LL2 Für Oelkuchen notiert man:
68—80 Leinkuchen.. Rapskuchen. Kokoskuchen... Ravisonkuchen. . . Ravisonbauernkuchen ....
Die Vorräte betrugen hier am 14. Februar d.
in Weizen . . . .
und zwar Osima.. . 1“ öö1“ e““ Sandomirka .. Arnautka.
8 Thorn, wurde heute
16G“ 1“““
eg vo, .
indun „Uavalle
Jörn (Turridu) und Bachmann
Man In der Kaiser
Die Zurück⸗ erichtsmonat be⸗ v Karten zu 50 ₰ sind bei Bote u. hard Siegel (Tauenzienstraße 9) der Kirche zu haben.
Donnerstag,
Weizen wurde (Bariton).
Grade
Eintritt ist frei.
Bei dem
t neue Vorräte “
Berlin, den
Frauenvereins in 3 riterkursus (10—12 theoretische
und Freitags die Herren Professor Dr. Kursus ist für Mitglieder
das Pud bordfrei.
Un sind vorher nicht nötig, Perkuhn (Wilmersdorf, nähere Auskunft.
allstationen und im Königlichen event. gi
s olche melden.
877 848 dz findende 11. Vortragsabend Richard Dehmel gewidmet.
für Nichtmitglieder) sind 18
erhältlich.
verschiedene Arten .
Gerste
h“ einsamen .. “
“
Die Verschiffungen beliefen sich in der Zeit vom 24. Ja⸗
2 000 000 Pud, 500 000
nuar 1905 bis 24. Februar 1905 in: 8 Weizen auf etwa . . . . .
106 470 16 380 266 478 42 429 18 169
findet am 23. September statt.
theenstr. 7/8) eingesehen werden.
Theater und Musik. Im Königlichen Opernhause findet morgen,
Frau Herzog (Nedda) sind in dem erstgenannten Werke, estinn (Santuzza), Pohl (Lucia), Lieban⸗Globig (Lola), die Herren
m Abends 7 ½ Uhr, Musikdirektor Bernhard Irrgang⸗in der HeNakre gmnch⸗ ein Konzert unter Mitwirkung der Damen Jan
Tillie Stüller (Violine) und des Herrn Zum Vortrag gelangen nur und zwar Passacaglia, 2. Orgelsonate,
Mannigfaltiges.
praktischen Demonstrationen) findet 2 (Lützowstraße 84 c) statt, und zwar; vom 10. März a von 7 — 8 ½ Uhr; vortragende Aerzte sind Weber und
Werken (zum Teil Ungedrucktes) vorlesen. Abends hat Alexander Heinemann übernommen. 8 im Warenhaus Wertheim, in den Buch⸗ und Musikalienhandlungen von Bote u. Bock, Amelang und Lazarus
eine internationale Ausstellung für Die allgemeinen Ausstellungsbestimmungen sowie eine Liste der zur Ausstellung zugelassenen Industriezweige können von Interessenten im Verkehrsbureau der Ber
“
vallos Oper „Bajazzi“ in Ver⸗ von P. Mascagni statt. Die
die Damen (Alfio) im letzteren beschäftigt.
Kapellmeister von Strauß dirigiert. Wilhelm⸗Gedächtniskirche findet am Todestage Kaiser Wilhelms 1., Donnerstag, Abends von 6 bis 7 Uhr, ein Geistliches Konzert statt unter Fräulein A. Leydhecker, Herrn H. Arlberg vereins (Professor Reimann). el spielt
Mitwirkung von und des Bach⸗ err R. Roeßler.
ipziger Straße), bei Bern⸗ Abends an dem Haupteingang
veranstaltet der Königliche
Bo und
a Major (Sopran), A. N. Harzen⸗Müller Kompositionen von Bach, Kantatenarien u. a. D
1
(Der Konzertbericht befindet sich in der Dritten Beilage.)
v11A1“
7. März 1905.
Der letzte vom Zweigverein Berlin des Vaterländischen diesem Winterhalbjahr veranstaltete Sama⸗
Vorträge, zweimal wöchentlich mit im Falk⸗ Fearhag, sa snn —: Dienstags
Frank. Der
des Zweigvereins Berlin des
Vaterländischen Frauenvereins kostenlos. Nichtmitglieder zahlen 3 ℳ ohne weitere Verpflichtung gegen den Verein. Der Besuch der Vor⸗ bnhe berechtigt zur Teilnahme an
den praktischen Kursen in den Garnisonlazarett. — Anmeldungen
bt Frau Oberverwaltungsgerichtsrat Uhlandstraße 108/109, von 3 bis 4 Uhr) An den praktischen Kursen dürfen nur Damen teilnehmen, die bereits Mitglieder des Vereins sind oder sich als
Der am 10. d. M. im Künstlerhause (Bellevuestraße) statt⸗
des Vereins für Kunst ist
Der Dichter wird selbst aus seinen
Den gesangl sen arten (au
Aus Anlaß des 75 jährigen Jubiläums der Unabhängigkeit Belgiens is zum 5. November d. J. in Brüssel
Kunst und Gewerbe
liner Handelskammer (Doro⸗
““ Mittwoch,
1“ “ 8
Meyer hat sich in liebenswürdiger Weise bereit erklärt, die Rezitation durch einen Vortrag über Hebbels Dichtung einzuleiten. Die Ver⸗ anstaltung findet am Feeh den 17. d. M., Abends 8 Uhr, im großen Saal der „Gesellschaft der Freunde“ otsdamer Straße 9), statt. Billette sind bei Bote u. Bock, im Warenhaus Wertheim und in der Buchhandlung von Amelang (Charlottenburg,
Kantstraße) zu haben.
die von den Vorständen der Ortsgruppen der Provinzialgruppe Berlin⸗Mark Brandenburg des Deutschen Flotten⸗Vereins morgen Mittwoch, Abends 8 Uhr, im Königssaal des Neuen Königlichen Operntheaters veranstaltet wird, werden auch die am 22. Februar im Marstall vor Seiner Majestät dem Kaiser und König porgeführten lebenden e. graphien mit Musikbegleitun nochmals gezeigt werden. ußer⸗ dem werden Frau Drusilla Mantler und Herr José Classen vom Nationaltheater einige Lieder vortragen. Die Firma Rudolph Hertzog hat die Ausschmückung des Saales in einer dem Fest entsprechenden Weise zugesagt. Eintrittskarten sind auf dem Geschäftszimmer des Hauptausschusses (Bernburger Straße 35 1) sowie Abends von 7 Uhr an an der Kasse zu haben.
Auf der Festversammlung,
Die Direktion der Philharmonie veranstaltet heute in ihren Gesamträumen einen großen astnachts⸗Maskenball, bei dem drei Musikkorps in den verschiedenen Sälen konzertieren werden. Nach der Pause findet eine große Kostümpolonaise im Schneetreiben bei elektrischer Beleuchtung statt. Im Oberlichtsaal veranstaltet der Besitzer des Monopolhotels, Herr Louis Schaurté, ein Souper an kleinen Tischen. Von einem Frackzwang ist an diesem Abend Abstand genommen. 8
Eltville, 6. März. (W. T. B.) Die Familie Adam Müller⸗Netscher schenkte der Stadt Eltville ihr in der Hamhisgaße gelegenes Grundstück nebst Villa und Nebengebäuden, im Werte von 170 000 ℳ, und 20 000 ℳ bar zur Errichtung Die städtischen Behörden haben das Ge⸗
“ 2 1“
eines Krankenhauses. schenk angenommen.
111u1uu.““] Madrid, 6. März. (W. T. B.) Heute vormittag wurde vor dem Hause des Marquis de Puebla eine Bombe ge⸗ funden, die aber noch rechtzeitig entfernt werden konnte, ehe sie zur
Explosion kam.
Alexandria, 6. März. (W. T. B.) Heute früh ist der italienische Postdampfer „Cairo“ vor dem hiesigen Hafen untergegangen; die gesamte Post ist vermutlich verloren. Ein Verlust von Menschenleben ist nicht zu beklagen.
Buenos Aires, 6. März. (W. T. B.) Dr. richtete an den Chef des Generalstabes der argentinischen Marine ein Telegramm, in dem er für die Entsendung der Korvette „Uruguay“, die sich Ende vorigen Jahres auf die Suche nach seiner Südpolarexpedition begeben hatte, seinen herzlichen Dank ausspricht. (Vgl. Nr. 56 d. Bl. u. „Kunst u. Wissenschaft“.)
NMNach Schluß der Redaktion eingegangene “ Devpeschen.
Tokio, 7. März, Mittags. (Meldung des „Reuterschen Bureaus“.) Es verlautet, die Russen bereiteten die Aufgah⸗ von Mukden und Fuschun vor und wollten sich auf Tieling zurückziehen. 1
N
Berlin, Dienstag, den 7. Mürz
ue“
atsanzeiger.
—
Verhandlung über die Untersuchung der Beschwerden der Bergarbeiter auf der Zeche Neu⸗Cöln.
Verhandelt den 15. Februar 1905 zu Borbeck im Rathaus.
Anwesend:
1) Die Mitglieder der Untersuchungskommission: a. Oberbergrat Pommer, 8 8 D Bergmeister Frick, c. Bürgermeister Heinrich, Landkreises Essen, d. vETPEIW“ Marchand, als Protokoll⸗ ührer. 2) Seitens der Zechenverwaltung: 1 Bergwerksdirektor Butz zu Borbeck. 3) Als Belegschaftsvertreter⸗ —** 72„ der Bergmann Heinrich Ernst, Borbeck, Roßstraße 13, b. Bergmann Wilhelm Prangenberg, Borbeck, Park⸗ c. Bergmann Heinrich Hüllen, Borbeck, Gradstraße 8. 4) Als Zeugen: Bergmann Johann Dams, Borbeck, Heustraße. Im Rathaus zu Borbeck begann heute die obengenannte, von den Herren Ministern für Handel und Gewerbe und des Feper⸗ berufene Kommission die Untersuchung der auf der
i. V. des Landrats des
eche Neu⸗Cöln an eblich vorhandenen Mißstände.
Als Vertreter der Zechenverwaltung und der Belegschaft waren die obenbezeichneten Personen erschienen. Die Vertreter der Belegschaft gaben an, daß sie in der Belegschastsversamm⸗ lung vom 4. Februar 1905 gewählt seien.
Sie seien, und zwar:
2. 45 Ihre alt und seit 8. Jahren auf der Zeche be⸗
schäftigt, b. 32 Jayre alt und seit 12 Jahren auf der Zeche beschäftigt,
a. 36 Jahre alt und seit 15 Jahren auf der Zeche
beschfagt vnchs
Die Belegschaftsvertreter sind Reichsangehörige. 1ümes.
Die Legitimation der Vertreter der Zeche ist amtlich bekannt. b
Der Vorsitzende der Kommission erläuterte zunächst die Rechte der Parteivertreter. Er wies darauf hin, daß es den⸗ selben zustehe, durch den Vorsitzenden an die Zeugen 88 stellen zu lassen. Ueber die Zulässigkeit der einzelnen Fragen entscheide die Kommission. Ferner wurde bekannt gegeben, daß auch der Antrag gestellt werden dürfe, einen Zeugen unter Ausschluß der Parteivertreter zu vernehmen, falls begründeter⸗ weise angenommen werden müßte, daß der Zeuge in Gegen⸗ wart verselben mit der Wahrheit zurückhalten werde.
Nach Vernehmung eines jeden Zeugen würde sodann den Parteivertretern Gelegenheit gegeben werden, Fragen zur Ver⸗ nehmung zu stellen und sich uͤber die Aussage zu äußern.
Zur . ständen jedoch nur Beschwerden, welche für die Zeit nach dem 1. Januar 1901 erhoben werden könnten, und zunächst nur die, welche von der Siebener⸗ kommission bei dem Königlichen Oberbergamt Dortmund geltend gemacht seien.
Es sind folgende Klagen vorgebracht worden:
Der Bergmann Fehe Caub zu Borbeck ist am
1 Der Betriebsführer
Schulte, welcher auf Wunsch des echenvertreters zu diesem Punkte als Zeuge vorgeschlagen wird, äußert sich wie folgt:
Beercea aß 1esmrCmee am Hangenden hat, welches die Gewinnung absore mer
Kohlen erschwert; um jedoch möglichst reine Kohlen aus diesem öz zu sördern, sind die Hauer angewiesen, sich Bühnen in ip seiler zu legen, auf die sie die Kohlen bei der Gewinnung
herabfallen lassen. Nach Herein ewinnung der Kohlen sollen
dann die Berge in den für den Bergeversatz hergestellten Ver⸗ schlag zurückgeworfen werden. Im Falle, daß die Bühne ziemlich weit unten liegt, sollen die Berge dicht vor den Ver⸗ schlag geworfen werden. Das Kohlengedinge im Flöz Dreck⸗ herrnbank steht auf Zeche Neu⸗Cöln so hogh daß die Hauer wohl in der Lage sind, auf die Reinhaltung der Kohlen die nötige Zeit zu verwenden.
Die betreffende Kameradschaft hat beispielsweise im März
1903 pro Schicht 5,48 ℳ verdient.
Die Zahl der wegen Unreinheit gestrichenen Wagen be⸗
““ n. Fried. Schulte.
Direktor Butz fügt den vorstehenden Aussagen noch fol⸗ gendes hinzu:
Ich habe wiederholt die Anordnung getroffen, daß die Beamten der Zeche Neu⸗Cöln mit dem Nullen der Wagen nicht zu scharf verfahren sollen. Der vorliegende Fall läßt darauf schließen, daß die betreffende Kameradschaft auf das Reinhalten der Kohle nicht sehr gehalten hat, sonst wäre die Zahl der gestrichenen Wagen sicher nicht so groß gewesen.
Die Zeche hat von den gestrichenen Wagen keinerlei Vorteil, weil die Beträge für dieselben ausnahmslos in die
Unterstützungskasse fließen.
Zu 3. Der Zechenvertreter erklärt sich dem Arbeiter⸗ delegierten gegenüber bereit, die Seilfahrzeit für die Früh⸗ schicht dahin zu regeln, daß die Fahrmarken in Zukunft, anstatt bis 5 Uhr 40 Minuten bis 5 Uhr 45 Minuten an die Arbeiter ausgegeben werden sollen.
Die Arbeitervertreter sehen ihren Wunsch durch die Zusage des Zechenvertreters als erfüllt an.
2 4 erklärt der Arbeiterdelegierte Febecc Ernst:
ie Belegschaft wünscht, daß die echenverwaltung den bisher zum Bezuge von Brandkohle berechtigten Arbeitern in Zukunft anstatt 9 bis zu 12 Wagen für das Jahr zubilligen möge.
Der Zechenvertreter erklärt diesen Wunsch der Belegschaft seinem Aufsichtsrat zur Bewilligung unterbreiten zu wollen. Eine bindende Erklärung könne er in dieser Hinsicht heute noch nicht abgeben.
88
386.
T1.“ 1 Beschwerden der auf der Zeche Neu⸗Cöln zu Borbeck im Bergrevier West⸗Essen arbeitenden Bergleute.
Zechenvertreter bittet über die behaupteten Löhne den Betriebsführer Schulte als Zeugen zu vernehmen.
Der Betriebsführer Schulte erklärt darauf: Ich gebe zu, daß die vorgelegten Lohnbücher zum Teil in einzelnen Monaten einen verhältnismäßig niedrigen Lohn auf⸗ weisen. Dies ist im einzelnen, wie folgt, zu exklären:
Welbers hat im April 1904 in 21 Schichten 69,70 ℳ verdient. Welbers gehört zu den Hauern, welche häufig feiern und infolgedessen nur eine geringe Leis -2) Peter Krafczyk hat bei Zahlung des ortsüblichen Ge⸗ dinges in Flöz Herrenbank in einem Ortsbetriebe in 12 Schichten nur 31,91 ℳ verdient. verschlechtert hätten, sind mir nicht bekannt.
3) Wilhelm Vössing war Lehrhauer und hat als solcher pro Schicht 50. er zugeteilt war. eine so geringe gewesen ist, verdient hat, weiß ich nicht. Kameradschaft im vorhergehenden Monat an derselben Arbeit annähernd 5 ℳ verdient hat, und die Nachfolger 4,76 ℳ pro
Wilhelm Prangenberg.
Punkt 2 der Beschwerden.
Es werden folgende Lohnbücher vorgelegt: 1) Johann Welbers, “ 2) Wilhelm Vössing,
3) Leo Lüning, 1
4) Peter Krafczyk,
5) August Blank.
Der
1 16“ 8 niedrigen
2
ttung aufweisen. Besondere Umstände, die die Arbeit
₰ weniger verdient als die Hauer, denen Weshalb die Leistung im November 1904 daß er pro Schicht nur 3,84 ℳ Ich erinnere mich wohl, daß die
Leo Lüning war Bremser und Abnehmer und hat den seinen Arbeiterklasse entsprechenden Schichtlohn von 3 ℳ 30 ₰ erhalten.
5) August Blank war Abnehmer am Schacht und hat als solcher ebenfalls den seiner Arbeiterklasse entsprechenden Schicht⸗ lohn von 3 ℳ 30 ₰
Ich bemerke noch, daß der Durchschnittslohn der Kohlen⸗ ,5 auf der Zeche Neu⸗Cöln im Jahre 1904 5 ℳ ₰
etragen hat und daß deshalb von niedrigen Löhnen wohl nicht geredet werden kann.
verdient.
v. g. Schulte.
Da sich niemand mehr zum Wort meldete, so wurde die Verhandlung geschlossen. 1
Das Ergebnis der Untersuchung ist in den Anlageboge enthalten.
v.. g.
Butz. Heinr. Ernst.
Heinrich Hüllen. v. w. o. 1
Pommer. Frick. Heinrich.
rchand, Assistent, als Protokollführer.
Gegenstand
Angegebene der Beschwerden
Zeche Beweismittel
Beweiserhebu erfolgt dur Vernehmung des
Ansicht der Untersuchungskommission über das Beweisergebnis
Roggen „ „ ““
DZZe4“*“
Der Frachtenmarkt hat unter dem Rückgange der Ver⸗ schiffungen gelitten. Die Rate zeigte keine Neigung, sich ci bessern. Das Geschäft nach dem Mittelmeer ruht gänzlich. Für London, Hull, Antwerpen, Rotterdam notierte man 6,6 Schill., für Hamburg 0,6 mehr.
1 17. Märs 1902 vom Reviersteiger Mellies zu Unrecht ge⸗ bendig worden.
Beweis: Zeugnis des Bergmanns Johann Dams.
2) Die niedrigen Löhne. Beweis: Lohnbücher der Bergleute Lüning, Krafczyk, Fisch, Blank und Welberer.
Bergmanns Johann Die Beschwerde konnte nicht aufgeklärt werden, weil
Neu⸗Cöln Dams zu der Johann Caub nicht erschienen und er weder V
1) Dem Bergmann Jo⸗ hann Caub zu Borbeck ist am 17. März 1902 vom Reviersteiger 8 3 1 Mellies zu Unrecht ge-..— kündigt worden. “ .
2) Niedrige Löhne.
Eugen Albu ist von dem Verlage der großen Heb⸗lhasehe⸗ (Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten B. Behrs Verlag, aufgefordert worden, seine jüngst mit großem Bei⸗ und Dritten Beilage.)
fall aufgenommene Rezitation von ebbels „Moloch'⸗Frag⸗ . 2 f ment zum Besten der Hebbel⸗Serftung zu wiederholen. Der 1 bekannte Literarhistoriker und Universitätsprofessor Dr. Richard M.
dem Zeugen noch den Arbeitervertretern be⸗ kannt war.
-
Bentraltheater. Mittwoch, Abends 7 ½ Uhr: Die Juxheirat. Operette in 3 Akten von Julius Bauer. Musik von Franz Lehär.
Donnerstag und Freitag: Die Juxheirat.
Sonnabend, Nachmittags: Der gestiefelte Kater. — Abends: Die Juxheirat.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die Fledermaus. — Abends: Die Juxheirat. 8
Von den Beschwerden über niedrige Löhne waren zwei durchaus unbegründet; in den drei anderen Fällen war der niedrige Lohn durch die besonderen Verhältnisse der betreffenden Arbeiter bedingt. Im übrigen hat die Kommission die Ueberzeugung ge⸗ wonnen, daß die Löhne der Zeche mit zu den höchsten des Bezirks gehören. b
Hiernach ist erwiesen, daß Mißstände irgend welcher Art auf der Zeche Neu⸗Cöln nicht vorliegen. Borbeck, den 20. Februar 1905. “ “
Betriebsführers Schulte, Borbeck.
8 XA4““ Zu Pun kt 1. der einzig existierende Saltomortale schlagende Es erscheint der Bergmann Johann Dams, 42 Jahre Elefant. Fernen; Direktor Albert Schumanns alt, katholisch, wohnhaft Borbeck, Heustraße 65. Se⸗ ee Um 9 ½ Uhr: Derselbe erklärt: 8 5 8 — — 8 3 8 8 8 landsreise. Im Strahle der Mitternachts⸗ am T17. März 1902 vom Reviersteiger Mellies gekündigt . sonne. Sieben hervorragend schöne Bilder. Etwa worden ist. Ich kenne den Caub überhaupt nicht. Zur Zeit 400 Mitwirkende. Zwei Musikkorps. Neue Einlagen. der behaupteten Kündigung habe ich wegen eines Betriebs⸗ 8 unfalles das Bett hüten müssen und kann schon deshalb keine —— den Fall geben. 1
Johann Dams. *
Theater des Westens. (Kantstraße 12. Bahn⸗ hof Zoologischer Garten.) Mittwoch (außer Abonne⸗ ment): Wiener Blut. Anfang 7 ½ Uhr. Donnerstag (20. Vorstellung im Abonnement): Der Fdilhshe. Freitag (20. Vorstellung im Abonnement): Die neugierigen Frauen. Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Zu kleinen Preisen: Der Geizige. — Der zerbrochene Krug. — Abends 7 ½ Uhr: Die neugierigen Frauen. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu balben Preisen: Der Freischütz. — Abends 7 ½ Uhr: Die neu⸗ gierigen Frauen.
Nationaltheater. (Direktion: Weinbergsweg 12a — 13 b.) Mittwoch: Die Donnerstag: Gastspiel des Theaters des
Theater.
Königliche Schauspiele. Mittwoch: Opern⸗ haus. 64. Abonnementsvorstellung. Bajazzi. (Pagliacci.) Oper in 2 Akten und einem Prolog. Musik und Dichtung von R. Leoncavallo, deutsch von Ludwig Hartmann. — Cavalleria rusticana. (Bauernehre.) O in 1 Auf⸗ zug von Pietro Mascagni. Text 18- dem gleich⸗ namigen Volksstück von G. Verga. nfang 7 ⅞ Uhr.
Neues Operntheater: Geschlossen.
Donnerstag: Opernhaus. Mittags 12 Uhr: Symphoniematinee. — Abends 7 ½ Uhr: Sym⸗ phoniekonzert der Königlichen Kapelle. Diri⸗ gent: Herr Kapellmeister Felix Weingartner. Ein Billettverkauf hierzu findet nicht statt. “
Neues Operntheater: Geschlossen.
Pommer.
Zelleallianretheater. Bellealliancestraße 7/8. Direktion: Kren u. Schönfeld.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Der beste Tip. Große Ausstattungsposse
Auskunft über Familiennachrichten. v
1 3 3 1“ 1 — 5 4 Fesagh und Tanz in 3 Akten, nach einer älteren Mrlohef Agrh Hrdwig 1he9h, üt. en gesse d. Jacobsonschen Idee, von Jean Kren. 1 — Frl Else Baumann mit Hrn. Forstassessor Donnerstag und folgende Tage, Abends 8 Uhr: Der Hermann Jacobi (Jagdschloß Bodland O.⸗ S.—
beste Tip. — Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Kean, oder: Genie FhiePesor beh Frl. Helene Gemoll mit
Die neugierigen Frauen. und Leidenschaft. Friedrich Guhl (Liegnitz- EEEE“ Don Juan. FIn Vorbereitung: Die Rothe. “ hr. Pß. Pigt Anschät mit Ful S mittaas . 1 8 “ Hilda von Mikulicz⸗Radeckt (Breslau).
Sonntag, Rachmitiage 3 hr. Der Troubadour.] Crinnontheater. (Georgenstraße, Geboren; Ein Sohn: Hrn. Hartwig Frhm
8 3
E1.“*“ Arbeiterdelegierten erklärten, daß ihnen ebenfalls von dem üveg Johann Caub nichts bekannt sei. er Zechenvertreter Direktor Butz erklärte:
Ich kann mich des Falles Johann Caub nicht erinnern, es war mir auch nicht möglich, Ermittelunger über diese Be⸗ schwerde anzustellen, weil mir der Name des Beschwerdeführers unbekannt war.
ö “ — 8
Verhandlung über die Untersuchung der Beschwerden der Bergarbeiter auf der Zeche Christian Levin.
Verhandelt den 16. Februar 1905 zu Borbeck. Anwesend:
Sie seien, und zwar: a. 29 Jahre alt und seit 2 Jahren auf der Zeche be⸗
schäftigt, b. 35 Jahre alt und seit 11 Jahren auf der Zeche be⸗ c. 31 Jahre alt und seit 13 Jahren auf der Zeche be⸗
Huge Becker.
üdin. estens.
Deutsches Theater. Mittwoch, Abends 7 ühr: schäͤftigt,
Scchusselchen. v Ponnerstag, Abends 7 Uhr: Faust. (Erster Teil.) ¹ Freitag, Abends 7 ½ Uhr: Die Brüder von St. Bernhard.
Sonnabend, Abends 7 ½ Uhr: Zum ersten Male:
Berliner Theater. Mittwoch: Der Kaifer⸗ jäger. Anfang 7 ½ Uhr. * Ponnerstag: Der Kaiserjäger. Anfang 7 ½ Uhr. Freitag: .. „ so ich Dir! Anfang 7 ½ Uhr. Sonnabend: Der Kaiserjäger. Anfang 7 ½ Uhr.
Fessingtheater. Mittwoch: Ein Volksfeind. Anfang 7 ½¼ Uhr. Seeesta Elga. Anfang 8 Uhr. 8 Freitag: Traumulus. Anfang 7 ½ Uhr. 6
Schillertheater. 0. (Wallnertheater.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Im Hafen. Drama in
3 Akten von Georg Engel.
Donne Abends 8 Uhr: Der Leibalte. Freitag, ds 8 Uhr: Medea.
N. (Friedrich Wilhelmstädtisches Theater.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: In Behandlung. Komödie in 3 Aufzügen von Max Dreyer. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Im Hafen. Freitag, Abends 8 Uhr: Der Leibalte.
— Abends 7 ½ Uhr: Don Juan.
Neues Theater. Mittwoch: Ein Sommer⸗ nachtstraum. Donnerstag: Ein Sommernachtstraum. Fettag; Der Graf von Charolais. onnabend: Ein Sommernachtstraum.
Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236.) Mitt⸗ woch, Abends 8 Uhr: Der Familientag.
Donnerstag und folgende Tage, Abends 8 Uhr: Der Familientag.
Residenztheater. (Direktion:Richard lexander.) Mittwoch, Abends 8 Uhr: Hotel Pompadour. Schwank in 3 Akten von Anthony Mars und Leon Fanrof. Deutsch von M. Schönau.
Hotel Pom⸗
Donnerstag und folgende Tage: padour.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Nora.
Thaliatheater. (Dresdener Straße 72/73. rektion: Kren u. Schönfeld.) Mittwoch Abends 7 ½ Uhr: Der Kilometerfresser. Schwank in 1 Ig) von Curt Kraatz. (Verfasser vom „Hoch⸗ ourist“.
1 Donnerstag und folgende Tage: Der Kilometer⸗ resser.
88 i⸗
onntag, Nachmittags 38 Uhr:
benteuer des Herrn
Anfang 8 Uhr.
des Herrn Ein peinlicher Zwischenfa
riedrich⸗ und Universitätsstraße.) Mittwoch: Das Malezieux. — Di Briestasche. — Ein peinlicher Zwischeufall.
See folgende Tage: Das Abenteuer alezieux. — Die Brieftasche. —
II. Sonntag, Nachmittags: Die glückliche Gilberte.
von Bredow (Berlin). — Hrn. Grafen Yorck von Wartenburg (Schleibitz). — Hrn. Leutnant Bieder (Neustadt O.⸗S.). — Eine Tochter: Hrn. Ober⸗ leutnant Georg von Götz (Stendal). — — Oberstleutnant Carl von Schlabrendorff (Po en). Gestorben: Hr. Major a. D. Oskar von Schle⸗ brügge (Breslau). — Hr. Geheimer Regierungsraf — Hasse (Stettin). — Hr. Barnim von raunschweig⸗Sorchow (Sorchow). — Hr. Adolpi
Konzerte.
Streichquartetts. M Busoni.
Singakademie. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Klavierabend von Harold Bauer.
Beethoven⸗Saal. Mittwoch, Abende 8 Uhr:
VI. AbercnessentorBfert des wirkung:
hüe von Fe und Erlencamp (Lang einersdorf, Schlef.). — Hr. Oberstabsarzt D Eugen Schumann (Haus Schönow bei Zehlendorf — Verw. Fr Landgerichtsrat Elisabeth Fromm⸗ hold, geb. Bannerth (Breslau).
Saal Bechstein. Mittwoch, Abends 7 ½ Uhr: — Liederabend von Signe von Rappe. 1.
Verantwortlicher Redakteur Dr. Tyrol in Charlottenburg. Verlag der Expedition (Scholz) in Berlin. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlag⸗ Anstalt Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32.
Elf Beilagen
11
Böhmischen Ferruccio
dank für Veteranen.
zialitäten
Birkus Schumann. Mittwoch, Abends präzise 8 Uhr: Große Wohltätigkeitsvorstellung zum Besten des 5. Lokalkommissariats des National⸗ Ganz vorzügliches Galaprogramm. Die glänzenden neuen Spe⸗ Wund Mr. Ephraim Thompsons wunderbar dressierte El⸗ aantenherde, worunter
e(eeinschließlich Börsen⸗Beilage), sowie die Inhaltsangabe zu Nr. 6 des öffen lichen x. (einschließlich der unter Nr. veröffentlichten Bekanntmachungen), betreffer Kommanditgesellschaften auf Aktien und Aktie gesellschaften, für die Woche vom 27. 6 bruar bis 4. März 1905.
9
g.
Butz. 1 Vpor Eintritt in die Erörterung des zweiten Beschwerde⸗ punktes bringt der Arbeiterdelegierte Heinrich Ernst noch die folgenden allgemeinen Wünsche namens der Belegschaft zur
Sprache: h) Abstellung des Holzmangels namentlich in der Nacht⸗ ch
icht.
2) Abstellen des Nullens unreiner Wagen im Flöz Dreck⸗ herrnbank bei den Kameradschaftsführern August Großmann und ügfelhn Müller. 8
3) Regelung der Seilfahrt in der Frühschicht.
4) Gewährung von Deputatkohlen an die Bergleute.
Hinsichtlich des ersten Punktes sind die Arbeiterdelegierten durch die Erklärung des Zechenvertreters, welcher Abhilfe ver⸗ sprochen hat, befriedigt und verzichten auf eine weitere Er⸗ örterung.
u Punkt 2 erklärt der Arbeiterdelegierte Ernst: b sind der Kameradschaft August Großmann und Wil⸗
helm Müller im Monat März 1903 von 1356 geförderten Wagen 38 Wagen wegen Unreinheit gestrichen; im Monat April bei derselben Kameradschaft 22. Wagen.
1) Die Mitglieder der Untersuchungskommission: a2. Oberbergrat Pommer, 11111““ b. Bergmeister “ c. Landrat Snetlage, Essen, “ d. Revierbureauassistent Marchand,
als Protokoll⸗ führer. 8 2) Seitens der Zechenverwaltung: a. Bergwerksdirektor Wüstenhöfer, Borbeck, öb. Bergwerksdirektor Butz, Borbeck. 8 3) Als Belegschaftsvertreter die Bergleute: 8 a. Vincens Grobelny, Bottrop, Prosperstraße 57,
b. Hermann Remy, Borbeck, Sternstraße 22, c. Heinrich Genter, Essen⸗West, Körnerstraße 4.
Im Rathaus zu Borbeck begann heute die obengenannte, von den Herren Ministern für Handel und Gewerbe und des Innern berufene Kommission die Untersuchung der auf der
che Se Levin zu Borbeck angeblich vorhandenen Mißstände.
Als Vertreter der Zechenverwaltung und der Belegschaft waren die obenbezeichneten Personen erschienen. Die Vertreter der Belegschaft gaben an, daß sie in der Belegschaftsversamm
lung vom 6. Februar 1905 gewählt seien.
stellen
6
entschei auch der 2 . Ausschluß der Parteivertreter zu vernehmen, falls begründeter⸗ weise angenommen wart derselben mit der Wahrheit zurückhalten werde. Vernehmung eines jeden Zeugen würde sodann den Parteivertretern Gelegenheit gegeben werden, Fragen zur Ver⸗ ellen und sich uͤber die Aussage zu äußern. Zur Untersuchung ständen jedoch nur Beschwerden, welche Zeit nach dem d zunächst nus de, welche von der Siebener⸗Kom⸗ dem Königlichen Oberbergamt Dortmund geltend E1u“ 8 “ *
Nach
nehmung zu st
für die könnten, un mission bei gemacht seien.
schäftigt.
Die Belegschaftsvertreter sind Reichsangehörige. Die Legitimation der Vertreter der Zeche ist amtlich bekannt. Der Vorsitzende der Kommission erläuterte zunächst die
Rechte der Parteivertreter. d selben zustehe, lassen. e die Kommission. Untrag gestellt werden dürfe,
Er wies darauf hin, daß es den⸗ durch den Vorsitzenden an die Zeugen Fragen
Ueber die Zulässigkeit der einzelnen Füchen Ferner wurde bekannt gegeben, daß einen Zeugen unter
werden müßte, daß der Zeuge in Gegen⸗
1. Januar 1901 erhoben werden
6