5) Als Sachverständiger:
2*. hnehan Aug. Mehring aus Witten. 8
6) Als Protokollführer: “
Bergassessor Bäumer aus Dortmund. 5*
Im Amtshause zu Langendreer begann heute die oben⸗ genannte, von den Herren Ministern für Handel und Gewerbe und des Innern berufene Kommission die Untersuchung der auf der Zeche Siebenplaneten angeblich vorhandenen Mißstände.
Als Vertreter der Zechenverwaltung und der Belegschaft waren die obenbezeichneten Personen erschienen. Die Vertreter der Belegschaft gaben an, daß sie in der Belegschaftsversamm⸗ lung vom 12. Januar 1905 gewählt seien.
Sie seien, und zwar:
a. 32 Jahre alt und seit 5 ¾ Jahren auf der Zeche be⸗
scchäftigt,
b. 31 Jahre alt und seit 18 Monaten auf der Zeche bbeeschäftigt,
c. 28 Jahre alt und seit 1 ½ Jahren auf der Zeche be⸗
schäftigt. b Die Belegschaftsvertreter sind Reichsangehörige.
b Die Legitimation der Vertreter der Zeche ist amtlich be⸗ annt.
Der Vorsitzende der Kommission erläuterte zunächst die Rechte der Parteivertreter. Er wies darauf hin, daß es den⸗ selben zustehe, durch den Vorsitzenden an die Zeugen Fragen stellen zu lassen. Ueber die ö der einzelnen Fragen entscheide die Kommission. Ferner wurde bekannt gegeben, daß auch der Antrag gestellt werden dürfe, einen Zeugen unter Ausschluß der a getbertreen zu vernehmen, falls be⸗ gründeterweise angenommen werden müßte, daß der Zeuge in Gegenwart derselben mit der Wahrheit zurückhalten werde.
Nach Vernehmung eines jeden Zeugen würde sodann den Parteivertretern Gelegenheit gegeben werden, Fragen zur Ver⸗ nehmung zu stellen und sich über die Aussage zu äußern. Zur Untersuchung ständen jedoch nur Beschwerden, welche für die Zeit nach dem 1. Januar 1901 erhoben werden könnten, und zunächst nur die, welche von der Siebener⸗ kommission bei dem Königlichen Oberbergamt Dortmund geltend gemacht seien.
Sache der Kommission sei es, darüber zu entscheiden, ob etwa solche anderen Anträge, die alsbaldige Erledigung im Ver⸗ fahren finden könnten, zugelassen werden sollten, und ob die Untersuchung auch auf andere Beschwerdepunkte ausgedehnt werden sollte. Ausgeschlossen von der Untersuchung seien solche Beschwerden, die gerichtlich bezw. strafrechtlich anhängig oder entschieden seien. Die Verhandlung trage polizeilichen Charakter und sei keine öffentliche.
Der Kommission stehe aber das Recht zu, auch andere Personen, welche nicht zu den Vertretern der Zeche oder Beleg⸗ schaft gehörten, zuzulassen, wenn dieselben berechtigte Interessen hierfür nachweisen könnten.
Der Vorsitzende machte sodann den Zechenvertretern die Beschwerdepunkte im einzelnen bekannt mit dem Bemerken, daß es der Verwaltung anheimgestellt werde, Gegenbeweise zu stellen. Sodann wurden die Belegschaftsvertreter aufgefordert, sich über etwaige allgemeine Mißstände, die auf der Zeche be⸗ ständen, zu äußern.
Die Belegschaftsvertreter geben als allgemeine Beschwerden folgendes an: 1
1) Die Waschkaue sei zu klein für die Belegschaft. In dem Raume, wo die Verheirateten sich aus⸗ und anziehen müßten, sei nicht Platz genug vorhanden. Es sei auch wieder⸗ holt vorgekommen, daß die Brausen zum Teil nicht ordnungs⸗
mäßig funktioniert hätten.
2) Die Seilfahrt der Mittagsschicht beginne um 2 Uhr und endige 2 ½ Uhr. Mit der Markenausgabe werde um 2 Uhr geschlossen. Bei der Morgen⸗ schicht beginne die Seilfahrt um 5 ¼ Uhr und endige um 6 Uhr; bis 6 Uhr würden aber in der Morgenschicht Marken aus⸗ gegeben. Die Belegschaft wünsche, daß die Markenausgabe 8 die Mittagsschicht ebenfalls bis kurz vor Schluß der Seil⸗ ahrt der Mittagsschicht ausgedehnt werde.
3) Einzelne Belegschaftsmitglieder hätten darüber geklagt, daß die Gedinge zu niedrig gesetzt würden. Bergmann Schink erklärt, daß er Klagen darüber nur aus der Zeit vor dem 1. Januar 1901 aus eigener Wissenschaft geltend machen könne. In den letzten 4 Jahren sei ihm nichts bekannt geworden. Bergmann Hodde und Michel bemerken, daß sie während ihrer Beschäftigungszeit auf der Zeche Klagen hierüber nicht vor⸗ bringen könnten. Ein allgemeiner Mißstand in dieser Be⸗ ziehung liege nicht vor.
4) Auf der Zeche sei bisher für die Familienangehörigen der Belegschaftsmitglieder noch kein Arzt angestellt, wie das auf anderen Zechen der Fall wäre. Es sei Wunsch der Beleg⸗ schaft, daß das künftig geschehe.
Im allgemeinen könne über die Verwaltung der geche nicht geklagt werden. Gestreikt sei wohl lediglich aus Soli⸗ daritätsgefühl und deshalb worden, um bessere Arbeits⸗ bedingungen und sonstige Bedingungen zu erreichen. Bergmann Hodde bemerkt, daß gerade diejenigen Leute, welche in der ersten Belegschaftsversammlung uͤber Mißstände geklagt hätten, den Streik nicht mitgemacht und weiter gearbeitet hätten.
Als Beschwerde könne nicht geltend gemacht werden, wie das geschehen sei, daß die Zeche Arbeitern deshalb gekündigt habe, weil sie mit der Polizei in Stockum Streit gehabt
ätten.
Seitens der Zechenvertretung wird folgendes erwidert: 1) Die Waschkaue sei ihrer Ansicht nach nicht zu klein. Sie sei 13,26 m breit und 27,6 m lang. Die Gesamtbeleg⸗ schaft betrage 1100 Mann, darunter 840 unter Tage, 260 über Tage. In der Morgenschicht arbeiteten davon 500 Mann. 2) Die Markenausgabe schließe nicht immer um Punkt 2 Uhr. Dieser Zeitpunkt werde oft überschritten. Im allge⸗ meinen müsse aber 2 Uhr als Schluß festgehalten werden, damit nicht Morgen⸗ und Mittagsschicht sich in der Waschkaue zusammendrängen. 3) Wegen der Gedinge⸗ und Lohnverhältnisse werde auf ddie überreichte Zusammenstellung Bezug genommen. Seitens der Zechenverwaltung seien nie Ueberschichten angeordnet worden. Dieselben seien nur auf Wunsch der Belegschaft von einzelnen Leuten verfahren worden. „ 4) Auf die Forderung eines Familienarztes könne vor⸗ läufig noch nicht eingangen werden, weil die Ueberschüsse der Zeche z gering seien. Der Wunsch sei erst jetzt der Zechen⸗ verwaltung bekannt geworden. Es wurde hierauf zur Zeugenvernehmung geschritten. .
8 er Zeuge erklärt: b 89 heiße pemn Väfing bin 19 Jahre alt.
8. S.: Im 1 1902 hatte ich eines 22 vor der Anfahrt meine Lampe nicht nachgesehen. Unter Tage ging sie mir aus, und ich bat den Förderaufseher Hagemeier, mir eine seiner Reservelampen zu geben. Hagemeier schlug mir meine wiederholte Bitte ab und ordnete an, daß ich nicht mehr fahren sollte. Als ich das doch tat, kam Hagemeier auf mich zu und gab mir mehrere Ohrfeigen, sodaß ich nicht weiterarbeiten konnte. LLTDD“
ün
Heinrich Büsing.
Der folgende Zeuge erklärt: 8 .P.: Scch heiße Friedrich Brinkmann, bin 40 Jahre alt. .S.: Mein Bruder Heinr., der Stiefvater des Büsing, und ich haben im Dezember 1902 auf der Zeche Sieben⸗ planeten gearbeitet. Anfangs Dezember beklagte sich Büsing eines Tags, daß ihn Hagemeier geohrfeigt habe. Mein Bruder und ich sprachen mit Steiger Schaͤfer hierüber und beschwerten uns. Schäfer, der bishzer mit dem Jungen zu⸗ feitdeg gewesen war, gab als Grund der Mißhandlung an, aß der Junge frech und faul gewesen sei. Mein Bruder sagte Schäfer, daß er die Sache zur Anzeige bringen wolle. Am 15. Dezember wurde uns dann plötzlich gekündigt. Wir wurden beim Betriebsführer vorstellig, doch wurde die Kündi⸗ gung nicht zurückgenommen. Die Kündigung haben wir arauf zurückgeführt, daß wir mit Anzeige gegen Hagemeier hatten. Von der Anzeige wurde abgesehen, weil kein euge vorhanden war. Es hatte zwar ein Junge uns zu⸗ nächst angegeben, daß er die Mißhandlung gesehen habe. Später zog er seine Angabe zurück. Wir waren früher auf der Zeche gut gelitten. Fritz Brinkmann.
NNNNꝰ T/— 6 Der Zeuge Fapenneier erklärt unter Gegenüberstellung mit dem Zeugen Büsing: 1“ 39 heiße Friedrich Hagemeier, bin 36 Jahre alt. 3 S.: Ich e daß . im Dezember 1902 den Büsing geohrfeigt habe. Büsing kam mehrmals mit einer Lampe in die Grube, die nicht brannte. Als es das zweite Mal vorkam, sagte ich ihm: wenn er morgen wieder ohne ordnungsmäßige Lampe käme, bekäme er von mir keine mehr. Ich hatte ihm an den zwei Tagen eine Lampe gegeben. Am dritten Morgen kam er wieder mit einer Lampe, die nicht brannte, worauf ich anordnete, daß er im Stalle warten solle, bis der Steiger komme. Büsing tat das nicht und fuhr mi⸗ der roten Lampe, die am Schlusse des Wagenzugs hängt, le. Als er das Pferd auf meine Aufforderung nicht loslasen wollte, riß ich ihn weg; geschlagen habe ich ihn nicht. 8 11.“ 8
“ 1 8 . * 4146 1b Friedrich Hagemeier.
folgende Zeuge sagt aus:
8 P.: Ich heiße Gustav Göhmann, bin 38 Phre alt. 8. .S.: Ich bin 1 ½ Jahr auf der Zeche beschäftigt. Es ist oft vorgekommen, daß im Revier IV des Steigers Schäfer Hochmangel geheeh hat. Ich habe mich mwiederholt beim Steiger darüber beschwert, der mir entgegnete, er schicke Has genug. Wenn ich mich beschwert hatte, kam fg. olz. Durch den Holzmangel bin ich manchmal im Verdienst eschädigt worden, weil ich Zeitverlust hatte. Ich habe 70 ℳ im Durchschnitt perdient, 99 Sonstige Beschwerden habe ich nicht vorzubringen. 9„ Gust. Göhmann. —
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Der nächste Zeuge erklärt: 3. P.: Ich heiße Harm Bohlken bin 46 Jahre alt. - .S.: Ich bin 14 Jahre auf der Zeche beschäftigt. Im Revier V des Steigers v. d. Höh sind wir in einer Wetter⸗ strecke beschäftigt, die durch den alten Mann gefahren wird. Die Luft, welche uns durch Lutten zugeführt wird, ist gut. Die Lutten sind ½ m weit. Aus dem alten Mann kommt aber schlechte Luft heraus, welche uns Kopfschmerzen ver⸗ ursacht. Meiner Ansicht nach dürften wir daher dort nicht acht Stunden beschäftigt werden. Beschwerde habe ich beim Betriebsführer nicht geführt. Den Steiger v. d. Höh hatte ich gebeten, er solle mich von dort wegnehmen. Er hat es aber nicht getan. Ich habe dem Steiger v. d. Höh mehrmals gesagt, daß ich von dem Arbeitspunkt weg wollte. Ich habe einen Unfall erlitten und leide leicht an Kopfschmerzen. Sonstige Beschwerden habe ich nicht vorzubringen. Ich habe im Durchschnitt 4,50 bis 4,60 ℳ verdient.
HH;arm Bohlken Feldmann.
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Feldmann,
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immermann ist nicht erschienen 3 Bergmann Schink S zu dem — 8 Essen des eugen Zimmermann gestellten Beweisthema fol 1 Die Mittagschicht verweilt nicht etwa 9 ½ 85 Paß de Tage. Wenn in der Beschwerde geltend gemaht au Schicht 9 ½ Stunden dauert, so trifft das auf der Zeche Mittagschicht muß nur einige Zeit vor 2 oh chdem ce 8 sein und sün ungeführ 10 2 vor iIhen, ncSn diesen g; ich gewaschen hat, die Zeche wieder vensen. neun Stunden liegt die Ihe een di Seilfahrt und ö
Waschen. — Hes⸗ 1 Kg. bar Der Querschlag der I. Sohle ist wi cholt schlecht passierbo 95 e Sehlehiche 18, das Wasser in die uhe kam. 8 * 8 Im vorigen Jahre ist die bettragte Lohnerhöhung S „buhrer mit dem Bemerken Wettermänner von dem Betrieh. tun hätten. Die Wetter⸗
ebehn worden, daß sie nichteun che
bekannt sei, daß das Gedirz⸗ entgegen der Bestimmung de
Arbeitsordnung, erst am 15 der 20. im Monat festgesetzt werde. Der Einfahrer Aug“ Mehring, 35 Jahre alt, erklärt
, eche seit dem 1. Januar 1900. J den . die 901 habe ich bei meinen Befahrungen bemerkt, daß der Ookschlag der I. Sohle sehr naß und ver
auptsächlich daher, daß damals Wase berge durch ein Rollochvom Tage aus bis zur Wettersohle gebracht wurden. Im Plloch fand sich Wasser zu den Bergen, sodaß diese als Schlm unten ankamen. Ich habe dann den B⸗⸗ triebsführer üuf Abstellung hingewiesen, was auch geschehen ist. Die Vohältnisse haben sich jetzt gebessert, weil das Roll loch nicht nehr benutzt wird. Naß ist der Querschlag durch Zusickern er Tagewasser immer noch. 9 a
August Mehring.
8 1 3 8 8⸗ v111“” 11“”
Der Zeuge
“
Zergmann Schink bemerkt hierzu, daß durch Aufschütten vo⸗ Asche der Querschlag besser trocken gehalten werden könne. Der Betriebsführer Beckhaus bemerkt, daß dies auch mmer geschehe. 4 Die Belegschaftsvertreter erklären endlich, daß die Be⸗ schwerde des Bergmanns Walachowski aus Somborn darüber,
daß
er während des Streiks am 4. Februar d. J. keinen Abschlag erhalten habe, als Uebelstand nicht angesehen werden könne. Walachowski hätte, wenn er Abschlag hätte haben wollen, sich denselben bei der Zeche holen müssen. 8 Die Belegschaftsvertreter haben sonst nichts vorzubringen. Die Verhandlung wurde hierauf geschlossen. Wilh. Hodde. Gustav Michel. Franz Schink. Kleine. E1*1““ eeein. b Kreisel, Gerstein, b
Oberbergrat. Landrat.
Otto Baumer, Bergassessor, al Proickollführer.
Bergrat Remy erklärt als zuständiger R. 85 daß die Waschkaue den Größenverhältnissen der Belegschaft entsprechend ausreichend bemessen sei, wenn die zechenseitig eingeführte Markenordnung innegehalten werde.
Die Kommission gibt hierauf folgendes Gutachten ab:
Allgemeine Uebelstände von irgendwie bedeutsamer Art sind nicht vorhanden. 1
Die vorgebrachten Einzelbeschwerden sind mit Rücksicht auf die Zeit des Beschwerderechts und die Zahl der Belegschaft ihrer Zahl nach verschwindend gering und ohne jede Bedeutung.
Kreisel, Gerstein, Remy,
Oberbergrat. Landrat. Bechrat.ma bun
u.“ Otto Baumer, Bergassesor‧,,
tchnibhhns als Protokollführer. 8 Löhne der Zeche Siebenplaneten.
Jahr Gesamtlohn Gesteinshauer 8 pro Schicht pro Schicht
191 .. 4,23 5,37 1992 3,95 4,89 1903. 3,92 4,86 1904. 4,01 5,02
—
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Beschwerden der auf der Zeche Sie benplaneten im Bergrevier Witten arbeitenden Bergleute.
—
Gegenstand der Beschwerden
Angegebere
Zeche Beweismittel
Beweiserhebung ist erfolgt durch
Ansicht der Untersuchungskommission 8 über das Beweisergebnis.
I. Allgemeine Beschwerden: 9 Mengilbafte Waschtrue orzeitiger S er
Markenausgabe für die Seilfahrt der Mittags⸗ schicht,
3) Niedriges Gedinge,
4) Fehlen eines Arztes für die Familienangehörigen der Belegschafts⸗ mitglieder.
II. Einzelne Beschwerden: 1) Mißhandlung eines Pferdetreibers,
Sieben⸗ planeten.
Größe der
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Heinr. Büsing, Frriedr. Brinkmann.
Gust. Göhmann. Harm Bohlken Feldmann.
2) hnances 1 3) Schlechte Wetter in einer durch den alten Wann aufgefahrenen Wetter⸗ strecke. 4) 9 ⅛ stündige Dauer der Zesttag icht. Schlechter Zustand des Querschlags der I. Sohle. Ablehnung einer von den Wetter⸗ männern beantragten Lohnerhöhung. Vertrags⸗ widrige Gedingesetzung.
Heinr. Zimmermann. armma;
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hüesngs selezven⸗ 1111A4X*“ 8 riedr emeier. 8 Fheihnn Göhmann. Harm Bohlken Feldmann.
Belegschaftsvertreter
ranz nk. Einfahrer Aug. Mehring.
Zeuge Zimmermann war nicht erschienen.
Allgemeine Uebelstände von irgendwie bedeutsamer Art sind nicht vorhanden. Die vorgebrachten Einzelbeschwerden sind mit Rücksicht auf die Zeit des Beschwerderechts und die Zahl der Belegschaft ihrer Zahl nach verschwindend gering und ohne jede Bedeutung. an.
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Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet. Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt.
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oggen. 13,50 13,30 13.00 13,20
13,20 12,80 13,00 12,75 13,40 13,00
13,20 13.30 13,90 12 95 13,50 13,20 14,00 14,70 14,40 14 40 14,53 14,60 13,80
Gerste. 13,00 15,80 15,00 15,60 14,80 14,60 14,00
15,00 15,30 16,40 15,55 15,50 15,10 17.,00 13,50 16,00
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a fer. 13,60 13,60 15,00 16,00 15,20
14,00 13,30 12,40 13 40 13,00
15,00 14,50 15,00 14,55 14,50 14,20 15,50 14,40 15,30 13,67 13,20
15,70 14,70
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17,00 17,20 16,90 16,80 16,70 17,00 16,80 17,30 17,20 17,20 17,50 17,40 17,75 17,20 17,30 17,00 19,13 18,00 19,40
19,20 19,60
13,50 13,30 13,00 13,20
13,40 12,80 13,20 12,75 13,40 13,00
13.20 13,50 13,90 13,20 13,50 13,40 14,10 14,70 14,60 14,40 14,53 14,60 13,80
13,00 15,80 15,00 15,80 15,00 1470 14,40
15,00 16,00 16,40 15,80 15,50 15,30 17,00 13,50 18,00
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15,00 14,80 15,00 14.80 14,50 14,40 15,50 14,40 15,80 14,00 14,20
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