1905 / 76 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 29 Mar 1905 18:00:01 GMT) scan diff

8 weil ich so lange Zeit bei verhältnismäßig geringen Löhnen solange als Schlepper habe arbeiten müssen. ö v. g. u. Simon Kuczynski.

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Seitens des Direktors Hohendahl wurde zu vorliegender Beschwerde entgegnet, wie folgt: Es ist im allgemeinen üblich, daß die Schlepper 2 Jahre ls solche tätig sind, bis sie vor die Kohle kommen. Ist Nangel an Schleppern aber vorhanden, so ist es in einzelnen Fällen nicht zu vermeiden, daß dieses auch länger dauert. b 589 Beschwerde 7: Seitens der Parteivertreter wurde die Unsicht zu erkennen gegeben, daß die in betreff der Waschkaue vorgebrachten Beschwerdepunkte durch die Erklärung des Di⸗ rektors Hohendahl zu diesem Punkte ihre Erledigung gefunden haben, eine Untersuchung der anonymen Beschwerde über das Auftreten von Staub im westlichen Querschlage der 4. Sohle nicht erfolgen könne. ““

Die Kommission schloß sich dieser Erklärung an.

seit dem 18. Juni 1891 auf Zeche Unser Fritz I beschäftigt, sagt folgendes aus:

Ich habe mit meiner Kameradschaft während der Monate November, Dezember v. J. und im Januar d. J. bis zum Ausbruch des Streiks am 16. Januar auf dem Orte 5 Westen

8 Flözes Nr 5. östl. 2 Süͤ 4. S einem nicht m des Flözes Nr. 14, 5. östl. Abt., Südfl., 4. Sohle gearbeitet. strichen worde von 4 Zoll bis 1 Fuß Stärke, welcher bei der Hereingewi schienen. 1 Reinks 8 Hereingewinnung Seitens des zerfiel. Die Förderung reiner Kohle war hierdurch wesentlich Beschwerden folge

Auf der Kohle lag an unserer Arbeitsstätte ein Nachfallpacken

der Kohle mit hereinkam und hierbei in viele kleine Stücke

erschwert. Es wurden uns während der Monate November,

III. Der Be und seit 8 Jahre folgendes aus:

sind.

Da der Na die Förderung unserer Kamera wie Beschwerde Zeit von Juli b 5 Wagen pro Mon Zeit 4,20, 4,50 und v

Ich hahe

Kameradschaft a liche Abteilung, haupten, daß uns i genullt sind, ich w Verdient ha I. Der Be chwerdeführer Michael Buttler, 51 Jahre alt, bis 4,50

IV. Der Kameradschaft Bojazin ehr anzugebenden Mon Die Beschwerdeführer sind

Dezember v. J. sowie Januar d. J. mehr als 50 Wagen gefördert:

wegen Unreinheit gestrichen. Diese Feststellungen haben wir

An einem Tage, während der letzten Woche vor eihnachten,

wurde uns die ganze Förderung der Frühschicht gestrichen. gestrichen 24 Wa ScSchichtlohnbetrag für November v. J. 4,54 Dezember 4,62

Von der Kameradschaft Gunig und Gen. sind

Im Monat November 1904 492 W

8 8 22 II. Der Beschwerdeführer August Gunia, Personalien gestrichen 22

Im Monat Dezember 1904 386 Wagen Kohlen, davon

Verdient haben wir während vorgenannten Zeitraumes 4,50 bis 4,60

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v. g. u. Michael Buttler.

wie vor, sagt aus:

Ich w Vrend ber z te Juli hi 2 gestrichen 27 Wage Ich war während der Monate Juli bis Dezember v. J. Schichtlohnsbetrag für November 4,82 Dezember 4,57

Von der Kameradschaft Bednarz und Gen. sind

einschließlich auf dem Orte 6 Osten des Flözes 13, 4. westliche Abteilung auf der 4. Sohle beschäftigt. Auf der Kohle lag an unserer Arbeitsstelle ein Nachfallpacken, welcher bei der Schieß⸗

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Zu II. gefördert:

arbeit regelmäßig mit hereinkam und die Kohle verunreinigte. Sr

Im Monat No nach Beendigung der einzelnen Schichten über Tage gemacht. gestrichen 9 Wagen.

Im Monat

chfall hierbei in viele klein reiner Kohle hi dschaft im Deze angibt, genullt worden, zember einschließlich Verdient haben ereinzelt auch mehr.

erdurch sehr J. nicht über 40 sondern während der durchschnittlich etwa

wir in vorgenannte

chwerdeführer Karl Bednarz,

n auf Zeche Unser Fritz I be im Monate Dezember v. J. mit uf dem Orte 4 Westen, des Sohle gearbeitet. m Monat Dezember eiß aber, daß es 40 t unsere Kameradschaft

n sein. Direktors Hohendahl ndes erwidert:

Zu I. Von der Kameradschaft Buttler und Genossen sind vember 1904 608 Wagen Kohlen, hiervon

Dezember 1904 516 Wagen

Wagen.

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erschwert.

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und Fleige sollen in at 40 50 W

wurde auf vorstehende

agen Kohlen, davon

e Stücke fiel, war Im Monat Nove gestrichen 38 Wagen. Im Monat Dezember 1904 387

13 Wagen.

Schichtlohnsbetrag für November 4,72 Dezember 5,57

satz der gestrichenen jen von dem Fall im ameradschaft Buttler schnittssatz d 4 Jahre von 1,6 Proz. vorliegenden Fällen die F mag. Diese Tatsache he ges genügende Würdigm

insichtnahme in die Liste der Festrichenen ssion wurde die Ri

Ich gebe zu, en vorliegenden Fällen, November v. J., bei der K reichlich hoher ist

Wagen während der gebe auch zu, daß in den hle etwas erschwer der Festsetzung des Gedin

daß der P

und den Durch

33 Jahre alt schäftigt, sagt

Flözes 13, 4. öst⸗ Ich kann nicht .J. über 70 Wagen 50 Wagen gewesen im Dezember 4,40

Kohlen durch stehenden Angaben festgest Die übrigen seitens der Kommis Seitens der B Kommissionsvorsitzen

abgegeben:

die Kommi

Zahlenangaben sion von der Ze legschaftsvertreter wurde a den schließlich noch folg

Wir sind nach dem Er suchung der U gschaftsmitgliedern

gehenden Unter zelnen Bele eine Veranlassung Unser Fritz hätten trotzdem dem Aus in dem Bestreben,

agen nicht er⸗

J. Hohendahl.

Vehmann.

Kohlen, hiervon

Althüser, Oberbergrat.

Wiegand, Bergrevierbureauassistent, al

Bergmeister.

Nachtrag:

n von dem Direktor Smateriale, betr. die lungen, wel uer Franz We

gen wurden dem vor (Anlage 4 und 5.)

März d. J. wurde gänzung zu dem Bewei die beiden Verhand egelka und dem Ha ind, überreicht.

e Verhandlun angeheftet.

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1 5 b1 8 mber 1904 515 Wagen Koh

erfolgten chenvertretu

gebnisse der statt eberzeugung, daß vorgebrachten zum Ausbruch eines Str 7 geben können. stande anges

Wenn die

chlossen hat, so ist der Bergleute allgemei

U.

H. Neumann.

Hagemeier. o. Winter,

Abzüge Beitrag Summe Geld- Brutto⸗ 2 zur Netto⸗ des Monat der betrag sschichtlohn Oe ampen⸗ Alters⸗ u. Holz lohn⸗ Lohnbuchs 1 Schichten reeparatur Kranken⸗ Pensions⸗ . usw. betrag sicherung 14 Stanislaus August 24 109,94 4,58 1,20 0,10 4,00 0,90 8 Naskrent September 24 V 100,07 4,02 1,24 0,15 3,0 072 1,60 99 Oktober 25 104 22 417 1,25 020 4,00 0,90 87,85 8 November 23 104,11 4,53 1,15 0330 3220 072 96,78 421 Franz Poprawa August 25 114,0 457 1,25 010 400 0 90 96,69 3,86 September 23 % 104,63 438 1,19 0415 3,20 0,72 97,39 404 Oktober 2157³ 87,40 4,05 1,08 07110 4,00 0,90 79,22 37,66 Johann Abend Dezember 23 105,42 4,58 1,15 025 072 90,80 395 Wilhelm August 25 97,02 3,88 1,50 049 320 0772 9,00 030 8049 32 Patorra September 22 99,02 4,50 1,32 0,19 400 0,90 9,00 0,90 80,61 3,66 Oktober 25 118,655 4,74 1,50 0712 3,20 0,72 900 94,89 379 November 23 112,80 4,90 1,38 0,12 3,20 072 9,00 1— 96,54 420 Dezember 22 101,05 4,59 1,32 0712 4,0 090 9,00 82,61 375 Januar 23 118,31 5,14 1,38 020 3,20 9722 9,00 94,61 411 Februar 16 81.62 5,10 0,96 0 20 1,50 240 054 9,00 67,02 19 März 23 115,22 5,901 1,38 012 2,30 400 0990 9,00 97,52 1— April 25 124,05 4,96 1,50 0712 2,00 320 90/72 9,00 0,72 106,44 Mai. 25 126,7 5,08 1,50 0),06 2,00 3,20 072 WI 107,49 Juni 25 135,46 5,42 1,25 0717 2,50 400 0 90 500 072 109,48 Juli 28 146,10 5,22 1,40 007 2,00 3,20 0,72 9,00 . 121,94 August 26 122,28 4,70 1,30 019 2,50 400 0,90 9,00 104,39 September 25 119,31 477 1.,25 07/10 2,00 3,20 0,72 9,00 270 100,34 Karl Blomberg Juli 1903 27 110558 409 1,35 0,06 200 1 0,72 105,10 11“ 126,09 5,25 1,30 1,53 2,00 72 1 ĩ. s119,50 September 1903 27 % 141,10 5,08 1,39 1, 2,50 Oktober 1903 28 ¼ 141,74 493 1˙434 1,84 . 13729 November 190 3 23½ 106,48 455 1,17 2,30 88,95 Dezember 1903 26 118,44 455 1,30 1,84 114,48 1 Januar 1904 22 91,15 401l 1,14 1,84 b 87,30 Josef Krziec Mai 1904 22 100,54 4,57 1,10 230 4,00 91,89 1“ Juni 1904 24 110,09 4,58 1,20 1,84 3,20 103,03 Juli 1904 25 113,97 456 1,25 1,68 320 97,22 Oktober 1904 14 72,14 5,15 070 2,00 320 58,08 415 November 1904 23 ¼ 111,18 475 117 2,00 3,20 103,77 444 Dezember 19049 24 110,40 4,60 1,20 2,00 320 102,90 429 Simon Mai 1901 3 9 3,00 015 024 09580 733 277 Knuczynski Juni 1901 25 77,5)0) 3,10 1,25 1,20 3,20 65,89 2,63 1 Juli 1901 30 % 94,55 3,110 1,82 1,50 4,00 85,02 279 August 1901 29 92890 3,20 1,74 1,20 320 82,68 2885 SSeptenber 1901 25 81,890 3,20 1 52 1,50 400 73,9 288 1 Oktober 1901 26 83,20 3,20 1,56 1,10 320 7494 288 November 1901 25 82,50 3,30 1.,50 1,72 3,20 72,21 2,88 Dezember 1901 25 82,50 3,30 1,50 1,95 4 00 7373 2,95 Januar 1902 20 66,00 330 120 1,24 3,20 5924 2,96 Februar 1902 20 6600 3,30 1,20 02 1,24 3,20 55,40 277 März 1902 18 62,29 3,30 1,18 0 1,24 3,20 54,80 2,90 April 1902 21. 69,30 3,30 1,26 1 1,55 4,00 6128 2,92 Mai 1902 19 62,70 3,30 1,14 020 098 240 54,54 287 Iemnt 19092 22 75,22 340 1,238 67830 1,55 400 67,113 3,03 Juli 19022 23 78,20 3,40 1.38 020 1,24 3,20 69,01 3,00 August 1902 26 8340 340 1,56 6749 1,40 3,20 81,0 3,13 September 1902 23 78,0 3,40 1,38 607419 1,55 4,00 69,08 3,00 Oetobeek 1953 36 109 813 1.46 91 1,40 3,20 0,72 60,68 229 November 1902 21 71,40 340 1,268 027 1,24 3,20 0,72 . 63,71 3,03 Dezember 1902 238 79,05 340 1,39 0⸗27 1,55 4,00 090 7094 305 Januar 1903 25 88,0 3,53 1,32 028 1,52 3,20 0,72 78,81 3,15 Februar 1903 26 92,80 3,57 1,32 012 1,68 3,20 072 85,76 329 März 1903 22 75,90 3,45 132. 012 1,75 400 990 66,81 30,04 April 190 3 25 38720 49 1,38 0,30 1,52 3,20 072 57,58 2530 Mai 1903 27 94,00 3,48 150 0,19 1,52 3,20 072 1 3,09

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Amtmann. s Protokollführer.

daß die Lohnunterschiede sich je nach der

Beweise dafür, 1 1 Fum Anstellung der Arbeiter richten, mögen nachstehend

Geschicklichkeit und Auszüge dienen: 1 1) Auf der 5. Sohle II, westliche lIbteilung Flöz 8 Strebe 5 Wefu) verdiente die erste Kameradschaft im Januar 1904 4,61, Februar 4,51 und im März bis zum 8. 4,35 pro Schicht. Die zweite Belegschaft verdiente vom 8. bis und im April 5,66 pro Schicht bei gleiche 1 Verhältnissen. 1 1 . Me Auf der 4. Sohle IV westliche Abteilung Flö 14 Strebe 3 Osten verdiente die 825 Velegschaft. im W 1904 d i ktober 1904 3, ro icht. Kr3e t de en8⸗ November 1904 5,37 und im Dezember gleichen Gedingesätzen und gleichen

Auf unser Fritz:

Unser Fritz, den 28. Feb 1h die der Königl. Kommission eingereichten Lohnbücher, worin auf ge Löhne Pese eec egen soll, können nicht maßgebend sein eLöhne der ganzen Grube. 1 ein und Soge des guncg beim Wechseln der Belegschaften oft 15 bis Unterschied 53 E“ e“ 8 n, welche in ein und demse en ah - Verhältnissen und gleichen Gedingesätzen die Dieser Unterschied ist allein auf die Ge⸗ ckkeit und Anstellung der Arbeiter zurückzuführen, wodurch sich nden vorliegenden Fällen die niedrigen Löhne erklären lassen. uf hiesiger Zeche die Durchschnittslöhne der Gesamtbelegschaft die der Kohlenhauer, welch letztere hier hauptsächlich in Betracht n, gegen die gesamten Durchschnittslöhne von 11 umliegenden nicht zurückstehen, beweist nachstehende Aufstellung. . ije im letzten Vierteljahr 1904 gezahlten Durchschnittslöhne der en betrugen abzüglich Oel und Sprengmaterialien:

Gesamtbelegschaft

hlenhauer .. . 1 D8op. 8- eingereichten Lohnbüchern verzeichneten Durchschnitts⸗ löhne betragen:

Es ist erwiesen, daß auf ein und

che mit dem Lampen⸗

Ende März 5,60 rberger aufgenommen

Auch sind in n Gedingesätzen und

24 Franz Poprawa löz nahe zusammen⸗

Joh. Abend. Stan. Naskrent Karl Zielonka Jos. Krzic. Joh. Leymanzick Karl Blomberg Wilh. Patorra.

Wenn nun diese Hauerlöhne auch hinter dem durchschnittslohn stehen, so * solche noch keinenfalls als schlecht iedrig bezeichnet werden. 1 an drig begeichn Schleppers 220 Simon Kuczinsky Lanbelangt, welcher im Durchschnitt beträgt 1901 3,19, 1902 3,37, 1903 3,43 und 1904 3,92, so ist derselbe immer gestiegen und stets höher ge⸗ rchschnittsschlepperlohn, we

liegenden Protokolle t sehr verschieden

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Die zweite

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Belegschaft verdiente im 1904 5,26 pro Schicht bei Verhältnissen.

F. Hohendahl.

Geprüft und die Zahlenangaben mit den Steigerjournalen über⸗ einstimmend gefunden.

Wanne, den 28. Februar 1905.

Gesamtbelegschaft Kohlenhauer

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wesen als der Du cher betrug.

Abzüge

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zuger it 3 Monate jedesmal 50 gegeben, um dafür meine

en und sonft im guten Lampen ebenso behandelt wurden

die anderen Lamp Ueber den Zustand meiner

die Messingteile der betr. Lampen geputzt; im übrigen sind diese Leute von mir nicht begünstigt worden.

v. g. u.

Wilhelm Jegelka.

Aufgenommen durch Obersteiger Obertüschen. Zeche Unser Fritz, den 1. 3. 1905.

lt, wohnhaft Wanne, 2. Q Franz Werberger, Sgeeeen⸗ doan ns Föcen ve

bompe sn pu esehen, ande irs. 822 ich ihm nichts mehr gegeben. Lampe kann ich mich nicht beklagen.

meister, 42 Jahre alt, wohnhaft Wanne,

5 Fepelka, Lampen he Nr. 4, sagt aus: 8 f d Franz

Hauer Gust. Koslowski, August auf der Horst un 1 haben is vor ungefähr einem halben Jahre Geld an um ihre Lampen dafür 30 bis 40 Pfennige.

Fran z Werberger. steiger Obertüschen.

zu putzen und erhielt jeden Monat

Ich habe in den straße Nr. sagt aus: